Noch mehr Sand Teil 05

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Karsten war der erste, der sie erreichte. Sanft legte er eine Hand auf Karlas Fessel und küsste ebenso sanft ihr Knie. Dort verweilte er allerdings nicht lange. Sein Mund beschritt in wenigen Schritten über ihre Hüfte und ihre Brüste den Weg zu ihren Lippen. Leidenschaftlich traf er auf ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Lippen saugten sich fest, spielten miteinander, knabberten aneinander. Karlas Zunge schoss fordernd in seinen Mund und suchte nach seiner Zungenspitze. Wie zwei Vögel umspielten sie sich und flatterten von einer Mundhöhle in die andere.

Plötzlich stöhnte Karla in Karstens Mund. Susanne hatte begonnen, langsam an Karlas Bein entlang nach oben zu küssen. Karlas Atem ging stoßartig und sie klammerte sich an Karsten fest. Langsam steigerte sich ihre Lust und Karla verlor die Kontrolle. Sie löste sich von Karstens Küssen und schaute an sich hinunter. Sie sah nur einen rotblonden Schopf auf ihrem Oberschenkel, gleichzeitig glitt Karstens Mund an ihrem Hals entlang hinab zu ihren Brüsten und nahm ihr wieder teilweise die schöne Aussicht.

Karla keuchte und ihr Herz schlug wie wild bis in den Hals. Das übertraf ihre kühnsten und geheimsten Träume. Susanne leckte den Oberschenkel entlang und mit fast unerträglicher Langsamkeit näherte sie sich der Stelle, die so sehr nach Berührung und Liebkosung verlangte. Karsten nahm eine Brustwarze seiner Frau in den Mund und saugte zärtlich daran. Die Lust ließ für einen Augenblick Karla die Augen schließen. Sie konnte die Spannung kaum noch aushalten. Ihre Spalte wollte endlich Berührung.

Sie wollte dort endlich geleckt werden, so wie Karsten ihre Warzen leckte. Ihre Lustknospe wollte endlich eingesaugt werden, so wie Karsten ihre Warzen einsaugte. Langsam zog sich ihre ganzer Unterleib zusammen und Karla spürte, dass sie, egal ob sie nun noch geleckt werden würde oder nicht, nicht mehr lange brauchen würde, bis der erste Orgasmus Besitz von ihre ergreifen würde. Ihr Stöhnen ging in ein hemmungsloses Wimmern über als Susanne ihre Hände zu beiden Seiten auf Karlas Oberschenkel legte und sie noch ein wenig weiter öffnete.

Nur eine ganz kleinen Augenblick genoss Susanne den Anblick von Karlas tropfnasser, vor Bereitschaft weit geöffneter Muschel im Schein des Feuers, dann senkte sie ihren Kopf in den Schoß von Karla. Sie wollte die Freundin nicht mehr länger auf die Folter spannen. Sie hatte bemerkt, dass Karla nicht mehr lange brauchen würde. Auch wollte sie selbst nicht mehr länger warten. Sie wollte unbedingt Karla kosten. Sie wollte den Augenblick auf keinen Fall verpassen, wenn Karla kam.

Sie wollte ihren Mund an Karlas Zentrum haben, sie wollte den auslösenden Impuls geben, sie wollte bestimmen, wenn es soweit war.

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Karlas Knospe streckte sich ihren Lippen freudig entgegen, hatte sich schon geraume Zeit aus der schützenden Hülle hervorgetreten und war lustvoll angeschwollen. Susanne setzte ihre Zungenspitze direkt über Karlas Damm in die Nässe und fuhr langsam seitlich über die dunkelroten, dick geschwollen und gekräuselten Lippen nach oben. Karlas Säfte sammelten sich auf Susannes Zunge.

Der Geschmack war herrlich. Sie tippte zuerst mit der Zunge an eine der Lippen, nahm sie dann zwischen die Zähne und zog leicht daran. Dann tauchte ihre Zunge zum ersten mal dazwischen und sie trank den reichlich fließenden Nektar. Karla schrie ihre Lust in die Nacht und das Meer hinaus, als Susanne ihre Perle einsaugte und ihre Zungenspitze drüberflattern ließ. Karla klammerte sich wie eine Ertrinkende an Karsten fest, ihre Fingernägel gruben sich in seine Schulter und hinterließen rote Striemen.

Sie bäumte sich auf und sie drängte ihr Becken Susannes Mund entgegen. Wie Stromschläge zuckte es fast unerträglich durch ihr gesamtes Becken. Susanne hatte ihre Hände unter Karlas Schenkel hindurchgeschoben und bei der Hüfte gepackt. Ihren Mund hatte sie auf die heiße, brodelnde Spalte gepresst. Kraftvoll saute sie an Karlas Knospe und ließ sie durch die Lippen gleiten. Immer wieder schlug ihre Zunge auf die zuckende Perle. Als Karlas Schreie laut nach Erlösung bettelten rieb sie kräftig die Stelle direkt unterhalb Karlas Knospe.

Für einen Moment erstarrte Karla in ihrer Haltung, den Rücken weit nach oben durchgebogen. Dann drang ein tiefes, langgezogenes Stöhnen aus ihrem tiefsten Inneren. Wie eine riesige Welle schlug die Lust über ihr zusammen und riss sie mit sich fort. Der Orgasmus war so überwältigend, dass sie jegliche Kontrolle über sich verlor. Ihr Körper zuckte und schüttelte sich in Krämpfen, begleitet durch ihr Schreien, Stöhnen und Wimmern. Susanne hatte Mühe Kontakt zu halten und gleichzeitig auch noch genügend Luft zu bekommen.

Ohne Erbarmen fuhr ihre Zunge über Karlas Spalte und die zuckende Perle. Jede Berührung ließ Karla nur noch heftiger schreien und sich wilder gebärden. Karsten hatte sie in seine Arme geschlossen und hielt sie fest. Die Lust, die er miterlebte, ließ ihn den Schmerz gar nicht spüren, mit dem ihm Karlas Fingernägel die Lust dieser Nacht auf dem Rücken schrieben.

Ganz langsam kam Karla zur Ruhe. Schwer atmend und mit wild klopfenden Herzen entspannte sie sich wieder.

„Gott, das war der beste Orgasmus meines Lebens,“ keuchte sie, die Augen noch geschlossen.

„MMmmmmm …..,“schnurrte Susanne, leckte zärtlich über Karlas Spalte und genoss die letzten Tropfen Nektar.

