Petra, meine Schwgerin Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

(Teil4) – Überraschungen

Anmerkung des Redakteurs: Euer Feedback hat mich dazu bewogen, den vorliegenden Teil zu schreiben.

Viele Kommentare gaben mir Anregungen, andere musste ich leider verwerfen oder zurückstellen, da sie meiner Meinung nach so nicht in die Geschichte passen. Schreibt mir bitte wieder eure Kommentare und Kritiken. Bei genügend Echo könnte es dann auch eventuell eine weitere Fortsetzung geben.

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Die Wochen des Jahres zogen ins Land.

Geschäftlich hatte ich sehr gut zu tun. Zahlreiche sehr interessante Fotoaufträge im In- und Ausland bereicherten die Reverenzliste meiner Kunden und ließen es auch in meiner Kasse mehr als ordentlich klimpern. So war ich nun schon mehrere Wochen unterwegs, ohne einen Besuch zu Hause abstatten zu können.

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Oft dachte ich bei der Arbeit an die Familie, insbesondere natürlich an meine Schwägerin. Wenn ich abends allein im Hotelzimmer lag, packte mich sehr oft die Lust und meiner voyeuristischen Neigung folgend, schaltete ich mein Laptop ein.

Vor meiner Abfahrt hatte ich die Einstellung der kleinen installierten Minikamera und meines Computers zu Hause so festgelegt, dass ich auch auf Reisen jederzeit über das Internet einen Blick in das Schlafzimmer von Konrad und Petra werfen konnte. Meistens passierte bei den beiden nicht viel. Mein Bruder versuchte heute, wie öfters mal, Petra von seinen sexuellen Absichten zu überzeugen. Kaum waren beide ins Bett gegangen und das Licht ging aus, schaltete meine Kamera in den Infrarotbetrieb um.

Schon wenige Minuten, nachdem Ruhe in dem Zimmer eingekehrt war, wurde mein Brüderchen aktiv und seine Hand begann, nach dem Körper von Petra zu grabschen. Amateurhaft und mit null Gefühl betatschte er den Körper dieser attraktiven Frau. Er dreht er sich zu ihr auf die Seite, stützte seinen Kopf mit der linken Hand ab und seine rechte begab sich auf die trostlos anzuschauende Wanderschaft.

Kein Kuss, kein Streicheln.

Rein gar nichts ließ bei diesem Anblick auch nur auf einen Hauch von Liebe, Erotik oder Zuneigung spürbar werden. Recht grob fasste er ihr an die Brust, knetete sie kurz und war mit seiner Hand schon nach wenigen Sekunden zwischen ihren Beinen. Wenn nicht schon eher, setzte Petra spätestens jetzt dem Treiben ein Ende und verbat sich diese Art der Annäherung.

Frustriert ließ der Kerl jetzt von ihr ab, murmelte noch etwas, drehte sich auf die andere Seite und schnarchte schon nach wenigen Minuten tief und fest.

Petra lag nun schon eine gute viertel Stunde regungslos in ihrem Bett und starrte mit offenen Augen nachdenkend in das leere Dunkel des Zimmers. Dann schloss sie die Augen und ich dachte schon, dass sie auch gleich einschlafen würde.

Ein seltsames Schmunzeln huschte dann kaum merklich im Schein des leuchtenden Infrarotscheinwerfers über ihr Gesicht. Petra öffnete leicht ihren Mund und tat das, was ich an ihr so mag.

Sie leckte sich mit ihrer Zunge leicht über ihre Lippen. Ein kleiner, nasser Film blieb auf dem Mund zurück und der seidige Glanz auf ihren schönen Lippen war auch für mich erkennbar. Petra trug wie immer im Sommer nur ein leichtes Nachthemd.

Sie liebt weiche Satinwäsche, körperbetont und mit tiefen Ausschnitt gearbeitet. Nur zwei dünne Spagettiträger halten das weiße Stückchen aufregenden Stoffes oben um ihren Körper.

Sie arbeitete sich nun offensichtlich in einen erotischen Traum ein.

Immer wieder waren kleine Regungen im Gesicht von mir wahrnehmbar. Gebannt starrte ich im Hotelbett, viele hundert Kilometer vom Ort des Geschehens entfernt liegend, auf den Monitor meines Laptops. Was wird jetzt geschehen?

Petra öffnete jetzt die Augen, sie lauschte in die Dunkelheit und hob vorsichtig und leise den Kopf. Sie wendete sich zu ihrem Mann, der friedlich schlafend neben ihr lag. Leise sprach sie seinen Namen. Keine Reaktion.

