Töchterchen Sabine 15

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Zum Abendessen kamen die beiden wieder nach unten. Ich lächelte den beiden zu.

„Was denn?“ fragte mein Tochter argwöhnisch.

„Was soll sein?“

„Na wie du guckst und dein Lächeln! Machst du dich über uns lustig?“

„Nein, gar nicht. Ich freue mich nur für euch. “ „Bitte? Warum?“

„Na so wie ihr ausseht habt ihr die letzten Stunden gut genutzt!“

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„Bitte?“

„Man muss euch nur ansehen und man weiß was ihr getan habt.

Also ich kann es deutlich sehen!“

„Du warst oben!“ wurde Sabine böse.

„Nein war ich nicht! Ich habe nicht gelauscht! Ich war beim Schreiben. Ende nächster Woche muss der Roman fertig sein. Ich kann doch nichts dafür dass ich es euch ansehe!“

„Ich glaube dir,“ sagte Annika auch endlich was, es war ihr aber sichtlich unangenehm dass ich ihnen ansah das die beiden Sex hatten.

„Danke. “ „Schwörst du dass du nicht oben warst?“

„Im Gegensatz zu ihrer Freundin glaubt mir die eigene Tochter nicht dass ich die Wahrheit sage. Aber schön wenn du willst! Ich schwöre es dir!“

„Nun glaub ihm schon!“ forderte Annika, „warum sollte er lügen?“

„Keine Ahnung, vielleicht damit er uns weiter belauschen kann!?“

„Ach Bienchen! Du bist süß, aber glaubst du das habe ich nötig?“

„Nein,“ wurde sie plötzlich ganz kleinlaut.

„Danke,“ nahm ich sie in die Arme, drückte sie an mich und küsste ihre Stirn, „ich liebe dich! Wenn ich dich in der Sache belüge, dann wirst du mir das nie verzeihen! Du weißt dass ich dich nicht verlieren möchte. Und ihr beide wisst dass ich nichts dagegen habe das ihr euch liebt!“

Meine Tochter sah mich an, sah mir tief in die Augen. Dann küsste sie mich auf den Mund.

Nicht einfach so und auch nicht kurz, sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, ihre Arme schlang sie dabei um meinen Hals. Eigentlich wollte ich ja nicht, aber dann musste ich den Kuss doch erwidern. Ich hielt sie fest, knetete ihren Po und wir achteten gar nicht auf Annika. Die stand mit offenem Mund da, sah uns zu und wusste nicht ob sie träumte oder nicht.

Nach dem Kuss mit meiner Tochter sah ich diese an.

Erst das schwere Keuchen von Annika ließ uns zu ihr sehen. Noch immer stand sie da, wie zur Salzsäule erstarrt. Keiner sagte etwas. Sabine und ich wollten nicht und Annika konnte nicht. Vorsichtig bugsierte meine Tochter ihre Geliebte zum Stuhl und die setzte sich. Auf dem Stuhl neben ihr nahm Sabine platz, hielt die Hand der Freundin und sah sie an.

„Was war das?“ fragte Annika nach einer Ewigkeit.

„Was denn?“

„Na du hast deinen Vater geküsst und er dich! Wie ein verliebtes Paar!“

„Du musst dich irren!“

„Nein, ganz sicher! Ihr habt euch geküsst wie man nur jemanden küsst den man liebt!“

„Wir lieben uns doch auch! Sabine ist meine Tochter!“ wand ich ein.

„Aber nicht so! Dazu war der Kuss viel zu intensiv!“

„Du irrst dich, das war nur ein harmloser Kuss!“ versuchten wir zu leugnen was doch nicht mehr zu leugnen war.

„NEIN! NEIN! NEIN!“ Meine Tochter und ich sahen uns an, was Annika natürlich nicht entging.

„Ich habe recht! Ihr .. ihr .. habt ihr ..?“

„Ja,“ gestand Sabine.

