Sabine – benutzt Teil 01

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Mir war es schon unangenehm, daß wir in diese Siedlung fuhren, die mir ziemlich bekannt war. Aber als wir dann genau vor dem Haus von Sabine und Peter hielten, bekam ich Panik. Sie ist eine Freundin meiner Frau!

„Ich geh da nicht mit rein!“ sagte ich entschieden.

Werner schüttelte energisch den Kopf.

„Du kannst jetzt keinen keinen Rückzieher machen, Mensch! Wir sind verabredet! Es ist mir völlig egal ob Du sie kennst oder nicht!“ Wie immer, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen lief, regte er sich sofort auf.

Er hatte mir schon vor Wochen von dem scharfen Pärchen erzählt, mit dem er es zur Zeit trieb, und ich hatte nie einen Schimmer, wen er da meinte. Ich wäre nie darauf gekommen, daß es Bekannte sein könnten.

„Sie wissen, daß ich jemanden mitbringe, und du wirst mir jetzt nicht diesen Auftritt versauen, hörst du? Du kommst mit!“ Es war besser, einfach den Mund zu halten, bevor er in Rage kam.

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Schließlich hatte ich ihn ja erst darauf gebracht.

Peter erkannte mich sofort. Er wurde knallrot und sagte kein Wort, als ich ihm verlegen die Hand reichte. Er trug wie wir einen dunklen Anzug, und er trat machtlos zur Seite und ließ uns ein.

Ich folgte Werner in den Keller und mir wurde heiß und kalt, weil ich Peter in meinem Rücken wußte. Werner stürmte geradewegs ins „Stübchen“.

Dort hatten wir unlängst mit den Kindern Sylvester gefeiert.

Und dann standen wir vor Sabine. Sie saß auf einem Stuhl. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt, die Augen mit einem seidenen schwarzen Schal verbunden.

Ich war sprachlos, als ich sie sah. Ihre üppigen schönen Brüste waren unbedeckt. Sie richtete sich auf, als sie uns hörte. Der Anblick war völlig unglaublich.

Sie trug schwarze Strümpfe, die mit Strapsen an einer Art Korsett befestigt waren.

Nicht im Traum hätte ich mir das vorstellen können.

Atemlos sah ich sie an. Diese vollen runden Brüste! Wie sollte ich mich bloß verhalten? Eine Entschuldigung fiel mir wirklich nicht ein, aber ich wollte irgend etwas Freundliches sagen, doch Werners drohender Blick ließ mich im Ansatz verstummen.

Sabine war öfter mal bei uns, eine hübsche brünette Mutti mit zwei anstrengenden Kindern. Sie war eine gepflegte Mittdreißigerin und sehr selbstbewußt.

Eine Profi-Hausfrau, hatte ich gedacht, allerdings mit einem hübschen festen Hintern und wesentlich mehr in der Bluse als Silke.

Ich war in einer unglaublich peinlichen Situation. Andererseits, dachte ich mir auch, war diese Szene für Peter und seine Frau noch viel fürchterlicher.

„Wie schön, Dich so zu sehen!“ sagte Werner freundlich zu ihr. „Ich sehe, Du bist meinen Wünschen nachgekommen. Du weißt, wie sehr ich es liebe, Dich in dieser Kleidung anzuschauen!“

Sie lächelte sanft.

Gerade und aufrecht sitzend, verstand sie es, selbst in dieser Aufmachung würdevoll und ein wenig arrogant zu erscheinen. Peter hingegen schien vor Scham im Erdboden versinken zu wollen.

„Du erinnerst Dich, ich hatte angekündigt, heute jemanden mitzubringen,“ fuhr Werner fort, „einen Mann, der wie ich das Geschenk deiner Schönheit und Sanftheit zu würdigen weiß. “

„Ich weiß,“ sagte sie huldvoll und nickte. Ihre Lippen waren rot geschminkt.

Sie schien kein bißchen verunsichert.

„Er ist nun da, er steht neben mir!“ sagte Werner.

Sie schwieg.

„Es ist kein Spiel, ich hatte es Dir gesagt…“

„Ja,“ antwortete sie trocken. Ihre Mine wurde nun doch ernst.

„Ich habe ihm von Dir berichtet, er weiß von Deinen Sehnsüchten. Er schaut Dich an, wie ich Dich anschaue.

