Sommerurlaub – Tag 06-07

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Der nächste Morgen beginnt mit der Feststellung, dass wir – nachdem wir bis tief in die Nacht geredet hatten – fast das Frühstück verschlafen haben. Und auch wenn der Hunger sicher gleich kommen wird, kann ich mich als bekennender Morgenmuffel nicht aufraffen, dafür aufzustehen. Zum Glück bietet Laila mir, vielleicht als kleine Entschuldigung für den gestrigen Abend, an, schnell zum Buffet zu gehen und ein paar Brote für uns zu schmieren. Als sie auf der Suche nach einem frischen T-Shirt die Tüte mit unseren Einkäufen aus dem Sex-Shop in die Hände bekommt, dreht sie sich mit einem frechen Grinsen zu mir, wirft einen langen Blick über meinen nackten Körper – die Decke ist angesichts der schon am morgen hohen Temperatur längst auf dem Boden gelandet – und fragt: „Wie wäre es, wenn ich das Frühstück hole und du solange das hier vorbereitest?“.

Mit diesen Worten wirft sie mir die Tüte zu, zieht sich ein T-Shirt über und verschwindet in Richtung Frühstücksraum.

Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, packe ich mit steigender Erregung die Tüte aus. Im Grunde bieten sich nur die Handschellen an, um etwas für meine Frau „vorzubereiten“. Bei der Vorstellung packt mich die Erregung und schnell greife ich mir die Handschellen, lege mich aufs Bett und kette – nachdem mir im letzten Moment noch unsere Schlafbrille einfällt, die ich noch schnell über die Augen streife – meine Hände an einem Bettpfosten fest.

So liege ich dann nackt, mit verbundenen Augen und mit den Händen über dem Kopf ans Bett gefesselt und warte gespannt auf Lailas Rückkehr.

Endlich – nach quälend langen Minuten (wobei die Zeit so wirklich schwer einzuschätzen ist) – höre ich, wie die Tür sich öffnet. In freudiger Erwartung wächst mein Schwanz fast zu voller Größe an. Laila betritt den Flur und – geht ins Bad und beginnt dort zu putzen?! Verwirrt versuche ich meine Gedanken zu ordnen, als mir mit einem Schock die Erkenntnis kommt, dass es sich um das Zimmermädchen handeln muss!

Eine leichte Panik überkommt mich und ich überlege fieberhaft, was ich tun kann.

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Die Handschellen kann ich selbst nicht öffnen. Die Bettdecke! Doch diese liegt auf dem Fußboden und ist aus meiner Lage nicht erreichbar. In wenigen Sekunden wird das Zimmermädchen mit dem Bad fertig sein. Wie wird sie reagieren, wenn sie mich nackt aufs Bett gefesselt sieht?

Da durchzuckt es mich erneut: Laila! Sie müsste jeden Moment zurück sein und ich habe keine Ahnung, wie sie nach den Ereignissen der letzten Tage, an denen sie doch immer wieder sehr eifersüchtig war, auf diese Situation reagieren würde.

Meine Gedanken werden abrupt von einem überraschten französischen Fluch unterbrochen, gefolgt von einem zuckersüßen leisen Lachen. Das Zimmermädchen steht offensichtlich im Zimmer und hat mich entdeckt, wie ich nackt, gefesselt, mit halb festem Schwanz und verbundenen Augen auf dem Bett liege. Über die Schlafbrille bin ich nun mehr als froh, da sie mir jedenfalls einen mehr als unangenehmen Blickkontakt erspart und so entschließe ich mich, gar nicht zu reagieren und einfach abzuwarten.

Das Zimmermädchen bleibt ein paar Sekunden still stehen, während sie den überraschenden Anblick verdaut – oder genießt? Erneut spüre ich ein Kribbeln im Bauch angesichts dieser zwar peinlichen, aber auch wahnsinnig erregenden Situation. Und während eine leichte Brise aus dem angelehnten Fenster über meinen Körper streicht frage ich mich trotz meiner noch immer nicht völlig abgeklungenen Panik, wie sie wohl aussieht.

Nach weiteren langen Augenblicke der Stille höre ich, wie das Zimmermädchen beginnt, schnell auch dieses Zimmer herzurichten, wobei sie mich konsequent ignoriert.

Einmal meine ich, ihre Hand an meinem Körper zu spüren, als sie bei der anderen Hälfte unseres Doppelbetts Kissen und Decke herrichtet.

Als ich schon halb erleichtert, halb enttäuscht denke, dass sie langsam fertig sein müsste, spüre ich plötzlich ihre Hand auf meiner Brust! Wie ein Stromschlag durchzuckt es meinen Körper als ihre Finger spielerisch über meine Brustwarzen streicheln um dann langsam immer tiefer den Bauch hinunter zu fahren. Quälend lange verbringt sie damit, mit den Fingerspitzen über meine Oberschenkel zu fahren, nur um jedes mal Zentimeter vor dem Ziel abzubrechen.

Mein Verlagen, ihre zarten Hände auf meinem Schwanz zu spüren, steigt mit jeder Sekunde weiter an, aber mit meinen Händen am Bettpfosten gefesselt gibt es nichts, was ich tun kann, außer ihr verlangend das Becken entgegen zu pressen, was mit einem leisen Kichern quittiert wird.

Endlich beginnt sie mit jedem Kreis wie versehentlich meinen Schwanz und meinen rasierten Sack zu berühren, dann mit einer, kurz darauf mit beiden Händen mein bestes Stück langsam auf- und ab zu streicheln.

