Frauentausch

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Ich spülte meinen Rasierer ab, wischte mir mit dem kleinen Handtuch den restlichen Rasierschaum aus den Gesicht und schaute im Spiegelbild zur Dusche. Johanna stand in den Dunstschwaben von warmen Wasser mit dem Rücken zu mir und rasierte ihre Beine. Mein Blick ging von ihrem mit Rasierschaum bedeckten Bein, die Hüften höher zu ihrem runden Hintern, den ich nur zu gerne in den Händen halte. Auf ihrem Rücken perlten die Wasser tropfen und mein Blick ging hoch bis zu ihren Blonden langen Haaren.

Sie drehte gerade ihren Kopf zu mir und strahlte mich an. „Bist du schon aufgeregt“ fragte sie mich, und ich konnte ihren freudigen Blick nur erwidern. Sie schnappte sich die Dose mit Rasierschaum und entnahm ihr ein kleine Menge und fing nun an ihre Scham zu rasieren. Wir beiden mögen es am liebsten blank, und für heute haben wir uns wieder blitzblank rasiert um uns von unserer besten Seite zu präsentieren.

Ich ließ Johanna alleine und ging ins Ankleidezimmer, schlüpfte in meine Lieblingsunterwäsche und suchte ein Hemd und Hose heraus.

Als ich zurück ins Badezimmer ging, war Johanna gerade fertig mit ihrer Enthaarung und trocknete sich gerade ab. „Wir müssen uns beeilen“, sagte Sie zu mir, „dabei hätte ich eigentlich nochmal Lust Dich jetzt zu vernaschen“. Doch ich musste ihr leider beipflichten und half ihr ihre Tasche zu packen während Sie in ein Sommerkleid schlüpfte. Willst Du wenigstens Unterwäsche für das Wochenende mitnehmen oder willst Du die ganze Zeit so frivol herumlaufen, fragte ich Sie? Sie lächelte und meinte nur, dass man es doch nicht sieht.

„Aber keine Sorge Schatzi, ich habe auch Dessous eingepackt. “ „Hast Du sonst alles“ fragte ich Sie, was sie mit einer ausführlichen Auflistung beantwortete. Sie schien an fast alles gedacht zu haben, dachte ich mir. Ich holte die Tüte, die ich heute auf dem Weg von der Arbeit mitgebracht habe, und holte eine Packung mit Kondomen raus, die ich in ihre Tasche legte. „Dann kann Eurem Spaß ja nichts mehr im Wege stehen“, sagte ich ihr und gab ihr einen intensiven Kuss.

Wir zogen uns zu Ende an, räumten noch die letzten Kleinigkeiten und Handtücher weg und gingen dann gemeinsam aus der Wohnung. „Hast Du den Schlüssel, Schatz?“, frage ich Johanna, was mit einem freudigen ja beantwortet wurde. Während ich die Tasche im Kofferaum verstaute, gab sie die Adresse ins Navigationsystem ein. Wir fuhren zügig los, und schienen beide in unseren eigenen Gedanken zu sein.

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Ich konnte es immer noch nicht fassen was wir für dieses Wochenende geplant haben.

Ich war mit Johanna acht Jahre zusammen und seit fünf Jahre verheiratet. Ich liebe sie und sie liebt mich. Wir sind das perfekte Paar, das wissen wir und das wissen andere Leute. Und trotzdem, haben wir uns für dieses Erlebnis entschieden. Ich kann es noch nicht fassen, wahrscheinlich ist das noch ein Grund sie mehr zu lieben — wir passen einfach optimal zusammen. Johanna, ist noch immer so schön wie früher als ich sie kennen gelernt habe.