„Echt? WOW! Und wie lange geht das schon so?“

„Etwa seit meinem Geburtstag!“

„So lange schon? WOW! Das ist .. WOW!“ war die angehende Tierärztin ziemlich aufgeregt, „darf ich das mal sehen?“

„DU willst was?“ fragte ich überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet, und dem Blick meiner Tochter nach zu urteilen sie auch nicht.

„Euch mal sehen wie ihr .. ihr wisst schon .. miteinander ..“ sah sie von einem zum anderen.

„Stört dich das gar nicht?“ wollte ich wissen.

„Nein, ich sagte schon gestern zu Sabine, dass mich das nicht stört,“ dann sah sie zu ihrer Geliebten, „und was ich dir gestern nicht sagen konnte. Ich hatte Sex mit meinem Onkel. Ist schon etwas her und war sehr aufregend. Bei einer Familienfeier, seine Frau war auch da, wir haben es auf der Toilette getrieben. Bequem war es nicht unbedingt, aber .. seit dem weiß ich das Sex in der Familie sehr schön sein kann.

Wir haben dann noch mal, ich bin zu ihm, seine Frau war übers Wochenende weg und wir haben uns einen schönen Tag im Bett gemacht. Aber seitdem nie wieder und ich glaube auch nicht dass er es noch mal möchte. Nun ja, ich hatte jedenfalls meinen Spaß,“ beichtete Annika uns ihr Geheimnis.

„Unter zwei Bedingungen!“ fand Sabine ihre Sprache wieder, „erstens niemand erfährt etwas davon und zweitens du machst später mit! Wenn ich es dir sage!“

„Ja, alles was du willst Süße!“ war die Freundin begeistert.

„Und ich werde gar nicht gefragt?“ verzog ich den Mund.

„Nein, du darfst uns dann auch mal zusehen!“ küsste mich Sabine auf den Mund.

„Na dann.. “ grinste ich.

„Ich freu mich schon sehr drauf. Gleich heute Abend?“ konnte Annika es kaum erwarten dabei zu sein.

„Nein,“ widersprach ich, „erstmal muss ich mich daran gewöhnen dass du weißt was hier los ist, zum anderen bist du viel zu hippelig.

Erst wenn du dich beruhigt hast und wir alle bereit sind. OK?“

Die beiden Mädchen nickten. Ich küsste meine Tochter und dann Annika auf den Mund.

„Eins solltest du noch wissen,“ sah Sabine etwas nervös zu ihrer Freundin und Geliebten, „ich habe euch beide jeden Dienstag beobachtet! Ich meine wenn mein Vater und du intim wart!“

„Aber du warst doch immer dagegen!“ wunderte sich Anni.

„Ja, war ich auch, aber dann .. irgendwie kam ich dann ans Nachdenken und ich wollte wissen warum er dich so begehrte. Was du hast was ich nicht habe. Ich wollte sehen wie mein Vater eine andere Frau fickt! Wie er dich, meine beste Freundin, fickt! Es klingt komisch, aber so war es. Und so schmiedeten wir den Plan dass ihr euch wieder trefft und Sex habt. “

„Und das mit uns gestern! Heute! War das auch geplant?“

„Nicht so.

Ich habe mich wirklich in dich verliebt Annika! Glaub mir das bitte! Ich liebe dich!“ flehentlich sah Sabine ihre Geliebte an.

„Das kannst du ihr glauben. Ich weiß ich bin selber nicht sehr glaubwürdig, nach dem was du gerade gehört hast. Aber Sabine liebt dich mit ganzem Herzen. “

„Und du? Liebst du mich nur weil deine Tochter es möchte?“

„Nein. Ich liebe dich auch Annika.

Sicher liebe ich Sabine etwas mehr. Aber willst du mir das wirklich verdenken? Sie ist meine Tochter und .. nun ja wir haben eben eine besondere Beziehung wie du jetzt weißt. Dich liebe ich auf eine andere Art. Ich weiß nicht ob du das verstehen kannst. Du ähnelst etwas meiner Frau, die hatte auch schwarze Haare und einen etwas größeren Busen. “

Dann herrschte Schweigen. Die beiden sahen mich an, ich sie und sie sich.

