Second myself – Mein zweites Ich 02

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Ich leckte alles brav von Barbaras Hand ab.

Meinen ganzen abgespritzten Saft.

„Schön machst Du das!“ Barbaras Stimme.

„Wirst Du meinen Saft auch trinken?“

„Ich will Dein Pipi trinken!“

„Dann musst Du aber auch alles auftrinken!“

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„Ja!“

Es gehört mit zu dem Allergeilsten, das ich je erleben durfte.

„Wir tragen Dich jetzt auf die Terrasse!“

Das war Bernds Stimme.

Zwei Hände fassen unter meine Achselhöhlen.

Zwei Hände fassen mich unter meine Knie.

Ich werde angehoben.

Dann tragen sie mich ein paar Meter, gefesselt wie ich bin.

Es fühlt sich warm an.

Sonnenschein.

Sie legen mich auf einem Gegenstand ab, der fest gepolstert ist, aber eine weiche Oberfläche hat.

Sonne scheint mir ins Gesicht.

„Deine Meisterin kommt!“ Diesmal ist es Rolf.

Ich liege auf dem Rücken, meine Beine sind angezogen durch die Manschettenfesseln.

„Ist er schon schön weit?“ Barbara.

„Ja, Herrin!“ Rolf.

Er scheint ihr Adjutant zu sein.

„Fick ihn ruhig noch einmal durch! Wenn er soweit ist! Er braucht das!“

„Ja, Herrin!“

Barbara scheint die Anweisungen zu geben.

Meine Nippel werden gestreichelt.

Eine Hand legt meinen Penis auf meinem Bauch ab und hält ihn dort fest.

Dann folgen Schläge von unten gegen meine Hoden.

Lustschmerz. Purer, geiler Lustschmerz.

Sie schlagen mich mit einem Stock.

Es wird wohl Barbara sein.

„Gefällt Dir das?“ Tatsächlich klingt ihre Stimme ganz nah.

„Ja, aber es tut weh!“

„Das wolltest Du doch! Oder?“

„Ja!“

Wieder einige harte Schläge , einige Sekunden Abstand zwischen den Schlägen.

„Möchtest Du trinken?“ Barbara.

„Ja!“ Ich stöhne. Vor Schmerz, aber genauso auch aus lauter geiler Lust. Die Schläge treffen so genau die Stelle an den Hoden, bei der sich bei Schlägen schmerzende, aber sehr heiße Lust ausbreitet.

„Du genießt es, Jürgen. Geil! Übernimm Du mal!“ höre ich Barbara sagen.

Eine kleine Erholungspause. Was für eine geile Erregung, die durch die Schläge hervorgerufen wird.

Eine Hand streicht hart über meine Eier.

„Geile Sau!“ Dieters Stimme.

Seine Hand? Es ist wohl seine Hand, die meine Eier nimmt und sie wie zwei Tischtennisbälle hart aneinander reibt.

Kaum auszuhalten.

„Du kriegst gleich zu trinken. Du hast sicher Durst!“

Ich sage nichts, das harte Massieren ist zum Verrücktwerden.

„Mund auf!“

Wieder Barbara.

Ich spüre zuerst ihre Arschbacken an meinem Gesicht.

Eine Hand zieht an meinen Haaren.

Mein Mund ist weit offen.

Barbaras geiler Geruch ist zum wahnsinnig werden.

Ihre Schamlippen umschließen meine Nase.

Ein heißes, dünnes Rinnsal läuft in meinen Mund.

Endlich! Ihr Pipi!

Die Hand an meinen Eiern packt stärker zu.

Ich schmecke ihr Pipi in meinem Mund.

Das Rinnsal stoppt. Zeit zum Trinken.

Es läuft meine Kehle hinunter.

„Mehr?“ Ihre Stimme.

Sie fragt, ob ich mehr von ihr will!

„Ja, bitte bitte mehr!“

Finger machen sich an meinen Nippeln zu schaffen.

Zwicken fest an der vordersten Spitze.

Ich lecke in ihre Muschi hinein.

Geil geil geil!

„Trink!“

Wieder heißes Pipi, das langsam in meinen Mund läuft.

Unbeschreiblich geil!

Meine Nippel schmerzen vom festen Zwicken.

Ein Finger,…?

