Photoshooting

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Du musst mich begleiten Desiree“, bettelte Sina nun schon fast.

Meine beste Freundin Sina war angeschrieben worden. Sie hatte vor kurzem ein paar der Bilder, die ich von ihr gemacht hatte, bei einer Seite hoch geladen, wo sich Amateurmodels präsentierten und von interessierten Fotografen für ein Shooting angeschrieben werden konnten. Die Bilder hatte ich an einem Nachmittag in der Stadt geschossen und war nun verwundert, dass Sina für erotische Aufnahmen gebucht werden sollte.

Nun saß ich mit Sina in ihrem Zimmer vor dem Computer und sie zeigte mir die Anfrage.

„Ich weiß nicht, was ich davon halten soll“, gab ich frei heraus zu.

„Ich auch nicht“, gab Sina nun zu, „deshalb will ich dich ja dabei haben. Ich habe den Fotografen auch schon gegoogelt. Er hat eine Homepage und die Bilder dort sind voll schön und sexy.

EIS Werbung

Ich überlegte.

„Hier, er schreibt, dass ich eine Begleitperson meines Vertrauens mitbringen soll“, sagte Sie und zeigte mir die entsprechende Textpassage in der Mail.

Ich war noch nicht überzeugt.

„Vielleicht kannst du ja deine Kamera mit nehmen und noch etwas von dem Fotografen lernen“, schlug Sina vor.

Ich schüttelte den Kopf: „Glaub nicht, das er sich darauf einlässt.

„Ich schreib ihm, dass er mich nur Shooten darf, wenn du dabei bist und er dich mit fotografieren lässt“, meinte sie, „sonst kann er es vergessen. „

Der Reiz war definitiv da. Es reizte mich mal einen Profi bei der Arbeit zu sehen.

„Ok, ich komme mit“, entschied ich spontan aus dem Bauch heraus.

„Super Desiree“, freute sich Sina und haute in die Tasten um dem Fotografen ihre Antwort zu schreiben.

Wenige Tage später saßen wir im Café und warteten auf den Fotografen. Sina hatte sich am Tag zuvor noch frisch rasiert. Arme, Beine und den Intimbereich. Sie hatte im Internet gelesen, dass man das vor einem Aktshooting so macht. Bereits zu Hause hatten wir zwei uns etwas Mut angetrunken, weil uns immer mulmiger geworden war, je näher wir dem Treffen kamen. Sie hatte Jeans und ein blaues bauchfreies Top an, so dass ihr Bauchnabelpiercing gut zu sehen war.

Ich trug nur mein Schlabbershirt und die Leggings. Die roten Locken hatte ich mir zu einem simplen Pferdeschwanz gebunden. Sie meinte ich sollte mich auch etwas hübscher herrichten. Das lehnte ich jedoch ab und bestand auf meinen Wohlfühlsachen

Zum vereinbarten Zeitpunkt kamen zwei junge Herren zielsicher auf uns zu.

„Hallo, ich bin David der Fotograf“, stellte er sich vor, „das ist Simon mein Assistent!“

David sah blendend aus, war so Mitte 20 und hatte einen hellroten Bart wie auch sein Haupthaar rot war.

Simon schien etwas jünger zu sein, war aber kräftiger und hatte ordentlich frisiertes schwarzes Haar.

„Und sie müssen die Kollegin sein, welche die Bilder in der Sedcard ihrer Freundin erstellt hat“, begrüßte er mich und gab mir freundlich die Hand.

„Kollegin!“, dachte ich und merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss.

„Ich bin nur eine blutige Anfängerin!“, entgegnete ich ihm.

„Sag das nicht! Ich sehe, wenn jemand Talent hat und das hast du!“, meinte er und ergänzte: „Ich schlage vor wir bleiben beim Du. Das macht die Sache angenehmer. „

„Zuerst denke ich mal, dass wir das Offizielle machen“, schlug er vor und nahm an unseren Tisch Platz.

Er holte einige Bögen Papier aus der Mappe, die er dabei hatte und legte sie Sina vor.

„Hier der Shootingvertrag. Lasse dir Zeit zum Lesen und deine Freundin kann bitte auch noch drüber schauen, damit alles seine Ordnung hat. „

Sina überflog das Dokument und gab es dann mir. In der Zeit kam der Kellner und nahm die Bestellung von David und Simon auf.

