Tantramassage Teil 02

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Heute war Julias erster richtiger Arbeitstag. Ihr Name stand im Gästebuch hinter dem Namen eines Gastes und heute würde Julia ihre erste Tantramassage an einem echten zahlenden Kunden vornehmen. Julia war natürlich unheimlich nervös und da halfen auch die gutgemeinten Ratschläge und Aufmunterungen ihrer Kolleginnen nicht weiter. Sie wusste, dass sie sich demnächst zwei Stunden lang mit einem wildfremden Mann in einem Raum aufhalten würde und sowohl der Kunde als auch sie würden dabei vollkommen nackt sein – von den zärtlichen Berührungen des Nackten und dessen intimen Körperregionen ganz zu schweigen.

Julia hatte am eigenen Leib erfahren dürfen, wie aufregend und erregend eine erotische Massage sein konnte. Sie hatte ihre erste Massage dieser Art durch ihre jetzige Chefin erfahren und diese in guter Erinnerung behalten. Diese Erfahrung war aus einem ursprünglichen Vorstellungsgespräch heraus entstanden und wenig später hatte sie den Job als Masseurin angenommen und stand nun kurz vor ihrem ersten richtigen Arbeitseinsatz. Sie hatte sich seit ihrer Anstellung auf diesen Augenblick vorzubereiten versucht, doch nun musste sie feststellen, dass alle Gedankenspiele und Überlegungen auch nicht annähernd auf diesen Moment vorbereiten konnten.

Noch nie zuvor hatte sie sich einem nackten Mann genähert und nicht vorgehabt mit ihm richtig intim zu werden. Bei einer Tantramassage ging es darum den Kunden zu verwöhnen. Man massierte ihn, sorgte für sein Wohlbefinden und verhalf ihm in der Regel zu einem oder mehreren wunderbaren Glücksmomenten sexueller Art. Richtiger Sex gehörte allerdings nicht dazu, sodass man sich von gewöhnlicher Prostitution distanzieren konnte. Julia würde den Kunden demnach berühren, ihn massieren, ihn streicheln und, wenn gewünscht, auch dessen Intimbereich stimulieren.

Julia konnte sich kaum vorstellen, dass auch nur ein männlicher Kunde auf dieses finale Vergnügen verzichten wollte, zumal es im Preis für die Massage inbegriffen war.

Natürlich ließ man Julia nicht vollkommen unvorbereitet auf ihren ersten Kunden los. Nachdem sie fest angestellt war hatte sie durch ihre Chefin Ilona und durch mehrere Kolleginnen erfahren, worauf es bei einer professionellen Tantramassage ankam. Dies wurde Julia natürlich nicht nur theoretisch vermittelt sondern auch in der Praxis demonstriert.

Auf Wunsch des Kunden konnte eine Massage auch durch zwei Masseurinnen gegeben werden, was zwar den Preis in die Höhe trieb, aber durchaus die Freude verdoppelte. Julia wurde daher von einer erfahrenen Kollegin bei der Hand genommen und hatte mit ihr gemeinsam eine weitere Kollegin massiert und war bemüht gewesen, dieser angenehme Gefühle zu bereiten.

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Es war ihr am Anfang schwergefallen das Ganze professionell zu betrachten und nicht den Sex in den Vordergrund zu stellen.

Als gebende Masseurin sollte sie dem nehmenden Kunden angenehme Empfindungen bereiten und sich voll und ganz auf dessen Wohlergehen konzentrieren. Während Julia das erste Mal ihre Hände auf die nackte Haut ihrer Kollegin gelegt hatte wies die andere Kollegin sie an und zeigte ihr, wie und wo sie die nackte Frau berühren sollte. Nach einer Weile war Julia ganz in ihrer Aufgabe aufgegangen, auch wenn es ihr immer noch ziemlich gewöhnungsbedürftig vorkam, dass alle drei Anwesenden nackt waren, sowohl die Masseurinnen als auch die Massierte.

Gegen Ende des ersten Probedurchgangs demonstrierte die erfahrene Kollegin Julia, wie sie am besten die Vagina der Kollegin massieren konnte, damit diese die allumfassende Leistung der Tantramassage in vollen Zügen genießen konnte. Julia hatte sich zum Schluss an der sogenannten Yoni-Massage beteiligt und kräftig mitgeholfen, der massierten Kollegin zu einem phänomenalen Orgasmus zu verhelfen. Hinterher war Julia so aufgegeilt gewesen, dass sie sich bei der obligatorischen Dusche danach die Seele aus dem Leib fingern musste.

Es folgten weitere Übungsmassagen, bei denen sie sich auch alleine um das Wohl ihrer jeweiligen Kollegin kümmern konnte und natürlich durfte sie auch selber die eine oder andere kostenfreie Massage durch eine Kollegin genießen. Es war durchaus üblich, dass sich die Angestellten gegenseitig massierten. Zum einen, um ihre Fertigkeiten zu optimieren und weitere Erfahrungen zu sammeln und natürlich auch, weil es einfach Spaß machte und schlichtweg geil war, in den Genuss einer erotischen Massage zu kommen.

Zuletzt durfte sich Ilona, die Besitzerin des Massageinstituts, von den erlernten Fähigkeiten Julias überzeugen und kam dann zu der Erkenntnis, dass Julia für ihre erste offizielle Tantramassage am echten Kunden bereit war. Julia wäre es lieber gewesen, zunächst eine Kundin betreuen zu dürfen, aber Ilona war der Meinung, dass der Sprung ins kalte Wasser ganz sinnvoll war, weswegen man ihr einen männlichen Kunden zugewiesen hatte.

Diesen erwartete Julia nun voller Anspannung und Aufregung und je näher der vereinbarte Termin rückte umso unsicherer und nervöser wurde sie.

Während Julia wartete hielt sie sich in dem Raum auf, in dem die Massage durchgeführt werden sollte. Der Raum war ansprechend eingerichtet und in der Mitte lag ein dicker Teppich auf dem Boden, um den mehrere gemütliche Kissen herum drappiert waren. An den Wänden des Raums standen diverse kleine Möbelstücke und auf diesen befanden sich etliche Teelichter, die Julia nach und nach entzündete, um den Raum in eine gemütliche Atmosphäre zu versetzen. Sie hatte sich zuvor frisch geduscht und einen Kimono angezogen, unter dem sie ansonsten nackt war.

Sobald ihr Kunde eingetroffen war würde ihre Empfangsdame diesen zu ihr führen und der Sprung ins kalte Wasser würde beginnen.

Als die Tür geöffnet wurde und ihre Kollegin mit einem Mann im mittleren Alter herein kam spürte Julia ein undefinierbares Gefühl in ihrer Magengrube. Jetzt war die Stunde der Wahrheit gekommen und nun gab es kein Zurück mehr.

„So, das hier ist Julia. Sie wird Sie die nächsten zwei Stunden auf Ihrer entspannenden Reise begleiten.

„, stellte die Empfangsdame Julia vor. Julia streckte ihm die Hand aus, die der Kunde ergriff.