Karla hob den Kopf und legte eine Hand auf den Schopf zwischen ihren Schenkeln. Susanne hob den Kopf und ihr Mund trennte sich zögernd von Karlas Spalte, die sich immer noch rhythmisch zusammenzog. Lächelnd sahen sie sich an.

Susanne Gesichte glänzte nass. Langsam lockerte sich die Umarmung zwischen Karla und Karsten. Susanne setzte sich auf und legte sich lächelnd neben Karla. Diese beugte sich zu ihr und sie küsste sich zärtlich. Karla schmeckte ihren eigen Saft und mit kleinen Küssen bedeckte sie Susannes Gesicht um deren Mund herum, um mehr davon zu bekommen.

„Hei, lass mir auch noch was übrig!“ maulte Karsten grinsend und kniff Karla zärtlich in eine Brustwarze, die noch immer steif und hart war.

Susanne löste sich von Karla und über die Freundin hinweg suchte sie zielstrebig Karstens Mund. Nun war es an ihm, Karlas Duft und Geschmack zu kosten. Doppeltes Vergnügen bereitete ihm natürlich, dass er das mit einem innigen und genussvollen Kuss mit Susanne verbinden konnte.

Karla legte sich zurück und streichelte zärtlich die beiden nackten Körper, die sich über ihr küssten. Sie war noch immer ein wenig außer Atem, genoss aber bereits wieder den lustvollen Anblick.

Sie empfand in diesem Moment keinerlei Eifersucht, sie spürte die Lust der beiden, die Bereitschaft, das Begehren. Sie sollten ihren Spaß ebenfalls bekommen und sie würde es genießen, dabei zu sein. Der Gedanke, dass es die beiden jetzt miteinander treiben würden, ließ die Hitze in ihrem Unterleib wieder ansteigen.

Karsten und Susanne lösten ihren Kuss, allerdings trennten sich nur ihre Lippen, die Zungen spielten noch miteinander. Karla ließ ihre Hände weiter über die heißen Körper gleiten.

Eine Hand lag auf Susannes Rücken und die andere machte sich auf Karstens Po auf Wanderschaft. Knackig lagen die Backen in ihrer Hand und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, dazwischen zu fahren. Ihre Finger umspielten die gekräuselte Haut seiner Rosette und wanderten dann weiter nach vorn zu seinem Beutel. Schwer lagen seine Murmeln in ihrer Hand und sie ließ sie in ihrer Hülle hin und her gleiten. Dazwischen spürte sie den harten Ansatz seines steil aufgerichteten Stamms, der sich ihr über ihrem Bauch entgegenreckte.

Dann schloss sie ihre Finger und mit leichtem Druck presste sie die beiden Kugeln zusammen.

Karsten hatte eine Hand in den Nacken von Susanne gelegt und sie zu sich hergezogen. Lüstern spielte er mit Susannes Zunge. Sie war ganz anders als Karlas Zunge. Er wunderte sich, dass der Unterscheid so groß war zwischen der Art, wie sich ein Kuss mit Karla und ein Kuss mit Susanne anfühlte. Alles war anders, die Lippen von Karla waren voller und auch weicher, die von Susanne eher schmal und fest.

Dafür war Susanne die aktivere, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass sie sehr erregt war. Sie saugte sich an ihm fest, als wäre es der letzte Kuss in ihrem Leben. Ihre Zunge flatterte durch seinen Mund, jeden Winkel schien sie erkunden zu wollen. Ihre Zunge war dabei fast hart und rau. Aufgeregt suchte sie nach seiner Zunge und rieb sich daran. Es schien Karsten beinahe so als würde diese Berührung, dieses Reiben und Liebkosen, Susannes Erregung und Lust nur noch mehr steigern, so als wäre es nicht ihre Zungenspitze, sondern ihre Perle, die da gerieben wurde.

Er hatte schon davon gehört, dass es Frauen geben soll, die so zum Orgasmus kommen konnten, erlebt hatte er es allerdings noch nicht. Dann spürte Karsten eine Berührung zwischen den Beinen und sein Schwanz wurde schlagartig noch ein wenig härter. Karla spielte mit seinen Murmeln. Als sie sie zusammendrückte entfuhr ihm ein Seufzer, der bestätigte, wie sehr ihm der süße Schmerz, den ihm Karla bereitet, gefiel. Karla grinste, sie kannte das. Zärtlich knetete sie Karsten und blieb dabei genau an der Grenze zwischen Lust und Schmerz.

Dann wandte sich Karla Susanne zu. Sie nahm ihre Hand von ihrem Rücken und streichelte sanft über die Beckenknochen, die bei Susanne wesentlich deutlicher hervortraten, als bei ihr selbst. Susanne kniete neben ihr und küsste leidenschaftlich Karsten. Ihre Hände fuhren dabei über Karstens Oberkörper und wanderten dabei fest hektisch über seine Brust und die Schultern, so als suchten sie eine Stelle, an der sie sich festhalten konnten, sich mit seinem Körper vereinigen konnten.

Die beiden genossen die Nähe und die Freiheit, sich haben durften können. Anders als bei ihrem ersten Zusammensein war Karla jetzt dabei und die hatte das was jetzt noch kommen würde durch ihren eigenen Orgasmus legitimiert.

Karla sah auf Susannes flachen Bauch und langsam strich sie mit den Fingerspitzen darüber. Susanne schien diese Berührungen gar nicht zu spüren, zu sehr war sie mit Karstens Zunge und seinen Händen auf ihren Brüsten beschäftigt.

Aber Karla wusste, wie sie sich mehr Beachtung verschaffen konnte. Die eine Hand immer noch an Karstens Murmeln, wanderte die andere über Susannes Bauch abwärts zu ihrem Venushügel. Fasziniert schaute sie sich die helle Haut an, kein Härchen war zu sehen. Allenfalls standen da einige Stoppeln, die aber im fahlen Licht des Feuers kaum zu sehn, eher zu ertasten waren. Karla grinste, anscheinend hatte Susanne etwas Schwierigkeiten, bestimmte Stellen beim Rasieren zu erreichen, aber das störte sie jetzt nicht.

