Susannes Studium Teil 01

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Teil 1 – Die erste Studentenbude

Es war ein lausiger Herbsttag, dieser siebte Oktober 2003, als ich meine neue Uni besuchte. In wenigen Tagen sollte es losgehen, das erste Semester. Dunkle Wolken zogen über den Campus und ein kräftiger Wind lies mich frösteln, so stark, dass mich eine Gänsehaut überzog und meine Zitzen steif abstanden und schmerzten. Heute morgen, als ich zu Hause losgefahren war, hatte der Wetterbericht 18 Grad angesagt.

Jetzt waren es höchstens 9. Aber vielleicht meinte der Wetterbericht ja auch: morgens 9 und nachmittags 9, macht zusammen 18.

Ich zog meine Jacke enger und ärgerte mich darüber, dass meine Wollbluse meine Brustwarzen noch zusätzlich reizte. Am liebsten hätte ich mich entweder hemmungslos gekratzt oder am besten das blöde Ding einfach ausgezogen, aber beides kam natürlich nicht in Frage. Das hätte bestimmt einen Auflauf gegeben…

Doch entschuldigt bitte, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Ich heiße Susanne, bin 18 Jahre alt, habe vor einigen Monaten mein Abitur gemacht und will jetzt anfangen Mathematik und Physik auf Lehramt zu studieren.

Meine glücklichen Eltern hatten mir zum Abitur einen guten Gebrauchtwagen geschenkt, so dass ich einigermaßen mobil war. Trotzdem war ich auf der Suche nach einem Zimmer oder einer WG, da die ständige Fahrerei über zweihundert Kilometer mich ziemlich genervt hätte.

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Der junge Mann, den ich vorhin getroffen habe, erzählte mir, dass es im Hauptgebäude ein Schwarzes Brett gäbe, an dem Angebote aushängen würden. Ich bedankte mich freundlich bei ihm, obwohl er unablässig auf meine Titten geschaut hatte.

Na ja, ich bin das schon ziemlich gewohnt, schließlich verfügt nicht jedes Mädchen in meinem Alter über solch gewaltige Möpse. Ohne meine regelmäßige Gymnastik und meinen Sport hätten meine Ballons bestimmt schon angefangen zu hängen.

Ich erreichte das Hauptgebäude und beeilte mich, hinein zu kommen und dem Wetter draußen zu entkommen. Nach einigem Suchen fand ich die Tafel und glücklicherweise waren auch einige Zimmerangebote angeschlagen. Es war noch früh für die Semesteranfänger, deshalb sollte ich eigentlich Glück haben.

Außerdem war in dieser mittelgroßen Stadt bestimmt nicht alles überlaufen. Einen Stadtplan hatte ich mitgebracht und kreiste die Stellen mit den Wohnungen darauf ein. Dann ging ich widerwillig wieder nach draußen zur Telefonzelle, um mein Glück gleich beim ersten zu probieren. Meine langen blonden haare wehten im Wind wild umher.

Als erstes meldete sich eine Frau und teilte mir mit, dass ihre Wohnung leider seit gestern vergeben war.

Das fing ja gut an!

Bei der nächsten Nummer musste ich lange klingeln lassen, bis sich ein Mann meldete und mit mir einen Besuchstermin abmachte.

Ich telefonierte noch mit drei anderen Vermietern, doch zweimal traf ich nur auf einen Anrufbeantworter und mit dem dritten verabredete ich mich für eine Stunde nach dem ersten.

Auf dem Campus war eine kleine Studentenkneipe, da nahm ich erst mal ein kleines Mittagessen zu mir und machte mich dann auf dem Weg.

Die Straßen waren nicht voll zu dieser Zeit und ich traf überpünktlich vor dem Haus des ersten Vermieters ein.

Die Gegend war ruhig und beschaulich, wenn auch festzustellen war, dass sie wohl früher einmal glücklichere Tage gesehen haben musste. Die Häuser waren insgesamt in einem guten Zustand, doch nicht gerade mit dem Wort „tadellos“ zu umschreiben, wofür ich als Tochter eines Handwerkermeisters einen Blick hatte.

