Mein 40. Gebrutstag

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Bei Sandra III

Leider ist seit der letzten Folge eine längere Zeitspanne verstrichen, aber einige wichtige Ereignisse hielten mich davon ab eine Fortsetzung zu verfassen. Ich hoffe die Geschichte jetzt in regelmäßigen Abständen weiterführen zu können. Gerne bedanke ich mich für all die positiven Mails und die Aufforderungen die Geschichte fortzusetzen.

Zu Beginn des Kapitels gebe ich aber noch eine Übersicht über alle bisher vorkommenden Personen:

Silvia Erzählerin, Sandras Schwester, Georgs Frau, Mutter von Daniel und Sabine

Georg, Silvias Ehemann, Vater von Daniel und Sabine,

Sabine, Tochter von Silvia und Georg, Schwester von Daniel,

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Daniel, Sohn von Silvia und Georg, Bruder von Sabine,

Sandra, Schwester von Silvia, Karls Ehefrau, Mutter von Andrea und Jens,

Karl, Sandras Ehemann, Vater von Andrea und Jens, Onkel von Lisa,

Andrea, Tochter von Sandra und Karl, Schwester von Jens,

Jens, Sohn von Sandra und Karl, Andreas Bruder

Julia, Sekretärin von Karl, Mutter von Robert

Robert, Julias Sohn

Lisa, dunkelhäutige Tochter von Karls verstorbenen Bruder Franz,

Jenny, Sabines Schulfreundin und Gespielin

Barbara und Inge, Betreiber eines Schönheitssalons

Auch ich beobachtete die Tanzfläche auf der sich nur noch wenige Paare eng umschlungen zur jetzt langsamen Musik bewegten.

Nachdem das Stück beendet war verkündete die Band, das sie jetzt ein kleine Pause einlegen und danach mit einer Damenwahl den Abend fortsetzen werde.

Karl brachte die aufreizende Julia an einen Tisch, der mit ihren Arbeitskollegen besetzt war und nahm dann an meiner Seite Platz. Wir saßen alleine an dem Tisch, die Kinder blieben anscheinend lieber unter sich.

„Silva wir hatten ja noch gar keine Zeit uns zu unterhalten“, begann Karl das Gespräch, „dabei haben wir uns doch soviel zu erzählen“.

Hoffentlich nicht über das, was für heute Nacht geplant war, dachte ich. Hoffentlich hatte Sandra nichts verraten. Mir wäre es äußerst unangenehm gewesen jetzt mit Karl darüber zu sprechen, deshalb sagte ich unschuldig: „Wenn wir erst Nachbarn sind, dann wird sich ja öfters die Möglichkeit ergeben, hoffe ich. Julia hat mir erzählt, dass du eine neue Firma gründen und sie als Teilhaberin haben willst?“ setzte ich hinzu, um ihn abzulenken.

„Ja, das wünsche ich mir, aber Julia ziert sich noch. Ich wollte ohnehin mit dir sprechen, ich finde es toll, dass du es geschafft hast, ihr ihre Hemmungen zu nehmen. Sie spricht total begeistert über dich, wenn ich es nicht besser wüsste, dann könnte man glauben, dass sie in dich verliebt ist. Vielleicht kannst du sie ja auch für meine Pläne begeistern. „

Innerlich jubelte ich, aber zu Karl sagte ich:“Wie kommst du darauf, dass Julia auf Frauen steht, die hat doch nur Augen für ihren Sohn.

Und wie bei mir“?

„Das eine schließt doch das andere nicht aus. Wie du ja bei Sandra und Andrea siehst ist die Veranlagung zur Bi-Sexualität nicht so selten wie man glaubt. Und immerhin seit ihr Schwestern, und wie du Julia betrachtest, da könnte das immerhin möglich sein. Du kannst es ruhig zugeben, dass Sie dir gefällt, ich würde auch nicht nein sagen. Vor mir brauchst du keine Geheimnisse zu haben, ich habe auch keine vor dir, wie du ja seit einiger Zeit weist.

Damit spielte er bestimmt auf die DVD an und deshalb antwortete ich: „Das stimmt, seit ich eure DVD gesehen habe hat sich mein Leben total verändert, wie du bestimmt von Sandra schon erfahren hast. „

„Ja, ich hoffe du bist mit der neuen Situation genauso zufrieden wie wir“ fragte Karl und lächelte mich dabei an. „Die Bilder die Sandra von dir geschossen hat, sind übrigens ganz

vortrefflich.

Du wärst das perfekte Modell. “ Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt, obwohl ich mich auch etwas unwohl fühlte, dass Karl gerade jetzt die Bilder erwähnte.

Ohne auf die Aufnahmen einzugehen führte ich unser Gespräch fort.

„Erst war ich natürlich schockiert, abgestoßen und zugleich fasziniert von eurem Treiben, inzwischen finde ich es nur noch geil und ertappe mich dabei zu Glauben, dass das normal wäre. Aber erzähle mir doch wie es bei euch begonnen hat.

Sandra sagte einmal zu mir, als ich sie danach fragte, dass ich dich fragen sollte, da du und Andrea damit angefangen habt. „

„Ja, das stimmt“, antwortete Karl, „es war zu der Zeit, als wir von dem Verhältnis von Julia und ihrem Sohn erfuhren. Wir konnten das zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht verstehen und deshalb sprachen Sandra und ich öfter darüber. Einmal überraschte uns Andrea bei einem dieser Gespräche. Sie wollte es natürlich ganz genau wissen und nach einigem hin und her wir erzählten wir es ihr.

