Schwarzer Freitag 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Laute Stimmen wecken Martha und Timm. Im gleichen Moment wird die Tür aufgeschlossen. Das grelle Licht des Wohnraumes blendet die beiden. Der Anführer betritt den Raum und weist beide an rauszukommen. Nur mit Mühe schaffen die beiden es aus eigenen Kräften aufzustehen. Besonders Martha hat heftige Schmerzen im Unterleib, aber sie gehorcht genauso wie Timm. Als sie den Wohnraum betreten stehen ihnen vier weitere Männer gegenüber. Die Männer sind gut gekleidet und machen einen sehr gepflegten Eindruck.

„Oh nein“ entfährt es Martha und wird vom Anführer sofort mit einer schallenden Ohrfeige bestraft. „Halt´s Maul du Drecksnutte! “ schreit er sie an „Gesprochen wird ab jetzt nur mehr wenn ich es dir erlaube! Das gleiche gilt auch für den Schlappschwanz!“ fügt er mit einem Blick auf Timm hinzu.

Die vier Männer mustern die beiden ganz genau. Einer geht auf Martha zu, umkreist sie mehrmals und packt sie dann am Arm.

Er zerrt sie zum Sofa und deutet ihr, dass sie sich hinsetzen soll. Dann spreizt er ihre Beine und untersucht ihre Vagina ganz genau. Auch ihr Anus ist für ihn von Interesse. Offenbar bemerkt er die Misshandlung welche Martha vor wenigen Stunden erfahren hat denn er spricht in einem unwirschen Ton mit dem Anführer. Die Sprache ist für Martha und Timm fremd, klingt irgendwie osteuropäisch. Der Anführer antwortet ebenfalls in dieser Sprache aber deutlich kleinlauter als üblich.

Ein weiterer sieht sich Timm genau an. Timm muss sich bücken. Dabei wird auch sein Anus genau betrachtet.

Dann bricht eine rege Diskussion los zwischen dem Anführer der Einbrecher und einem der vier „neuen“. Es geht um Geld – und es geht um Martha und Timm – soviel können die beiden aus den Gebärden der Männer heraushören. Um was genau es geht wissen sie aber nicht.

EIS Werbung

Plötzlich scheint es eine Einigung zu geben, ein Handschlag, ein Lächeln, ein Kuvert wechselt den Besitzer als einer der vier Männer Timm den Mund verklebt, ein anderer macht das gleiche bei Martha und fesselt sie wieder an Händen und Füßen.

Dann packt er sie um die Hüften und trägt sie, wie einen Sack Reis, zur Eingangstür raus. Dann wendet sich einer zu Timm und deutet mit ausgestreckter Hand ebenfalls zur Tür. Timm trippelt hinterher.

Als Timm zur Tür rauskommt beginnt es gerade zu Dämmern. In der Einfahrt steht ein dunkler Minivan und ein ebenso dunkler Mercedes. Timm wird angewiesen hinten in den Minivan zu steigen. Der Van hat hinten keine Sitze, die Fenster sind abgedunkelt, zwischen Fahrer und Laderaum besteht eine Trennwand.

Der Kontakt nach vorne ist nur über eine Sprechanlage möglich. Martha kauert in einer Ecke am Boden, Timm muss sich dazusetzen. Einer der Männer setzt sich ihnen gegenüber und spielt mit einem Messer. Martha und Timm sehen sich an, das blanke Entsetzen ist ihnen ins Gesicht geschrieben. Was wollen die von uns? Was passiert hier gerade? Dann geht alles sehr schnell, einer der Männer zieht den beiden jeweils eine Stoffhaube übers Gesicht, sodass sie nun nichts mehr sehen können.

Die Tür wird geschlossen und der Van setzt sich in Bewegung.

Seit Stunden sind sie nun unterwegs. Es ist unerträglich heiß im Auto. Obwohl Martha und Timm nackt sind schwitzen sie gewaltig. Die Luft im Van ist zum schneiden. An ihren Körpern klebt auch noch das ganze Sperma vom Vorabend, dessen würziger Geruch vermischt sich mit frischem Schweiß und schafft eine unerträgliche Atmosphäre. Am ständigen Prusten können sie hören, dass es ihrem Bewacher auch nicht besser geht.

Martha muss dringend auf Toilette. Seit Stunden versucht sie das zu unterdrücken, aber nun geht es nicht mehr. Sie versucht sich bemerkbar zu machen doch der Bewacher reagiert nicht. Sie schlägt mit den Füßen auf den Boden, trommelt mit den Händen an die Fahrzeugwand, erst dann kommt Bewegung in den Mann. Er geht zu ihr, nimmt die Stoffhaube und das Klebeband über ihrem Mund ab und zieht sie an den Haaren von der Wand weg.

„Keine Lärm!“ faucht er sie an. Ein paar Brocken Deutsch versteht er also, denkt sich Timm. „Ich muss mal auf´s Klo — WC — Pipi“ versucht Martha ihm zu erklären.

Irgendwas hat er wohl verstanden denn er betätigt den Sprechknopf und unterhält sich mit dem Fahrer. Dann klebt er Martha´s Mund wieder zu und setzt ihr die Haube wieder auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit wird die Straße plötzlich sehr schlecht, nur noch langsam geht es voran dafür äußerst holprig.

Plötzlich hält der Wagen an. Die seitliche Tür öffnet sich und Martha und Timm werden aus dem Auto gezerrt. Die frische Luft tut gut, es ist sehr warm und es hört sich an als ob sie irgendwo im Wald wären. Die Stoffhauben werden ihnen nicht abgenommen, so können die beiden nichts sehen. Timm wird ein paar Meter vom Auto weggeschubst, Martha wird einfach auf den Boden gesetzt. Dieser ist sehr hart, steinig und warm.

„Das nun WC“ sagt einer der Männer in schlechtem deutsch. Martha ist es egal. Hauptsache sie kann sich erleichtern. Nach dieser kurzen Pause geht es wieder weiter. Die Straßenverhältnisse haben sich aber weiter verschlechtert. Offensichtlich sind sie von einer Fernverkehrsroute abgefahren und nun auf kleineren Straßen unterwegs.

Nach einigen weiteren Stunden und einem Tankstopp hält das Auto, das Geräusch eines sich öffnenden Tores ist zu hören, der Wagen fährt wieder ein Stück, dann bleibt er stehen.

Wir sind angekommen, denkt sich Timm als die Autotür geöffnet wird. Einer der Männer kommt ins Auto, nimmt den beiden die Stoffmützen ad und entfernt Martha´s Fesseln. „Rauskommen!“ herrscht er sie an. Geblendet vom hellen Tageslicht kriechen die beiden aus dem Auto. Die Sonne steht schon tief aber es ist sehr warm, fast heiß. „Wo sind wir und was wollt ihr von uns?“ fragt Timm „Nix sprechen!“ entgegnet ihm einer der Männer.

Sie werden in ein altes Haus geführt.

Dies ist komplett aus Stein gebaut, ganz so wie im südlichen Europa üblich. Im Flur angekommen, öffnet einer der Männer eine schwere Holztür hinter der eine schmale, steile Treppe nach unten führt. „Runter“ sagt er nur knapp. Für Timm ist es äußerst schwierig mit seinen Fußfesseln die Treppen runter zu steigen.

Am Ende der Treppe befindet sich abermals eine Tür, nur ist die aus Eisen gefertigt und mit einem massiven Schloss versehen.

Unten angekommen eröffnet sich den beiden ein relativ großer Raum an dessen Decke eine einzelne Glühbirne hängt. Von der Mitte der Decke baumeln einige rostige Ketten. Die Wände sind aus Stein und haben keine Fenster. Schwere Eisenringe sind an ihnen befestigt. Auch im Boden sind zwei große Eisenringe zu sehen. Es kühl und feucht, es handelt sich offensichtlich um einen Keller. In einer Ecke stehen zwei einfache Betten, in einer anderen zwei Eimer, eine Rolle Klopapier, ein Hocker und ein paar Tücher.

Einer der Männer, die die beiden nach unten geleiten geht auf Timm zu und öffnet seine Fesseln. „Waschen“ sagt er nur kurz zu Martha und Timm und deutet auf die Eimer. In der Tat verbreiten die beiden einen furchtbaren Geruch. Die Fahrt und vor allem die letzte Nacht hat deutliche Spuren hinterlassen. „In zehn Minuten fertig“ meint der eine noch kurz dann verlassen die Männer den Raum. Die Eisentür schlägt mit einem lauten Knall zu und wird abgeschlossen.

Die beiden sind nun wieder allein. Kein Geräusch dringt in diesen Raum. Es ist beinahe unheimlich still. Martha und Timm fallen sich in die Arme. Was die beiden in den letzten 24 Stunden erlebt haben ist zu schrecklich um darüber zu sprechen. Minutenlang halten sie sich aneinander fest und schweigen. „Wir leben noch“ sagt Timm „und solange wir am Leben sind gibt es Hoffnung“. Martha nickt und hat Tränen in den Augen.