Ich wartete im Auto bis zur verabredeten Zeit und klingelte dann an der Tür. Der Summer ertönte, ich drückte sie auf und folgte der Treppen hinauf in den zweiten Stock.

Der Mann, der mich erwartete, sah zwar nicht unbedingt schmierig aus, aber besonders vertrauenserweckend nun auch nicht gerade. Innerlich seufzte ich schon und machte schon ein Kreuz unter „außer Spesen nichts gewesen“. Er ließ mich herein, nicht ohne seinen lüsternen Blick über meinen Körper wandern zu lassen, was für mich nun wirklich keine neue Erfahrung war, doch alles andere hätte mich bei ihm auch gewundert.

Er dirigierte mich in den Flur und wies dann auf eine Tür.

„Hier ist das Zimmer“, sagte er überflüssigerweise. Ich öffnete die Tür und war nicht überrascht, in dem altertümlich möblierten Raum ein schmuddeliges Ambiente vorzufinden. Das Bett war zwar frisch gemacht, wirkte jedoch trotzdem nicht einladend und ich war sicher, es würde knarren. Ich schaute mich um und meinte nur: „Wo ist denn das Bad?“

Er grinste mich an und sagte mit schnarrender Stimme: „Das müssen wir uns teilen, ich habe nämlich nur eins.

„Auch du meine Güte“, schoss es mir durch den Kopf. „Das kann ja heiter werden!“

Ich schaute mir das Bad an und es bestätigte meine Befürchtungen: klein und schmuddelig. Außerdem standen seine Dinge unaufgeräumt herum.

Ich wollte ihm schon auf den Kopf zusagen, dass seine Bude auf keinen Fall in Betracht komme, doch wollte ich den letzten Akt der Höflichkeit wahren und folgte ihm auf seine Bitte hin ins Wohnzimmer.

Er bot mir einen Platz auf dem Sofa an und setzte sich neben mich. Ich stellte ihm die unvermeidliche Frage: „In der Anzeige stand, es solle 150 Euro warm kosten, ist das richtig?“

Er nickte und fügte hinzu: „Und 300 Euro kalt. „

Ich verstand nicht und mein Gesicht musste aus lauter Fragezeichen bestehen, denn er fuhr süffisant lächelnd fort: „Einhundertfünfzig mit Familienanschluss, falls du verstehst, was ich meine…“ dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel.

„Dreihundert ohne. „

Ich ergriff seine Hand und nahm sie von meinem Oberschenkel. Ohne Widerstand ließ er mich aufstehen und ohne ein weiteres Wort verließ ich seine Wohnung. Puh, das war mal wieder einer der Männer der Sorte „Topp ekelhaft. „

Ich setzte mich in mein Auto und dachte nach. Hoffentlich hatte ich beim nächsten Vermieter mehr Glück. Und genau das sollte ich haben, dachte ich zumindest zunächst…

Ich steuerte meinen Wagen durch die Stadt und je näher ich meinem Ziel kam, um so vornehmer wurde die Gegend.

Meine Miene hellte sich auf. Hier war mit solchen schmierigen Typen sicherlich nicht zu rechnen. Allerdings ziehen dafür die preise auch mächtig an. Mir ging es Dank der finanziellen Unterstützung meines Vaters zwar gut, aber nicht blendend. Auch ich hatte meine Limits.

Pünktlich klingelte ich an der Tür des Mehrfamilienhauses und hörte bald darauf den Summer. Ich folgte der Treppe in den zweiten Stock und sah einen sympathischen jungen Mann in der Tür stehen, wenn er auch fahl und blass wirkte.