Petra legte ihren Kopf nun genauso vorsichtig wieder in das Kissen zurück und blickte wieder zur Decke.

Dann schloss sie die Augen und verhaarte so einen Moment. Jetzt konnte ich beobachten, wie sich ihr rechter Arm hob und die Bettdecke leicht nach unten gestreift wurde.

Petras Hand glitten langsam zum Stoff ihres Nachthemdes und berührten ihn vorsichtig in der Höhe ihrer Brust.

Während die Fläche ihrer Hand die Brust vorsichtig nach oben schob, spielten Daumen und Zeigefinger schon mit ihrer Brustwarze. Vorsichtig rieben und zwirbelten sie den vor Erregung schon feststehenden Knopf des Warzenhofes durch den dünnen, weichen Stoff.

Ein leises Stöhnen kam über die Lippen meiner Schwägerin. Die erschrak von dieser Reaktion ihres Körpers auch gleich so, dass sie den Kopf gleich in Richtung ihres Bettgefährten drehte um zu prüfen, ob Konrad davon etwas mitbekam. Der schnarchte mittlerweile sogar – ein untrügliches Zeichen für einen tiefen und festen Schlaf.

Petra wurde nun mutiger und legte lautlos ihre beiden Brüste frei um sie zu streicheln.

Selbst im Liegen standen die beiden lieblichen Äpfel ein wenig in die Höhe und ihre hart gewordenen Brustwarzen rundeten das erotische Bild auf meinem Monitor zu einem geilen Kunstwerk ab.

Petra lag da und das Spiel mit ihren wunderbaren Möpsen wurde immer fordernder und intensiver. Sie war sich nicht sicher, wie weit sie gehen konnte. Wenn Konrad sie beim Solo erwischte, würde er sich den Sex mit ihr einfordern und darauf hatte sie überhaupt keine Lust.

Mit Abneigung dachte sie noch an das letzte Mal, als er nach einer endlosen Diskussion nicht nachgab und sie zum Sex überredet hatte. Ohne Fantasie, von Zuneigung überhaupt nicht zu sprechen, hatte er sie von hinten versucht zu ficken.

Konrad hat ein sehr kleines und mickriges Glied.

Mit seinen 48 Jahren hat er auch offensichtlich Schwierigkeiten mit seiner Erektion, was für mich beim Anblick seines dicken Bierbauches und dem wirklich schwabbeligen Körperbaus keine Überraschung ist.

Petra kniete also regungslos vor ihm seitlich im Bett und wartete darauf, seinen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren.

Konrad hockte hinter ihr und besah sich wichsend die Fotze seiner Frau. Selbst er musste sich eingestehen, das dieses prächtige Weib mit ihrem schlanken Oberkörper, den festen kleinen Titten, diesen erregend weiblichen Rundungen ihrer Hüfte und des Hinterteils sowie die wohlgeformten Oberschenkel als auch die schlanken Waden und die Fesseln ihrer Knöchel trotz des reiferen Alters noch überhaupt nichts von ihrer jugendlichen Schönheit eingebüsst hatten.

Er fand es auch toll, dass sich Petra jetzt (nach meiner Anweisung) jeden Tag die Muschi rasierte und er nun ungehinderten Blick auf ihr Allerheiligstes bekam. Ihre Schamlippen waren fest und schmiegten sich wunderbar in das Bild ihres schlanken Hinterteils ein. Sie selbst hatte sich an die tägliche Prozedur der Schamrasur beim Duschen schnell gewöhnt und fand ihre weiblichen Reize nun noch schöner zur Geltung kommend.

Die Rosette ihres Polochs hatte ebenfalls noch keinen Makel.

Eine leicht hellbraune Farbe dieses Hautabschnittes zeichnete ihren niedlichen Anus und nur winzige Streifen von faltigem Hautgewebe markierten den göttlichen Hintereingang dieser wirklich attraktiven Frau als schlichten Funktionsmuskel.

Konrad hatte zwar eine Erektion aber sichtlich Mühe, in die Muschi seiner Frau einzudringen.

Ohne Vorspiel blieb Petra trocken wie die Sahara und ihre Schamlippen verschlossen so vor dem zu erwartenden Schmerz schützend den Eingang zu ihrer Möse.