Das alles war einfach zu viel für sie. „Lass uns tun was sie gesagt haben“ meint Timm und geht zu den Eimern. In einem davon ist Wasser, in dem anderen nichts. Timm blickt fragend zu Martha und beginnt sich mit bloßem Wasser den Dreck von der Haut zu waschen. Martha tut es ihm gleich. Es kommt ihr wie eine Erlösung vor das eingetrocknete und trotzdem stinkende Sperma der Einbrecher loszuwerden. Viel zu lange musste sie damit ausharren.

Plötzlich hören sie Schritte, die Tür schlägt auf und herein kommt ein gut gekleideter, sehr gepflegt aussehender Mann mittleren Alters, gefolgt von zwei weiteren Männern. Er mustert die beiden eine Weile, schreitet ein paarmal um Martha rum, beäugt Timm argwöhnisch und sagt dann in astreinem Deutsch „Guten Abend. Sie fragen sich bestimmt was hier mit ihnen geschieht, wie es weitergeht, wo sie sind und was ich von ihnen will. Es gibt für alle ihre Fragen eine einfache Antwort.

Sie beide sind nun mein Eigentum. Ich habe sie erworben weil ich mir von ihrem Besitz Vorteile erwarte“ Timm ist empört „Wie können sie sagen, dass wir ihr Eigentum…..“ In diesem Augenblick geht einer der „Bewacher“ auf Timm zu und schlägt ihm mit der Faust in den Magen. Timm geht zu Boden und bringt keinen Ton mehr raus.

„Befolgen sie einfache Regeln und es wird ihnen nichts zustoßen“ sagt der feine Herr wieder.

„Mein Name ist Sladek, doch das spielt für euch keine Rolle. Ihr werdet mich mit „Herr“ ansprechen, ich bin für euch Allmächtig, ein Fingerzeig von mir und ihr gehorcht. Ihr tut was ich will, wann ich es will, und so oft ich es will. Ihr seid meine Sklaven und werdet mir unterwürfig zu Diensten sein. Um euren Unterhalt und meine Ausgaben für euch zu finanzieren, werdet ihr als Sexsklaven für jeden und jede noch so perverse Spielart zur Verfügung stehen.

Ich werde euch so oft es möglich ist an andere vermieten. Die dürfen mit euch machen was sie wollen, nur Beschädigen dürfen sie euch nicht, da ihr ja mein Eigentum seid. Reden werdet ihr ausnahmslos nur wenn ihr gefragt werdet! Weil ich ein gnädiges Herz habe und weiß dass ihr ein Paar seid, werde ich euch wenn möglich immer zusammen weggeben – solange ihr spurt. – Noch Fragen?“

Timm hat sich wieder etwas gefangen während Martha wie versteinert dasteht und den Herren anstarrt.

„Wir haben seit 24 Stunden nichts getrunken und nichts gegessen. Lange werden wir nicht als ihre Sklaven dienen können. “ sagt Timm und blickt fragend zu dem Mann. Dieser geht zu Timm und sagt „dies ist das letzte Mal, dass du mich so ansprechen durftest. Wenn du wieder was sagen willst, kniest du erst nieder. Jeder deiner Sätze beginnt mit „Herr“! kapiert? „Das gilt natürlich auch für dich“ sagt er zu Martha.

Timm geht auf die Knie und sagt „Herr, bitte gibt uns zu Essen und zu trinken“.

Sladek wendet sich ab und murmelt irgendwas zu einem der Männer, dann sind sie weg. Kurz darauf erscheint einer der beiden Begleiter wieder und bringt einen großen Krug mit Wasser und ein paar Scheiben Weißbrot, stellt es einfach auf den Boden und geht wieder.

Timm hört wie auch die obere, hölzerne Tür verschlossen wird. „Da sitzen wir aber ganz schön in der Scheiße“ meint er zu Martha und hält ihr das Brot hin.

Beide sind fast am verdursten, so ist der Krug mit Wasser schnell geleert. Auch die paar Brotscheiben sind schnell aufgegessen. „Lass uns ein wenig ruhen“ meint Timm „wer weiß was denen alles einfällt“. Martha und Timm legen sich in eins der Betten und schlafen schnell ein, sie sind einfach zu erschöpft um nachzudenken oder zu sprechen.

Das laute Sperren des Schlosses an der Eisentür weckt sie unsanft auf. „Kommen , beide“ sagt der Mann und deutet die Treppe hinauf.

Als Martha und Timm die Treppe hochsteigen, bemerken sie, dass es schon wieder hell ist. Sie haben wohl die ganze Nacht durchgeschlafen. Der Mann begleitet sie ins Freie. Sie gehen auf einem gepflasterten Weg, mitten durch einen wunderschönen, sehr gepflegten Garten. Martha und Timm schämen sich hier völlig nackt rumzulaufen. Einige Leute wuseln hier rum. Gärtner, Hausangestellte und einige Männer in dunklen Anzügen mit einem Knopf im Ohr sind zu sehen. Alle sind bekleidet, nur Martha und Timm nicht.

Es geht ständig bergauf bis sie an einer feudalen Villa ankommen. Direkt davor befindet sich ein Pool wie man ihn nur aus Prospekten kennt. Eine wunderschöne Aussicht hat man von hier. Sanfte Hügel umgeben das Gelände und am Horizont kann man das Meer erkennen. Sie sind also irgendwo im Süden gelandet, denkt sich Timm.

Die beiden werden in einen Raum geführt, der ein wenig an den Wellnessbereich eines Hotels erinnert.

Zwei junge Frauen in hautengen Kleidchen nehmen sich Martha und Timm an. Sie führen sie zu einer richtigen Dusche. Martha und Timm genießen es in vollen Zügen. Endlich bekommen sie den Dreck und den Gestank der letzten Tage runter. Anschließend wird beiden der Intimbereich rasiert, da auch hier schon einiges nachgewachsen ist. Es erscheint ihnen befremdend, dass sie es durch die zwei Frauen vorgenommen wird. Bisher hatten sie es immer selber gemacht. Aber die zwei Frauen sind sehr vorsichtig und gewinnen dadurch das Vertrauen von Martha und Timm.

Eine der Frauen kümmert sich um Martha´s frisch gewaschenes Haar, bürstet es und bringt es in Form. Martha ist erstaunt über die Hingabe der Mädchen. Komisch empfindet sie nur, dass keines der Mädchen bis jetzt auch nur ein einziges Wort gesagt hat.

Da erscheint dann noch ein älterer Mann mit einer Menge Lederriemen in der Hand. Während Martha und Timm sich noch fragend anblicken, was das wohl werden soll, wird ihnen auch schon die Antwort präsentiert.

Der Mann legt jeweils ein Lederband um Hand – und Fußgelenke und eines um den Hals der beiden. Jedes Lederband ist sehr breit und dick. Außerdem weist es je zwei eingearbeitete Stahlringe auf, die einen sehr stabilen Eindruck machen. Bemerkenswert ist die Art der Befestigung. Die Lederbänder werden, nachdem die Länge festgelegt wurde, mit einer speziellen Zange zusammengeklammert. Die Klammern sehen in etwa so aus wie der Rücken einer Ringmappe, nur eben viel stabiler.

Es sieht ganz danach aus als ob Martha und Timm die Dinger wohl für immer tragen sollen.

Die Phase der Entspannung währt nicht allzu lange. Vier Männer in dunklen Anzügen tauchen plötzlich auf, wechseln ein paar Worte mit dem alten Mann und deuten den beiden Mädchen dass sie sich beeilen sollen. Die Mädchen stehen wortlos auf und verlassen den Raum. Eines der beiden blickt noch hin zu Martha und macht ein sehr trauriges Gesicht.

Doch ehe sich Martha darüber Gedanken machen kann was das wohl zu bedeuten hat, wird an ihrem Halsband eine Leine befestigt und zwei der Männer ziehen sie daran in Richtung Ausgang. Timm bekommt ebenfalls ein Halsband und die beiden anderen Männer zerren ihn zu einer anderen Tür. Timm protestiert und sagt den Männern, dass ihr Chef ihnen versprochen hätte er und Martha können zusammen bleiben. Doch die beiden ignorieren seinen Einwand und zerren ihn weiter einen schmalen Gang entlang an dessen Ende eine schwere Holztür zu sehen ist.

Die Männer öffnen die Tür und schubsen Timm hindurch.

Timm findet sich in einer Art Folterkammer. Alles ist nur sehr schlecht beleuchtet, an der Wand ein Holzkreuz in der Form eines großen „X“, daneben ein Eisenkäfig und in der Mitte des Raumes steht ein vierbeiniger, hüfthoher Holzbock, ganz so wie ihn auch Zimmerleute verwenden. Gleich daneben stehen fünf nackte Männer mit Ledermasken, allesamt sehr muskulös. Auch deren Schwänze beurteilt Timm als überdurchschnittlich gut gebaut.