Jetzt hing alles an Annika, ihrer Reaktion auf das was sie gerade erfahren hatte. Lange sagte sie nichts. Ich schwieg weil ich Annika nicht beeinflussen wollte; Sabine weil sie Angst hatte ihre neue Liebe zu verlieren. Das spiegelte sich deutlich in ihren Augen und im Gesicht wider.

„Das hättet ihr mir gleich sagen sollen! Dann hätten wir drei schon viel früher miteinander ins Bett gehen können!“ sagte Annika als ob es vollkommen natürlich sei, dass Vater, Tochter und die Geliebte der beiden ein Bett teilen würden.

„Danke!“ fiel Sabine ihre um den Hals, küsste sie immer wieder auf den Mund, „ich liebe dich mein Häschen!“

Ich schwieg.

„Du sagst ja nichts Timo!“ wandte sich die zukünftige Studentin an mich.

„Was soll ich noch sagen? Ich bin froh dass du so reagierst! Ich hoffe nur dass wir drei unsere gegenseitige Liebe so unter einen Hut bekommen dass niemand sich benachteiligt fühlen muss.

„Das schaffen wir!“ stand Sabine auf und gab mir einen Kuss, „ich glaube an uns!“

„Ich auch!“ erhob sich die schwarzhaarige Frau von ihrem Stuhl, trat vor mich und gab mir auch einen Kuss. Dann küssten sich die beiden Mädels nacheinander auf den Mund.

Wir aßen zu Abend, dann gingen die beiden Mädchen nach oben.

„Erzähl mal, wie hat das angefangen mit euch!“ war Annika neugierig.

„Ach ich habe ihn erwischt wie er es sich gemacht hat, wegen mir. Nun das habe ich noch mal, wir haben über Mutti geredet und über den Sex der beiden. Dann haben wir uns, durch Zufall, auf den Mund geküsst und das war der Auslöser dass wir miteinander ins Bett sind. “

„Wie küsst man sich denn durch Zufall?“

„Er wollte meine Wange küssen, ich drehte in dem Moment meinen Kopf und er traf meinen Mund.

„Oh man Biene! Wie gerne wäre ich an deiner Stelle!“

„Ich aber nicht an deiner,“ streckte Sabine ihre Zunge raus.

„Ja, ich hätte gerne andere Eltern. Aber na ja, ohne sie wäre ich nicht hier und hätte wohl nie erfahren dass ihr euch liebt. Ebenso wäre ich jetzt kein Teil unserer Dreier Beziehung. “

„Was sehr schade wäre!“

„Allerdings.

“ Die beiden küssten sich und schmusten weiter miteinander.

Sonntagmorgen blieb ich eine ganze Weile alleine. Ich saß in meinem Schreibzimmer und nahm letzte Änderungen am Roman vor. Die Tür hatte ich einen Spalt offen gelassen um zu hören wann meine beiden Lieblinge nach unten kamen. Erst um 10 Uhr hörte ich sie auf der Treppe. Ich stand auf und sah nach. Beide waren nackt, hielten Händchen und sahen mich überrascht an.

„Guten Morgen ihr beiden. Gut geschlafen?“

„Ja, danke, dir auch einen guten Morgen!“ küsste mich meine Tochter.

„Ja, guten Morgen,“ bekam ich auch von Annika einen Kuss.

„Und was habt ihr beide nun vor?“

„Nichts, wir wollten nach dir sehen,“ sagte mein Kind und spielte mit ihren langen, blonden Haaren.

„Und nichts an?“

„Nein, wir dachten uns es sei nicht nötig, wir haben uns doch eh schon alle drei nackt gesehen.

Oder stört es dich Timo?“ wollte die Freundin wissen.

„Nein,“ hauchte ich, sah die beiden an, ihre Brüste, die glatt rasierten Venushügel. Ein Anblick wie er schöner nicht sein konnte. Schon seit ich die beiden gesehen hatte war mein Penis steif. Doch jetzt wurde er noch mal härter und pochte. Ich trug nur Shorts und so war meine Reaktion nicht zu übersehen.