Als ich dann auch noch ihre Lippen und ihre Zungenspitze auf meiner Eichel spüre, kann ich mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen, was wiederum mit diesem glockenhellen Lachen beantwortet wird. Wenn ich nur wüsste wie sie aussieht! Der Stimme nach ist sie in meiner Vorstellung ein süßes Mädchen Anfang 20, aber sicher sein kann ich nicht.

Immer schneller beginnt sie, meinen harten Schwanz abwechselnd mit ihren Händen und ihrem Mund zu verwöhnen.

Plötzlich stoppt sie. Will sie mich etwa in diesem halb-befriedigten Zustand zurücklassen? Doch ich merke, dass ich mich getäuscht habe, als ich spüre, wie sie aufs Bett klettert und sich über mich setzt. Mein Herz beginnt zu rasen! Will sie etwa… – tatsächlich, sie setzt sich auf mich und greift mit ihrer zarten Hand nach meinem Schwanz. Langsam führt sie ihn zu ihrer Muschi. Ich spüre, dass sie schon feucht ist, als mein Schwanz direkt bei ihrer ersten Bewegung zur Hälfte in sie eindringen kann.

Wie ich diesen ersten Moment liebe! Und wie viel intensiver der Moment ist, wenn man blind und gefesselt, einer fremden Frau ausgeliefert, daliegt.

Mit jeder kreisenden Bewegung ihrer Hüfte dringe ich tiefer in sie ein. Es ist meine erste Frau außer Laila, seit wir uns vor fünf Jahren kennengelernt haben. Laila! Bei dem Gedanken an meine Frau bekomme ich einen Schreck und hoffe, dass sie noch ein paar Minuten länger im Frühstücksraum braucht.

Kurz spüre ich ein Schuldgefühl, aber dann ziehen die Bilder von gestern Abend aus der Sauna an meinen Augen vorbei und das Gefühl lässt nach.

Ein lustvolles Stöhnen und ruft mich zurück ins Jetzt. Das Zimmermädchen beginnt, meinen Schwanz immer schneller zu reiten. Wellen der Lust schießen durch meinen ans Bett gefesselten Körper. Da ich nichts sehen kann, nehme ich jede Berührung ungleich intensiver wahr als sonst. Immer tiefer geht ihr Atem und immer gieriger presst sie ihr Becken auf meinen Schwanz.

Plötzlich wird sie langsamer und ein befreites Stöhnen zeigt mir, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hat. Mit ein paar weiteren langen Bewegungen genießt sie jede Sekunde, aber noch bevor ich selbst soweit bin, richtet sie sich auf und klettert vom Bett. Zum Glück lässt sie mich nicht so zurück und legt noch einmal Hand an. Und so dauert es nicht lange, bis ein Kribbeln in meinem Schwanz und Sack auch meinen Orgasmus ankündigt und ich mit Hilfe ihrer zarten Finger meine Ladung verschieße.

Noch drei, viermal streicht sie zärtlich meinen Schwanz auf uns ab bis sie aufsteht und sich mit einem weiteren leisen Lachen verabschiedet.

Als sie das Zimmer verlassen hat wird mir klar, was für einen Anblick ich Laila bieten werde. Gefesselt ans Bett, meinem Samen auf der Brust und den Saft einer anderen Frau auf meinem Schwanz! Und es gibt nichts was ich machen kann.

Kurz darauf öffnet sich dann auch erneut die Tür und Laila steht im Zimmer.

„Was ist hier denn los!?“ ruft sie aus, als sie mich sieht. Sie weigert sich, mich loszumachen, nimmt lediglich die Maske von meinen Augen und besteht darauf, dass ich ihr haarklein schildere, was in ihrer Abwesenheit passiert ist. Doch statt der erwarteten Eifersucht sehe ich in ihren Augen eher Zufriedenheit und Lust. „Dann sind wir jetzt jawohl quitt!“ – mehr hat sie dazu nicht zu sagen.

Als sie schließlich die Handschellen löst und mich in die Dusche schickt, frage ich mich, ob sie etwas damit zu tun hatte.

Doch davon will sie nichts hören und ich traue mich nicht, das Thema noch weiter anzusprechen.

***

Als wir uns wenig später auf den Weg zum Strand machen, werden wir von der Empfangsdame herüber gerufen. Es wurde eine Nachricht für uns hinterlassen, die wir etwas überrascht – wir kennen hier ja niemanden – öffnen. „Meet me at the beach – tomorrow @ 6 p. m. „. Ich überlege schon, ob die Nachricht wirklich für uns war, als Laila zwei Fotos aus dem Umschlag zieht.

Mein Herz beginnt zu rasen, als sie mir die Fotos zeigt und ich mich auf dem ersten selbst erkenne, wie ich nackt am Strand stehe, noch triefend vom Wasser aus dem ich gerade gekommen bin und mit hoch aufgerichtetem Schwanz. Beim zweiten Foto wird dann auch Laila knallrot, als sie sich selbst sieht, ihre Muschi entblößt, meinen Schwanz in ihrem Mund und ein verführerischen Blick auf die Kamera gerichtet.

Unsere Knie sind noch immer weich als wir schließlich den Strand erreichen und nackt in der warmen Mittelmeersonne liegen.

Wir können an nichts anderes denken als an die Nachricht und die Fotos kramen wir über die nächsten Stunden bestimmt ein Dutzend mal heraus. Nach einer Weile legt sich die erste Aufregung und weicht einer zunehmenden Erregung, die zur Folge hat, dass mein Schwanz die meiste Zeit ziemlich hart ist. Dies bringt mir wiederum einige sehr ausgiebige Blicke der vorbeigehenden Frauen ein, was meine Erregung eher noch steigert.