Du zeigst ihm gerne Deinen nackten Busen, nicht wahr?“

„…ja,“ antwortete sie zögerlich.

„Kein Mann könnte an Dir vorbeigehen, so wie du jetzt vor uns sitzt. Ich möchte, daß er Dich begutachtet!“ sagte Werner, „ich möchte ihm voller Stolz meine schöne Muse präsentieren, Sabine, Du weißt, wie sehr ich Deinen Körper verehre!“

Sie lächelte gequält.

„Wirst Du gehorsam sein?“

Sie nickte bedächtig.

„Antwortest Du mir in ganzen Sätzen? So wie ich es mag?“

„Ja, ich werde gehorsam sein!“

„Peter ist natürlich bei uns. Du weißt, wie lustvoll es für ihn ist, Dich unter meiner Führung zu sehen. Er wird unserem Gast nun erlauben, Deinen Busen zu berühren, erschrick nicht!“

Ich sah ihn zweifelnd an und er hob auffordernd die Augenbrauen. Im selben Moment wurde mir bewußt, wie schwitzig und feucht meine Hände vor Aufregung geworden waren.

Peter vermied jeden Blickkontakt mit mir.

Ein wenig linkisch berührte ich ihre warme weiche Brust.

„Huch!“ sagte sie und zuckte zusammen. „Kalt!“

Ich streichelte sie sanft mit einer Hand. Ein Hauch eines exotischen Parfums ging von ihr aus. Ganz nahe war ich ihr und sie ertrug meine Zudringlichkeit mit hocherhobenem Kopf.

Es erregte mich auf eine ungewohnte Art, ich fühlte, wie sich der Nippel in meiner Handfläche versteifte und ich nahm ihre Brüste in beide Hände und wog sie und umfaßte sie gefühlvoll.

Sie waren nicht unnatürlich groß, aber größer und weicher als die meiner Frau, angenehm geformt, rund und zart. Ich beugte mich vor, mein Blut rauschte in meinen Ohren, und ich küßte ihre Stirn.

Nein, sie konnte nicht wissen, wer ich war und wie sehr es mich jetzt anmachte, ihre schweren Brüste fester zu packen und sie zu kneten.

Sie seufzte leise. Ich sah die Schuhe ihres Mannes

„Genug!“ sagte Werner plötzlich und ich richtete mich auf und trat schnell einen Schritt zurück.

Ich konnte Peter nicht ansehen. Meine Finger zitterten. Ihre Brüste hoben sich im Rhythmus ihres Atems.

„Genug…,“ flüsterte Werner noch einmal. „Es tut mir weh, wenn du Dich so anfassen läßt, Sabine. “ Er trat zu ihr und strich über ihr Haar.

„Mein Gott, wie schön Du bist,“ murmelte er. „Du willst es, nicht wahr? Du willst, daß wir sehen, wie er Dich anfaßt, Sabine, sag es!“

„Ja,“ antwortete sie leise, „ich will es!“

Zärtlich streichelte er ihre Wange, sie küßte seine Hand.

„Darf ich es wagen, dich loszubinden? Wirst Du gehorsam bleiben?“

„Ja, Herr, ich bin gehorsam!“

Er nickte verstehend und atmete tief ein. Dann drehte er sich brüsk um und befahl:

„Peter, lösen Sie Ihrer Frau die Fesseln! Schnell!“

Der Angesprochene schreckte auf, er hatte bisher nur wie in Trance zugesehen. Beflissen kniete er sich hinter den Stuhl und zerrte fahrig an der Schnur, die die schmalen Handgelenke

zusammenhielt.

Dann half er ihr auf, bis sie ein wenig wacklig auf ihren hohen Absätzen stand.

Ich betrachtete sie lange, atemlos glitt mein Blick an ihrem schlanken Körper herunter, ich betrachtete stumm ihre geschnürte Taille und ihre strammen Schenkel. Sie trug kein Höschen.

Ein kleines Dreieck lockiger Härchen…

Werner stand dicht hinter ihr, umfaßte ihre Unterarme und hielt sie fest.

Er nickte mir ermunternd zu.

Mit einem Seitenblick zu ihrem Mann stellte ich mich dicht vor sie hin. Ich sah ihre leicht geöffneten Lippen und ihre verlockenden Brüste. Ich roch an ihrem Hals und ihren Schultern. Ihr Duft betörte mich so sehr, daß mir fast schwindelte. Ich beugte mich vor und küßte ihre Brust.