Ich nahm mir etwas mehr Zeit für den Vertrag. Er enthielt grundsätzliche Regelungen über die Verwendung der Bilder und was das Shooting generell beinhaltet.

„Hier steht, dass es sich um reine Aufnahmen in Unterwäsche handelt“, stellte ich fest, „und das Honorar beträgt 50 €. Ist das nicht etwas niedrig und war nicht die Rede von Aktaufnahmen?“

David nickte und erklärte dann: „Es handelt sich hier quasi um ein Testshooting. Ich will erst herausfinden, inwieweit Sina nach Anweisung arbeiten kann und ob sie posingsicher genug ist, um weitere Projekte mit ihr zu realisieren.

„Ok, das hört sich vernünftig an“, gab ich zu. „Wo findet das Shooting statt?“

„Hier in der Nähe in einem Haus, das mir zur Verfügung gestellt wird, während ich hier in der Stadt bin“, sagte David, „auf dem Weg dorthin erläutere ich euch das Konzept, was ich für dieses Shooting habe. „

„Also Desiree, was denkst du? Soll ich unterschreiben?“, fragte Sina.

„Hört sich seriös an“, meinte ich.

Sina unterzeichnete den Vertrag und reichte ihn an David.

„Die Kopie ist für dich“, sagte er und reichte ihr den Durchschlag zurück, den Sina in ihrer Tasche verstaute.

„Wollen wir dann los?“, fragte David.

Wir stimmten zu und David bezahlte beim Kellner unsere Getränke mit.

„Hast du den auch die Sachen dabei, um die ich gebeten hatte?“, fragte David vor dem Aufbruch.

Sina zeigte auf den Rollkoffer an ihrer Seite.

„Und das ich mitknipse ist auch ok?“, fragte ich und hielt ihm meine kleine Fototasche entgegen.

„Das war doch die Bedingung deiner Freundin!“, meinte er amüsiert.

„Na, dann ist ja alles gut“, entgegnete ich.

Simon fragte Sina ob er ihren Koffer tragen soll, was diese gerne annahm.

Anschließend gingen wir ein kurzes Stück, bis wir an einen Haus ankamen. Kein Palast aber auch keine Bruchbude, dazu zentral in der Stadt. David schloss auf und bat uns hinein.

In der Wohnung ging er mit uns ins Schlafzimmer, wo bereits die Fotoausrüstung aufgebaut war. Ich fragte mich bereits auf dem Weg, wo seine Ausrüstung war. Nun war alles klar.

Das Konzept, dass er uns auf dem Weg zum Haus vorstellte sah so aus, dass Simon den Geschäftsmann spielt und Sina spielt die Hostess, die er mit aufs Zimmer genommen hatte.

Sina sollte etwas zum Anziehen mitbringen, was zwar elegant, aber nicht zu brav aussah.

„Ich würde sagen Simon und Sina, ihr zieht euch um und seid gleich wieder da“, bot David an.

Simon ging in den Nebenraum und überließ Sina das Bad um sich umzuziehen und zu stylen. Wie erwartet brauchte Sina etwas länger, so das mir David ein paar Kniffe mit meiner Kamera zeigte, während Simon bereits im Anzug mit Krawatte zurück war.

Letztendlich öffnete sich die Badezimmertür und Sina kam mit einem engen Kleid heraus, das ihre Kurven vorzüglich betonte. Ihre langen blonden Haare hatte sie hoch gesteckt und sich aufreizend geschminkt.

David begann das Shooting. Zuerst war ich etwas eingeschüchtert von seinem Equipment. David ermutigte mich jedoch oft, selber ein paar Bilder mit meiner Kamera zu schießen und erklärte mir kurz, wie und warum ich das eine Mal so und das andere Mal so fotografieren soll.

Die Bilder die ich so machte, waren auf Anhieb bereits besser, als alles was ich bisher gemacht habe.

Ab und zu war es notwendig, dass an Sina etwas korrigiert werden musste und dann bat David mich meist, dies für ihn zu übernehmen.

„Der Fotograf fasst seine Models nicht an oder bittet vorher um Erlaubnis, wenn es sich nicht vermeiden lässt“, erklärte er kurz und begeisterte mich, wie professionell er vorging.