Er grüßte höflich und ich stellte mich ihm vor. Er trat einen Schritt zur Seite und trat durch eine zweite Tür den Flur seiner Wohnung. Er schloss die erste Tür und zeigte mir die Tür, die links von uns lag: „Hier ist das Zimmer. Ich habe es so umbauen lassen, dass unsere Eingänge getrennt sind. Damit kommt zwar jeder durch die Wohnungstür, aber nicht in die Wohnung des anderen. „

Ich war von seiner Planung beeindruckt.

„So wie es mich nichts angeht, was Sie in dem Zimmer treiben, so trifft dasselbe auch für meine Untermieter zu. Solange sie natürlich keine Belästigung unserer anderen Mieter darstellen. „

Ich versicherte ihm, dass ich nicht vorhatte, eine Belästigung anderer Mieter darzustellen. Er gab mir einen Schlüssel und forderte mich auf, die Tür zum Zimmer zu öffnen. Mir verschlug es fast die Sprache. Das Zimmer war vergleichsweise riesig.

Es war fast schon ein kleines Apartment. Wir traten ein und er zeigte mir die Kochecke und das in das Zimmer integrierte Bad. Es war einfach perfekt! Das Zimmer war hell und freundlich und absolut sauber.

„Ich lasse einmal pro Woche die Reinigungsfrau, die meine Wohnung reinigt auch hier durchgehen. Sie ist absolut zuverlässig. „

Ich hatte mich sofort in die kleine Wohnung verliebt und fragte nun nach dem Preis, der auf der Annonce mit zweihundertfünfzig Euro angegeben war, was für mich die Obergrenze darstellte.

„Der Betrag ist inklusive alles. Wenn du willst – ich darf doch du sagen? – lasse ich sogar noch fünfzig Euro nach. Weißt du, mir gehört das Haus. Ich habe es geerbt und alle Mieter sind meine Mieter. Am Geld liegt es nicht, dass ich dieses Zimmer vermiete. Ach, ich heiße übrigens Sven. „

Ich wollte schon fragen, an was es denn liegt, wollte aber nicht unhöflich sein.

Auf sein Angebot des ‚du‘ wollte ich zunächst nicht eingehen.

„Wenn du willst, kannst du die Wohnung sofort haben. Ist das okay?“

Ich war hoch erfreut und hoffte nur, dass ich für die fünfzig Euro Nachlass nicht ähnliche Sachen zu tun hatte, wie der Typ, den ich vorhin kennen gelernt hatte.

„Und das mit den fünfzig Euro ist doch auch okay, oder…“, begann ich lahm.

Ich muss wohl ängstlich geschaut haben, denn er lachte mich an und meinte nur: „Keine Angst, ich erwarte dafür keine Gegenleistung. Außer natürlich, dass du die Wohnung in Schuss hältst. Was sonst darin abgeht…“, er lächelte verschmitzt, „geht mich nichts an. Ich bin Diskjockey und fange abends um sieben Uhr an zu arbeiten, komme gegen fünf Uhr morgens zurück und verschlafe dann den halben Tag. Mit anderen Worten: in der restlichen Zeit ist sturmfreie Bude.

Wir gaben uns die Hand, um den Vertrag zu bekunden, dann führte er mich in seine Küche, wo die Unterlagen bereit lagen. Wir brauchten noch eine kurze Zeit für den Papierkrieg, dann hatte ich meine erste eigene Studentenbude.

Ich nahm den Schlüssel und holte meine Sachen aus dem Auto. Ich freute mich auf eine erfrischende Dusche, denn nachdem ich meine Sachen alle oben hatte, war ich ganz schön verschwitzt.

Ich befreite mich schnell von meinen verschwitzten Klamotten und lief splitternackt in der Wohnung herum. Es war das erste mal, dass ich mich frei in einem eigenen Zimmer bewegen konnte und beschloss spontan, das ab sofort öfter zu tun. Zuhause in meinem Zimmer im elterlichen Haus hätte ich so etwas nie gewagt.

Ich packte die Koffer aus und stapelte Handtücher und Kleindung in die Schränke. Dann stellte ich mich unter die Dusche und genoss das prickelnde Wasser auf meiner Haut.