„Und das ist Herr Peters. „, ergänzte die Kollegin.

„Michael, bitte. „, verbesserte der Kunde sie. Julia lächelte ihn an und stellte zunächst einmal fest, dass es durchaus unattraktivere Männer für ihr erstes Mal hätte geben können. Michael Peters war groß und schien einigermaßen kräftig zu sein. Er hatte markante Gesichtszüge und Julia fielen sogleich seine strahlend blauen Augen auf.

Sie schätzte ihn auf um die Vierzig und irgendwie fand sie den Mann sympathisch.

Dann fiel ihr ein, dass sie sich in wenigen Minuten nackt gegenübertreten würden, was sie nervös werden ließ.

„Ich überlasse Sie nun einfach der Obhut meiner Kollegin und kann Ihnen nur noch viel Spaß wünschen. „, sagte die Kollegin und zog sich dann zurück. Julia und ihr Kunde standen sich etwas unbeholfen gegenüber und dann realisierte sie, dass er gar nicht wissen konnte, was zu tun war.

„So, ich hoffe, dass wir beide gleich eine angenehme Zeit miteinander verbringen werden. „

„Da bin ich mir ziemlich sicher. „, erwiderte er. Julia fragte sich spontan, wie diese Äußerung gemeint war.

„Ich muss Sie aber warnen…. Sie sind mein erster richtiger Kunde. „, erklärte Julia.

„Wollen wir uns nicht duzen?“, schlug Michael vor. Bevor Julia zustimmen konnte ergänzte er „Jeder fängt irgendwann einmal an….

Auch ich bin heute das erste Mal hier. Also würde ich gar nicht bemerken, wenn du etwas falsch machen würdest. „

Julia lächelte zufrieden und sagte dann „Ich schlage vor, dass Sie… dass du dich zunächst einmal im Badezimmer hier nebenan frisch machst und dir dann einen der Kimonos anziehst. Ich bereite soweit alles vor und wir sehen uns dann gleich wieder zu unserer gemeinsamen Premiere. „

„Ich freue mich schon.

„, erklärte Michael mit einem breiten Grinsen und verschwand schließlich im angrenzenden Badezimmer. Julia überlegte kurz und kam zu der Erkenntnis, dass sie Michael recht gut leiden konnte. Er war sympathisch, sah gut aus und machte ihr Debüt sicherlich zu einer lösbaren Aufgabe. Sie hatte schon mit dem Schlimmsten gerechnet und sich ausgemalt, einen dicken und speckigen Mann massieren zu müssen, der Haare auf dem Rücken und wer weiß wo hatte und alles andere als ein vorzeigbares Exemplar der männlichen Gattung war.

Sie war guter Dinge, dass der nackte Michael sich deutlich von ihrem befürchteten Männerbild unterscheiden würde. Dennoch war ihr etwas mulmig zumute wenn sie daran dachte, sich vor dem fremden Mann vollkommen nackt ausziehen zu müssen.

Während der Kunde duschte zündete Julia die letzten Teelichter an und dunkelte den Raum etwas ab. Sie stellte einen Korb mit Massageutensilien neben den Teppich und breitete ein großes Handtuch aus. Schließlich beendete Michael seine Dusche und kehrte kurz darauf mit einem Kimono bekleidet zu Julia zurück.

„Ist es normal, dass ich mir in dem Teil etwas lächerlich vorkomme?“, fragte er direkt.

„Das ist sicherlich Geschmackssache. „, stellte Julia fest. „Wahrscheinlich steht er mir besser als dir. „

„An dir sieht er klasse aus. „, behauptete Michael und Julia freute sich über das Kompliment.

„Tröste dich damit, dass du den Kimono nicht allzu lange anhaben wirst.

„, erwiderte Julia und forderte Michael mit einer Handbewegung auf zu ihr zu kommen. Michael ging auf sie zu und fasste sich an den Gürtel seines Kleidungsstückes.

„Halt…! So schnell nun auch wieder nicht. „, beeilte sich Julia zu erklären. „Wir machen zunächst ein paar Atemübungen und erst später darfst du dich frei machen. „

„Schade eigentlich. „, fand der Kunde und lächelte Julia schelmisch an.

Julia spürte, wie ihre Verlegenheit ihr die Schamröte ins Gesicht trieb und sie rang einen Moment um ihre Fassung.

Dann kniete sie sich auf den Boden und gab Michael zu verstehen ihrem Beispiel zu folgen. Zunächst einmal nahm sie seine Hände in ihre und massierte seine Finger. Sie bezog jedes einzelne Fingerglied ein, genauso wie es ihr beigebracht wurde, und Michael ließ sie gewähren. Nach einer Weile meinte er „Das machst du gut. Es fühlt sich angenehm an. „

„Danke. Ich hoffe, das wird auch so bleiben. „, meinte Julia.

„Da bin ich mir ganz sicher. „, erwiderte er.

Julia beendete ihre Fingermassage, hielt aber weiterhin seine Hände fest. „Wie wäre es jetzt mit einer entspannenden Atemübung?“

Michael hatte nichts dagegen und ließ sich die nächsten zehn Minuten auf Julias Vorschlag ein.

Eine Tantramassage dauerte in der Regel mindestens neunzig Minuten, sodass genügend Zeit war um sich dem Kunden ganz behutsam zu nähern und seine Entspannung und Erregung langsam aufzubauen.

Nachdem sie gemeinsam geatmet hatten sollte sich Michael auf den Boden legen und sie selber positionierte sich hinter ihm, sodass sein Kopf auf Höhe ihres Bauchs ruhte. Michael sollte seine Arme ganz entspannt neben sich ablegen während Julia zärtlich über seinen Oberkörper streichelte. Ihre Hände wanderten über seine Schultern und seine Brust bis zu seinem Intimbereich hinunter. Julias Arme waren nicht lang genug, um seinen Schritt zu erreichen, doch sie streifte mit den Fingerspitzen die Spitze der Männlichkeit, die noch anständig unter dem Kimono verborgen war.

Michael zuckte bei der Bewegung kurz zusammen, versuchte dann aber weiterhin entspannt zu bleiben.

Dann fasste Julia an seinen Gürtel und öffnete diesen. Die beiden Seiten des Kimonos teilten sich und gaben den Blick auf die nackte Vorderfront des Kunden frei. Julias Blick wanderte über die leicht behaarte Brust und über den recht flachen Bauch bis zu seinem Penis herunter.

Sie erkannte, dass Michael teilweise intim rasiert war, denn nur oberhalb seiner Männlichkeit wuchs Schamhaar.

Weiter unten konnte sie keine Haare ausmachen. Sie stellte fest, dass Michael noch nicht sichtbar erregt war und sah sich plötzlich damit konfrontiert dem fremden Mann in den nächsten Minuten an sein bestes Stück zu fassen. Sie schob den Kimono von seinem Körper herab und legte ihm ihre Hände auf die Brust. Dann begann sie diese zu massieren und wanderte mit den Fingerspitzen immer wieder in Richtung Bauchnabel herunter.