Zärtlich strich sie über den Hügel und erreichte das, was sie wollte. Susanne rückte ihre Knie im Sand etwas weiter auseinander und drängte sich der Hand entgegen. Dabei unterbrach sie aber keinesfalls ihr leidenschaftliches Küssen mit Karsten. Karla strich zuerst mit den Fingerspitzen zart und sacht über die weiche Haut auf der normalerweise die Haare wuchsen. Sie wollte sich Zeit lassen, Susanne sollte noch ein wenig zappeln. Sanft massierte sie Susannes Schambein. Schließlich wanderten ihre Finger seitlich und nur mit einer Fingerspitze kitzelte sie die Leisten.

Susanne schnaufte, unterdrückt durch Karstens Mund, auf. Noch weiter spreizte sie sich. Karla nahm Susannes Scham zwischen die Finger und den Daumen und massierte sanft aber nachdrücklich. Susanne stöhnte leise. Karla lies von Karsten ab und wandt sich Susanne zu. Ihre linke Hand legte sie von hinten auf einen Schenkel von Susannes direkt unter deren Poansatz. Susanne wollte schon protestieren, weil sie wieder eine Hand zwischen ihren Beinen spüren wollte, da gesellte sich Karlas zweite Hand dazu.

Karla hatte nun Susanne von hinten und vorn fest im Griff. Und genau das wollte sie Susanne jetzt auch vermitteln. Kräftig packte sie zu und knetete und massierte Susannes Schenkel direkt unterhalb ihrer heißen und mittlerweile nassen Spalte.

Susanne konnte nun nicht mehr anders, sie brach stöhnen mit geschlossenen Augen den Kuss mit Karsten ab. Den Kopf in den Nacken gelegt, genoss sie vier leidenschaftlich Hände auf ihrem Körper. Karsten knetet ihre Brüste und zwirbelte dabei ihre steinharten Warze und gleichzeitig brachten sie Karlas Hände dort unten beinahe zum Wahnsinn.

Ihre Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. So hatte sie sich das vorgestellt, Sex zu dritt, ein Reigen aus Geben und Nehmen und im Moment schien es an ihr zu sein, zu nehmen. Karla vor ihr richtete sich auf und kniete sich hinter sie. Susanne atmete schwer als sie den Körper der Freundin dicht hinter sich spürte. Karla drängte ihre Brüste an ihren Rücken und rieb ihren Schamhügel gegen ihren Po. Karsten küsste ihre Halsbeuge und Karla leckte sie hinter einem Ohr.

Fast gleichzeitig drang Karla mit ihrer Zungenspitze in ihr Ohr ein, als Karsten eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm. Susanne wimmerte wie eine kleine Katze, was Karla zum Grinsen brachte.

„Was ist? Gefällt dir das?“ raunte sie ihr mit belegter Stimme ins Ohr.

„Jaahhh…. “ gab Susanne zu und legte ihren Kopf nach hinten auf Karlas Schulter. Karla knabberte wieder an ihrem Ohrläppchen.

„Es macht dich an, dass wir es hier zu dritt machen, was?“

„Jahh..“ war wieder die Antwort.

Langsam leckte Karla über das Ohr vor ihr, das schon ganz nass war. Gleichzeitig sank ihre eine Hand über das Becken nach unten zwischen die Beine von Susanne. Sie streichelte über die Innenseite der Schenkel und stellte dabei fest, dass Susanne selbst hier schon nass war.

„Na, da ist ja jemand ganz schön heiß,“ Erregung sprach dabei aus Karlas Stimme. „Ich würde sagen,“ und mit diesen etwas lauteren Worten wandte sie sich an Karsten „unsere liebe Susanne hier ist nicht nur heiß, sie ist richtig scharf! Was meinst du?“

Karsten hatte von Susannes Brüsten abgelassen, zumindest mit seinen Lippen, seine Hände kneteten sie immer noch.

Mit etwas Abstand sah er Karla über Susannes Schultern an und grinste ihr entgegen. Selbst im dämmrigen Schein des fast heruntergebrannten Feuer konnte er sehen, wie sehr erregt die beiden waren. Karlas Augen blitzen vor Erregung, Susanne hatte ihre geschlossen und sich an Karla gelehnt. Sie war die Erregung selbst, sie stöhnte, wimmerte und drängte sich den Berührungen entgegen, selbst hatte sie je eine Hand nach hinten zu Karla und eine auf Karsten gelegt.

Die Berührung, das Erstatten der Haut der beiden ließ nur um so mehr die Dreisamkeit bewusst werden.

Das Bild, das sich Karsten bot, war Erotik pur. Karla sah ihn an und gleichzeitig hatte sie eine Hand zwischen die Schenkel von Susanne versenkt, die diese Liebkosung ganz offensichtlich sehr genoss. Susannes Warzen fühlten sich in seinen Händen steinhart an. Karsten beugte sich vor und über die Schulter von Susanne hinweg küsste er seine Frau.

„Ihr seit beide geil,“ stimmte er ihr zu. Susanne küsste ihn da wo sie ihn gerade erreichen konnte. Karsten war ihr so nahe gekommen, dass er sie mit seinem harten Schwanz anstieß. Sie packte zu und begann ihn sofort mit kräftigen Bewegungen zu masturbieren. Eng umschlungen knieten sie so eine ganze Weile im Sand und streichelten, kneteten sich, küssten und leckten sich wo sie sich gerade erreichten.

Karla hatte die Bewegungen von Susannes Hand richtig gedeutet.

Sie nahm ihre Hand aus Susannes Schritt und packte sie bei den Brüsten. Sie zog sie etwas weiter nach hinten, so dass Susannes Unterleib Karsten entgegengereckt war. Da Susanne kniete, konnte sie sich kaum noch bewegen. Karsten beugte sich hinunter und bedeckte ihren Körper mit Küssen.

Als Karsten nach oben kam, zu Susannes Hals, war diese zwischen ihm und Karla eingeklemmt. Ihre Körper rieben sich schweißbedeckt aneinander. Über Susannes Schulter hinweg küsste er Karla, die ihn gierig empfing.

Keuchend beendete sie ihre Kuss.

„Fick sie!“ forderte sie ihn ultimativ auf. Sie zog Susanne noch ein wenig weiter nach hinten, bis diese gegen sie viel und ihre Beine ausstrecken musste. Dabei war es zwangsläufig, dass Karsten dazwischen kniete.

„Los, mach. Ich will es sehen!“ Karla stieß die Worte keuchend aus, die Erregung hatte ihr alle Kontrolle genommen. „Ich will zusehn, wie du sie fickst!“ Susanne war gegen sie gelehnt, den Kopf auf ihren Brüsten.

Susanne griff nach oben und schlang ihre Arme um Karlas Hals.