Die beiden Begleiter entfernen sich und einer der nackten ergreift das Wort. „Sklave komm her“ herrscht er Timm an. Timm geht eingeschüchtert auf den Mann zu. „Du wirst heute lernen ein guter Sexsklave zu sein. Ich weiß du bist bereits einmal in den Arsch gefickt worden, doch das reicht bei weitem nicht. Mein Herr will dich gefügig machen, deinen Willen zerstören und mit deinem Arsch Geld verdienen“ sagt er weiter.

Timm versteht das alles nicht.

„Ich mache doch schon alles was ihr wollt. Was soll ich denn noch machen?“ „Schweig Sklave!“ Brüllt der eine „Das einzige wozu du dein Maul noch öffnen wirst ist um einen Schwanz zu lutschen – verstanden!“ Timm senkt den Blick zu Boden. Er kann mit sowas überhaupt nicht umgehen. Warum tun die das?

Martha wird auf die Terrasse der Villa gebracht. Sladek steht mit vier weiteren Männern dort in einem lockeren Kreis zusammen.

Alle halten ein Glas Sekt in der Hand und scheinen irgendwas zu feiern. „Lasst sie los“ sagt er zu ihren Begleitern. „Sklavin – komm her in unsere Mitte“ sagt er zu Martha. Verunsichert geht Martha auf die Runde zu. „Ich habe dir gestern gelernt wie du mich anzusprechen hast, weißt du noch?“ fragt Sladek mit einem unverschämten Grinsen im Gesicht. Martha versteht – geht sofort auf die Knie und antwortet mit „Ja Herr“. „Brav aufgepasst Sklavin, du gefällst mir.

Ich habe hier mit meinen Freunden noch geschäftliches zu besprechen und wir brauchen zwischendurch ein wenig Zerstreuung.

Ich möchte, dass du unsere Schwänze lutscht – das entspannt. Los fang an!“ meint er noch und öffnet den Schlitz seiner Hose.

Martha ist eingeschüchtert. Unsicher greift sie nach dem offenen Hosenschlitz und holt seinen schlaffen Schwanz hervor. Sie zittert am ganzen Leib als sie ihn in den Mund nimmt und anfängt ihn zu lutschen.

Es dauert nicht lange bis der Schwanz eine ordentliche Erektion aufweist und dem „Herren“ die ersten Lustseufzer entfahren. Doch tatsächlich unterhalten sich die Männer weiter wie vorhin. Martha ist verwundert, dass „Mann“ sich auf ein Gespräch konzentrieren kann während sein Schwanz geblasen wird. Doch der Gesprächsinhalt bezieht sich eindeutig auf das Rotlichtmilieu, somit sind sie ja beim Thema. Es dauert nicht lange da haben die anderen „Gesprächsteilnehmer“ kurzerhand ihre Hosen ganz ausgezogen und halten nun Martha fordernd deren Schwänze vor ihr Gesicht.

Zwei davon nimmt sie in die Hand und wichst sie schon mal, während Sladek´s noch weiter geblasen wird. Doch dieser weist sie an auch die anderen Schwänze zu blasen. Martha gehorcht und wechselt alle Schwänze durch. Ihr fällt auf, dass keiner der Schwänze übel riecht oder schlecht schmeckt. Alle scheinen sehr gepflegt und vor allem sauber zu sein. Wenigsten etwas denkt sie , während sie gerade den letzten der fünf in den Mund bekommt.

Sie will Sladek nicht provozieren. Sie hat sich vorgenommen ihm willig zu sein und gibt ihr bestes.

Timm wird an den Holzbock herangeführt. „Leg dich darauf“ sagt einer der Männer. Timm muss sich der Länge nach auf den Holzbock legen. Seine Arme und Beine werden mittels Karabinern an den Füßen des Holzbocks fixiert. Es ist Timm unmöglich sich zu bewegen, nur den Kopf zu heben ist ihm noch gewährt. Einer der Männer stellt sich direkt vor Timm hin und sagt „Ich möchte, dass du meinen Schwanz so lange bläst bis ich dir in den Mund spritze.

“ Timm blickt hoch und meint nur „das kann ich nicht – ich bin nicht schwul!“ Im gleichen Moment spürt Timm einen furchbaren Schmerz auf seinem Po. Ein anderer Mann hat mit einer Peitsche dermaßen fest zugeschlagen, dass Timm´s Hintern breite Striemen aufweist die wie Feuer brennen. „Ich werde dich lehren zu gehorchen“ sagt der Mann der vor ihm steht. „Bringt mir den Baseballschläger. “ sagt der Mann welcher vor Timm steht.

Timm zuckt zusammen.

Was wollen die mit einem Baseballschläger- denkt er sich. „Mach dein Maul auf. Ich will dich ficken“ sagt er weiter. Timm zögert – er hat noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, er will das alles nicht. „Ich kann das nicht“ bettelt Timm. „Wie du willst“ sagt der Mann vor ihm. Timm spürt wie ein großer kalter Gegenstand seine Pobacken auseinanderzwängt. Der Baseballschläger durchfährt es ihn. „Neiiiin“ schreit Timm während einer der Männer den Schläger in Timm´s Arsch bohrt.

Timm leidet Höllenqualen. Der Schläger passt bei weitem nicht durch seine Rosette aber der Mann hört nicht auf ihn langsam aber stetig immer weiter hineinzuzwängen. Der Schmerz ist beinah unerträglich.

Timm´s Schmerzensschreie werden begleitet vom angestrengten Grunzen des Mannes welcher ihn mit dem Schläger malträtiert. Dieser muss sich offenbar ganz schön Bemühen um das Riesending immer weiter vorzutreiben. „OK, OK, OK ich tue alles was ihr wollt, doch bitte hört auf, ihr bringt mich ja um.

“ fleht Timm. Alle lachen nur. „Wir holen uns ohnehin was wir wollen, ob du mitspielst oder nicht. Du wolltest bestraft werden. Nun wirst du bestraft. “ sagt einer der Männer. Dann packt er Timm´s Kopf und rammt seinen Schwanz in seinen Mund. Gleichzeitig nimmt der Druck auf Timms Arsch ab. Einer der Männer hat den Schläger entfernt. Doch sofort danach spürt Timm wie er seinen Schwanz mit Gewalt auf seine Rosette presst. Ohne Gleitgel ist das ein Martyrium.

Der Mann spuckt ein paarmal auf Timm´s Arsch und fickt sofort los.

Timm spürt nur noch Schmerz – unsagbaren Schmerz, durch die hohe Reibung wird seine Rosette bei jeder Bewegung viele Zentimeter hin und her gedrückt. Gerade wenn der Schwanz zurückgezogen wird hat Timm das Gefühl sie wird gleich herausgerissen. Doch die Männer kümmert das nicht. Sie ficken Timm weiter und weiter. Da zieht der erste seinen Schwanz aus seinem Arsch heraus und geht nach vorn zu seinem Kopf.

Fordernd hält er seinen Schwanz vor Timms Mund. Der Schwanz ist überzogen mit einem Rest von Spucke und einer Art Fäkalienschleim – und genauso riecht er auch. Timm dreht sich fast der Magen um als er das Ding in den Mund bekommt. Da muss er doch tatsächlich seine eigene Scheiße lutschen. Der nächste der fünf Männer fickt mittlerweile wieder Timm´s Hintern. Nach dem dritten oder vierten Mann, der seinen Hintern penetriert sind die Schmerzen einfach nicht mehr auszuhalten.

Timm winselt um Gnade. „Bitte verwendet doch Gleitgel bitte, bitte“ ruft Timm. Gleichzeitig merkt Timm wie sein Schwanz immer fester und fester wird. Er hat schon mal davon gehört, dass wenn man unerträgliche Schmerzen empfindet, sich sexuelle Erregung dazugesellen kann. Er glaubte aber nie daran. Nun erlebt er es am eigenen Leib.

Martha lutscht und saugt wie besessen. Sie will ihren Herren zufriedenstellen. Sie ist auch ein klein wenig stolz darauf, dass keiner der fünf Männer selbst Hand anlegen muss um seinen Schwanz steif zu halten.

Sie spielt mit ihren Fingern an den Hoden, krault jeden einzelnen Sack, nimmt zwischendurch auch mal ganz vorsichtig ein Ei in den Mund und saugt ein wenig daran. Zu ihrer Verwunderung bemerkt sie auch ein bekanntes ziehen in ihrem Schoß. Sie wird langsam feucht. Sladek blickt zu Martha als sie gerade wieder seinen Schwanz im Mund hat – „Es geht doch nichts über erfahrene Frauen. Du machst dass sehr gut mein Täubchen. Ich bin sehr zufrieden mit dir.

