Rutschgefahr

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Tage vergingen in reinem Sex. Ich weiß nicht mehr, wann Leila und ich was, wo und wie gemacht haben. Wenn ich jetzt zurückdenke, erinnere ich mich nur noch an den süßen Duft der Geilheit, der tagelang in meiner kleinen Studentenbude hing. An unsere nackten gierigen Körper und unsere glitschigen Finger, an rote Köpfe, wenn wir uns unsere geheimsten Fantasien erzählten, wenn wir erregt und angetrunken in den kleinen Supermarkt liefen, um Tiefkühlpizza und weiteren roten Wein zu holen.

Rotwein war unser Treibstoff geworden.

Oder wie wir uns in dem kleinen Bad gegenseitig unsere Muschis rasiert haben oder uns dort mit Lippenstift bemalten, wie wir mit der Hundeleine spielten, ich sie ‚Gassi‘ durch mein Zimmer führte und was nicht noch alles angestellt haben. Es war, als hätte ich mit meiner Geilheit bei Leila eine Schleuse geöffnet und wir wären beide von unserer Geilheit überrascht und überschwemmt worden. Wir liesen uns treiben.

Mit Max telefonierte ich jeden Abend, auch mit ihm giggelte ich dann reinen Sex am Telefon. Oft lag Leila dabei schweigend zwischen meinen weit geöffneten Beine und streichelte mich, schweigend und ohne mich in meinem Telefonsex mit Max zu stören. Leila bekam so auch mit, wenn Max am Telefon abspritzte oder half mir oft dabei zu kommen. Aber ich sagte ihm nie etwas davon. Und auch nicht was ich sonst den ganzen Tag mit Leila tat.

Die Tage vergingen und ich ignorierte, das der Tag näherkam, an dem Max sein Praktikum beendete. Um so mehr erschrak ich, als er mir sagte, das er übermorgen, am Samstag kommen würde. Er nannte die Uhrzeit, an dem sein Zug ankam. Ich hatte ein Problem.

Wie würde er reagieren? Sollte ich es ihm überhaupt sagen? Muß ich mich zwischen ihm und Leila entscheiden? Würde er mich verlassen? War es das wert? Was war mir wichtig? Max? Leila? Ich kannte nur eine Person mit der ich das besprechen konnte.

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Leila! Aber sie war Teil des Problems. Wie immer bei schwierigen Problemen, ging ich laufen. Runter an den Rhein und dann nach Süden. Zwei Stunden später war ich zurück und mir war klar, es hilft nur Ehrlichkeit. Absolute, offene Ehrlichkeit. Ich, seine Freundin, hatte ihn betrogen, mit Leila. Da half kein Drumrumgerede oder Schöngetue. Na Prost!

Ich wollte aber niemanden verletzen. Max nicht, Leila nicht. Aber ich schrieb mir Ehrlichkeit auf meine Fahne, come what may.

Ich rief Leila an.

‚Aber klar,‘ war ihre Antwort. Alles klar, auf alle meine Fragen. Natürlich bleibt bei ihr alles wie sie es gesagt hat. Sie bleibt meine Sklavin, wenn wir Sex haben. Sonst natürlich nicht, an der Uni oder so. Aber beim Sex macht sie alles was ich will, und wenn ich will das Max dabei ist, oder sogar sein Handballklub, sie ist fast für alles offen. Sie wiederholt es wieder und wieder am Telefon, in immer anderen Worten, so lange das ich anfing meine Clit zu reiben und an mir rumzufummeln, so lange, bis ich es ihr glaubte und mir kein Wenn und auch kein Aber mehr einfiel.

Nachdem ich aufgelegt habe, hämmert mein Mantra wieder: ‚Ich muss es Max sagen, ihn habe ich betrogen. Ich muss es ihm sagen. Ich muss es ihm sagen. ‚

Freitagabend bin ich schon in Gedanken bei Max und masturbiere heftig, aber mittendrin kommt mir immer wieder das Bild in den Sinn: Max und Leila, Max in Leila, ich schaue zu wie er sich in Leila austobt, ich sehe wie er schwitzt und keucht, wie ich Leila ruhig halte, ihren Nacken kraule und sie alle Stöße und all seine Kraft erleidet, tief in ihr drin tobt und pumpt sich Max aus, ihm laufen die Augen über und ich komme allein in meinem Bett.