Laila geht es nicht besser.

Auch sie kann ihre Erregung kaum verbergen – und hat dies offenbar auch nicht vor, jedenfalls der Art und Weise, wie sich ihren Körper zur Schau stellt nach zu urteilen.

Als sich dann das Pärchen, das mich bereits gestern beim eincrémen der aneren Touristen aufmerksam beobachtet hatte, sich neben uns niederlässt und uns ziemlich offenkundig beobachtet, ist es um Laila geschehen. Unter den faszinierten Blicken der beiden – sie, brünett und mit etwas größeren Brüsten als Laila, er, ein blonder, sportlicher Typ – rollt sie sich rüber zu mir und legt ihr linkes Bein so über meine Beine, dass ihr Körper den Blick auf meinen Schwanz von allen Seiten außer aus der unserer Zuschauer verdeckt und beginnt mitten am Strand, meinen bereits harten Schwanz zu streicheln.

Was für ein Gefühl! Lailas zarte Finger erkunden genüsslich jeden Zentimeter. Schließlich umschließt sie sanft mit der ganzen Hand meinen Schwanz und beginnt zärtlich auf und ab zu streichen. Sie beginnt zunächst langsam, fast verspielt, aber als sie sich sicher ist, dass sie die volle Aufmerksamkeit unserer Nachbarn hat, erhöht sie langsam das Tempo.

Unsere Show scheint den erhofften Effekt auf unsere Zuschauer zu haben – mehr als das sogar, denn plötzlich macht die süße Brünette eine halbe Drehung, so dass nun ihr ganzer Körper uns zugewandt ist.

Zum ersten Mal kann ich so ihren vollen Brüste bewundern, mit den leicht ovalen, dunklen Vorhöfen und den schon hart aufgerichteten Brustwarzen. Und während Laila weiter meinen Schwanz massiert, gleitet mein Blick weiter den Körper unserer Nachbarin entlang, über den flachen Bauch mit dem süßen Bauchnabel, der von einem Piercing verziert wird, bis zu ihrer Muschi, die ebenso wie die Laila fein rasiert ist, aber leider durch ihre aufeinander gelegten Beine fast verdeckt ist.

Als ob sie meinen Gedanken gelesen hätte, winkelt sie das obere Bein so an, dass Laila und ich nun auch die vor Erregung glitzernde Muschi voll im Blick haben. Dann gleitet die Hand ihres Freundes von hinten zwischen ihre Beine und beginnt sie sanft zu massieren.

Inzwischen sind Laila und ich so erregt, dass uns auch die drei, vier Zuschauer, die stehen geblieben sind und unser Treiben aus wenigen Metern interessiert beobachten, nicht stören.

Im Gegenteil, als sich auch noch zwei junge Frauen dazugesellen – die eine der beiden dem „clothing optional“-Abschnitt entsprechend mit freien Brüsten und nur einem äußerst knappen Höschen bekleidet, die andere ganz nackt – und ganz ungeniert damit beginnen, uns dabei zu filmen, wie Laila meinen harten Schwanz wichst, gibt mir das einen weiteren Kick. Laila scheint dies nicht entgangen zu sein, denn sie beginnt, langsam das Tempo zu erhöhen. Ich spüre wie sich die Lust immer weiter aufbaut.

Es gibt nur noch Lailas heißen Atem an meinem Ohr, ihre Brüste, die auf meinem Arm liegen, ihre zarten Finger an meinem Schwanz – und das Pärchen neben uns!

Erneut bewundere ich den schönen Körper unserer Nachbarin. Mit lustvollem Blick genießt sie die Hand ihres Freundes zwischen ihren Beinen. Ich spüre, dass sich langsam mein Orgasmus nähert. Als unser Nachbar seiner Freundin langsam einen Finger in die Muschi schiebt und Laila diesen Anblick mit einem Stöhnen quittiert ist es um mich geschehen: Unter den Augen unserer Nachbarn und der anderen Zuschauer – und nicht zuletzt der Zuschauerinnen mit ihrer Handykamera – überkommt mich mein Höhepunkt und ich verteile in mehreren langen Stößen meine Ladung über die teils auf mir liegende Laila und mich.

Ein paar Sekunden liebkost Laila noch mit langsamen Zügen meine Latte bevor sie schließlich loslässt und mir einen langen, intensiven Kuss gibt und mir ins Ohr haucht: „Ins Hotelzimmer! Sofort!“

Wir machen dann aber zum Abkühlen doch noch eine kurze Runde im Wasser, die mich aber nicht auf andere Gedanken bringt. Im Gegenteil: Ich nehme mir vor, das benachbarte Pärchen ebenfalls einzuladen und auch Laila ist nach kurzem Zögern einverstanden!

Doch zu meiner Enttäuschung sind die beiden schon verschwunden, als wir aus dem Wasser kommen.

Doch die noch immer wahnsinnig erregte und entsprechend anschmiegsame Laila, aber auch der Gedanke an die Nachricht der Spanierin, bringen mich schnell auf andere Gedanken und so machen wir uns auf dem Weg zurück ins Hotel, in dem Laila mit einer Wildheit, die ich an ihr vor dem Urlaub nicht kannte, über mich herfällt….

**********************

Der nächste Urlaubstag ist leider auch unser letzter. Am darauf folgenden Morgen müssen wir gegen 6:00 morgens den Shuttlebus zum Flughafen erwischen und der Gedanke stimmt mich etwas wehmütig.