„Willst du das wirklich?“ fragte sie etwas unsicher, sie sah das Brennen in Karlas Augen und das machte ihr ein wenig Angst.

„Willst du das etwa nicht?“ fragte Karla beinahe unwirsch.

„Ja … schon….. aber ..“ weiter kam Susanne nicht, weil ihr Karla mit einem leidenschaftlichen und wilden Kuss den Mund verschloss.

Karsten saß etwas unschlüssig da und wusste nicht, was er nun tun sollte. Die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Als sich Karlas Zunge in Susannes Mund bohrte, als Karla ihre Brüste drücke und knetete, da öffnete Susanne einladend ihre Schenkel und gab Karsten den Weg frei.

Karsten beugte sich vor und rückte auf den Knien näher. Er packte die Schenkel links und recht und hob Susannes Becken etwas an. Sein harter Schwanz stand nun direkt vor ihrer Spalte.

Beide, sein Schwanz und ihr Spalte glänzten vor Erregung und Nässe. Susanne stöhnte in Karlas Mund, als er seine Schwanzspitze zwischen ihre einladend geöffneten Lippen setzte. Sie waren tropfnass und brennend heiß. Einige Male führte es seinen Harten durch die Lippen auf und ab, ohne weiter vorzudringen. Susannes Stöhnen war lauter geworden, ungedämpft. Als er den Kopf hob, sah er direkt in die vor Geilheit glänzenden Augen der beiden. Allerdings sahen sie nicht ihn an, sondern das Spiel zwischen Susannes Schenkeln.

Karsten packte seinen Schwanz und bewegte ihn nun mit der Hand weiter auf und ab. Die Adern wären deutlich zu sehen gewesen, wenn es etwas heller gewesen wäre, pochend vom Puls seines kochenden Blutes. Noch immer war nicht mal die ganze Spitze eingedrungen, aber je weiter er bei jeder Bewegung nach oben kam, desto hektischer wurden Susannes Laute.

„Gefällt dir das?“ fragte er. Ihm zumindest gefiel, dass er mit Susanne spielen konnte, dass er sie steuern konnte und ihre Reaktionen unter seiner Kontrolle standen.

„Das ist guuhhht……“ Susanne drängte ihm entgegen, wollte endlich mehr.

„Das ist …… absolut geil!“ kommentierte Karla. „Du siehst so scharf aus!“ das galt Karsten.

Langsam zog er keuchend seine Vorhaut zurück. Er wollte so deutlich wie möglich spüren, wenn er Susannes Spalte endlich erobern würde. Doch zuerst rieb er mit der Unterseite des Ansatzes seiner Schwanzspitze über Susannes harte Perle. Ein irres Gefühl, alles war heiß und glitschig und dabei hochgradig erregt.

Es schien ihm beinahe, als ob er empfindlicher war als sonst. Susanne begann in Karlas Armen zu zappeln, sie konnte und wollte es nicht hinauszögern. Sie wollte endlich Karstens Schwanz in sich spüren.

Karla erahnte, was gleich kommen würde und packte Susanne an den Brüsten. Sie stürze sich auf deren Lippen und stieß ihre Zunge dazwischen. Plötzlich bäumte sich Susanne unter ihr auf und stöhnte laut und langgezogen in ihren Mund.

Karsten war mit einer einzigen Bewegung vollständig in sie eingedrungen, die ganze harte Länge seines Schwanze stak in ihr. Beinahe wäre sie gekommen. Doch Karsten ließ ihr keinen Moment, er beugte sich etwas vor und stützte sich neben Susanne mit den Händen im warmen Sand ab. Dann begann er sich mit langsamen, tiefen Bewegungen in ihr zu bewegen. Heiß und nass umfing Susannes Spalte seinen steinharten Schanz, der sich langsam und genussvoll ein und aus bewegte.

Karstens Eichel rieb sich in ihr an den weichen Hautfalten ihrer Höhle und sein Schambein drückte immer wieder hart gegen ihres, wenn er versuchte, so tief wie möglich in sie einzudringen.

„Gott….. das hab ich vermisst,“ stieß Susanne keuchend hervor, „das ist guuuuhhhht!“

Karla beugte sich wieder zu ihr runter „Hast du ihn vermisst oder einfach nur einen harten Männerschwanz?“ wollte sie wissen.

„Hmmmmmm …..,“schnurrte Susanne, „eigentlich beides,“ gab sie ohne Hemmungen zu, während Karsten ihren Körper mit jedem seiner Stöße gegen den seiner Frau schob.

Er grinste die beiden an und genoss dabei gleichzeitig die Vertrautheit und das neue in ihrem Zusammensein.

„Und du?“ fragte sie in Karstens Richtung. „Hast du ihre Möse vermisst?“

Karsten stellt zu seinem Erstaunen, aber auch zu seinem Vergnügen fest, dass seine Frau anscheinend Gefallen an einer etwas derberen Sprache gefunden hatte. Jedenfalls hatte sie das Wort ‚Möse‘ in seinem Beisein noch nie benutzt.

„Na ja, manchmal hab ich schon an sie gedacht,“ gab Karsten eine etwas ausweichende Antwort.

Karla hatte es sofort bemerkt und hakte nach.

„Na sie? Du meinst, du hast an Susanne gedacht oder an ihre…?“ sie sah ihn fragend an.

„Ich …. hab …. an ….. ihre …. Möse gedacht!“ zwischen jedem Wort lies es seinen Schwanz aus Susannes Nässe heraus gleiten und mit jedem Wort glitt er wieder in sie zurück.

Karla hatte das Spiel seiner Worte und seiner Bewegungen bemerkt und grinste ihn an.

„Du bist ein Schuft!“ tatedle sie ihn lachend. „Und ein geiler noch dazu!“ Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf als sie Susanne stöhnen und wimmern hört. Die genoss ganz offensichtlich hemmungslos, dass sie mit ihnen beiden zusammen war und dabei von Karsten nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. An ihre Brüste gelehnt zu liegen und dabei von seinem harten Schwanz gefickt zu werden, war wohl das höchste der Gefühle. Karla beugte sich ganz tief über Susanne und küsste sie, dann glitten ihre Lippen zu Susannes Ohr.

Ihre Zunge spielte mit dem Rand und glitten an die empfindliche Stelle dahinter. Susanne wandte sich unter ihren Zärtlichkeiten und quiekte vor Vergnügen und Lust.