„Halt!“ sagte Werner auf einmal. Ich hielt inne. „Sabine! Ich will nicht, daß Du Dich von Fremden küssen läßt!“ sagte er laut.

„Aber…,“

„Nicht vor den Augen Deines Mannes, ich bitte Dich!“ Er ließ sie los und schüttelte den Kopf.

„Du bist schamlos! Du nutzt meine Gutmütigkeit aus!“

„Nein Herr, ich…. „

„Dreh dich jetzt um, unser Gast möchte Deine Kehrseite sehen!“ sagte er brüsk.

Ich bemerkte, daß die Augenbinde verrutscht war und plötzlich fürchtete ich wieder, daß sie mich im nächsten Moment erkennen könnte.

Sie drehte sich gehorsam, hilflos tastend, denn die hohen Absätze machten es ihr schwer, die Balance zu halten.

Ihren Hintern hatte ich nur in Jeans gesehen, aber er hielt, was er darin versprochen hatte, er war fest und makellos.

„Es ist gut. Er sieht dich nun von hinten, Sabine, er soll deinen Arsch sehen!“

„Ja..,“

„Bück dich, zeig ihm deinen Arsch!“

Er stellte den Stuhl vor sie hin und führte ihre Hände auf die Sitzfläche, damit sie sich aufstützen konnte.

Ich trat hinter sie. Sie bemühte sich tatsächlich, mir ihren Po entgegenzustrecken. Sie drückte ihren Rücken durch und streckte mir ihren nackten Hintern entgegen. Meine Knie wurden einen Moment weich. Ich sah nur noch diesen festen weiblichen Hintern. Ich achtete nicht mehr auf die Männer, als ich sie mit beiden Händen berührte. Sabine! Beinahe hätte ich es laut gesagt. Ihre Haut war glatt und fest, ich drückte mich an sie, ich spürte ihren festen Po an meinen Lenden.

Ich beugte mich über sie und griff nach ihren weichen Brüsten, drückte sie, preßte ihren Körper an mich. Ein wahnsinniges Gefühl. Sie stöhnte leise, weil ich sie so fest drückte. Ich leckte über ihr Ohr.

„Langsam“, sagte Werner amüsiert und tippte mich an. „Sie gefällt Dir wohl?“

Ich nickte trocken und richtete mich auf. Ja, sie machte mich scharf. Sabine, die Unnahbare, die Schöne, die Selbstsichere. Sie gefiel mir schon immer.

Nie hätte ich mir vorgestellt, ihr so nahe zu kommen.

Sie verharrte vor mir in dieser demütigenden Pose. Das eng geschnürte Korsett, die langen schwarzen Strümpfe, sie betonten ihren nackten Po so eindringlich, ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Ich bekam eine Erektion.

Werner sah mich nachdenklich an.

Mein Verhalten schien ihm zu gefallen, doch Peter tat mir leid. Stumm und vorwurfsvoll sah er mich an.

„Unser fremder Gast ist geil auf Ihre Frau, Peter, merken Sie das?“

Am Ärmel zog er ihn zu sich und zeigte auf die Beule in meiner Hose.

„Er wird über sie herfallen, wenn ich sie nicht schütze. „

Er half ihr auf und legte den Arm um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an ihn, legte den Kopf an seine Brust.

„Küß mich!“ sagte er. Und sie hob ihr Gesicht zu ihm und öffnete ihre Lippen. Zärtlich leckte Werner über ihren Mund. Seine Zunge spielte, sie saugte daran.

Er flüsterte, während er küßte.

„Du machst uns alle so geil, …Sabine,“ hörte ich.

Ich stand ganz dicht daneben, ich spürte ihren warmen weichen Körper. Sie war etwas größer als Silke, aber Werner überragte sie um fast Kopfeslänge.

Auch Peter stand ganz dicht bei uns. Sie tastete nach ihm, ihre Hände fanden sich und sie hielten sich fest.

Lange standen wir so innig, eng beisammen. Ich drückte mich vorsichtig an ihren Körper, sie zog Peter an sich. Zusammen beobachteten wir Werners zärtliche, nasse Küsse, wie seine Zunge über ihr Gesicht leckte, in ihren Mund eindrang, wie sie sie empfing.

