Mein Austauschjahr in Schweden Teil 02

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Als ich am nächsten morgen aufwachte, hatte ich immer noch den Geschmack von Lenas Fotzensaft und dem Sperma meiner beiden Mitbewohner auf der Zunge. Ich schlich mich vorsichtig aus dem Wohnzimmer und stieg die Treppe hoch um ins Bad zu gehen. Sinan, Liam, Lena und ihr Bruder Erik schliefen noch alle eng umschlungen und völlig nackt auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Frisch aus der Dusche, zog ich mir meine Joggingklamotten an und schlich mich raus um ein wenig zu laufen.

Ich musste erstmal die Erlebnisse der letzten Nacht verarbeiten und das kann ich nunmal am besten, wenn ich mich bewege. Da ich mich noch nicht auskannte in der Nachbarschaft – ich war ja gestern erst in Schweden angekommen – rannte ich einfach drauflos. Nach wenigen Minuten erreichte ich einen kleinen Park in dem ich mich richtig austoben konnte. Es gab sogar ein paar Sportgeräte für Klimmzüge und andere Übungen. Zuhause bin ich jeden morgen etwa 10km gelaufen um überhaupt wach zu werden.

Da es noch recht früh an einem Sonntag Morgen war, waren kaum Leute in dem Park. Mit mir drehte nur eine andere Frau ihre Runden in dem Park. Ich lief etwas schneller, um sie besser erkennen zu können und wurde nicht enttäuscht. Scheinbar gibt es in diesem Land überhaupt nur spitzenmäßig aussehende Frauen. Ihr perfekter Knackarsch, ihr straffen Titten und die süße Stupsnase hatten es mir sofort angetan. Ich lief einen Moment neben ihr her, nahm allen meinen Mut zusammen und sprach sie auf Schwedisch an.

Sie fing sofort an laut zu lachen und musste stehen bleiben. Ich blicke sie etwas verdattert an. „Hey, ich heiße Marike und spreche auch Deutsch,“ lachte sie. „Ich heiße Alex und komme aus Deutschland. Warum lachst du mich aus?“ fragte ich sie. „Nun, du hast mich gerade in relativ schlechtem Schwedisch gefragt, ob mein Hund eine gute Köchin ist. “ strahlte sie. „Oh je, da muss ich wohl noch eine Menge Vokabeln pauken,“ grinste ich und war insgeheim sehr froh, dass meine Masche so gut angekommen ist.

Wir liefen noch eine Weile zusammen durch den Park und sie zeigte mir alle geheimen Ecken des doch recht großen Areals. Nachdem sie ihr Laufpensum absolviert hatte, wollte sie sich doch glatt aus dem Staub machen und nach Hause verabschieden. Ich konnte ihr gerade noch meine Telefonnummer geben und sie für heute Abend in unsere WG einladen, da wir heute Abend wieder alle zusammen feiern wollten. Ich hoffte so sehr, dass sie sich melden würde aber ihr Lächeln verriet mir, dass dies nicht unsere letzte Begegnung gewesen sein würde.

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Also nun ab nach Hause und für die Party heute Abend vorbereiten. Als ich wieder zu Hause angekommen bin, waren die anderen schon wach. Es lag jedenfalls niemand mehr auf dem Sofa. Ich lief die Treppe hoch und wollte mich noch einmal duschen, da ich vom Laufen natürlich völlig verschwitzt war. Ich zog mir in meinem Zimmer die Joggingklamotten aus, schnappte mir ein Handtuch und ging rüber ins Bad. Mir stockte der Atem, als ich die Tür öffnete.

Die Tür lies sich ja nicht abschließen und so blickte ich direkt auf Lena, die unter der Dusche stand und ihren heißen Körper abseifte. Neben ihr in der Dusche standen Liam und Sinan, die sich ebenfalls einseiften und ihre harten Schwänze an Lenas Arsch rieben.

„Hej Alex, komm doch dazu,“ forderte mich Lena auf. Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten und trat zu den Dreien in die Dusche. Jetzt wurde es recht eng und unsere Körper rieben aneinander.

Ich bekam natürlich sofort einen Steifen und drückte meinen Riemen ebenfalls gegen Lenas geilen Arsch. Wir seiften uns alle gegenseitig ein und ließen uns das heiße Wasser über die Körper laufen. Am liebsten hätte ich Lena sofort wieder gefickt, aber Liam und Sinan hatten ähnliche Pläne. „Kommt Jungs, hier ist es zu eng. Gehen wir ins Schlafzimmer,“ sagte Lena und lächelte verschmitzt. Erik war bei seiner Basketballgruppe und würde nicht vor Mittag zurück sein.

Also gingen wir alle in das Schlafzimmer von Lena und Erik.

Kaum waren wir im Schlafzimmer angekommen, sprang Lena auf das riesige Doppelbett und spreizte ihre heißen Schenkel. Liam war der schnellste und ließ seine Zunge durch ihre frisch rasierte Spalte fahren. Lenas Stöhnen verriet, dass er seine Aufgabe gut erledigte. Sinan und ich knieten uns neben Lenas Kopf und präsentierten ihr unsere Schwänze. Aber sie stieß uns weg. „Setzt euch auf den Sessel und schaut zu!“ befahl sie und wir zwängten uns wie befohlen auf den schmalen Sessel.