Als Belohnung werden wir dich nun ficken. Du sollst auch deinen Spaß haben. “ sagte er und deutete Martha aufzustehen. „Wie findest du diese Lounge? Willst du dass wir dich hier ficken?“ „Ja Herr – bitte fickt mich hier“ antwortet Martha. „So soll es sein“ sagt Sladek und geht mit Martha zu einer bequemen Liege am Rande des Pools. Sladek setzt sich darauf und sagt. „Komm mein Täubchen, komm auf meinen Schwanz. “ Martha gehorcht und setzt sich langsam auf den steil aufragenden Penis von Sladek.

Ihr Gesicht ist zu ihm gerichtet und so kann sie erkennen, dass er es sehr angenehm empfindet in sie einzudringen. Es erinnert sie etwas an den Sex mit Timm. Diese Stellung war immer ihre Lieblingsposition. Martha kann dabei den Schwanz sehr intensiv in ihrer Muschi spüren. Auch ihr G – Punkt wird so am besten stimuliert. Aber was ist mit Timm? Martha hat ihn seit einer ganzen Weile nicht zu Gesicht bekommen. Hoffentlich geht es ihm gut.

Einer von den Peinigern sieht wie sich plötzlich Timm´s Schwanz erhebt. „Na endlich – er wird langsam Geil“ ruft er in die Runde. Einer der Männer befreit Timm nun von dem Bock, ein anderer fickt ihn weiter fest und hart in den Arsch. „Nun bist du so weit Sklave. Geh auf die Knie und hol dir einen runter. Ich möchte, dass du dir selbst in die Hand spritzt. “ Der Mann der Timm gerade fickt weicht einen Schritt zurück um Timm das aufstehen zu ermöglichen.

Timm geht auf die Knie und beginnt seinen Schwanz zu wichsen, während hinter ihm sofort wieder einer der Typen beginnt ihn zu ficken. Es dauert nicht lange bis Timm einen Orgasmus erlebt wie er ihn bis jetzt nicht kannte. Das Gefühl im Darm völlig ausgefüllt zu sein in Verbindung mit den starken Schmerzen und der gleichzeitigen sexuellen Stimulation seines Schwanzes, lässt ihn förmlich explodieren. Timm stöhnt laut auf und im gleichen Moment ergießt sich eine gehörige Portion seines Spermas in seine Hand – ganz wie befohlen.

„Sehr gut“ sagt einer der Männer. „Du bist auf dem richtigen Weg. Du musst noch mehr Gehorsam lernen und erfährst jetzt eine Aufgabe. Als erstes leckst du all dein Sperma auf und behältst es im Mund. Du darfst es nicht schlucken oder ausspucken sonst wirst du die Peitsche spüren!“

Na wenn das alles ist – denkt sich Timm und leckt sein eigenes Sperma aus seiner Hand. Der stark würzige Geschmack ruft auch in Timm Erinnerungen wach.

Letztens musste er das Sperma der Einbrecher aus Martha´s Muschi lecken. Dagegen ist das hier ja Kindergeburtstag. Brav zeigt er seinem gegenüber den offenen Mund um zu beweisen, dass er seinen Saft nicht geschluckt hat. „Sehr gut“ meint dieser. „Doch damit nicht genug. Wir werden jetzt alle in deinen Mund spritzen und du wirst keinen Tropfen davon verlieren. Du wirst alles so lange im Mund behalten bis wir es dir erlauben zu schlucken – verstanden?“ Timm nickt nur.

Sprechen ist ihm mit dem Sperma auf der Zunge nicht möglich. Die Gefahr, dass er etwas davon verschluckt wäre zu groß. Einer nach dem anderen stellt sich nun vor Timm hin und spritzt seinen Saft in seinen Mund. Nach dem dritten Mann ist der schon so voll, dass Timm Mühe hat alles drin zu behalten. Nur wenn er den Kopf in den Nacken legt hat noch mehr Platz.

Als endlich der letzte abgespritzt hat ist Timm´s Mund total voll mit Sperma.

Er hat alle Mühe den Schluckreflex zu unterdrücken. „Steht auf Sklave und folge mir“ herrscht ihn einer der Männer an. Sie verlassen die Folterkammer, gehen den langen schmalen Gang zurück den sie gekommen waren und bewegen sich in Richtung der Terrasse wo sich Martha mit den fünf anderen Männern befindet. Auf dem Weg dahin kommen sie an einer kleinen Hausbar vorbei. „Nimm das Tablett und serviere den Herren dort Sekt. Es wird dir Gefallen.

Deine Schlampe ist auch schon dort. Aber denke daran – du darfst kein Sperma vergeuden!“

Martha reitet Sladek´s Schwanz sehr gefühlvoll. Sie versucht durch abwechselndes Zusammenziehen ihrer Vagina zusätzliche Lust zu erzeugen. Sladek stöhnt jedesmal auf vor Geilheit. Die anderen Männer stehen um die Liege rum und betrachten das Liebesspiel. Einer davon geht nun auf Martha´s Kopf zu und zieht ihn am Halsband zu seinem Schwanz. Sofort beginnt sie ihn zu saugen.

Zwei weitere Männer stehen links und rechts der Liege und werden von Martha´s Händen betreut. Martha empfindet ungeheure Lust. Sladek´s Schwanz löst in ihrer Muschi wahre Lustschauer aus. Ihr ganzer Körper krümmt sich vor Erregung. Auch der Umstand, dass noch vier weitere Schwänze sie bedrängen bewirkt plötzlich mehr Erregung als Abscheu. Was geht bloß in ihr vor? Sie steht kurz vor einem starken Orgasmus, sie will es – egal wer sie gerade fickt, sie kann nicht mehr.

Ihr Körper bäumt sich auf als es endlich soweit ist. Sie verliert kurz den Schwanz in ihrem Mund indem sie den Kopf zurückwirft, doch der Mann mit dem Halsband zieht sie sofort wieder zurück und schiebt ihr seinen Schwanz so tief in ihren Mund, dass von Martha´s Lustschrei nur noch ein unmenschliches, rhythmisches Glucksen zu vernehmen ist. „Darf ich?“ hört sie einen der Männer fragen. Ehe sie begreift was er meinte sagt Sladek.

„Klar darfst du!“ Der fünfte Mann wechselt mit Sladek die Position. Auch er hat einen wunderbaren Schwanz der Martha´s Muschi sehr gut ausfüllt. Sie spürt, dass sie noch einen Orgasmus erleben kann und reitet drauf los. Die drei anderen wechseln immer schön durch. Jeder wird abwechselnd mal geblasen und mal mit den Händen beglückt. Doch was ist mit Sladek? Er ist plötzlich nicht mehr zu sehen.

Timm nimmt das Tablett mit den vollen Sektgläsern und geht weiter in Richtung Terrasse.

Schon von weitem kann er das Stöhnen mehrerer Personen vernehmen. Er denkt sofort an Martha. Die arme wird doch nicht schon wieder vergewaltigt. Dann hört er das laute Stöhnen einer Frau – seiner Frau. Eindeutig erkennt er Martha´s Stimme. Als er näher kommt traut er seinen Augen nicht. Martha reitet auf einem von fünf Männern. Einen Schwanz hat sie im Mund und zwei weitere in ihren Händen. Der fünfte steht mit prallem Schwanz hinter ihr und wartet noch zu.

Dann muss er erleben wie sie einen starken Orgasmus erlebt. War das noch seine Frau. Wie kann sie nur solche Gefühle entwickeln. Als Timm bei den Männern ankam tauschen zwei davon die Position. Der den sie gerade geritten hat macht Platz für den wartenden. Der Mann steht auf und geht auf Timm zu. Timm erkennt in ihm keinen anderen als Sladek. Er erinnert sich wie er ihn zu begrüßen hat und geht auf die Knie.

Nur sprechen kann er nicht, will er nicht riskieren das Sperma in seinem Mund zu verschlucken. „Naaaa?“ fährt ihn Sladek an „Was habe ich dir beigebracht? Wie hast du mich zu begrüßen?“ Timm versucht das Wort „Herr“ auszusprechen indem er seinen Kopf weit zurücklegt. Doch mehr als ein unverständliches Gurgeln entfährt ihm nicht. „Ich kann dich nicht verstehen“ sagt Sladek. Timm versucht es nochmal , doch dabei öffnet er seine Mund zu weit. Aus beiden Mundwinkeln läuft Sperma aus seinem Mund, tropft auf den Boden.

Timm ist erschrocken – was wird nun passieren?

Martha dreht sich kurz um. Sie möchte wissen wo Sladek so schnell hingekommen ist. Er hat sie doch gerade so gut gevögelt. Da erkennt sie Timm vor Sladek kniend mit einer ungeheuerlichen Menge an Sperma welches aus seinen Mundwinkeln tropft. Wie lange war Timm schon hier. Es ist ihr unangenehm dass sie vor seinen Augen zum Orgasmus gelangte. Sie hört wie Sladek zu Timm spricht „Meine Männer haben dir ja viel beigebracht.