Zu unserem Erstaunen war sie weder entsetzt noch angewidert. Sie meinte nur, Mutter und Sohn, das ist auch nicht schlecht, an ihrer Schule treiben es mehrere Mädchen mit ihren Vätern.

Für Sandra und mich war das natürlich ein Schock und wir wollten von Andrea mehr darüber erfahren um den perversen Kerlen das Handwerk zu legen und um die armen Mädchen aus den Händen ihrer Väter befreien.

Andrea lachte nur über unser Ansinnen und klärte uns darüber auf, das die Mädchen alles andere wollten als befreit zu werden.. Wir würden den geilen Töchtern damit bestimmt keinen Gefallen erweisen und niemals erreichen, dass die sich gegen die Väter stellten.

Viel zu groß war die Lust, die sie dabei empfanden wenn sie mit ihren Vätern vögelten.

Natürlich fragten wir unsere Tochter weiter aus, aber wir erfuhren weder Namen noch irgendwelche verwertbaren Fakten.

Sandra glaubte eine zeit lang, dass Andrea sich nur wichtig machen wollte.

Bei mir war das anders, ab diesem Zeitpunkt sah ich unsere Tochter nicht mehr als Mädchen, sondern als begehrenswerte junge Frau, und sie gewährte mir von da an großzügige Einblicke auf ihre Reize.

Du kannst dir nicht vorstellen wie sei mich provozierte. Sie hielt mir andauernd ihre Brüste und den Arsch unter die Nase, sodass ich es nicht übersehen konnte.

Oft trug sie dabei keine Unterwäsche und zeigte mir ihre rasierte Möse.

Mehr als einmal bescherte mir das kleine Luder einen ausgewachsenen Ständer und freute sich tierisch darüber, wenn sie mich wieder dabei erwischte.

Als ich mit Sandra darüber sprach, der das Treiben natürlich nicht entging, meinte die nur lapidar: „Dann fick sie doch, es scheint doch, das sie genau das erreichen will, meinen Segen hast du.

Ich war ziemlich geschockt über diese Aussage, aber da konnte ich auch noch nicht ahnen, das deine Schwester bereits ernsthaft mit dem Gedanken spielte, es Julia gleichzutun und mit ihrem Sohn ins Bett zu steigen. Für mich dachte ich, dass ich niemals meine eigene Tochter vögeln könnte, aber da war auch noch etwas anderes in mir, das immer für einen steifen Schwanz sorgte wenn ich daran dachte.

Und so kam eines zum andern, als Sandra für einige Tage verreist war, ob sie absichtlich den Weg für mich und Andrea frei machte weiß ich bis heute nicht, auf alle Fälle kam die Kleine nackt in mein Bett und ich konnte ihr nicht widerstehen.

Wir fickten nach allen Regeln der Kunst und wie weit wir seit diesen Tagen gekommen sind hast du ja auf der DVD gesehen. „

Ich hatte interessiert zugehört und antwortete jetzt: „Leider sind wir noch nicht so weit, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit. Der Inzestvirus hat uns bereits fest im Griff. „

„Dann hoffe ich nur, das ich auch bald etwas davon habe, Schwägerin, ich würde dich nämlich auch gerne einmal ficken.

Das wollte ich schon immer und durch deine Verwandlung bist du noch viel reizvoller geworden. “

Während er das sagte, starrte er unverhohlen auf meine kaum verdeckten Brüste. Vor zwei Monaten wäre ich über sein Verhalten noch ziemlich wütend gewesen, inzwischen war ich stolz darauf, das Karl sich für mich interessierte und es auch so deutlich zeigte. Ich beugte mich sogar etwas nach vorne, damit er einen besseren Blick hatte.

Wie eine Hure, dachte ich, aber es machte einfach Spass.

Ob er wohl einen Steifen in der Hose hatte?. Zwischen meinen Beinen wurde es allmählich ziemlich feucht.

Ohne groß darüber nachzudenken antwortete ich: „Erst kommt noch Daniel an die Reihe, aber der nächste Mann in meinem Leben bist dann du, ich möchte nämlich auch gern von dir gevögelt werden, wenn meine Schwester damit einverstanden ist. „

„Sandra ist nicht nur damit einverstanden, sondern die kann es kaum mehr erwarten bis du endlich soweit bist.

Das du erst deinen Sohn haben willst ist doch nur verständlich und solange muss ich mich eben gedulden. “

„Wieso habt ihr eigentlich mich für die Erweiterung eurer Runde ausgesucht, ihr hätte es doch auch, zum Beispiel, Julia anbieten können?“, fragte ich neugierig.

„Für uns alle, und da gab es überhaupt keinen Zweifel, wenn schon, dann kamst nur du in Frage. In erster Linie weil wir glauben, mit dir den meisten Spaß zu haben und auch weil wir dir aus deiner sexuelle Tristesse helfen wollten.

Die Diskussion, als Sandra vorschlug dir die DVD zu überlassen dauerte keine 2 Minuten, obwohl wir alle wussten, welches Risiko wir damit eingehen würden. Wir vertrauen dir voll und ganz und ich spreche im Namen meiner ganzen Familie wenn ich dir jetzt sage, dass wir auch noch etwas länger warten werden, bis du mit Daniel soweit bist. „

Für diese Antwort war ich ihm sehr dankbar, auch wenn damit die für heute geplante Liebesnacht mit Karl und Sandra gestorben war, was mir nicht ungelegen kam, denn dadurch konnte ich Daniel noch alles erklären und ich würde nicht mit dem schlechten Gewissen leben müssen ihn betrogen zu haben.