Dieser Urlaub war bisher unvergleichlich und ich habe eine ganz neue Seite an Laila kennengelernt, die mir trotz aller Eifersucht auch wahnsinnig gefällt. Wird zuhause wieder alles beim Alten sein oder können wir etwas von der Wildheit dieses Urlaubs mit zurück nach Deutschland retten?

Natürlich kann ich meine Laune vor Laila nicht verbergen, als wir zusammen am Frühstückstisch sitzen. Aber als sie mich mit ein paar netten Worten nicht aufmuntern kann, bricht eben diese Wildheit wieder etwas hervor, als sie kurzerhand ihr Bikini-Oberteil, dass sie zu ihrem kurzen Rock fürs Frühstück trägt, nach oben zieht und mir mitten im Frühstücksraum des Hotels einen kurzen Blick auf ihre nackten Brüste gewährt.

Dem Klirren des herunterfallenden Bestecks am Tisch hinter mir nach zu urteilen war ich nicht der einzige, der einen Blick erhaschen konnte, und als Laila daraufhin zu lachen beginnt muss ich auch einstimmen und meine wehmütige Laune weicht der Spannung auf das Treffen mit der Spanierin. Wird sie wirklich da sein? Und wenn ja, was dann? So heiß es auch war, als sie uns nackt gefilmt, sich das Duell mit Laila beim Wet-T-Shirt-Contest geliefert und Laila zu einem Vierer mit zwei Fremden in der Sauna verführt hat – nie war sie aber direkt selbst beteiligt und so kann ich nur nur an ihre Muschi denken, und daran, meinen Schwanz in dieser zu versenken.

Lailas wissendes Lächeln zeigt mir, dass sie erneut meine Gedanken erraten hat. Tatsächlich haben wir gestern Abend noch lange über die Nachricht der Spanierin geredet und dabei durfte ich feststellen, dass Laila überraschenderweise ganz ähnliche Fantasien von der Spanierin und mir hat. Dieser Freibrief trägt dann auch sein Übriges dazu bei, dass Laila und ich den Tag nicht so richtig genießen können. Wir beide sind viel zu aufgeregt und angespannt, da helfen weder die heiße Mittelmeersonne noch die häufigen Badegänge ins Wasser.

Gegen Nachmittag entschließen wir uns daher dazu, einen Strandspaziergang zu machen um etwas auf andere Gedanken zu kommen. Leider ist auch dieser Plan zum Scheitern verurteilt, denn als wir nach ein paar Minuten entlang des hellen Sandes des FKK-Abschnitts an einer kleinen Gruppe jüngerer Frauen vorbeikommen merken wir plötzlich wie diese Anfangen zu tuscheln und zu uns hinüber sehen. Ich kann mir zunächst keinen Reim drauf machen – klar machen wir beide den Spaziergang nackt, aber wir sind inzwischen am FKK-Abschnitt, da ist dies ja nichts besonderes.

Dann erkenne ich jedoch zwei der Frauen wieder: Es waren die beiden Zuschauerinnen vom Vortag, die Laila und mich bei ihrem Handjob am Strand gefilmt haben! Offenbar haben sie das Video ihren Freundinnen gezeigt, denn die ganze Gruppe schaut nun interessiert bis verträumt zu uns hinüber. Die Reaktion auf diese ganze Aufmerksamkeit und meine Vorstellung, wie diese Gruppe attraktiver Frauen das Video von Laila und mir gemeinsam anschaut, folgt prompt: Noch während wir die Gruppe passieren ist mein Schwanz dabei, unter den erfreuten Blicken der jungen Frauen einmal mehr hart zu werden.

Damit ist uns dann auch die Aufmerksamkeit der anderen Strandbesucher(innen) sicher und da mein Schwanz aufgrund der vielen Blicke keine Anstalten macht, wieder abzuschwellen, schlägt Laila lachend vor, umzukehren und doch noch einmal eine Runde zu schwimmen.

Auch auf dem Rückweg bleibe ich hart, woran auch die Gruppe junger Frauen ihren Anteil hat, die schon mit gezückten Handys auf uns gewartet hat und ungeniert mein bestes Stück fotografiert.

Als wir schließlich zurück an unseren Liegeplatz kommen, werden wir von weiteren interessierten Augen empfangen: Das Pärchen von gestern, das Laila zu dem Handjob am Strand provoziert hat, ist wieder da und wieder nah an unserem Liegeplatz! Die Brünette genießt auch unverhohlen den sich ihr bietenden Anblick als ich mit noch hartem Schwanz an ihnen vorbei zu unserem Liegetuch gehe, während ihr Freund meine nackte Laila von oben bis unten mustert.

Doch auch wenn Laila und ich vor Erregung kaum an uns halten können und ich – und offenbar auch unsere beiden Nachbarn – sich über eine Wiederholung der Aktion von gestern freuen würden, lassen wir uns dieses Mal nicht dazu hinreißen. Schließlich steht in weniger als einer Stunde das Treffen mit der Spanierin an!

Und so haben wir aller Versuche unserer Nachbarn zum Trotz nur noch Augen für die Uhr.

Wir können vor Anspannung kaum die noch immer warme Sonne auf unserer Haut genießen, was schade ist, da es unser letzter Urlaubstag ist. Aber es gibt für uns weiter nur die Uhr und den Gedanken an die Spanierin, die uns einen unvergesslichen Urlaub beschert hat.

Endlich ist es 18 Uhr, aber die Spanierin ist weit und breit nicht zu sehen. Unsere Nervosität steigt. Hat sie es sich vielleicht doch anders überlegt? Wir sind doch genau an der Stelle, an der sie uns am ersten Urlaubstag gefilmt hat!