„Hat er es dir damals so besorgt?“ flüsterte sie Susanne so leise ins Ohr, dass es Karsten nicht hören konnte.

Susanne sah ihr irritiert in die nahen Augen, Karlas Gesicht schwebte direkt über ihrem.

„Los, sag es mir,“ bettelte diese mit weicher, flehentlicher Stimme, die dann sofort die Tonart wieder wechselte.

„Ich will wissen, wie ihr es damals getrieben habt!“ Karlas Augen begannen Funken zu sprühen. Sie griff nach Susannes Brüsten und sie packte die Warzen mit Daumen und Zeigefinger. Kräftig kniff sie zu und Susanne stöhnte, hart am Schmerz, laut auf. Karla massierte mit festen und kräftigen, fordernden Bewegungen Susannes Brüste, die sich Karla entgegendrängte.

„Nein, so nicht,“ stöhnte Susanne mit geschlossenen Augen. Die Wellen der Lust griffen immer heftiger nach ihr, die Geilheit, die in Karlas Augen stand, die Art, wie Karla mit ihr umging und die Tatsache, dass Karla ausgerechnet jetzt wissen wollt, wie sie es damals mit ihrem Mann getrieben hatte, das alles ließ ihre eigenen Lust in ungeahnte Höhen steigen.

Karsten füllte sie so schön aus, war zärtlich und liebkoste ihre empfindlichste und gleichzeitig empfänglichste Stelle, Karla dagegen reizte ihr Lust, schürte ihre Geilheit, das war Sex pur, wie sie ihn noch nie genossen hatte.

„Ich möchte wissen, wie ihr es damals getrieben habt! Wie hat es dich gefickt?“ beharrte Karla und rasende Geilheit sprach aus ihren Augen.

„Du möchtest wissen, wie wir es getrieben haben?“ fragte Susanne mehr rhetorisch.

„Ich zeig dir wie wir es getrieben haben!“

Karsten hatte bemerkt, dass da zwischen den beiden etwas lief, er hatte nur nicht verstanden, was sie da sprachen. Plötzlich richtete sich Susanne zu seiner Überraschung auf. Er hielt in seinen Bewegungen inne, noch immer tief in ihr. Susanne richtete sich vollend auf, schlang ihre Arme um seinen Hals und klammerte sich an ihn. Beide knieten sie sich gegenüber Sie sah ihm für einen Moment in die Augen und küsste ihn dann zärtlich, seinen Schwanz jetzt tief in sich.

„Ich möchte dich reiten,“ flüsterte sie in sein Ohr, „so wie damals. “ Karsten grinste sie zustimmend an.

Susanne erhob sich, löste sich seufzend von seinem Pfahl, der mit einem leisen Schmatzen aus ihrer Muschel glitt. Karsten streckte die Beine aus und Susanne wollte sich gerade wieder auf ihn herab lassen.

„Halt!“ Karla hatte Susannes Bewegungen unterbrochen. Susanne sah sie irritiert an und hatte schon Angst, Karla hätte es sich anders überlegt.

Womöglich wollte sie nun doch nicht, dass sie es weiter mit ihrem Mann trieb. Hatte sie nun plötzlich Bedenken bekommen. Fragen und Befürchtungen rasten in Sekundenbruchteilen durch Susannes Kopf und beinahe wäre ihre Erregung geschwunden. Doch ihre Befürchtungen waren grundlos.

„Los dreh dich um,“ kommandierte Karla.

Susanne kam ihrem Wunsch nach und drehte sich kurz um, sie kniete nun mit dem Rücken zu Karstens Gesicht. Langsam und mit möglichst langem Genuss ließ sie sich auf Karstens Pfahl wieder nieder.

Karla war aufgestanden und sah von oben auf die beiden herab, wie sie sich wieder vereinigten. Das Bild trieb ihr die Nässe zurück ihn ihre Spalte. Sie wollte alles ganz genau sehen und deshalb drehte sie sich kurz weg und legte einige Holzstücke auf das völlig niedergebrannte Feuer. Schnell begann das Feuer aufzuflammen und die Szenerie wurde wieder hell erleuchtet. Sie wollte sich gerade wieder umdrehen, als sie von hinten gepackt wurde. Sie hatte direkt vor Susanne gestanden und nicht bemerkt, dass sie ihr einen schönen Einblick in ihre Spalte gegeben hatte.

Susanne, aufgespießt auf Karstens Speer, zog sie zu sich heran und küsste ihre Hinterbacken. Leidenschaftlich knabberte und leckte sie über die beiden Halbmelonen. Karla ließ sie gewähren und genoss einfach die Überraschung. Susannes Hände streichelten ihre Schenkel und ihre Zunge versuchte, dazwischen zu kommen. Karla wurde wieder vom Feuer der Lust gepackt und stellte die Beine etwas weiter auseinander, schließlich, als sie Susannes Bemuhen richtig gedeutet hatte, beugte sie sich auch noch nach vorn.

Augenblicklich begann Susannes Karlas Spalte langsam und zärtlich vom Ansatz ihres Rückens aus nach unten zu lecken. Karla beugte sich so weit nach vorn wie möglich, so hatte sie noch nie jemand geleckt. Zwischen der Position von Susannes Zunge jetzt und ihrer nassen Spalte lag noch ein Hinteriss, das noch nie jemand mit seiner Zunge überwunden hatte. Sie war gespannt, was Susanne machen würde. Die hatte allerdings keinerlei Berührungsängste. Karla stöhnte laut auf, als Susannes Zunge ihren Anus erreicht hatte und mit der Spitze die kleinen Hautfalten drum herum streichelten und neckten.

Als sie dann auch noch direkt ihr Loch reizte, schrei Karla hemmungslos ihre Lust auf das nächtliche Meer hinaus. Susannes Hand fuhr nach oben und packte Karlas Spalte. Mit den gleichen kräftigen Bewegungen, mit denen Karsten von unten in sie hineinstieß, rieben ihre Hände Karlas nasse Spalte.

Karla brauchte keine Minute und sie kam zum zweiten Mal an diesem Abend. Susannes Hand, aber vor allem ihre Zunge an ihrem Anus, hatten sie so schnell wie selten zu vor kommen lassen.

Kaum hatte sie sich von ihrem zweiten Orgasmus erholt drehte sie sich um und ging vor Susanne auf ihre sowieso weichen Knie.

