Svenja

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Langsam lies Svenja den Morgenmantel aus blauer Seide zu Boden gleiten. Sie betrachtete sich ausführlich in ihrem großen Badezimmerspiegel. Was sie sah machte wohl alle Männer verrückt, sie selbst litt aber mehr unter ihrem Körper als sie ihn bewunderte, was kaum jemand verstanden hätte. Svenja hatte beinahe Modellmaße, sie war 188 cm groß, gertenschlank und mit den Massen von 105 – 58 – 99 eher überproportioniert.

Svenja hatte schon als kleines Mädchen davon geträumt, einmal ein Topmodell zu werden.

Leider wurde die Vorführkleider nicht für C-Körbchen geschnitten, und so wurde nichts aus dem Traum, einmal als Topmodell viel Geld zu verdienen.

Angebote aus der Porno-Szene hatte sie genug bekommen, aber das kam für sie nicht in Frage. Sie hatte nicht vor, ihren Körper als Wichsvorlage zu vermarkten. Svenja strich sich zärtlich über ihre prallen Brüste. Vor einem halben Jahr hatte sie sich beide Nippel Pieren lassen. Die beiden Ringe sahen zauberhaft aus – Gold auf gebräunter Haut sieht eben zum Anbeissen aus.

Ihre Finger streichelten weit nach unten. Svenja hatte auch ihren Intimbereich mit Piercings versehen lassen. Sie trug in jeder Schamlippen ein kleines Ringlein und einen Steg durch den Kitzler. Das war wohl das schmerzhafteste Piercing, dass sie sich hatte machen lassen. Aber sie liebte ihre Piercings!

Für ihren Job als Flugbegleiterin bei einer großen deutschen Fluggesellschaft waren diese Masse wohl förderlich. Und sie genoss, es von den Männern angesehen zu werden.

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Svenja strich zart mit ihren Fingern über ihren Körper. Sie streichelte ihre großen Brüste, ihre Finger blieben dann an den beiden Ringen hängen, mit denen ihre Brustwarzen verziert waren. Langsam und zart zog sie an den Ringen, drehte leicht und zog wieder. Dabei begann sie leicht zu stöhnen. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, immer stärker zog sie an den Ringen. Schließlich steckte sie ihre Zeigefinger in die Ringe und zog ihre schweren, grossen Brüste daran hoch.

Svenja stöhnte immer lauter. Ihr ganzer Körper begann sich schwingend zu bewegen. Sie brauchte es wieder einmal.

Ihre zweite Hand tastete sich in Richtung ihr Muschi vor. Sie hatte auch im Kitzler ein Ringlein und spielte daran. Das Ziehen wurde immer stärker und ein warmes Gefühl machte sich breit. Langsam aber sicher streichelte sie sich zum Orgasmus. Nachdem der wieder angeklungen war duschte Svenja und ging nackt, wie sie war, ins Schlafzimmer, um sich an zu ziehen.

Svenja nahm aus der Nachttischschublade einen kleinen Buttplug aus Edelstahl, der mit echten Swarovsky-Kristallen verziert war, beugte sich nach vorne und steckte sich den Plug in den Hintern. Sie liebte es, so „verplugt“ unter die Leute zu gehen, und keiner wusste es.

Heute wollte sie sich besonders reizvoll anziehen, schließlich ging sie zu einem Casting der besonderen Art. Die Anzeige in der Tageszeitung lautete: „Britischer Millionär sucht Gespielinnen zwischen 18 und 30 Jahren, die ihn auf einer Weltreise begleiten wollen.

Freie Kost und Logis sowie hohe Entlohnung. “ Dann folgte eine Telefonnummer, die Svenja angerufen hatte und dort wurde ihr der Termin genannt.

Svenja zog sich einen knappen String an, dann einen BH , um die Fülle der Brüste zu bändigen. Durch den leichten Push-Up Effekt des BHs sah ihre Oberweite noch eindrucksvoller aus. Ihr Outfit vervollständigte sie mit einem knappen Minikleid aus rotem Leder, das ihre körperlichen Vorzüge deutlich hervor hob.

Ihr Make-up war eher dezent, wenig Farbe, nicht übertrieben, eher edel wirkend.