„Du solltest dich auch freimachen!“ schmunzelte Sabine.

„Und dann?“

„Ist dein Schwanz nicht so eingeengt! Oder hast du Angst?“ forderte mich die schwarzhaarige Freundin meiner Tochter heraus.

„Wovor denn? Euch beiden? Sicher nicht!“

Die beiden kicherten und ich ließ meine Shorts fallen, kickte sie in eine Ecke und zeigte mein steifes Glied.

„Das ist schon viel besser!“ leckte sich meine Tochter die Lippen.

Die beiden sahen sich an und küssten sich sehr leidenschaftlich. Immer wieder streckten sie ihre Zungen raus und ließen sie miteinander tanzen. Und das alles vor meinen Augen, keinen Meter entfernt. Es war klar dass die beiden sich abgesprochen hatten, sie wollten mich offensichtlich verführen. Mein Penis zuckte, ich keuchte und mir wurde sehr heiß. Im Gegenlicht konnte ich einen Spuckefaden sehen der sich von Mund zu Mund spannte. Ich war hin und her gerissen.

Ich wollte mehr sehen, wollte mitmachen, wollte aber auch nicht dass sie so einen schnellen Erfolg hatten. Doch so sehr es mir widerstrebte ihnen den Sieg zu gönnen, so sehr wollte ich die beiden im Bett haben!

„Gefällt dir das?“ holte meine Tochter mich aus meinen Gedanken.

„SEHR! Wie auch nicht wenn sich meine zwei Lieblinge vor mir küssen. So erotisch und heiß! So geil dass ich am liebsten kommen möchte.

Die beiden grinsten.

„Ich weiß dass ihr das geplant habt! Und ihr habt gewonnen! Ich will euch! Ihr seid so geil!“

„Wir dich auch!“ küsste mich Annika, „und ich sehe euch zu!“

„Komm Papi! Bieten wir ihr eine Show!“

„Ja mein Engel!“ küsste ich nun meine Tochter, ging mit ihr ins Schlafzimmer und Annika folgte uns.

Dort legten wir uns hin, Annika setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett. Es war schon komisch dass sie da war und uns zusah. Aber Sabine schien das gar nicht zu stören, sie legte sich hin, räkelte sich lasziv und winkte mich zu sich. Ich legte mich zu ihr, wir küssten uns und ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit der Hand nach oben zu ihren Brüsten, knetete diese und ich hörte wie unsere Zuschauerin leise aber schnell atmete.

Von ihren Brüsten fuhr ich mit der Hand nach unten, zum Schoß meiner Tochter. Die stöhnte und sah zu Annika. Ich küsste die Brüste von Sabine, nuckelte daran und mit der Hand befingerte ich ihre vergrößerte Perle. Stöhnend wand sie sich unter mir, den Blick nicht von ihrer Freundin nehmend. Mit zwei Fingern drang ich in die feuchte Höhle ein, fickte mein Kind mit den Fingern. Sie stöhnte nur noch mehr, auch wurde es in ihrem Schritt noch feuchter.

Ich hörte auf mit dem Mund ihre Hügel zu verwöhnen und presste ihn auf ihre Scheide, leckte die Nässe auf. Mit den Fingern teilte ich nun ihre Schamlippen, fuhr mit der Zunge dazwischen und züngelte an ihrem Lustloch. Leichtes Zucken ihres Beckens verriet mir dass sie sich einem Orgasmus näherte. Darum verstärkte ich meine Bemühungen noch etwas und bekam als Belohnung ihren Saft zu trinken. Sie schrie als es ihr kam, es schüttelte ihren Körper.

„FICK MICH PAPI!“ keuchte Sabine.

„Nur zu gerne mein Engel!“

Ich legte mich also auf sie, setzte meine Eichel an ihre Scheide, drang ein und mit einem festen Stoß rammte ich ihr mein Glied in ihre nasse Spalte. Wir stöhnten und ich hatte Annika fast vergessen. Die stöhnte auch auf, ich sah zu ihr hin. Breitbeinig saß sie auf ihrem Stuhl, rieb sie sich Klit und mit der anderen knetete sie ihre Brüste.