Sie haben dich bestimmt gut zugeritten. Doch haben sie dir wirklich erlaubt meinen Boden mit ihrem Sperma zu besudeln? Leck es auf – Sofort!“

Martha hat keine Ahnung was das alles zu bedeuten hat. Sie sieht wie ihr Timm beginnt das Sperma wieder vom Boden aufzulecken und sie sieht wie Sladek nun wieder zu ihr zurückkommt. Gleich darauf spürt sie wie er seinen Schwanz an ihre Rosette drückt. Jedoch bevor sie irgendwas sagen kann hat sie der Mann mit dem Halsband wieder zurückgezogen und sie muss weiterblasen.

Martha versucht ihren Hintern nach vorn zu ziehen. Sie will nicht schon wieder in den Arsch gefickt werden. Zu schmerzvoll ist die Erinnerung. Doch die Männer halten sie fest. Sie hat keine Chance der Situation zu entgehen, also gibt sie schließlich auf und entspannt ihren Schließmuskel. Davon erwartet sie sich noch die wenigsten Schmerzen. Sladek geht sehr behutsam mit Martha´s Anus um. Ganz langsam und gefühlvoll schiebt er seinen Prügel Millimeter um Millimeter weiter in ihren Arsch.

Deutlich kann sie seine Eichel spüren wie sie ihre Rosette immer weiter auseinanderzwängt. Plötzlich spürt sie wie die dickste Stelle der Eichel den Schließmuskel passiert hat. Von nun an ging es einfach und fast völlig schmerzfrei. Sladek hat wirklich Ahnung wie man eine Frau vögelt. Erst schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in Martha´s Arsch um sie dann mit sanften Bewegungen zu ficken. Es ist fast so als wüsste er was sie gerade empfindet.

Das Gefühl gleich zwei Schwänze auf einmal in sich zu spüren ist für sie völlig neu. Ein unbeschreiblich intensives Erlebnis.

Martha ist hin und hergerissen, sie spürt wie sie sich dem nächsten Orgasmus nähert. Sladek gleicht den Rhythmus seiner Stöße dem des anderen in ihrer Muschi an. Er fickt sie so, dass immer einer der Schwänze auf Anschlag in ihr drinnen ist. Kaum weicht einer zurück, drückt der andere rein.

Martha fühlt wie die beiden Schwänze ihre Eingeweide hin und herdrücken. Sie fühlt wie ihr G-Punkt von zwei Seiten abwechselnd massiert wird, und sie fühlt wieder das ziehen im Unterleib, welches einen starken Orgasmus ankündigt. Dann kann sie nicht mehr, ihre Vagina beginnt zu zucken, verkrampft sich fast, ihr Körper schüttelt sich, sie verliert abermals den Schwanz in ihrem Mund dem im gleichen Augenblick ein fast schon tierischer Schrei entfährt, laut und anhaltend schreit sie ihre Lust hinaus.

Wieder und wieder durchfahren ihren Körper unglaubliche Lustschauer, wie Blitze in einem Gewitter, sie kann es kaum fassen wie lange dieser Orgasmus schon anhält. Sogar über ihre Blase verliert sie kurz die Kontrolle und ein Schwall ihres Urins ergießt sich über den Schwanz in ihrer Muschi. Martha sinkt in sich zusammen. Liegt auf dem Mann unter ihr und ringt nach Luft. Doch die Männer lassen nicht von ihr ab. Der Schwanz in ihrer Muschi ist fast zeitgleich mit ihr explodiert, das hat sie gar nicht bemerkt.

Sladek nimmt seinen Schwanz aus ihrem Arsch und stellt sich neben Martha hin. Der Mann unter ihr rutscht zur Seite und macht dem nächsten Platz. Der allerdings dreht Martha nun um, sodass nun ihr Rücken zu ihm zeigt. Er drückt seinen Schwanz sofort in ihren Arsch, bei weitem nicht so gefühlvoll wie Sladek, trotzdem ist es für Martha nicht mehr so schlimm, da ihr Anus nun schon sehr geweitet ist. Der nächste schiebt seinen Schwanz in ihre Muschi.

Beide beginnen sofort wie wild zu ficken. Es geht ihnen jetzt nur noch um sich selbst.

Martha´s Körper hüpft wie eine Puppe auf und ab. Für sie ist es nun nicht mehr angenehm. Ihre Vagina ist total überreizt, sie empfindet nun eher Schmerz als Lust. Doch sie muss es nicht mehr lange ertragen. Die Männer sind schon extrem angeheizt und das beschleunigt deren Orgasmen. Als nächster kommt der in ihrem Arsch.

Mit einem deutlichen Gestöhne pumpt er sein Sperma in ihren Darm. Kaum hat er seinen Schwanz rausgezogen, kommt auch schon der in ihrer Muschi, auch er spritzt alles rein.

Timm versucht verzweifelt sein Sperma aufzulecken. Doch es will ihm nicht gelingen. Immer wenn er die Zunge raussteckt läuft noch mehr Sperma aus ihm heraus. Es ist hoffnungslos. Was ihn aber am meisten schmerzt ist mit ansehen zu müssen wie seine geliebte Frau von den fünf Männern gefickt wird.

Und das schlimmste ist – Martha scheint daran Gefallen zu finden. Timm ist ja unmittelbar dran am Geschehen. Nur etwa zwei Meter von ihnen entfernt. Er vernimmt jeden noch so leisen Lustseufzer von ihr, er hört das laute Schmatzen ihrer Muschi die geradezu tropft vor Geilheit. Er hört auch das Glucksen aus ihrem Mund während sie voller Leidenschaft an einem Schwanz saugt. Dann war da noch das leise entweichen der Luft aus ihrem Darm wenn wieder mal ein Schwanz den Weg durch ihr Poloch fand.

Die nächsten beiden Männer beziehen Position. Wie schon eben fickt sie einer in die Muschi der andere in ihren Arsch. Bei diesem Wechsel sieht Timm wie weit ihr Anus schon gedehnt ist. Er zieht sich gar nicht mehr richtig zusammen als der eine seinen Schwanz rausnimmt. „Entsetzlich“ entfährt es ihm. Sladek geht wieder auf Martha zu und befiehlt ihr seinen Schwanz zu blasen. Martha gehorcht wortlos und beginnt ihr Werk.

Sie ist bemüht ihre Sache gut zu machen, da sie nun schon ein Ende herbeisehnt. Sladek deutet Timm aufzustehen und zu ihm zu kommen. „Diese Sklavin fickt hervorragend. Dabei streicht er fast liebevoll durch Martha´s Haar. „Ich überlege sie zu meiner persönlichen Lustsklavin machen in der Zeit in der ihr nicht vermietet seid. Du wirst also dann und wann alleine sein in eurem Verließ!“ Er bricht dabei in schallendes Gelächter aus. Timm senkt den Kopf.

Er ist zutiefst betroffen von Sladek´s Worten. Tränen laufen über seine Wangen während er zusehen muss, wie Martha an Sladek´s Schwanz saugt. Es dauert auch nicht lange bis sie ihn soweit hat. Sladek´s Schwanz beginnt zu zucken und er spritzt seinen Saft in Martha´s Mund. „Schön schlucken mein Täubchen“ meint er noch und geht entspannt ein paar Schritte zurück. Auch die beiden anderen kommen jetzt einer nach dem anderen zum Orgasmus und lassen langsam von ihr ab.

Ausgelaugt und erschöpft sitzt Martha auf der Liege. Aus all ihren Öffnungen tropft das Sperma der fünf Männer. Sie fühlt sich matt und irgendwie plagt sie auch das Gewissen. Sie hat eben den stärksten Orgasmus ihres Lebens gehabt und das mit fünf fremden Männern, und alles in Gegenwart ihres Mannes. Sie blickt auf zu Timm, verzweifelt — ja fast entschuldigend sucht sie den Blickkontakt. Timm erwidert die Blicke, allerdings muss er erst einmal verarbeiten was er gerade gesehen hat.

Er möchte zu ihr, er möchte mit ihr über alles reden doch da kommt schon einer seiner Peiniger von vorhin auf ihn zu. „Maul auf Sklave, ich will sehen ob du gehorsam warst“ fährt er ihn an. Als er sieht, dass Timm kaum noch was von dem Sperma im Mund hat, holt er auch schon zu einem kräftigen Schlag in Timms Magengrube aus. Timm zuckt zusammen, hält sich die Hände vor seinen Körper. „HALT Warte!“ Ruft Sladek mit rauem Unterton.

„Ich möchte, dass er anderweitig bestraft wird. Die beiden Sklaven sind ab heute Abend gebucht. Er soll nicht verletzt werden! Hängt ihn für ein paar Stunden an den Haken hinter dem Sklavenhaus. Die Sonne wird ihm Gehorsam lehren, und der Haken trainiert seinen Schließmuskel!“ grinst er. „Nun gut, ich habe verstanden“ grunzt der Mann, packt Timm an seiner Leine und zerrt ihn fort.