Eins der Possings war, das der Freier der Hostess das Geld für ihre Dienste gab. David erklärte, dass dies meist vor der eigentlichen Dienstleistung geschah. Simon holte seine Geldbörse heraus und tat so, als würde er Sina Geld geben. In der Börse waren etliche 100 Euro Scheine. Sinas Blick in die Geldbörse fiel mir sofort auf, obwohl sie bald weg schaute. Während ich noch erstaunt war, dass die zwei so viel Geld dabei hatten, hörte ich es neben mir schon klicken, als David den Auslöser an der Kamera betätigte.

Das Shooting ging weiter und Sina machte das meiner Meinung nach ganz gut. Zu meiner Überraschung erregte es mich sogar zu sehen, wie Sina von Simon immer weiter ausgezogen wurde. Gebannt hing ich an der Szene, die nur unterbrochen wurde von Davids Anweisungen und dem Auslösen seiner Kamera. Nach kurzer Zeit hatte David mehr als hundert Bilder im Kasten und schien mit dem Shooting zufrieden zu sein.

„Du bist wirklich ein Naturtalent“, lobte David Sina, die bis auf ihren Slip und den BH nichts mehr an hatte.

„Sie ist wirklich gut“, bestätigte nun auch Simon.

„Wir können das Shooting auch erweitern“, sagte Sina für mich vollkommen unvorbereitet, „aber nicht für 50€!“

Ich war schockiert und ermahnte sie: „Mach keinen Mist Sina. „

„Schon gut Süße“, wiegelte sie ab, „die Zwei sind doch super nett. „

Ich schaute Sina vorwurfsvoll an.

Die schaute David lasziv an und meinte: „Für 200 € könnt ihr meine Pussy sehen und für 500 € schlafe ich auch mit euch!“

„Sina, lass den Scheiß“, sagte ich gedehnt, fast tadelnd.

Das Warmtrinken hatte sie scheinbar lockerer gemacht, als gut für sie war.

„Lass mich, ich bin geil. Halt einfach drauf Desiree“, meinte sie fröhlich.

David und Simon schauten sich gegenseitig fragend an.

„Was meinst du Kumpel?“, fragte David. „Ich hatte mich nicht auf ein Porno Shooting eingestellt! Es liegt bei dir. „

„Ich würde die Kleine schon gerne bumsen“, gab Simon zu.

„Na gut“, gab sich David einverstanden.

Simon holte erneut die Geldbörse heraus und hielt Sina 400€ hin.

„400€, keine 500€“, sagte er, „nimm an oder lass es!“

Sina zögerte einen Moment. Ihr Blick hing an den Scheinen und sie biss sich auf die Unterlippe, wie sie es so oft tat, wenn sie sich einer Sache nicht wirklich sicher war.

Trotzdem griff sie nach dem Geld und meinte: „Abgemacht!“

Ich war erstaunt und fasziniert als ich sah, wie Sina sich so einfach für Geld verkaufte. Das Geld verstaute sie in ihrer Tasche und kniete sich anschließend vor Simon, löste den Gürtel und öffnete den Reißverschluss.

Neben mir ertönte schnell hintereinander der Auslöser von Davids Kamera.

Simons Hose und Shorts zog sie herunter, so dass sein Glied ihr bereits entgegen sprang.

Sie nahm ihn in den Mund und begann sich vor und zurück zu bewegen während sie seine Eier massierte.

Ich hatte noch nie eine andere Frau beim Sex beobachtet. Nun kniete hier meine beste Freundin aus Kindertagen und nahm den Schwanz vor ihr tief in den Mund. Gebannt starrte ich auf die Szene vor mir, immer noch ungläubig, dass dies wirklich gerade passiert.

„Mach auch ein paar Bilder“, forderte mich David auf und riss mich aus meinen Gedanken.

Ich nahm meine Kamera, ging auf meine Knie und nahm alle paar Sekunden Nahaufnahmen der Aktion auf. Die Schüsse fingen Sinas schönes Gesicht auf und ihre Augen schauten in Richtung meiner Kamera als sie seinen Schwanz blies.

Ich wollte einen größeren Bildausschnitt und verfluchte mich, dass ich die Festbrennweite drauf hatte und nicht Zoomen konnte. Es blieb mir nichts anders übrig als mich rückwärts zu bewegen.

Da ich das jedoch tat ohne den Blick von den Beiden zu lassen, stieß ich gegen David der hinter mir war und verlor das Gleichgewicht. Im Fallen spürte ich Davids Hand am Po, mit der er mich auffing.

Ich sah über die Schulter nach Hinten, wo ich in Davids lachendes Gesicht sah.