Immer wenn die Finger Michaels bestes Stück streiften zuckte er zusammen und Julia wartete sekündlich darauf, dass sich etwas bei ihm regte.

Doch offenbar war ihr Kunde keiner von den Männern, die bereits bei der kleinsten Berührung ihr Rohr ausfuhren. Sie streichelte seinen Bauch, seine Taille und auch die Brust. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und forderte Michael auf sich des Kimonos zu entledigen und sich mit dem Bauch auf das vorbereitete Handtuch zu legen. Michael erhob sich und stand schließlich vor der Masseurin. Julia wollte nicht direkt auf seinen Penis starren, doch irgendetwas in ihr zwang sie dazu und ihr Blick war schließlich auf seine Körpermitte fokussiert.

Michael ließ sich Zeit und hatte offenbar nicht vor, sich umgehend hinzulegen und sah sich stattdessen im Raum um. „Der Raum gefällt mir… Sieht sehr gemütlich aus. „

Julia nahm an, dass er ihr ganz bewusst die Gelegenheit geben wollte ihn zu betrachten und erwiderte „Der Kunde soll sich ja auch absolut wohlfühlen. Die Atmosphäre bei der Massage ist ein wichtiger Bestandteil unserer Dienstleistung. „

„Dann lege ich mich mal hin.

„, gab Michael zu verstehen und nahm eine liegende Position ein. Julia stellte fest, dass sie seinen Penis nunmehr nicht mehr betrachten konnte. Dafür bekam sie nun die Gelegenheit seinen knackigen Hintern zu bewundern. Julia versuchte sich an die Worte ihrer Chefin zu erinnern. Diese hatte ihr gesagt, dass sich die Angestellte ganz auf die Bedürfnisse des Kunden konzentrieren sollte und eigene Empfindungen hinten an stellen musste.

Irgendwie fiel Julia dies angesichts der nackten Tatsachen wahnsinnig schwer.

Sie war schließlich auch nur eine heterosexuell veranlagte Frau, die beim Anblick eines nackten und gut gebauten Typen in Stimmung kam. Sie fragte sich spontan, wie sie die ganzen zwei Stunden schaffen sollte, wenn sie bereits jetzt schon kribbelig wurde, obwohl sie noch gar nicht zu den intimen Augenblicken übergegangen war. Sie zwang sich cool zu bleiben und rückte nun an Michael heran. Julia nahm ein Fläschchen mit Massageöl an sich und erklärte Michael, dass sie zunächst seinen Rücken massieren würde.

Dies war ihm Recht und sie konnte sich mit einigermaßen harmlosen Berührungen ablenken lassen. Aber wehe, es ging zu dem Punkt über, wo sie ihre Hände auf die knackigen Pobacken des Kunden legen würde.

Sie verteilte das Öl auf Michaels Rücken und rückte nahe an ihn heran. Sie behielt ihren Kimono zunächst an und bemühte sich dem Kunden angenehme Empfindungen zu bereiten. Nach und nach weitete sie die Massage auf den unteren Rückenbereich aus und immer wieder fiel ihr Blick auf die beiden runden Backen, die so aussahen, als ob der Mann vor ihr viel Sport trieb.

„So, jetzt werde ich mir mal deine Beine vornehmen, einverstanden?“, fragte sie ihn.

Die Antwort ließ etwas auf sich warten und Julia nahm an, dass ihr Kunde leicht eingedöst war und sich erst einmal sammeln musste. Dann sagte er „Ja, gerne…. Das ist so gemütlich hier, dass ich irgendwie immer wieder einnicke. „

„Wenn wir nachher zu den spannenden Teilen kommen bist du bestimmt hellwach.

„, mutmaßte Julia und erkannte kurz darauf das Grinsen auf seinem Gesicht.

Jetzt kümmerte sie sich um die Rückseiten seiner Ober- und Unterschenkel und bezog auch seine Fußsohlen in angenehme Streicheleinheiten und Massagetechniken ein. Michael begleitete den Vorgang mit zufriedenem Seufzen und Julia hatte ihre aufkeimende Erregung mittlerweile wieder etwas in den Griff bekommen. Das Massieren der Füße stellte ja auch nicht unbedingt eine hoch erotische Handlung dar, weswegen sie die Angelegenheit wieder etwas entspannter angehen konnte.

Doch dann stand die Einbeziehung seines Hinterns auf dem Programm und Julia nahm sich vor, so professionell wie möglich an die Sache heranzugehen. „Nicht erschrecken…. Ich tropfe dir jetzt etwas Massageöl auf deinen Allerwertesten. „

„Kein Problem. „, folgte als Zustimmung.

Julia verteilte das Öl mit den Fingerspitzen auf beiden Backen und legte dann ihre Hände auf sein Gesäß. Sie massierte erst sachte und später kraftvoll und knetete schließlich die Muskeln so richtig durch.

Michaels Hintern glänzte bereits im Schein der Teelichter und ihm schien die Behandlung gut zu gefallen. Dann folgte der Punkt, der Julia die größten Sorgen bereitete.

Zum festen Bestandteil der Tantramassage gehörte es auch, dass sich die Masseurin ebenfalls nackt auszog und zudem auch mit anderen Körperteilen als nur mit ihren Händen massierte. In der Regel begab sich die Masseurin über den auf dem Boden liegenden Kunden und drückte ihr Körpergewicht leicht auf ihn.

Zusätzlich bewegte sich die Masseurin hin und her und verteilte dadurch das Massageöl auf der Rückfront des Massierten. Selbstverständlich durfte die Nähe zum nackten Körper der Masseurin den Kunden auch anregen.

Julia befreite sich vom ihrem letzten Kleidungsstück und nahm dann Michaels prüfenden Blick auf ihren nackten Körper wahr. Sie erkannte das Lächeln auf seinen Lippen und obwohl er nichts sagte wusste sie, dass er sie taxierte. Julia war von schlanker Statur und hatte eher kleine und feste Brüste, deren Knospen leicht anschwollen, wenn sie erregt war.

Auch in diesem Augenblick waren die Nippel auf bestem Wege deutlich sichtbar hervorzutreten. Julia entzog sich seinem Blick, indem sie sich über Michaels Beine begab und schließlich unterhalb seines Hinterns auf ihm saß. „Nicht, dass du dich wunderst. Das gehört zur Massage. „

„Ich bin auf alles gespannt, was du mir zu bieten hast. „, meinte der Kunde in ruhigem Ton.

Julia atmete einmal tief ein und aus und entschied sich dann den Körperkontakt zu suchen.

Sie beugte sich nach vorne bis ihre Brüste den Rücken von Michael berührten. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Teppich ab und ließ sich dann ganz langsam nach vorne gleiten, wobei ihre Brustwarzen vom Steißbein bis nach oben über den Rücken des Massierten wanderten. Dabei machte sie kreisende Bewegungen auf dem nackten Mann und ließ Michael ihr Gewicht ganz leicht spüren.

„Wem immer das auch eingefallen ist, versteht etwas von seinem Handwerk.