Sladek setzt sich neben Martha auf die Liege.

Er drückt sich ganz eng an sie, fängt an sie zärtlich zu streicheln. Als Martha anfängt von ihm wegzurücken rutscht er wieder hinterher und legt dann seinen Arm um ihre Schulter. „Bleib hier, mein Täubchen! Bei mir bist du sicher. All diese Schlägertypen haben doch kein Gefühl und schon gar kein Verständnis für schöne Frauen. Sie erkennen nicht die wahren Werte einer Frau wie Klugheit, natürliche Schönheit und Ahnung von gutem Sex – so wie du.

Du bist der Inbegriff einer Frau für mich! Ich möchte, dass du heute Nachmittag hier bei mir bleibst. Wenn wir uns verstehen werde ich dich heute Abend nicht weggeben wie ursprünglich geplant, sondern dich für mich persönlich in Anspruch nehmen. Wir werden sehen. Doch nun geh die erst mal wieder frischmachen – du kennst ja den Weg!“

Martha ist total verstört. Einerseits fühlt sie sich geschmeichelt von Sladek´s Worten, doch andererseits sind sie und Timm doch seine Gefangenen – Sklaven – wie er sie nennt.

Dann ist da noch dieses merkwürdig starke Gefühl des Ausgeliefertseins. Sie kann doch nichts gegen diese Übermacht ausrichten. Was soll sie bloß tun? Wenn nur Timm bei ihr wäre. „Ja Herr“ sagt sie nur knapp und geht in Richtung des Hauses. Als Martha den Weg zum Haus hinaufgeht deutet Sladek einem seiner Männer er möge doch ein Auge auf sie werfen. Dieser folgt ihr in dezentem Abstand.

Timm ist nun an der Rückseite des alten Steinhauses angekommen.

Es dürfte die Südseite sein. Die Sonne brennt unbarmherzig auf ihn und seinen Peiniger. An der Wand des Hauses ist in ungefähr 2 Meter Höhe ein Eisenhaken angebracht an dessen Spitze eine Kugel mit ca. 5 cm Durchmesser montiert ist. Irgendwie erinnert es Timm an eine alte Anhängerkupplung eines Autos, nur ein wenig länger. Direkt darüber, ganz oben an der Wand befindet sich ein alter rostiger Kettenzug. Timm hat keine Ahnung was ihn hier erwartet.

„Lehn dich mit dem Rücken zur Wand, Arme in die Höhe, Beine breit“ sagt sein Peiniger zu ihm. Dann beginnt er sofort den Haken des Kettenzuges nach unten zu fahren, bis er die Höhe von Timm´s Armen erreicht. Dann hängt er den Kettenzug an Timm´s Lederriemen, welche an seine Handgelenken sind, ein und zieht wieder ein wenig nach oben. Danach befestigt er Timm´s Beine an den Enden einer ca. einen Meter langen Eisenstange die in der Mitte eine Öse aufweist.

Timm hängt nun mit gespreizten Beinen am Kettenzug. Seine Zehenspitzen kommen gerade noch zum Boden und mildern etwas den Zug auf seine Handgelenke. „Soll ich etwa so hier stehen bleiben?“ fragt Timm. „Nein – so gemütlich fällt deine Strafe nicht aus“ murmelt sein Peiniger und verbindet mit einem Seil den Haken des Kettenzugs mit der Öse der Eisenstange. Als er dieses Seil dann straffzieht und verknotet, werden Timms Beine dadurch in die Höhe gezogen.

Timm hängt nun mit seinem ganzen Körpergewicht an seinen Handgelenken. „Tut das weh?“ fragt der Peiniger. „Ja“ meint Timm nur knapp. „Dann werde ich deine Handgelenke etwas entlasten“ grinst er und fährt den Kettenzug samt Timm in die Höhe. Der Haken an der Wand kratzt an Timms Rücken entlang, doch Timm kann sich nicht bewegen. Er kann dem Haken nicht ausweichen. Als Timm endlich den Haken überwunden hat stoppt der Kettenzug und fährt langsam wieder runter.

„Oh nein“ schreit Timm „der Haken!“ Doch genau das hat sein Peiniger vor. Er packt Timm am Oberschenkel und dirigiert seinen Anus direkt über die Kugel. Dann fährt er den Kettenzug runter und der Haken mit der Kugel an der Spitze bohrt sich in Timm´s Arsch. Timm brüllt laut vor Schmerz als die Kugel seinen Schließmuskel passiert. Der ganze Haken steckt nun mit seinen ca. 20 Zentimetern in Timms Hintern. Timms Körpergewicht wird nun fast zur Gänze vom unteren Ende seiner Wirbelsäule getragen die auf dem Fuß des Hakens aufliegt.

Sein Körper hängt nun schräg an der Wand, die Arme schräg nach oben, die Beine gespreizt und schräg nach unten weisend und zwischen seine Pobacken kann man gerade noch die Wandbefestigung des Hakens erkennen. Ein groteskes Bild.

Der Peiniger betrachtet sein Werk noch eine Weile und geht dann zufrieden weg. Timm kann es nicht fassen. „Bitte, bitte geh nicht fort! Hol mich wieder runter bitteeeeee!!!“ fleht er ihn an. Doch den kümmert das nicht und er geht einfach weiter.

Timm durchlebt Höllenqualen. Sein Körpergewicht ist einfach zu hoch für dieses Art der Folter. Das meiste lastet auf einem kleinen Knochenstück direkt hinter seinen Anus. Seine Hände tragen dagegen nur wenig Last. Nach nur wenigen Minuten hält es Timm nicht mehr aus. Er versucht sich an seinen Armen etwas nach oben zu ziehen, doch dies gelinget ihm nur ganz kurze Zeit. Danach steckt sein Körper wieder zur Gänze auf dem Haken. Vor lauter Schmerzen verliert er nach kurzer Zeit die Kontrolle über seinen Körper.

Ohne dass Timm das möchte entleert sei sich plötzlich seine Blase. Timm weiß, dass sein Körper das nicht mehr lange durchhalten kann.

Martha hat das Haus fast erreicht, als sie einen markerschütternden Schrei hört. Es ist Timm, sie erkennt seine Stimme, wie gelähmt bleibt sie stehen – wo kam das her- wo ist Timm? Was ist mit ihm? Doch der „Aufpasser“ ist schon zur Stelle und begleitet sie ins Haus.

Die beiden Mädchen kümmern sich wieder um Martha. Sie wird gebadet, ihr Haar wird wieder zurechtgemacht und ihre Haut mit einem sehr angenehm duftenden Öl eingerieben. Als der Aufpasser kurz den Raum verlässt flüstert eines der Mädchen „Vorsicht, das sind böse Männer, glaubt ihnen nichts, sie werden euch töten wenn ihr nicht mehr zu gebrauchen seid. “ Dann kam der Aufpasser wieder zurück und Martha konnte nicht fragen wie das gemeint war. Die Botschaft an sich war allerdings klar.

„Nun wieder gehen“ sagte er kurz und begleitet Martha wieder zurück in Richtung Pool.

Sladek wartet dort schon. Er ist nur mit Badehose bekleidet und hält zwei Gläser in der Hand. Er grinst über das ganze Gesicht, als er Martha wieder kommen sieht. „Du siehst wirklich klasse aus“ meint er zur Begrüßung und hält Martha eines der Gläser hin. „Lass uns auf ein angenehmes Miteinander anstoßen und ein wenig Spazierengehen“ Er legt seinen Arm um Martha´s Hüfte und zieht sie fest zu sich während sie beide durch den Garten schlendern.

„Ich könnte mir vorstellen, dass du nur mehr für mich und meine engsten Freunde da bist“ beginnt Sladek mit seinen Ausführungen. „Du ziehst bei mir im Haus ein, bekommst ein eigenes Zimmer und darfst dich hier am Grundstück frei bewegen. Du musst nichts arbeiten. Du wirst mir nur deinen Körper zur Verfügung stellen wenn ich das will. Und – jetzt mal Hand auf´s Herz – Dir gefällt das ja auch, so etwas spüre ich.

Ich weiß wie dich der Gedanke daran scharf macht. Ich habe es gespürt wie Geil du warst als wir dich vorhin genommen haben. “ Sladek streichelt währenddessen Martha´s Po, fährt wie prüfend mit einem Finger durch ihre Schamlippen und stellt lachend fest, dass Martha schon wieder feucht ist. „Na was sage ich“ ruft er laut. „Ich kenne Frauen wie dich. Du brauchst einfach eine starke Hand die dir sagt was du tun sollst.

Diese Worte treffen Martha wie ein Blitz.