„Fall mir nicht meine Schöne!“, meinte er vergnügt.

Ich sah ihn dankbar an, merkte dann aber, dass er die Hand an meinem Po ließ, während er weiter fleißig den Auslöser betätigte.

„Sollte er ruhig seinen Spaß haben“, dachte ich mir, „ich würde ihm schon sagen, wo meine Grenze ist, wenn er zu weit geht.

Simon hatte mittlerweile beide Hände in Sinas Haaren hinter dem Kopf und ließ sie seinen Schwanz tief schlucken. Sie saugte und schlürfte, sah gierig zu ihm auf und dann zu mir. Ihr Blick war die pure Geilheit und ich wünschte mir plötzlich im Geheimen, das ich an ihrer Stelle dort knien würde, da ich nun doch schon einige Zeit ohne Freund war und es nicht ablehnen würde, wenn es mir mal wieder jemand besorgt.

Trotzdem war ich zum Fotografieren hier und konnte deshalb im Moment gar nicht gebrauchen, dass David mir über den Po streichelte.

„Hey, vor uns spielt die Musik“, beschwerte ich mich bei ihm, als ich mich ihm zuwandte.

Er ließ aber nicht von mir ab und meinte nur frech: „Ist schwer die Finger bei sich zu behalten bei solch einer Show!“

Er umfasste meine Taille und zog mich an sich heran.

„Sag, wenn ich zu weit gehe“, bot er mir an, während seine Hand unter mein Shirt wanderte.

Ich rang mit mir. Mein Kopf protestierte, doch mein Körper war gerade äußerst angetan. Seine Hand glitt unter meinen BH, wo er die auf die harte Knospe traf, die dort bereits auf ihn wartete. Es kam mir gar nicht mehr in den Sinn, es zu Beenden. Stattdessen drückte ich meinen Po feste an ihn, spürte deutlich seine Erektion und fühlte mich selber sehr erregt.

Sinas Zunge tanzte indessen über die blanke Eichel von Simons Schwanz und ich schoss weiter ein Bild nach dem anderen. David tat es mir gleich. Eine Hand in meinem BH, meinen Nippel reibend, die Andere an der Kamera, hörte ich das stete Klicken des Verschluss seiner Kamera.

Sina ließ von Simons Schwanz ab. Sie stand auf, öffnete ihren BH, der ihre kleinen festen Brüste hielt, zog ihn aus und ging rüber zum großen Bett.

Hier legte sie sich auf den Rücken und öffnete die Schenkel einladend. Mit einer Hand zog sie das bisschen Stoff, das ihre Pussy bedeckte zur Seite. Mit der Anderen tauchte sie in ihre nasse Spalte ein. Das nasse Geräusch das ihrer Finger dort verursachten war deutlich zu hören.

Davids Hand glitt aus meinem BH. Sie bewegte sich zärtlich streichelnd, langsam nach unten und verschwand in meiner Leggings. Glitt tiefer in mein Höschen und begann meinen Venushügel zu Streicheln.

Die Show von Sina und Simon und Davids Berührungen und hatten mich so erregt, das ich bereits nass war, sehr nass.

„Das fühlt sich so gut an“, dachte ich, als er tiefer ging und meine Schamlippen streichelte.

Ein letztes Mal protestierte mein Verstand, doch als er mit einem Finger in mich eintauchte, war es um mich geschehen. Ein warmes wohliges Gefühl breitete sich in meiner Muschi aus.

Ich öffnete die Schenkel ein wenig, um ihm mehr Spielraum zu geben, was David gerne annahm. Ich ließ ihn gewähren und begrüßte stöhnend seine Liebkosungen, konnte aber den Blick nicht von Sina und Simon nehmen.

Simon holte aus seinem Anzug ein ungeöffnetes Kondom heraus, nahm es zwischen die Lippen, zog sich die Anzugjacke aus, löste die Krawatte und knöpfte sein Hemd auf. Er entledigte sich seiner Schuhe, stieg aus Hose und Shorts, die ihm bereits zu den Knöcheln gerutscht waren und stieg zu Sina auf das Bett.

Sein Körper war gut trainiert, ohne aufgepumpt zu wirken.

Er kam schnell zur Sache und schob die Finger unter Sinas Höschen. Die hob das Becken und ließ sich das Höschen von den Schenkeln streifen. Einladend spreizte sie sie Beine und präsentierte ihre glatte haarlose Pussy. Er musterte sie einen Augenblick, nahm dann das Kondom in die Hand und riss die Verpackung auf.

