Meine Tochter, die Hure

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Sven nahm die Post aus dem Briefkasten und trug sie in seine Wohnung. Er hatte erkannt, dass es sich hauptsächlich um Werbung handelte, die er sogleich entsorgen würde. Zwei Briefe waren dabei, die er sich in Ruhe ansehen wollte. Er bereitete sich in der Küche einen Kaffee zu und fläzte sich anschließend gemütlich auf die Couch. Der erste Brief stammte von seiner Versicherung, die ihn an die Überweisung des Beitrages zur Autoversicherung erinnerte.

Der zweite Brief wies eine handgeschriebene Adresse auf. Einen Absender suchte Sven vergeblich und er öffnete den Umschlag. Er nahm einen handgeschriebenen Bogen Papier heraus und realisierte, dass es sich um die weiche Schrift einer Frau handeln musste. Er begann zu lesen und verlor sich bald in der Lektüre.

„Lieber Sven,

du wirst dich sicherlich wundern, von mir zu hören. Wie lange ist es jetzt her? 20 Jahre? Wir waren damals ein Paar, doch wir haben beide erkannt, dass es nicht passte und unsere Trennung war die logische Konsequenz.

Ich habe unsere gemeinsame Zeit in guter Erinnerung behalten, auch wenn nicht immer alles rosig und harmonisch abgelaufen war. Ich hoffe, du hast dein Glück mit einer anderen Partnerin gefunden und hast dein Leben gelebt. Ich habe nie das Glück gehabt, den Richtigen zu finden und habe seit unserer Zeit nur sporadische Beziehungen gepflegt. Nun ja … Nicht jeder kann die Liebe seines Lebens finden, und an mir ist sie halt vorübergegangen. Jetzt ist es zu spät, denn ich werde bald sterben.

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Es mag sich grausam anhören, aber es ist so und ich kann daran nichts ändern. Ein inoperabler Gehirntumor verhagelt mir das Altwerden. Ich habe geheult, gejammert, mit dem Schicksal gehadert, doch mittlerweile habe ich mich damit abgefunden. Mir bleiben nur noch wenige Wochen und ich würde dich auch gar nicht mit meinen Problemen behelligen, wenn es da nicht etwas gäbe, von dem du wissen solltest. Du hast eine Tochter.

Ich weiß, es muss dich wie ein Keulenschlag treffen und du hast alles Recht der Welt mich zu verurteilen, weil ich sie dir vorenthalten habe.

Sie heißt Nea und ist letzten Monat 20 geworden. Du bist der Vater, zumindest der biologische. Ich habe mich immer wieder gefragt, ob ich dir von Nea erzählen soll, doch ich habe es vor mich hergeschoben und für mich festgestellt, dass ich nicht möchte, dass du erneut in mein Leben trittst. Ich weiß, wie egoistisch diese Haltung sowohl dir gegenüber als auch gegenüber Nea erscheint. Hat ein Kind nicht das Recht zu erfahren, wer ihre leiblichen Eltern sind? Ich habe das Problem Jahre lang zu ignorieren versucht und auch auf Neas Nachfragen hin nicht verraten, dass du der Vater bist.

Nun ist es beinahe zu spät, um reinen Tisch zu machen. Ich werde gehen und werde nicht mehr für Nea da sein können. Sie hat niemanden außer mir und es schmerzt mir in der Seele, dass sie alleine sein wird. Daher die große Bitte an dich, dich ihrer anzunehmen. Ich verlange viel von dir und ich habe kein Recht, dich darum zu bitten. Dennoch tu ich es und hoffe, du verzeihst mir und suchst den Kontakt zu deinem Kind.

Ich habe bei der Erziehung viele Fehler gemacht, und ich bedaure, Nea nicht das Elternhaus geboten zu haben, das sie verdient hat. Es ist nicht alles so gelaufen, wie ich es mir gewünscht habe. Nea hat die Schule abgebrochen, keine Ausbildung begonnen, hatte die falschen Freunde, die ihr Flausen in den Kopf gesetzt haben. Ich war zu schwach, um sie auf den richtigen Weg zu bringen, wofür ich mich schäme.

Heute fehlt mir die Kraft und vor allem die Zeit, ihr beizustehen und sie auf den rechten Weg zu bringen. Ich könnte verstehen, wenn du dich belogen und verraten fühlst und nichts mit Nea zu tun haben willst. Ich bitte dich aber: Spring über deinen Schatten und lasse dein Kind nicht für mein Verhalten büßen. Nea braucht dich und du vielleicht auch sie. Auch wenn ich nicht weiß, wie es in deinem Privatleben aussieht, glaube ich doch, dass Nea und du füreinander da sein könnt.

Gerade in der jetzigen Situation benötigt Nea jemanden, der ihr den Weg weist.

Ich konnte nicht verhindern, welchen Weg sie eingeschlagen hat. Nea hat keinen Schulabschluss und keine Ausbildung. Eine Arbeitsstelle konnte sie nicht finden. Daher hat sie eine Entscheidung getroffen, die ich nicht gebilligt habe. Sie arbeitet als Prostituierte und ich schäme mich so sehr, es ihr nicht ausgeredet zu haben. Doch Nea ist ein Sturkopf und verfolgt ihren Willen mit eiserner Beharrlichkeit.

Ich möchte nicht von dieser Welt abtreten, ohne die Gewissheit zu haben, dass Nea mehr aus ihrem Leben macht und von der schiefen Bahn auf den rechten Weg zurück findet. Ich bitte dich inständig, unserer Tochter dabei behilflich zu sein. Sie ist dein Kind und du hast jetzt, natürlich viel zu spät, die Gelegenheit für sie da zu sein. Bitte verzeih mir und denke bitte nicht schlecht über mich. Jetzt fällt mir nichts mehr ein, was ich noch schreiben könnte, daher beende ich diesen Brief und wünsche mir mit ganzem Herzen, dass du deinen Zorn hintanstellen und dich von deinem Herzen leiten wirst.

Tina. „

Am Ende des Textes hatte seine Ex Neas Adresse aufgeschrieben. Sie lebte in einer WG. Sven erfuhr darüber hinaus, dass seine Tochter im stadtbekannten Rotlichtviertel anschaffen ging. Sven las den Brief ein weiteres Mal. Noch immer konnte er nicht fassen, was auf dem Briefbogen geschrieben stand. Tina … So viele Jahre hatte er keinen Kontakt zu ihr gehabt. Er war 21 gewesen, als er sie kennengelernt hatte.

Sie hatten sich ineinander verliebt. Zumindest dachte er es damals. Ihre Beziehung war intensiv und von kurzer Dauer gewesen. Kaum länger als ein halbes Jahr hatten sie es miteinander ausgehalten. Als es immer häufiger zu Streitigkeiten gekommen war, hatte Sven die Reißleine gezogen und die Beziehung beendet. Er wusste damals, dass ihre Liebe keine Zukunft haben würde, denn sie waren zu unterschiedlich in ihren Charakteren, und Sven hatte angenommen, ein Kapitel seines Lebens hinter sich gelassen zu haben und nie wieder etwas von Tina zu hören.