Konrad versuchte es immer wieder und wieder, spuckte sich schließlich auf die Hand und verteilte den Saft seines Mundes auf ihren Schamlippen. Dann stieß er ohne Rücksicht in ihr durch diesen Zwang geöffnetes Loch.

Ich vernahm ein Stöhnen von Ihr über den Lautsprecher, doch es war keine Lust, eher der Schmerz, der sich jäh in ihrem Bauch ausbreitete. Mein Bruder fühlte sich durch diesen Ton aber noch bestärkt und fickte sie jetzt kräftig von hinten.

Sein fettleibiger Körper konnte diese Erektion aber nicht lange halten und so wurde sein Pimmel immer weicher.

Er zog ihn raus und fing an, immer mit Blick auf die Muschi meiner Schwägerin, sich den Kolben selbst zu wichsen. Mit der zweiten Hand fummelte er an ihrem Körper rum. Jetzt ließ er seiner Fantasie freien Lauf uns was ich nun hörte, verwunderte mich dann doch.

„Ich will, dass Du Dich von anderen Kerlen ficken lässt“ tönte es aus Konrads Mund leise aber fordernd.

“ Du wirst einen anderen Mann in Deine Muschi lassen. So, wie Du jetzt vor mir hockst, soll er Dich besteigen – oh Du geiles Weib, Du willige Schlampe“

Er wichste heftig weiter seinen Schwanz und die Erregung in ihm wuchs jetzt wieder. „Lass Dich ficken und sei nur ein williges Stück Fleisch“ gab Konrad nun doch schon etwas deutlicher von sich. Und dann kam, womit ich nun wirklich nicht gerechnet habe.

„Petra sah immer noch kniend zu Seite, strich sich mit den Fingern die schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht hinter das Ohr und fragte ihren Mann vorsichtig aber mit erregter Stimme. “ Würde es Dir denn gefallen, wenn mich ein anderer fickt?“ Nach einer kleinen Pause legte sie nach: „Soll er mir seinen großen, dicken Riemen in die Muschi stecken und mich kräftig und ausdauernd wie ein edler Hengst seine rossige Stute besteigen?“ Konrad lauschte kurz überrascht, den Schwanz rubbelnd, den Worten seiner Frau und antwortete schließlich völlig enthemmt: „Ja, sein dickes und langes Ding, sein starker Speer soll Dich fertig machen.

Du sollst Dich wie eine Hure hingeben und alles tun, was er will. Er soll Dich mit seinem Sperma voll pumpen, bis Deine Fotze überläuft. „

„Erzähl weiter“ heizte Petra ihren Mann an, nicht ohne selbst erregt und fasziniert von diesem Spiel, dieser so unheimlich versauten Fantasie zu werden. „Was passiert, wenn er mich vollgespritzt hat“? fragte sie den heftigst wichsenden Fleischklops hinter sich und während er kurz vor seinem Höhepunkt war, rief er nach vorn:

„Du geile Sau bläst mir die ganze Zeit ordentlich meinen Pimmel und ich werde dann seinen Saft aus Deiner Fotze schlecken und runterschlucken.

Ja, genau so machen wir es und wehe du gehorchst nicht!“

In diesem Moment, als er seine Fantasie laut hinausposaunt hatte, bekam Konrad seinen Abgang und so heftig der Orgasmus mir beim Anblick dieses vor Schweiß triefenden und zuckenden Männerkörpers erschien, so rannen doch Sekunden später nur ein paar klägliche Tropfen klumpigen Spermas aus seinem Schwanz.

Konrad fuhr seine Gefühle danach sehr abrupt nach unten und lag nur Sekunden später wieder schwitzend und keuchend in seinem Bett.

Petra hockte immer noch wie eine nach Wasserdürstende in ihrem Bett und wartete wohl auf ein Wunder. Vergeblich, das Wunder kam nicht und die Blöße, es sich selbst machen zu müssen, wollte sie sich und ihrem Mann ersparen.

Frustriert legte auch sie sich ins Bett und fand nur schwer in den Schlaf.

Doch nicht so heute. Mutig streichelte Petra gedankenverloren ihre schönen Brüste. Die Erregung erreichte ein Maß, bei dem diese zielsicher und ohne Rücksicht ihren eigenen sexuellen Bedürfnissen zusteuern wollte.

Sie streifte jetzt ihre Bettdecke vollends ab und begann sich mit der linken Hand ihre Schamlippen zu streicheln. Wunderbar sanft umspielte sie mit den Fingern ihren Kitzler und teilte das Tor zu ihrer Muschi. Gleich verschwand der Zeigefinger in ihrem vor Mösensaft triefenden Fickloch.