Svenja traf schon ca. 20 Minuten vor dem Termin im noblen Hotel Excelsior ein, fragte nach dem Casting und wurde von einem livrierten Pagen in den ersten Stock geführt und musste dort im Wartebereich warten. Svenja war nicht die einzige beim Casting, bis zum vereinbarten Termin waren genau 20 junge Frauen anwesend, die dann alle zusammen in den Raum gebeten wurden.

Es war der Butler des englischen Lords, der die Mädchen empfing und ihnen verkündete, dass er im Namen seines Herrn eine Vorauswahl treffen werde, die Damen, die in diese Vorauswahl kämen, würden dann zu einem zweiten Casting eingeladen, dass allerdings dann auf der Jacht des Lords stattfinden würde, die in Nizza liegen würde. Flug und Aufenthalt würde vom Lord übernommen, auch bekämen sie für das Casting und die damit verbundenen „Unannehmlichkeiten“ eine Gage von € 5.

000,-!

Allerdings, der Lord hätte bestimmte Vorstellungen, wie die Mädchen aus zu sehen hätten und alle dunkelhaarigen kämen ohnehin nicht in Frage. Svenja hatte lange, blonde Haare, auf die sie sehr stolz war. Vier Mädchen verliessen den Raum. Und – der Lord hätte natürlich nicht vor, sich professionelle Models kommen zu lassen, nein, er würde Amateure bevorzugen. Auch die Körpergröße wäre ein Argument. Svenja war die größte der anwesenden.

Und eines käme noch dazu: Der Lord hätte so bestimmte Vorlieben, der Begriff „Gespielin“ lies wohl einiges vermuten, und genau das wäre es auch.

Manchmal lies er sich eine oder mehre Gespielinnen auch ins Bett bringen, um mit ihnen gemeinsam die Nacht zu verbringen, was selbstverständlich auch Geschlechtsverkehr in allen denkbaren Varianten beinhalten würde. Weitere zwei gingen.

Bums, das war deutlich, aber Svenja hatte damit gerechnet. Eines wäre noch, der Lord wäre ein Anhänger der sogenannten englischen Erziehungsmethoden, was wiederum bedeutet, dass er körperliche Züchtigungen liebe. Und auch anzuwenden gedächte! Wieder gingen Mädchen, diesmal waren es drei.

Das weitere Casting lief wie bei den meisten Castings ab. Fragebogen ausfüllen, laufen, ein Gespräch führen. Svenja hatte ein gutes Gefühl während des gesamten Vorganges.

Nach einer kurzen Pause erschien der Butler des Lords wieder und suchte acht Mädchen aus. Svenja war dabei. Die acht bekamen Kuverts mit dem Flugtickets nach Nizza und wurden verabschiedet.

Die zweite Runde in Nizza fand bereits am übernächsten Tag statt.

Die Mädchen landeten mit einem Airbus A 320 auf dem Aéroport Nice Côte d'Azur, dem Flughafen von Nizza. Nach der kurzen Einreiseroutine traten sie aus dem Terminal und wurden bereits vom Butler des Lords erwartet. „Guten Morgen, meine Damen, seine Lordschaft erwartet sie bereits auf seiner Yacht!“ Mit zwei Stretchlimos fuhren sie zum Hafen, wo die Yacht des Lords lag. Und was für eine Yacht das war. Ein Riesending, die größte im Yachthafen und der war wahrlich mit traumhaften Luxusyachten nur so übersät.

Staunend stiegen die Mädchen aus den Limos und schauten ungläubig auf die Yacht. Die englische Königin hatte wohl keine größere. „Wenn sie bitte noch einen Moment warten würden, seine Lordschaft möchte sie gerne persönlich begrüßen. Der Butler stieg die Gangway hinauf und verschwand im Inneren des Schiffes. Nach kurzer Zeit traten zwei Personen an die Gangway, es waren der Butler und ein großgewachsener Mann.

Svenja war als erste an der Gangway und als der Butler winkte.

Sie rief, wie sie es von der Segelyacht eines ehemaligen Freundes wusste, zuerst mal: „Bitte an Bord kommen zu dürfen!“ Der Mann, der neben dem Butler stand, antwortete in einwandfreiem Deutsch: „Erlaubnis erteilt“ Svenja ging als Erste über die Gangway. Sie trug weisse Shorts, ein weiß-blau gestreiftes Top mit einem tiefen Ausschnitt, weisse Sportschuhe ohne Socken. Diese Kombination sah traumhaft aus auf ihrer sonnengebräunten Haut aus. Der Lord reichte ihr die Hand und begrüsste sie an Bord.