Johanna sieht für ihre 28 Jahre immer noch lecker aus. Sie hat eine schlanke, aber weibliche Figur, ein hübsches Gesicht. Das lange blonde Haar umschmeichelt ihr Gesicht und sticht als Kontrast zu den braunen Augen und braunen Augenbrauen heraus. In dem Sommerkleid kam ihre Urlaubsbräune sehr gut zur Geltung, und ich starrte auf ihre sexy Beinen während wir auf die Autobahn auffuhren.

Schade, dass ich sie heute nicht mehr nehmen kann, dachte ich mir.

Jetzt einen ruhigen Platz anhalten, ihr das Kleid hochschieben und den warmen Sommerabend nutzen um sie in der freien Natur zu ficken. Doch wir hatten anderen Pläne, dachte ich mir. Mitten in meinem Tagtraum, fiel mein Gedanke auf Ricarda. Mit ihr könnte ich morgen auch rausfahren und diese Phantasie nachholen. Mal sehen, ob sie auch auf Outdoor-Sex steht. Und malte mir das Treffen mit ihr aus.

„Sie haben ihr Ziel erreichte“, holte mich, und wohl auch Johanna, das Navigationsystem aus den Gedanken wieder heraus.

„Da sind wir“, meinte Sie. Was ich nur mit einem geröchelten „Ja“ beantworten konnte, da mein Hals auf der Fahrt durch die Schweigezeit und der Klimaanlage gelitten hat. Mein Herz klopfte und ich spürte, dass auch Johanna nervös wurde. „Willst Du es wirklich machen?“, fragte ich sie. „Wir können auch einfach umdrehen, und wieder nach Hause fahren. „. Schlug ich ihr vor. Ich hätte nichts dagegen gehabt, da mein Herz in die Hose rutschte.

Mein halbsteifer Schwanz war in der Zwischenzeit abgeschlafft. Auch er hatte wohl keine Lust mehr, dachte ich mir — oder auch keinen Mut wie ich.

Sie drehte sich zu mir, beugte sich über die Mittelarmlehne, und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte ihre Küsse und es wurde intensiver. Nach einer Weile, streichelte sie über meine Wange ging leicht zurück, und sagte, dass sie mich liebt. „Ich liebe Dich auch“, antwortete ich ihr.

Sie holte den losen Haustürschlüssel aus der Tasche, und sie öffnete die Tür. „Wir werden uns Montag, schon wieder sehen“, sagte ich, mehr um mich zu beruhigen als ihr die schon bekannte Information zukommen zu lassen. „Genau, und wir werden viel Spaß haben, so wie wir es uns ausgemalt haben. “ Antwortete sie mir, während wir ihre Sachen aus dem Kofferraum holten. „Und, falls einer von uns das Event abbrechen möchte, dann kann er dies jederzeit machen.

„, sagte sie zu mir. Ich schaute Johanna an, und gab ihr den letzten Kuss für das Wochenende und verabschiedete sie vor der Tür zu dem Haus. Ich blickte ihr nach bis die Tür zufiel und ging zum Auto.

Während ich nach Hause fuhr, wurde mir heiß und warm, mein Magen verkrampfte sich, und ich hatte die wildesten Fantasien. Wie es wohl Johanna geht? Ob sie mit Sebastian mehr Spaß haben wird als mit mir? Ob sie wohl an mich denkt? Ob sie wohl eifersüchtig auf Ricarda wird, die mich dieses Wochenende hat? Dabei setzten sich meine Gedanken auf Ricarda fest, und musste an die restliche Fahrt an sie denken.

Ob sie schon zu Hause ist? Was sie wohl gerade macht. Meine Verkrampfung löste sich auf der Fahrt immer je näher unserem zu Hause kam. Meine Gedanken schweiften gerade, an dem Pärchenabend mit Ricarda und Sebastian, an dem wir unsere Idee besiegelten einen Frauentausch zu machen. Wir hatten an diesem Abend diese wörtliche Schnapsidee uns alle ausgemalt, doch wir hatten wahrscheinlich alle damit gerechnet, dass diese Idee nicht umgesetzt wird. Doch vor zwei Wochen haben wir den Worten Taten folgen lassen, und alles geplant.