Fast ist es etwas schade, dass Daniel bereits mit Lisa für diese Nacht verabredet war. Obwohl ich ihm das aus ganzem Herzen gönnte.

Mir blieb ja immer noch Georg und das war wahrlich nicht das schlechteste was mir passieren konnte. Sandra und Georg standen an der Bar und beobachteten uns neugierig. Gerne hätte ich gehört was die beiden zu besprechen hatten. Bestimmt ging es darum, wie ich in das Schlafzimmer meiner Schwester kommen sollte.

Das ich andere Pläne hatte konnten sie ja nicht ahnen.

Die Band hatte wieder ihren Platz eingenommen und forderte zur Damenwahl auf. Karl wollte natürlich wissen wen ich erwählen würde, vielleicht glaubte er ja das er der Glückliche sei.

Allerdings brauchte ich nicht zu antworten, denn in diesem Moment erfasste Julia meine Hand und sagte: „Darf ich bitten, gnädige Frau“. Sie zog mich fast von der Bank hoch, dabei schlüpften meine Brüste komplett aus dem Kleid.

Julia lachte und half mir dabei mein Oberteil wieder über die Titten zu ziehen, nicht ohne dabei meine Nippel zu berühren, die sich sofort aufrichteten. Dann zog sich mich im Schlepptau auf die Tanzfläche, auf der sich bereits mehrere Paare im Rhythmus der Musik bewegten. Sabine hatte ihren Papa aufgefordert und schmiegte sich ganz eng an ihn. Sandra tanzte mit Daniel, Jens mit Lisa und der scheue Robert konnte natürlich nicht nein zu Andrea sagen.

Die weiteren Paare kannte ich nicht namentlich, da es sich um Firmenangehörige handelte.

Aber wir waren das einzige Frauenpaar auf der Tanzfläche.

Julia übernahm die Führung, ich lies es mir gerne gefallen und drückte mich fest an ihren Körper. Unsere nackten Oberschenkel berührten sich immer wieder, was mir wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagte. Ihre weiche Hand streichelte liebevoll die nackte Haut meines Rücken und bewegte sich immer mehr nach unten, zu meinem Arsch.

Wir tanzten wie ein sehr verliebtes Paar, unsere Brüste pressten sich so oft es die Bewegung zuließ aneinander. So gereizt richteten sich meine Nippel sofort wieder auf und drückten sich durch den dünnen Stoff. Leider konnte ich nicht fühlen ob es bei Julia genauso war, da der feste Stoff ihres Blazers keine Rückschlüsse auf ihr Gefühlsleben zuließ. Aber so wie sie sich an meinen Körper drückte hoffte ich das es ihr genauso gut gefiel wie mir.

Ich vergaß meine Umgebung und schwebte im siebten Himmel. Am liebsten wäre ich für immer in diesen Armen gefangen geblieben und hätte mit Julia weiter getanzt.

Während einer Tanzpause flüsterte sie mir mit heiserer Stimme: „Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht?“ ins Ohr, um sofort mit errötetem Gesicht etwas zurück zu weichen.

Bevor ich ihr antworten konnte begann die Band wieder zu spielen und ich hatte glücklicherweise etwas Zeit mir eine passende Antwort zu überlegen.

Sollte ich ihr die Wahrheit gestehen und ihr erzählen, das ich mit meiner Tochter und meiner Schwester fickte oder sollte ich Julia belügen. Nein das konnte ich nicht, viel zu sehr hatte sie mich inzwischen in ihren Bann gezogen. Außerdem waren wir ja Komplizen, wir fickten beide mit unseren Söhnen, ich zwar erst in Gedanken, aber allein deshalb kam es nicht in Frage sie zu belügen.

Vielleicht kam ich ja damit durch, wenn ich so tat als hätte ich nichts gehört.

Aber Julia ließ nicht locker und wiederholte ihre Frage als ihr Mund nahe an meinem Ohr war. Ich antwortete nicht, aber ich nickte leicht mit dem Kopf.

Die nächste Tanzpause nutzte sie um mich von der Tanzfläche in die kleine Bar zu bugsieren.

Wir bestellten Mineralwasser und setzten uns an einen der kleinen Tische. Julia wiederholte ihre Frage: „Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen?“ „Warum willst du das wissen“, versuchte ich einen Ausweg.

Aber sie ließ nicht locker und drehte den Spieß einfach um: „Ich habe noch nie mit einer anderen Frau etwas gehabt, aber heute Frage ich mich ob ich es nicht doch einmal versuchen sollte und damit du es gleich weißt, ich meine natürlich dich, ich habe mich nämlich in dich verliebt. Bist du jetzt etwa geschockt?“

Die geht ja ganz schön ran wenn sie was will, freute ich mich.

Zu Julia sagte ich: „Wie ich dir auf der Tanzfläche schon angedeutet habe, hatte ich schon Sex mit Frauen, und es ist wunderschön.

Und bevor du fragst, es sind meine Schwester und meine Tochter gewesen und das alles passierte erst in den letzten Tagen. Zuvor hatte ich noch nie einen Gedanken daran verschwendet. „

Jetzt war es an ihr verstört zu sein. Sie wich meinem Blick aus und sagte: „Das muss ich erst einmal verdauen, ich hoffte du wärst genauso jungfräulich in dieser Beziehung wie ich, denn ich wollte mit dir meine Erfahrungen machen, aber da du schon vergeben bist brauche ich mir wohl keine Hoffnungen zu machen.