Bis zum heutigen Tag.

Er hatte eine Tochter. Konnte das sein? Natürlich. Am Sex hatte es nie gelegen, denn der war ausgezeichnet und erfüllend gewesen. Tina war wild gewesen und fordernd. Sie hatten sich vergnügt, in allen möglichen Stellungen und an den verschiedensten Orten. Sie hatten gerne experimentiert, und wenn es nur um die Bettgeschichten gegangen wäre, wären sie bestimmt zusammengeblieben. Doch zwischenmenschlich passte es einfach nicht und es war richtig gewesen, einen Schlussstrich unter die gescheiterte Beziehung gezogen zu haben.

Sven hatte nicht gewusst, nicht einmal geahnt, dass etwas aus der kurzen Affäre zurückgeblieben war. Nea … seine Tochter. Er war Vater. Von heute auf Morgen. Unvorbereitet. Er war Single, hatte nie geheiratet und an eigene Kinder keinen Gedanken verschwendet. Seine letzte Beziehung lag gut ein Jahr zurück und er verspürte nicht das Bedürfnis, sich so bald wieder zu binden. Jetzt sollte ein Kind in sein Leben treten, für das er Sorge tragen sollte? Nea war 20, also längst volljährig und schon lange kein Kind mehr.

Würde sie wollen, dass er in ihr Leben trat? Wie sollte er sich verhalten? Was erwartete man von ihm? Erwartete Tina von ihm, dass er sich bei ihr meldete und ihr Trost zusprach? Oder erhoffte sich seine Ex nur, dass er sich um Nea kümmerte und sie aus dem Sumpf ihres traurigen Lebens herauszog?

Seine Tochter war eine Nutte. Tina hatte es schonungslos geschrieben. Als wenn die Vaterschaft alleine nicht schwer genug wog.

Nein … Jetzt sollte sein Kind auch noch seinen Körper für Geld verkaufen. Sven starrte den Brief an und wünschte sich, dass dieser sich in Luft auflösen würde und er dies alles nur geträumt hatte. Doch der Briefbogen entmaterialisierte sich nicht. Die Schrift verschwamm nicht, die Worte seiner Ex standen nach wie vor auf dem Papier. Er hatte eine Tochter. Es blieben Restzweifel, da er keinen Beweis hatte. Würde Tina so weit gehen, ihn zu belügen, damit sich jemand um ihre Tochter kümmerte? Er wusste es nicht.

Was sollte er tun?

Sein Kaffee wurde kalt. Er las den Brief weitere Male. Sven wusste nicht, was er von dem Ganzen halten sollte. Es kam einfach alles zu überraschend. Er wollte kein Kind. Kindern hatte er nie viel abgewinnen können. Sie waren ja ganz nett, wenn man vorübergehend mit ihnen konfrontiert wurde, aber ständig um sich rum haben, war nicht sein Ding. Glücklicherweise war Nea erwachsen und benötigte keinen Erziehungsberechtigten.

Was benötigte sie stattdessen? Einen väterlichen Ratgeber? Brauchte sie Geld? Oder wollte sie ihn ernsthaft kennenlernen? Fragen über Fragen, und niemand da, der sie ihm beantworten wollte. Sven verließ die Wohnung und marschierte los. Ohne Ziel, einfach nur geradeaus, um den Kopf freizubekommen und seine Gedanken zu ordnen. Als es zu regnen begann, lief er einfach weiter. Er spürte die Regentropfen kaum und hatte das Bild von Tina vor Augen. Tina, die bald sterben würde.

Dieses Schicksal hatte er ihr nicht gegönnt. Wie mochte Nea aussehen? Kam sie nach ihrer Mutter oder hatte sie etwas von ihm? War sie hübsch? Schlank? Sahen sich die Freier gerne an ihr satt, wenn sie sich den zahlenden Kunden feilbot? Warum hatte Tina ihm kein Foto von Nea geschickt?

Sven blieb stehen und sah sich um. Er war mehrere Kilometer weit gelaufen. Er wusste, wo er war und er realisierte, dass er nicht weit entfernt vom stadtbekannten Rotlichtviertel stand, in dem Nea, seine Tochter, anschaffen ging.

Ob sie in diesem Moment ihren Körper verkaufte? Sich einem schmierigen Typen hingab, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten? Sein Blick ging zum Himmel, aus dem die Tropfen schwer herab fielen und auf dem Boden große Pfützen bildeten. Er überlegte, wog das Für und Wider ab und traf dann eine Entscheidung. Zehn Minuten später trat er durch das Tor, hinter dem zahlreiche ältere und jüngere Damen ihren horizontalen Geschäften nachgingen. Mehrere Gebäudekomplexe standen aneinandergereiht, in denen die Prostituierten ihre Freier bedienten.

Große Schaufenster an den Fronten der Häuser luden zum Betrachten ein. Die Nutten standen hinter den Glasscheiben oder boten ihre Vorzüge auf Stühlen sitzend an. Wie bei einer Fleischbeschau flanierten die Freier an den Schaufenstern vorbei und sahen sich an, was geboten wurde. Wenn man sich für eine Dame für den Abend entschieden hatte, ging man zu den Verhandlungen über. Die Prostituierte öffnete das Fenster und ließ sich erzählen, was der Kunde begehrte. Anschließend wurde über den Preis verhandelt, und wenn man sich einig wurde, lud die Frau den Mann in ihr Privatzimmer ein, wo die schnelle Nummer über die Bühne ging.

Sven kannte das Prozedere, denn er war selber mehrfach als Freier aufgetreten und hatte die Dienste diverser Damen in Anspruch genommen. Sein letzter Besuch lag aber schon zwei Jahre zurück, sodass er sich sicher war, Nea nicht zufällig über den Weg gelaufen zu sein. Würde Nea heute arbeiten? Würde sie ihren Körper in reizvollen Dessous zur Schau stellen und sich dem zahlungswilligen Freier anbieten? Sven sah sich um. Die Schaufenster waren gut zur Hälfte besetzt.

Es war später Nachmittag und möglicherweise hatten noch nicht alle Damen ihre Schicht angetreten. Manche mochten mit einem Kunden in den Hinterräumen beschäftigt sein. Auch Nea? Vereinzelt spazierten Prostituierte vor den Schaufenstern herum, mit der Absicht, potenzielle Freier direkt anzusprechen. Sven wusste, dass zahlreiche Männer nur schauten, aber nicht den Mut aufbrachten, den Bock umzustoßen. Bei ihnen musste man nachhelfen und leichten Druck ausüben. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg eben zum Propheten kommen, fiel Sven ein.