Wir haben die Ersatztürschlüssel ausgetauscht, und uns auf dieses Wochenende verständigt. Sebastian und ich, wir bringen jeweils unsere Frauen zu den anderen nach Hause, so dass diese in der Zwischenzeit sich akklimatisieren können bis der jeweilige andere Mann nach Hause kommt um den frivolen Frauentausch zu starten.

Wir kannten Ricarda und Sebastian nun schon einige Jahre. Sie sind in unserem Alter und waren uns beide von der ersten Sekunde an sympathisch, und ich war von der Aura von Ricarda angezogen.

Wie sich nach dem ersten Treffen herausstellte, fand Johanna nicht nur an Ricarda gefallen, sondern auch Sebastian, so dass ich sie öfters spaßeshalber mit Sebastian verkuppeln wollte, wenn wir uns unterhielten. Ich wusste, dass sie ihn attraktiv fand. Dies war auch kein Wunder bei seinem sportlichen Körper. Jedoch wusste ich, dass sie niemals eine Beziehung mit ihrem führen kann, so dass ich vor diesem Vorhaben die Sicherheit hatte, dass sie mich nicht verlassen wird.

Endlich zu Hause angekommen, öffnete ich voller Spannung die Tür, und rief einen Gruß der Begrüßung hinein, ohne zu wissen, ob Ricarda wirklich da war, oder ob sie oder Sebastian doch gekniffen haben. Ich war schon halb den Flur durch, in Richtung Wohnzimmer, als mir Ricarda die Begrüßung erwiderte. Mein Herz sprang vor Freude und Spannung hoch. Ricarda stand von dem Sofa auf, als ich ins Wohnzimmer kam, und ich kam ihr Freudestrahlend entgegen.

Sie strahlte mich freundlich wie immer an, und man konnte ihr keine Anspannung merken. Ich schien nicht nur meine Spannung sondern auch noch ihre absorbiert zu haben, und begrüßte sie ungestüm mit einem Kuss halb auf die Wange, halb auf den Mund. Ich wollte sie eigentlich wie üblich auf die Wange küssen, während sie mich mit einem Kuss auf dem Mund begrüßen wollte. Ich schämte mich, da ich vergessen habe, dass sie jetzt „meine“ Frau für dieses Wochenende sein wird.

Ich lächelte sie an. Ihre Freude ging über das ganze Gesicht.

Sie sah umwerfend wie immer aus. Sie hatte heute ihre lange dunkle Mähne geöffnet. Sie trug eine lila/weiß gestreifte Bluse mit hochgekrempelten Ärmel, eine weiße Sommerjeans und dazu passend hohe, offene Schuhe, die ihren Sommerlook vervollständigten. Ihre aufgeknöpfte Bluse erweckte den Anschein ihre großen Brüste nicht lange in Zaum halten zu können. Ricarda, war sehr schlank, sportlich und hatte für ihre Größe ein ziemlich große Oberweite, die mich schon öfters „anstarrte“.

Sie schien heute ihre Brüste durch die Kleidung zusätzlich in Szene zu setzen. Hatte sie meine vorsichtigen Blicke früher bemerkt, dachte ich mir nur. Ich merkte, wie ich schon wieder auf ihre Brüste starrte, und blickte spontan in ihre großen, braunen Augen. „Willst Du was trinken?“, unterbrach ich die Stille.

„Ich dachte du fragst überhaupt nicht mehr“, sagte sie mit einem verschmitzten lächeln und wir gingen zur Küche. „Ich habe noch Getränke kalt gestellt, passend für den Abend“, sagte ich.