Inzwischen ist es Viertel nach und ich kämpfe schon gegen die aufkommende Enttäuschung an als Laila plötzlich ein vertrautes Gesicht auszumachen glaubt.

Sie ist es! Langsam geht sie – heute in einem dunkelgrünen Bikini „verhüllt“, der wunderbar zu ihrer sonnengebräunten Haut passt – den Strand entlang auf uns zu. Wir liegen beide gespannt da und erwarten, dass sie zu uns kommt, doch sie wirft uns nur ein Lächeln zu, geht an uns vorbei uns biegt einige Meter später nach hinten in die Dünen ab, zwischen denen sie verschwindet. Wir müssen nicht lange überlegen, lassen alles stehen und liegen und unter den neugierigen Blicken unserer Nachbarn folgen wir ihr in die Dünen.

Wir müssen einige Meter gehen, doch schließlich, als wir außerhalb der Reichweite zufälliger Zuschauer sind, sehen wir sie wieder, wie sie zwischen den Dünen auf ihrem Badetuch sitzt und uns zulächelt. Ich muss schlucken und mit klopfendem Herzen und weichen Knien nähern Laila und ich uns langsam der Hauptdarstellerin unserer Fantasien der letzten Tage.

Kurz vor ihr bleiben wir stehen, unsicher wie es weitergehen soll. Die Spanierin mustert einmal mehr voller Genuss unsere noch immer nackten Körper.

Dann stellt sie sich kurz auf Englisch vor. Ana, das ist also der Name unseres Traums! Auch wir stellen uns schüchtern vor. Dann wieder nervöses Schweigen auf unserer Seite und genüssliche Blicke auf Seiten Anas.

Ich überlege schon ob ich sie irgendwie ansprechen soll um die Stille zu beenden, da winkt sie mit einer kurzen Aufforderung auf Spanisch Laila zu sich aufs Badetuch, gibt ihr einen langen, intensiven Kuss und gibt ihr dann zu verstehen, dass diese ihren Bikini ausziehen und sie eincrémen soll.

Laila zögert keine Sekunde, setzt sich neben Ana und öffnet dann langsam die Schleife ihres Oberteils. Als der Bikini von ihren Brüsten fällt, löst sich auch meine Anspannung und eine Welle der Erregung überkommt mich, als Laila vor meinen Augen beginnt, unter der warmen Sonne zärtlich die Créme in die vollen Brüste Anas einzumassieren. Während ich in meiner Rolle als Zuschauer noch immer daneben stehe, wird mein Schwanz wird langsam wieder hart was von Ana (was für ein schöner, passender Name) mit einem erfreuten Lächeln quittiert wird.

Laila ist langsam mit dem Eincrémen der Brüste fertig und die inzwischen auf dem Rücken liegende Ana führt Lailas Hände langsam zu ihrem Bikini-Höschen. Etwas unsicherer als zuvor löst diese die beiden seitlichen Schleifen und zieht das Höschen langsam zur Seite um die fein rasierte Muschi Anas mit dem schmalen Streifen Haar darüber zu entblößten, an die ich in den letzten Tagen so oft gedacht habe.

Als Laila vor meinen Augen langsam beginnt, auch diese intimste Stelle zärtlich einzucrémen wird mein Schwanz endgültig steinhart.

Endlich scheint Ana Erbarmen mit mir zu haben, denn mit einem kurzen Wink fordert sie mich dazu auf, neben ihr Platz zu nehmen. Als ich mich neben ihr niederknie, beginnt sie langsam meinen Sack zu streicheln, dann zu umfassen, um dann mit den Fingern weiter nach oben zu meinen Schwanz zu wandern. Während sie beginnt, diesen mit ihren weichen Fingern zu umschließen und langsam auf- und ab zu streichen blicke ich kurz zu Laila, die aber keinerlei Anzeichen von Eifersucht zeigt – im Gegenteil, fasziniert schaut sie uns zu und erhöht ihre Anstrengungen beim „eincrémen“ der Spanierin.

Nach ein paar Sekunden, die mir wir im Traum vorkommen, lehnt Ana sich etwas zu mir herüber, umschließt zärtlich meine Eichel mit ihren Lippen und beginnt, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu liebkosen. Laila lässt sich nicht lange bitten und revanchiert sich für die mir gewährte Behandlung indem sie die Beine Anas langsam auseinander drückt, zum ersten Mal in ihrem Leben die Muschi einer Frau küsst und vorsichtig mit der Zungenspitze erforscht.

Was für ein Anblick! Als würde sie meine Gedanken erraten stoppt die Ana kurz darauf damit, meine harte Latte mit dem Mund zu verwöhnen und lächelt mir – immer wieder unterbrochen von kurzem Stöhnen wenn Laila eine besonders empfindliche Stelle erwischt – zu. Allein ihr verführerischer Blick lässt meinen Körper erneut vor Erregung zittern. Doch Laila, die immer schneller mit ihrer Zunge die feuchten Muschilippen und die Klitoris Anas leckt, scheint erneut einen empfindlichen Punkt erwischt zu haben, denn plötzlich verzieht Ana voller Lust das Gesicht und einen lautes Stöhnen kommt über ihre Lippen, was ihr Aussehen noch einmal endlos erotischer wirken lässt.

Da kann ich nicht mehr länger an mich halten und trotz leichten Protests schiebe ich Laila beiseite und nehme ihren Platz zwischen den Beinen Anas ein. Der Protest endet schnell, als diese mit ihren zarten Fingern Lailas Muschi die gleiche liebevolle Behandlung zukommen lässt, die Laila zuvor ihr gewährt hat.