Offenbar war ein Finger zu wenig, denn nur wenig später schlossen sich Mittel- und Ringfinger dem wunderbaren Spiel an und fickten vorsichtig ihre Fotze. Diese Haltung war für Petra ideal, konnte doch dabei gleichzeitig ihre Handfläche die äußeren Schamlippen und den Kitzler massieren.

Die aus der Sexfantasie entstandene Lust hatte die kleine empfindliche Liebesperle oberhalb ihrer Muschi derart anschwellen lassen, dass sie nur sehr vorsichtig mit ihrer Hand reiben konnte, wen sich nicht augenblicklich kommen wollte.

Konrad bemerkte von dem Treiben seiner Frau überhaupt nichts und schlief weiter friedlich und fest.

Nach wenigen Minuten verschärfte die Zweiundvierzigjährige vor dem optischen Auge meiner Beobachtungslinse die Gangart ihres Treibens.

Das Schmatzen ihrer nassen Lustgrotte konnte ich sogar über die Lautsprecher deutlich vernehmen. Nass und glitschig rann der Saft ihrer Möse an ihren Schamlippen herab und benetzte schließlich auch das unterliegende Laken. Ein immer größer werdender Feuchtfleck war das Resultat dieser Geilheit.

Abwechselnd fickte sie sich jetzt tief mit den Fingern um sich gleich wieder mit der Handfläche den Kitzler zu massieren. Die andere Hand bearbeitete unverdrossen ihre wunderbaren Titten.

Fest und erhaben ragten die jetzt vor Geilheit in die Höhe. Ihre Zunge umspielte ihre Lippen und ahmten fantasiereich das Lecken eines Männerschwanzes nach.

Petras Blick in die Dunkelheit wurde jetzt fixierender. Ihre leicht angewinkelten Beine drückten den restlichen Körper immer wieder heftig nach oben um das Gefühl des Fickens zu verstärken. Der gesamte Körper versteifte sich augenblicklich und sie konnte nicht anders, als in dem Augenblick, da sie selbst dieses wunderbar kribbelnde Gefühl des Höhepunkts in sich spürte, die Beine fest aneinander zu pressen.

Sie zischte ihren Atem unterdrückt aber hörbar aus ihren Mund und leise Töne der Extasse verrieten ihre grenzenlose Geilheit. Beide Arme drückten sich jetzt eng an ihren Körper. Ihre Brüste wurde so noch mehr nach oben gedrückt und es schien, als schienen die vollen Titten vor Geilheit gleich zu explodieren.

So schnell wie er gekommen war, verschwand der Höhepunkt auch wieder. Petra lag später schweratmend im Bett. Die Beine, die immer noch leicht angewinkelt waren, zitterten vor Überanstrengung.

Sie sah glücklich aus. Diese tolle, attraktive, reife Frau lächelte so direkt in die Dunkelheit der Nacht in Richtung meiner Linse , als würde sie wissen, dass ich sie mit der Videokamera bei ihrem Treiben wieder einmal beobachtet hatte.

Nach einiger Zeit fröstelte meine Schwägerin, richtete Ihr Nachthemd, deckte sich zu und schloss die Augen. Gute Nacht, Du wunderbare Frau.

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Nur wenige Tage nach diesem nächtlichen Ereignis war meine Dienstreise beendet und ich fuhr nach Hause.

Es war Freitag und sofort nach meiner Ankunft begab ich zu meiner Familie in den Nachbarhof um ein Lebenszeichen von mir zu geben. Meine Eltern freuten sich sehr, mich gesund wieder in die Arme nehmen zu können. Es gab viel zu erzählen und so entwickelte sich ein schönes Gespräch zwischen meinen Eltern und mir.

Auf dem Hof hatte sich in meiner Abwesenheit so Einiges getan. Die alte Wasserzuleitung zum Bauernhaus war endlich ausgetauscht worden.

Sie war noch aus Blei und hatte ihre besten Jahre schon längst hinter sich gebracht.

Mitten in diesem Gespräch öffnete sich die Tür und meine Schwägerin Petra erschien in der Küche.

Sie lächelte mich freundlich an und sagte: „Na Weltenbummler, schön Dich wieder zu Hause zu haben. “ Und wie wir es schon immer in unserer Familie gehandhabt haben, drückte sie sich kurz an mich. Ich hatte bei dieser Berührung den linken Arm zu hoch genommen und fasste ihr ungewollt mit meiner Hand an die Brust.