„Lehn dich zurück!“ befahl sie Susanne immer noch außer Atem. Die tat wie ihr geheißen und stütze sich nach hinten auf ihre Hände ab. Karla beugte sie vor. Von Susannes Brüsten ausgehend küsste sie eine Spur hinunter zu der Stelle, die vom harten Schwanz ihres Mannes fickte wurde.

Susanne keuchte und jammerte als Karla begann, ihre Knospe zu lecken. Das war ein Gefühl, das sie noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig wurde sie von einem Mann gefickt, der seinen harten Ständer in sie stieß und von einer Frau geleckt.

Karla leckte über Susannes Perle und genoss den Saft, der sich durch Karstens Schwanz üppig hier gesammelt hatte. Mit einer Hand packte sie seine Nüsse und knetete ihn. Mit der Zunge leckte sie über die Unterseite seines Schaftes und über die Schamlippen hinauf zu Susannes Lustzentrum.

Jedes mal, wenn sie dort oben angekommen war, stöhnte Susanne laut auf.

„Jahhhh …..,“ keuchte Susanne, „macht es mir!“ Ihr Becken stieß Karsten entgegen, sie wusste nicht mehr, wo sie mehr Lust empfand, an ihrer Perle oder in ihrer Höhle. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und Karla hatte Mühe, ihre Zunge dort zu lassen, wo sie wusste, dass es Susanne am meisten Vergnügen bereitete.

„JAAAhhh….., ich komm gleich.

“ Susanne hatte Karlas Hinterkopf gepackt und auf ihre Spalte gepresst, sie ritt Karsten mit aller Kraft und stieß wie ein Falke auf seinen Schwanz herab.

„JAAAHHHH …… ES KOMMMT …… UUUUUHHHHHH ….. JAAAAHHH,“ der Rest von Susannes Orgasmus war nur noch nackte Lust und Geilheit und der ließ sie freien Lauf. Sie schrie, stöhnte, jammerte, wimmerte und gebärdete sich wie vom Wahnsinn gepackt. Die Lust hatte ihr jegliche Selbstbeherrschung genommen und sie zuckte wild in Ekstase.

Schließlich fiel sie schwer atmend nach hinten und lag auf Karstens Brust, seinen harten Schwanz noch ein Stück in sich. Karla leckte zärtlich an ihrer Spalte und ließ auch Karsten nicht außen vor. Jedes Mal wenn sie in die Nähe von Susannes nun überempfindliche Perle kam, zuckte sie und stöhnte kurz auf.

Nach einer ganzen Weile, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, hob Susanne den Kopf und sah Karla an.

„Das war geil,“ sie richtete sich wieder auf und sah schließlich wieder ganz aufrecht, Karsten hatte sie dabei aus sich entlassen. „Das war Wahnsinn!“ Karsten Schwanz stand zwischen ihren Schenkeln, als wäre es ihr eigenen. Karla lächelte sie an und rückte an sie heran. Zärtlich nahmen sich die beiden in die Arme und küssten sich. Irgend eine der beiden hatte dann Karstens Schwanz berührt und sie brachen den Kuss und die Zärtlichkeiten ab.

Karla rückte ein wenig zurück und sie sahen zwischen sich. Beide begannen sie zu grinsen. Karla griff nach unten und streichelte zärtlich den Harten ihres Mannes.

„Du warst so geil, dass dir ein Schwanz gewachsen ist,“ scherzte sie, an Susanne gerichtet.

Susanne grinste zurück und drehte sich dann nach hinten zu Karsten. „Ich glaub, der gehört nicht mir. “ Sie stieg von Karstens Bauch und kniete sich neben ihn in den weichen Sand.

„Ich glaub aber auch, dass er trotzdem etwas Zuwendung nötig hat!“ kommentierte sie weiter. Sie leistete Karla Gesellschaft, die immer noch mit langsamen und zärtlichen Bewegungen Karsten Schwanz massierte, und streichelte seinen Beutel und die Unterbauchdecke.

Karla wechselte die Stellung und setzte sich Susanne gegenüber in den Sand. Sie beugte sich vor und nahm Karstens Schwanz in den Mund. Susanne hielt immer noch seine Schwanzwurzel zwischen ihren Händen, mit der linken knetete sie seine Eier, während Karla mit schnellen und kraftvollen Bewegungen ihren Mund auf und ab gleiten ließ.

Karsten hob stöhnend den Kopf und sah wie sein bestes Stück in Karlas Mund verschwand. Susanne grinste ihn an, Lust blitzte in ihren Augen. Dann beugte sie sich ebenfalls hinunter. Ihr Zunge schoss hervor und mit der Spitze begann sie mit Karstens Murmeln zu spielen. Karsten schloss die Augen und legte sich zurück, überließ sich dem Spiel der beiden Frauen, ergab sich seinem Schicksal und genoss, was ihm zuteil wurde.

Karla bemerkte Susannes Kopf direkt neben sich und ließ für einen Moment von Karstens Schwanz ab.

Sie wich ein kleines Stück zurück und gab Susanne mehr Raum. Schließlich begannen die beiden gleichzeitig Karstens Schwanz zu lecken. Ihre Lippen und Zungen glitten an ihm auf und ab, neckten die Eichel, leckten über den empfindlichen Ansatz seiner Vorhaut, küssten seine Spitze und manchmal auch, seinen Schaft mit ihren Lippen umschließend, sich gegenseitig. Immer heftiger und wilder wurden ihre Liebkosungen, das Saugen wurde kräftiger und Karsten keuchte wie ein Zehnkämpfer. Immer heftiger ging sein Atem, wurde zum Stöhnen, immer lauter.

Karla kannte das und sie grinste erwartungsvoll für einen kurzen Moment, dann widmete sie sich umso mehr seinem Schwanz. Sie packte die Wurzel und wichste ihn mit festem Griff, ihre Lippe nahe bei Susannes. Laut aufstöhnend hob Karsten den Kopf, in seinen Eiern zog sich alles zusammen und sein Schwanz wurde steinhart. Sein Becken ruckte in kurzen Stößen den Mündern entgegn, die ihm so viel Vergnügen bereiteten. Er wollte endlich Erlösung und sein Schwanz wollte sich endlich entladen.

Mit einem lauten Stöhnen bäumte er sich auf und erstarrte für einen Moment. Dann schoss der erste Strahl aus seiner Schwanzspitze. Heiß schoss ein weißer Strahl in hohem Bogen heraus und landete quer auf Karlas Brüsten, die ihn immer noch mit schnellen Bewegungen wichste. Susanne, die das Pulsieren in seinem Schwanz gespürt hatte, stülpte schnell ihre Lippen über ihn und gierte nach dem nächsten Strahl, der sich auch augenblicklich in ihrem Mund entlud.