„Noch mehr?“

„Bitte bitte, Herrin, noch mehr!“

„Für Dich bin ich die Meisterin!“

„Ja, bitte bitte noch mehr, Meisterin.

„Wieviel?“

„Alles, Meisterin, bitte, bitte alles!“

Ein Schwanz dringt in meinen Arsch ein.

Er fängt an, mich zu ficken.

Barbara hebt ihr Becken von mir ab.

Ein heißer Strahl trifft mich ins Gesicht, gezielt auf meine Nasenlöcher und meinen Mund.

Weiß nicht, wer mich vollpisst.

„Trink! Trink alles!“

Meine Meisterin.

Sie befiehlt.

Es riecht und schmeckt anders als das Pipi von Barbara.

Mein Mund ist weit offen, ich schlucke alles, was ich hinein bekomme.

Heiß! Bitter. Salzig.

Es ist an der Grenze zum Ekligen, aber ich will es überwinden.

Ich will Sau sein, eine richtige Sau.

Die Fickstöße werden richtig hart.

Fast brutal.

Es tut auch weh, aber, was noch wichtiger ist:

Es macht mich total an, macht mich tierisch geil!

Ich habe geahnt, worauf ich mich einlasse, als ich hierher kam.

Und ich wollte es wissen.

Muss ich meine Geilheit vor irgend jemandem rechtfertigen?

Dass ich die Pisse eines Mannes trinke, den ich nicht kenne, und was mich so tierisch anmacht, dermaßen animalisch? Das soll schlecht sein? Nein!

Der Strahl versiegt.

„Mehr! Gebt mir mehr!“

„Ist das eine Sau!“ Bernd? Es ist egal. Er hat so vollkommen recht!

„Mund auf!“ Dieters Stimme.

Ein Schwanz, sein Schwanz?, stößt bis an meinen Gaumen.

Heiß! Heiß pisst er, der vor mir ist, tief in meinen Rachen hinein.

Wieder bitter und salzig. Ein kräftiger Strahl.

Er, der mich die ganze Zeit gefickt hat, kommt mit einem tierischen Brüller.

In meinen Darm spritzt er, zuckt, heiß ist es in meinem Hinterteil.

Draußen in der Sonne.

Mitten in der Stadt. Wo Nachbarn drum herum wohnen.

Können sie mich sehen?

Filmen die Männer mich?

Stellen sie hinterher alles ins Internet?

Oder übertragen sie es live über Cam?

Und wenn schon!

Meine geile Versautheit kann keiner toppen!

Soll doch alle Welt meine Geilheit mitkriegen!

Welch unheimlich geile Sau ich bin!

Wer würde bei dem, was sie mit mir machen, kalt bleiben? In diese Lage begibt sich einer doch nur, wenn er keine Angst hat!

Während ich trinke und er in mich pisst, läuft mir das, was ich so schnell nicht trinken kann, am Kinn herunter.

War es Rolf, der mich so hart und tierisch geil machend gefickt hat?

Der Penis, der in meinen Hals pisste, hat ausgetröpfelt.

Wird aus meinem Mund gezogen.

„Leck mich!“ Barbaras befehlende Stimme.

„Ja, Meisterin!“ Endlich! Endlich wieder!

Ich bin so nass von der Pisse der beiden Männer.

Warm, heiß, schwül, geilster Frauengeruch umschließt weich meine Nase.

„Sag, dass ich geil rieche!“

„Du riechst so geil, Meisterin! Du riechst so geil!“

„Hast Du schon einmal eine so geil riechende Braut wie mich gehabt?“

„Nein, Meisterin! Noch nie!“

„Wirst Du an mich denken, wenn Du Deine nächste Fotze riechst und schmeckst, wenn Du sie leckst und dann fickst?“

„Ja, Meisterin, ich werde nur an Dich denken!“

„Vergiss das nie! Fick mich mit Deiner Zunge!“

Sie bewegt sich etwas vor, so dass ich meine Zunge in sie eintauchen kann.

Welch tierisch geiler Saft, welche Weichheit der Innenwände ihrer Vagina!

Stoße meine Zunge in sie. Immer wieder. Immer wieder.

Mein Schwanz ist knallhart. Warum ist jetzt keine weitere Frau da, die auf mir sitzt und mich fickt?

Wird fortgesetzt!.

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