„, stellte Michael fest.

„Gefällt es dir?“, fragte Julia.

„Sehr sogar. „, erwiderte der Begünstigte der Annäherung. „Von mir aus kannst du das noch eine Weile machen. „

„Bin ich dir auch nicht zu schwer?“, fragte Julia, die sich nun wieder auf dem Weg zum Hintern des Kunden machte.

„Was wiegst du denn überhaupt. Ich spüre dich doch kaum?“, gab Michael zu verstehen.

Julia entschied sich spontan, ihn ihr Gewicht spüren zu lassen und ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn fallen. Auch wenn sie nur um die fünfzig Kilo wog nahm dies Michael für einen Moment die Luft, was sie seiner unregelmäßigen Atmung deutlich anmerken konnte. „Und wie ist es jetzt?“

„Immer noch federleicht. „, behauptete Michael lächelnd. Julia stützte sich nun erneut mit den Händen ab und verlagerte ihr Gewicht.

Als sie unten angekommen war und ihre Brüste über Michaels Backen rieben setzte sie ihre Massage in die entgegengesetzte Richtung fort und wiederholte den Vorgang zwei weitere Male. Hinterher war sie so rattig wie schon lange nicht mehr, denn natürlich waren die Berührungen beider Körper auch an ihrer Libido nicht spurlos vorbeigegangen.

Immer wieder hatte ihr haarloser Intimbereich über Michaels Muskeln gerieben, was ihre Erregung durchaus angefeuert hatte. Ihre Knospen standen steil von ihrem Körper ab und zwischen ihren Schamlippen hatten sich bereits kleine Lustbäche gebildet.

Wenn sie mit Michael hätte intim werden wollen wäre jetzt der Augenblick gekommen, wo sie über ihn hergefallen wäre. Doch dies war ursprünglich nicht das Ziel der Massage, denn es galt ausschließlich den Kunden zu entspannen und zu erregen. Die Masseurin selber sollte sich eigentlich im Griff haben. War sie möglicherweise doch nicht geeignet, eine erotische Nacktmassage zu geben? Wie würde es wohl um ihren Gemütszustand stehen, wenn sie statt Michael eine Frau oder einen hässlichen Typen massieren würde? Da Michael ihr erster echter Kunde war konnte sie sich diese Frage nicht beantworten und versuchte sich dann wieder auf ihre Aufgabe zu konzentrieren.

„Mit deiner Rückseite sind wir nun fertig. Drehst du dich bitte um?“

Michael kam der Aufforderung umgehend nach und als er mit dem Gesicht zur Decke lag wanderte sein Blick über den nackten Körper seiner Masseurin. Julia realisierte, dass er ihre aufgerichteten Brustwarzen musterte. Dann senkte sich sein Blick ein wenig und fokussierte ihren Schambereich, der aufgrund Julias kniender Position einsehbar war. Erst danach zwang er sich Julia in die Augen zu sehen.

Julia hätte klar sein müssen, dass ihr nackter Körper, egal für wen, ein Hingucker sein würde und war ihm nicht böse wegen seines Interesses an ihr. Sie selber nutzte ebenfalls die Gelegenheit ihren Kunden auch vorne rum erneut zu mustern und sie erkannte sehr schnell die Unterschiede zum Beginn der Massage. Im Gegensatz zu dem Moment, in dem sich Michael den Kimono ausgezogen hatte sah sein bestes Stück nunmehr stark verändert aus.

Der Penis maß gut das Doppelte wie vorher und stand steil vom Körper ab.

Das Teil stand etwas schräg und in etwa einem 45-Grad-Winkel nach oben ab. Zusätzlich zuckte der pulsierende Stab wie von Zauberhand und Michael konnte überhaupt nicht abstreiten, dass er vollständig erregt war.

„Ich sehe, dass dir die Massage bisher gefallen hat. „, stellte Julia mit einem Grinsen im Gesicht fest.

„Das ist mit jetzt ein wenig peinlich, aber als du auf mir gelegen hast und über mich drüber gerutscht bist…“, versuchte er sich zu erklären.

„Ich wäre persönlich beleidigt, wenn dich meine Annäherung nicht geil gemacht hätte. „, versuchte Julia die Atmosphäre zwischen ihnen aufzulockern. Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass man in diesem Stadium der Massage in der Regel meistens erregt war und nach Aussage ihrer Kolleginnen gab es kaum einen männlichen Kunden, der sich nach der körperlichen Annäherung nicht mit einer stattlichen Erregung präsentierte.

„Dann ist es ja gut.

Ich gebe auch gerne zu, dass du mich ganz schön heiß gemacht hast…. Darf ich dir sagen, dass dein nackter Körper nicht ganz schuldlos an meinem Zustand ist?“, gab Michael zu verstehen.

„Danke für das Kompliment. „, erwiderte Julia. „Wenn es dir Recht ist würde ich jetzt gerne deinen Oberkörper und später deine Beine massieren. „

„Schade…. Ich hatte gehofft, dass du eher in meiner Körpermitte weiter machst.

„, erklärte Michael mit schelmischem Blick.

„Und genau deshalb, weil du es unbedingt willst, werde ich es nicht tun. „, gab Julia zurück.

„Das ist aber gemein. „, stellte er fest.

„Du siehst das alles falsch. „, erläuterte die Masseurin. „Ziel der Tantramassage ist nicht, dass du möglichst schnell geil wirst und zu deinem Höhepunkt kommst. „

„Nicht?“, fragte Michael gespielt überrascht.

„Du sollst dich in erster Linie entspannen und dich am ganzen Körper wohlfühlen. „, meinte Heike. „Wenn wir hinterher zu der Penismassage übergehen bekommst du, wonach du dich sehnst. „

„Musst du denn nicht auf Kundenwünsche eingehen?“, fragte Michael nach. Julia überlegte und meinte dann „Keine Ahnung. Es ist meine erste Massage…. Vielleicht sollte ich mal die Chefin fragen. „

„Lass doch einfach den Oberkörper und die Beine aus und massiere mich stattdessen unten rum.

„, schlug er vor.

„Zusätzlich zur Penismassage?“, fragte Julia irritiert nach.

„Genau…. Ich nehme dann zweimal Penismassage, Herr Ober. „, forderte Michael im Scherz.

„Ich weiß nicht. „, erwiderte Julia, die eigentlich ihr einstudiertes Programm durchziehen wollte.

„Du willst doch nicht, dass ich mich am Empfang über dich beschwere, oder?“, fragte Michael und sagte es so, dass Julia erkannte, dass er es nicht wirklich tun würde.

„Ich könnte dir den Gefallen ja tun, aber dann müsste ich ein enormes Trinkgeld von dir verlangen. „

„Kein Problem. Du bekommst es. „, bot Michael an.

Julia hielt demonstrativ die Hand auf und lächelte ihn verschmitzt an.

„Tut mir leid, junge Dame. „, erklärte er. „Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche packen. „

„Aber an den Schwanz.

„, warf Julia ein, woraufhin beide lächelten.