Als meine Hände über meinen Körper streiften, schloss ich die Augen und stellte mir vor, es wären Michaels Hände. Michael war mein Freund, der zuhause auf mich wartete. Ich trocknete mich oberflächlich ab und trabte auf das Bett zu. Es war riesig! Ich schlug die Decke um und genoss das weiche und warme Gefühl. Ich streckte mich darauf aus und streichelte mir sanft über den Bauch.

Ich dachte an Michael, daran, dass ich zum ersten mal über Hunderte von Kilometern von ihm getrennt war.

Michael war der Geselle meines Vaters und wurde inzwischen schon als Schwiegersohn und Firmennachfolger in spe gehandelt. In unserem Dorf war so etwas fast wie ein Heiratsversprechen. Es war ja nicht so, dass ich nicht in Michael verliebt war, doch als Mann fürs Leben…

Seit zwei Jahren waren wir zusammen und lebten doch jeder in seiner eigenen Welt. Natürlich trafen wir uns häufig in seiner Wohnung und hatten auch jede Menge Spaß zusammen.

Meine Hände streiften über die Oberschenkel. Er war der erste richtige Mann, mit dem ich zusammen war. Entjungfert hatte mich zwar ein Mitschüler im Schullandheim, doch das war eine einmalige Sache gewesen.

Meine linke Hand nahm sich meine Brüste vor, die rechte glitt über den glattrasierten Venushügel.

In Gedanken waren es Michaels starke Hände, die meine Brüste kneteten. Ich spürte, wie meine Schamlippen angeschwollen waren und der Mittelfinger der rechten Hand glitschte durch meine feuchte Spalte.

Während sich mein Finger immer tiefer in meine Muschi eingrub, dachte ich an Michaels erigierten Schwanz. Wie gerne hätte ich ihn jetzt in den Mund genommen und daran gelutscht. Immer hemmungsloser spreizte ich meine Beine und immer wilder tanzten meine Finger in meinem Liebesloch. Ich kam mit einem lauten Stöhnen und machte so lange weiter, bis ich noch zwei weitere kleine Höhepunkte erklommen hatte.

So blieb ich liegen, schlug mich in das Laken und schlummerte friedlich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem knurrenden Magen. Ich hatte nichts eingekauft, mein Kühlschrank war leer und ich freute mich auf einen Toast und einen leckeren Kaffee. Schnell sprang ich unter die Dusche, zog mir frische Sachen an und erkundete mit dem Auto die Gegend. Bald waren ein Supermarkt und ein Bäcker gefunden und so konnte der erste neue Tag in meiner Wohnung beginnen.

Teil 2 — Judith oder Erste Tage in der Uni

Am Tag, an dem die Vorlesungen begannen, war ich sehr aufgeregt.

Ich mischte mich unter die Studenten ließ mich zu der Tafel treiben, auf der die Gruppen eingeteilt waren. Alle Neuen wurden in Gruppen aufgeteilt und sollten erst einmal den Ablauf an der Uni kennen lernen. Unsere Gruppe wurde von Felix geführt, einem gutaussehenden Sechssemester. Er zeigte uns, wo die Bibliothek war, wie man an die Bücherausleihe kam, wie man sich Essenmarken für die Mensa besorgt – sein Spruch: „Der Student geht solange zur Mensa, bis er bricht“.

Kurzum, wir lernten alles, was zum Überleben auf dem Campus wichtig war. Abends stand ein Besuch einer der typischen Studentenkneipen in der Innenstadt auf dem Programm.

Eine Studentin, sie hieß Judith und war zwei Jahre älter als ich, hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Sie war groß – größer als ich – schlank und hatte mittellange braune Haare. Sie hatte ein sehr schön geschnittenes Gesicht und feine Hände. Ihre Stimme war sehr sanft und freundlich und sie hob sich mit ihrer Ruhe wohltuend von den schnatternden Gänsen ab, die uns begleiteten.

