Nicht gut Genug 02

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Nicht gut genug 02: Richtig gut

Der Rest des Wochenendes verschwand im Nebel. Wie konnte sie mich so abblitzen lassen. Sie sollte mir bloß nicht erzählen, dass sie nicht wenigstens zweimal gekommen wäre. Von wegen ‚liebloser Fick‘!

Als ich am Montag im Büro erscheine, bin ich noch immer gereizt und in der ersten Besprechung stelle ich erst mal ein paar Gruppenleiter frei — eine öffentliche Exekution hätte mich mehr befriedigt, ist aber leider unmöglich.

Als meine Opfer mit gepackten Kartons geduckt durch den Flur geführt werden, bin ich trotzdem etwas versöhnlicher gestimmt. Ich diktiere eine Aktennotiz, dass sie eine Konzeption erarbeiten sollen, auf deren Grundlage am Monatsende über ihre Zukunft entschieden wird. So läuft es immer: viel Getöse, um den Rest der Truppe zu motivieren.

Aber der Job kam im Moment an zweiter Stelle. Diese Nacht und diese Frau, das war es, was mein Ego plagte.

Ich hatte eine wirklich gute Nummer gehabt, doch sie hatte mich so kalt abblitzen lassen, dass ich bei der Erinnerung daran noch immer grimmig zusammen zuckte.

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Ich brauchte danach ein paar Tage, um den nötigen Abstand zu gewinnen. Die nächste Erkenntnis war noch schwieriger: Sie hatte mich angemacht. Ich war die Motte gewesen und sie das Licht.

Am Abend war ich schon kurz davor das Thema abzuhaken, als mir, allein in meiner Hotel-Suite, das ganze zum Tausendsten Mal durch den Kopf ging.

‚Verschone mich zukünftig mit so einem ‚lieblosen Fick‘. ‚ Das tat noch immer weh, aber: zukünftig!? Wenn man mal diese Nacht vergaß und nur Madame Sévère vor Augen hatte — oh ja! Etwa 1,80 groß, schlank, auffallend elegant und sehr tough. Sie wusste ganz ohne Zweifel, welche Wirkung sie hatte.

Plötzlich kam ich mir unreif und dumm vor und als ich nach dem Duschen vor dem Spiegel stand und bei dem Gedanken an sie eine schmerzhafte Erektion bekam, gestand ich mir ein, dass ich sie wollte.

Nicht diese ziellose Suche nach einem jungen Mädchen, um sie dann enttäuscht und gelangweilt abzuschießen. Die Erinnerung entfachte meine Erregung: Ich wollte diese Frau, ich, mit meiner ganzen Seele — egal was ich dafür tun müsste.

Kurz darauf betrat ich die Lobby und fragte den Portier, was er mir über die Dame aus Suite 501 wüsste. Er lächelte: Ich wisse doch, keine Auskünfte über andere Gäste. Aber sie sei momentan in der Bar.

Ich war zwar gerade nicht in der Verfassung, aber andererseits musste ich sie wiedersehen.

Der Raum fast war leer, zwei Paare in verschiedenen Ecken, der Barkeeper, ein Kellner, der Pianist und natürlich: Sie. Sie saß an dem Platz, an dem sie vergangene Woche noch den letzten Schluck des Abends getrunken hatte und blickte wieder hinaus in die Nacht. Ich trat an ihren Tisch, doch schien mich nicht zu bemerken.

„Guten Abend. Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“

Sie blickte kurz zu mir auf, ihr Blick flackerte nur ganz kurz. Dann antwortete sie, als kenne sie mich nicht: „Oh, gerne. “

Ich war bereit mich auf ihr Spiel einzulassen. Der Kellner erschien, ich sah kurz fragend zu ihr hinüber, sie verneinte mit einer knappen Geste und ich bestellte mir meinen Drink.

„Darf ich mich kurz vorstellen: Marc Schmitt.

„Yvonne Sévère. “ „Sehr erfreut, Madame Sévère“, gab ich zurück und es war nicht nur eine Floskel. Yvonne also, das war ein Anfang. Ich war regelrecht erleichtert.