Er sah sie genau von oben bis unten an und nickte anerkennend.

Ein Steward zeigte ihr ihre Kajüte, die eigentlich sehr normal eingerichtet war. Svenja solle warten, die Mädchen würden gerufen werde. Svenja sah sich in ihrer Kajüte um. Ein Wandschrank, der ihre Garderobe aufnahm, ein Einzelbett, ein Tisch, zwei bequem aussehende Stühle waren die ganze Einrichtung. Eine Tür führte in ein kleines Bad, mit Duschen und WC. Sie räumte ihren Koffer in den Schrank.

Viel war es ja nicht, was sie mit hatte. Ein paar Strings, wenige BHs, ein paar Tops, einige Kleidchen, zwei ultrakurze Miniröcke und einige Bikinis, die so knapp geschnitten waren dass sie den Namen fast nicht verdienten.

Kurze Zeit später klopfte es an ihrer Tür, ein Steward stand draussen und bat Svenja und die Mädchen zu einem Sektempfang in den Salon, sie mögen sich bitte nicht umziehen und so kommen wie sie an Bord gekommen waren.

Alle acht Mädchen waren schnell auf dem Gang und folgten dem Steward in den Salon, wo sie bereits vom Lord und seinem Butler erwartet wurden.

„Meine Damen, ich darf ihnen ihren möglicherweise zukünftige Herren vorstellen: Sir Cedric Hastings, der Earl of Broadwrex, Mitglied des britischen Oberhauses und einer der 10 reichsten Männer des britischen Empire!“ Seine Lordschaft sah die Mädchen eines nach dem anderen an, nickte ihnen freundlich zu und reichte jeder die Hand.

Der Butler sprach weiter: „Meine Damen, wir haben bereits abgelegt und werden auf See mit dem Casting fort fahren. Seine Lordschaft möchte mit vier von ihnen eine Weltreise machen. Sämtliche Koste trägt seine Lordschaft, ausserdem bekommen sie pro Monat einen Betrag von € 5. 000 auf ein von ihnen zu nennendes Konto überwiese. Der Betrag steht ihnen nach der Rückkehr zur Verfügung.

Sie müssen nur einen entsprechenden Kontrakt unterschreiben. Durch diesen Kontrakt verpflichten sie sich allerdings zu absolutem Gehorsam gegenüber seiner Lordschaft.

Ihre persönlichen Rechte werden extrem eingeschränkt sein. Sie werden wie die persönlichen Sklavinnen seiner Lordschaft leben, sie werden der körperlichen Zucht unterworfen. Sie werden gefesselt, geschlagen, gepeitscht werden, wann und wie oft es seiner Lordschaft immer gefällt.

Aber sie werden auch eine Reise unternehmen, wie sie noch nicht viele Mädchen in ihrem Alter jemals gemacht haben, sie werden Sachen erleben und sehen, von denen sie nicht einmal träumen durften. Und wenn sie wieder zurück sind können sie von Bord gehen und haben eine Menge Geld auf ihrem Konto.

Alles, was sie während der Reise von seiner Lordschaft erhalten werden, sei es Kleidung oder Schmuck, dürfen sie behalten, wenn sie die gesamte Reise mit machen. Sollten sie früher den Wunsch haben, das Schiff zu verlassen, bleibt ihnen immer noch das Geld, das sie bisher bekommen haben. „

Während einige der Mädchen mit offenem Mund der Rede des Butlers lauschten spürte Svenja wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Die Aussicht, als Sklavin leben zu dürfen, erregte sie sehr, davon hatte sie immer geträumt.

Nach dem Sektempfang gab es ein köstliches Abendessen, danach zog man sich auf Deck oder in kleinere Salons zurück und pflegte Smalltalk. Gegen 22 Uhr erklang ein Glockenton, der Butler, sein Name war Philip, bat die Mädchen, jetzt zu Bett zu gehen, morgen werde ein schwerer Tag auf sie zukommen. Svenja ging in ihre Kajüte, zog sich aus, duschte und ging nackt zu Bett. Einschlafen konnte sie nicht, sie war viel zu erregt von den Worten des Butlers und der Vorstellung, sie könnte unter den vier auserkorenen Mädchen sein.