„PAPI!“ erinnerte mich meine Tochter dass ich sie doch ficken sollte und wollte. So so, ich soll mich ganz auf dich konzentrieren, während du ihr ständig heiße Blicke zuwirfst! Das ist unfair!“ keuchte ich und küsste meine Tochter. Ließ meinen Blick danach auf ihrem süßen Gesicht. Mit harten Stößen rieb ich mein Schwert in ihr. Wir stöhnten alle drei, es war Konzert der Lust, der Leidenschaft. Ich richtete meinen Oberkörper etwas auf, verstärkte so den Druck auf das Becken von Sabine.

Die bog ihren Rücken durch und schloss kurz die Augen, öffnete sie aber gleich wieder um zu Annika zu schauen. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und wurde dann wieder langsamer, zog mich fast ganz aus ihr. Nur mir der Eichel machte ich weiter, sie schrie und als ich mich wieder tiefer in sie schob kam es meinem Kind dass nächste Mal. So lange ihr Orgasmus dauerte hielt ich inne, danach fing ich langsam wieder an sie zu ficken.

Einen kurzen Blick warf ich zu Annika, die saß in ihrem eigenen Saft und war wohl auch schon gekommen. Doch sie rieb sich immer weiter, ihre Schreie wurden lauter. Wieder sah ich zu meiner Tochter, wie ihre Brüste sich unter meinen sanften Stößen bewegen, leicht hin und her schwangen. Wie der Schweiß auf ihrer glänzte. Wie sich kleine Rinnsale bildeten, über ihren Hals rannen, zwischen ihren Brüsten und wie sich der See in ihrem Nabel immer mehr füllte.

Das war zu viel für mich. Ich fickte schneller und war ganz schnell so weit dass ich abspritzen konnte. Das tat ich auch, samte in meiner Tochter ab, dabei stöhnte ich inbrünstig auf, bog den Rücken durch um meinen Penis tief in sie einzutauchen. Ehe mein Schwanz wieder schlaff wurde stieß ich noch ein paar Mal zu und so kam auch Sabine zu einem weiteren Orgasmus. Sie schrie kurz und schrill auf. Ihre Scheide verengte sich und presste die letzten Tropfen aus meiner Eichel.

Verschwitzt und etwas geschafft legte ich mich auf den Rücken neben meine Tochter. Schwer ging mein Atem.

„Oh war das geil!“ stöhnte Annika. Ich sah zu ihr, auch sie war total mit Schweißperlen bedeckt, ihr Stuhl war richtig nass und es tropfte von der Sitzfläche auf den Boden. Dort gab es schon eine kleine Pfütze.

„Leg dich zu uns,“ winkte meinte Tochter ihre Geliebte ins Bett.

Strahlend legte die sich zu ihr. So lag Sabine in der Mitte, Annika auf ihrer rechten Seite und ich links von meinem Kind. Die beiden küssten sich.

„Danke Papa! Das war richtig schön!“ strahlte Sabine.

„Das war es. “ Auch wir küssten uns.

Eine ganze Weile lagen wir nur so da, erholten uns. Dann fingen Sabine und Annika an sich zu küssen, streicheln und ich drehte mich auf die Seite um die beiden besser beobachten zu können.

Wieder zeigten mir die beiden wie geil es ist wenn sich Frauen küssen, sie ihre Zungen miteinander tanzen ließen. Fasziniert sah ich zu, atmete schneller, doch die beiden ließen sich nicht stören. Meinte Tochter lag noch auf dem Rücken, ihre Freundin lag auf der Seite und streichelte ihre Geliebte. Sie begann mit den Brüsten, umrundete diese mit dem Zeigefinger, erst jede einzeln, dann beide in einer Acht. Schließlich knetete sie die Hügel und nuckelte auch an den harten Knospen.

