Sarah , Eray und Sören

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Achtung! Diese Geschichte ist für Leser unter 18 bzw. 21 Jahren nicht geeignet.

Sarah triff in der Sauna auf den jungen Sören und hat Spaß mit einem jungen Türken

Ich hatte es mir in der finnischen Sauna bequem gemacht. Noch einmal wollte ich die anstrengende Hitze an meinem Körper spüren, noch einmal das wohlige Gefühl des Schwitzens und der damit verbundenen inneren Reinigung erleben. Mein verlängertes Wochenende in Esbjerg/Dänemark neigte sich seinem Ende entgegen.

Morgen Abend würde ich wieder in Hamburg sein, und bereits am Montag musste ich wieder in der Uniklinik meinem Beruf als Ärztin nachgehen.

Mein Name ist Sarah. Ich bin 35 Jahre alt und erst seit kurzem Assistenzärztin. Ein Beruf, der viel Stress mit sich bringt. Von Zeit zu Zeit brauche ich daher kleine Fluchten aus dem Alltag, brauche einen Tapetenwechsel. Das Wochenende war ziemlich unspektakulär verlaufen Ende September keine Saison mehr, das Hotel nur mäßig gebucht und bisher hatte ich keine Person kennengelernt, die mein sexuelles Interesse erregt hätte.

Ich trieb ein wenig Sport, machte Spaziergänge am Meer, spielte Golf und genoss die Annehmlichkeiten der Wellnessanlage.

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Zum Abschluss also noch einmal in die Sauna. Von Esbjerg innerlich Abschied nehmen. Die Hitze umschloss wohlig meinen Körper. Gestützt auf meine Arme blickte ich zufrieden an meinem Body herunter. Meine großen Brüste, mein fester Bauch und meine etwas zu großen Schenkel. Mich erregte dieser Anblick. Ich dachte an mein letztes Abenteuer in Hamburg, das war im Juli.

Ein junger Türke, um die zwanzig, mit Namen Eray, den ich von meinem Friseur kannte. Dort machte er eine Ausbildung. Er trug seine schwarzen Haare an den Seiten raspel kurz. Irgendwie militärisch, den Rest scheitelte er nach rechts und machte einen auf Popper. Seinen Bart hatte er bis auf eine kleine Linie gestutzt. Er hatte einen dunklen Teint, nicht makellos, Pickel am Kinn und auf der Stirn. Eine kleine Narbe teilte seine rechte Augenbraue die er fachmännisch gezupft hatte.

Wir trafen uns in meinem Stamm-Cafe, dem „Königin Isabella“. Er erkannte mich und setzte sich an meinen Tisch. Man plauderte über dies und das. Ganz ungezwungen kam er zur Sache, fragte, ob ich nicht Lust hätte ihn näher kennenzulernen. Er hätte Druck und sei recht geil und geschickt im Bett. Und ob ich hatte.

Meine Vorliebe für junge Kerle hielt seit ungefähr zwei Jahren an. Vorher war ich bei der Wahl meiner Sexpartner recht flexibel gewesen.

Natürlich hatte ich auch da Altersgrenzen nach oben und nach unten, alles streng nach Gesetz. Mit der Zeit fand ich jedoch heraus, dass ich viel mehr Spaß dabei hatte, „ES“ mit jüngeren Männern zu machen. Ich mochte ihre Art, mochte ihre jungen Schwänze. Ich genoss es aber auch, die Erfahrenere zu sein. Besonders stand ich im Moment auf junge Türken und ihre süßen beschnittenen Kolben. Wir fuhren ohne weitere Konversation in meine Wohnung in Eppendorf.