Alles ist verschmiert, ich fühle mich schmutzig, bin es auch, und ich kann das Bild trotzdem nicht verscheuchen. Wenige Sekunden später wieder mein Mantra: ‚Ich muss es ihm sagen. Ich muss es ihm sagen. ‚ So schlafe ich ein.

Samstag vormittag Bonn Hauptbahnhof. Ich habe mich aufgebretzelt, so nennt er es immer. Morgens noch gebadet, mich eingecremt mit Joghurt-Honig-Body-Lotion aus dem Bioladen, ein sündhaft teures Zeug. Ich trage das dünne dunkelblaue Kleid, das er so gern hat, die Haare offen, das hat er auch gern.

Die Handtasche ist so klein, das nur mein Schlüssel reinpasst und ein bischen Papiergeld gefaltet, ich weiß nicht wohin mit meinen Händen, auch das hat er gern. Du weißt doch wo deine Hände hingehören, grinst er mich dann immer so leicht schmutzig an, und meint seine Hose.

Der Bahnhof ist zugig, denke ich, ohne das mir der Kalauer bewußt wird, bestimmt der windigste Bahnhof Deutschlands. Der Wind klebt mir das dünne Kleid an den Körper, ich bin schon wieder den ganzen Morgen geil, weil ich meinen Körper vorbereitet habe, für ihn, und weil er gleich da ist.

Als der Zug kommt dauert es ein halbes Jahrhundert bis ich in sehe, dann steht er da, zwei Meter groß, Schultern wie mein Kleiderschrank, nestelt ungeschickt an seiner Jacke wie ein kleiner Junge und sieht mich nicht. Ich rufe und gehe auf ihn zu, als er mich entdeckt lacht er, wie nur er lachen kann. Ich renne los und springe in seine Arme. Ich komme mir mit meinen 1,78 fast klein vor und er hebt mich einfach hoch.

Meine Arme um seinen Nacken knabbere ich an seinem Ohr, mein Körper schwingt in seinen Armen wie ein Luftballon und ich komme mir wie eine Königin vor, als er mir meinen Namen ins Ohr flüstert. Ich kann nicht anders und knabbere in seinem Ohr ein ‚fick mich fick mich fick mich‘. Er, ganz souverän, tut so als ab er nichts hört, lässt mich aber auch nicht aus den Armen auf den Boden runter. Ich schmiege, so gut es geht meine Beine an ihn, fühle wie seine große Hand nun langsam runterwandert und mich endlich an meinem Arsch hebt.

Ja ich denke Arsch, nicht Po oder Hintern. Jetzt spürt er das ich nichts unter dem Kleid habe und ich jammer weiter in sein Ohr: ‚fick mich fick mich fick mich‘, bis ich außer Atem bin und er mich runterrutschen lässt. Ich strahle ihn an, er strahlt zurück. ‚So mag ich dich am liebsten‘, sagt er, die himmlischsten Worte die ich mir ersehne.

Ich kuschle mich in seine Arme, meinen Kopf an seiner breiten Brust, schaue zu ihm auf.

Ich(!), 1,78 groß, schaue zu ihm auf (!) in die himmlischten Augen und flüstere, ‚du musst mich nachher richtig hart nageln, ja, quer durchs Zimmer vögeln, mich nicht zur Ruhe kommen lassen, ja? Fick mich bis der Morgen graut, den ganzen Tag und die ganze Nacht und dann fang von vorne an, ja?‘ Er grinst so herrlich dreckig. ‚Aber schone mich nicht, gib mir deine ganze Kraft, ich will dich in mir spüren, bis ich erschöpft bin, aber kenne dann keine Gnade, mach einfach weiter bis ich tot bin.

Er grinst mich an, wie nur er grinsen kann. Süß wie ein Lausbub und trotzdem dreckig und geil. Ich schlinge mein Bein um ihn und presse seinen Oberschenkel an meinen Schoß. Ob ich nichts unter dem Kleid anhabe, welche dumme Fragen er stellen kann. Ich schüttle nur den Kopf, ‚wow,‘ grinse ich zurück, ‚du bist ja ein ganz Schlauer. ‚ Ob wir nicht besser in seine Bude gehen sollten.