Bevor ich ihr antworten konnte, sprang sie auf und ließ mich alleine in der Bar sitzen. Ich wollte ihr hinterher eilen, um ihr zu sagen, dass ich mir nichts mehr wünschen würde als sie als meine Geliebte zu haben, dabei krachte ich mit Sabine zusammen, die in diesem Moment an den Tisch trat und sich besorgt erkundigte warum Julia so plötzlich weggelaufen sei.

„Ach Sabine, das ist alles ein Missverständnis, das sich leicht aufklären lässt, aber Julia hat eine meiner Aussagen fehlinterpretiert.

“ „Erzählst du mir was passiert ist, Mama?“

„Ja natürlich, denn es geht dich ja auch an, du sollst ja wissen wenn deine Mutter sich verliebt hat. “ „Ich wusste es, du hast dich in Julia verknallt, kein Wunder wie die heute hier mit den geilen Klamotten aufgetaucht ist, hätten sie wohl alle gerne vernascht, aber was hat ihr verschwinden mit mir zu tun?“

Als Sabines Kommentar zu meiner Geschichte bekam ich zu hören: „ Die ist ja schon eifersüchtig obwohl zwischen euch noch gar nichts läuft, das muss sie sich aber schleunigst abgewöhnen, denn ich werde dich auch weiterhin ficken und ich hätte auch nichts dagegen wenn Julia mit dabei ist.

Typisch für meine Tochter dachte ich, die bringt wiedereinmal alles mit einem Satz auf den Punkt. Ich fragte sie nach den Verlauf ihres Abends und Sabine gestand mir, dass sie Jens immer noch sehr süß fände. Dann kam Georg und holte seine Tochter für den nächsten Tanz ab.

Ich versuchte natürlich sofort Julia zu finden und das Missverständnis aufzuklären, aber Sandra sagte mir, dass die eben mit Robert das Fest verlassen hätte und dabei ziemlich verstört wirkte.

Sie fragte mich noch ob wir gestritten hätten, aber antwortete ihr das es sich um ein Missverständnis handelte. Dann bat ich Sandra mir morgen Julias Telefonnummer zu geben, damit ich das Ganze aus der Welt schaffen konnte.

Sandra fordert mich zum Tanz auf, denn nach dem Beispiel, das Julia und ich gegeben hatten würden immer mehr Frauen miteinander tanzen, zumal einige der Männer bereits ziemlich alkoholisiert waren und somit als Tanzpartner nicht mehr zur Verfügung standen.

Ich ließ mich also von Sandra, ebenso wie vorhin von Julia führen.

Meine Schwester legte alles daran mich geil zu machen.

Sie drückte sich fest an mich und rieb ihre Brüste an meinen. Durch unsere dünnen Kleider konnte ich ihre erigierten Nippel deutlich auf meinen spüren. Ihre Hand vollführte einen Tanz auf meinem nackten Rücken und sparte auch meinen Hintern nicht aus, sodass es nicht lange dauerte bis meine Geilheit wieder erwachte, obwohl ich Julias verschwinden sehr bedauerte.

Sandra drängte sich jetzt mit ihrem Unterleib an den meinen und versuchte bei jeder sich bietenden Gelegenheit meine Möse zu stimulieren.

Mir würde dabei fürchterlich heiß und der Saft sammelte sich in meiner Fotze.

Wenn Sandra so weitermachte bekam ich noch auf der Tanzfläche einen Orgasmus.

Natürlich wäre es mir ein leichtes gewesen mich aus ihrer Umarmung zu befreien, aber zu sehr genoss ich Sandras Behandlung.

Das Ende des Musikstücks erlöste mich aus meiner misslich geilen Lage.

Auf dem Weg zu unserem Tisch klärte ich Sandra über den weiteren Verlauf der Nacht auf: „Ich werde heute nicht in deinem Bett landen, mit Karl habe ich bereits darüber gesprochen und er versteht, dass er sich Gedulden muss, bis ich mit Daniel gevögelt habe. Ich hoffe du kannst das auch verstehen. Daniel soll nach Georg der zweite Mann sein, mit dem ich es treibe, dann ist Karl an der Reihe.

Ich möchte meinen Sohn nicht betrügen. „

Sandra schaute mich fragend an: „Komische Moral hast du schon, aber mir soll es Recht sein.

Lass dir aber nicht zu lange Zeit, ich habe mich schon so darauf gefreut. Georg wird bestimmt auch enttäuscht sein. „

„Glaube ich nicht, denn wenn ich mit Daniel ficke, dann hat er endlich freie Bahn bei Sabine und das wird ihm sicher auch gefallen.

„Ja bei der würde ich auch nicht nein sagen“, gestand Sandra, aber bis jetzt ist die Kleine ja dir vorbehalten. Ich werde mich jetzt etwas um Jens kümmern, vielleicht ist der ja heute Nacht noch frei, ich brauche ja jetzt Ersatz für dich. “ Damit ließ mich Sandra alleine und suchte ihren Sohn.

Ein Mitarbeiter aus Karls ehemaliger Firma forderte mich zum Tanzen auf, aber ich vertröstete den Mann auf später, meine Füße würden das jetzt nicht mehr mitmachen, da ich es nicht gewohnt sei so lange Zeit auf High Heels zu stehen, musste als Entschuldigung genügen.

Außerdem musste ich dringend zur Toilette, Pipi machen und meine schleimige Fotze säubern, nicht dass der Saft noch über meine Schenkel lief. Aber das ging den Kerl nichts an.