Währenddessen sitze ich mit hartem Schwanz zwischen den weit gespreizten Beinen einer fremden Frau. Das Erlebnis gestern im Hotel zählt für mich nicht so recht (immerhin war ich gefesselt und konnte durch die Augenbinde nicht einmal sehen, mit wem ich, oder eher, wer da mit mir geschlafen hat).

Mit dem Gedanken, dass dies für mich damit meine erste Frau ist, mit der ich schlafen will, seit ich Laila kenne, betrachte ich ihre feucht glänzende und schon leicht geöffnete Muschi – die Muschi, die meine Fantasien der letzten Tage so sehr bestimmt hat. Laila scheint mein Zögern bemerkt zu haben, denn sie lächelt mir mit einem lusterfüllten Blick zu und haucht mir zu, dass sie meinen harten Schwanz in der feuchten Muschi Anas sehen will!

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

Langsam und dank Lailas Vorarbeit ohne Widerstand gleitet mein Schwanz immer tiefer in die Spanierin! Beiden, Ana und der zuschauenden Laila entfährt ein tiefes Stöhnen. Langsam, dann immer schneller und tiefer stoße ich meinen Schwanz in Anas feuchtes Loch, die mir ihr Becken fordernd entgegen presst.

Ein lautes Aufstöhnen von Laila zeigt mir, dass Ana jetzt mit ihrem Finger in Lailas ebenfalls feuchte Muschi eingedrungen ist. Der Anblick ist unglaublich! Meine nackten Laila, die mit vor Lust verzerrtem Gesicht neben Ana liegt, Anas Finger tief in ihrer Muschi.

Ana selbst ebenfalls nackt vor mir, mit bei jedem meiner Stöße im Takt wippenden festen Brüsten und einem Stöhnen auf den süßen Lippen!

Als mein Blick dann Lailas trifft, die mich mit liebevollem Blick beobachtet, überkommt auch mich die Liebe zu ihr und ich ziehe vorsichtig meinen Schwanz aus Anas Muschi um zur Seite zu rücken und in meine neben ihr liegende Laila einzudringen. Ana beginnt daraufhin sich Lailas festen Brüsten zu widmen und ihr einen weiteren Kuss auf den Mund zu geben – der von Laila prompt fast forsch und lange erwidert wird.

Unter den Liebkosungen von zwei Personen dauert es nicht lange, bis Laila unter lautem Stöhnen und mit zitterndem Körper ihren Höhepunkt erreicht. Nur mit Mühe kann ich mich zurückhalten, um nicht gleich meine Ladung zu verschießen. Stattdessen reduziere ich das Tempo meiner Stöße und lasse so Lailas Orgasmus sanft abklingen.

Als diese wieder zu Atem kommt zieht sie mich zu ihr herunter, beißt mir – wie schon am ersten Tag – zärtlich ins Ohrläppchen und flüstert mir zu: „Dein Schwanz gehört immer noch mir! Aber ich will, dass du heute in Ana kommst!“

Ich weiß nicht was ich darauf antworten soll! Wie sich meine geliebte Laila in diesem Urlaub verändert hat! Ich kann nicht bestreiten, dass mir diese Veränderung gefällt, immerhin hatten wir einige unserer heißesten Tage und Abende in diesem Urlaub erlebt.

Trotzdem weiß ich nicht, was ich darauf antworten soll und so gebe ich ihr einen langen, liebevollen Kuss, bevor ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehe und wieder zu Ana hinüber wechsele.

Unerwartet schüchtern begrüßt diese auch mich mit einem innigen Kuss zurück und geht dann vor mir auf alle Viere, den knackigen Po mir zugewandt und ihre feuchte Pussy durch die leicht geöffneten Beine auch von hinten exponiert. Diesmal zögere ich keine Sekunde, knie hinter ihr nieder und schiebe erneut meinen harten Schwanz in ihre Muschi.

Während ich mit meinen Händen an ihren Hüften immer fester in sie stoße – jeder Stoß begleitet von einem tiefen Stöhnen Anas und den nicht minder lusterfüllten Blicken Lailas – und ein von der Schwanzspitze ausgehendes Kribbeln mir zeigt, dass auch ich meine Erregung nicht viel länger im Zaum halten kann, meine ich, dass der Urlaub nicht besser sein könnte.

Doch ich habe mich getäuscht! Plötzlich, kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreiche, schaut Ana zu mir nach hinten und fragt voller Lust in der Stimme Laila und mich: „Would you mind if they join us?“

Wer soll noch dazukommen?! Erschrocken blicke ich mich um, nur um festzustellen, dass unsere beiden Nachbarn vom Strand, die Brünette und ihr blonder Freund, ein paar Meter entfernt schräg hinter mir stehen und das Geschehen fast schüchtern mit ihrer Kamera filmen! Die Beiden müssen uns gefolgt sein, als wir hinter Ana in den Dünen verschwunden sind.

Wie lange sind sie schon hier? Ana und Laila müssen sie die ganze Zeit gesehen haben! Seit wann filmen sie uns schon?!

All diese Gedanken schießen mir durch den Kopf während ich, immer noch hinter Ana kniend, wie erstarrt bin. Doch dann schaue ich zu Laila herüber, die mich fragend, aber keines Wegs ablehnend anschaut. Kein Wunder, sie hat beide schon lange bemerkt und ist daher nicht überrascht. Ihrem Blick nach scheint sie dieses Mal mir die Entscheidung überlassen zu wollen.