Ich schaue ihn an, ‚wenn du mich nicht gleich hier ficken willst,‘ grinse ich ihn an. Er grinst zurück, er mag es, wenn ich dreckige Worte benutze. ‚Desto dreckig, desto geil,‘ sagt er immer. Ich liebe sein Grinsen dabei.

Die drei Strassenecken bis zu seinem Wohnheim dauern wieder eine Ewigkeit, ich springe vor ihm her, wie eine räudige Katze, renne über eine rote Ampel, warte auf der anderen Seite auf ihn, drehe übermütig eine Pirouette, mein Kleid schwingt auf.

Er hat an seinem Koffer zu schleppen. Wieder renne ich vor. Im Aufzug klebe ich an ihm, reibe mich an seiner Hose, hinauf und hinunter, springe zu seiner Zimmertür voran, niemand im Gang zu sehen. Er kommt um die Ecke, ich hebe das Kleid bis zur Hüfte hoch, drehe mich einmal im Kreis.

Er tut unbeteiligt, grinst dabei aber von Ohrläppchen zu Ohrläppchen, tut so, als findet er den Schlüssel nicht.

Ich hebe immer noch mein Kleid hoch und schwinge mein nackten Arsch hin und her. Ich denke schon wieder Arsch, nicht Hintern oder Po. ‚Ich bin rallig,‘ sage ich, als wäre es was Neues für ihn. Kaum hat er die Tür offen, renne ich rein, schmeiße mein Kleid über den Kopf weg und liege breitbeinig auf dem Bett, Arme im Nacken verschränkt. Soll er doch mit mir machen was er will.

Er, ganz König, tut was er will.

Er öffnet das Fenster, räumt seinen Koffer aus, und lässt mich zappeln. Ich beginne ihn zu besabbeln. ‚Ich bin ganz nass, wie du es gern hast,‘ flöte ich und wackle mit der Hüfte. ‚Meine Muschi ist bereit für deinen Dicken. Zeig mir doch deinen Kolben. Wirst du mich gleich mit dem Schweren bestrafen? Soll ich schonmal meine Lippen dehnen?‘ Er schaut, grinst und schweigt. Lässt mich zappeln, der Lump, der König, steht am Fenster und zieht sich sein Hemd aus, Blick nach draußen, als wäre dort was Interessanteres.

Als ich seine breite nackte Schulter sehe, stöhne ich kurz auf, ‚du Lump,‘ stöhne ich, er weiß wie er mich heiß macht, als wäre das jetzt noch nötig. Ich drehe mich um, Knie weit auseinander, Arsch richtig hoch. ‚Hier,‘ rufe ich, ‚hier, fick mich von hinten,‘ jammere ich, kaum noch bei Sinnen kralle ich mich in sein Bettzeug. Er steht hinter mir, fingert mich endlich, endlich. Ich stöhne in sein Kissen, ‚hart, so hart wie du nur kannst,‘ stöhne ich als ich spüre wie sein Dicker endlich meine enge Muschi dehnt, seine großen Hände meine Hüften fest halten.

Ich lasse mich fallen. Ich lasse mich fallen in den süßen Rausch in dem alle Lust zusammenfließt, wo seine harten, schweren Stöße meinen Körper erbeben und berauschen, wo ich keine Zeit mehr kenne und keinen Raum. So herrlich dort zu sein. Ich lasse mich von ihm benutzen, aber eigentlich benutze ich ja ihn um dort zu sein. Dort hin zu kommen, auf meine Insel des Rausches. Ich spüre, wie er sich noch einmal steigert, schneller wird und auch ich werde nochmal weicher und geschmeidiger unter seiner enormen Gewalt.

‚Bestrafe mich mein König,‘ stöhne ich laut, vielleicht schreie ich es sogar, wer weiß das schon, wer will es wissen. Mein Körper gehört mir ja längst nicht mehr und ich zucke schon unkontrolliert, als er mich mit seinem Nektar vollpumpt.

Wir liegen nebeneinander, völlig erschöpft. Es hämmert an der Tür, ob wir nicht leiser sein können, wir grinsen uns an, prusten los wie ertappte Schulkinder. ‚Nein, das wird den ganzen Tag so gehen,‘ ruft der König der Lust.