„Jetzt aber Spaß beiseite. „, gab Julia zu verstehen. „Wenn du möchtest, mache ich gleich mit deinem steifen Freund weiter. Kein Problem. „

„Gerne. „, erwiderte der Kunde. „Ich sehe das doch richtig, dass es üblich ist, wenn man abspritzen kann, oder?“

Julia bemerkte die direkte Formulierung und nickte stumm. Dann sagte sie „Die Tantramassage beinhaltet die Massage des Intimbereichs, sofern es der Kunde wünscht.

Ich behaupte mal, dass alle Männer dabei früher oder später zu ihrem Recht kommen werden und das ist auch gut so. Ohne Höhepunkt wäre es meiner Meinung nach keine richtige erotische Massage. „

„Dann bin ich mal gespannt, was mich gleich erwartet. „, gab Michael zu verstehen und lehnte sich mit seinem Kopf auf das Handtuch zurück. Julia rückte nun ein Stück näher an ihn heran und setzte sich im Schneidersitz hin.

Sie saß nun an seiner rechten Seite und zwar auf Höhe seines Oberschenkels. Sie nahm sein rechtes Bein hoch und legte es sich auf ihre gespreizten Schenkel. Sie rutschte noch ein wenig hin und her und hatte schließlich eine ideale Position eingenommen.

Julia nahm etwas Massageöl aus der Flasche und verteilte es in ihren Händen. Dann legte sie beide Hände links und rechts von seiner Erregung ab und begann mit streichelnden Bewegungen.

Julia ließ ihre Finger an den Innenseiten von Michaels Oberschenkel entlang wandern und streifte dabei immer wieder seinen Hodensack. Michael zuckte jedes Mal zusammen und sein harter Kamerad wippte wie durch Zauberhand bewegt etwas vor und zurück. Julia hätte am liebsten ihre Hand um den Schaft gelegt und feste zugepackt, doch hier ging es nicht um ihre eigenen Wünsche sondern darum, dass ihr Kunde langsam aber sicher in einen tiefen Erregungszustand versetzt wurde, an dessen Ende er ein sehr angenehmes Gefühl erleben sollte.

„Das machst du doch bestimmt absichtlich. „, meinte Michael plötz1ich.

„Wie meinst du das?“, erkundigte sich Julia, die momentan mit beiden Händen rund um den harten Phallus massierte.

„Dass du gemein bist und ganz bewusst vermeidest meinen Freund anzufassen. „, erklärte ihr Kunde.

„Benötigst du meine Zuwendung so dringend?“, fragte Julia lächelnd nach.

„Soll ich jetzt zugeben, dass ich scharf wie ein Rasiermesser bin und gerne in den Genuss einer geilen Schwanzmassage kommen möchte?“, fragte Michael.

Julia grinste schelmisch und meinte dann „Überredet…. Dann werde ich mich mal um deine dringenden Bedürfnisse kümmern. „

Im nächsten Moment legte sie die Finger ihrer rechten Hand um den zuckenden Stab, der sogleich zu pulsieren begann. Michael stöhnte lustvoll auf und schloss dabei die Augen.

„Meintest du das?“, fragte Julia schelmisch nach.

„Ja, mach bitte weiter. „, erwiderte der ziemlich erregte Kunde.

Julia ließ von dem Penis ab und nahm etwas Massageöl nach. Sie verteilte dieses in ihren Händen und fasste dann beidhändig an die männliche Erregung. Michaels Schwanz war weder besonders lang oder dick aber Julia fand, dass er ganz ansehnlich aussah und besonders das Fehlen von Schambehaarung um Schaft und Hoden wirkte auf sie sehr reizvoll.

Nicht nur ihr Kunde war deutlich erregt. Auch Julia konnte ihre aufgestaute Geilheit nicht länger leugnen.

Ihre Nippel standen steil von ihren Brüsten ab und in ihrem Schmuckkästchen wurde es auch immer feuchter. Sie dachte kurz darüber nach sich wenigstens für einen Augenblick mit dem Finger durch den Kanal zu streichen, doch irgendwie kam ihr das wenig professionell vor. Sie fragte sich allerdings, wie sie mit ihrer Erregung umgehen sollte, sollte diese noch stärker werden. Sie rieb nun mit beiden Händen abwechselnd über Michaels bestes Stück und bezog bei ihrer Massage auch seine Hoden ein.

Sie hatte bislang noch nie am lebenden Objekt geübt, aber ihre Kolleginnen und diverse Bücher hatten ihr vermittelt, auf welche Art und Weise man einen Mann intim massieren konnte. Und dank diverser Beziehungen in ihrem Leben hatte sie ja ohnehin eine ungefähre Vorstellung davon, wie man einen Mann verwöhnen konnte.

Dank des Massageöls glitten ihre Finger problemlos über den Penis des Kunden und Julia fand, dass es ein tolles Gefühl war ihn zu berühren.

Unter anderen Umständen hätte sie sich über Michaels Schoß gebeugt und ihn mit der Zunge verwöhnt, doch dies durfte natürlich nicht geschehen. Michael stöhnte nun immer heftiger und Julia erkannte, dass er langsam aber sicher auf seinen Abgang zusteuerte. Als sie seine Hand plötzlich auf sich spürte blickte sie zu der Stelle und realisierte, dass Michael mit seinen Fingerspitzen sachte über ihren Hintern streichelte. Die Berührung gefiel ihr, allerdings erinnerte sie sich sogleich an die Regeln bei der Massage.

„Es ist eigentlich nicht üblich, dass die Kunden die Angestellten berühren. „

Michael öffnete die Augen und blickte Julia an. „Warum?“

„Weil wir hier kein Hurenhaus sind sondern eine professionelle Einrichtung für erotische Massagen. „, erklärte Julia. Sie hatte zwischenzeitlich die Bearbeitung seines Prachtexemplars ausgesetzt. „Ich berühre dich, du darfst es im Gegenzug aber nicht…. Und wenn du dich nicht zusammenreißen kannst, dann lasse ich dich rauswerfen. Auch bevor du deinen Höhepunkt erlebt hast.

„Ihr seid aber ganz schön streng hier. „, fand Michael.

„Aber wenn es dich tröstet…. Persönlich finde ich deine Berührung angenehm. Aber ich mache die Regeln nicht. Also sei bitte nicht enttäuscht, wenn du deine Hände bei dir behalten musst. „, stellte Julia abschließend fest.

„Ich werde mich dann bemühen, ganz Gentleman zu sein. „, versprach Michael und zog seine Hand zurück.

Julia fragte sich, ob sie ihn nicht einfach hätte gewähren lassen sollen, aber dann fiel ihr ein, dass es sie nur noch geiler gemacht hätte und sie konnte sich ja jetzt schon kaum noch auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren. Sie legte ihre rechte Hand erneut um den pulsierenden Stab und streichelte mit der anderen die beiden Bälle in dem Hodensack. Es dauerte dann nur noch knapp eine halbe Minute bis Michael soweit war.