„Und was tun sie hier in der Stadt?“, fragte sie mich beiläufig. „Im Moment freue ich mich, dass ich Sie getroffen habe. “ Das klang zwar seltsam, aber erstens rede ich prinzipiell nicht über meine Arbeit und zweitens war sie im Moment alles, was mich interessierte.

Ich drehte meinen Sessel leicht in ihre Richtung, so dass ich sie besser ansehen konnte und jetzt sah auch sie mich direkt an. Da war es wieder, dieses Gefühl, als könne sie direkt in mich hinein schauen. Ich hielt ihrem Blick stand, auch als der Kellner meinen Drink servierte. Dann erhob sie ihr Glas leicht und nahm einen Schluck. Als ich nach meinem Glas griff, pochte mein Herz, wie beim ersten Date meines Lebens.

Ich setzte noch einmal ab, denn zwischen den Eiswürfeln hatten sich bei jedem Herzschlag kleine Wellen gebildet.

Obwohl ich meine Reaktion im ersten Moment übertrieben fand, musste ich dann doch lächeln. Dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr gehabt, diese atemlose Spannung, wenn man sich orientierungslos auf unbekanntem Terrain bewegte. Irgendwann hilft dann die Erfahrung und gibt einem die nötige Sicherheit und weist einem den Weg. Nur kann es dann passieren, dass man sich bald mit traumwandlerischer Sicherheit auf ausgelatschten Pfaden bewegt — oder einfach nur blind wird.

„Ein Centime für ihre Gedanken“, lacht sie mich an und ich bin unsicher, was ich antworten soll.

„Ist es nicht aufregend, jemanden kennen zu lernen?“ Näher wollte ich sie im Moment noch nicht an mich heran lassen.

„Es kann auch eine Enttäuschung sein. „

Autsch! Doch ihr Blick verriet nicht, ob es eine Anspielung sein sollte.

„Verleitet uns die Welt nicht zur Oberflächlichkeit?“, fragte ich vorsichtig.

„Oh ja, die Welt ist schnelllebig und oberflächlich. Aber wir sollten unbedingt genauer hinschauen. “

„Das sollten wir. Unbedingt. “

Der Pianist hatte seine Pause beendet und spielte eine leise Melodie, zu der sie sachte mit den Fuß wippte.

„Möchten Sie tanzen?“, fragte ich.

„Hier?“ Sie blickte sich um, als sei mein Gedanke vollkommen unsinnig, doch dann stellte sie ihr Glas ab.

„Warum nicht? Wenn Sie möchten“ und ich erhebe mich.

Lachend reichte sie mir ihre Hand, die sich warm und fest um meine schloss. Ich führte sie auf die kleine freie Fläche vor dem Klavier und wir tanzten schweigend.

Ihr Körper fühlte sich wundervoll an und sie folgte mir gekonnt. Mehrmals ertappte sie mich, wie ich mit meiner Hand langsam über ihren Rücken und den Ansatz ihres Hinterns strich, wobei sie mich jedes Mal mit einer leichten Wendung und einem kurzen Blick gespielter Empörung zur Ordnung rief.

Ich lächelte sie entschuldigend an und sie lächelte zurück. Es war verführerisch sie zu spüren und sich dem Spiel der gemeinsamen Bewegung hin zu geben. In diesem Moment gab es nur sie.

Als der Pianist sein Spiel beendete, standen wir kurz nebeneinander, wie zwei ertappte Teenager. Wir sahen uns kurz an und mussten beide lachen. Seitdem ich zu ihr gekommen war, fühlte ich mich so lebendig, auch wenn ich mich auf unbekanntem Terrain bewegte.

Selbst wenn sie sich jetzt verabschiedet hätte, diese kurze Episode wäre mir geblieben. Ich hatte mir verziehen, aber was dachte sie über mich?

Der Barkeeper signalisierte uns, dass es Zeit sei, zu gehen. Ich bot Yvonne meinen Arm an und wir gingen langsam in Richtung Lobby. Obwohl das Licht bereits gedämpft wurde, war mir die Lobby viel zu hell. Ich wollte ihre Gesellschaft weiter genießen und so hielt ich ihre Hand fest und fragte sie einfach: „Ich möchte sie noch auf ein Glas einladen.