Er sah zwei mit Regenschirmen bewaffnete Frauen umherziehen. Außer ihm waren nur wenige Männer unterwegs und warfen prüfende Blicke durch die Fenster. Eine Straßenhure sprach gerade einen älteren Herrn an, und dieser beeilte sich, das Weite zu suchen, um ja nicht in ein ungewolltes Gespräch verwickelt zu werden.

Sven verfolgte die Show schmunzelnd, besann sich dann aber auf sein Vorhaben und die anstehende Problematik, dass seine Tochter möglicherweise unter den Huren weilte.

Er wog seine Alternativen ab und trat entschlossen auf die Nutte mit Regenschirm zu, die soeben einen Freier vergrault hatte. Sie sah ihn kommen und setzte ein breites, stark geschminktes Lächeln auf. Sven schätze sie auf Mitte bis Ende dreißig, also nicht mehr ganz taufrisch. Sie sah ganz passabel aus und wies eine ordentliche Figur auf. Ihr weit ausgeschnittenes schwarzes Lederoberteil ließ erahnen, dass sie oben rum ordentlich was zu bieten hatte. Der schwarze knappe Lederrock passte zum restlichen Outfit.

Sie ging lächelnd auf ihn zu und fragte: „Bist du auf der Suche nach etwas Spaß?“

Sven blieb vor ihr stehen und musterte sie. Er bevorzugte jüngere Frauen, auch wenn die Frau mit dem Regenschirm alles andere als unattraktiv war. Vielleicht etwas zu stark geschminkt, und auch auf den kalten Zigarettenatem, der ihrer Kehle entströmte, hätte Sven verzichten können. „Ich bin auf der Suche. „

„Sind wir das nicht alle?“, fragte sie und grinste schelmisch.

„Du willst doch bestimmt nicht länger hier im Regen stehen. Komm mit, und wir machen es uns drinnen gemütlich. „

„Ich suche eine bestimmte Person“, erklärte Sven ausweichend.

„Versuch es doch mit mir. Mit mir wirst du viel Spaß haben“, versprach ihm die Prostituierte im Brustton der Überzeugung.

„Kennst du eine, die Nea heißt und hier arbeitet?“

Sie warf ihm einen argwöhnischen Blick zu.

„Warum muss es ausgerechnet diese Nea sein?“

„Ich suche sie eben. „

„Glaube mir … Mit mir kannst du wesentlich mehr erleben“, hauchte sie ihm zu. „Ich bin übrigens Petra. „

„Hör mal Petra … Ich bin sicher, du hast es drauf und ich hätte viel Spaß mit dir“, erklärte Sven. „Aber ich bin auf der Suche nach Nea. Weißt du, ob sie heute arbeitet?“

„Vielleicht.

„Was heißt das?“

„Dass sie vielleicht hier arbeitet. Oder auch nicht. „

Sven war verärgert und realisierte, dass er die Information nicht ohne Weiteres aus ihr herausbekommen würde. Er zücke seine Geldbörse und beförderte einen Zwanzigeuroschein zutage. Er hielt ihn Petra hin, die ihn misstrauisch ansah. „Was soll das?“

„Für eine kleine Information. „

„Steck dein Geld weg … Ich verkaufe keine Informationen.

Sven starrte sie ungläubig an. „Was willst du dafür, dass du mir die Auskunft erteilst?“

Sie lächelte breit und meinte: „Ich verkaufe keine Infos, aber meinen Körper. Wenn wir ins Geschäft kommen und du mit mir kommst, werde ich dir hinterher verraten, ob und wann diese Nea hier arbeitet. „

Sven verstand nicht, weswegen sie sein Geld nicht nahm, ohne sich zu prostituieren. Wahrscheinlich witterte sie das große Geschäft und wollte seine Lage ausnutzen.

„Was nimmst du denn so?“

„Was möchtest du, das ich mit dir anstelle?“

„Ich weiß nicht … Was nimmst du denn für Französisch?“

„Wie wäre es, wenn du das volle Programm buchst?“, schlug Petra vor.

„Und das wäre?“

„Für 250 gehöre ich ganz dir … Küssen, streicheln, blasen und du darfst mich in beliebiger Stellung ficken … Natürlich mit Gummi.

„Für weniger gibst du mir nicht die Info, die ich haben will?“

Sie schüttelte bedächtig den Kopf.

„Ich weiß nicht, ob ich so viel Geld dabei habe. „

„Hast du eine EC-Karte? Da hinten steht ein Bankautomat. „

„Und du weißt genau, wann Nea zur Arbeit kommt?“

„Wenn sie hier arbeitet, weiß ich auch, wann“, erwiderte Petra grinsend.

Sven entschied sich, den Strohhalm zu ergreifen und das Angebot anzunehmen. Er wollte Nea unbedingt kennenlernen oder zumindest einen Blick auf sie erhaschen. Er beeilte sich, Geld am Automaten zu ziehen und drückte der Prostituierten die Scheine in die Hand. Sie zählte das Geld und grinste ihn zufrieden an. „Komm … Du wirst es nicht bereuen. „

Sven folgte Petra ins Trockene. Sie öffnete für ihn einen Hintereingang, durch den beide schlüpften.

Durch verwinkelte Gänge bewegten sie sich durch das Gebäude, bis Petra vor einem Zimmer stehen blieb und einen Schlüssel zückte. Sie schloss die Tür auf und trat ein. Sven folgte ihr auf dem Fuße. Der Raum sah nicht so schummrig aus, wie Sven erwartet hatte. Es wirkte sogar recht einladend und strahlte nicht das übliche Ambiente eines Puffzimmers aus.

„Zieh schon mal die nassen Sachen aus“, forderte die Prostituierte ihn auf und zog sich ins Bad zurück.

Sven zögerte, kam der Aufforderung aber nach. Er hatte zunächst überlegt, das Geld abzuschreiben und sich nur die Info geben zu lassen. Aber er wollte Petra nicht vor den Kopf stoßen, sodass sie beleidigt wäre und ihm die Info vorenthalten würde. Außerdem war er neugierig zu erfahren, welches Programm sie ihm anzugedeihen gedachte. Für 250 Euro konnte man ja allerhand erwarten.

Er trennte sich von seinen nassen Sachen und zog sich bis auf die Unterhose aus.

Er setzte sich auf das Bett und wartete. Wenig später gesellte sich Petra zu ihm. Sie hatte sich bis auf ihre reizenden Dessous freigemacht und stolzierte durch den Raum. Sie warf prüfende Blicke auf den Mann auf ihrem Bett und runzelte die Stirn. „Bist du schüchtern?“

Sven verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und zog die Unterhose aus. Petra näherte sich ihm und baute sich vor dem Bett auf. Sie fasste sich hinter ihren Rücken und löste den Verschluss des BHs.

Dann nahm sie auf Svens Oberschenkel Platz und rückte dicht an ihn heran. Sven starrte auf die üppige Pracht, die sich ihm bot. In beiden Nippeln steckten Ringe. Dass sie gepierct war, hätte er nicht erwartet.