Sie begann sich ihre Möse zu streicheln und steckte sich zuerst einen, dann zwei Finger in die Möse und onanierte. Leise stöhnend erlebte sie einen mächtigen Orgasmus. Danach konnte sie gut schlafen.

Am nächsten Tag wurden die Mädchen um acht Uhr geweckt. Um neun gab es Frühstück, danach sollte das Casting beginnen. Die Mädchen sollten zuerst alle im Bikini kommen und vor dem Lord auf und ab gehen. Alle acht waren Schönheiten, das konnte man leicht erkennen.

Dann wurden sie, eine nach der anderen, aufgefordert, ihre Oberteile ab zu legen und oben ohne weiter zu gehen. Dann die Aufforderung, auch die Slips ab zu legen. Eines der Mädchen, eine zierliche, mit kleinen Brüsten, wollte ihren Slip nicht ablegen. Der Butler dankte ihr, gab ihr ein Kuvert mit dem Rückflugticket nach Deutschland und das Mädchen verlies den Raum. Die restlichen sieben Mädchen sahen sich an und liefen weiter im Raum herum.

Sie waren echte Naturschönheiten, keine hatte eine Schönheitsoperation hinter sich.

Alle waren im Schambereich komplett rasiert, alle hatten ein Nabelpiercing. Svenja und zwei weitere Mädchen hatten auch Intimpiercings.

Als nächstes wurde von einem Steward ein Hocker in den Raum getragen, auf dem ein großer Dildo montiert war. Der Butler erklärte ihnen die nächste Aufgabe: „Sie werden sich als nächstes diesen Dildo in ihre Möse einführen. Da er nicht befeuchtet ist würde ich ihnen empfehlen, den Dildo vorher mit Speichel zu befeuchten!“

Ein langes, schlankes Mädchen war die erste die drankam.

Alle anderen mussten den Raum verlassen. Bereits nach wenigen Minuten verließ auch dieses Mädchen weinend den Raum, in der Hand das schon bekannte Kuvert mit dem Flugticket.

Svenja war die nächste Kandidatin. Als sie den Raum betrat sah sie auf dem Tisch eine Schale mit Kondomen liegen und auch Handschellen lagen da. „Möchten sie den Test absolvieren oder ziehen sie es auch vor, ab zu reisen?“ fragte der Butler. Svenja wollte ihnen zeigen was in ihr steckte.

„Darf ich ein Kondom benutzen?“ fragte sie den Butler. Der nickte. Svenja nahm ein Kondom aus der Schale, entfernte die Verpackung, sah den Butler an und bat: „Würden sie mir bitte die Hände mit den Handschellen auf dem Rücken fesseln?“ Der Butler schien erstaunt, aber er wollte ihr den Gefallen tun. Svenja steckte schnell das Kondom in den Mund, dann stellte sie sich so vor den Butler dass er ihre Hände ohne Probleme fesseln konnte.

Was jetzt kam war eine Übung, die Svenja schon oft mit ihrem ehemaligen Freund, der auch ihr strenger Erzieher war, gemacht hatte. Svenja neigte sich über den Hocker mit dem Dildo und nahm den Dildo in den Mund. Dabei schaffte sie es, dem Dildo das Kondom über zu ziehen.

Kaum saß das Kondom setzte sie sich breitbeinig über den Hocker und versuchte mit dem Dildo ihre Spalte zu treffen. Sie schaffte es beim dritten Versuch und schon saß sie auf dem Dildo, der zur Gänze in ihrer schon feuchten Möse verschwand.

Der Butler schien beeindruckt zu sein als er fragte: „Können sie das Kondom auch wieder abnehmen, so wie sie es appliziert haben?“ Svenja nickte, stand auch, was ihr allerdings weniger Freude machte, nahm den Dildo wieder in den Mund und das Kondom war abgenommen. Der Butler trat vor sie hin und hielt ihr seine Hand unter den Mund. Svenja lies das Kondom in seine geöffnete Hand fallen. „Mhm, es ist unverletzt…“ murmelte der Butler, der ihr kurz danach auch die Handschellen wieder öffnete.