Es war nur ein kurzer Augenblick des Körperkontakts. Ich registrierte dabei jedoch, das Petra offensichtlich keinen BH trug. Zu deutlich spürte mein Daumen ihre festen Brustwarzen durch den leichten Stoff der Bluse.

Petra bekam augenblicklich Farbe im Gesicht, überspielte die Situation aber sofort, indem sie sagte: „Nun sag schon, wie war die Reise? Ist alles gut verlaufen?“ Und so spielte ich das Spiel mit und plapperte munter drauf los.

Nachdem etwas Zeit verstrichen war, erzählte mir meine Mutter, dass Konrad heute morgen für das Wochenende zu einer Weiterbildung gereist ist.

Das war auch für mich ein besonderer Umstand, schätzte ich meinen Bruder doch was das Thema berufliche Weiterbildung angeht, als absoluten Verweigerer ein.

Nach weiteren belanglosen Gesprächsminuten bat mich mein Vater um einen Gefallen. Er hatte in unserem eigenen Wald vor 2 Jahren eine größere Fläche Fichten angepflanzt.

Im Fichtenhochwald neben der Neuanpflanzung hatte er noch Weißtannen gepflanzt um die Fläche später, wenn die hohen Bäume gerodet werden konnten, keine brachliegende Landschaft zurückzulassen. Aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen mussten die jungen Bäume gezählt und auf ihr Wachstum hin geprüft werden.

Mein Bruder hatte diese Arbeit immer wieder, sei es aus Faulheit oder wirklichen Zeitmangel, hinaus gezögert. Nun war das Wochenende der letzte mögliche Termin, wenn die Katalogisierung der Bäume pünktlich am Montag beim zuständigen Forstamt sein sollte.

Vater und Mutter waren selbst nicht mehr so gut in der Lage, diese Flurwanderung zu machen. Beide waren schon über achtzig Jahre alt und froh, den Hof bald abgeben zu können.

Natürlich bot ich mich sofort für diese Arbeit an und niemanden wunderte es, dass Petra und ich uns am nächsten Tag auf den Traktor schwangen um in den Wald zu fahren.

Wir trafen uns also in aller Hergotts Frühe, bestiegen unseren Trecker und fuhren gut gelaunt in den Wald.

Ich stellte das Fahrzeug am Waldrand ab und wir öffneten gemeinsam den Maschendrahtzaun, mit dem die neue Pflanzung vor Diebstahl und Wildschaden geschützt werden sollte.

Petra trug wegen des wirklich tollen Wetters nur ein graugrünes T-Shirt. Ich weiß nicht ob es wegen der Forderung meinerseits bei unserem letzten sexuellen Kontrakt war oder weil die leichte Arbeit auch leichte Klamotten zuließ, jedenfalls trug meine Schwägerin an diesem sonnigen Vormittag einen kniekurzen Jeansrock.

Gut ich gebe zu, das Schuhwerk passte heute nicht so modisch zu ihr aber diesen Umstand konnte ich galant übersehen. Der ungehinderte Blick auf ihren toll gebauten Körper und die sich unter dem Shirt abzeichnenden Brustwarzen entschädigten dafür umso mehr.

Wir liefen so eine Weile nebenher, plauderten über dies und das und zählten und katalogisierten wie nebenbei die jungen Bäume. Jetzt ging meine Schwägerin vor mir und ich konnte unkontrolliert die vor mir wackelnden Hüften und dieses wunderbare Fahrgestell betrachten.

Der Schritt meiner Hose füllte sich schon wieder mit der wachsenden Masse meines Schwanzes. Verdammt, wenn die so weiter macht, kann ich mich nicht zusammenreißen und ficke sie gleich hier im Wald, dachte ich mir. Moment mal, warum eigentlich nicht? Mein Bruder hatte ihr doch eigentlich in jener Nacht, als ich die Beiden bei ihrem Sexspielchen belauschte, die Freigabe für einen Fremdfick erteilt? In meinen Kopf wirbelten die Gedanken und der Plan nahm in meinen Gehirnwindungen langsam Gestalt an.