Ich grinse an seine Zimmerdecke, greife blind nach seinem Schwanz, der verschmiert und glitschig halbhart ist. ‚Halbweich, halbhart,‘ geht es mir durch den Kopf. Ich rutsche runter und lecke und schlecke den halbweichen fleischigen Zauberstab, seinen Lustbringer, meinen Freudenspender. Mit der Linken halte ich den glitschigen Schwanz, mit der Rechten knete ich leicht seine Eier. Jetzt zuckt er leicht hin und her. Ich grinse ihn an, ‚vorsichtig, ich halte deine Kronjuwelen. ‚ Er seufzt und schmeist sein Kopf ins Kissen, lacht, stöhnt und windet sich übertrieben in meinen Händen.

Und plötzlich bricht es aus mir heraus. ‚Ich habe dich betrogen, mein König,‘ ohne ihn anzusehen sage ich es und schäme mich sofort. Ohne seine Reaktion abzuwarten rede ich gleich weiter. ‚Mit Leila. ‚ Ich atme heftig und spüre wie ich rot werde, so heftig ist meine Scham, da ich jetzt alles nochmal sage. ‚Ich hatte Sex mit Leila, heftigen Sex, mein König. Mehrmals. ‚ Meine plötzliche Scham raubt mir den Atem und ich japse, ja schluchze fast.

‚Mein König, mein König. ‚ Mir kommen Tränen und ich schaffe es ihn anzusehen. ‚Leila? Welche Leila?‘ Als würde das eine Rolle spielen. Ich nicke. ‚Leila, du weißt schon. ‚ ‚Was?‘ Er setzt sich auf, sein Glitschiger flutscht aus meinen Fingern. ‚Mit Leila?‘ ‚Ja. ‚ ‚Wieso?‘

Ich weiß nicht was ich darauf sagen soll und schluchze auf dem Bett kniend, mein Gesicht in meinen verschmierten Händen. Erst jetzt wird mir klar, was ich getan habe, was es wirklich bedeutet ihn betrogen zu haben, ihn verletzt zu haben.

So als hätte ich es vorher nicht gewußt oder geahnt. Erst jetzt, wo ich sein Entsetzen sehe und spüre, wo ich sehe, wie er, der König der Lust, der zwei Meter Schrank klein wird und sich in die Ecke des ohnehin kleinen Betts zurückzieht. Sich zurückzieht, als wäre ich eine Bedrohung, ein Alien, ein Monster, eine Godzilla, die ihm Schmerzen bereitet. Was ich ja auch tue, ich sehe wie er schrumpft und das Bild lässt mich hemmungslos weinen.

‚Ja, mein König, ja. ‚ Ich schluchze und weiß nicht ob er mir wirklich zuhört. ‚Ich hab ihr das alles vom Baggersee erzählt und da sind wir so geil geworden. ‚ ‚Baggersee?‘ Seine Frage klingt wie ein Vorwurf. ‚Das ist doch ewig her. ‚ Ich schluchze. Oh mein König, mein Max. ‚Das ist doch ewig her, was war den am Baggersee?‘ Er ist vollkommen durcheinander, wie ich auch. ‚Na du weist schon, wo ich da so rumgekrochen bin.

Vor euch allen. ‚ ‚Ach so, naja. Das war doch nichts. ‚ ‚Doch schon. ‚ ‚Was denn?‘ ‚Na es macht mich geil, wenn ich zurück denke. ‚ Er scheint ja gar nichts zu kapieren. ‚Es macht dich geil? Ich dachte du willst das nicht mehr. ‚ Ich schweige und schluchze, ‚oh mein König, mein Max, es tut mir leid. ‚ Jetzt schweigt er auch. ‚Es tut mir so leid, mein König. ‚

Ich lege mich auf das Bett, zu ihm, rolle mich zusammen und mache mich klein, so klein wie nur möglich, liege ich zu seinen Füßen im Bett.

Come what may. Ich warte auf das Donnerwetter, auf den Rauswurf, auf den Weltuntergang. Ich fühle mich beschämt, niedrig, als ein Nichts, unwürdig. Er schweigt. Ich schweige. Ich kann nicht lange schweigen. ‚Mein König?‘ fast ein Flüstern, ein Japsen nur, ein Hauch, so leise kann ich sein. Er brummt. ‚Was wird jetzt?‘ wieder mein Flüstern. ‚Du denkst an den Baggersee und das macht dich so geil, das du es gleich Leila erzählt hast?‘ ‚Ja,‘ nicke ich, 'so war es.