Stöhnend gab sich Sabine ihr hin, sah mich an; sah wie geil ich war und wie ich mit großen Augen zusah.

Von den Brüsten küsste Annika sich weiter nach unten, über den Bauch in den Schritt. Liebevoll streichelte sie die schon wieder nasse Spalte, schob einen Finger zwischen die Schamlippen. Mein Kind stöhnte, schloss die Augen und zitterte leicht. Kurz blicke Annika zu mir auf, dann presste sie ihren Mund auf die Scheide ihrer Freundin.

Noch lustvoller stöhnte Sabine auf, warf den Kopf hin und her. Mit den Fingern teilte die Freundin die Schamlippen, streckte ihre Zunge raus und leckte den Spalt entlang, von unten nach oben, hin zur Perle. Auf dem Zentrum der Lust ließ sie ihre Zunge tanzen, entlockte ihrer Gespielin immer neue Töne.

Gebannt sah ich zu, war ständig versucht auch mitzumachen. Wollte meine Tochter küssen, ihre Brüste kneten. Mein Penis war wieder steif, zuckte und verlange nach Zuneigung.

Doch ich beachtete ihn nicht weiter, das Schauspiel vor meinen Augen war viel zu geil. Meine Befürchtung war nur dass ich den Zauber zerstören könnte wenn ich mit einstieg in das Liebesspiel. So entschloss ich mich zu warten, zuzusehen, es zu genießen.

Sabine wand sich immer mehr, stöhnte immer lauter und ihr Becken zuckte. Das entging Annika natürlich nicht. Sie presste ihren Mund wieder auf die Spalte, streckte ihre Zunge in das Lustloch und schon bekam sie einen Schwall Saft in ihren Mund.

Keuchend lag mein Kind da. War bis jetzt nur Annika aktiv gewesen, so veränderte die nun ihre Position so, dass auch Sabine sie lecken konnte. In der 69er Stellung senkte sie ihr Becken über den Mund meines Kindes.

Mein Herz hüpfte vor Freude, hier lagen meine Tochter und ihre Geliebte neben mir im Bett und leckten sich gegenseitig. Das Paradies könnte nicht schöner sein! Ich spürte wie fest mein Herz schlug, spürte es in der Brust, hörte es in meinem Kopf.

Auch mein Atem beschleunigte sich noch mal. Jetzt griff ich mir doch in den Schritt, rieb ganz leicht meinen Penis. Inzwischen leckten die beiden sich über ihre Muschis, beide stöhnten und ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte. Sollte ich meine Tochter beobachten wie sie Annika leckte oder lieber die wie sie meine Tochter leckte.

Die beiden jungen Frauen stöhnten, leckten sich und ihre Säfte flossen nur so. Nicht lange und Sabine kam erneut zu einem Orgasmus.

Als dieser abebbte ließ sie ihre Zunge flink in die Spalte ihrer Freundin eintauchen und stimulierte diese auch zu einem Höhepunkt. Den bekam mein Kind voll ins Gesicht, einen Teil konnte sie schlucken, doch das meiste lief ihr über die Wangen. Doch sie strahlte und Annika schickte Sabine noch mal über den Gipfel der Lust. Nicht nur einmal, zweimal, dreimal schüttelte es mein Kind kräftig durch. Obwohl meine Tochter schon schwer keuchte und nicht mehr in der Lage war die Muschi vor ihrem Gesicht zu lecken tat Annika dies immer noch.

Sie nahm auch zwei Finger zur Hilfe und fickte ihre Geliebte damit. Erneut bekam Sabine eine Ejakulation.

„Bitte, ich kann nicht mehr!“ stöhnte sie danach.

„Einmal noch mein Liebling!“ hörte die Freundin nicht auf und ließ ihre blonde Freundin ein letztes Mal kommen. Dieser Orgasmus war der heftigste; sie schrie, ihr Körper zuckte unkontrolliert.

Vollkommen ausgepowert lag meine Tochter da. Ihr Blick und der meine trafen sich.