„Hörst Du mir überhaupt zu?“ kam es von vorn und mit einem Ruck drehte sich Petra um, blieb stehen und um ein Haar wären wir kollidiert. Ich wollte nicht so sehr schwindeln und so sagte ich: „Du Petra, entschuldige aber ich muss grade an den alten Dachsbau denken, der hier in der Nähe war und den wir als Kinder immer besuchten. Ob es den noch gibt?“ Petra ging schlagartig interessiert auf meine Frage ein, da sie das Versteck dieses Wildtieres nicht kannte.

Sie wollte die Behausung unbedingt sehen und drängte mich, ihr den Dachsbau zu zeigen. „Gut, lassen wir die Sachen hier liegen und holen sie nachher wieder ab“ säuselte ich ihr ins Gesicht.

Wir verließen den Bereich mit den kleinen Bäumen und Petra folgte mir in den dichten Fichtenwald. „Huh, ich bekomm ich ja Angst“ sagte sie leise. Das Spiel der durchdringenden Sonnenstrahlen in diesem dichten Wald erzeugte wirklich ein mystisches Licht, so dass man sich als Ortsunkundiger schnell verirren könnte.

Schon nach wenigen hundert Metern erreichten wir unser Ziel. Zwischen den Bäumen tat sich eine wahre Burg auf. Überall lag angeschütteter Waldboden, gemischt mit dem Lehm aus dem Untergrund. Ca. aller drei Meter gab es tiefe Einschnitte, die bei näherer Betrachtung in die Eingangslöcher des Dachsbaus mündeten.

Die Frau an meiner Seite war sehr interessiert und betrachtete sich die Stellen genau. Vor den Eingängen zum Bau bückte sie sich immer leicht nach vorn um vielleicht einen Blick in das Innere der Tierhöhle erhaschen zu können.

Ich stand just vor so einem Eingang und Petra drängte sich vor mich. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich an einem Baum ab und bückte sich mit leicht gespreizten Beinen tief nach vorn.

Ich nutzte die Situation schamlos aus und fuhr mit meiner rechten Hand vorsichtig unter den Saum ihres Rockes.

Petra sagte kein Wort und betrachtete sich weiter die Dachsbehausung. Durch diese Reaktion ermutigt, griff ich ihr beherzt aber nicht grob zwischen ihre Beine und berührte ihre unverhüllte Pflaume.

Offensichtlich war ihre Pussy augenblicklich davon so gereizt, dass mir dieses geile Frau ihre schöne Weiblichkeit für den Augenblick entziehen wollte. Doch schon besann sie sich eines Besseren und drückte mir ihren Arsch wieder entgegen.

Jetzt spürte ich ihre Schamlippen in meiner Handfläche und meine Fingerspitzen ertasteten den gut rasierten Bereich um ihren Kitzler.

„Oh mein Gott“ entfuhr es ihrem Mund, gefolgt von einem wohligen Seufzer der aufflammenden Lust.

Der Dachsbau entschwand in nur wenigen Augenblicken gedanklich zur Nebensache. Petra genoss die Massage meiner Hand, die je nach Lust und Laune mal zärtlich und dann gleich wieder stürmischer durch ihren Schritt fuhr.

Sie brauchte jetzt beide Hände um sich an dem hohen Baum abzustützen. Die Frau spreizte die Beine noch mehr um meiner flegelanten Hand Hilfe zu leisten. Ich spürte die wohlige Nässe und genoss es, dass die Ehefrau meines unfähigen Bruders in meiner Hand wie Butter dahinschmolz.

Mit meiner Linken suchte ich nach den mir so bekannten Brüsten. Erst spielte ich mit ihnen über, später unter dem Baumwollshirt. Meine Hände waren für die Größe ihrer Titten wie geschaffen. Umfasste ich mit meiner gesamten Hand ihre Brust, so fühlte es sich an, als sei meine männliche Pranke das Körbchen ihres BH´s. Ich bearbeitete den erregten Nippel erst wieder sanft zwischen Zeigefinger und Daumen. Nur kurz um ihn gleich wieder festzuhalten und sanft nach vorn zu ziehen.

Petra stöhnte leise unter der Behandlung, wand sich wie eine Schlange um meinen Fingern auszuweichen, schien aber derartigen Spielchen nicht abgeneigt. Ich rückte noch näher an ihren Körper von hinten heran. Nur der Stoff unserer Klamotten trennte meinen Schwanz von ihrer göttlichen Pforte. „Ich will Dich – jetzt und hier“ raunte ich ihr fordernd ins Ohr.

„Sei doch vernünftig. Du kannst doch jede Frau der Welt haben.