Sinans Schwanz ragte direkt neben meiner Hand in die Höhe und so griff ich beherzt zu und fing an ihn langsam zu wichsen. Er revanchierte sich und griff sich meinen Lümmel. Während wir zusahen, wie Liam Lena nach Strich und Faden mit der Zunge befriedigte, wichsten wir uns also gegenseitig. Eine geile Situation! Sinan drehte sich zu mir, grinste und fing an mich zu küssen. Ich zögerte, ließ mich aber darauf ein, weil es mich irgendwie geil machte von einem Mann geküsst zu werden.

Lena war in der Zwischenzeit so geil geworden, dass wir sie nur noch schreien hörten. Aber ganz plötzlich stieß sie Liam weg. „Auf die Knie!“ befahl sie und Liam kniete sich bereitwillig vor ihr auf das Bett. Lena griff in eine Schublade neben dem Bett und zog ein Seil heraus. Damit fesselte sie Liams Hände am Bettrahmen und band seine Knöchel zusammen. Er reckte ihr jetzt seinen Knackarsch entgegen auf den Lena mit Genuss einschlug.

„Du geiler Hengst, ich will dich schreien hören!“ lachte sie. Liam schien die Behandlung zu gefallen, der er stöhnte bei jedem Schlag laut auf. Zwischen den Schlägen, ließ Lena ihren Finger durch Limas Arschspalte fahren. Jedesmal, wenn sie seine Rosette berührte, stöhnte Liam irre laut auf. Sinan und ich wichsten uns immer schneller bei dem geilen Anblick.

Lena ging nun dazu über Liams Arsch mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Man konnte sehen, dass es ihm schwer fiel seinen Orgasmus zurückzuhalten.

Lena kannte keine Gnade und schob ihm einen Finger in die Männerfotze. Sinan und ich wurden bei dem Anblick immer geiler. Sinan rutschte von dem Sessel runter, kniete sich zwischen meine Beine und fing an mir einen zu blasen. Während ich also von einem vor Geilheit willenlosen Türken geblasen wurde, sah ich zu wie Lena den Knackarsch eines lustgesteuerten Iren bearbeitet. Ich konnte mich kaum noch halten vor Lust. Ich packte Sinans Kopf und fickte ihm das Maul.

Liam wurde in der Zwischenzeit von Lena mit zwei Fingern im Arsch verwöhnt während sie ihm an seinem Sack saugte. Kurz bevor Liam soweit war und abspritzen wollte, hörte Lena plötzlich auf und ließ ihn einfach liegen. Sie kam zu uns rüber und drückte mir ihre Fotze ins Gesicht. Sinan blies weiter an meinem Schwanz und ließ seine Zunge um meine Eichel tanzen. Gleichzeitig massierte er meine rasierten Eier und drückte mir einen Finger gegen meine Rosette.

Lena ritt wild auf meinem Gesicht herum und schmierte mein ganzes Gesicht mit ihrem Fotzensaft ein. Ich konnte nicht mehr, ich schrie laut auf und merkte wie sich eine Ladung in meinen Eiern zusammenbraute. Lena merkte, dass ich kurz davor war zu kommen und stieß Sinan weg. Ich stand kurz davor abzuspritzen aber Lena zwang mich neben Liam auf das Bett. Ich sollte mich unter ihn legen, so dass sein Schwanz direkt über meinem Gesicht hing.

Lena positionierte Sinan nun hinter Liam, so dass dieser ihn von hinten ficken konnte, was dieser auch sofort tat.

Ich sah genau, wie Sinans dicker Türkenschwanz in Limas Arsch verschwand. Ich schnappte nach Liams pulsierendem Rohr und ließ meine Zunge um seine pochende Eichel gleiten. Er stöhnte laut vor Lust. Lena nahm in der Zwischenzeit meinen Schwanz und wichste mich. Gleichzeitig saugte sie an meinen Eiern bis auch ich vor Geilheit laut stöhnte.

Es dauerte nicht lange, da spritzte Liam mir eine riesige Ladung Sperma in den Mund und ins Gesicht. Ich konnte nicht alles schlucken denn fast zeitgleich kam auch Sinan und entlud seinen heißen Saft über Liams Arsch. Der heiße Saft tropfte an seinen Eiern entlang in mein Gesicht. Bei soviel Samen in meinem Gesicht konnte ich meinen eigenen Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten und spritzte alles in Lenas Hand.

Lena kam mit einer Hand voll mit meinem heißen Saft zu mir und schmierte mir meinen Samen ins Gesicht.

Dann küsste sie mich und dirigierte mein spermaverschmiertes Gesicht zu Liam, der mich wie ein williger Hund ableckte und küsste. Sinan leckte die letzten Reste seines eigenen Spermas aus Liams Arschspalte und kam ebenfalls zu uns und teile den heißen Männersaft. Lena, lehnte sich zufrieden im Sessel zurück und betrachtete, wie wir drei Jungs uns küssten und gegenseitig mit unserem Sperma einrieben.

„Heute Abend kommt Erik mit zwei Freunden aus dem Basketballverein.

Das wird ein Spaß!“ freute sie sich. In dem Moment klingelte mein Telefon und die heiße Joggern von heute Morgen ließ mich wissen, dass sie gerne heute Abend zur Party kommen würde. Ich war – obwohl ich gerade erst wieder einen heißen Fick Hinde mir hatte – voller Vorfreude, auf den Abend und die Abenteuer die mich noch erwarten würden.

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