Meine Suite bietet einen wunderbaren Ausblick und ich würde mich freuen, wenn…“

Sie legte ihren Finger auf meine Lippen und ging mit mir in Richtung der Aufzüge.

Wir mussten warten und ich stand da und überlegte, ob ich diese Nacht zur Sprache bringen sollte. Doch sie kam mir zuvor.

„Bitte verschone mich mit irgendwelchen Andeutungen. Die Nacht war versaut und du warst miserabel.

Außerdem kannst Du es besser. “

Ich zuckte wieder zusammen, doch sie fasste meine Hand fester und lehnte sich an meine Schulter.

„Und jetzt gibt es nichts mehr dazu zu sagen. “

Wir betraten den Aufzug und sie drückte die 6.

Ich war wieder nicht darauf gefasst, doch wie beim letzten Mal, legte sie ihre Hand in meinen Nacken, kaum dass sich die Türen geschlossen hatten und sie küsste mich wieder mit dieser überwältigenden Leidenschaft.

Als sie sich von mir lösen wollte, hielt ich sie fest und auch als sich die Türen öffneten, ließ ich sie nicht los. Erst als sich die Türen wieder schlossen, öffnete ich meine Arme und wir schlüpften noch schnell hinaus. Auf dem kurzen Weg zu meiner Suite musterte ich wieder ihren Körper. Als sie sich zu mir umdrehte, neigte ich meinen Kopf, da sich meine Augen gerade an ihrem prachtvollen Hintern festgesaugt hatten und noch nicht loslassen wollten.

Sie sah mich wieder mit gespielter Empörung an. Dabei versperrte sie mir den Weg zur, so dass ich mich ganz nah an sie drängen musste, um die Tür zu öffnen. Ich legte kurz den Kopf auf ihre Schulter und sog ihren Duft ein. Die Berührung ihrer Haare machte mich kribbelig und mit festem Griff schob ich sie in meine Suite.

Während ich mit dem Fuß die Tür zu schob, küsste ich sie, so wie sich mich eben im Aufzug geküsst hatte.

Doch diesmal führte ich sie zum Balkon, von wo aus wir einen atemberaubenden Blick über das Lichtermeer der Stadt hatten.

Sie lehnte sich an die Brüstung und blieb dort stehen, bis ich mit zwei Gläsern und einer Flasche Sekt zurückkehre, doch sie hält mich mit einer kleinen Geste auf — kein Sekt, keine weitere Zeitverschwendung. Ich stellte alles auf den kleinen Tisch und umarme sie erneut, küsse sie begierig und stöhne meine Erregung in sie.

„Zeig‘ mir, dass Du mich begehrst“, fordert sie mich auf.

Ich wollte sie gerade in Richtung Schlafzimmer schleifen, wieder auf meine gewohnten Pfade zurückkehren, als mich eine Stimme in meinem Hinterkopf warnt: ‚Begehren, nicht ficken!‘

Ich löse mich von ihr, halte ihre Hand wie bei unserem Tanz, trete langsam einen Schritt zurück und schaue sie ganz in Ruhe von unten bis oben an.

Ich war vollkommen unsicher, was ich da tat oder was sie von mir erwartete. Während ich sie betrachtete, lehnt sie sich leicht zurück und lässt ihre Haare in der abendlichen Brise wehen. Ich genieße den Moment und ziehe sie dann langsam zu mir. Mit geschlossenen Augen streichelte ich ihr Gesicht, ertastete ihre Konturen und atmete dabei ihren Duft. Dann lehne ich mich gegen sie und ziehe sie mit mir in Richtung Schlafzimmer.

Dort dreht sie sich zu mir herum und lässt dabei ihr Kleid fallen.

Während sie plötzlich nur noch Pumps vor mir steht, frage ich mich, ob sie schon den ganzen Abend nichts drunter gehabt haben sollte, ohne dass mir das aufgefallen war. Sie steht scheinbar ungerührt vor mir und ich sauge ihren Anblick auf.