‚ ‚Und Leila?‘ fragt er. Ich schlucke, 'sie wurde noch geiler als ich. ‚ ‚Und dann?‘ bohrt der Verhörkönig weiter, ‚und dann?‘ Ich zucke zusammen, Ehrlichkeit, Ehrlichkeit, geht es mir durch den Kopf. ‚Dann haben wir uns gewichst. ‚ Ich habe gewichst gesagt, ich schrecke immer noch auf, wenn ich das Wort verwende. ‚Nur gewichst?‘ Der Verhörkönig bohrt weiter. ‚Nein,‘ schüttle ich den Kopf. ‚Weiter!‘ Wie ein Befehl presst er es zwischen seinen dünnen Lippen heraus.

‚Wir haben uns unsere Fantasien erzählt und uns immer weiter aufgegeilt. ‚ ‚Den ganzen Abend lang?‘ ‚Nein,‘ wieder schüttle ich den Kopf, 'nein, ein paar Tage lang. ‚ Ehrlichkeit, Ehrlichkeit, geht es mir wieder durch den Kopf, come what may, stumm singe ich es fast. Doch es tut so weh.

Mein König hat alles Recht der Erde mir weh zu tun. Mein König schweigt, steht auf, läuft nackt durch seine Bude.

Ich krümme mich am Fußende zusammen, beobachte ihn aus dem Augenwinkel, erwarte immer noch das Donnerwetter, das nicht kommt, das gleich kommt. Er steht am Fenster, spielt mit seinem Schwanz, seinen Eiern, beachtet mich nicht, ich bin gar nicht da für ihn. Er spricht zum Fenster hin. ‚Mir sagst du, sowas wie am Baggersee willst du nicht nochmal haben, und mit deiner Freundin fängst du an zu wichsen, als du es ihr erzählst. ‚ ‚Ja mein König, so wars.

‚ Er schweigt wieder. Ehrlichkeit, Ehrlichkeit, geht es mir durch den Kopf. ‚Aber das war noch nicht alles,‘ schluchze ich. Er dreht sich um, schaut auf mich herab. ‚Was noch?‘ seine Lippen schmal, seine Frage wie ein Fluch. Ehrlichkeit, jetzt ehrlich sein. ‚Leila wollte beim Sex meine Sklavin sein und das hat mich so geil gemacht. ‚ Er schluckt. ‚Aber, mein König, mein König, richtig geil wurde ich erst, als ich fantasierte, das ich dir Leila anbiete.

‚ Er schluckt wieder. ‚Anbiete?‘ ‚Ja, mein König, wie in einem Rollenspiel, du weißt schon. Ich wurde so, so heftig geil. Ich habe mir vorgestellt, ich würde dir Leila als meine Sklavin anbieten und du würdest dich an ihr austoben. ‚ Ich sehe wie er schluckt. ‚Ich durfte dir dabei aber nur zuschauen. ‚ Er schluckt, ich schlucke. Er spielt mit seinem Halbharten, Halbweichen. ‚Und Leila? Hast du das Leila erzählt?‘ Ich nicke. ‚Das war es ja.

‚ ‚Was?‘ ‚Das was uns so geil gemacht hat, das wir zusammen Sex hatten. ‚ ‚Was jetzt?‘ ‚Na, Leila hat es auch so geil gemacht, die Fantasie. ‚ Er presst seine Eichel und zuckt mit dem Knie. ‚Sie will, das ich sie ficke?‘ ‚Ja. ‚ Schweigen. ‚Ja, mein König, mein Max,‘ ich weiß nicht, ob er mein Flüstern noch hört. ‚Und du schaust zu?‘ ‚Ja,‘ japse ich, ‚ich darf nur zuschauen‘, jetzt ist es raus, jetzt ist alles raus.

Ich bin erstmal erleichtert, come what may.

Er dreht sich wieder um, schaut zum Fenster hinaus. Als könne er die Elende nicht mehr ansehen, die Elende, die ich bin. ‚Und das war alles?‘ fragt er so zum Fenster hin. ‚Ja, mein König, ja. Das war alles. ‚ ‚Und warst du deshalb eben so geil?‘ Der Verhörspezialist gibt keine Ruhe. ‚Ja, mein König, das macht mich so geil, wenn ich nur daran denke.