„Gefallen sie dir?“

„Sieht scharf aus … Ist das nicht unangenehm?“

Sie schüttelte den Kopf und beugte sich vor. Sie legte eine Hand in Svens Nacken und zog seinen Kopf herab, bis sein Mund sich auf Höhe ihrer Brüste befand.

Sven nahm die Einladung an und begann, seine Zunge um eines der Schmuckstücke kreisen zu lassen. Er bediente auch die andere Seite und spürte gleichzeitig, wie die Prostituierte sanft über seinen Schoß rutschte.

Sein Schwanz reagierte, und schon bald präsentierte er sich mit einer stattlichen Erregung. Nicht minder erregt präsentierten sich bald die Knospen seiner Gespielin. Beide Brustwarzen standen steil von den Brüsten ab. Die Ringe sahen fehl am Platz aus, waren jedoch eindeutig ein Hingucker.

Petra glitt vom Schoß ihres Kunden und kniete sich zwischen Svens Beine. Er sah an sich herab und realisierte, wie sie ihren Kopf über seinen Schoß beugte. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Eichel und fuhr mit den schlanken Fingern am Schaft entlang. Sven erkannte, wie gut Petra ihr Handwerk zu verstehen schien. Sie ließ sich Zeit, versuchte nicht sogleich, die Handmaschine rattern zu lassen. Vielleicht war sie ihr Geld wert? Petra setzte die Zunge ein, um links und rechts am Kolben entlang zu lecken.

Sie leckte rund um die Schwanzspitze und biss kurz mit den Schneidezähnen ins harte Fleisch. Dann richtete sie sich auf und fasste sich an ihr Höschen. Als dieses zu Boden fiel, erblickte Sven einen haarlosen und einladend wirkenden Schoß. Was er sah, gefiel ihm ausgezeichnet.

Bei genauerer Betrachtung erkannte er, dass die Ringe in den Brustspitzen nicht die einzigen Schmuckstücke an ihrem Körper waren. Zwei silberne Ringe zierten je eine Schamlippe.

Die nackte Frau fasste sich in den Schoß und öffnete ihre Möse für ihn. Sven starrte auf die blanke Muschi mitsamt Ringe und räusperte sich.

„Gefällt sie dir?“

Mehr als ein stummes Nicken brachte er nicht zustande. „Komm … Leck mich ein wenig. „

Sie wartete nicht auf seine Zustimmung und stellte ein Bein neben ihm auf der Matratze ab. Dann schob sie ihm den Unterleib entgegen und wartete.

Sven war neugierig und wollte seine Zunge liebend gerne zwischen die Schamlippen der Nutte schieben. Er hatte noch nie eine geleckt, die gepierct war, und er nahm sich vor, diese Erfahrung mitzunehmen. Petra stöhnte zufrieden auf und ließ ihr Becken sachte kreisen. Immer wieder schob sie sich dem Kopf ihres Freiers entgegen und stöhnte wollüstig vor sich hin. Nach einer Weile zog sie sich zurück und drückte ihre Hände gegen Svens Brustkorb. Sven ließ sich auf die Matratze drücken und sah, wie Petra über ihn stieg.

Sie legte sich auf ihn, rieb ihren Körper an ihn. Sie bedeckte seine Halspartie mit zärtlichen Küssen, knabberte an seinem Ohrläppchen und rieb ihre Möse an seinem harten Phallus.

Als Petra ihn küssen wollte, nahm Sven das Angebot an. Sie tauschten einen feuchten Kuss aus, bei dem er ihre letzte Zigarette schmecken konnte. Dann rutschte Petra nach oben und setzte sich auf Svens Gesicht. Erneut bekam Sven die Gelegenheit, von der nassen Muschi zu kosten und ließ seine Zunge auf Wanderschaft gehen.

Währenddessen griff Petra hinter sich und massierte seinen Schwanz. Als Nächstes hatte Petra eine geile 69er-Nummer im Sinn und nahm die entsprechende Position ein. Sie legte sich auf Svens Gesicht und nahm seinen Phallus in Beschlag. Sven blieb nichts anderes übrig, als erneut seine Zunge arbeiten zu lassen. Mittlerweile lief die Prostituierte aus und verteilte ihren Fotzensaft quer über sein Gesicht. Wenig später ließ sie von ihm ab und kletterte vom Bett. Sie begab sich zu einer Kommode und nahm ein Kondom aus einer bis zum Rand gefüllten Schale.

Petra befreite das Kondom aus der Verpackung und kehrte zu Sven zurück. Sie rollte das Kondom fachmännisch ab und verwöhnte ihren Kunden eine Weile oral. Dann grinste sie Sven an und fragte: „Bist du jetzt bereit, mich zu ficken?“

Sven nickte. Viel fehlte nicht mehr bei ihm, und beinahe wäre er schon gekommen, als Petra das Kondom abgestreift hatte. Er nahm an, dass er bald abspritzen würde, sehnte diesen Moment aber selber herbei.

„Wie willst du es haben …? Willst du mich ficken, oder soll ich auf dir reiten?“

„Reiten wäre super. „

Petra grinste zufrieden und rutschte über ihn. Sie thronte auf seinem Schoß, hatte sich Svens bestes Stück aber noch nicht einverleibt. Sie rieb ihre Möse an dem zuckenden Schwanz und reizte Sven bewusst.

„Wenn du so weiter machst, komme ich, bevor wir überhaupt was gemacht haben“, warnte Sven sie vor.

Petra lächelte schelmisch und machte unbeirrt weiter.

„Ooooh … Ich komme gleich!“

Gerade noch rechtzeitig ließ sie von ihm ab und wartete. Sven stellte fest, dass seine Eruption für den Moment ausbleiben würde, und atmete tief durch. Einerseits bedauerte er es, nicht gekommen zu sein. Andererseits wollte er aber auch nicht 250 Euro gezahlt haben, ohne wenigstens einmal in ihr gewesen zu sein.

„Brauchst du eine Pause?“

Sven nickte.

„Du könntest dir die Zeit vertreiben, indem du mich zum Höhepunkt leckst“, schlug die Prostituierte vor und grinste frech. Sven wollte erst erwidern, dass er sie bezahlt hatte und sie nicht noch zusätzlich belohnen wollte, doch insgeheim wollte er ein weiteres Mal seine Zunge zwischen die gepiercten Schamlippen schlagen. Kurz darauf thronte Petra über seinem Gesicht und Sven schleckte ihr die Muschi sorgfältig aus.

Er konzentrierte sein Spiel auf ihren Kitzler und hörte die Frau auf ihm stöhnen. Das Stöhnen wurde intensiver und hingebungsvoller. Petra schien sich auf bestem Wege in Richtung erfüllenden Höhepunkt zu befinden. Er machte immer weiter, spürte die Säfte fließen und nahm wahr, wie Petra hin und wieder seinen Schwanz berührte. Dieser war weiterhin gereizt und hart und kaum weniger empfindlich als noch vor wenigen Minuten. Plötzlich rutschte Petra von ihm und beeilte sich, sich auf seinen Schoß zu setzen.