Ich holte den Champagner aus dem Gefrierschrank, den ich zusammen mit der einen Packung Kondome noch nach der Arbeit geholt habe. „Kannst Du zwei Gläser aus der Vitrine bitte mitbringen“ trug ich Ricarda auf, während ich die Flasche öffnete. „Sebastian und ich trinken sonst nie Champagner“ sagte Ricarda, während sie die Gläser abstellte. Ich füllte die Gläser und meinte, dass es doch ein passender Anlass wäre um das Wochenende zu starten. Und musste an Johanna denken, die wohl genau wegen dieser Geizigkeit niemals zu Sebastian gehen würde — was sie wohl gerade machen.

Doch Ricarda, stieß nach meinen Worten mich mit einem Anstoß der Gläser aus den Gedanken und fügte an, „Auf ein unvergessliches Wochenende“.

Ich trank den Champagner vor Aufregung so schnell, und auch Ricarda hatte Geschmack gefunden, so dass ich die unangenehme Stille mit dem Einschenken überbrückte. „Lecker“, sagte Ricarda, und kam mir näher. Ich war schon mit dem Rücken an den Küchenschränken, so dass sie ihren Körper an meinen drückte.

Sie ging auf ihre Zehenspitzen, da sie trotz der hohen Schuhe nur schwer an meine Lippen kommen konnte. Ihr spürte ihre feuchten Lippen, die sich langsam den Weg zu meinen Lippen suchten. Ihr schlanker, warmer Körper schmiegte sich an mich heran, und spürte ihre förmigen Brüste an meiner Brust. Ihre Zunge und Lippen spielten mit meiner Unterlippe, und ich spürte wie es mich kribbelte. Ich hatte es mir schon häufig vorgestellt mit Ricarda intim zu werden, aber so schön habe ich es mir nie vorgestellt.

Ihre Zunge wurde aktiver, was ich als späten Startschuss empfand: Unsere Zungen fanden sich und spürte ihre warme Zunge, die sehr geschickt war. Sie fing an leicht zu saugen. Wow, ich hätte nie gedacht, dass die sonst so zurückhaltende Ricarda, so aktiv und fordernd sein kann. Ich spürte, dass meine Hand noch immer den Sektkelch hielt. Ich stellten ihn ab, und ging langsam Richtung Nacken. Sie war eine sehr zierliche Person, so dass meine andere Hand nun einen Großteil ihres unteren Rücken bedeckte.

Während unseres zärtlichen Küssen spürte, ich ihre Hände unter meinem Hemd, und spürte wie sie über meine Haut fuhr um als Endstation als Kribbeln in meinem Bauch zu enden. Wow, wie lange hatte ich dieses Gefühl nicht mehr gespürt, dachte ich mir. Und atmete tief dabei ein: Ricarda roch nach Sommer und wollte nun mehr von dem Duft. Ich begann ihren Nacken zu liebkosen, so dass meine Hand vom Nacken nun langsam Richtung Hüften ging.

Ricarda knöpfte mein Hemd auf, während Sie anfing an meine Ohren zu knabbern. „Willst Du nicht meine Brüste berühren“, hauchte sie in meine Ohren, was ich natürlich nicht unbeantwortet lies. Diese großen Brüste waren fest, und trotzdem weich. Ich spürte wie erregt sie war, anhand den harten Nippel, die sich unter dem Stoff abzeichnete. „Öffnen würde helfen“ empfahl sie mir, was ich natürlich sofort machte. Und hier waren sie vor mir. Ihr heißer Atem in meinem Nacken, und der Anblick von den schönen Brüsten direkt unter mir.

Ich öffnete unbeholfen die Bluse, und ihre Brüste sprangen nun endlich heraus und schmiegten sich sofort an meinen nackten Oberkörper. Ricarda lehnte sich kurz zurück als ich den letzten Knopf öffnete, und schlüpfte elegant aus ihrer Bluse. Sie sah mich kurz an, half mir aus meinen Hemdsärmel und ihr Mund ging schon wieder auf Liebkosungstour. Erst meine Brust, und dann Richtung Nacken. Ihre Hand öffnete dabei geschickt meine Hose, während sie mich verwöhnte. Sie fand sofort den Weg zum meinem steifen Glied, was sie erst durch die Hose streichelte.