Er stöhnte immer lauter und Julia konnte anhand seines Verhaltens erkennen, wann es bei ihm passieren würde. Schließlich verhärtete sich Michaels Ständer und während Julia unbeirrt an diesem und an den Hoden weiter spielte schoss es aus ihm heraus.

Die erste Salve des Spermas ergoss sich mitten in seinem Bauchnabel. Das zweite Geschoss übertraf diese Marke deutlich und landete jenseits des ersten Landepunkts. Julia hatte das Tempo ihrer Behandlung nicht erhöht und rieb in gleichem Tempo auf und ab und übte gleichzeitig Druck auf seine Bälle aus.

Weitere Lustsalven entflohen seiner Männlichkeit und schließlich hatten sich mehrere Spermapfützen auf seinem Bauch gebildet. Julia machte noch eine Weile weiter und beobachtete Michael dabei aufmerksam. Er sah zufrieden und vor allem befriedigt aus, insofern hatte sie ihre Aufgabe offenbar exzellent erledigt. Ihre eigene Erregung war kein Funken abgeflacht und früher oder später musste sie sich einfach um ihre eigenen Belange kümmern.

Ein Blick auf die Wanduhr verriet ihr, dass die Massage von Michael noch eine Weile andauern würde.

„Hat es dir gefallen?“, fragte Julia ihn und nahm gleichzeitig ihre Hände aus seinem Schritt.

„Es war einfach phänomenal. „, gab der Angesprochene zu. „Du hast das so toll und gefühlvoll gemacht…. So zärtlich hat mich wohl noch keine Frau gewichst, wenn ich das mal so sagen darf. „

„Danke für das Kompliment. Du kannst mich ja gerne weiterempfehlen. „, schlug Julia scherzhaft vor.

Sie hatte sich in der Zwischenzeit mehrere Feuchttücher geholt und befreite ihren Kunden dann von den Spuren seiner Lust. Als nach einer Weile die letzten Tropfen seines Samens aus der Penisspitze hervor lugten wischte sie auch diese ab und reinigte dann den inzwischen zurückgebildeten Penis.

„Ist die Massage jetzt eigentlich beendet?“, erkundigte sich Michael.

„Nein. Die Massage entspricht immer dem gebuchten Zeitrahmen. „, erklärte Julia. „Du hast zwei Stunden gebucht, also werde ich dich nicht eine halbe Stunde vorher hier raus lassen.

„Ich hatte angenommen, dass es beendet ist, nachdem man gekommen ist. „, gab er zu verstehen.

„Dann wären das aber manchmal ganz schön kurze Massagen. „, stellte Julia fest. „Einige Kunden sind schon nach wenigen Minuten soweit, dass sie es nicht mehr aushalten können und sich erleichtern müssen. Und wenn sie für zwei Stunden zahlen und schon nach zwanzig Minuten gehen müssten, wäre es doch irgendwie ungerecht, oder?“

„Stimmt schon.

„, fand auch Michael. „Bedeutet das, dass du dich noch ein wenig um mich bemühen wirst?“

„Wenn du nichts dagegen hast. „, entgegnete Julia.

„Setzt du denn die Penismassage fort?“, wollte der Kunde wissen.

„Wir wollen ja nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen. „, meinte Julia. „Wir haben noch genügend Zeit um dich langsam wieder in Stimmung zu bringen und ich bin mir sicher, dass du gleich noch einen schönen Augenblick genießen wirst.

„Ich freue mich schon darauf. „, gab Michael zu verstehen.

„Leg dich mal am besten auf den Bauch. Ich werde dir zunächst einmal die Schultern massieren. „, forderte Julia ihn auf.

Nachdem er sich wie befohlen hingelegt hatte nahm Julia erneut etwas Massageöl in die

Hände und rieb sie aneinander. Michael konnte nicht erkennen, was sie machte und dies nutzte sie aus, um sich über den derzeitigen Zustand ihrer Libido zu informieren.

Sie fasste sich an ihre glühend heiße Muschi und erzittert gleich bei der ersten Berührung. Sie war unglaublich scharf und sehnte sich nach der Aufmerksamkeit eines anderen Individuums. Sie bohrte einen Finger tief in ihre Spalte und sie musste sich zwingen nicht laut aufzustöhnen. Es kostete sie eine starke Überwindung ihre Gefühle nicht zu artikulieren und schließlich ihren Finger wieder aus dem Gefahrengebiet zu nehmen. So gerne sie sich jetzt auch gefingert hätte – ihre eigentliche Aufgabe ließ dies nicht zu.

Sie überlegte, wie sie nun weitermachen sollte und entschied sich dann, etwas Neues auszuprobieren. „Würde es dich stören, wenn ich mich auf dich setzen würde und deine Schultern massiere?“

„Ich freue mich über deine Nähe. Tu, was immer du für richtig hältst. „, forderte er sie auf. Julia schwang nun ihr rechtes Bein über den vor ihr liegenden nackten Mann und saß schließlich direkt oberhalb seines Hinterns auf ihm.

„Bin ich dir zu schwer?“

„Ich spüre dich kaum. „, kam als Antwort. Julia lächelte zufrieden und beugte sich etwas nach vorne. Sie legte ihre Hände auf Michaels Schultern und begann ihn sachte und später kräftig zu massieren. Nach einer Weile beugte sie sich weiter herab und ließ erneut ihre Brüste mit den spitzen Nippeln über den nackten Rücken gleiten.

„Das fühlt sich richtig geil an. „, gestand Michael ein.

„Das soll auch so sein. „, meinte Julia und bewegte sich weiter über ihn.

„Nur schade, dass du es nicht an meiner Vorderseite machst. „, stellte er fest.

Julia überlegte kurz und meinte dann „Eigentlich spricht ja nichts dagegen, dass ich das auch auf der anderen Seite mache. „

„Also ich hätte da nichts gegen. „, erwiderte ihr Kunde.

Julia wusste ganz genau, dass sie gerade ein Tabu bei der Massage brach. Natürlich beinhaltete die erotische Massage die Berührung des Kunden und auch der Kontakt ihrer nackten Körper war inbegriffen. Aber was sie nun plante war so gar nicht mit den Regeln der Tantramassage vereinbar, doch ihre drängende Erregung erlaubte ihr kein klares Denken mehr. Sie rutschte von ihm herunter und nachdem sich Michael umgedreht hatte fiel ihr Blick direkt auf den steil aufragenden Stab in seiner Körpermitte.

Ihr Kunde war schon wieder geil geworden und damit ging es ihm nicht anders als Julia selber.

Julia überlegte, wie sie sich auf ihm positionieren konnte und da sie nicht wollte, dass sich ihre Intimbereiche zu sehr annäherten beschloss sie, sich mit dem Rücken zu seinem

Gesicht zu platzieren. Sie hob daher erneut ein Bein an und setzte sich schließlich auf ihn. Ihr Hinterteil befand sich nun direkt auf seinem Brustkorb und Michael konnte seinen Blick auf den entzückenden Rücken und den noch prachtvolleren Hintern richten.