Wir stellten uns vor und schlossen gleich Freundschaft.

Abends in der Kneipe saßen wir nebeneinander, lachten, tranken und aßen bis spät in den Abend. Wir hatten Jede einige Gläser Wein getrunken und als wir aufbrachen, mussten wir unsere Autos stehen lassen und ein Taxi nehmen.

„Wohin musst du denn?“ wollte ich wissen. Judith berichtete mir, dass sie in einem der Außenbezirke wohnte und eigentlich überhaupt keine Lust verspürte, allein ihr kleines Zimmer aufzusuchen.

Einem plötzlichen Impuls folgend sagte ich: „Das geht mir genauso. Warum kommst du nicht mit zu mir, dann können wir noch etwas quatschen. „

Gesagt, getan. Zwanzig Minuten später betraten wir mein Zimmer und Judith pfiff mit den Lippen: „Das Zimmer ist aber herrlich! Dieses riesige Bett und alles so sauber und ordentlich. „

Ich erzählte ihr, wie ich an das Zimmer gekommen war. Wir setzten uns in die beiden Sessel, die um den kleinen Tisch herum standen und tranken noch etwas Saft.

Sie erzählte, wie sie vor ihren Eltern und ihrem Freund geflüchtet war, vor der Einöde und Trostlosigkeit in der kleinen Stadt, in der sie aufgewachsen war. Wir kamen auf unsere Partner zu sprechen und ich breitete mein Leben vor ihr aus: Das er der Geselle meines Vaters ist und wir so gut wie verheiratet. Ich wollte Lehrerin werden, damit unsere gemeinsame Existenz auf guten Füßen steht.

Ganz anders war das bei ihr.

„Jonas kenne ich seit einem dreiviertel Jahr. Vorher hatte ich so um die zehn andere gehabt. Treue bedeutet mir nicht viel. Ich will meinen Spaß haben, solange ich noch gut aussehe. „

Sie kicherte.

„Jonas habe ich vorletzte Woche mit seinem Arbeitskollegen betrogen. Jonas – er ist Bauzeichner in einem Architekturbüro – hatte zuhause eine Zeichnung liegen lassen, an der er am Wochenende gearbeitet hatte.

Wir hatten darüber fürchterlichen Streit bekommen, weil ich ihn und das Wochenende eigentlich für mich haben wollte. Aber er hatte einen Abgabetermin und musste daher am Wochenende arbeiten. Zur Strafe hatte er keinen Sex bekommen! Da er in seiner Firma unabkömmlich war, schickte man einen Auszubildenden.

Der Schnösel war jung, cool und sah unglaublich gut aus. Ich ließ ihn herein, hieß ihn sich auf das Sofa setzen und holte die Zeichnung aus dem Arbeitszimmer meines Freundes.

Ich war noch immer wegen des Streits sauer auf Jonas, war frustriert, weil ich ihn nicht mehr beherrschen konnte und unbefriedigt, da wir auch keinen Sex gehabt hatten: Ich war also eine explosive Mischung. Und als solche setzte ich mich vor den Azubi auf einen Sessel. Ich hatte nichts außer einem seidenen Morgenmantel an und er starrte mir unaufhörlich auf die Titten. Und meine beiden Zitzen hatten natürlich auch nichts besseres zu tun, als sich gleich aufzurichten.

Ich forderte ihn auf näher zu kommen und als er vor mir stand, öffnete ich meinen Kimono, spreizte die Beine und ließ ihn auf mein Schatzkästlein schauen.

Dann zog ich ihn herunter und forderte ihn auf: „Zeig mir wie du lecken kannst!“ und er tat es… wild und ungestüm, aber er brachte mich mächtig in Fahrt. Als er aufstand, half ich ihm aus der Hose und nahm seinen prächtigen Schwengel in die Hand.