Voller Mitgefühl sah ich sie an, strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht. Mit einer Mischung aus tiefster Befriedigung und Sehnsucht sah sie mich an. Ich lächelte und strich mit dem Daumen über ihre Wange.

„Ich liebe dich Sabine!“ Sie nickte nur und hob leicht die Mundwinkel. Von meinem Nachttisch nahm ich eine Flasche Wasser und gab ihr etwas zu trinken. Da sie zu fertig war um sich aufzurichten half ich ihr, stützte sie und hielt ihr auch die Flasche an den Mund.

Nicht alles landete dort drin, ein Teil lief über ihre Wangen. So spülte das Wasser etwas Schleim von ihrem Gesicht. Sie nickte und ich nahm die Flasche weg.

„Danke. “

„Bitte, jetzt ruh dich aus. “

Wieder nickte sie und ich ließ sie sich wieder hinlegen.

Mittlerweile lag auch Annika wieder neben meiner Tochter. Sie war auch außer Atem, weil sie die ganze Zeit geleckt und immer wieder den Saft meiner Tochter getrunken hatte.

Zufrieden lächelte sie mich an.

„Bist du immer so fordernd?“ kam der Vater in mir durch, der sich Sorgen um sein Kind machte.

„Nein. Aber es war einfach so schön! Ich wollte Sabine einfach nur zeigen wie schön es war euch zuzusehen, ihr dafür danken. “

„Gut, ich hoffe dass du dich in Zukunft etwas zurück hältst, sieh dir nur an was du angerichtet hast! Sie ist völlig KO.

Mein armes Kind!“

„Es geht schon,“ berührte Sabine mein Gesicht mit ihrer Hand, „es war sehr schön! Und du bist ja auch nicht ganz unschuldig! Immerhin hast du mich auch ganz schön gefickt. “

„Dann bin ich also Schuld?“

„Nein, ich bin euch beiden dankbar! Das war sehr schön! Aber jetzt bin ich müde. “

„Dann schlaf!“ strich ich meiner Tochter noch mal ein paar Haare von der Stirn.

„Ja, ruh dich aus mein Engel,“ küsste Annika ihre Geliebte, leckte ihren eigenen Schleim von deren Gesicht und Sabine schloss ihre Augen. Sekunden später träumte sie schon.

„Und was machen wir jetzt?“ wollte Annika von mir wissen.

„Wir?“

„Ja. Oder willst du auch schlafen?“

„Nein. “

„Gut, ich dachte mir du könntest mich nun ficken.

Dein Schwanz ist so schön steif und groß!“

Ich sah nach unten und entdeckte mein steifes, zuckendes Glied.

„Und was ist mit Sabine?“

„Was soll mit ihr sein? Sie schläft! Zudem hat sie uns doch schon öfter gesehen. Ich bin total geil! Sieh nur!“ präsentierte sie mir ihre feuchte Muschi. Meine Augen wurden größer und sie lächelte.

„Na komm Timo! Du willst es doch auch!“

„Ja,“ hauchte ich.

Triumphierend lächelte sie, stand auf und auch ich verließ das Bett.

„Wo?“

„Hier! Ich möchte es in den Po! Vorher hätte ich noch gerne einen Dildo! Den stecke ich mir in die Scheide und du fickst mich in den Arsch!“ Ich konnte nur nicken und überließ ihr die Initiative, denn allein der Gedanke an den geilen Fick machte mich schon sprachlos.

Rasch nahm ich den 20cm Dildo, hielt ihn an ihre Pussy „darf ich?“

„Gerne!“ stellte sie sich breitbeinig hin und zog ihre Schamlippen auseinander.

Ich kniete mich vor sie, sah zu ihr hoch. Ihre Muschi war sehr nass, ich setzte den künstlichen Penis an ihre Scheide, schob in langsam hinein und sie stöhnte auch gleich auf. Um das Ganze länger zu genießen unterbrach ich den Vorgang immer wieder kurz, zog ihn auch leicht wieder raus.

„Das gefällt dir?“ stöhnte sie.