In solchen Situationen wäre es vielleicht doch besser einen Slip zu tragen, dachte ich während ich mich auf den Weg machte, verwarf den Gedanken aber gleich wieder, denn das Wissen, ein verruchtes und schamloses Weib zu sein war auch nicht schlecht.

Beinahe wäre ich auf der Toilette dem Drang erlegen es mir selbst zu besorgen, aber näher kommende Schritte hielten mich davon ab. Ich erledigte mein Geschäft und trocknete meine glitschige Pflaume, dann machte ich mich wieder auf den Weg in den Garten.

Auf der Treppe kam mir Lisa entgegen und verabschiedete sich mit den Worten: Tante Silvia, gerne hätte ich mit dir auch einmal getanzt, aber der Jetlag, ich bin todmüde ich muss jetzt schleunigst ins Bett.

Wir können uns ja morgen unterhalten. Wann fahren wir eigentlich ab? „

Ich antwortete: „Schade ich hätte mich gerne mit dir unterhalten, Lisa, aber das können wir alles nachholen. Mach dir wegen der Abreisezeit keine Gedanken, sicher wird es Nachmittag werden, so wie ich meine Familie kenne. „

Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen, wobei ich ihren wirklich mächtigen Busen auf meinem spürte, dann hauchte sie noch: „Schlaf gut“ und stolzierte mit wackelndem Arsch die Treppe hinauf.

Ich rief ich noch: „Du auch“ hinterher und versuchte noch einen Blick unter ihr kurzes Kleid zu erhaschen, aber ich konnte außer den strammen Schenkeln nicht wirklich etwas erkennen. Irgendwie freute ich mich schon darauf, das junge, hübsche Mädchen die nächsten Wochen bei uns zu haben, auch wenn Lisa unser Treiben stören würde.

Im Festzelt angekommen erledigte ich noch meine Pflichttänze, trank noch etwas von dem köstlichen Champagner ohne beschwipst zu sein.

Gegen 1 Uhr hatten sich alle Gäste, die nicht zur Familie gehörten verabschiedet, die Band hatte ihre Instrumente bereits eingepackt

und der Cateringservice beendete ebenfalls die Aufräumarbeiten.

Sandra, Karl, Andrea, Jens, Sabine, Daniel, Georg und ich standen noch an der Bar und tranken einen letzten Drink auf das gelungene Fest. Wir verabschiedeten uns alle mit Küsschen, wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer.

Georg der ja nicht wusste, das ich die Nacht nicht bei meiner Schwester verbringen würde, zeigte sich etwas überrascht, dass ich mir noch die Mühe machte mit ihm in unser Appartement zukommen, was ich mit der Bemerkung: „Du kannst es wohl gar nicht erwarten mich in die Arme anderer zu treiben, am liebsten wäre wohl ich würde mich prostituieren“ quittierte. Er versuchte natürlich mich zu beschwichtigen, aber seine Versuche machten mich so richtig wütend, dass ich beschloss die Nacht nicht bei ihm zu verbringen.

Ich ging also ins Bad um mich etwas frisch zu machen, inzwischen hatte ich mich auch wieder etwas beruhigt, und verabschiedete mich dann von Georg mit einem langen Kuss. Er wünschte mir noch viel Spaß und schob mich dann durch die Türe auf den Flur. Für ihn war es wohl sehr wichtig, das Karl mit ihm gleich zog, er hatte Sandra gefickt also sollte Karl mich bekommen. Männlich Logik. Wie es mir dabei zumute war spielte für meinen Göttergatte keine Rolle.

Wenn Daniel nicht gewesen wäre, dann hätte ich bestimmt keine Sekunde gezögert, zu Sandra und Karl ins Schlafzimmer zugehen und eine neue Erfahrung zu machen.

Aber im Bad hatte ich den Entschluss gefasst in dieser Nacht meinen Sohn zu verführen.

Er sollte jetzt endlich alles erfahren und mich auch richtig ficken, damit ich mein schlechtes Gewissen ihm gegenüber verlor, denn dann konnte ich auch meinen Verpflichtungen gegenüber Sandra und Karl nachkommen und Georgs vermeintlich Schuld begleichen.. Hoffentlich war Daniel nicht zu Müde, oder hatte er gar Besuch auf seinem Zimmer, aber dann konnte ich immer noch so tun als wollte ich ihm nur Gute Nacht wünschen.

Einige Sekunden zögerte ich vor seiner Türe, dachte nochmal kurz daran wieder zu Georg ins Zimmer zurückzugehen, dann drückte ich langsam die Klinke nach unten und öffnete vorsichtig die Türe. Daniel bemerkte mich erst nicht, er lag nackt auf dem Bett und spielte mit seinem Schwanz, der eben dabei war sich zu voller Größe aufzurichten..

Als er mich erblickte zog er blitzschnell die Decke über seinen Bauch und starrte mich ziemlich wütend an.

Nach einigen Augenblicken sagte er: „Mama jetzt überrascht du mich heute schon zum zweiten Mal, kannst du nicht anklopfen?“ Wirklich böse klang er aber nicht.

Ich grinste ihn an: „Dann wäre mir ja was ganz Schönes entgangen. “ Während ich dies sagte zog ich mein Kleid aus und legte es über eine Stuhllehne. „So jetzt kannst du dich wieder aufdecken, wie du siehst habe ich auch nichts vor dir zu verbergen.

“ Dabei drehte ich mich vor ihm langsam um die eigene Achse und fragte ihn: „Gefällt dir deine alte Mutter, Daniel oder willst du mich jetzt nicht mehr.