„Prüfung glänzend bestanden!“ meinte der Butler dann. „Sie dürfen an Deck gehen und sich im Whirlpool entspannen. „

Svenja nickte nur und ging, nackt wie sie war, die Treppe hinauf zum Whirlpool. Sie hatte keine Hemmungen sich nackt zu zeigen, ausserdem war ihr Körper ja durchaus sehenswert. Der Whirlpool lag im Heck der Yacht und war im schönsten Sonnenlicht. Svenja stieg in das Wasser, fand der Knopf zum Betätigen der Sprudeldüsen und entspannte sich erstmal.

Bisher war das Casting ja durchaus zu ihrer Zufriedenheit abgelaufen. Sie bemerkte auch nicht, dass ein Mann ebenfalls ins Wasser gestiegen war. erst als sie nach einigen Minuten ihre Augen wieder öffnete sah sie den groß gewachsenen Besucher und erkannte seine Lordschaft. „Mein Butler hat mir von ihren Fähigkeiten erzählt“ begann er ein Gespräch, „wenn sie wollen können wir das Casting gerne direkt fortsetzen“.

Er stand auf und Svenja sah dass er ebenfalls nackt war.

Seine Lordschaft hatte einen durchtrainierten Körper und auch seine Männlichkeit war durchaus sehenswert. Sein Prügel stand schon halbsteif weg. Er stieg aus dem Wasser, wickelte sich ein Badetuch um die Hüften und forderte Svenja auf, ebenfalls aus dem Wasser kommen. Svenja gehorchte und wollte auch nach einem Badetuch greifen, aber der Lord machte eine abwehrende Handbewegung. „Nackt ist es mir lieber, ich möchte sie gerne ansehen. Kommen sie nur, ich werde das Casting selbst fortsetzen.

Svenja folgte dem Lord in den Salon, wo er sie dann aufforderte, mitten im Raum stehen zu bleiben und die Beine weit zu spreizen. Die Hände sollte sie im Nacken verschränken. Svenja war gehorsam. Mit ihren langen, unendlich langen Beinen und ihrer sportlichen Figur gab sie ein Bild zum Anbeissen. Seine Lordschaft hatte irgendwo Handschellen her und fesselte Svenjas Hände. Danach griff er ihr ohne weiteres an die Möse. Sie war sehr feucht.

Er steckte ihr zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die Möse und fickte sie ein wenig. Svenja musste sich sehr bemühen, nicht mit dem Unterkörper zu schwingen, schließlich sollte sie ja Gehorsam zeigen. Nach wenigen Minuten lies der Lord von ihr ab, legte sein Badetuch ab, setze sich auf einen der Stühle und forderte Svenja auf, sein Glied zu blasen. Das stellte für sie kein Problem dar. Svenja kniete sich vor dem Lord auf den Boden und nahm sein mittlerweile voll erigiertes Glied in den Mund.

Sie saugte und lutschte wie eine Weltmeisterin.

Plötzlich spürte sie einen heftigen Schmerz auf ihrem Arsch. Seine Lordschaft hatte eine Reitgerte in der Hand und schlug sie auf ihren Hintern. Svenja wurde durch diese Schläge eher angeturnt und so bemühte sie sich noch mehr. Sie hob ihre gefesselten Hände so weit hoch wie es ging, um der Peitsche freien Raum zu schaffen. Bereits nach wenigen Minuten hatte sie Erfolg. Der Lord spritzte seinen Samen mit einem lauten Stöhnen in ihren Mund.

Svenja schluckte brav die würzige Flüssigkeit und leckte dann den Schwanz des Lords sauber.

Der Lord sah sie zufrieden an, stand auf und nahm aus einer Schublade zwei Gewichte mit jeweils 150g, die er an ihre Nippelringe hängte. Die Gewichte zogen die Nippel ordentlich in die Länge, aber Svenja traute sich nicht zu stöhnen. „Sehr gut“ lobte der Lord und nahm ihr die Gewichte wieder ab,“sie haben das Casting bestanden.

Wenn sie einverstanden sind werden sie das nächste Jahr meine Gespielin sein. „

Svenja war glücklich. Sie hatte es geschafft, sie durfte ein ganzes Jahr mit diesem traumhaften Mann um die Welt reisen, natürlich war sie der körperlichen Disziplin unterworfen, aber gerade das machte ihr ja Spaß! Sie hauchte mehr als sie sprach:

„Ja, euer Lordschaft, ich will!“

Der Lord nickte zufrieden. „Sie dürfen sich zurück ziehen, alles weitere erfahren sie von meinem Butler, der zugleich auch mein Vertrauter ist.

