Tage der Entscheidung 02

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Svens Geschichte (Teil 1)

Sven lief entspannt durch die Dünen. Soeben hatte er Vanessa gefickt. Die kleine Schlampe war so willig. Bei ihr hatte er leichtes Spiel gehabt. Fast hätte er sie gestern Abend auf der Couch schon durchgebumst, so nass war sie auf ihn gewesen. Dann hatte sie ihn aber zurückgewiesen. Zunächst war er etwas überrascht und ein wenig wütend gewesen. Doch er hatte gewusst, dass seine Zeit noch kommen würde.

Und sie war heute früh gekommen. Er war nicht mit den anderen weggefahren, sondern war ein wenig spazieren gegangen und hatte gewartet, bis Boris und Vanessa zum Strand gingen.

Boris war gestern so besoffen gewesen, dass er heute früh unmöglich zu mehr fähig war als zu schlafen. Freilich hatte Sven gestern ein bisschen nachgeholfen, als er Boris immer wieder dazu aufgefordert hatte zu trinken, während er selbst nichts oder höchstens einen Schluck getrunken hatte.

Er hatte Boris von seinem Leid erzählt, dass Pauline ihn verlassen hatte und Boris hatte gute Tipps gegeben. „Aber was weiß der schon? Jemand, der alles hat, kann leicht gute Ratschläge geben“, dachte Sven frustriert. „Dieses Arschloch. Der hat alles: Geld, Freundin, Abi, Auto und Studienplatz. “

Er selbst hatte nun gar nichts mehr. Pauline war weg. Er hatte sie so geliebt. Sie war seine Traumfrau gewesen.

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Dann hatte sie ihm eines Tages eröffnet, dass es nicht mehr passe und einfach so Schluss gemacht. Später hatte er herausgefunden, dass sie schon die ganze Zeit einen anderen hatte. Einen dreißigjährigen Porschefahrer. Die ganze Zeit hatte sie schon mit diesem ekelhaften Schnösel rumgefickt, während sie ihm noch die große Liebe vorgespielt hatte. Er hasste Pauline mittlerweile. Und er hasste dieser Dreckskerl.

Deshalb war er eines Nachts bei dem Typ zu Hause gewesen.

Dieser alte Geldsack wohnte in einer riesigen Villa mit Blick auf den See. Von draußen hatte Sven die beiden beobachten können. Sie hatten sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Rollos runter zu machen. Im hell erleuchteten Raum hatten sie sich geküsst. Dabei hatte der Typ sofort seine Hand in ihre Bluse gesteckt. Ja, auf einmal trug Pauline Blusen. Früher hätte sie gesagt, dass das total spießig sei.

Die Hand des Schnösels hatte Paulines runde Brüste massiert.

Die Brüste, die er selbst noch vor kurzer Zeit gestreichelt und mit seinen Lippen geliebkost hatte. Er hatte sehen können, dass es Pauline gefiel, wie der Typ sie begrapschte. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen. Dann hatte der Typ ihr die Bluse mit einem Ruck aufgerissen, so dass die Knöpfe durch den Raum geflogen waren. Dann war alles ganz schnell gegangen. Im Nu hatten sich die beiden die Kleider vom Leib gerissen.

Sven hatte da zum letztes Mal Paulines geilen, nackten Körper sehen können, ihre wunderschönes Gesicht, ihre langen roten Haare, ihre schlanken Arme, die großen runden Brüste, ihren flachen Bauch und ihren geilen knackigen Arsch, der wunderbar zu ihren langen Beinen passte. Sven hatte auch diesen ekelhaften Typ sehen können, ein dürrer Hering, ohne Muskeln, freilich mit moderner Frisur, mit eine super teuren Uhr. Noch nicht mal sein Schwanz war etwas Besonders gewesen.

Sven hatte sehen können, wie er steif von seinem Spargel-Körper abgestanden hatte. Ein dünner Schwanz, viel kleiner als sein eigener. Und wegen dieses Arschlochs hatte Pauline ihn verlassen?! Sven hatte die Welt nicht mehr verstanden.