Im Fahrstuhl sahen wir uns kaum an, wir sprachen auch nicht. Kaum hatte ich die Wohnungstür geöffnet, holte Eray auch schon seinen Schwanz heraus, als müsse er sich ausweisen. Ein beschnittener dicker Kolben, mit einer prallen, hellbräunlichen Eichel, die seinen Schaft weit überragte, hing aus seinem Hosenstall. Sein steifes Ding war sicherlich zwanzig cm lang. Auffällig war seine Form, einer Banane gleich, krümmte sich sein erigierter Pimmel nach vorn, weg vom Schambein. Wir gingen in mein Schlafzimmer.

Ich umfasste ihn und begann ihn zu wichsen, schnell und fest. Prüfend wiegte ich seine Hoden. Ich blickte in seine braunen Augen. Ich konnte nichts in ihnen erkennen, weder Geilheit noch Scham. Gleichgültigkeit vielleicht, oder war er nur scheu? Nein, es war Stolz, Besitzerstolz. Eray war stolz auf seinen großen Penis. Ich entließ den Schwanz aus meinem Griff und zog mich aus. Ich wollte nackt vor ihm stehen. Schutzlos. Er entstieg ebenfalls aus seinen typischen Klamotten, Sneakers mit Klettverschluss wurden weggekickt, weiße Sox von den Füßen gezogen, sie landeten auf meiner Nachtkonsole.

Seiner Jeans und seiner Boxer entledigte er sich gleichzeitig, so das er für einen Moment nur mit einem Shirt bekleidet vor mir stand. Ein irgendwie komischer Anblick. Er trug die typische Uniform der süßen schönen Spritztürken. Ich fand ihre Art geil, irgendwie männlich und grob, aber auch stilvoll. Nackt und wehrlos standen wir uns gegenüber. Die Mittagssonne schien durch die großen Fenster und offenbarte erbarmungslos unsere Makel. Ich, sehr groß, helle Haut, die ungeschminkt war, langes, rötliches Haar, hunderte Sommersprossen im Gesicht, auf den Schenkeln, eigentlich überall.

Mein großer Busen, der etwas hing, die großen Brustwarzen, der rasierte Schambereich, ein paar entzündete Haarwurzeln, hier und da rötliches Schamhaar das übersehen wurde. Meine inneren Schamlippen, die ich immer für zu groß gehalten habe und die auf eine vulgäre Art hervorragen. Schwielen an den Füßen. Und dort Eray, einen Kopf kleiner als ich, stämmig-muskulös, behaart mit dunklen, großen Brustwarzen, mit einem großen, krummen beschnittenen Pimmel umrahmt von drahtigem, schwarzem Schamhaar. Behaarter Arsch, Arme und Hände.

Hautunreinheiten auf der Brust. Ein ungleiches Paar, keine Frage.

Wir sprachen fast nichts. Wir kommunizierten mit Blicken, Gesten. Minutenlang geilten wir uns auf an unseren nackten Körpern, die uns feucht und heiß machten, trotz oder wegen ihrer Makel. Er wichste ostentativ seinen Kolben und blickte stolz. Jemand musste beginnen mit dem immer gleichen Ritual von Geben und Nehmen. Ich kniete mich also nieder und begann, seinen Fickkolben zu lecken. Er schmeckte etwas herb, eine dennoch geile Mischung aus Duschgel, Schweiß, Pisse, Jungmännervorsaft, Sperma, Moschus, Axe-Deospray und Joop.

Ich blickte an seinen stämmigen, leicht gekrümmten beharrten Beinen herunter. Seine Füße waren unförmig und recht groß.

Dennoch erregten sie mich. Sie waren Teil seines geilen Körpers. Ich betrachtete seinen Schwanz aus der Nähe. Seine Eichel, groß, die Oberfläche etwas grob, nicht glatt. Dicke Adern umzogen den krummen Schaft, der von dunklerer Hautfarbe war als sein Körper und erinnerte mich an einen gewundenen Ast. Gierig leckte ich seine Eier, die im Vergleich zum Rest eher klein waren und eng am Schaft anlagen.