„Hast du eine Idee, was ich jetzt massieren soll?“, fragte Julia schelmisch und sie hoffte, dass Michael die erwartete Antwort gab.

„Massiere doch das Erstbeste, was du siehst. „, schlug er vor und natürlich waren sie sich einig darüber, was gleich passieren würde. Julia ließ sich nicht zweimal bitten und führte ihre Hände ein weiteres Mal in den Schritt ihres Kunden.

„So gefällt mir das.

„, kommentierte Michael während Julia begann, den harten Stab erneut zu reiben.

Nach einer Weile spürte Julia plötzlich die Hände von Michael auf ihrer Rückfront. Zunächst an ihrem Rücken und kurz darauf auf ihrem Gesäß. „Hey, du sollst doch nicht anfassen. „

„Stört dich das denn?“, fragte er. Julia dachte nach und sagte dann „Eigentlich nicht…. Ich wollte nur nochmal darauf hinweisen, dass es eigentlich verboten ist.

Aber wie soll ich schwache Frau dich kräftigen Mann denn davon abhalten können?“

Damit war praktisch die Erlaubnis erteilt und kurz darauf wanderten alle zehn Finger des Kunden über ihren Rücken und ihren Hintern. Es fühlte sich sehr angenehm an und verursachte ein wohliges Kribbeln in ihrem gesamten Körper. Zwischen ihren Beinen brodelte es ohnehin bereits und mit jeder Berührung durch den attraktiven Mann unter ihr wurde die Lage dort immer brenzliger.

Sie bearbeitete weiterhin den harten Ständer und bezog auch dieses Mal wieder die Hoden ein. Dafür beugte sie sich etwas nach vorne, sodass sich ihr Hintern etwas von Michaels Brust anhob. Als ob Michael darauf gewartet hatte führte er plötzlich eine Hand zwischen seine Brust und den Körper der Masseurin und berührte Julias Intimbereich mit den ausgestreckten Fingern. Julia war total überrascht und entzog sich ihm sogleich. „Hey, was soll das?“

„Entschuldigung.

Das war ein Reflex. „, entschuldigte sich ihr Kunde halbherzig. „Aber du hast mir deinen süßen Hintern wie auf dem Präsentierteller angeboten und als ich dann noch deine einladende Spalte gesehen habe…. „

„Das ist aber noch lange kein Grund mir an die Muschi zu fassen. „, gab Julia zu verstehen.

Insgeheim hatte sie die Berührung natürlich ungemein genossen uns sehnte sich nach weiteren Zärtlichkeiten.

„Es kommt auch nicht wieder vor.

„, versicherte Michael und Julia, die ganz genau wusste, dass er sein Versprechen nicht einhalten würde, nahm ihre ursprüngliche Position wieder ein. „Also gut. Aber das war die letzte Warnung. Noch einmal und ich rufe die Sittenpolizei. „

Michael hatte seine Hände von ihr genommen und Julia legte dann ihre Hände erneut in den Männerschoß. Die kleine Diskussion hatte sich nicht auf seine Erregung ausgewirkt, sodass sie immer noch den harten Kameraden vor ihr bearbeiten konnte.

Sie rieb und streichelte eine Weile und beugte sich absichtlich ein weiteres Mal nach vorne. Natürlich hoffte sie auf einen weiteren Annäherungsversuch von Michael und sie sollte nicht enttäuscht werden.

Sie hatte sich so weit nach vorne gebeugt, dass ihr Kopf nur noch wenige Zentimeter von der harten Stange entfernt war. Sie war sich ziemlich sicher, dass Michael unter ihr einen perfekten Blick auf ihren Arsch und ihre zwischen den Schenkeln liegende Muschi hatte.

Endlich spürte sie beide Hände auf ihrem Hintern und Michael streichelte zärtlich über ihre Kurven. Julia hoffte sehnsüchtig darauf, dass er ihre Anweisungen missachtete und nun endlich wieder zwischen ihre Beine langte… und dann geschah es endlich. Seine Hand wanderte erneut von hinten durch die gespreizten Schenkel hindurch und kurz darauf legten sich mehrere Finger auf Julias Muschi. Ein Finger drang sogleich tief in ihre Weiblichkeit ein, was sie laut aufstöhnen ließ und ihren Körper zum Zittern brachte.

Jetzt spürte sie eine Hand auf ihrem Arsch und die andere direkt an ihrer Pflaume und der Kunde hatte offensichtlich im Sinn seine Masseurin zu stimulieren.

„Ooooh….. Das darfst du doch nicht. „, stöhnte Julia eine Ermahnung heraus.

„Du musst nur sagen, wenn ich aufhören soll. „, erklärte Michael.

„Wir dürfen das nicht. Mmmmmh…. Lass das…. Oooooaaaaargh. „, meinte Julia. Michael ließ unbeirrt seinen Finger durch ihre Schamlippen gleiten und rieb dabei immer wieder über Julias empfindlichsten Lustpunkt.

Julia genoss das Fingerspiel ungemein und wollte es keineswegs missen. Jetzt war ohnehin der Damm gebrochen und es galt nun nur noch, die Situation zu genießen. Aus einer inneren Eingebung heraus beugte sie sich nun tief herab und brachte ihren Mund in die Nähe des harten Geräts. Als sich ihre Lippen um den Phallus stülpten stöhnte Michael lustvoll auf und er unterbrach sein Fingerspiel an Julias Grotte für einen Augenblick. Dann setzte er seine Bemühungen fort und genoss zugleich das Lecken und Saugen der Masseurin an seinem besten Stück.

Julia blies nach allen Regeln der Kunst und sowohl der orale Dienst als auch das geile Spiel an ihrer Möse trieben ihre Erregung in immer höhere Sphären. Parallel zu ihrem Zungenspiel umspielte sie Michaels Eier, was bei diesem weitere Lustbekundungen auslöste. Beide stöhnten nun im Gleichklang vor sich hin und die erotische Tantramassage hatte plötzlich eine ganz besondere Wendung genommen. Keine Spur mehr von Professionalität und Beherrschung, weil die Masseurin entgegen aller guten Vorsätze einfach nur geil geworden war.

Jetzt realisierte Julia, dass Michael von ihr abließ, doch bevor sie sich beschweren konnte erkannte sie, dass er ihren Körper näher an sein Gesicht heranzog und sich ihr Intimbereich nunmehr direkt über diesem befand. Im nächsten Augenblick spürte sie seine Zunge in ihren Kanal eindringen und als sich die Zungenspitze raumgreifend in ihrem Areal zu bewegen begann war da nur noch absolute Geilheit und der Wille nun endlich selber zu ihrem Recht zu kommen.

Zusätzlich zur Zungenakrobatik an ihrer Muschi ließ Michael seinen Finger zwischen Julias Arschbacken entlang wandern, sodass zusätzlich ihr Anus immer wieder mit reizenden

Berührungen liebkost wurde, was Julia die Glocken hören ließ. Es fühlte sich so unglaublich erregend an und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass auch sie ihre aufgestaute Geilheit verarbeiten konnte. Und der Anfang fühlte sich ja schon einmal nicht schlecht an. Sie genoss das Leckspiel noch eine Weile und bediente gleichzeitig Michaels hartes Exemplar, doch dann wollte sie mehr.