Gerade als er es überstreifen wollte, richtete sich Sina auf und nahm es ihm aus der Hand.

Empört und verwundert sah Simon zu ihr auf. Sina grinste, streckte den Arm aus und ließ das Kondom neben das Bett fallen. Sie sah Simon lüstern und herausfordernd an und ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu können, als ich das mitbekam.

Simon stieg über sie, drückte sie zurück auf das Bett und drängte zwischen ihre Schenkel. Sina stöhnte lustvoll auf als er sie so nahm. Zuerst langsam, dann immer schneller stieß er in sie und fickte sie vor meinen Augen.

Hart und ungeschützt, wie sie es wollte und ich merkte, wie geil mich das selber machte, obwohl es verantwortungslos von ihr war. Ich nahm mir vor ihr deswegen den Kopf zu waschen, wenn ich wieder mit ihr alleine war.

Meine Kamera in der einen Hand, begann ich mit der Anderen meine Brust durch das Shirt zu streicheln. Davids Hand war immer noch in meinem Höschen und sein Finger rieb an meiner Perle.

Ich schob nun die freie Hand unter mein Shirt, weil der Stoff mich störte.

„Komm, ich helfe dir“, sagte David und zog seine Hand aus meinem Höschen.

Er ließ die Kamera am Gurt baumeln, zog mir das Shirt aus und warf es zur Seite.

„Ich will näher heran“, bat ich David, „ich will das in Großaufnahme Fotografieren!“

„Einen Pink Shot“, meinte er grinsend und schlug dann vor: „Versuch mal auf Höhe des Bettes Bilder zu machen.

Ich kniete mich vor das Bett und ließ David wo er war. Ich beugte mich vor und die Linse der Kamera war nun auf selber Höhe wie Sinas Pussy. Ich machte etliche Bilder wie Simons Schwanz in Sina glitt und sie stöhnte jedes Mal, wenn er erneut tief in sie stieß. Es schien auch nicht das erste Mal zu sein, dass Simon so etwas machte, denn er wusste genau wie er sich positionieren musste, damit ich gute Bilder machen konnte.

Sinas Stöhnen wurde lauter und stockender. Simon hatte ihre Beine über seine Schultern gelegt und fickte sie nun schön tief.

Erneut spürte ich Davids Hände an meinem Arsch. Ich lag mit dem Oberkörper auf dem Bett und merkte, wie seine Hand erneut zwischen meine Beine glitt und er meine Pussy durch die Leggings rieb.

„So kann ich nicht arbeiten“, protestierte ich aus Spaß und ließ die Kamera sinken.

„Dann lass es doch“, scherzte David und machte weiter.

Ich versuchte mich zu konzentrieren und nahm die Beiden wieder in den Sucher. Simon bäumte sich vor mir auf und ich hörte auch Sina vor Lust schreien, die ihre Schenkel um Simon geschlungen hatte. Sie musste gerade ziemlich heftig gekommen sein.

„Pass gut auf“, meinte David, der mich immer noch durch meine Hose fingerte.

Das Stöhnen und Seufzen vor mir wurde ruhiger. Sina öffnete ihre Umklammerung um Simon und gab ihn wieder frei. Simon zog seinen Schwanz aus ihr und sank sichtlich befriedigt neben ihr aufs Bett. Sina blieb schwer atmend und breitbeinig liegen.

„Halt auf ihre Pussy drauf!“, forderte mich David auf.

Ich nahm Sinas feucht glänzende Spalte in den Fokus und als ein Schwall Sperma sich aus ihrer Muschi den Weg auf das Bett bahnte, drückte ich mehrfach den Auslöser.

Ich schoss dutzende Bilder von diesem geilen Anblick. Sina hob den Kopf und sah mich direkt an. Sie sah unglaublich befriedigt aus. Zu meiner Überraschung begann sie ihre vollgespritzte Möse zu Fingern. Ich konnte nicht anders als die linke Hand unter die Leggins und in mein Höschen zu schieben. Ich drängte Davids Finger beiseite und begann nun selber meine Pussys zu Reiben.

Ich war erst überrascht, wie widerstandslos er sich von dort vertreiben ließ, spürte dann aber seine Hände am Bund meiner Leggings.