Dann sinke ich vor ihr auf die Knie, streiche mit den Fingerspitzen ihren Rücken hinunter, ergreife ihren wundervollen Hintern und presse ihren flachen Bauch gegen mein Gesicht. Ich inhaliere ihren Duft und beginne dann ihren Bauchnabel zu küssen.

Ein leichter Druck ihrer Hände führt meinen Mund tiefer und ich lege den Kopf in den Nacken, um mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen zu gelangen.

Ich hatte noch nie vor einer Frau gekniet, während sie meinen Kopf sanft mit ihren Händen führt und doch fühlte es sich gut an.

Meine Hände gleiten ihren Bauch hinauf, tasten nach der festen Rundung ihrer Brüste und mit den Fingerspitzen streiche ich sanft über ihre Brustwarzen, die sich spürbar verhärten.

Dabei zieht sie die Luft ein und weicht mir aus.

Mit einer schnellen Umarmung halte ich sie auf, ziehe sie erneut zu mir und schaue sie von unten an — warte auf ihre nächste Reaktion. Dann schenkt sie mir ein Lächeln, das über mir erstrahlt und meine Unsicherheit schmilzt dahin. Ich bin betrunken von ihr, ihrem Duft, ihrem Lächeln und der Festigkeit ihres Fleisches, von der Intensität des Augenblicks.

Daneben spüre ich etwas Vertrautes, meine Gier und das schmerzhafte ziehen in meinen Lenden, weil sich mein Schwanz hart und unerbittlich gegen meine Hose presst.

Doch so schnell will ich mich meiner Gier diesmal nicht ergeben. Es ist so schwer und doch auch so einfach, denn sie kommt mir zu Hilfe.

Wieder zieht sie mich zum Bett, öffnet mir geschickt die Hose, die nutzlos um meine Knöchel fällt und mit einem kurzen, gierigen Knurren schlingt sie meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag herunter.

Wenn ihre Hände sich nicht um meinen Hintern gelegt hätten, wäre ich kraftlos vor ihr zusammengesunken, so intensiv spüre ich ihre Zunge an meinem Schwanz und an meinen Eiern.

Ich stöhne erschreckt auf und bin froh, dass sie mir einen Augenblick gönnt, um meinen überreizte Erektion zu beruhigen.

Nun drückte ich sie sanft nach hinten, bis sie sich auf den Rücken fallen lässt. Gleichzeitig versuche ich aus der Hose und den Socken heraus zu kommen und beneide sie um ihr Kleid, aus dem sie so einfach heraus geschlüpft war. Ich hatte gegen ihre Eleganz keine Chance und strampelte meine Füße frei.

Während ich mein Hemd aufknöpfte, winkt sie mich bereits mit ihrem Finger zu sich heran, hebt ihre Beine an, streift die Pumps ab und rutscht auf dem Bett nach oben. Mein Hemd fällt zu Boden und ich stürze mich befreit auf sie.

Gierig kam ich über sie, landete mit meinem Gesicht oberhalb ihres Bauchnabels und küsste schnell über ihre Brust hinweg, ihre Schulter entlang und ihren Hals hinauf, krallte meine Hand in ihr wundervolles Haar und zog ihren Mund zu mir heran, ihre Lippen an meine, denn das war im Augenblick alles, was ich spüren wollte.

Ich wollte dieses heiße Brennen spüren, wenn sich unsere Lippen berührten, musste sie schmecken, wollte ihren Mund mit meiner Zunge erkunden, wollte ihre Lippen zwischen meinen Zähnen halten.

Als ich sie atemlos an mich ziehe und ihre Lippe langsam einsauge, spüre ich ihr Lächeln, das mir diese zarte Lippe wieder entzieht. So halte ich inne, öffne die Augen und unsere Blicke treffen sich.

„Oh wow, endlich mal jemand, der zu küssen versteht“, flüstert sie und ihr Blick bohrt sich heiß in mein Hirn.

