Pornokino 2

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Pornokino 2

Mittlerweile kenne ich mehrere Pornokinos in meiner Stadt und auch wenn es in den vergangenen Jahren grundsätzlich immer freizügiger geworden ist und alle Kinos recht ähnlich sind, gibt es doch kleinere Unterschiede. So gehört ein etwas kleineres Kino mit einem größeren Saal und einer Leinwand und ein weiterer Raum mit zwei größeren Bildschirmen, zu meinen Favoriten, denn dort ist für meinen Geschmack die beste Filmauswahl und es ist vergleichsweise Übersichtlich wer aus- und eingeht. Zwar ist dort das Publikum etwas älter aber oft trifft man auf sehr erfahrene Wichser die genau wissen was schön ist.

Ein weiteres Kino besteht aus mehreren Kabinen die zum Teil mit mehr oder weniger großen Öffnungen miteinander verbunden sind. Dort ist das Publikum etwas jünger und wenn man in einer der Kabinen sich beim Filmanschaun mit sich selbst beschäftigt kann es schon mal sein, dass ein Fremder durch die Öffnung greift und behilflich ist.

Eine der Öffnungen ist genau in Augenhöhe und ich kann mich noch gut daran erinnern wie sich eines Tages ein großer und sauber rasierter steifer Schwanz durch die Öffnung schiebt. Obwohl ich hetero bin hab ich schon vorher bemerkt, dass mich schöne große Schwänze auch anmachen. Die Situation war für mich sehr bizarr, denn auf der einen Seite steh ich nicht auf Männer auf der anderen Seite hat mich der Anblick dieses Schwanzes so sehr erregt, dass ich ihn angefasst und die Vorhaut langsam vor und zurückgeschoben habe. Nach einer kurzen Weile hab ich mit der Zungenspitze den Schaft und später die Eichel berührt.

Dieser Tabubruch war sehr erregend und die Situation machte mich wahnsinnig geil. Nun wollte ich auch wissen wie es sich anfühlt einen fremden Schwanz zwischen den Lippen zu spüren. Ich umfasste den Schaft mit der Hand und näherte mich der Eichel, nahm den Geruch und die Wärme wahr die von dem fremden Schwanz ausging und stülpte meine Lippen über die Eichel. Nur noch kurz umspielte ich das Bändchen an der Unterseite und und lies meine Lippen über die Eichel gleiten.

Obwohl ich für Männer nach wie vor nichts empfinde, gehe ich seit dieser Zeit immer wieder mal in dieses Kino auf der Suche nach einem schönen großen Schwanz.

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Das Kino mit dem großen Saal gibt es leider nicht mehr dafür aber das andere mit dem größeren Saal und einer Leinwand und dem weiteren Raum mit zwei größeren Bildschirmen.

Der wissende Blick der Dame an der Kasse und der Geruch nach Geilheit der einem entgegenkommt wenn der Summer ertönt und man die Tür öffnet steigert die Lust zusätzlich.

Wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben und man einen Überblick über das Publikum gewonnen hat, wird die Filmauswahl gecheckt und ich suche mir einen Platz in der hinteren Reihe.

Des öfteren treffe ich in diesem Kino einen netten Senior der weiß, wie man sehr zärtlich einen Schwanz verwöhnen kann.

Nach kurzer Zeit setzt er sich meist neben mich, berührt vorsichtig meine Schenkel und beginnt damit vorsichtig nach meinen Schwanz, den ich bereitwillig aus meiner Hose hole, zu tasten.

Wir sitzen oft bis zu einer Stunde nebeneinander und während wir den Porno schaun streichelt er meinen Schaft, meine Eichel und die Eier. Er läßt seine erfahrenen Hände immer wieder über die Innenseite meiner Schenkel gleiten berührt den Bereich zwischen Hoden und Anus und tippt dabei mit seiner Fingerspitze immer wieder auf die Rosette, solange bis es mir, wie immer in diesem Kino, gewaltig kommt.

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