Sie sah aus, wie die Geilheit persönlich und schob sich den Prügel ihres Kunden tief und sanft in die Muschi.

Sie nahm sogleich einen forschen Ritt auf und bestimmte das Tempo. Sven ließ sie machen und verfolgte gebannt, wie die Brüste seiner Sexpartnerin munter auf und ab schaukelten. Es kam ihm bald, und auch Petra schien von dem geilen Ritt zu profitieren. Sven hatte längst seine Ladung in das Kondom geschossen, als auch Petra zu ihrem Recht kam und sich auf seinem Schoß hüpfend die Erlösung erarbeitete.

Sie ließ sich von ihm fallen und schmiegte sich an ihn. Sven und Petra blieben eine Zeit nebeneinander liegen. Dann ergriff sie das Wort. „Nea arbeitet heute nicht. Morgen Abend erst wieder. „

„Weißt du, um wie viel Uhr ich sie erreichen kann?“

„Warst du mit mir nicht zufrieden?“

„Doch … sehr“, beeilte sich Sven zu erklären. „Es ist etwas Persönliches zwischen ihr und mir.

„Du tust ihr aber nichts, oder?“

„Was …? Nein, natürlich nicht. Ich möchte nur mit ihr sprechen. „

„Das ist gut“, fand Petra und erhob sich. Sie streifte Sven das Kondom ab und nahm es mit ins Bad.

Sven beeilte sich, sich anzuziehen und wartete auf die Rückkehr der Prostituierten. Petra kam mit einem dünnen Morgenmantel bekleidet zurück und strahlte ihn an.

Sven räusperte sich und meinte: „Wie sieht Nea eigentlich aus? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. „

Ein neugieriges Funkeln war in Petras Blick zu erkennen. „Komm morgen gegen 19 Uhr zu mir … Ich zeige sie dir dann. Wenn ich nicht draußen bin, habe ich zu tun und du wirst warten müssen. „

Sven verabschiedete sich von Petra und war um 250 Euro ärmer und um eine Erfahrung reicher.

Es hatte ihm wirklich Spaß bereitet, die geile Nummer mit Petra zu schieben. Ob Nea ihre Kunden ebenso professionell und erfahren bediente wie Petra? Sven schüttelte den Kopf und wollte sich besser nicht vorstellen, dass seine Tochter ihren Körper auf diese Weise verkaufte.

Der nächste Tag war ein Samstag und Sven musste nicht arbeiten. Er konnte sich nicht durch Arbeit ablenken und erledigte stattdessen Hausarbeit. Er war nervös und überlegte fieberhaft, wie er Nea gegenübertreten sollte.

Die Idee, sie in ihrer WG aufzusuchen, verwarf er, da er sie zunächst aus der Ferne in Augenschein nehmen wollte. Würde sie mit ihm reden wollen? Würde sie sich schämen, dass er sie als Nutte kennenlernte? Würde sie ihm Vorwürfe machen, weil er sich erst jetzt bei ihr meldete? Sven fand, dass sie ihm das nicht vorwerfen konnte. Immerhin hatte er ja selber erst gestern von seiner Tochter erfahren. Je näher der Abend rückte, umso aufgeregter wurde er.

Da ihm schlecht war, begnügte er sich mit einer Kleinigkeit zu essen und machte sich dann auf den Weg Richtung Rotlichtviertel. Er hatte immer noch keine Ahnung, was er Nea sagen sollte. Er hatte nur so weit geplant, sie sich von Petra zeigen zu lassen. Was dann geschehen würde, blieb abzuwarten.

Das Wetter war diesen Abend besser als am Vortag, und so tummelten sich deutlich mehr interessierte Freier auf dem Gelände.

Sven entdeckte Petra sofort. Sie führte gerade ein Vieraugengespräch mit einem älteren Herrn, den sie zu überzeugen versuchte, sich etwas Schönes bieten zu lassen. Sven hielt sich zurück und hoffte, dass Petra den Typen nicht mit aufs Zimmer nehmen würde. Glücklicherweise kniff der Rentner den Schwanz ein und suchte rasch das Weite. Als Petra Sven erkannte, ging sie auf ihn zu und lächelte breit.

„Wie sieht es aus?“

Sven zuckte mit den Schultern.

„Ist Nea hier?“

„Was willst du von ihr?“

Sven fragte sich, ob er bei der Wahrheit bleiben sollte, entschied sich aber dagegen. „Ein Kumpel hat sie mir empfohlen und ich wollte sie einfach mal ausprobieren. „

„Sie ist nicht so gut wie ich“, behauptete Petra selbstbewusst. „Aber wir haben eine Abmachung. „

Sie deutete auf einen Gebäudekomplex, an dessen Front zwei Schaufenster angebracht waren.

Hinter jedem Fenster saß eine Prostituierte auf einem Hocker. Leicht bekleidet und Ausschau haltend nach einem Kunden, der mit ihnen ins Hinterzimmer verschwinden würde. „Nea ist die Linke der beiden. Die mit den weißen Dessous. „

„Danke. „

„Viel Erfolg … Wenn es nicht gut war, weißt du ja, wo du mich findest“, rief sie ihm hinterher.

Sven steuerte langsam das Ziel an. Er behielt die Frau hinter der Fensterscheibe im Blick und fühlte sich mit jedem Meter unwohler.

Er war kurz davor, das Vorhaben abzublasen, doch dann zwang er sich, es durchzuziehen. Er wollte mit Nea sprechen und nahm nun allen Mut zusammen. Als er wenige Meter vor dem Fenster stand, nahm sie ihn wahr. Nea lächelte Sven freundlich an und setzte sich in Pose, indem sie den Rücken durchdrückte und ihre Brust rausstreckte. Sie beugte sich zum Fenster und zog an einem Griff, sodass eine kleine Öffnung nach innen schwenkte. Sven stellte sich vor das Fenster und begutachtete die junge Frau.

Diese war schlank und ausgesprochen hübsch. Lange dunkle Haare fielen ihr auf die Schultern. Hohe Wangenknochen passten gut zu einer schön geschwungenen Nase und den ausdrucksvollen Augen. Sie sah ihm nicht ähnlich, aber auch Tina konnte er nicht in Nea erkennen. Nea trug einen reizvollen BH, der eine ordentliche Oberweite verbarg. Das passende Höschen war knapp und kaschierte das Nötigste. Sven stellte fest, dass ihm die junge Frau ausgesprochen gut gefallen hätte … wenn er nicht gerade mit ihr verwandt wäre.