Ich schaue noch einmal zu den beiden hinüber. Das schöne, von brünetten Haaren eingerahmte Gesicht, die vollen Brüste mit den dunklen Brustwarzen, der flache Bauch mit dem kleinen Bauchnabelpiercing, die glatt rasierte Pussy und die Hand am harten Schwanz ihres sportlichen, blonden Freundes.

Schon gestern hatte ich überlegt, die beiden anzusprechen. Immerhin ist die Brünette fast so heiß wie Ana oder meine Laila und sie hat gestern auch nicht unerheblich zu einem dem Handjob am Strand beigetragen.

Die Situation mit Ana und uns ist schon unglaublich, aber Sex in der Gruppe zu fünft?! Diese Gelegenheit werde ich vielleicht nie wieder bekommen und so fasse ich mir ein Herz und winke die beiden zu uns herüber. Schüchtern stellen sich beide als Lea und Fynn vor.

Da erinnert mich eine ungeduldige Bewegung an meinem Schwanz daran, dass ich ja noch immer hinter Ana knie, meinen Schwanz noch immer in ihrer Muschi, die sie fordern an mir reibt.

Fast entschuldigend widme ich mich schnell wieder Ana, der ebenso schnell wieder dieses wahnsinnig erotische lusterfüllte Stöhnen über die Lippen kommt.

Plötzlich spüre ich, wie sich Leas Brüste von hinten an meinen Rücken schmiegen. Ihre rechte Hand streichelt meinen Po und gleitet dann zwischen meinen Beinen hindurch um meinen Sack zu streicheln, während ich immer schneller Anas Muschi ficke. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sie in der linken Hand weiter die Kamera hält, mit der sie nun das Geschehen aus nächster Nähe filmt.

Nach ein paar weiteren Stößen in Anas Muschi legt Lea ihren Kopf an mein Ohr und flüstert mir zu „Schon seit zwei Tagen träume ich von deinem harten Schwanz!“. Bei den Worten durchzuckt mich eine Welle der Erregung, während ich ihren Atem an meinem Nacken spüre. „Mindestens so sehr, wie Fynn an die Pussy deiner Frau gedacht hat!“.

Tatsächlich haben Laila und ich gestern Abend neben der Spanierin – Ana – auch über die beiden geredet.

Nach ihren Eskapaden der letzten Tag war es Laila sichtlich unangenehm, aber trotzdem hat sie mir gestanden, dass sie sich durchaus auch einen Abend mit den Beiden, nicht zuletzt mit Fynn und seinem Schwanz, vorstellen könnte, wenn die Spanierin nicht auftauchen sollte. Da ich Laila darauf auch eingestanden habe, dass ich Lea ebenfalls äußerst sexy finde, sind wir lachend übereingekommen, dass wir uns im Fall der Fälle gegenseitig grünes Licht geben würden.

So wunderte es mich auch nicht, das Laila den von Lea etwas allein gelassenen Fynn zu sich winkt, um ihm noch immer auf dem Badetuch sitzend den Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen.

Nur kurz spüre ich einen kleinen Stich der Eifersucht und – zu meiner Überraschung – im zweiten Moment die pure Lust. Dann überwältigt mich die Situation erneut, als Ana mir zu verstehen gibt, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Ich befolge ihre Bitte und genieße jede Sekunde, als sie über mich steigt und mit ihrer Hand meinen Schwanz greift, um ihn gierig in ihre Muschi einzuführen. Langsam beginnt sie mich zu reiten.

Lea begnügt sich derweil damit, die ganze Szene mit ihrer Kamera festzuhalten.

Laila legt sich neben mich und wir teilen einen leidenschaftlichen Kuss, während Fynn gleichzeitig in sie eindringt und Ana mich immer schneller reitet. Ich greife nach oben und massiere Anas Brüste im Takt ihrer Hüfte. Laila stöhnt neben mir immer lauter. Auch Ana schreit vor Lust auf, als Lea beginnt, zusätzlich ihre Klitoris zu massieren. Dieser lustvolle Schrei ist zu viel für mich! Mit selten zuvor erlebter Intensität durchfährt mich mein Orgasmus während ich meine Ladung tief in Anas feuchte Pussy schieße, in die Pussy der Spanierin, von der ich den ganzen Urlaub über geträumt habe! Während ich jede Sekunde dieses wahr gewordenen Traums genieße, erreicht auch Ana ihren Höhepunkt! Zitternd versucht ihr Becken mich immer tiefer in sich aufzunehmen bevor sie schließlich langsamer wird und erschöpft auf meiner Brust zusammensackt.

Doch keinem von uns wird auch nur ein Moment der Erholung gegönnt, denn Lea, die mir bereits gestanden hat, wie scharf sie auf meinen Schwanz ist, schiebt Ana sanft zur Seite, setzt sich ihrerseits auf mich, um meinen noch harten Schwanz nun in ihre Muschi einzuführen. Dieser bleibt – auf diese Weise von einer weiteren fremden Frau verwöhnt – zum Glück hart, während meine Erregung, die mit dem Orgasmus etwas nachgelassen hatte, schnell wieder zurückkehrt.

Dazu trägt auch Laila ordentlich bei, die ihrem eigenen Höhepunkt deutlich hör- und sichtbar immer näher kommt und nun ihre Beine um Fynns Po geschlungen hat, um diesen tiefer in sich zu pressen.