Ich wollte ihn gar nicht davon abhalten und ließ es zu, dass er mir die Leggings, samt Slip, herunter streifte. Ich keuchte, als er mir zwei seiner Finger in die Möse schob. Seine Finger in mir, rieb ich weiter meine Perle und stöhnte ungeniert als er begann mich mit den Fingern zu ficken.

Eine Hand unter dem Bauch an meiner Muschi, merkte ich, wie Sina mir die Kamera aus der anderen Hand nahm.

Ich war wie in Trance und protestierte nur mit einem schwachen: „Hey!“

Sina war vom Bett aufgestanden, aber immer noch Nackt. Sie lächelte mir zu, richtete das Objektiv auf mich und schon hörte ich das Klicken des Verschluss.

David zog seine Finger aus mir, griff um meine Hüfte und hob mich auf das Bett, wo er mich auf alle Viere setzte. Hier zog er mir Leggings und Slip komplett aus.

Mit einem Schnappen sprang der Verschluss meines BH auf und entließ meine prallen Brüste, die der Schwerkraft folgten.

Nun sah ich nach Hinten und musste feststellen, dass ich so auf Sina konzentriert war, das ich gar nicht merkte, dass sich David bereits entkleidet hatte. Ich verfluchte mich nun, dass ich nicht auf Sina gehört hatte und mich nicht ebenso vor dem Shooting rasiert hatte. Auf meiner Pussy waren deutliche Stoppeln und meine Beine sahen wohl nicht besser aus.

Ich lächelte verunsichert als David hinter mich trat und ich ihn am Eingang meiner Pussy spürte. Willig öffnete ich meine Schenkel und schloss genießend die Augen. Quälend langsam durchfuhr sein Schwanz meinen Schlitz. Ich keuchte vor Lust und wunderte mich, dass er mich nicht einfach nahm. Rauf und runter glitt er weiter mit seiner Eichel durch meine Spalte, ohne mit Nachdruck Einlass zu begehren.

Ich fluchte und forderte: „Fick mich endlich!“

Um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen schob ich ihm unmissverständlich meinen Arsch entgegen.

Und dann drang er in mich ein und erlöste mich. Seine Hände um meine Hüften begann er mich erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller und kraftvoller zu Ficken. Noch nie wurde ich so genommen, wie von diesem Mann, der meine Brüste im Takt seiner Stöße schaukeln ließ.

„Gott!“, dachte ich, „der weiß, wie man fickt!“

Ich liebte es schon immer, wenn ich Doggy Style von Hinten genommen wurde.

Das war definitiv meine Lieblingsstellung. So dauerte es auch nicht lange, bis er mir einen intensiven Höhepunkt schenkte. Sein Atem ging bereits stoßweise und mit tiefen, schnellen Stößen schob er mich weit über die Klippe. Ich genoss den Orgasmus, der wie eine Lawine durch meinen Körper tobte und schrie meine Lust heraus. Meine Muschi zuckte unkontrolliert und David stöhnte laut auf. Dann spürte ich bereits sein Sperma, als er tief in mir abspritzte.

Meine Gedanken schwirrten und als mein Höhepunkt langsam abklang, nahm ich die Umgebung um mich wieder wahr, hörte das Auslösen von Kameras und öffnete schwer atmend die Augen.

Ich schaute auf und sah Simon und Sina neben dem Bett stehen, die Beide Fotos von meinem Fick machten. Sina hatte meine Kamera in der Hand und grinste diebisch, während sie Bild um Bild von mir schoss. Ich sah zu Sina und fühlte mich schuldig. Ich wollte ihr Vorhaltungen wegen dem fehlenden Kondom machen und war auch nicht besser, wie mir plötzlich klar wurde.

David wollte seinen Schwanz schon aus mir heraus ziehen, als Sina ihn abhielt.

„Halt“, rief sie. „Ich will auch Bilder machen, wo es aus Desiree heraus läuft!“

„Ok“, meinte David und ließ seinem Samen erst freien Lauf, als Sina und Simon mit den Kameras in Position waren.

Ich zog meine Pussy zusammen, versuchte alles schön heraus zu pressen und merkte wie es allmählich aus mir raus lief und auf die Bettdecke tropfte.

„Jetzt drück schon ab“, trieb ich Sina an.

„Moment noch“, vertröstete sie mich.

Ich wollte nicht mehr warten und stand auf. Da erst hörte ich das Klappen vom Spiegel der Kamera.

„Du hast das jetzt nicht gefilmt Süße“, fragte ich, obwohl ich die Antwort bereits wusste.