Dann drehte ich mich um, hockte mich auf den Sessel und machte ihm unmissverständlich klar, wie es weiter zu gehen hatte. Kurze Zeit später hatte er seinen Schwanz von hinten in mich gebohrt und gab mir das, wonach ich mich gesehnt hatte. Mit jugendlicher Kraft fickte er mich so kräftig durch, dass ich von fast vier Orgasmen durchschüttelt wurde. Danach verschwand er mit der Zeichnung und ich fühlte mich unglaublich gut. „

In ihrem Gesicht konnte ich das Strahlen sehen, das ihre Aussage untermauerte.

Wir tranken noch einen Schluck Wein, dann fragte sie mich: „Und du? Glücklich bist du doch mit deinem Michael nicht gerade, oder? Wann hast du ihn zuletzt betrogen?“

Bei dieser Frage wurde ich natürlich rot. Solche direkten Fragen gehörten nicht zu dem, was ich gewohnt war.

Ich begann daher mit einem gedehnten: „Nun ja“ und hoffte, sie damit abspeisen zu können.

Doch damit wollte sich Judith nicht zufrieden geben.

Also versuchte ich auf andere Art abzulenken: „Was heißt schon glücklich? Wir sind irgendwie füreinander gemacht. Seit dem wir zusammen sind, gibt es eigentlich kaum Streit, außer wenn er mal wieder mit seinen Kumpels zum Fußball geht und betrunken zuhause wieder ankommt. Aber das ist wohl das, was Männer unter ‚Freiheit‘ verstehen. „

„Da hast du ganz recht, mein Schatz“, bestätigte Judith, „aber wehe, wir wollen mal unsere Freiheit.

Ich schwieg, doch dann richteten sich ihre fragenden Augen erneut auf mich.

„Du weichst mir aus! Also, was ist nun: wann hat du ihm zuletzt die Hörner aufgesetzt?“

„Bisher hatte ich noch keinen Anlass, Michael zu betrügen“, fuhr ich fort.

„Du lügst!“ widersprach mir Judith.

Mein Gesicht glühte. „Lust hätte ich schon mal gehabt, Gelegenheit auch, doch gehört sich das in unserem Dorf nicht, weißt du?“

Ich musste selbst zugeben, dass das etwas lahm klang.

Süffisant schaute meine neue Freundin mich an: „So, so, das gehört sich also nicht. „

Nach einer Weile fragte sie nach: „Was gehört sich denn bei euch so?“

Das Thema war mir sichtlich unangenehm. Daher antwortete ich vage: „Was normal ist. „

„Und was ist das deiner Meinung nach?“ insistierte Judith.

Mein Kopf glühte. „Das was bei Paaren, also Männlein und Weiblein, eben so abgeht.

„Erzähl doch mal!“

Ich sah ein, dass sie mir über war und gab meinen Widerstand auf. Außerdem wünschte ich mir insgeheim schon seit langem, mit jemandem darüber reden zu können. In unserem Dorf ging das auf jeden Fall nicht, da hätte ich es genau so gut in eine Anzeige in der Zeitung schreiben können. „Na ja, am Anfang haben wir nur Petting gemacht, schon weil ich keine Pille nahm.

Er streichelte mich zum Höhepunkt – zumindest für das, was ich damals dafür hielt – und ich streichelte seinen Schwanz, bis er kam. Zunächst wollte ich nicht, doch er drängte mich immer mehr und schließlich nahm ich ihn auch in den Mund. Überraschenderweise fand ich zunehmend Spaß daran. Nachdem ich die Pille verschrieben bekommen hatte, schliefen wir auch zusammen. Meistens in seiner Wohnung, weil ich ja noch zuhause wohnte. Wir hatten jedoch nicht den Ehrgeiz, den Kamasutra zu erlernen.

Wir betätigten uns eher auf der horizontalen Ebene, probierten aus, wer ‚oben‘ mehr Spaß hatte und machten dann auch mal Sex unter der Dusche oder auf der Wohnzimmercouch. Auf jeden Fall keine besonderen Aktionen, wie Sex im Freien, mit anderen oder so etwas. „

„Also Blümchensex der Reinkultur!“ schnaubte sie verächtlich.