Bitte betrachten sie jede Anordnung, die er trifft, als ob sie von mir getroffen wäre!“

Svenja ging nackt und mit gestriemten Hintern zurück in ihre Kabine. Sie war stolz darauf es geschafft zu haben und das konnte man an ihrem Gang auch sehen. In ihrer engen Kabine setzte sie sich zuerst auf ihr Bett und rekapitulierte was bisher passiert war: Sie hatte sich auf eine Anzeige in ihrer Tageszeitung gemeldet, hatte ein Vorcasting in Deutschland geschafft, war zum Casting nach Nizza eingeladen worden und hatte auch das geschafft.

Jetzt war sie gespannt, welche 3 Mädchen ausgesucht werden würden, wie es der Butler gesagt hatte.

Nur wenige Minuten später, Svenja hing noch Träumen nach, klopfte es an der Kabinentür. Der Butler stand draussen und forderte Svenja auf, mit ihm zu kommen. Svenja, immer noch nackt, folgte ihm ohne zu fragen wohin er sie bringen werde. Nach einigen Treppen aufwärts und etlichen Gängen klopfte der Butler an eine Tür. Ohne die Aufforderung zum Eintreten abzuwarten öffnete er die Tür und sagte: „Eure Herrlichkeit, ihre Gefährtin“.

Ohne von seinem Schreibtisch auf zu sehen befahl der Lord: „Bring sie in den Umkleideraum und bereite sie vor!“ D Butler verneigte sich und brachte Svenja in den Umkleideraum.

Der Umkleideraum des Schiffes war ungefähr so gross wie Svenjas Wohnung. An allen Wänden waren Schranktüren angebracht und in der Mitte des Raumes stand ein stabiler Tisch. Er forderte Svenja auf, sich vor diesen Tisch zu stellen, die Beine zu spreizen und sich mit den Händen so auf der Tischplatte auf zu stützen, dass die Unterarme den Tisch berührten.

Svenja befolgte diese Anweisungen ohne Widerspruch. Plötzlich spürte sie etwas kaltes, glitschiges an. Ihrem Anus. „Ich trage ihnen jetzt etwas Gleitmittel auf und werde ihnen dann einen Analplug aus Edelstahl einsetzen. Diesen Plug werden sie ständig tragen, ausser seine Lordschaft befiehlt etwas anderes. “ Svenja war schon wieder erregt und der Plug glitt ohne grossen Widerstand in ihren Anus.

„Wenn sie sich nun bitte aufrichten und umdrehen würden!“ Svenja reagierte wieder sofort.

Sie bekommen jetzt ein Kettenzeug angelegt, dass mittels kleiner Vorhangschlösser an den beiden Ringen ihrer Nippel und an ihrem Kitzlerring befestigt wird. Den Schlüssel für die Schlösser hat nur seine Lordschaft und nur seine Lordschaft kann sie von den Kettchen wieder befreien. „

Der Butler nahm aus einer Tischschublade ein Kettenzeug in der Form eines übergroßen „Y“ heraus und befestigte die Enden der Kette mittels kleiner Vorhangschlösser an den genannten Ringen.

Das zog schon mehr, Svenjas Nippel wurden deutlich in die Länge und nach unten gezogen aber sie gab keinen Ton von sich.

„Darf ich etwas fragen?“ Svenja war vorsichtig. „Gerne, mich dürfen sie gerne fragen, nur seine Lordschaft schätzt es überhaupt nicht, ständig mit Fragen belästigt zu werden. “ „Wie soll ich sie anreden?“ wollte Svenja wissen. „Ich bin Philip, der Butler seiner Lordschaft und auch ihr Butler Miss. “ „Sind die anderen drei Mädchen auch schon bestimmt?“

Philip schüttelte nur leicht den Kopf.

„Seine Lordschaft hat sich diesmal nur für eine entschieden, für SIE, Miss. “ Svenja war erstaunt. Und überrascht. „Wir werden morgen wieder in Nizza anlegen, dann werden sie eingekleidet und dann beginnt unsere Weltreise. “ „Was ist eigentlich meine Aufgabe?“ wollte sie noch wissen. „Sie haben keine Aufgaben, Miss, sie sind nur für seine Lordschaft da, um ihn zu unterhalten, zu erfreuen, zu befriedigen. Das gesamte Personal der Yacht steht zu ihrer Verfügung, einschließlich meiner Person.