Jetzt überraschte mich mein Sohn.

Er sagte nichts, sondern zog die Decke von seinem Bauch und präsentierte mir stolz seinen hochstehenden Schwanz. Erst jetzt antwortete er mir: „Du machst mich so geil, das ich gleich los spritze, bitte fick jetzt endlich mit mir, Mama, seit heute Morgen kann ich an nichts anderes mehr denken.

“ Den Gefallen würde ich ihm gerne erweisen, ich war ebenfalls total erregt, schon als ich vor der Tür stand und überlegte ob ich sie öffnen sollte wurde ich richtig nass zwischen meinen Beinen.

Daniel wollte mir auf seinem Bett Platz machen und rückte zur Seite, aber ich befahl ihm liegen zu bleiben. Dann stieg ich auf das Bett und schwang ein Bein über den Unterleib meines Sohnes. Dabei löste sich aus meiner Fotze ein großer Tropfen meines Saftes und klatschte auf Daniels Bauch.

Er nahm die Flüssigkeit mit seinem Zeigefinger auf und schob sich den schmierigen Finger in den Mund um den Saft ab zu lecken.

„Mama, du schmeckst köstlich, hoffentlich bekomme ich noch mehr davon, du hast mein Sperma auch schon gekostet,“ dabei schob er seinen Schwanz in die Höhe, so als wollte er mir sagen was ich jetzt tun hätte.

Langsam ging ich in die Knie und schob mir dabei seinen harten Prügel in meine aufnahmebereite Fotze.

Jetzt war der Schwanz meines Sohnes endlich da, wo ich ihn schon lange haben wollte.

Daniel stieß mich mit einer Heftigkeit, die mich völlig überrumpelte. Beinahe wäre mir der Schwanz wieder entkommen, aber ich konnte mich gerade noch fest klammern. Nach wenigen Stößen verzog Daniel sein Gesicht und brüllte los.

Sein heißes Sperma füllte meine Fotze, ich bewegte mich auf seinem nach wie vor harten Schwanz etwas auf und ab und wartete bis sich mein Sohn wieder etwas beruhigt hatte.

Natürlich wollte ich auch zum Orgasmus kommen und war etwas enttäuscht das Daniel so schnell gespritzt hatte. Andererseits zeigte mir das natürlich wie sehr ich ihn aufgeilte und das erfüllte mich mit Freude. Daniel entschuldigte sich schwer atmend: „Mama es tut mir Leid das ich so schnell gekommen bin, aber ich konnte mich einfach nicht länger zurückhalten. Ich mach es auch wieder gut, wenn du mich lässt. „

Nichts lieber als das dachte ich, und da ich ja noch seinen Schwanz in mir hatte forderte ich ihn auf: „Am besten gleich, mein Lieber, die Gelegenheit ist günstig.

Daniels Prügel war immer noch hart, deshalb begann ich ihn wieder etwas schneller zu reiten. Unsere Säfte verursachten bei den auf und ab Bewegungen ein schmatzendes Geräusch in meiner fest um seinen Schwanz gespannten Möse. Ich genoss den Schwanz meines Sohnes richtig, immer schneller und wilder bewegte ich mich auf ihm. Daniel blieb natürlich nicht untätig und versuchte sein Versprechen von soeben einzuhalten. Mit seinen Händen umfasste er meine hüpfenden Brüste und drückte sie im Rhythmus des geilen Ficks, während er seinen Schwanz wieder in die Fotze rammte.

Lange konnte ich das bestimmt nicht mehr aushalten, aber ich wollte unbedingt zusammen mit Daniel kommen.

Als mein Sohn immer lauter wurde ließ ich mich auch gehen und zusammen erleben wir unseren ersten Gemeinsamen Höhepunkt. Als ich spürte, das er abermals seinen Saft an meine Gebärmutter spritzte brach ich voller Lust zitternd auf seinem Körper zusammen und konnte meine Tränen der Freude nicht unterdrücken. Nach dem wir einige Zeit so lagen, Daniels Schwanz steckte immer noch in mir, allerdings weich und biegsam, bemerkte er dass ich weinte und fragte besorgt: „Mama, sag mir, habe ich etwas falsch gemacht, das wollte ich nicht, ich dachte du wolltest es auch.

„Mach dir keine Sorgen, mein Sohn, ich bin nur überglücklich, dass ich endlich deinen Samen in meiner Muschi habe, du warst ganz toll, Danke für die Lust, die du mir bereitet hast. „

„Danke für das Kompliment, das kann ich nur zurückgeben. „

Bestimmt hatte Daniel noch nicht mit vielen Frauen geschlafen, aber trotzdem, Komplimente hört man immer gerne.

Wir küssten uns lang und intensiv auf dem Mund, unsere Zungen wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen.

Als wir den Kuss beendet hatte sagte Daniel ganz leise zu mir: „Mama, mich hat vorhin dein Saft so geil gemacht, dass ich ausprobieren möchte wie wir beide zusammen schmecken. Darf ich bitte deine Vagina aus lecken. „

Vagina sagte er, innerlich musste ich lachen, erst fickt er seine Mutter und sagt dann ganz brav und unschuldig Vagina zu meiner geilen Fotze. Also hatte er den Respekt vor mir nicht verloren, trotzdem fand ich es als nicht passend in diesem Moment von Vagina zu sprechen, deshalb fragte ich: „Was willst du, ich hab dich nicht richtig verstanden, du musst schon sagen was du willst.