Ich bin doch die Frau Deines Bruders“ flüsterte sie mir zwischen drei halblauten Lustattacken zurück. Ihr Becken kreiste vor mir und rieb wie eine Feile an meinem Harten. Wieder presste ich meinen Körper an ihren Po, umfasste gekonnt mit meiner rechten Hand ihre Hüften und in dieser Umklammerung war meine Hand auch schon vorn unter ihrem Rock verschwunden.

Petra war in diesem Augenblick einfach nur geil. Wahre Sturzbäche von Mösensaft rannen an ihrem Schenkel herab.

„Du bist gemein“ stöhnte sie mir jetzt entgegen. „Du nutzt es schamlos aus, dass mich Dein Bruder nicht befriedigen kann. “ Ich entgegnete: „Aber ich kann es mit meiner Art. Dir hat es doch sehr gefallen, als ich Dich damals in der Scheune gefickt habe, oder?“ Ein leichter ertickend klingender Seufzer kam wieder aus ihrem Rachen.

Ganz nah an ihrem Ohr flüsterte ich weiter: „ Was hat eigentlich Deine Frauenärztin damals gesagt, als Du ihr Deine vollgesamte Muschi präsentiertest?“ Mich hat die Frage wirklich brennend interessiert, weil sich nach der Fickgeschichte in der Scheune noch keine richtige Gelegenheit für diese doch so wichtige Antwort ergab.

Petra schien einen Augenblick zu überlegen und nur ein leicht kreisender Druck meines Zeigefingers an ihrem Kitzler holte sie mit Macht in ihre Lust zurück.

„Sag schon“ ,bohrte ich weiter, „hat sie es bemerkt? Hat sie mit Dir über diese Sauerei gesprochen oder es diskret ignoriert?“ Dem Prachtweib vor mir schien diese Frage sehr unangenehm zu sein und so legte ich sprichwörtlich noch etwas Feuer unter den Ofen und setzte meine intensive Massage ihrer Geschlechtsteile fort.

„Bitte nicht so heftig“ röchelte Petra. Sie versuchte jetzt ihre Beine zusammen zu pressen, was ihr ihre eigene Lust jedoch versagte.

„Sie hat meine Muschi ausgeleckt. “ kam es zögerlich von vorn. „Sie hat was?“ fragte ich noch einmal, da ich glaubte, mich verhört zu haben. „Ich hab auf dem Gynstuhl gelegen und sie hat mich zur Untersuchung an den Beinen festgeschnallt. Als sie dann das viele Sperma bemerkte, hat sie ihre Finger in mich gesteckt und später das Sperma abgeschleckt.

Dann hat sie ihren Kopf in meinem Schoss gesteckt und mich mit Mund und Zunge ausgeschlürft. “ Jetzt gab es für meine Erregung kein Halten mehr.

Ich ließ kurz von ihr ab und öffnete in Höchstgeschwindigkeit meine Hose. Kurz darauf baumelte meine Wäsche in den Kniekehlen. Ich zog sie wieder an mich heran und ohne Wiederstand schob ich ihr mein zur Explosion drohendes Glied in ihr schleimiges Fickloch. Petra bedankte sich mit einem hohen Jauchzer für den Prügel und gleich vereinten sich unsere Körper in einem angenehmen Fickrhythmus.

„Und, hat Dir diese Leckerei an Deiner Muschi gefallen?“ fragte ich unverdrossen während des Ficks weiter. „Ja, ich war erst so erschrocken und wollte, das sie aufhört aber ich konnte ja so angeschnallt nicht vom Stuhl.

Sie hat gesagt, ich soll mich nicht so anstellen, sie hat den Saft meiner Muschi schon bei den letzten Untersuchungen probiert. Das Gemisch mit dem Sperma eines fremden Mannes sei jedoch unübertroffen geiler.

Während sie so berichtete verstärkte ich die Intensität meiner Stöße in Tiefe und Geschwindigkeit.

Ihr Körper musste jedes Mal den Stoß abfangen und meine Eier klatschten bei jedem Stoß in ihre Möse laut gegen ihre patschnassen Schamlippen.

Ohne einen Nachsatz von mir erzählte meine Fickstute nun weiter. „Ich wusste, das ich mich nicht wehren konnte und ergab mich. Es wurde immer besser.