Ein beinahe unerträgliches Kribbeln fraß sich über meinen Rücken und explodierte in meinen Lenden. Und wieder kam sie mir zuvor. Gerade wollte ich meinen brennenden Schwanz gegen sie pressen, da ergreift sie meine Hintern und zerrt mich zwischen ihre Beine, die mich sofort umschlingen. Mit einer schnellen Bewegung dirigiert sie mich und als sie mich mit einem leisen Knurren in sich zieht, schnappen ihre Zähne nach meiner Unterlippe und sie hält mich plötzlich hilflos gefangen.

Sie drückt den Kopf in den Nacken, um mich noch einen Moment anzusehen.

„Und jetzt liebe mich!“

Ihr Flüstern explodiert unter meinem Schädel und in einer einzigen Bewegung dränge ich mich in sie, bis ich ganz in ihr versunken bin und verharre bis ihr Aufstöhnen verklungen ist. Dann presse ich mich noch ein kleines Stück weiter in sie, um mich, angefeuert von einem überraschten Schmerzenslaut, bei dem sich ihr ganzer Körper versteift, langsam weiter zu bewegen.

Ich habe die Augen wieder geschlossen und lasse mich von ihrem Stöhnen leiten, wobei ich mich stärker und stärker gegen sie stemme, ohne sie zwischendurch auch nur einen Zentimeter zu verlassen. Atemlos wälzen wir uns auf dem Bett, meine Hand noch immer fest in ihr Haar gekrallt.

Sie presst ihre Füße kraftvoll gegen meinen Hintern und hebt mir dann ihr Becken entgegen, bis sie für einen Augenblick locker lassen muss, um einmal Luft zu holen.

Dabei löst sich ihre Umklammerung und mein Schwanz, den sie bis eben fest umschlossen hat, rutscht ein Stück heraus. Sofort stoße ich wieder zu, so dass sie unter mir zusammenzuckt, als habe sie ein elektrischer Schlag getroffen. Ihre Füße rutschen kraftlos herab.

Um sie wieder vollkommen zu spüren, schiebe ich eine Hand unter ihren Rücken und unter ihren Hintern, so dass ich ihren wehrlosen Körper leicht anheben kann.

Ich knie zwischen ihren Beinen und richte mich auf, wobei sie atemlos in meinen Armen hängt. Ihr Kopf liegt auf meiner Schulter und sie sitzt auf meinem Schoß. Ich rühre mich nicht und genieße die Hitze ihres Saftes, der langsam an meinen Eiern herunter fließt.

Irgendwann hebt sie den Kopf und blickt mich verwirrt an, so als müsse sie sich neu orientieren.

„Verdammt, was war das denn?“, keucht sie.

Noch vor ein paar Tagen hätte ich mir ein siegesgewisses Grinsen nicht verkneifen können. Doch heute ist alles anders. Ich drücke ihren Kopf sanft zu mir und küsse sie. Als sich unsere Lippen berühren, fühle ich, wie sie ihren Schoß leicht auf meinem bewegt und mein Schwanz kreischt unter der Sanftheit ihrer Berührung begierig auf, so dass ich mich erneut in sie stemme. Doch sie weicht mir mit einer leichten Bewegung aus, um sich dann entspannt auf mich zu senken.

„Lass mich das machen“, flüstert sie. Um mich selber zum Gehorsam zu zwingen und nicht sofort wieder hart in sie zu stoßen, lasse ich sie los und mich nach hinten fallen. Sie drückt sich kurz hoch, so dass ich meine Beine strecken kann und senkt sich dann sofort warm und weich auf mich herab.

Wieder spüre ich, wie tief ich in ihr bin, wie ihr Innerstes meine Eichel fest berührt, doch ich widerstehe der Versuchung, noch einen weiteren Millimeter zu zustoßen.

Langsam beginnt sie auf mir zu kreisen. Ihre Hände verkrallen sich in meiner Brust und ihre Fingernägel verursachen kleine Wunden. Nach einer Weile drückt sie sich hoch und ergießt sich in einem weiteren Schwall in meinen Schritt, wobei sie laut aufstöhnt und dann erbebt.