Kaum zu glauben, aber mein Ficker bekam einen roten Kopf und sagte: „Mama, ich möchte unseren Saft kosten. “

„Du willst unseren Saft kosten, wie willst du das machen“, fragte ich scheinheilig. „Ich will dich lecken“ stieß er hervor.

„Wo willst du mich lecken?“, fragte ich dumm und grinste.

Endlich begriff er: „Ich will deine geile Fotze aus lecken und unseren Saft trinken, ich will endlich wissen wie das ist.

„Jetzt hab ich es verstanden und ich halte das für eine gute Idee. “ Sein Schwanz in meiner Möse richtete sich schon wieder auf, aber er sollte jetzt das haben was er verlangte, denn er hatte es sich redlich verdient.

Langsam erhob ich mich, sein Prügel schlüpfte mit einem schlürfenden Geräusch aus meinem Loch, schnell schloss ich meine Schamlippen mit einer Hand, damit nichts von den Säften verloren ging und drehte mich so, dass meine triefende Fotze direkt über seinem Mund lag und er sich seinen Wunsch erfüllen konnte.

Als ich meine Hand weg nahm spürte ich wie der Saft an meinen Schenkel nach unten lief. Aber Daniel fing mit seinem Mund einiges auf.

Ganz vorsichtig ging er zu Werke, sicher war das das erste Mal, das er eine so überschwemmte Möse bearbeitete. Erst spürte ich nur seine Zungenspitze an meinen Schamlippen, dann wurde er frecher und traute sich auch an meinen inzwischen wieder steifen Kitzler. Endlich schob er mir seine Zunge ganz weit in meine Spalte und saugte den Saft in seinen Mund.

Ich hörte ihn schmatzen und schlucken, dann spürte ich seine Hände auf meinen Arschbacken und merkte, wie er mit seiner Zunge über den schmalen Grat zu meinen Arschloch wanderte. Langsam zog er meine Backen auseinander und drang dann mit seiner Zunge in die dunkle Höhle ein. Das hatte ich nicht erwartet, dass mein sich mein Sohn gleich beim ersten Mal an mein Arschloch traute.

Direkt vor meinen Gesicht stand sein Schwanz steil in die Höhe.

Ich konnte mich kaum satt sehen, wunderschön war der Prügel und das Daniel keine Schamhaare hatte erhöhte den Reiz ganz gewaltig. Ich würde Georg notfalls dazu zwingen, sich ebenfalls die Haare an seinem Schwanz entfernen zu lassen.

Die Zunge an und in meinem Arsch machte mich so geil, dass ich anfing Daniels schmierigen Prügel zu blasen. Jetzt hatten wir den gleichen Geschmack im Mund, obwohl er jetzt auch noch meinen Arsch schmecken konnte.

Voller Hingabe leckte und blies ich an seinem Gerät, er war gerade dabei einen seiner Finger in meinen Arsch einzuführen. Langsam und sehr vorsichtig durchbrach er den Muskelring

und bohrte erst mit einem dann mit mehreren Fingern in meinem Hintern. Leider kümmerte er sich jetzt nicht mehr um meine Fotze, das musste ich ihm unbedingt noch beibringen. Aber als hätte er meine Gedanken erraten, schob er einige Finger der anderen Hand in meinen Schlitz und bewegte seine Hände gegeneinander.

Beide Löcher versorgte er, als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. Lange konnte ich den Liebkosungen nicht mehr standhalten, gleich würde ich zu meinem nächsten Höhepunkt kommen.

Bei Daniel begann meine Arbeit an seinem Schwanz auch zu wirken, er söhnte heftig, der Schwanz zuckte und schon hatte ich mit einem Aufschrei sein Sperma im Mund.

Bei mir brachen auch die Dämme, mein Orgasmus war so heftig, dass ich Daniel eine Ladung Saft ins Gesicht spritzte, das war mir bisher noch nie passiert.

Ich hatte zwar schon gehört, das es Frauen gibt, die richtig abspritzen, aber eigentlich glaubte ich nicht zu den glücklichen zu gehören. Mein Sohn bescherte mir mit seinen Händen und seiner flinken Zunge den besten Orgasmus meines bisherigen Lebens.

Ich war total fertig, aber trotzdem leckte ich noch seinen rasch zusammen fallenden Schwanz sauber und schluckte das Sperma, ich konnte doch nichts von seinem Saft verkommen lassen.

Daniel versuchte auch mir den gleichen Gefallen zu erweisen, aber ich war so eingesaut, das nur eine Dusche das Problem beheben konnte.

Dazu hatte ich jetzt aber keine Lust. Ich wollte meinen Sohn keine Minute verlassen. Also stieg ich von ihm und legte mich so zu ihm ins Bett, das unsere Gesichter auf gleicher Höhe lagen. Gegenseitig schleckten und saugten wir uns die Säfte unser Lust aus den Gesichtern. Meinem Sohn schien das richtig Spaß zu machen, über all fühlte ich seine Zunge, auf der Stirn, den Augen und der Nase, selbst das Kinn und meinen Hals vergaß er nicht.

Ich vergalt es ihm auf gleiche Weise und hörte erst damit auf, als Daniels Gesicht von allen Spermaresten gesäubert war.

Dann kuschelte ich mich ganz eng an ihn und wir erholten uns. Als sich mein Puls wieder beruhigt hatte fragte ich meinen Schatz: „Hat es dir gefallen, deine Mutter zu ficken?“. „Mama du hast meine Erwartungen bei weitem übertroffen, so toll hatte ich mir das nicht vorgestellt, ich bin dreimal in so kurzer Zeit noch nie gekommen.