Sie leckte meine Dose akribisch aus, wusste genau, wie sie mich geil machen konnte. Ich brauchte nicht lange um einen sehr heftigen Höhepunkt zu bekommen. Das war so geil“

Bei diesen letzten Worten war ich auch soweit. Mein Gehirn setzte meinem Schwanz so unter Druck, dass sich die Schleusen meiner Samenkammern umgehend öffneten und ich Petra, wie ein feuriger Rappe seine Stute, meinen Saft in die Fotze pumpte. Der einspritzende Liebestrunk war auch für Petras Gehirn das finale Signal.

Sie ritt jetzt förmlich im Stehen auf meinem Schwanz, ließ den langen, dicken Schaft wie ein Motorkolben hin und her fahren. Bald quiekte sie vor Erregung, die Beine sackten ihr fast weg und nur durch mein halten blieb sie sicher während ihres Orgasmuses stehen.

„Setz Dich da auf den Stein“ riet ich ihr nach einem langen, innigen Kuss. Der Stein war etwas weg vom Ort des Ficks und so groß, dass gut und gerne drei bis vier Personen darauf Platz gefunden hätten.

Er stand unmittelbar an einem Waldweg, war rechteckig und circa etwas mehr als einen halben Meter hoch. Petra nahm dankbar das Angebot an.

„Rock hoch und spreiz die Beine“ forderte ich sie betont auf. Petra war nun verwundert, tat aber alles, was ich von ihr forderte. Ich kniete nun vor ihr und zog mit beiden Armen an ihrer Hüfte. Sie rutschte nach vorn und augenblicklich berührten meine Lippen ihre Muschi.

„Lass es bitte. Es ist doch genug. Ich kann nicht mehr. Tommy – was, wenn hier gleich jemand kommt. ?“ Sie versuchte ihrer Aussage darin noch Unterstützung zu geben, dass sie mit der Hand meine Schulter versuchte wegzudrücken, was ihrem schmächtigen Frauenkörper aber nie und nimmer gelang. Ich umspielte mit meiner Zunge sanft ihre Fotze, teilte mit der Spitze die Schamlippen und erkundete so wieder ihre ganze Weiblichkeit.

Petra hatte nun aufgegeben.

Sie hatte sich nach hinten auf ihren Armen abgestützt, jammerte und stöhnte und bei der Berührung meiner Hände an ihren knüppelsteifen Möpsen wand sie sich wieder wie eine Schlange.

Ich leckte jetzt ihre Fotze aus und die Mischung aus Mösensaft und Sperma gab mir ein irres erregendes Gefühl.

Ich ließ meine Zunge noch ein bisschen auf Erkundung gehen, nahm jetzt meine Hand hinzu und steckte ihr außer dem Daumen alle vier Finger in ihr erregtes Mösenloch.

Die Frau vor mir ging jetzt ab wie eine Rakete. Da Petra noch keine Kinder hatte, wollte ich ihr Mösenloch nicht zu sehr weiten. So beließ ich es bei dem Vier-Finger-Fick und spielte als Steigerung mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Jetzt entstand wieder jene Situation, die ich schon von meiner Schlafzimmerkamera kannte. Die Nässe in ihrem Schritt nahm stetig zu. Jetzt versteifte sich ihr Körper und Petra winkelte stetig mehr ihre Knie an.

Sie hielt sich mit den Armen an meinen Schultern fest um nicht umzukippen.

Sie hechelte die Luft vor Erregung und als ihr Körper vom Höhepunkt der Lust überrannt wurde, hopste ihr Hinterteil wieder und drängte sich gegen meine Hand. Sie drückte ihren Kopf gegen meine Schulter und schrie ihre Lust in mein T-Shirt. Dieser Abgang dauerte mindestens eine Minute und nur als ich beruhigend auf sie einredete, konnte sie sich langsam von dem Erlebnis erholen.

Kurz darauf zogen wir uns wieder ordentlich an. Keine Minute zu früh, den schon bog eine Gruppe Wanderer in den Waldweg ein. Wir machten uns offenbar unerkannt aus dem Staub.

Ohne eine Geste, ein Wort oder wenigstens einen Blick liefen wir nebeneinander zum Traktor. Wir waren beide von der Situation überfordert. In Petra hackte das schlechte Gewissen auf sie ein. Auf der einen Seite diese unbeschreiblichen Glücksgefühle und die gleiche sexuelle Wellenlänge.

Auf der anderen Seite mein Bruder und die Familie.

Unfähig auch nur ein Wort zu sagen, fuhren wir aus dem Wald und waren nach kurzer Fahrt wieder zu Hause auf dem Hof.

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