Sie schien erregt geworden zu sein meinen Penis zu spüren, jedenfalls nach den Intensität der Liebkosung zu Urteilen. Ich quittierte dies mit dem lecken ihrer wohlgeformten Brüste.

Ricards Warzenhof war klein, dunkel und getoppt von nun harten Nippel, die sich mir genau entgegenstreckten. Durch meine Liebkosung wurde die Erektion von uns beiden gesteigert. Und ich spürte ihre zarte Hand nun an meinem warmen Schwanz und spürte einen elektrischen Schlag durch den Körper gehen.

Ich wollte ihre Zunge spüren, und ihre Brüste lecken. Ich wollte Ricarda ganz und sofort. Sie nutze diesen Augenblick, ging nun langsam runter und zog dabei meine Hose runter. Ihre Lippen fanden sofort mein Glied, und sie schiebte sich meinen halben Schwanz in den Mund. Wow, wer hätte gedacht, dass sie so ran geht. Ob sie auch einen Deep Throat wie aus den Pornos kann — dachte ich zu mir.

„Zieh deine Hose und Schuhe aus!“ sagte Ricarda und öffnete zeitgleiche ihre eigene Hose.

Sie schüttelte ihre Schuhe weg, und zog ihre Hose komplett aus, während ich mich umständlich aus meiner restlichen Kleidung quälte. Sie stand nur noch in einem Slip vor mir, und mein Schwanz pochte vor Erektion. Sie schmiegte an sich an meinen Körper heran und meine Hand streichelte ihren schlanken, trainierten Bauch und ging nun Richtung Höschen. Ich spürte wie nass er schon war, und massierte nun ihre Spalte durch die Hose. Sie fing an zu stöhnen und streichelte meinen Rücken während sie wieder an meinem Ohr knabberte.

Ich wurde immer erregter, und meine andere Hand half nun ihre Brust näher zu meinen Lippen zu befördern, so dass ich sie lecken, knabbern und saugen konnte. Nach einiger Zeit war meine Hand schon in ihrem nassen Höschen und mein Zeigefinger fand schnell den Weg zu der feuchten Spalte. Ihr schien es ebenso zu gefallen wir mir: Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und ich spürte ihren warmen Atem immer deutlicher. Zusammen mit ihrem Duft wurde ich von diesem zauberhaften Wesen in den Bann gezogen.

Sie half mir ihren Slip herunter zu streifen während ich sie weiter fingerte. Ihr Slip fiel auf den Boden, und sie massierte meinen steifen Schwanz. „Fick mich bitte“, hauchte Ricarda mich an, und setzte sich auf die kalte Arbeitsplatte. Ihre Hand an meinen Schwanz zog sie mich zu Ihr, und spreizte ihre Beine. Ich konnte diesem Anblick nicht wieder stehen: Sie war ebenfalls komplett rasiert, so dass sich ihre nasse Spalte mir offen präsentierte.

Mein Zunge nahm diese Einladung an, und ich fing an sie zu lecken, während mein Finger zusätzlich in ihr eindrang. Ihr stöhnen wurde immer intensiver während ihre zarten, aber trainierten Beine nun meinen Kopf immer weiter drückte. Sie drückte immer intensiver, so dass ich schwer atmen konnte während ich sie leckte und fingerte. Meine Atmung wurde immer schwerer, und sie zog mich nun zu sich hoch. Sie saugte an meinen Lippen, und ich spürte dabei wie sie meinen Schwanz in ihre Muschi einführte.