Als er so alleine durch die Dünen lief, war er wieder mit seinen Gedanken voll und ganz bei diesem Abend vor der Villa. Der Typ hatte Pauline umgedreht, sich dann von hinten an sie gedrückt, so dass sein Schwanz von hinten zwischen ihren Beinen verschwunden war.

Dabei hatte er ihre Titten massiert und sie hinten am Hals geküsst. Pauline hatte ein Lächeln im Gesicht gehabt, als er das machte. Dann hatte er sie von vorne gedrückt, so dass sie ihm ihren geilen Arsch entgegengestreckt hatte. Ihre Hände hatte sie an der Sofalehne abgestützt. Sven hatte geglaubt, dass er sie jetzt von hinten ficken würde. Doch das hatte diese Drecksau nicht getan. Vielmehr war er auf die Knie gegangen und hatte von hinten ihre Möse geleckt, vielleicht auch ihr Arschloch.

Pauline hatte die Augen geschlossen, sie hatte es sichtlich genossen.

Nach einer Weile war der Schnösel aufgestanden und hatte seinen kleinen, steifen Schwanz in Paulines Muschi gerammt. Diese enge Muschi, die Sven zuvor tausendmal penetriert hatte, die er in und auswendig kannte, ihren geilen Geruch, den Geschmack ihres Mösenschleims, das Gefühl wie sie sich um seinen Schwanz schmiegte, wenn er sie kräftig fickte, ihren geilen Kitzler, der steinhart wurde, wenn er seine Zunge darüber tanzen lies.

Jetzt hatte ein anderer diese Pussy gefickt. Pauline hatte in dem Moment als der kleine Schwanz des Schnösels in ihr eingedrungen war, den Kopf nach hinten geworfen und gestöhnt. Sie hatte so gestöhnt, wie sie es auch beim ihm gemacht hatte. Sven hatte die Welt nicht mehr verstanden. Wie konnte sie das tun? Wie konnte sie ihm das antun? Er hatte sie doch so geliebt.

Der Anblick der fickenden Pauline war zu viel für Sven gewesen.

Er war wutentbrannt weggerannt, hatte laut geschrien, während ihm die Tränen die Wangen heruntergelaufen waren. „Diese Schlampe!“, hatte er immer wieder geschrien. Dann hatte er an einer Ecke angehalten und sich übergeben. In dieser Nacht war er später noch einmal zur Villa zurückgekehrt und hatte dem Porsche alle vier Reifen aufgeschlitzt.

Am nächsten Tag hatte die Polizei bei ihm vor der Tür gestanden. Offenbar hatte Pauline seinen Namen als Verdächtigen genannt.

Diese Drecksschlampe!

Die Polizei würde ihm nichts nachweisen können, hoffte er. Andererseits war es ihm auch egal. Das war eines seiner kleineren Probleme. Er war am Ende. Jetzt war auch noch Pauline weg. Vorher hatte er schon sein Abi verbockt. Das hatte er bis jetzt allen verheimlicht und so getan, als ob er es gerade so geschafft hätte. Er schämte sich so.

Die anderen hatten alles: Studienplatz oder Ausbildungsplatz, Freundin, Auto und Geld.

Er hatte nichts, keine berufliche Perspektive, keine Freundin, kein Geld, nicht mal ein Auto. Er begann, die anderen, die alles hatten, zu hassen. Sein Freund Boris hatte zwar versucht, ihn zu trösten. Aber was wusste der schon? Boris würde im Herbst Jura studieren und er hatte eine geile Freundin, Vanessa. Natürlich war Vanessa genauso eine Schlampe wie Pauline. Das hatte er ja gerade gesehen. Aber Boris wusste nicht, wie es war, wenn man nichts hatte.