„Hallo Süßer … Wie wäre es mit uns?“

Sven starrte sie stumm an und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Das war also seine Tochter. Jung, hübsch und ging einem sündigen Beruf nach. Er musste mit ihr unter vier Augen reden, aber nicht zwischen Tür und Angel. Er dachte nach. Sollte er sich gedulden und sie fragen, ob sie nach der Arbeit Zeit für ein kurzes Gespräch mit ihm hatte? Wie wahrscheinlich war es, dass sie mit ihm gehen würde? Er entschied sich spontan und antwortete: „Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir beide etwas Spaß haben könnten.

Die junge Frau lächelte zufrieden und fragte: „Hast du etwas Spezielles im Sinn …? Bei mir kannst du alles bekommen. Oral, anal … was dein Herz begehrt. „

„Eigentlich nur normal“, erwiderte Sven, der sich kaum ausmalen wollte, was Nea alles mit ihm anstellen würde.

„Blasen und Verkehr 100. Ist das OK für dich?“

„Ja, gut. „

Sie öffnete ihm und Sven betrat mit mulmigem Gefühl in der Magengegend das Reich der Prostituierten.

Bald schon würde er sich ungestört mit seiner Tochter unterhalten können. Sven übergab ihr das Geld. Nea schloss das Fenster hinter sich und ging voran. Sven folgte ihr und konnte nicht verhindern, ihr auf den wackelnden Hintern zu starren. Sie bog um mehrere Ecken ab, bis Nea vor einer Tür haltmachte und sie aufschloss. Sven betrat den Raum, der ganz anders aussah als das Zimmer, in dem Petra ihre Kunden empfing. Alles wirkte moderner, aber auch verruchter und düster.

Nea blieb in der Mitte des Raumes stehen und wartete auf ihn. Sven zögerte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, Farbe zu bekennen. Aber wie sagte man seinem Kind, dass man sein Vater ist? Und wie stellte man es am geschicktesten an, das Gespräch zu führen, während die eigene Tochter halb nackt vor einem stand?

Ehe sich Sven versah, fasste sich Nea hinter den Rücken und öffnete ihren BH. Dieser fiel zu Boden und gab den Blick auf zwei wundervolle und pralle Brüste preis.

Sven fixierte die Pracht und musste sich zwingen, Nea in die Augen zu sehen.

„Gefällt dir, was du siehst?“

„Äh, ja … aber …“

Seine Tochter fasste sich mit beiden Händen an die Brüste und berührte sich sanft. „Siehst du gerne zu, wie sich eine Frau streichelt?“

„Ja … eigentlich schon, aber …“

„Oder soll ich mich lieber hier unten berühren?“

Nea schob eine Hand auf ihren Schoß zu und strich mit den Fingern über den weißen Stoff.

Sven blieb beinahe die Luft weg, als sie ohne Vorwarnung die Hand unter den Stoff schob und sich ungeniert ihre Spalte berührte.

„Warte … Wir müssen reden. „

„Hast du fürs Reden bezahlt oder willst du nicht lieber ficken?“, fragte Nea neugierig und streifte das Höschen ab. Sie blieb vor Sven stehen und fuhr mit den Händen ihren schlanken Körper entlang.

Svens Blick wanderte zwischen ihre Schenkel.

Wie Petra war Nea glatt rasiert. Ringe oder ähnliche Schmuckstücke konnte er nicht erkennen. Sven schluckte schwer. Es lief nicht so wie erwartet.

„Warte. „

„Bist du schüchtern? Schämst du dich?“, fragte Nea und ging langsam auf Sven zu. „Ist es dein erstes Mal bei einer Nutte …? Bist du schon geil?“

Als sie den letzten Satz ausgesprochen hatte, legte sie ihre Hand auf seinen Schritt und begann, Svens bestes Stück durch die Jeans hindurch zu massieren.

„Fühlt sich doch gut an. „

Sven realisierte, dass nicht wenig Blut in seinen Schwanz geflossen war. Er schämte sich für seine Reaktion. Natürlich stand eine attraktive, wenn nicht gar scharfe Frau vor ihm. Doch es handelte sich immerhin um seine Tochter, an der er sich nicht aufgeilen durfte. Nein, es lief wahrlich nicht wie geplant.

„Hör zu … Wir sollten zunächst über etwas reden. „

„Das brauchen wir nicht“, wiegelte Nea ab.

„Bei mir gibt es nicht ohne Gummi. Aber es wird dir dennoch gefallen. „

Sie trat auf ihn zu und fasste Sven an den Gürtel. Sven war bis zur Wand zurückgewichen und suchte verzweifelt nach einem Ausweg für seine Misere. Er hätte Nea längst erklären müssen, was er wollte und um wen es sich bei ihm handelte. Er meinte, den passenden Moment verpasst zu haben und fragte sich nun, wie er die ganze Situation noch retten konnte.

„Nein, lass … Einen Moment. „

„Zier dich nicht so. Ich sehe doch, dass du es willst. „

Sie ging energisch zu Werke, und Sven wehrte sich nicht so, wie er es gekonnt hätte. Er konnte nicht erklären, warum er Nea nicht Einhalt gebot. Es wäre ein Leichtes gewesen, sie zurückzuweisen und ihr dann in Ruhe zu erklären, warum er hier war. Doch es gelang ihm nicht, den Plan umzusetzen.

Er hatte nur Augen für die nackte Frau. Das hübsche Gesicht, die prallen Brüste, den flachen Bauch, die blanke Möse … Gott war er geil und sehnte sich danach, dieses scharfe Geschoss zu bumsen.

Nea hatte seine Hose geöffnet und schob sie die Beine herab. Als die Jeans auf seine Füße gefallen war, stellte Sven erschrocken fest, dass sich die junge Frau an seiner Unterhose zu schaffen machte. Auch die letzte Stoffbarriere wurde entfernt, und sein strammer Schwanz wippte munter in die Freiheit.

Seine Tochter hatte sich vor ihn gekniet und betrachtete den zuckenden Prügel neugierig. Sie grinste zufrieden und warf einen schelmischen Blick in die Höhe. „Bist du dir wirklich sicher, dass du mich nicht ficken willst?“

Sven antwortete nicht und rang nach Luft. In einer hinteren Ecke seines Gewissens war ihm klar, dass er eine imaginäre Grenze überschritt, doch er war unfähig, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und ließ es geschehen. Nea hatte schnell ein Kondom griffbereit, dessen Packung sie öffnete.

Kurz darauf rollte sie das Verhütungsutensil gekonnt und schnell über seinem besten Stück ab. Bereits das fühlte sich unglaublich geil an, und Sven zitterte am ganzen Körper. Nicht nur die Berührung setzte ihm zu. Es war auch die Erkenntnis, dass sein eigenes Kind im Begriff war, ihn ungeniert und auf verbotene Art und Weise zu bedienen.

Ehe er sich versah, hatte Nea ihren Kopf nach vorne gebeugt und ihren Mund geöffnet.