„Blümchensex? Das kenn‘ ich nicht. „

„Das ist genau das, was ihr gemacht habt. Wie ging es weiter?“

„Als er mich zum ersten Mal von hinten nahm, war es unglaublich schön.

Auch als er anfing, meine Muschi zu schlecken, fand ich das großartig. Er war ganz heiß darauf, wenn ich seinen Schwanz lutschte. Mehrmals bat er mich, ich sollte ihn bis zum Schluss blasen, damit er in meinen Mund spritzen kann. Ich fand das widerlich, weil mir sein Sperma nicht schmeckte, doch einmal hielt er meinen Kopf fest zwischen seinen Händen und fickte einfach auf meinen Mund ein, bis er kam. Zunächst kam nur ein ganz kleiner Schwall und ich war schon sehr erleichtert, als plötzlich Tonnen von Samen kam und meinen Mund so schnell überschwemmte, dass ich kaum mit dem Schlucken hinterher kam.

Ich musste würgen und war fürchterlich sauer auf ihn, doch er lachte nur. „

„Tja, so sind sie halt, die Kerle“, meinte Judith. „Mit einer Frau kann dir das nicht passieren. „

„Wie meinst du das“, fragte ich vorsichtig nach.

„Ist doch klar, Schatz“, meinte sie, „oder hast du schon mal erlebt, dass dich eine Frau so hintergeht. „

Wieder wurde ich rot und antwortete irritiert: „Also, ich habe noch nie mit einer Frau…, wenn du das meinst.

„Ach ja, ich vergaß. Erlaubt ist ja nur, was in eurem Dorf 'normal‘ ist“. Ihre Arroganz und Überlegenheit drückte sie in einer wegwerfenden Handbewegung aus. Langsam wurde ich ärgerlich. „Gib doch nicht so an, oder willst du mir erzählen, du hättest schon oft etwas mit Frauen gehabt. „

Judith lachte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. „Öfter, als du dir vorstellen kannst. „

„Wie…“, ich traute meinen eigenen Ohren kaum, dass ich das war, der die Frage stellte: „Wie ist das denn mit einer Frau?“

Judith bedachte mich mit einem merkwürdigen Blick.

„Mach als erstes mal die Augen zu und entspann dich. „

Ich befolgte ihre Anweisungen. Nach einer Weile fuhr sie fort: „Jetzt stelle dir vor, du bekommst einen sanften Kuss auf den Mund, den sanftesten, den du dir überhaupt vorstellen kannst. „

Ich hörte, wie sie aufstand, dann spürte ich etwas auf meinen Lippen. Erschrocken machte ich die Augen auf.

„Mach die Augen zu, sonst kannst du es nicht erleben, nicht fühlen!“ beharrte sie.

Ich ließ mich fallen. Ihre Lippen berührte die meinen und ich spürte einen so sanft gehauchten Kuss, wie noch keinen zuvor in meinem Leben. Mit sanftem Druck drückte sich ihre Zunge durch meine Lippen. Wie von einem Magneten angezogen antwortete ihr meine Zunge. Es war unglaublich elektrisierend.

Dann löste sie sich von meinem Mund und fuhr fort: „Dann wandern ihre Hände an deinem Hals empor, streichen durch dein Haar.

“ Mit jeder ihrer Bewegung unterstrich sie ihre Worte.

„Der sanfte Druck eines Mundes, der deinen Nacken berührt. „

Ich spürte ihre Lippen auf meinem Nacken und ein elektrisches Signal kletterte von meinem Kopf hinab zu meiner Muschi.

„Dann beginnt eine Massage deiner Schultern. „

Sie stellte sich hinter mich und massierte durch meine Bluse meine Schultern. Es war unglaublich angenehm.

Ihre Hände zogen dabei immer weitere Kreise. Irgendwann umkreisten sie meine Brüste. Längst war der elektrische Impuls auf meine Brustwarzen übergegangen und hatte sie steif gemacht.