Sie war warm, eng und schön nass, was beim Eindringen half. Ihr Stöhnen wurde dabei bei jedem Zentimeter, den ich in Ricarda eindrang intensiver, der in ihrem ersten Höhepunkt endete, als ich komplett in ihr eingedrungen war. Ihr Körper zitterte und sie krallte ihre Finger tief in meinen Rücken. Der Schmerz war nebensächlich für mich, da ich endlich in ihr eingedrungen war.

Ich spürte wie immer mehr Blut in meinen Schwanz schoss, denn ich wurde durch das Zucken ihres Körpers und Vagina immer erregter.

Ihr Orgasmus schien nachgelassen zu haben. Ihre Hände fassten an meinen Hintern und sie schob mich nun noch tiefer in sich hinein, falls dies überhaupt noch möglich war. Ich fing nun mit langsamen Stößen an, die sie durch ihre Hände rhythmisch steigerte. Ich spürte somit deutlich wie sie gerne mehr wollte, doch ich war schon so kurz vor der Explosion, so dass ich nur langsam und sehr behutsam meinen Rhythmus steigerte. Sie bäumte sich auf, zog mich noch näher an sich heran, und küsste mich nun intensiv, während sie unseren gemeinsamen Rhythmus vorgab.

Ich versuchte meinen Orgasmus hinauszuzögern, und wurde durch ihre forsche Art immer geiler, so dass ich nicht lange gegen ankämpfen konnte. Ich klammerte mich an Ricarda, und spürte ihre Brüste an meinen schweißüberströmten Oberkörper. In diesem Moment, entlud ich mich mit meinen zufriedenen Stöhnen in ihr, und pumpte ihr meinen Liebessaft der letzten Tage rein. Ricarda hielt noch etwas den Rhythmus aufrecht, so dass der Orgasmus intensiver und intensiver wurde. Ich blieb noch nachdem mein Schwanz ausgezuckt hatte in ihr und wir knutschten noch während wir engumschlungen in der Küche standen.

„Das war ja noch besser als ich es mir jemals vorgestellt habe“, flüsterte ich Ricarda ins Ohr. Sie grinste mich keck an, und antworte „für mich auch“, ich war sehr überrascht, dass sie es sich auch in ihren Gedanken vorgestellt hat. Aber warum auch nicht. „Ist der Champagner noch kalt“, frage sie mich. „Ich habe Durst“. Ich schaute mich nach der Flasche und glitt aus ihrer Muschi heraus. Ich ging zur Flasche, nahm diese und unsere zwei Gläser in die rechte Hand und Ricards Hand in meine linke und führte sie ins Wohnzimmer.

Ich führte sie auf das Sofa, und goss uns beiden nach. Das Getränk war erfrischend. Das Leder des Sofas und die zarte Haut von Ricarda schmiegte sich an mich während wir erschöpft dort lagen und uns zärtlich streichelten. Nachdem wir einwenig Energie getankt haben, fingen wir mit intensiverem Streicheln und zärtlichen Küssen an.

Ricarda beugte sich zum Tisch und goss die letzten Schlücke Sekt in ihr Glas. Sie nahm mehrere Schlücke bis das Glas alle war, und kam zurück und ging mit ihrem Kopf direkt in meinen Schoss.

Ich spürte auf einmal, dass sie noch einen guten Schluck in ihrem Mund hatte während sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Was für ein Gefühl als der kalte, prickelnde Champagner um meinen warmen Schwanz spülte. Sie konnte dieses Spiel sehr gut, und kam nach einiger Zeit mit einem Schlucken hoch. „Mmh, lecker. Sowohl der Champagner als auch dein Schwanz“ sagte sie zu mir mit einem frechen Grinsen. „Ich hoffe, dass es Dich nicht gestört hat, dass ich Deinen Schwanz so saubergeleckt habe“.