Als sie wieder in Nizza angelegt hatten kamen mehrere Personen an Bord, zuerst ein Notar, der den Vertrag mit Svenja beglaubigte sowie ein Schneider, der Svenjas Masse nahm und ihr neue Kleidung schneidern sollte. Svenja hatte ein bisschen ein mulmiges Gefühl, als sie ihren Kontrakt auf ein Jahr unterzeichnete. Sie verzichtete quasi ein ganzes Jahr auf ihre Bürgerrechte und unterwarf sich als rechtlose Sklavin dem Gutdünken des Lords.

Eine Woche lag die Yacht in Nizza und in dieser Woche wurde Svenja vom Butler des Lords „gebrieft“.

Sie hatte nur dem Lord Gehorsam zu sein, dem allerdings ohne Widerrede, Strafen durfte überhaupt nur seine Lordschaft verhängen. Am letzten Tag ihres Aufenthaltes kamen etliche Koffer mit ihrer neuen Kleidung, Taschen, Schuhen und allem erdenklichen Accessoires an Bord. Mit der Nachmittagsflut wurde dann ausgelaufen.

Am nächsten Tag, Svenja hatte natürlich nackt, bis auf ihre Kettengeschirr, geschlafen, wurde sie von ihrem persönlichen Zimmermädchen geweckt. Das Frühstück musste sie allerdings allein einnehmen weil seine Lordschaft beschäftigt war.

Das Zimmermädchen, Lilli war ihr Name, ebenfalls eine Deutsche, richtete Svenja aus, dass seine Lordschaft sie um 11 Uhr am Achterdeck erwarten würde. Lilli richtete für Svenja einen halbdurchsichtigen Umhang her, mit dem sie anschliessend an Deck gehen sollte.

2 Minuten vor 11 Uhr erschien Svenja auf den Achterdeck und stellte fest, dass offenbar eine Bestrafung vorgenommen werden sollte. Ein massiver Prügelbock war aufgestellt worden, mit starken Lederröcken, um die Arme und Beine fixieren zu können.

Ausserdem hatte dieser Strafbock noch einen starken Hüftriemen, um den Delinquenten sicher befestigen zu können.

Unter einem Sonnensegel waren zwei Stühle aufgestellt worden. Svenja stellte sich zu den Stühlen, setzte sich aber nicht sondern wartete auf seine Lordschaft. Der Lord kam um genau 11 Uhr, setzte sich auf einen der Stühle und deutete Svenja mit der Hand, sich auf den anderen Stuhl zu setzen. Gehorsam nahm Svenja Platz,neugierig, was jetzt kommen würde.

Seine Lordschaft nickte in Richtung eines großgewachsenen Seemannes, der offensichtlich der Bootsmann war. Dieser nickte zurück und sagte laut“ Die Bestrafung kann beginnen!“ Zwei andere, auch stark aussehende Matrosen schleppten ein weinendes Mädchen mit auf dem Rücken gefesselten Händen vor seine Lordschaft. „Eure Herrlichkeit, das ist Sally, eine Malaysierin, sie ist als Küchengehilfin auf eurer Herrlichkeit Schiff seit zwei Jahren beschäftigt. Allerdings hat sie in den letzten sechs Wochen regelmäßig den Dienstantritt verschlafen.

Auf energische Hinweise des Küchenchefs hat sie dann frech geantwortet!“

Seine Lordschaft hatte die linke Augenbraue hochgezogen und wollte noch wissen: ,Zum wievielten Male ist sie zur Bestrafung hier?“ „Zum vierten Mal, eure Herrlichkeit. “ antwortete der Bootsmann. „Gut, dann sagen wir zuerst 1 Dutzend mit der Riemenpeitsche quer über ihre Brüste und danach 3 Dutzend mit dem Rohstock auf den Hintern. Die Strafe wird sofort vollstreckt!“

Schluchzend musste sich das Mädchen komplett ausziehen, denn Strafen werden grundsätzlich nackt appliziert.

Dann wurde sie zu einem Mast geführt und mit dem Rücken zum Mast aufgestellt. Die beiden Matrosen hielten jeweils eine Hand hinter dem Mast fest und der zur Bestrafung eingeteilte Matrose trat vor sie hin. In der Hand hielt er eine Riemenpeitsche mit sieben Geflochtenen Riemen, jeweils ca. einen Meter lang. Während er zu seiner Lordschaft hinsah schwang die Peitsche hin und her.