„Und wie!“ bestätigte ich.

Nachdem er in ihr war dreht sie sich um beugte sich vor und streckte mir ihren knackigen Arsch hin.

„Bitte mein heißer Stecher! Fick mich!“

„Ja mein Kätzchen. Dir gefällt es wohl wenn man es dir in dein Hintertürchen besorgt, wie?“ grinste ich sie an, „mir ehrlich gesagt auch!“

Ich wischte mit der Hand über ihre Scheide, dann rieb ich sie über mein Glied. So verteilte ich ihren Schleim auf meinem Stab. Auch auf ihre Rosette gab ich einiges von ihrem Saft.

Dann setzte ich dort meine Eichel an, hielt ihre Hüfte fest und drang in sie ein. Wir stöhnten beide auf, sanft ließ ich meinen Schwanz weiter in ihren Arsch gleiten.

„Jaahh, weiter, schieb ihn rein!“ seufzte Annika.

Das letzte Viertel rammte ich mit einem festen Stoß in sie hinein. Ihr Schrei zeigte dass sie dabei durchaus Lust empfunden hatte. Ich fickte sie in den Po und sah zu wie ich in ihr steckte, aus ihr glitt und wie mein Penis wieder in ihrem Arsch verschwand.

Es war schon sehr geil anzusehen. Auch meine Gespielin hatte ihren Spaß daran, sie drehte sich um, sah mich an und lächelte breit. Dann stöhnte sie wieder, führte eine Hand in ihren Schritt und bewegte den Dildo in ihrer Scheide. Ihre Tonlage wurde höher. Ich spürte bald wie sie zuckte, wie sie sich ihrem Orgasmus näherte. Ich wurde langsamer, dafür etwas härter in den Stößen.

„JAAH TIMO ICH KOMME!“ schrie sie und ihre Stimme zitterte dabei.

Einen Moment hielt ich inne und fickte dann meine Geliebte weiter. Schnell rieb ich mich in ihrem Darm, es war schön warm und ich spürte wie sich mein Sperma aus seinem Gefängnis befreien wollte.

„SPRITZ!“ rief Annika und ich tat ihr den Gefallen. Mit einem Schrei entleerte ich meinen Schwanz in ihrem Arsch. Sie stöhnte, fickte sich mit dem Dildo und kam auch noch mal.

Mein Penis war wieder klein, flutschte aus ihrem Arsch und als sie sich aufrichtete lief mein Samen aus ihrem Po, ihre Beine entlang auf den Boden.

Schon an ihren Beinen vermischte er sich mit ihrem Saft.

An beiden Füßen waren kleine Pfützen. Sie drehte sich um, zog den Dildo aus der Scheide, leckte ihn ab, „das war sehr schön! Danke! Aber jetzt bin ich auch fertig!“

„Nicht nur du!“ keuchte ich.

„Dann ist ja gut!“ stakste sie zum Bett und legte sich hin. Zärtlich schmiegte sich Annika an meine Tochter, küsste ihre Schulter und schlief dann auch ein.

Einen Moment sah ich zu, dann ging ich ins Bad und säuberte mein bestes Stück. Wieder im Schlafzimmer legte ich mich neben mein Kind.

„Wie schaffst du das? Zwei junge Frauen so fertig zu machen?“ fragte Sabine.

„Du bist wach?“

„Wie soll man bei dem Krach auch schlafen?“ lächelte sie, „aber geil war es schon! Ich möchte deinen Schwanz auch mal wieder im Arsch haben!“

„Nächstes Mal mein Engel!“ versicherte ich ihr.

„Schön. Aber nicht vergessen!“

„Nein! Und wenn erinnerst du mich daran!“

„Ganz sicher!“ versprach meine Tochter.

„Schön und jetzt schlaf weiter. “

Sie nickte, wir küssten uns kurz und dann schlummerte sie wieder ein. Ich strich ihr zärtlich über den Kopf, sah sie an und war doch sehr stolz so eine schöne Tochter zu haben.

Auch mir fielen die Augen zu.

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