Ich spürte, wie sie die Knöpfe meiner Bluse öffnete und hörte ihre Worte dazu. Ich wollte sie abwehren, wollte „Nein“ sagen, doch hatte ich meinen Widerstand im Kopf schon längst aufgegeben. Im Gegenteil, ungeduldig wartete ich darauf, was als nächstes kommen würde.

Schließlich hatte sie meine Brüste frei gelegt und ihre Hände streichelten sanft darüber.

Der Ruck verkräftigte sich und bald massierte sie meine Titten so wunderbar, wie noch niemand zuvor. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. In diesem Augenblick war ich ihr voll und ganz verfallen. Ich sollte es nie in meinem Leben vergessen, das erste Mal mit einer Frau und viele, viele male sollten noch folgen.

Meine Brüste wurden losgelassen und ich vernahm das Rascheln ihres Kleides. Kurze Zeit später bot sie mir ihre linke Brust wie eine Frucht zum Nuckeln an.

Das Gefühl dieser steifen Zitze und des weichen Fleisches, das ich in den Mund nahm, war unbeschreiblich. Ihre Hände waren wieder auf meinen Melonen und kneteten sie so weich und doch kräftig, dass ich nach kurzer Zeit schon allein davon mächtig in Fahrt war. Sie entzog mir ihre Brust, doch bevor ich meiner Enttäuschung Luft machen konnte, hatte sie sich schon vor mich gekniet, meine Beine gespreizt und liebkoste meine Brüste mit ihrer Zunge und ihrem Mund.

Ich hätte dies stundenlang genießen können, doch ich spürte, wie sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte. Sollte ich diesen letzten Schritt wagen? Zu dem damaligen Zeitpunkt war ich mir nicht sicher. Wie töricht kommt mir das heute vor, angesichts der vielen lustvollen Erfahrungen mit ihr und mit anderen Frauen, die folgten.

Als die Jeans offen war, bedrängte sie mich, das Becken anzuheben und nach anfänglichem Zögern tat ich es.

Längst war ich der Neugier und meiner wachsenden Geilheit so hörig, dass ich tat, was sie wollte. Sie streifte Jeans und Slip gleich in eins ab und als ich so nackt und bloß vor ihr saß, wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem Schoß und leckte, nuckelte und saugte schier endlos an meinen geschwollenen Schamlippen, bis sich ihre Zunge schließlich — endlich! – den Weg hinein bahnte, in meine feuchte, nur allzu bereite Lusthöhle. Mein Becken zuckte unkontrollierbar.

Schon vor einiger Zeit war ich dazu übergegangen, meine Hände auf ihren Kopf zu legen, ihre Haare zu kraulen und ihren Kopf gegen mein Becken zu pressen. Michaels Zunge hatte ich bereits öfter dort gehabt, doch es war keine Vergleich mit Judith. Sie wusste genau, was ich brauchte und führte ihre Zunge und ihre Finger zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Stellen. Ich spürte ihre Finger in meiner Möse kreisen und wusste, was sie suchte.

Bald hatte sie es gefunden und als sie meinen G-Punkt drückte, war es, als hätte meine Lust einen Turboschalter gefunden. Nur wenige Augenblicke später verschaffte sie mir einen gigantischen Orgasmus, der alles in den Schatten stellte, was ich zuvor erlebt hatte.

Zugegeben, später erlebte ich noch einige ähnliche und sogar stärkere Orgasmen, zum Beispiel nach der Semesterabschlussfete drei Jahre später, als mich Tim und Johann, genannt Johnny, gleichzeitig in Arsch und Fotze fickten, ich Andreas, genannt Andy, den Schwanz blies und Judith ihren Finger in seinem Arsch hatte, doch dazu vielleicht später mehr.

Es war der Anfang einer wundervollen Beziehung zu Judith, zu deren Beginn ich mich nur unvollkommen revanchieren konnte, weil ich so schrecklich unerfahren war.

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