Eray stöhnte und als äußeres Zeichen seiner Erregung stieß er eine erkleckliche Menge an süßem Vorsaft aus, den ich auf seiner Eichel verrieb, so dass diese glänzte. Der Eichelrand war mit unzähligen, winzigen, kleinen Erhebungen versehen, von denen ich als Ärztin natürlich wusste, dass sie harmlos waren. Sein Schwanz war sauber. Ich nahm seine Eichel in meinen Mund, umspielte seine Kranzfurche mit meiner Zunge. Minuten vergingen. Seine Größe war mir jedoch zu anstrengend. Ich änderte meine Position, wollte nicht mehr unterwürfig knien und den Jungen verwöhnen.

Ich erhob mich. Wir standen uns nun ganz nah gegenüber, rochen unsere Düfte, die von unseren Geschlechtsorganen und aus allen unseren Poren und Öffnungen emporstiegen um sich zu vereinen. Ich drückte ihn gegen die Wand und rieb meine feuchte Vulva an seinem Kolben. Eray lächelte frech. Er mochte die Tatsache genießen, dass er, der Kleinere, der Jüngere eine ältere, erfahrenere Frau ficken durfe. Ich gönnte ihm dieses Gefühl der Macht, ja es machte mich nur noch geiler.

Vielleicht war es auch mein Äußeres. War ich ihm nicht schön genug, machte er sich einen Spaß daraus, Frauen wie mich zu ficken? Ich wusste um die Tatsache, dass ich keine typische Schönheit war, hatte mich daran gewöhnt. Es machte mir keine schlaflosen Nächte mehr. Genauso wie ich mich daran gewöhnt hatte, rötliches Haar und auch rötliches Schamhaar zu haben. Ich drückte ihn an mich und spürte die Hitze seines Schwanzes, sein ungeduldiges Pulsieren.

Spürte seine Ausdünstungen. Sein Haar roch merkwürdigerweise nach Apfelschampoo.

Ich umfasste seinen festen, behaarten Arsch und fuhr mit meiner rechten durch seine haarige, feuchte Arschspalte. Ich kniete mich erneut hin, diesmal erkundete ich seinen Hintereingang mit meiner Nase. Eray war stark behaart. Seine Rosette strömte einen animalischen Duft aus, widerlich und unwiderstehlich zugleich. Mit meiner Rechten massierte ich seine feuchte Rosette, drang mit meinem Mittelfinger in ihn ein. Ich erhob mich, drückte ihm den Finger unter die Nase.

Eray zitterte vor Erregung als er seinen eigenen Duft roch. Er leckte mir meinen Finger ab.

Mit leichter Gewalt drückte ich ihn nach unten. Er verstand und begann heftig zu lecken. Er machte das hervorragend und ich musste mich zusammenreißen. Ich gebot ihm aufzuhören und sich auf das Bett zu legen Ich setze mich auf ihn und nahm seinen gewaltigen Kolben in mich auf. Er flutsche in meine feuchte Möse, das Gefühl war unbeschreiblich.

Wild ritt ich den Jungtürken, der sich tapfer bemühte, sein Abspritzen hinauszuzögern. Wer fickte hier wen? Sein Kolben füllte mich ganz aus, ein schönes Gefühl. Bevor er kam, was übrigens nicht lange dauerte, stieg ich von ihm ab und wichste seinen Pimmel mit meiner Hand. Eine gewaltige Ejakulation bestehend aus dickflüssigem Cum spritze in mehreren Wellen empor und versaute meine Tom Taylor Bettwäsche. Und dann lächelte Eray, zum ersten Mal zeigten seine braunen Augen so etwas wie Freude.