Was kann man da gegenhaben, dachte ich mir. Ich konnte überhaupt nicht antworten, da ihre Zunge schon in meinem Mund war, und Ricarda rollte sich dabei geschickt über mich und schon setzte sie sich auf meinen harten Penis. Während Sie mich ritt, biss sie mir in die Unterlippe und zog diese lang. Sie schien nun gerne die härte Gangart zu fahren. Statt mir am Ohr zu knabbern, saugte und biss sie mehr an meinem Nacken, was mich sehr erregte.

Unterstützt wurde das Spiel durch kratzen mit ihren Nägel auf meiner Haut. Nach einiger Zeit änderte Ricarda die Position, sie hockte nun über mir, stand auf ihren Füßen und bewegte ihre Muschi nun direkt auf meinen Schwanz. Wow, dieses Gefühl war unbeschreiblich.

Ich spürte wie ich immer geiler wurde, und fing an ihre Klitoris mit meiner Hand zusätzlich zu stimulieren. Sie führte meine andere Hand an ihren Busen und zeigte mir, dass ich etwas heftiger an ihren Nippeln ziehen kann.

Sie nahm ihre linke Hand, die sie vorher zum Abstützen nutze, nun um ihre andere Brust selbst zu streicheln, kneifen und knetete. Angeregt durch ihr Beispiel wurde meine Hand immer intensiver. Ihr rechte Hand legte sie nun auf meine Hand, die an ihrer Klitoris spielte, und gab auch hier mehr Druck und Tempo vor. Sie stöhnte immer intensiver. Durch ihre unterstützende Masturbation angeregt, spürte ich wie ich immer näher meinem Orgasmus kam: „Oh, mein Gott“ stöhnte ich und Ricarda sprach sehr erregt: „Noch ein bischen, ich komme gleich heftig“.

Da ich sie natürlich nicht enttäuschen wollte, habe ich meinen Orgasmus hinausgezögert. Durch ihren Orgasmus angespornt, konnte ich nun jedoch auch zum Finale kommen, und kam noch bevor ihr Orgasmus zu Ende war, so dass wir gemeinsam auf dem Höhepunkt waren. Auch für mich schien der Orgasmus noch intensiver zu sein, denn ich meinte, dass mein Schwanz nicht mehr aufhören wollte in ihr abzuspritzen. Erschöpft sackte sie auf mir nieder und wir lagen eine Zeit auf dem Sofa ohne uns zu bewegen.

Obwohl sie auf mir lag, spürte ich ihr Gewicht kaum. Obwohl es ein warmer Sommerabend war, störte mich ihre Körperwärme nicht — im Gegenteil. Obwohl wir total verschwitzt waren, klebten wir nicht unangenehm aneinander. Ihre Haut fühlte sich so zart an, sie roch sehr lecker, und ich kraulte sie während ich wieder in Gedanken versank. „Habt Ihr Wassser im Kühlschrank? Soll ich Dir was mitbringen?“ fragte sie mich als sie von mir aufstieg und zum Kühlschrank ging.

„Ja, bitte“ sagte ich und schaute ihr hinterher. Ich sah aufeinmal, dass meine Spermaladungen aus ihrer Spalte tropfte und an ihren Beinen heruntertropfte bzw klebte. Ein langer Faden zog sich aus der Muschi direkt an den schlanken rechten Oberbein runter. Das weisse Sperma auf ihrer gebräunten Haut bildete einen schönen Kontrast. Da fiel mir auf einmal ein, dass ich lediglich für Johanna Kondome mitgebracht habe. War wohl ein Freud'scher Verseher, dass ich für Ricarda und mich keine mitgebracht habe.

Ricarda setzt sich im Schneidersitz zu mir auf das Sofa und stellte die Wasserflasche und zwei Gläser, die sie aus der Küche mitgebracht hat, auf den Glastisch ab. Gut, dass wir ein Ledersofa haben, dann gibt es wenigstens keine Flecken, dachte ich, während ich ihr beim Eingießen zusah, da zeitgleich auch mein Liebessaft langsam den Weg aus ihrer leckeren Spalte suchte.

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