Die nächste Ladung spritzte wieder in weitem Bogen davon, Susanne hatte sich wieder zurückgezogen und aufgesetzt, ihre Zunge leckte genussvoll über ihre Lippen. Die beiden Frauen sahen fasziniert zu wie die nächste Kontraktion einen weiteren Strahl in den Sand schleuderte. Karstens Schwanz pumpte weiter und Karle massierte ihn mit festem Griff dazu, bis die Quelle langsam zu versiegen begann und die Zuckungen schwächer wurden. Karla streichelte Karstens Schwanz, während Susanne sich seinem nun entleerten Beutel widmete.

Die beiden hatten sich über Karsten hinweg zueinandergebeugt, küssten sich heftig und teilten dabei das was Susanne aufgefangen hatte. Sie waren beide mit Karstens Sahne überzogen und Susanne streichelte mit der freien Hand Karlas Brüste und verteilte dabei, was Karsten darauf hinterlassen hatte. Mit keuchendem Atem sah Karsten den beiden zu und genoss den abklingenden Orgasmus, die Wärme in seinem Unterleib und das angenehm weiche Gefühl in seinen Beinen.

Langsam kam sie zur Ruhe und die Geilheit machte einer sanften Zärtlichkeit Platz.

Sie umarmten und küssten sich langsam und träge. Sie kuschelten sich aneinander und Karsten genoss dabei besonders, zwischen den beiden zu liegen. Als sein Samen zu trocken begann wurde allerdings aus dem Kuscheln schnell eine recht klebrige Angelegenheit.

Susanne grinste und legte demonstrativ ihre Hand auf seine Brust und hob sie wieder an um zu zeigen, wie klebrig er war, lange Fäden spannten sich zwischen ihren Fingern und seiner Brust.

Gleichzeitig brachen sie in Gelächter aus und die Kuschelei ging in eine Balgerei über.

„Ich mag es zwar, wenn ihr so anhänglich seit, aber ich glaub, ich brauch ein Bad,“ stellte Karsten fest und setzte sich auf. „Los, wir gehen ins Wasser!“ forderte er die beiden auf. Sie erhoben sich und rannten ins Wasser, das in der Nacht schwarz wie Ebenholz dalag. Nur der Mond und die bleichen Sterne beleuchtete ihr ausgelassenes Spiel, als sie sich gegenseitig nass spritzten und herumtollten wie kleine Kinder.

Müde und sehr entspannt kamen sie schließlich wieder an ihren Lagerplatz zurück. Karsten legte das restliche Holz in das fast heruntergebrannte Feuer und sie trockneten sich ab. Eng aneinander gekuschelt legten sie sich zueinander und deckten sich mit allen verfügbaren Decken zu. Nackte Haut schmiegte sich an nackte Haut. Keiner hatte das Bedürfnis etwas zu sagen und es wurden nur noch zärtliche Küsse wurden ausgetauscht. Schließlich, der erste bleiche Streifen zeigte sich über dem östlichen Horizont, schliefen sie ein.

Karsten wurde wach. Als er die Augen müde und träge öffnete, bemerkte er, dass er alleine war. Er hatte wirres Zeug geträumt und wusste erst nicht recht was es gewesen war. Der erste Gedanke war, dass er sich sehr alleine fühlte. Wie spät war es und was war letzte Nacht geschehen? Er sah sich verwirrt um. Wo waren die beiden Frauen? Karsten setzte sich auf und sah sich suchend um.

Das Feuer war heruntergebrannt und nur noch schwarze Aschereste waren übrig. Leere Flaschen lagen herum und er saß auf einer Insel aus Decken im Sand. Dann bemerkte er im Augenwinkel eine Bewegung. Susanne und Karla standen bis zu den Hüften im Wasser, nackt und eng umschlungen, und küssten sich. Die Erinnerung kam zurück und sein Verstand wurde vollend wach. Sie hatten sich geliebt und er hatte den besten Sex seines Lebens erlebt. Die beiden hatten ihm einen unglaublichen Orgasmus beschert.

Sie hatten es hemmungslos miteinander getrieben, alle drei. Und jetzt standen die beiden im Wasser und küssten und streichelten sich schon wieder. Als er den beiden zusah kamen gemischte Gefühle in ihm auf. Einerseits hatte er die geilste Nacht seines Lebens hinter sich und den beiden zuzusehen war ein sehr reizvoller Anblick. Andererseits verspürte er aber auch eine Art Unsicherheit, vielleicht auch Eifersucht. Wie sollte es weitergehen mit ihnen dreien? Die beiden hatten ganz offensichtlich sehr Gefallen aneinander gefunden.

War er hier nur noch das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen? Was wird sein, wenn der Urlaub zuende ging?

Doch trotz aller Bedenken gefiel ihm, was er sah. Unter der Decke reckte sich sein Schwanz und wurde hart. Grinsend hob der die Decke an und sah darunter. Er war noch immer wund doch verspürte er schon wieder Bereitschaft zu mehr. Als er den Kopf wieder hob sah er, wie Susanne kopfüber in die seichten Wellen tauchte und Karla auf ihn zukam.

Sie lächelte ihn an.

„Nah, auch schon wach, du Schlafmütze?“ fragte sie ihn, als sie bei ihm angekommen war. Draußen schwamm Susanne einen weiten Bogen. Wasser glänzte auf Karlas nasser Haut und kleine silberne Perlen glitzerten in ihrem Schamhaar. Ihre Brustwarzen hatten sich hart aufgerichtet.

„Weiß noch nicht so recht,“ brummte Karsten grinsend. „'n schöner Kaffee wär jetzt nicht schlecht. „

Als sich Karsten zurücklegte bemerkte Karla, dass sich ein kleines Zelt über seinen Lenden aufgerichtet hatte.

„Na, teilweise bist du doch aber schon recht munter!“ stellte sie mit breitem Grinsen fest. Sie kniete sich neben Karsten hin und zog die Decke über seinen Hüften zur Seite.

„Da ist ja jemand sogar schon sehr munter!“ kommentierte sie Karstens harten, dunkelrot gewordenen Schwanz, der sich ihr frech entgegenreckte. Karls beugte sich ohne weitere Worte vor und nahm Karsten zwischen ihre weichen Lippen. Mit einer zärtlichen Bewegung zog sie die Vorhaut zurück und legte die empfindliche Spitze frei.