‚ Jetzt schweigt er wieder. ‚Erzähl es mir,‘ flüstert er beinahe. ‚Was?‘ Jetzt bin ich für die dummen Frage zuständig. ‚Na alles! Die ganze Szene, die dich so geil macht. ‚ Ich schlucke. Er spricht zum Fenster hinaus, spielt mit seinem Schwanz, ‚erzähl mir, was dich so geil gemacht hat. Los!‘ ‚Ich, ich ‚, stottere ich, oh mein König, mein Max, ‚bitte‘. Soll er mich rauswerfen, bestrafen, was auch immer, aber ich kann es jetzt unmöglich erzählen.

‚Na los, erzähl schon. ‚ Ich kann es nicht, mir tut alles weh, jede Frage, jede Antwort, jedes Schweigen. Er schweigt zum Fenster hinaus, ich schweige ins Bettzeug hinein. Mein ganzer Körper ist verspannt, ich wage aber nicht mich zu bewegen. Ich liege still und atme ganz flach.

Nach einer halben Ewigkeit dreht er sich um. Sein Grinsen diabolisch. ‚Dann soll es mir Leila erzählen. ‚ Ich versuche mich noch kleiner zu machen, mich unter seinen Worten zu ducken.

‚Los, ruf sie an. Hol sie her. ‚ Ich krümme mich, wie unter Schlägen. ‚Max,‘ bitte, mein König, bitte, ich jammere. ‚Hol sie doch her. Es macht dich doch geil, oder?‘ Das Donnerwetter beginnt. ‚Max, bitte, mein König. ‚ ‚Ich will es aus ihrem Mund hören. Ich will sie sehen, wenn sie es sagt. ‚ ‚Max, mein König, mein König. ‚ Er hat alles Recht mir weh zu tun, bitte lass Leila da raus, bete ich schweigend.

Er ist unerbittlich, läuft durch sein Zimmer, hält mir sein Handy hin, ich zittere am ganzen Körper, als ich es halte und wähle. ‚Leila? Leila, bitte, ich hab Max alles gesagt. Ja, alles, ja, bitte sag ihm alles, alles wie es war. ‚ Ich zittere, als ich ihm das Handy wiedergebe. Er brummt hinein. Ich höre nicht was Leila sagt, ich krieche wieder ins Bett, mach mich klein, rolle mich zusammen, so klein wie ich nur kann, sehe nicht hin.

Kopf unter der Decke. Spüre, wie er sich aufs Bett setzt. Er spricht wenig, hört zu, ich spüre seine Hand auf meiner Hüfte. Ich merke, wie er auflegt. ‚Komm,‘ sagt er, ‚wir skypen mit ihr. Ich will sie sehen dabei. ‚ Er klappt sein Laptop auf. ‚Wenn sie auf Skype ist, sagst du ihr, das ich sie sehen will. ‚ Ich nicke. ‚Nackt. ‚ Ich nicke wieder. Ich bin am Ende, gedemütigt und erledigt.

Oh Gott, oh mein König, oh.

Skype läuft, wir haben Kontakt. Ich sehe Leila, die Gute, in ihrem Zimmer sitzen. Sie grinst mich an, hält den Daumen hoch. Ich muss einen verzweifelten Eindruck auf sie machen, denke ich, und vergesse, das ich nackt bin. Ich schaue über die Kamera hinweg zu Max, der mir zunickt. ‚Leila,‘ sie nickt, ja? ‚Leila, zieh dich aus. ‚ Sie nickt und grinst mich leicht schmutzig an, ich verstumme und schaue ihr zu.

Wie immer hat Leila zuhause fast nichts an und es geht schnell. Max sieht mich fragend an. ‚Leila, ich drehe jetzt das Bild so, das Max dich sieht, aber ich halte die Kamera weg von ihm, OK?‘ ‚Ok,‘ sagt Leila, ‚aber wart noch. ‚ Sie bewegt sich etwas weg von ihrem Laptop, und jetzt ist sie ganz zu sehen. Splitternackt. Ich drehe das Bild zu Max aber die Kamera lege ich in meinen Schoß.