Meine eben noch schrille Geilheit ist zu einem dunklen Pochen verebbt, das jetzt in mir rauscht. Wenn sie genau so weiter machte, dann könnte sie meinen schmerzhaft pochenden Schwanz wahrscheinlich die ganze Nach reiten und ich würde irgendwann ausgelaugt und halb besinnungslos einem erotischen Wahn anheimfallen.

Wehrlos und wohlig warm liege ich unter ihr, meinen Blick an ihr Gesicht geheftet; in Erwartung eben dieses Wahns, als sie sich nach vorne beugt und ihre Brust an meinen leicht geöffneten Mund legt.

Die Berührung löst meine Erstarrung und begierig schnappe ich nach ihrer Brustwarze, die sich unter meinen Zähnen zusammenzieht. Gleichzeitig packe ich mit einer Hand ihren Nacken, um sie weiter zu mir herunter zu ziehen, während ich mit den Fingern der anderen Hand in das Fleisch vor meinen Lippen grabe.

Berauscht von Lust und Begierde sauge ich an ihr, während sie sich wieder und wieder auf mein Fleisch senkt, es heiß und feucht umschlossen hält.

Mit jedem Stoß und jedem Saugen gewinne ich wieder an Kraft und als sie sich aufrichten will, zwinge ich sie durch meinen Griff an ihrer Brust zu mir herab. Ein Schmerzenslaut weckt mich und ich löse meinen Griff, doch ihre Brustwarze halte ich gnadenlos zwischen meinen Zähnen und sauge wie besessen an ihr, bis sie mir winselnd ihre andere Brust darbietet.

Mit leichtem Erschrecken sehe ich den geschundenen Nippel, der überdeutlich meine Spuren trägt. Den anderen ergreife ich jetzt etwas zärtlicher, doch dafür muss sie die Zärtlichkeit meiner Zunge erdulden. Ihr Stöhnen und Zucken verrät mir, welche Qualen ihr das bereitet. Während dessen wird mein Schwanz fortwährend in ihrer heißen Dunkelheit massiert, so dass ich wirklich glaube wahnsinnig zu werden.

Ich kann nicht mehr, ich muss sie jetzt ficken, ich muss sie rammeln, wie ich noch nie ein Weib gerammelt habe, denn sonst platze ich, verliere ich die Kontrolle und davor habe ich Angst.

Ich versuche mich unter ihr zu befreien, ihrer liebvollen Berührung zu entkommen, doch sie hält mich gefangen.

„Oh bitte! Bitte! Bitte!“, winsele ich, doch sie macht einfach weiter und ihre zärtlichen Berührungen brennen sich schmerzhaft in mein Rückenmark.

Ich drücke meinen Rücken durch, hebe meinen Hintern vom Bett und steige ihr entgegen. Doch sie weicht mir aus und umfasst mich wieder mit dieser unerträglichen Zärtlichkeit.

Wieder und wieder versuche ich, kraftvoll in sie zu stoßen, doch sie lässt mich nicht gewähren.

Verzweifelt gebe ich irgendwann auf. Kraftlos und verschwitzt liege ich hechelnd unter ihr. Hilflos gebe ich mich ihrer Zärtlichkeit hin. Dann spüre ich allen Widerstand in mir brechen. Erst verkrampfen sich meine Zehen, dann mein restlicher Körper, so dass ich nicht mehr atmen kann und als mir schwarz vor Augen wird, senkt sie sich ein letztes Mal auf mich herab und dann — STILLE.

Ich schwebe hilflos zwischen Lust und Verlust. Ich kann mich nicht rühren, kann nicht atmen, kann es nicht aufhalten.

Dann erleide ich meinen Höhepunkt. Ich weiß nicht ob und wenn ja, wie laut ich gebrüllt habe. Meine Lungen brennen und mein Körper zuckt kraftlos. Mein Atem rasselt in meiner Kehle und ihre Fingernägel haben sich wieder in meine Brust gegraben.

Dann spüre ich, dass sich mein Samen heiß und in erlösenden Schüben in sie ergießt.

Doch ich pumpe es nicht in sie, es fließt einfach in Wellen dahin und ich muss es erdulden.