Boris war ein Kind reicher Eltern. Sven dagegen hatte nie Geld. Seine Eltern waren arm. Er hatte zum Schluss nur noch Pauline gehabt. Jetzt war die auch noch weg. Er war am Ende angelangt.

Aus diesem Gefühl der tiefen Verletzung und Frustration heraus hatte Sven einen gemeinen Plan geschmiedet. Er wollte in dem geplanten Dänemarkurlaub, alle drei Frauen flachlegen. „Damit die anderen drei Arschlöcher mal sahen, wie es ist, von seiner Freundin beschissen zu werden“, hatte er zu sich gesagt.

Er wollte Boris, Kevin und Sebastian, den drei Typen, die alles hatten, etwas wegnehmen, nämlich ihre Freundinnen.

Vanessa hatte als erstes auf seiner Liste gestanden. Er konnte sie gut einschätzen. Sie war eine kleine immer geile Fickschlampe. Er wusste, dass er bei ihr leichtes Spiel haben würde. Deshalb hatte er sie ohne große Worte nehmen können.

Er dachte daran, wie er sie eben in den Dünen gefickt hatte.

Er hatte gar nicht lange in den Dünen suchen müssen. Plötzlich hatte sie ein paar Meter entfernt in den Dünen gesessen und gepinkelt. Er hatte ihren geilen nackten Arsch gesehen, als sie sich in den Sand hockte. Sein Schwanz war sofort hart gewesen. Er war einfach zu ihr gelaufen, hatte sie geküsst und ihr das Bikini-Höschen runtergezogen. Dann war das Bikinioberteil dran. Ihre Titten hatte sich geil angefühlt, fast wie die von Pauline. Dann hatte er sie auf den Boden gezogen.

Zwar hatte sie noch ein bisschen rumgezetert, dass sie das nicht machten dürften … bla. bla bla.

In Wahrheit war ihre Fotze von Mösensäften geradezu übergelaufen. Die geile Schlampe hatte bereitwillig die Beine gespreizt und er hatte sie einfach gefickt. Er hatte seinen dicken Prügel in ihre nasse Fotze versenkt und dann auf sie eingehämmert. Bestimmt hatte Boris die geile Schlampe noch nie so gut gefickt, so wie die gestöhnt hatte.

Dann hatte er sie von hinten genommen. Vanessa hatte einen extrem geilen Arsch. Das musste er zugeben. Er erinnerte sich an das Bild, wie sein Schwanz von hinten in ihre nasse Muschi eindrang, wie es sich angefühlt hatte. Die warme geile Fotze zu penetrieren, wie sein Schwanz immer wieder in die Möse eingetaucht war, wie dabei die Arschbacken gewackelt hatten und wie sein Schwanz nass von ihren Mösensäften wieder herausgekommen war, nur im wieder in die Fickfotze einzutauchen.

Vanessa war eng gewesen, extrem eng. Sie hatte laut geschrien und gestöhnt als sie kam. Wahrscheinlich hatte Boris sie noch nie so zum Orgasmus gebracht. Diesen Fick heute mit ihm würde die Schlampe nicht vergessen. Deshalb würde er sie auch immer wieder ficken können. Das wusste er und er nahm sich vor, dies in die Tat umzusetzen.

Als Zweites stand die kleine Sandra auf seiner Liste.

Sie würde eine härtere Nuss werden als die immer geile und immer fickbereite Vanessa. Sven hatte eine Schwäche für die kleine zierliche Asiatin. Zu gerne hätte er seinen Schwanz mal in ihre kleine Möse gesteckt. Sie war ein ganz anderer Typ als Vanessa. Vor allem hing sie sehr an Kevin. Sven konnte sich nicht vorstellen, dass sie ihren Freund einfach so, wie Vanessa es getan hatte, betrügen würde. Doch Sven hatte sich schon einen Plan zurecht gelegt, wie er die kleine Asiatin mit ihren kleinen geilen Arsch, den kleinen Titten und der kleinen Pussy flachlegen konnte.

Es musste nur auf die richtige Gelegenheit warten.