Es stimmt — sie hat es bis jetzt nicht wahrhaben wollen, sie hat es verdrängt, doch sie verspürt Lust wenn sie unterworfen wird. Sie will genommen werden, auch wenn sie sich dafür hasst. Sie ist total hin und hergerissen. Martha weiß nicht was sie sagen soll. Sladek wirkt so dominant auf sie, dass sie allein durch seine Worte schon eine Gänsehaut bekommt. Sie hasst diesen Menschen und doch fühlt sie sich irgendwie zu ihm hingezogen.

In ihrem Kopf dreht sich alles.

Nach einer kurzen Runde um das Grundstück kommen die beiden wieder am Pool an. Zwei von Sladek´s Geschäftsfreunden von vorhin sind auch wieder hier und vergnügen sich im Pool. Sladek legt sich auf eine der Liegen und sagt zu Martha: „Bis zum späten Nachmittag musst du dich entscheiden. Doch jetzt will ich, dass du mich massierst. Kannst du das?“ „Ja Herr“ antwortet sie und beginnt seinen Rücken zu massieren.

Er genießt es in vollen Zügen. Nach einer Weile steht Sladek auf und springt zu den anderen ins Wasser. „Komm her zu mir“ sagt er zu Martha. Sie geht zur Treppe welche in den Pool führt und steigt hinein. Sie schwimmt hin zu Sladek welcher am Rand des Pools steht. Dort angekommen muss sie sich am Poolrand festhalten, da sie deutlich kleiner ist als Sladek, welcher dort im Wasser stehen kann. „Kannst du auch tauchen?“ fragt er sie.

Martha versteht nicht. „Herr – Wie meinst du das?“. Sladek lächelt „“Es hat mir heute sehr gefallen wie du meinen Schwanz geblasen hast. Ich möchte, dass du ihn jetzt in den Mund nimmst. Hier und jetzt“! „Aber Herr – ich kann die Luft nicht lange genug anhalten um deinen Schwanz zu befriedigen!“ „Runter jetzt mit dir! Spare dir deine Luft zum blasen!“ Herrscht er sie an während er seine Badehose auszieht. Martha gehorcht. Sie holt tief Luft und taucht unter.

Sofort beginnt sie seinen Penis zu blasen, ganz wie ihr Herr es befohlen hat.

Sladek lehnt sich zurück. „Ahhhh – das Leben ist einfach wunderbar. Die kleine Nutte bläst wirklich hervorragend. Wollt ihr auch nochmal?“ Das lassen sich die zwei nicht nochmal sagen, entledigen sich ebenfalls ihrer Badehosen und schwimmen hin zu Sladek und Martha. „Klar wollen wir nochmal. So Geil gefickt habe ich schon lange nicht mehr. “ sagt einer der beiden und stellt sich direkt neben Sladek.

Martha sieht wie sich die anderen beiden nähern. Da sie bereits nackt sind ist ihr klar, dass die auch nochmal betreut werden wollen. Sie wundert sich wo die Männer ihre Potenz herhaben. Vor wenigen Stunden noch haben sie exzessiv gefickt und jetzt können die schon wieder. Doch erstmal muss sie Luftholen. Als Martha prustend auftaucht schreit Sladek sie an. „Runter und weiterblasen Sofort!“ Martha zuckt zusammen und taucht wieder ab.

Sladek rückt zur Seite und der andere kommt an seiner Stelle. Martha versteht und nimmt den anderen Schwanz in den Mund. Der dritte im Bunde hat sich inzwischen für ihre Muschi entschieden. Ohne lange rumzufackeln rammt er seinen Schwanz in sie hinein und fickt wie besessen drauf los. Martha zieht alle Register. Sie muss die Schwänze so schnell wie möglich zum spritzen bringen wenn sie nicht ertrinken will. Der Mann dessen Schwanz sie gerade bläst, hält sie nun am Kopf fest.

Sie kann nicht mehr auftauchen um Luft zu holen. Martha bekommt Panik. Sie stemmt sich mit aller Macht gegen die Hüften des Mannes, doch sie kann sich nicht befreien. Je mehr sie sich wehrt, desto stärker drückt er seinen Schwanz in ihren Mund. Dann endlich lockert er die Umklammerung. Martha schießt nach oben und japst nach Luft. „Lasst uns auf den Treppen weitermachen“ sagt Sladek „ihr ersäuft sie ja sonst. “

Martha ringt nach Luft.

Ihr Gesicht ist blau angelaufen und sie außerstande irgendwo hin zu schwimmen. Sie klammert sich nur fest an den Beckenrand. Da nimmt Sladek sie auf seine Arme und trägt sie zu den Treppen. Er setzt sie auf einer der Treppen ab und meint sie muss jetzt nicht mehr untertauchen. Fast schon zärtlich schiebt er ihre Beine auseinander und beginnt sie ganz vorsichtig zu ficken. „Siehst du — ist doch alles schon wieder in Ordnung.

Wir werden dich jetzt mal verwöhnen“. Martha liegt nun rücklings auf den oberen Treppen. Ab der Brust abwärts ist ihr Körper noch im Wasser, doch nun bekommt sie wenigstens ausreichend Luft. Die Panik verfliegt langsam, da sie auch keinen der beiden anderen Schwänze blasen muss. Die stehen nur daneben und gucken zu. Sladek geht wieder sehr behutsam ans Werk. Während er sie fickt, stimuliert er mit einer Hand ihre Klitoris.

Martha entspannt sich und gibt sich Sladek hin.

Langsam und gleichmäßig hebt und senkt sich ihr flacher Bauch im Rhythmus der Fickstöße. Die ersten Lustseufzer entfahren ihr, während Sladek immer heftiger zustößt. Es dauert nicht lange bis er zum Orgasmus kommt. Während der nächste seiner Freunde nun seinen Platz einnimmt, legt er sich neben Martha auf die Treppe und massiert ihre Brüste. Ganz sanft streicht er über ihre Nippel. Zärtlich umspielen seine Finger ihren Hals, gleiten wieder langsam nach unten über ihre Brüste bis zu ihrer Klitoris.

Martha spürt wie die Lust wieder in ihr aufsteigt. Es dauert länger als üblich, aber langsam, ganz langsam zeigen Sladek´s Bemühungen Wirkung. Ihre Nippel richten sich steil auf, ihre Vagina fängt an sich unregelmäßig zusammenzuziehen. Martha schließt die Augen und lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Zwischenzeitlich hat der zweite Freund Sladek´s sein Sperma in Martha´s Muschi gepumpt, doch der nächste lässt nicht lange auf sich warten. Schnell und ungestüm schiebt er seinen Schwanz hinein und beginnt sie hart zu ficken.

Sladek konzentriert sich nun ganz auf Martha´s Klitoris während der andere sich ihrer Brüste annimmt. Martha wird von allen Seiten verwöhnt. Dann, ganz plötzlich merkt sie, dass ihr Orgasmus naht. Ihr Oberkörper biegt sich durch und dann schreit sie laut, langgezogen und lusterfüllt. Fast zeitgleich kommt auch der letzte der drei Männer. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzt sich ebenfalls an den Poolrand. „Mann ist die Alte geil“ kommentiert er das erlebte.

Sladek blickt Martha zufrieden an. „Als meine persönliche Sexsklavin kannst du das und noch viel mehr jeden Tag erleben. Du willst es doch auch — stimmst?“ Er hilft Martha bei aufstehen umfasst wieder ihre Hüfte und beginnt mit ihr um den Pool zu schlendern. Doch dann nimmt sie all ihren Mut zusammen und sagt: „Herr, ich gehorche dir doch. Aber ich liebe meinen Mann, und das wird auch so bleiben.

Benutze mich wenn du willst, aber erwarte nicht, dass ich mich jemals zu dir hingezogen fühle!“ Sladek nimmt den Arm von Martha´s Hüfte. Er ist sichtlich erstaunt von diesen Worten. „Überlege es Dir“ sagt er knapp. „Ab heute Abend seid ihr für zwei Tage an einen privaten Sexclub vermietet. Das ist einer der üblen Sorte. Die machen Sachen mit euch die kannst du dir noch gar nicht vorstellen. Du gehst mit deinen Mann dahin oder du bleibst bei mir — deine Entscheidung“.

„Und Timm? Was wird aus Timm wenn ich hierbleibe?“ fragt Martha. „Ach Timm“ antwortet Sladek gelangweilt, „nach ein paar Wochen mit mir hast du deinen Timm ohnehin vergessen. Ich werde ihn förmlich aus deinem Hirn hinausficken – glaub mir das „. Martha glaubt nicht was sie da hört. Sie hat ihre Fassung wieder und meint nur „Ich bleibe bei Timm – egal was passiert“. Sladek ist wütend „Ich könnte dich einfach nehmen, statt dessen biete ich dir ein angenehmes Leben hier auf diesem Anwesen, und was machst du – du zierst dich! Ich bringe dich nun zu deinem Timm.