Leila sieht jetzt nur meine nackte Muschi. Ich begreife nicht gleich, das Max auf dem Bildschirm jetzt auch meine Muschi sieht und zugleich Leila, die sich ihm präsentiert. Er selbst ist nicht zu sehen. Ich sehe, wie er mit seinem Schwanz spielt, er nickt mir zu.

‚Leila?‘ ‚Ja?‘ ‚Zeig dich deutlicher. Nimm die Kamera in die Hand und zeig dich ganz deutlich. ‚ Ich seh schräg auf dem Monitor, wie Leila ihren Busen in die Kamera hält.

Ihr Busen ist größer und schwerer als meiner, was aber nichts besonderes ist, da fast jeder Busen größer ist als meiner. Sie zwirbelt sich die Nippel, direkt in der Kamera, wiegt ihn in ihrer kleinen Hand. ‚Tiefer,‘ dirigiere ich sie, ‚zeig deine Muschi. ‚ Max hat jetzt meine und Leilas Muschi nebeneinander auf dem Schirm und ich merke wie er seinen Schwanz heftiger massiert, seine Eichel presst, seinen Dreiviertelharten, Viertelweichen. Ich ahne, wie er geil wird.

‚Dreh dich um, zeig deinen Arsch. ‚ Ich sage tatsächlich Arsch. Max nickt mir zu und wichst sich jetzt offen vor mir. ‚Leila?‘ ich folge einem Impuls. ‚Leila? Bist du meine Sklavin?‘ ‚Ja,‘ antwortet sie. ‚Sag es in einem ganzen Satz. ‚ Normalerweise gibt Max mir solche Anweisungen bei unseren Rollenspielen. Leila antwortet, ‚Ja, ich bin deine Sklavin, Cadia. ‚ ‚Bist du eine gehorsame Sklavin?‘ ‚Ja, ich bin deine gehorsame Sklavin. ‚ ‚Dann streck jetzt deinen Arsch besser ins Bild und wichs dich so, dass er alles sehen kann.

‚ ‚Ja,‘ stöhnt sie, ‚ich wichs mich für dich. ‚ Ich sehe, wie Max seinen Schwanz reibt und wie er hart ist. Aber er ist nicht hart für mich. Vollhart, Unweich. Ich diene nur seiner Lust. Ich öffne meine Beine weiter und lege die Kamera noch tiefer, so kann er sehen, das ich auch feucht werde. Leila massiert ihre Clit und reibt sich die Lippen. Ich lege die Kamera in Position zwischen meinen Beinen und öffne meine Lippen, ziehe sie leicht auseinander, so das Max deutlich meinen Saft sieht.

‚Leila?‘ ‚Ja?‘ ‚Schieb dir die Finger rein, mach es dir härter,‘ befehle ich. Ich sehe, wie Max reagiert und mit der Linken seine Eier reibt, ich sehe wie Leila sich fingerfickt und ich sehe die Nässe meiner eigenen Muschi auf dem Schirm. ‚Härter, Leila,‘ kommandiere ich, 'nimm drei Finger. ‚ Leila stöhnt und Max fängt an zu schwitzen. Plötzlich, viel zu schnell, spritzt Max ab, nicht richtig heftig, es blubbert mehr so aus ihm raus, aber er fällt leicht nach hinten.

Ich klicke Leila weg, beuge mich zu ihm und lecke, was auf seinem Körper gelandet ist. Es sind nur wenige Tropfen, da und dort. Aber schließlich hält er mich im Arm. Langsam wird mir nun wieder warm, ich merke erst jetzt das ich gefroren habe. ‚Max, mein König?‘ Er brummt ein ‚ja?‘ ‚Max, mein König, verlass mich nicht, ja?‘ Er streicht mir über den Rücken und gibt mir schließlich einen Klaps auf den Po.

‚Niemals, so schön geil wie du bist, so mag ich dich doch am liebsten,‘ kommen seine himmlischen Worte, die Worte der Erlösung.

Ich spüre einen Schauer und zittere am ganzen Körper, ja, ich friere als die unerträgliche Spannung nachlässt. Ich streichle seinen Viertelharten Dreiviertelweichen an meiner Wange, küsse verliebt seine Eichel, lutsche letzte Reste ab. ‚Mein König, was wird nun?‘ Meine Stimme leise wie ein Sommerwind. Sein ‚lass mir Zeit‘ fast wie ein Versprechen.

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