Ihre Lippen näherten sich dem verhüllten Phallus. Sie küsste sanft die Schwanzspitze, dann schob sie sich das erste Drittel des Kolbens in den Mund. Sven stöhnte lustvoll auf und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab, an die er immer noch gelehnt stand. Er sah an sich herab und nahm die Bemühungen der vor ihm knienden Frau wahr. Nea ging energisch zu Werke und setzte ihre Zunge gekonnt ein, um ihrem Freier etwas Gutes zu tun.

Sie spielte gleichzeitig an den Eiern und rieb sachte die Schwanzhaut über die prall gefüllten Schwellkörper. Sven sah sich zwischen Gut und Böse. Auf der einen Seite wusste er ganz genau, dass er einen Fehler beging. Er durfte nicht zulassen, was in diesem Moment geschah. Jegliche moralischen und ethischen Werte verboten das Spiel, auf das er sich eingelassen hatte. Und dennoch genoss er das, was seine Tochter für ihn machte. Nea machte ihre Sache ausgesprochen gut.

Sie legte sich ins Zeug und blies hingebungsvoll. Offenbar wollte sie ihrem Kunden gefallen.

„Nein … Warte … Wir dürfen das nicht“, erklärte Sven halbherzig und wurde im nächsten Moment von einer besonders geilen Erregungswelle erwischt. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf das geile Etwas, das seinen Schoß heimgesucht hatte.

Plötzlich ließ Nea von ihm ab und erhob sich.

„Hat es dir gefallen?“

„Sehr … Aber …“

„Kein aber … Komm.

Sie nahm ihn bei der Hand und dirigierte Sven zu dem Bett. „Zieh dich aus. „

Sven zögerte und dachte kurz nach. Er konnte die Situation immer noch retten und hier und jetzt aufhören. Es würde natürlich schwierig werden, seiner Tochter nach dem oralen Vergnügen reinen Wein einzuschenken, aber noch hatte er sich nicht vollständig versündigt. „Vielleicht sollten wir es dabei belassen. „

„Quatsch“, erwiderte Nea und bedachte ihren Freier mit einem belustigten Blick.

„Jetzt zieh dich schon aus … Du hast schließlich nicht die ganze Nacht gebucht. „

Sven wollte diese Traumfrau ficken. Tochter hin oder her. Er beeilte sich, sich von seinen Kleidungsstücken zu trennen und legte sich dann erwartungsvoll auf das rote Bettlaken. Er bettete seinen Kopf auf einem Kissen und fragte sich spontan, wie viele andere Männer heute schon hier gelegen hatten und sich von seiner Tochter hatten bedienen lassen. Er schüttelte den Gedanken ab und starrte die junge Frau an, die langsam auf die Matratze krabbelte und sich erneut für seinen Schwanz zu interessieren schien.

Nea legte ihre schlanken Finger um den Phallus und wichste ein paar Mal. Nachdem sie sich vom ordnungsgemäßen Sitz des Kondoms überzeugt hatte, rückte sie näher an ihren Kunden heran und schwang ein Bein über Svens Schoß. Sven hielt den Atem an und starrte auf Neas Unterleib. Die Schamlippen klafften einladend auseinander. Der haarlose Schlitz sah atemberaubend geil aus. Nea rückte vor und brachte sich in Position. Sie nestelte an Svens bestem Stück, bis dieses direkt auf ihre Muschi zeigte, und ließ sich fallen.

Der Schwanz glitt butterweich in ihre Möse, wo er die engen und warmen Wände zu spüren bekam. Sven glaubte, vor Geilheit zu vergehen. Die Muschi seiner Tochter schmiegte sich vortrefflich an seinen Kolben, die Wärme spendende Möse reizte ihn unglaublich intensiv. Nea sah ihn neugierig an. Sie legte ihre Hände auf Svens Brust und bewegte sich sachte auf dem Schoß ihres Kunden. „Und…? Gefällt es dir?“

Sven fand keine Worte und nahm leichte, wippende Bewegungen der Frau auf seinem Körper wahr.

Nea ließ sich Zeit, überstürzte nichts und wartete gespannt auf das Urteil des Freiers. Sie wurde langsam schneller und richtete den Oberkörper auf. Sie fasste sich mit beiden Händen an die Brüste und streichelte zärtlich mit den Fingern über ihre Knospen. Sie grinste ihn frohlockend an und war sich ihrer anregenden Wirkung auf Sven sicher bewusst. Immer wieder vollzog sie sanfte Reitbewegungen und bot ihrem Freier gleichzeitig eine kleine geile Show. Sie leckte sich über die Lippen, spielte mit ihren Nippeln und schob ihre Hand den Bauch hinab, um anschließend an ihrer Spalte zu nesteln.

Unentwegt rieb ihre feuchte Muschi über den strammen Phallus, und langsam aber sicher verfiel Sven in immer tiefere Geilheit.

„Du bist so scharf … So geil … Du fickst genial … Oooooaaah!“

Nea grinste breit und intensivierte ihre Bemühungen. Sie erhöhte das Tempo und ritt energischer auf ihrem Vater, der sich kaum sattsehen konnte, als seine Augen den vortrefflichen Körper der jungen Frau abermals scannten. Sven spürte die ersten Vorboten der Erlösung herbeieilen und es dämmerte ihm, dass er bald in den Genuss eines geilen Höhepunktes gelangen würde, den er ausgerechnet dem Zutun seiner Tochter zu verdanken hätte.

Er verdrängte das aufkommende schlechte Gewissen und entschied, seine Lustgewinnung die höchste Priorität einzuräumen. Er richtete den Oberkörper auf und gab Nea zu verstehen, dass er einen Positionswechsel im Sinn hatte. Nea war einverstanden und rutschte von seiner Lanze. Sie legte sich sogleich mit gespreizten Schenkeln neben ihm und lud ihren Freier ein, ihr beizuwohnen. Sven zögerte einen winzigen Moment und begab sich zwischen ihre Beine. Er nahm seinen brettharten Schwanz in die Hand und steuerte ihn auf die einladende süße Muschi zu.

Als er eindrang, war er kurz davor, zu kommen. Er hielt kurz inne, vergewisserte sich, dass es noch einen Augenblick dauern würde, und drang bis zum Anschlag in die glitschige Spalte ein. Nea stöhnte zufrieden auf und zog ihren Sexpartner auf sich. Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken. Sie hauchte ihm heißen Atem ins Ohr und flüsterte ihm zu: „Fick mich endlich!“

Sven hätte nicht gewusst, was er in diesem Moment lieber getan hätte.

Er fickte munter drauflos, verausgabte sich und hatte vor, sein verdientes Lustempfinden in vollen Zügen zu genießen. Er wollte kommen, das geile Gefühl zwischen den Beinen spüren. Er wollte seine Tochter ficken, ihr seinen harten Stab zu spüren geben, ihr demonstrieren, dass er ein ganzer Mann war, der es verstand, seine Geliebte zu befriedigen. Immer wieder stieß er beherzt zu und verausgabte sich an der jungen Frau, die bei jedem Fickstoß aufstöhnte und ihrer Wollust Ausdruck verlieh.