Seine Lordschaft hatte sich zu Svenja gebeugt und meinte: „Passen sie gut auf, meine Liebe, sie werden sehen wie ich Ungehorsam bestrafe!“ Svenja, die bereits leicht erregt war, nickte Gehorsam und wendete ihren Blick zum Mädchen.

Irgendwie hätte sie sogar mit ihr getauscht, so heiss war sie schon.

Der Lord nickte zu dem Matrosen hin und der nahm Mass und schlug seinen ersten Hieb quer über beide Brüste des Mädchens. Die gut einen Meter langen, geflochtenen Peitschenschnüre bissen sich in das zarte Fleisch und das Mädchen schrie leicht auf. Jeden Schlag führte der Matrose mit sicherer Hand und jedesmal bissen die sieben Schnüre zu. Auch die beiden Brustwarzen wurden jedes mal getroffen und schmerzten höllisch.

Nach dem zwölften Schlag hörte der Matrose auf und trat auf die Seite. Beide Brüste des Mädchens waren mit dicken Striemen bedeckt, einige waren blutunterlaufen, aber es trat kein Blut aus. Seine Lordschaft nickte wieder und die beiden Matrosen, die das Mädchen fest gehalten hatten schleiften es zum Prügelbock. Dort befestigten sie die Riemen an Armen und Beinen. Den Hüftriemen zogen sie besonders straff an, denn dadurch wurde der ohnehin nicht kleine Hintern des Mädchens noch weiter heraus gedrückt.

Der Matrose, der die Strafe zu vollziehen hatte, hatte sich inzwischen einen etwa einen Finger dicken Rattanstock genommen und hinter dem Mädchen Aufstellung genommen. Auf das Zeichen seiner Lordschaft hin begann er mit festen Schlägen den prallen Hintern des Mädchens zu züchtigen. Das erste Dutzend schlug er nur auf die rechte Backe und zwar so, dass sie Striemen schräg über die Backe hin verliefen. So trafen die letzten paar Schläge nicht nur den Hintern und die Oberschenkel sondern auch die weit aufklaffende Möse.

Ihre Schamlippen schwollen sofort an. Das zweite Dutzend schlug er von der anderen Seite, auf genau die selbe Art und Weise. Wieder trafen die letzten Schläge auch die empfindlichen Schamlippen. Beide Backen waren mit einem Muster aus schräg verlaufenden Striemen bedeckt. Auch die Schamlippen trugen mehre dicke Striemen.

Für das letzte Dutzend hatte er sich einen neuen Stock genommen, einen etwas dünneren, der besser zog. Jetzt stellte er sich wieder neben das malayische Mädchen und schlug langsam und bedächtig Schlag für Schlag über beide Backen.

Dort, wo sich die Striemen kreuzten, und das waren viele Stellen, war es wohl besonders schmerzhaft, denn das Mädchen wimmerte nur noch leise. Die letzten Schläge trafen jetzt genau den Übergang vom Hintern zum Oberschenkel und waren wohl besonders schmerzhaft, denn das bestrafte Mädchen schrie laut auf. Da Bestrafungen normalerweise schweigend zu erdulden waren zog seine Lordschaft indigniert eine Braue hoch und meinte lakonisch: „Sechs weitere Schläge mit der Riemenpeitsche! Und wenn du weiter schreist werden es noch mehr werden!“ der Matrose nickte und zog dem Mädchen weitere sechs Schläge mit der Riemenpeitsche mit den geflochtenen Peitschenschnüren auf.

Die ertrug sie zwar stark zitternd aber schweigend. Seine Lordschaft betrachtete das Ergebnis der Bestrafung von seinem Sitzplatz aus und nickte zufrieden. Die beiden Matrosen, die das Mädchen sowohl gebracht als auch gefesselt hatte lösten seine Fesseln und trugen es weg, denn es war zu geschwächt zu gehen.

„Haben sie das gesehen, Miss, so erträgt man es, wenn man von mit bestraft wird!“ Svenja senkte den Blick und antwortete leise: „Ich will mein bestes tun, euer Lordschaft!“ „Mhm, das werden wir uns heute Abend ansehen, Miss!“.

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