Dann kannst du ja gemeinsam mit ihm noch bereden was zu tun ist.

Timm hängt nun schon über zwei Stunden aufgespießt an der Hauswand. Die Sonne brennt nach wie vor unbarmherzig auf ihn herab. Er hat großen Durst. Doch weit und breit ist niemand zu sehen. Der Durst und die Schmerzen die er durchmacht rauben ihm fast den Verstand. Er glaubt Martha´s Stimme zu hören aber er kann sie nirgendwo sehen.

Er ist kurz davor das Bewusstsein zu verlieren als er anfängt um Hilfe zu rufen.

Sladek führt Martha hinunter zum Steinhaus. Als sie hinter das Haus kommen erschrickt Martha fast zu Tode. Sie sieht Timm an der Steinwand hängen. Die Beine abgespreizt und – was ist das – irgendein Gegenstand steckt in seinem Hintern. Sie läuft auf Timm zu, versucht den Kettenzug zu betätigen doch schon die kleinste Bewegung lässt Timm brüllen vor Schmerz.

Sladek lacht nur. Er bindet Martha´s Hände an die Eisenstange zwischen Timm´s Beinen und meint nur gelangweilt „Ich schicke euch nun einen meiner Männer. Der wird deinen Timm wieder runternehmen. Bis dahin hast du Zeit dir zu überlegen was du willst“

Martha laufen dicke Tränen über ihr Gesicht. „Was haben diese Schweine nur mit dir gemacht? Halt durch! Gleich kommt jemand und holt dich hier runter“ sagt sie zu Timm.

„Ich habe Schmerzen, aber ich überlebe es. Wo warst du nur solange? Was haben sie dir angetan?“ flüstert Timm. Martha erzählt was sie in den letzten Stunden durchlebt hat. Sie erzählt Timm auch von Sladek´s Vorschlag, verschweigt ihm aber, dass sie unerklärliche Lust empfunden hat, verschweigt auch dass sie offensichtlich masochistische Neigungen hat, die ihr selbst bisher fremd waren.

Timm wird nachdenklich. Sein Gehirn arbeitet allerdings nur langsam, er kann sich schwer konzentrieren, wirkt teilweise abwesend.

„Ich habe keine Ahnung wie wir aus dieser Scheiße rauskommen sollen“ meint Timm „Auch wenn es weh tut, aber vielleicht solltest du wirklich über Sladek´s Angebot nachdenken. Besser du bist seine Hure als du bist tot. Schau mich an — du siehst doch wozu die fähig sind!“ fügt er noch hinzu. Martha ist schockiert über Timm´s Worte. Sie will nicht die Hure eines anderen sein. Warum sagt er sowas? In diesem Moment taucht der gleiche Typ wieder auf der Timm zuvor an die Wand gehängt hat.

„Naaa — wirst du nun gehorchen?“ fragt er spöttisch. Timm zischt ihm ein leises „Ja“ entgegen. Der Mann greift sich den Kettenzug und zieht Timm´s Körper daran hoch. Doch kaum hebt sich sein Körper ein wenig an, brüllt Timm laut auf. Es fühlt sich für ihn so an als hätte sich die Kugel in seinem Arsch verhakt und würde ihm nun sämtliche Gedärme rausreißen. „Stell dich nicht so an“ brummt der Mann nur und zieht weiter.

Timm schreit abermals laut auf. Er fühlt wie ihm der Haken aus dem Leib gezogen wird. Die Kugel will aber nicht durch den Anus. Einige Zentimeter schon zieht die Kugel den Schließmuskel nach außen. Timms Rosette nimmt eine trichterähnliche Form an, aber die Kugel will einfach nicht durch. Da wird es selbst dem abgebrühten Peiniger zu kritisch, Er hört auf weiter am Kettenzug zu ziehen, lässt Timm erstmal so hängen und geht davon.

Timm kann kaum atmen vor Schmerzen.

Martha weint nur noch. Sie muss das alles mitansehen. Sie begreift nicht wie man sowas einem Menschen antun kann.

Kurz darauf ist der Mann wieder zurückgekehrt. Er hält eine größere Tube in der Hand. Offenbar enthält diese Tube sowas wie Schmierfett, denn der Mann reibt eine ganze Menge davon auf den Teil des Hakens der aus Timm´s Arsch rausschaut. Dann lässt er Timm am Kettenzug wieder ein ganzes Stück runter, sodass sich der eingeschmierte Haken wieder in seinen Hintern bohrt.

Für Timm ist das fast eine Erleichterung. Zwar drückt der Haken wieder brutal in seinen Arsch, doch ist wenigstens das Zerren an der Rosette vorbei. Dann drückt der Peiniger die Spitze der Tube fest an Timm´s Anus und presst dann noch eine Menge Fett direkt in den Darm. Gleich darauf fährt er den Kettenzug wieder hoch. Timm spürt wie der Haken wieder aus seinem Hintern austritt, doch dann kommt die Kugel. Wieder zerrt sie an seiner Rosette.

Wieder hat Timm das Gefühl, dass ihm gleich der Darm herausgerissen wird. Doch plötzlich fühlt er wie die Kugel seinen Anus passiert. Endlich – sie ist durch – denkt Timm. Doch im gleichen Augenblick entleert sich Timm´s Darminhalt nicht nur über den Haken und die Wand, sondern auch zu einem guten Teil über seinen Peiniger.

Fluchend und laut schimpfend lässt er Timm bis zum Boden runter, öffnet die Fesselung mit der Eisenstange und die seiner Handgelenke, bindet Martha los und sagt: „Mitkommen beide!“ Timm kann kaum aufstehen.

Er spürt seine Beine nicht. Martha versucht ihm zu helfen, doch Timm ist viel zu schwer für sie. Timm kann sich nur auf allen vieren fortbewegen. Er folgt so gut er kann dem Peiniger. Noch eine Bestrafung überlebt er nicht. An der anderen Seite des Hauses befindet sich ein Wasserhahn an der Wand an dem ein paar Meter Schlauch hängen. Der Typ wäscht sich Timm´s Scheiße ab so gut es geht. Timm selbst spritzt er mit dem Schlauch ab um das Gröbste zu beseitigen.

In diesem Moment kommt Sladek um die Ecke. Er würdigt Timm keines Blickes, ist nur auf Martha fixiert „Wie hast du dich entschieden?“ fragt er nur kurz. „Sie geht mit dir Herr“ antwortet Timm. Martha erschrickt „Nein – niemals!“ antwortet sie. „Lieber bin ich Tot, als deine Hure zu sein. Ich kenne nun dein wahres Gesicht. Egal was kommt – ich bleibe bei Timm!“ Martha´s Stimme zittert vor Aufregung. Sie weiß, dass diese Worte ihr Todesurteil bedeuten könnten, aber das ist ihr jetzt egal.

„Du wirst dir noch wünschen Tod zu sein“ sagt Sladek während er sich abwendet und geht.

Martha und Timm werden wieder zum Haupthaus gebracht. Timm ist wieder auf den Beinen, allerdings hat er fast unerträgliche Schmerzen rund um seinen Anus. Als sie dort ankommen steht dieser dunkle Minivan plötzlich wieder da. Der gleiche mit dem sie schon hierher transportiert wurden. Timm kann das Kennzeichen erkennen – UL sind die ersten Buchstaben – UL – das steht doch für Ulcinj, reimt sich Timm zusammen.

Sie sind also in Grna Gora gelandet. Das gibt Timm wieder Hoffnung. In Grna Gora kennen sich Martha und Timm sehr gut aus. Sie haben da auch gute Freunde. Wenn sie nur von hier wegkommen würden. Timm´s Gehirn arbeitet fieberhaft — sie müssen flüchten — nur wie?

Im Haus nehmen sich wieder die zwei Mädchen den beiden an. Beide können wieder Duschen und werden hinterher wieder zurechtgemacht. Erstmals wird auch Essen und Trinken bereitgestellt.

Es ist keiner der anderen Männer anwesend, da erzählt eines der Mädchen seine Geschichte. Ihre Mutter wird von Sladek als Hure gehalten und sie selbst muss hier arbeiten und ihm auch zur Verfügung stehen sooft und wann immer er will. Sie bricht dabei in Tränen aus. „Wenn ihr könnt, versucht zu fliehen“ fügt sie noch an „Sladek ist ein abgebrühter Gauner dem alles zuzutrauen ist. Es sind auch schon Leute verschwunden – einfach so!“

Martha und Timm sind erschüttert.

Doch sind sie jetzt umso mehr davon überzeugt, dass eine Flucht ihre einzige Chance ist dem sicheren Tod zu entkommen. Sie wollen leben – um jeden Preis! Sie beschließen ihre „Vermietung“ an den Sexclub dazu zu nutzen möglichst viele Informationen über ihr Umfeld zu sammeln und alle Fluchtmöglichkeiten abzuklopfen…………es wird sich zeigen!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*