Karsten war so von ihrer Spontaneität überrascht, dass er zuerst gar nichts sagen konnte. Als Karla ihre Zunge um seinen noch fast überempfindliche Spitze kreisen ließ, sog er scharf die Luft zwischen den Zähnen ein.

„Sei vorsichtig, der ist noch ein wenig sensibel,“ bat er sie.

„Mhm,“ brummte sie nur zustimmend mit vollem Mund und lutschte zärtlich mit sanften Bewegungen.

Nach wenigen Minuten spürte Karsten eine leichtes Ziehen und er wunderte sich über die Situation, Karla hatte sich verändert, so spontan war sie früher nie gewesen.

Gleichzeitig freute er sich auf den herannahenden Orgasmus. Dann bemerkte er Susanne, die langsam vom Wasser her auf sie zukam.

„Ähmm …. Susanne kommt!“ stellte er fest, ohne konkret anzusprechen, was er damit eigentlich sagen wollte.

Karla küsste ihn auf die Schwanzspitze und sah kurz auf. Ihre Augen blitzten ihn an, Geilheit in den Augenwinkeln. „Und? Soll ich aufhören?“ Ohne eine Antwort abzuwarten leckte sie seinen Schwanz entlang nach unten zu seinen Murmeln.

Karsten wurde etwas nervös. Einerseits war es ihm peinlich, trotz der letzten Nacht, dass Susanne auf sie zukam, andererseits machte ihn Karlas Zärtlichkeit beinahe verrückt. Er war dem Höhepunkt schon so nahe, dass er sich nicht entscheiden konnte. Er hing immer noch in der Frage fest als Susanne die beiden erreicht hatte.

Gelassen und beinahe distanziert stand sie neben Karla, das Gewicht auf einem Bein, die Hände in die Hüften gestützt, und sah einen kurzen Moment zu.

„Nah, da hat jemand schon wieder Lust?“ fragte sie lächelnd und sah dabei Karsten an, dessen Peinlichkeit ihr nicht entgangen war. Sie wollte ihn provozieren. Er konnte jedoch nicht antworten, Karlas Bemühungen ließen nur ein genüssliches Stöhnen über seine Lippen kommen, was Susanne ein leises Mona-Liesa-Lächeln auf den Mund malte. Es war die Spannung zwischen Karstens Peinlichkeit und der laszive Hemmungslosigkeit von Karla und der offensichtlich Lust auf Karstens Gesicht, die ihr so gefiel.

Es gab ihr ein Gefühl der Überlegenheit gegenüber Karsten, der gefangen war in dieser Situation. Cool stand sie da und sah zu, wie sich Karstens Lust immer mehr steigerte. Ihre Augen waren an seine geheftet, ließen ich nicht mehr los, zeigten ihm, dass sie das alles sehr genoss, ließ ihn ihre Gedanken erraten, was seine Lust noch mehr zu steigern schien. Karlas Lutschen wurde immer heftiger und sie schmatzte laut dabei, Susannes bannender Blick verhinderte, dass Karsten kam.

Er atmete heftig und keuchend.

Susanne ließ sich neben den beiden auf den Sand nieder. Sie legte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf den Arm. Immer noch hatte sie ihren gelassen Blick in Karstens Augen versenkt. Sie hob ein Knie an und ließ ihn dazwischen blicken. Nass glänzten ihre Lippen und ihre Spalte hatte sich erregt geöffnet. Karsten stöhnte bei diesem Anblick lustvoll auf. Karla verstärkte noch ein wenig mehr ihre Bemühungen und saugte so stark sie konnte an seinem Schwanz.

Mit einem lauten Schrei kam Karsten und sein heißer Saft, der dünner und weniger weiß war als in der Nacht, spritzte in ihren Mund. Gierig schluckte und leckte sie Strahl um Strahl. Als die Quelle versiegt war richtete sie sich lächelnd und zufrieden auf.

„Mmmmh …. ,“schnurrte sie und kuschelte sich an Karsten. Sie streichelte sanft über Karstens Brust. „Hast du gut geschlafen?“ fragte sie Karsten.

„Mhm, …… und gut aufgewacht!“ antwortete er.

Susanne setzte sich zu ihnen in den Sand. „Was machen wir heute?“ fragte sie. „Erst mal Frühstück?“

„Gute Idee,“ antwortete Karsten. „Sex zu Anfang ist nicht schlecht, aber ich hab auch noch Appetit auf etwas essbares. „

„Ich glaube, hier haben wir nichts mehr. Wir werden wohl zurück aufs Boot müssen,“ stellte Karla fest.

So packten sie schließlich ihre Sachen zusammen und begaben sich zurück auf das Boot.

Wenig später saßen sie um den Tisch und frühstückten ausgiebig. Nach einer guten Stunde war auch dieser Hunger gestillt und sie räumten ab. Während des Frühstücks hatten sie sich über Belanglosigkeiten unterhalten. Die letzte Nacht hatten sie dabei mit keinem Ton erwähnt, auch dass Karsten an diesem Morgen von Karla verwöhnt worden war, wurde nicht angesprochen. Eine gewisse Befangenheit hatte sich zu der bisherigen Ausgelassenheit gesellt, nur Karla schien davon nicht berührt zu sein, sie war fröhlich und frivol wie immer.

Trotzdem, als Karsten den Vorschlag machte, wieder ein wenig unter Leute zu gehen und einen Hafen anzulaufen, fand er sofort Zustimmung. Gesagt, getan, sie machten das Boot startklar und lichteten den Anker. Karsten lenkte das Boot langsam aus der kleinen Bucht heraus und nahm dann Kurs auf den nächsten größeren Hafen, der etwa zwei Stunden Fahrt entfernt lag.

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So, Leute, bis hier her muss es erst mal reichen.

Ich brauch ne schöpferische Pause und muss an euer Verständnis appellieren.

Allerdings, ich hab noch keinen konkreten (obwohl schon einige Vorstellung) Plan, wie die ganze Geschichte ausgehen soll. Nur so viel sei verraten, die drei treffen in einem Hafen auf einen Mann …. Wer also Vorschläge hat, Anregungen, Wünsche, bitte schreibt mir (dann aber nicht anonym, damit ich rückfragen kann). Bin schon gespannt, was meine geneigte Leserschaft so an Wünschen hat.

Euer Mick.

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