Endlich steuerte er auf den glorreichen Augenblick zu und Sven entschied, diesen zuzulassen. Jetzt aufzuhören hätte keinen Sinn ergeben, weswegen er alles aus sich herausholte und dem furiosen Finale entgegenstrebte. Dann kam er und begleitete den Orgasmus mit einem lang gezogenen Freudenlaut. Auch Nea stöhnte laut auf und suggerierte ihrem Freier das gemeinsame Kommen. Sven fickte und fickte, und stieß weiterhin mit allem zu, was er zu bieten hatte, bis er sich erschöpft auf seine Partnerin fallen ließ und nach Atem rang.

Neas Lustlaute waren verstummt, doch auch sie atmete unregelmäßig und schwer. Nach einer Weile nahm das geile Gefühl ab und machte Platz für Gedanken, die unabwendbar Einzug hielten. Was hatte er getan? Er hatte gerade seine eigene Tochter gebumst. Hatte sich von seinen Gelüsten treiben lassen und sämtliche moralischen Werte hintangestellt. Er hatte etwas Schreckliches getan und Sven hatte nicht den blassesten Schimmer, wie er aus der Nummer herauskommen sollte.

Er zog sich zurück und achtete darauf, dass das Kondom nicht von seinem Penis rutschte. Das fehlte auch noch, dass sein Sperma in die Muschi seiner Tochter floss. Er zog sich zurück und versuchte sich zu sammeln. Nachdem er von Nea runter war, erhob sich diese sogleich und sprang aus dem Bett. Sie eilte zum Waschbecken und machte sich frisch. Anschließend schlüpfte sie in einen Bademantel und blickte erwartungsvoll auf den Mann, der wie ein Häufchen Elend an der Bettkante saß.

„Willst du nicht dein Kondom loswerden …? Da hinten ist ein Mülleimer. „

Sven stand auf und entsorgte das Kondom. Er beeilte sich, in seine Kleidung zu schlüpfen und blieb dann unschlüssig vor Nea stehen. Diese sah ihn grinsend an und meinte: „Also mir hat es Spaß gemacht. „

„Ja … Es war … schön … aber …“

Nea runzelte die Stirn und fragte: „Was denn? Doch nicht so zufrieden?“

„Doch … Es ist nur …“

Sven erkannte, dass jetzt der Moment der Wahrheit gekommen war.

Er wusste, dass er zu einem späteren Zeitpunkt nicht die Kraft aufbringen würde, das Thema von Neuem aufzugreifen und er hier und jetzt reinen Tisch machen musste.

„Hör zu … Wir müssen reden, Nea. „

Die junge Frau blickte ihn verständnislos an.

„Nea … Ich muss dir etwas erzählen, was dich schockieren wird. „

„Nea …? Wer ist Nea? Ich heiße Sarah.

Sven riss die Augen auf und starrte die junge Prostituierte verdutzt an. „Du bist doch Nea …? Deine Mutter … Tina … Ich kannte sie. „

Die Prostituierte schüttelte irritiert den Kopf. „Ich bin nicht Nea … Und eine Tina kenne ich nicht … Wie kommst du darauf?“

„Aber Petra … Petra hat mir gesagt, dass du Nea bist“, stammelte Sven ungläubig. „Sie hat auf dich gezeigt und erklärt, dass du die bist, die ich gesucht habe.

„Ach so … Jetzt verstehe ich … Ich kannte eine Nea. So einen ungewöhnlichen Namen vergisst man ja nicht. Die hat hier gearbeitet. Aber die schafft schon lange nicht mehr hier an“, erklärte die Prostituierte. „Vor einigen Wochen hat sie aufgehört … Keine Ahnung, wo sie jetzt arbeitet. „

Sven verstand die Welt nicht mehr. „Aber Petra … Warum sollte mir Petra erzählen, dass du Nea bist?“

Sarah grinste breit.

„Hat sich Petra die Information bezahlen lassen?“

„Äh … Ja. „

Die Prostituierte zeigte sich blendend amüsiert. „Dann bist du ihr wohl auf den Leim gegangen … Petra ist ein abgezocktes Luder. Wenn sie ein Geschäft wittert, geht sie über Leichen. „

„Aber …?“

„Hör zu … Petra hat dich verarscht. Vielleicht kennt sie Nea, aber sie hat sicher gewusst, dass ich es nicht bin“, erklärte Sarah mitfühlend.

„Tut mir leid … Aber so ist sie nun einmal. „

Sven war für einen Augenblick sauer auf die Prostituierte, die ihm diese falsche Auskunft erteilt hatte. Er spielte mit dem Gedanken, Petra zur Rede zu stellen und sein Geld zurückzufordern, was schwer sein würde, da er ja doch eine Gegenleistung erhalten hatte. Dann fiel ihm plötzlich ein, dass er nun doch nicht seine eigene Tochter gevögelt hatte. Bei Sarah handelte es sich um eine stinknormale Nutte und nicht um sein eigen Fleisch und Blut.

„Ist schon OK … Scheiß auf Petra … Du weißt also nicht, wo ich Nea finden kann?“

„Nein … Aber war das mit mir so schlecht, dass du unbedingt sie finden musst?“

Sven sah der Prostituierten tief in die Augen. „Das gerade war tierisch geil und hat mir sehr gut gefallen … Das mit Nea ist etwas Besonderes. Mach dir keine Gedanken. Du warst toll.

Sven verabschiedete sich von der ratlos wirkenden jungen Frau und verließ das Zimmer. Er eilte durch das Gebäude und trat schließlich wieder in die kühle Nachtluft hinaus. Es waren immer noch Freier unterwegs, welche die Frauen hinter den Fenstern angafften, sowie Prostituierte, welche die Freier direkt ansprachen und ihre weiblichen Vorzüge anpriesen. Von Petra war keine Spur zu entdecken. Sven nahm an, dass sie mit einem Kunden zugange war. Er verdrängte den Gedanken, Petra zur Rede zu stellen und verließ den Hof.

Er marschierte drauflos und hing seinen Gedanken nach. Er hätte beinahe einen riesigen Fehler begangen, mit dem er nur schwer hätte leben können. Er hatte nicht mit seiner Tochter geschlafen. Es war alles gut. Nichts Schlimmes war passiert. Nea war ihm noch nicht begegnet, und Sven hatte noch alle Chancen, ein vernünftiges Verhältnis zu seiner Tochter aufzubauen. Eines ließ sich jedoch nicht abstreiten: auch wenn er nicht mit seiner Tochter geschlafen hatte … Er war dazu bereit gewesen und hatte zugelassen, mit Sarah, die er für Nea gehalten hatte, intim zu werden.

Mit dieser Erkenntnis würde er leben müssen und wusste nicht, ob sich dieser Umstand auf sein Verhältnis zu Nea auswirken würde.

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