Erschöpf lagen wir aufeinander, verbunden durch unseren Duft. Noch einmal spürte ich seinen erschlafften, schmierigen Penis an meiner Möse. Seine harten Schamhaare kitzelten mich. Keine weiteren Zärtlichkeiten, keine Küsse. Ich mochte das nicht, er mochte es bestimmt nicht. Ich lud ihn noch auf einen Sprung in meine Dusche ein, wir duschten zusammen, keusch wie Brüderchen und Schwesterchen und quatschten ein wenig. Danach verabschiedeten wir uns, beide wieder sauber, ordentlich und gut und rein duftend.

Wie ich so versonnen vor mich hin döste und an Erays Geruch dachte, öffnete sich die Tür. Herein kamen eine Frau, so um die vierzig. Groß, gebräunt, dunkle, kurze Haare. Ihr folgte ein junger Mann, um die neunzehn Jahre jung, ebenfalls dunkles Haar, schlank, stramme Schenkel und schöne, wohlgeformte Füße. Ganz mein Beuteschema. Ich richtete mich ein wenig auf und begrüßte die Eindringlinge mit einem Kopfnicken und einem unaufdringlichen Lächeln.

Beide blickten mich an und erwiderten meinen Gruß mit einem zauberhaft weißen Lächeln. Von meiner Position auf der obersten Stufe hatte ich einen guten, unauffälligen Blick auf die beiden, wie sie sich auf der untersten Stufe zurechtsetzten. Ohne falsche Scham, völlig entspannt und ohne Hast entledigten sich beide ihrer Saunatücher um sie als Unterlage zu nutzen. Ich konnte einen kurzen Blick auf das beste Stück des Jungen erhaschen, als er sich umdrehte, um sein Saunatuch auf die Bank zurechtzulegen.

Ein recht kurzer, aber dicker Pimmel von dunkler Farbe, unbeschnitten mit langer Vorhaut war eingerahmt von schwarzen, dichten Schamhaaren. Seine Hoden hingen weit herab, ja sie baumelten regelrecht zwischen seinen festen Schenkeln, die unbehaart waren. Die Frau war auch recht ansehnlich, kleine Brüste und ein schöner, dicker Arsch. Die beiden unterhielten sich, sie schienen Mutter und Sohn zu sein.

Ihre Gesichter waren jedenfalls ähnlich, beide hatten große, ausdruckstarke Augen und volle Lippen.

Ihre ungezwungene Intimität erregte mich. Der Junge hatte sein linkes Schienbein auf sein rechtes Knie gelagert und berührte mit der Rechten seinen schönen, schmalen Fuß. Er fuhr sich prüfend über seine gepflegten Zehen. Die Frau, die ich für seine Mutter hielt, berührte ihn von Zeit zu Zeit am Oberkörper oder am Rücken, strich ihm durch sein Haar und rieb einmal sogar an der Innenseite seiner Schenkel entlang. Er gab diese Zärtlichkeiten zurück, jedoch noch offener und direkter.

Er griff an ihre Brüste und kniff sie in ihre fleischigen Schenkel. Dabei musste sie aufschreien und er lachte schelmisch. Vielleicht waren sie ja doch nicht Mutter und Sohn, sondern ein Liebespaar? Das Gespräch, welches ich nicht überhören konnte, wurde in dänischer Sprache geführt, so dass ich fast nichts verstehen konnte. Nach wenigen Minuten wurde die Konversation gestoppt, beide begaben sich wie auf Kommando in eine horizontale Position und schlossen die Augen. Ich konnte nunmehr den schönen Jungen intensiver mit meinem geilen Blicken untersuchen.

Sein Gesicht war durchaus schön zu nennen, stark gerötet, sein Oberkörper definiert ohne Übertreibung, ein flacher Bauch gab den Weg frei hin zu einem schönen dicken Schwänzchen. Mich erregte der Anblick seiner Vorhaut, ich stellte mir vor, sie zu lecken. Aber auch die Frau erregte mich, vor allem der Gedanke daran, dass sie und der Junge „Es“ miteinander treiben würden, sie auf ihm reitend, sein schlanker Körper, gefangen zwischen ihren mächtigen Schenkeln.