„Was forderst Du?“ fragte Werner mich unvermittelt und grinste dabei herausfordernd.

„Ihren Mund?“

Ich lächelte und nickte, ja, daran dachte ich bereits. Ich wollte ihn auch küssen, aber mir fiel noch mehr ein…

„Du sollst ihren Mund haben,“ sagte Werner. „Nicht wahr, Peter? Wir sollten ihm diesen Wunsch gewähren, er steht ihm zu. „

Peter stand starr, ich wagte nicht, ihn anzusehen.

Sabine horchte auf. „Werde ich nicht gefragt?“

„Nein,“ sagte Werner.

„Er ist unser Gast, er sollte Ihre Frau als erster genießen dürfen, was meinen Sie?“

Peter nickte. Sein Gesicht war knallrot.

Peter, der erfolgreiche Abteilungsleiter, der so gerne mit seiner attraktiven Frau kokettiert.

Peter, den Sabine verehrt, weil sie durch ihn was Besseres ist. Was sie mich auch gerne spüren läßt.

„Langsam…“ flüsterte Sabine, ihre Lust schien ein bißchen verflogen.

„Knie Dich hin!“ sagte ich.

Sie erschrak. Erkannte sie meine Stimme?

Werner lachte.

„Gehorche,“ sagte er, „ich weiß, daß Du das sehr gut kannst!“

Er half ihr, auf die Knie zu gehen und streichelte ihr Haar.

„Die Hände auf den Rücken. “ sagte er ruhig.

„Du kennst diese Pose.

Die Knie ein bißchen auseinander, Brust und Po herausstrecken! Du weißt, Peter wird Dir jetzt Deine Handschellen anlegen. Damit hinterher niemand sagt, Du allein hättest es so gewollt. Du behältst Deine Unschuld. „

Sie nickte unmerklich.

„Willst Du, daß Dein Mann Dich jetzt fesselt, bevor er Dich unserem Gast überläßt?

„Ich will es!“ antwortete sie tapfer.

Peter zögerte, doch er kniete sich hinter sie und schloß erstaunlich geschickt die Schließen um ihre Handgelenke.

„Bleiben sie dort, Peter, so können sie sie halten, wenn es notwendig ist. „

Er grinste mich an.

„Worauf wartest Du? Zieh Dich aus!“ sagte er zu mir.

„Sie schenkt Dir ihren Mund! Laß Deine Sachen einfach fallen!“

Sabine kniete aufrecht und horchte aufmerksam. Ihr Mann hockte hinter ihr und streichelte ihre nackten Schultern, während er mir atemlos zusah.

Als ich nackt war, trat ich näher. Mein halbsteifer Penis schwang vor ihrem Gesicht.

„Öffne Deinen Mund, Sabine!“ sagte Werner leise und beugte sich über sie.

„Öffen Deinen Mund für den Fremden. Sag, Du willst ihn! Sag es!“

„Ja, … ich will ihn. “ flüsterte sie.

Mein Schwanz wurde härter. Ich näherte ihn ihren Lippen, ich berührte sie.

Unwillkürlich zuckte sie zurück. Aber ich näherte mich wieder, und diesmal ertrug sie mich.

Sanfte, weiche Lippen, die meine Eichel umschlossen.

In diesem Moment nahm Werner ihr die Augenbinde ab. Er zog sie ihr einfach vom Kopf.

Sie blinzelte und ich bohrte mich langsam in ihren Mund.

Ich beugte mich über sie, stützte mich auf ihre schmalen Schultern.

Ein paar vorsichtige Stöße hielt sie aus, ich spürte ihre Zunge, den Schluß ihrer Lippen. Sie war wunderbar.

Ich bohrte mich tiefer in ihren Schlund, und ich war erfreut, daß sie nicht gleich würgen mußte. Werner hatte sie trainiert.

Dieses Gefühl war so geil und erregend, dieser nasse, tiefe, saugende Mund, daß ich es nicht lange aushalten konnte. Erst jetzt bemerkte ich Peters erschrockenes Gesicht dicht unter mir.

Mein Schweiß tropfte auf ihn herab. Ich stöhnte ihn an.

Es war wunderbar, im Mund seiner Frau zu sein.