Dieser Anblick fasziniert Lea und mich gleichermaßen und sie achtet darauf, mit ihrer Kamera, die sie keine Sekunde aus den Händen gibt, außer uns beiden auch ihren Freund und meine Frau ausgiebig zu filmen. Ich genieße derweil die feuchte Wärme, mit der Leas schöne Muschi meinen Schwanz umschließt und massiert und den Anblick ihres flachen Bauchs mit dem kleinen Piercing und ihren vollen Brüsten vor meinem Gesicht.

Ich kann es kaum fassen, dass ich gerade mit der zweiten Fremden schlafe, während Laila neben mir erneut einen fremden Schwanz genießt. Als dann Ana sich zu den beiden gesellt und mit einer Hand Lailas Klit massiert und mit der Zunge über ihre Brustwarzen fährt, erlebt Laila erneut einen Orgasmus. Ich spüre sie neben mir zittern und bin selbst kurz davor, erneut zu kommen. Leas immer schnellerem Tempo nach zu urteilen geht es ihr ähnlich, doch Laila ist noch nicht erlöst, denn Fynn ist noch nicht so weit.

Ohne ihr eine Pause zu gewähren, stößt er seinen Schwanz weiter tief in die Muschi meiner Frau. Erst als diese ein weiteres Mal kommt, zieht er seine harte Latte aus ihrer Muschi. Unter der Linse von Leas Kamera greift Ana seinen Schwanz und nach ein paar Zügen mit der Hand ist nun auch Fynn soweit. Unter dem erschöpften, aber immer noch lusterfüllten Stöhnen Lailas verteilt er seine Ladung auf ihren Brüsten.

Der Anblick, wie ihr Freund seinen Samen auf meiner Frau verteilt lässt auch die mich immer wilder reitende Lea ihren Höhepunkt erreichen.

Während sie ihre Muschi mit jeder Bewegung fester auf meinen Schwanz presst und ihre Lust hemmungslos rausschreit, kann auch ich nicht länger an mich halten und entlade mein restliches Sperma nach Ana nun in Lea.

Nachdem Lea schließlich nach einem schüchternen Kuss auf die Wange von mir ablässt und sich Fynn zuwendet, rollt sich Laila mit letzter Kraft in meine Arme. So liegen wir Arm in Arm in der warmen Abendsonne zwischen den Dünen und genießen den Anblick der noch immer nicht satten Ana, die Fynns noch harten Schwanz greift und ihrerseits in sich einführt.

Und während Fynn mit letzter Kraft noch abwechselnd Ana und Lea beglückt, liegen Laila und ich Arm in Arm und genießen die letzten Stunden unseres Urlaubs. Nach ein paar Minuten – die drei sind noch immer heftig zugange – werde ich von dem Anblick der Drei und Lailas Fingern an meinem besten Stück sogar noch einmal kurz hart und dringe hinter ihr liegend noch einmal in Laila ein. Keiner von uns hat noch ausreichend Kraft, um in diesem Moment ein weiteres Mal zu kommen, doch nachdem wir beide uns in diesem Urlaub mit fremden Partnern vergnügt haben, genießen wir nun beide das Gefühl meines Schwanzes in Lailas Muschi.

Nachdem Ana, Lea und Fynn schließlich auch erschöpft zusammen sinken, kehrt Stille ein. Lea und Fynn verabschieden sich recht schnell, nicht ohne noch kurz nach unserem Hotel und der Zimmernummer zu fragen. Ana bleibt dagegen noch etwas neben uns liegen und genießt wie wir die Abendsonne auf ihrem nackten Körper. Wir wechseln nur wenige Worte doch überraschenderweise fühlt sich auch diese Stille nicht unangenehm an.

Als es langsam kühl wird machen wir drei uns auf dem Weg.

Als wir die Dünen wieder verlassen, verabschiedet Ana sich, bedauert noch einmal, dass unser Urlaub, wie sie eben erfahren hat, schon heute endet und verabschiedet sich mit einem langen Kuss erst von mir, dann von Laila.

Mit einem komischen Gefühl, dass Laila genauso wie mich erfasst, lassen wir sie ziehen und machen uns langsam Hand in Hand auf dem Weg zurück ins Hotel.

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Der nächste Morgen.

Der Wecker klingelt um 5 Uhr morgens. Als wir 45 Minuten später schlaftrunken in der Lobby ankommen um unseren Schlüssel abzugeben, händigt uns die Frau an der Rezeption gleich zwei Umschläge aus. Plötzlich sind wir wieder hellwach. Der eine Umschlag enthält nur einen USB-Stick mit einer kleinen Nachricht: „Vielen Dank für einen tollen Urlaub! Lea + Fynn“. Vermutlich das Video von gestern! Laila öffnet derweil den zweiten Umschlag und auch wenn wir beide den Inhalt schon erwartet haben, lässt sie fast den Inhalt fallen: Ein Stapel aller Fotos, die Ana bei den verschiedenen Gelegenheiten von und geschossen hat und eine DVD, die sicher das Video vom Wet-T-Shirt-Contest enthält.

Plötzlich kann ich es kaum erwarten, zu Hause zu sein!

Zuletzt zieht Laila einen Zettel mit einer kurzen Nachricht aus dem Umschlag. „Hope to c u again! -Ana“. Fast traurig schaut Laila auf den Zettel. Wie ich würde sie das wohl gerne umsetzen, aber die Chancen, dass man sich erneut im Urlaub trifft, stehen ja nun nicht gerade gut. Als Laila den Zettel zurück in den Umschlag schieben will trifft es uns beide wie der Schlag und wir schauen uns fast geschockt in die Augen: Auf der Rückseite des Zettels steht in kleinen Buchstaben ebenfalls etwas geschrieben: Anas Emailadresse!.

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