Als die letzte kleine Welle aus mir heraus schwappt, entlässt sie meinen erschlafften Schwanz in die Kälte der Nacht und senkt ihre klaffende Scham auf meinen Bauch, auf dem mein Sperma langsam verläuft. Ihre geschwollenen Schamlippen breiten sich sanft aus und zwischen diesem Streicheln spüre ich einen heißen Punkt, den sie in gleichmäßigen Bewegungen über mich reibt.

Ich leiste keinen Widerstand. Ich lasse sie gewähren und ergötze mich dabei an ihrer Lust, die sie sich auf mir bereitet.

Immer fester und immer schneller bewegt sie sich. Die Augen hat sie geschlossen. Doch ich möchte von ihr angesehen werden. Ich ertrage die fehlende Verbindung zu ihr nicht, doch ich bin unfähig mich zu wehren.

Bettelnd blicke ich sie an. Ich fühle mich ihr so nahe.

Wenn sie mich doch nur ansehen würde!

Endlich öffnet sie die Augen und als sich unsere Blicke treffen, bin ich plötzlich wieder am Leben. Ich bin geheilt von meiner Lähmung. Ich ergreife ihre Hände, wir verschränken unsere Finger und ich stütze sie, damit sie sich weiter auf mir reiben kann. Sie erhebt sich leicht und als sie sich wieder herab senkt, spüre ich wieder ihren Kitzler, den sie auf meiner Haut zu reiben versucht.

Doch in all unseren Säften findet sie nicht genug Widerstand, an dem sie ihre Lust entladen kann. Schneller und schneller bewegt sie sich, doch sie kann sich keine Befriedigung verschaffen.

Ich schaue ihrem Kampf zu. Wieder und wieder versucht sie, Befriedigung zu finden. Doch sie hat keine Chance. Eben haben wir uns noch verliebt angeschaut, doch jetzt sehe ich Frustration in ihrem Blick. Ohne darüber nachzudenken, lasse ich ihre Hände los, fasse ihren Hintern, der über meinem Bauch kreist und schiebe ihr Becken nach oben, während ich nach unten rutsche.

Der Duft in ihrem Schoß verschlägt wir den Atem und während sie noch versucht, mit ihren Händen Halt am Kopfende des Bettes zu finden, ziehe ich sie gierig gegen meinen Mund.

Heiß, klebrig und bittersüß brennt es auf meiner Zunge, als ich mich zwischen ihre klaffenden Schamlippen dränge. Dann schließen sich meine Lippen rücksichtslos um ihren Kitzler und auch ihr Aufschrei hält mich nicht zurück. Begierig trinke ich aus ihr und jedem Saugen folgt ein Zucken ihres Leibes.

Ohne Gnade trinke ich aus ihr und das Zucken wird plötzlich zu einem Zittern, das sich zu einem Beben ihres gesamten Körpers steigert, während meine Zunge von den Spasmen ihrer inneren Schamlippen ergriffen wird und ein letzter Schwall unseres Nektars meine Kehle durchflutet. Obwohl ich zwischen ihren zusammen gepressten Schenkeln kaum atmen kann, bin ich ganz ruhig. Ich bin bereit zu ertrinken.

Zitternd erhebt sie sich von mir und die Luft kühlt mein Gesicht, das von heißem Schleim bedeckt ist.

Lächelnd versuche ich die Augen zu öffnen, doch es gelingt mir nicht, bis ihre Finger mich sanft befreien. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu orientieren. Sie lächelt mich an und schleckt dann ihren Finger mit einem lauten Schmatzen ab.

„Oh Gott. Was war denn das!“, lacht sie erschöpft und lässt sich nach hinten fallen.

Ich versuche noch immer, meinen verkrampften Kiefer zu bewegen, als sie sich wieder aufrappelt, mich noch einmal flüchtig küsst und sich dann an mich kuschelt.

Ich angele nach dem zerwühlten Laken, das ich nach einigen ungelenken Versuchen über uns breite und ziehe sie fest an mich. Es tut gut, ihrem Atem zu lauschen und während ich einschlafe, spüre ich ihre Wärme neben mir.

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