Ich faßte ihren Schopf und gab ihr ein paar kurze, feste Stöße, bis in ihre Kehle.

Sie hustete und ich ließ ab von ihr. Ein Speichelfaden zog sich von ihrem Mundwinkel zu meiner nassen dicken Eichel, als sie zu mir aufsah.

Ihre Augen weiteten sich.

„Tom?“ sagte sie entsetzt. „Oh mein Gott, nein!“

Mein Lächeln mißlang. Ich sah sie nur ausdruckslos an.

Ihr Kinn war feucht, sie sah süß aus. Ich wollte wieder in ihren Mund.

„Oh nein,“ sagte sie, und wich mir hektisch aus, aber ich hielt sie an den Haaren.

Sie wehrte sich nur kurz, einen Moment befürchtete ich, sie könnte beißen, aber dann hatte ich sie und ich ließ meinen Schwanz langsam tief in ihren Schlund gleiten.

Es war mühsam, denn er war maximal hart und bog sich schon nach oben.

Und es war so gut, daß ich stöhnte. Es war die schöne Sabine, die ich in den Mund fickte, ich genoß das Gefühl, jeden Moment kommen zu können. Kurz davor zu sein.

Mein Blick fiel auf Peter, und ich drehte ihren Kopf so, daß er gut sehen konnte, wie ich ihr bezauberndes Gesicht fickte.

Es war vor Anstrengung rot, ich machte ein paar langsame, tiefe Stöße. Dann zog ich mich zurück, damit ich nicht kam. Speichel rann aus ihrem Mund, sie keuchte.

Ich wollte, daß sie mich ansah, und erst als sie es tat, drang ich wieder tief in ihren Schlund

Ihr Lippenstift war schon verschmiert.

Und als sie mich jetzt wieder ansah, mit ihren großen dunklen, erschrockenen Augen, da kam es mir.

Da schrie ich auf, als ich mich mit Druck in ihren Mund entlud. Sie wich sofort zurück, es spritzte über sie, sie schluckte und japste nach Luft.

Ich setzte ihr nach, versuchte, mit Gewalt wieder in ihren Mund zu kommen, aber es kam mir schon wieder, ich spritzte sie an, es klatschte in ihr Gesicht.

Peter hielt sie im Arm, als ich selbst Hand an mich legte und mich endgültig befreite, ihr Haar und ihre Stirn bespritzte, ich muß gebrüllt haben, bis ich mich völlig entleert hatte.

Sie hockte da, heftig atmend, die Augen geschlossen, die Hände immer noch auf den Rücken gebunden. Mein Sperma lief aus ihren Mundwinkeln, es troff von ihrem Kinn, rann an ihrem Hals hinunter und floß in einem zähen weißlichen Bach zwischen ihre Brüste.

Ich fühlte mich unheimlich befriedigt.

Weder Sabine noch ihr Mann sahen mich an. Sie schienen entsetzt.

Doch Werner war zufrieden.

„Das war eine sehr eindruckvolle Show, Sabine, Du machst mich stolz. Aber ich mag nicht, wenn Du Dich bespritzen läßt. Peter, sehen Sie nur, wie sie aussieht. Sie hat sich vollspritzen lassen!“

Peter war stumm. Er schien ins Leere zu starren.

„Sie hat es geschluckt!“

Er schüttelte den Kopf, scheinbar fassungslos.

„Aber es war ein sehr anregendes Vorspiel, nicht? Wie sie einem anderen Lust bereitet.

Ihre Frau versetzt uns immer wieder in Erstaunen, nicht?“

Plötzlich klatschte er in die Hände.

„Kommt wir wollen ihn vergessen! Peter, nehmen Sie ihr die Fesseln ab und dieses schmutzige Hurenkorsett, da ist sein Sperma dran!“ befahl er.

„Und dann bringen Sie sie zu mir! Sauber und adrett, wenn ich bitten darf. Sie dürfen sie ablecken, wenn Sie möchten!“

Peter stand da, als wäre er bei etwas Peinlichem erwischt worden.

Werner wandte sich zum Gehen und bedeutete mir, ihm zu folgen.

Und meine Sachen? wollte ich noch fragen, aber dann ging ich ihm nach, wie ich war.

Von der Tür sah ich, wie die beiden sich umarmten und sich zärtlich küßten.

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