Sie ließ von ihm ab und entzog sich seinem Zugriff. Michael zeigte sich etwas irritiert und verfolgte dann, wie sich Julia um die eigene Achse drehte und sich dann erneut auf ihn setzte. Als er realisiert hatte, dass sie nun direkt auf seinem Schoß saß, ahnte er bereits, was kommen würde.

Julia zögerte nicht lange und blickte auf den harten Stab unterhalb ihres Schoßes. Sie nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn auf ihre Öffnung zu.

Kurz darauf war die Eichel des Kunden durch ihre Schamlippen gefahren und als Julia ihren Körper herabsenkte verschwand der gesamte Phallus tief in ihren Eingeweiden. Beide stöhnten lustvoll auf und Julia entließ ihren Atem stoßweise aus ihren Lungenflügeln. Dann blickte sie Michael in die Augen und erkannte seinen lüsternen Blick. Sie wusste, dass auch er sich nach der Vereinigung gesehnt hatte und auch ihr Wunsch ging nun endlich in Erfüllung. Sie konnte einfach nicht nur zusehen, wie jemand neben ihr immer geiler wurde und sie gleichzeitig cool bleiben sollte.

Sie musste sich letztendlich ihrer eigenen Erregung geschlagen geben und konnte ihrer Aufgabe einfach nicht mehr gerecht werden. Also tat sie nun das einzig Richtige und bewegte ihren Körper rhythmisch auf und ab.

Michael stöhnte bei jeder wippenden Bewegung seiner Masseurin auf und auch Julia gab deutlich zu erkennen, wie geil sie die Situation fand. „Oh, ist das geil…. Ja. „

„Du bist so ein geiles Luder.

Ich wollte dich schon von Anfang an ficken. „, gestand Michael, der mittlerweile seine Hände auf die wippenden Brüste seiner Gespielin gelegt hatte.

„Weißt du eigentlich, dass ich immer geiler geworden bin, je länger ich an deinem Schwanz herum gespielt habe?“, fragte Julia. Michael antwortete mit einem tiefen Seufzer und schloss genüsslich die Augen. Julia hüpfte auf und ab und mit jeder Bewegung näherte sie sich ihrem ersehnten Glücksmoment. „Du hast so einen geilen Schwanz….

So schön hart und groß. „

Der Kunde unter ihr kommentierte die Behauptung nicht und hatte ohnehin zu sehr mit seiner eigenen Erregung zu tun.

Als Julia plötzlich schneller auf ihm hüpfte spürte auch er die stärkere Reizung seines Stabes und artikulierte seine Lust entsprechend. „Mmmmmh, ja, mach mich fertig…. Oooooaaah. „

„Ich komme gleich schon. „, schrie Julia beinahe und trieb sich jetzt selber zu noch höherem Tempo an.

Immer wieder glitten ihre Schamlippen über den pulsierenden Stab, der immer wieder tief in sie stieß und dabei über ihre empfindlichen Stellen scheuerte. Endlich durfte Julia den ersehnten Liebesstab in sich spüren und am liebsten hätte sie ihn nie mehr hergegeben. Doch nun galt es zunächst einmal die eigene Erregung abzuarbeiten und einen geilen Augenblick zu erleben. Und sie musste nicht allzu lange darauf warten.

Nach knapp einem Dutzend Fickbewegungen baute sich in ihr eine gewaltige Woge der Lust auf, die in ihrem Unterleib entstand und sich in den Rest ihres Körpers fortsetzte.

Als die ersten Vorboten ihres Orgasmus erschienen legte Julia die Finger ihrer rechten Hand an ihre Muschi und stimulierte diese zusätzlich zum in sie dringenden Stab. Dann kam es ihr endlich richtig und der Höhepunkt durchfuhr ihren bebenden Körper und ließ Julia erzittern. „Jaaaaa, aaaaah…. Ich komme…. Geeeeeeiiil. „

Michael sah die Frau auf ihm wie eine Furie wüten und wenn er nicht gewusst hätte, dass sie gerade einen der schönsten Momente ihres Lebens genießen durfte, hätte er sich wahrscheinlich um ihr Wohlergehen gesorgt.

Jetzt aber nahm er an ihrer großen Lustgewinnung teil, was ihm selber über die Schwelle zur Glückseligkeit verhalf.

Kurz nach Julias Freudenbekundung machte sich eine weitere Ladung seines Spermas auf den Weg durch die engen Kanäle seines Unterleibs und entlud sich schließlich aus der Schwanzspitze in die heiße Grotte seiner Sexpartnerin. „Ich komme auch…. Arrrgh. „

Julia ritt weiter und beförderte dadurch die letzten Ausläufer ihrer Lust aus sich heraus.

Ganz langsam ebbte das geile Gefühl ab und schließlich war sie vollkommen erschöpft und befriedigt und ließ sich auf ihren Kunden fallen. Michael legte seine Arme um sie und sagte „Das war ja mal eine Massage…. Für dein erstes Mal war das aber schon unglaublich gut und professionell. „

Julia hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und meinte „Von wegen professionell…. Eigentlich hätte das gar nicht passieren dürfen. „

„Bereust du es denn?“, kam als Nachfrage.

Julia zögerte nur kurz und erwiderte „Ganz sicher nicht…. Ich sollte mir vielleicht nur überlegen, ob ich weiterhin erotische Massagen geben kann…. Wenn ich jedes Mal dabei geil werde…. „

„Also, mir hat es gefallen…. Was dagegen, wenn ich dich empfehle?“, fragte Michael.

„Wenn du möchtest. „, bot Julia an. „Deine Kumpel sollen aber nicht meinen, dass ich bei denen dasselbe Programm abziehe.

„Und für mich?“, wollte Michael erfahren. Jutta hob ihren Kopf an und sah in seine Augen. „Mal sehen…. Du kannst ja das nächste Mal nach mir fragen und wenn ich Zeit und Lust habe…. „

Nach einer Weile erhoben sie sich und Michael begab sich in den Duschraum, wo er sich frischmachen konnte. Julia zog sich ihren Kimono an und verließ den Massageraum. Am Empfangsbereich traf sie auf ihre Chefin Ilona und die Empfangsdame.

Beide sahen Julia neugierig an und grinsten bis über beide Ohren.

„Und… wie war deine erste professionelle Tantramassage?“, fragte Ilona.

„Ganz gut. „, gab Julia zu verstehen. „Ist eigentlich besser gelaufen als erwartet. „

„Man konnte es hören. „, warf die andere Kollegin ein. Julia fragte sich spontan, ob ihre eigenen Lustbekundungen ebenfalls außerhalb des Raumes vernommen worden waren. Ihr Gestöhne war sicherlich nicht zu erwarten gewesen.

Sie zog die Schultern hoch und meinte „Der Kunde ist zufrieden und ich bin es auch. Also ist alles im grünen Bereich. „.

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