Sina grinste nur und gab mir meine Kamera zurück. Ich sah zu David herüber, der sich gerade seine Shorts von Boden angelte und anzog.

Er grinste breit und meinte: „Nicht das ihr denkt, das jedes Shooting so abläuft! Normalerweise arbeiten wir ganz seriös. „

Ich legte den Kopf schief und sah ihn ungläubig an. Er kam näher, zog mich an sich heran und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen, der nicht an Leidenschaft vermissen ließ.

„War das nicht normal anders herum?“, fragte ich, „erst knutschen und dann mehr?“

„Tut mir Leid“, meinte David, „kam einfach so über mich!“

„Macht nichts“, meinte ich, „habe dich ja auch von nichts abgehalten.

„Ich würde sagen, ihr geht erst mal duschen“, meinte er nun, etwas berührt.

Ich nahm Sina an der Hand und nackt wie wir zwei waren, gingen wir ins Bad, wo wir uns gemeinsam unter die Dusche stellten. Nach diesem gemeinsamen Erlebnis, wo wir die jeweils Andere beim Ficken gesehen haben, war jede Scham verflogen.

Sina kicherte und gackerte unter der Dusche, wie ein kleines Mädchen.

„Was ist so witzig?“, fragte ich und ließ mich von ihrer Fröhlichkeit anstecken.

„Da habe wir uns wie zwei Nutten ficken lassen“, meinte sie amüsiert. „Aber ich bereue es nicht! Du etwa?“

Ich schüttelte den Kopf, schwieg aber sonst. Wenn Sina dieser Meinung war, konnte sie ruhig daran fest halten. Ich hatte mich für den Fick nicht bezahlen lassen.

Wir trockneten uns ab und gingen zurück zu den Jungs und unseren Sachen.

Meine Leggings waren im Schritt total durchnässt, genau wie mein Höschen.

„Kann ich mir bei dir was borgen“, fragte ich Sina und zeigte ihr mein Problem

„Klar!“, meinte sie.

Ich fand in ihrer Shootingkleidung eine Jogginghose, die mir passte.

„Das sollte reichen“, dachte ich mir und zog sie an.

Frisch geduscht und in sauberen Sachen, waren wir kurz davor aufzubrechen.

„Ich habe hier noch etwas für dich Desiree“, meinte David und holte seine Geldbörse heraus.

Ich legte meine Hand darauf und schob sie weg. Stattdessen gab ich ihm erneut einen Kuss.

„Aber!“, meinte er.

„Du schuldest mir nichts“, entgegnete ich knapp und lächelte ihn an.

„Und was ist mit den Fotos?“, fragte er.

„Mit Sina hast du einen Vertrag“, stellte ich fest, „meine sind nur für deinen persönlichen Gebrauch und werden nicht weiter gegeben oder veröffentlicht.

David nickte und dann fuhren die beiden Jungs uns mit dem Auto nach Hause. Auf dem Weg zählte Sina nochmal das Geld durch, was Simon ihr gab und ihre Augen funkelten dabei. Ich ließ ihr den Spaß.

Wenige Tage später hatte Sina und ich je eine DVD mit Fotos im Briefkasten, welche die zwei für uns fertig gemacht hatten. Zusammen mit meinen Bildern haben wir eine total geile Erinnerung an dieses Treffen.

Wenn ich nun abends im Bett lag, nahm ich öfter diese Bilder und das Video und fing an meine Pussy zu Fingern und träumte von David, dem rothaarigen Fotographen und dem geilen Probeshooting.

Für Sina kam es nicht mehr zu einem weiteren Fototermin. Ich jedoch hatte vor wenigen Tagen eine Mail von David, wo er fragte ob ich mir als Fotografin nicht etwas dazu verdienen will. Er hätte im Moment sehr viele Aufträge und würde mich gerne als freie Mitarbeiterin haben.

Meine Adresse hatte er von Sina bekommen.

„Ich kann doch nicht so gut fotografieren wie du“, schrieb ich.

„Das kann man alles lernen. Ich bringe dir bei, was man wissen muss“, kam als Antwort.

„Willst du mich nur als Fotografin oder auch mehr“, fragte ich frei heraus.

„Mal sehen was sich ergibt“, schrieb er zurück, „kannst ja sagen, wenn ich zu weit gehe.

Ich grinste, sagte ihm zu und fuhr meinen Computer herunter.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*