Typisch Mann: „Warst du auch mit mir zufrieden“?, wollte er natürlich wissen.

„Für den Anfang war das schon ganz gut, aber ich werde dir noch eine Menge beibringen müssen, damit du meine hohen Erwartungen erfüllen kannst,“ neckte ich ihn.

„Du machst dich lustig über mich, Mama, aber wenn das heißt, das wir noch öfters zusammen ficken, dann will ich alles tun was du willst.

“ Dann wurde mein Sohn plötzlich ernst und fragte fast ängstlich: „Mama wie soll es denn jetzt weitergehen. Papa kann ich nicht mehr unter die Augen treten, und wenn der erfährt was wir getan haben, dann ist sowieso alles aus. „

Jetzt war es also an der Zeit meinem Sohn die Wahrheit zu gestehen: „Daniel ich muss dir jetzt eine etwas längere Geschichte erzählen, die dich hinsichtlich deines Vaters etwas beruhigen wird und dann wirst du auch wissen wie alles weitergehen kann, wenn du es willst.

Manche Dinge sind dir in der letzten Zeit sicher seltsam vorgekommen. “ erwiderte ich. „Ja, du und Papa, ihr seid so anders miteinander, und wie freizügig du und Sabine in letzter Zeit rumlauft, das ist mir natürlich aufgefallen, und das du mir heute morgen einen geblasen hast konnte ich erst nicht glauben, aber nach dem was wir eben getan haben , weiß ich gar nicht wie es weitergehen soll. „

Ich nahm meinen geliebten Sohn in die Arme und erzählte ihm alles.

Angefangen mit meinem damals nicht vorhandenem Sex leben, Sandras Hilfe durch die DVD, alles was in der Familie seiner Tante vorging, und was zwischen mir und Sabine bisher vorgefallen war. Als ich ihm erzählte, dass Georg mich fast drängte endlich endlich mit ihm zu schlafen, schaute er ungläubig, aber er sagte nichts dazu. Kopfschüttelnd hörte er, dass ich heute bereits mit seinem Vater und seiner Tante zusammen gefickt hatte.

Natürlich vergaß ich nicht ihm zu sagen, das Julia und ihr Sohn miteinander vögelten und ich ernsthaft darüber nachdachte Julia zu meiner Geliebten zu machen.

Zum Schluss berichtete ich, dass ich jetzt eigentlich bei Sandra und Karl im Bett sein wenn es nach seinem Vater ginge.

Daniel hörte aufmerksam zu und unterbrach mich zu meiner Überraschung bis jetzt nicht.

Aber jetzt fragte er nach: „Was Papa wollte dich zu Sandra und Karl ins Bett schicken, nur damit er Karl nichts schuldig ist, will er denn das du ihn betrügst?“

„Ich glaube betrügen ist nicht das richtige Wort, denn er hat ja auch Sandra gevögelt und deshalb will er eben das Karl das gleiche Vergnügen hat wie er.

„Dich scheint es ja nicht zu stören mit Karl und Sandra ins Bett zu steigen, da Frage ich mich ja nur warum du dann es nicht getan hast, Mama?“

„Vielleicht weil ich erst dir gehören wollte, bevor ich mit einem anderen Mann ficke, und weil ich weiß, dass mich deine Zustimmung noch geiler machen wird. „

Ich spürte wie sich sein Schwanz an meinem Schenkel aufrichtete und hörte ihn sagen: „Mama, als ob du meine Erlaubnis brauchen würdest, Hauptsache ist doch, das es dir Spaß macht.

“ Dann fügte er noch mit ernster Stimme hinzu: „Meine Erlaubnis hast du“.

Ich küsste ich auf den Mund und bedankte mich mit den Worten: „Als Belohnung dafür darfst du mich das nächste Mal auch in den Arsch ficken, mein Junge. „

Als ob er das nicht gehört hätte sagte er nur: „Mama ich habe so viele Fragen zu deiner Geschichte, aber ich bin so Müde, du hast mich so fertig gemacht, ich möchte nur noch schlafen.

Bitte lass uns morgen weiter darüber reden. „

Etwas wollte ich noch von ihm wissen, dann sollte er seine Ruhe haben, deshalb neckte ich ihn: „Lisa wird aber schon ihren Teil beigetragen haben, wie war es denn mit ihr?“

„Ach Mama, da ist doch überhaupt nichts passiert, die war plötzlich so Müde, das sie nur noch ins Bett wollte. „

„Das tut mir aber Leid für dich, vielleicht könnt ihr das ja bei uns zu hause nachholen, tröstete ich ihn.

Zum Abschied küsste ich Daniel nochmals heftig und stieg dann aus seinem Bett.

Ich nahm mein Kleid vom Stuhl, zögerte aber es anzuziehen, denn ich wollte das schöne Teil nicht ruinieren. Also entschloss ich mich nackt, mit dem Kleid über dem Arm in unser Zimmer zurückzukehren. Auf die hochhackigen Schuhe konnte ich allerdings nicht verzichten. Als ich unter der Tür stehend einen Blick zurück auf meinen Sohn warf, schlief der schon.

Anscheinend hatte ich ihn ganz gewaltig fertiggemacht.

Niemand begegnete mir auf dem Flur und so kam ich unbemerkt zurück und begab mich sofort unter die Dusche. Georg lag im Bett und schnarchte leise vor sich hin.

Morgen, eigentlich ja heute, werde ich ihm einiges zu beichten haben, dachte ich als ich mich nackt ins Bett legte und schlief kurz darauf erschöpft und befriedigt ein.

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