Aus diesen hochtrabenden Überlegungen wurde ich herausgerissen als die Frau, Mutter bzw.

Geliebte des erotischen Jünglings aufstand, den Jungen ein Lächeln und etwas in Dänisch zuwarf, sich bei mir lächelnd verabschiedete und uns allein ließ. Mein Herz raste. Natürlich wäre ich noch gerne weiter in der Sauna geblieben, musste diese aber schnell verlassen, bevor ich vor dem schönen Adonis einen unschönen Hitzekollaps hinlegen würde. Ich erhob mich also, bemüht mir die Anstrengung nicht anmerken zu lassen, nahm mein Tuch und stieg herab. Der junge Mann setzte sich auf, schaute mich ungeniert an stand ebenfalls auf und folgte mir.

Hatte er etwas an mir gefunden? Ich kühlte mich mit einem Schwall kaltem Wasser ab, er tat es mir nach, ohne mich anzusprechen. Ich überlegte, was jetzt am besten zu tun wäre. Gegen eine kleine Nummer hatte ich natürlich nichts einzuwenden.

Ich ging zu den Einzelduschen und wählte die hinterste Kabine. Die Tür ließ ich offen. Kaum hatte ich mich unter die erfrischende Brause gestellt, kam der junge Mann durch die Kabinentür und lächelte mich an.

Ich ergriff seine Hand und legte sie auf meine Brust. Er zögerte nicht und begann, mich zu umarmen. Unsere Körper pressten sich aneinander und ich spürte, wie sein Schwanz hart wurde. Er begann mich zu küssen und zum ersten Mal seit langem machte es mir wieder Freude, zu knutschen, ja, ich genoss seine flinke Zunge in meinem Mund. So schmecken also Dänen, kam es mir in den Sinn. Sein dicker Kolben hatte eine Größe von vierzehn cm angenommen, er ergriff ihn und begann ihn vor mir zu wichsen.

Seine Eichel war grau- bläulich und glatt. Ich begann ebenso an meiner Möse zu spielen, fühlte, wie ich schon erheblich feucht war. Ich senkte mich auf die Knie und besorgte ihm einen Blowjob. Sein dänischer Pimmel schmeckte säuerlich und salzig, nach Chlor und Nordsee. Es kam schnell und reichlich und in fast flüssiger Form. In seinen Augen sah ich Freude und unbändige Geilheit. Ich drückte mich gegen seinen schmalen Körper, genoss seinen Duft, seinen klaren Atem und sein Stöhnen.

Ich lehnte mich erschöpf in die Ecke und nun wollte er mich verwöhnen.

Er kniete sich zwischen meine Schenkel und legte mit der Rechten meine Lustgrotte frei. Geschickt ließ er seine Zunge spielen, hielt einen Rhythmus ein, der mich schnell zum Höhepunkt bringen sollte. Ich griff erregt nach seinem kleinen, festen Arsch und spielte an seiner Rosette. Der Orgasmus war ausreichend, wenn auch nicht überwältigend. Wir lagen zusammengekauert in der Kabine, erschöpft, sein Schwanz noch immer halberregt.

Das Wasser hatte unsere Haut aufgeweicht an den Füßen, an den Händen. Gerne hätte ich mich noch von ihm ficken lassen, aber er schien mit dem Erreichten zufrieden. Zwingen wollte ich ihn nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit reinigten wir uns von unserer Sündhaftigkeit. Wir trockneten uns ab. Noch eine linkische Umarmung, die Realität hatte uns wieder, mit all ihren Konventionen und Tabus. Bevor er sich davonschleichen konnte, hielt ich ihn zurück, auf Englisch fragte ich nach seinem Namen.

Sören, sprach er und verschwand mit einem Lächeln.

Würde mich über Kritik freuen. Bin an einem Austausch von Geschichten und Ähnlichem interessiert. Meldet euch unter mira….

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