Sven näherte sich dem Ferienhaus von der Rückseite her. Er schlenderte an den Fenstern vorbei, als er die Stimme von Aurora wahrnahm. Von der Neugier gepackt hielt er inne und schlich sich an das Fenster, das zum Schlafzimmer von Aurora und Sebastian gehörte. Das Fenster stand etwas offen, so dass Sven gut hören konnte, was im Raum gesprochen wurde. Er hockte sich unter das Fenster hörte mit einem Grinsen im Gesicht der Unterhaltung im Raum zu:

„Wir könnten uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen“, meinte Aurora vorsichtig.

Sebastian antwortete nichts.

„Du machst es mir nie mit dem Mund“, beschwerte sich Aurora.

„Du weißt, dass ich das nicht mag. Ich will richtig mit dir. „

„Sebastian. Ich habe es dir schon tausendmal gesagt. Ich will noch warten. „

„Andere vögeln schon mit 14 durch die Gegend und du bist mit fast neunzehn noch Jungfrau.

„Na und? Was gehen mich andere an. „

Sven war geradezu entzückt, von dem was er da hörte. Vorsichtig setzte er sich auf und lugte durchs Fenster in den Raum. Er sah, wie Aurora und Sebastian sich gegenüberstanden.

„Es würde dir bestimmt Spaß machen“, versuchte es Sebastian noch einmal.

„Ich habe nein gesagt. “

Sebastian verzog das Gesicht und wollte an Aurora vorbei gehen, um den Raum zu verlassen.

Sie stellte sich ihm in den Weg. „Jetzt sei doch nicht so. Komm her!“, sagte sie und küsste ihn. Dann öffnete sie mit einer Hand den Gürtel seiner Hose.

Aurora ging vor ihm auf die Knie und befreite Sebastians halbsteifen Schwanz aus der Hose.

„Ein normaler Penis, nichts Besonderes“, dachte Sven.

Aurora leckte gekonnt von den Eiern bis zur Penisspitze.

„Hui, nicht schlecht“, dachte Sven. „Noch Jungfrau, aber eine professionelle Schwanzbläserin. „

Der Schwanz gewann an Größe und reifte schnell zu einem stattlichen Kolben heran. Aurora schob die Vorhaut ganz zurück und befreite die dicke rote Eichel, die alsbald im großen Mund der Spanierin verschwand. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich in den Schlund, ohne zu würgen. Sven war beeindruckt.

„Und die soll noch Jungfrau sein? Na ja, wenn man das eine nicht macht, kann man sich voll und ganz auf die andere Disziplin konzentrieren“, dachte Sven amüsiert.

„Sozusagen eine Spezialisten in Schwanzbläserei. “

Sven beobachtet, wie Auroras Kopf sich nun vor und zurück bewegte. Sebastian hatte die Augen geschlossen und sah zufrieden aus. Sven hatte einen Steifen in der Hose. Das Schauspiel und vor allem Aurora hatten ihn aufs Neue aufgegeilt.

Sven fragte sich, ob sie Sebastians Soße auch schlucken würde. Doch diese Frage sollte unbeantwortet bleiben. Denn Sven hatte sich eine Gemeinheit ersonnen.

Sebastian sollte nicht abspritzen. „Der soll ruhig noch ein bisschen mit dicken Eiern rumlaufen. “ Mit diesem Gedanken entfernte sich Sven vom Fenster und ging ums Haus herum und zum Vordereingang rein.

Er machte ordentlich Krach, als er eintrat und rief: „Ist jemand da? Dann ging er durchs ganze Haus und öffnete eine Tür nach der anderen. Schließlich kam er auch zu der Tür, hinter der Sebastian und Aurora zugange waren.

Er öffnete ohne zu klopfen.

Sebastian stand im Raum nestelte an seiner Hose rum, die er sich offenbar gerade hochgezogen hatte und Aurora stand vor ihm und wischte sich mit den Handrücken über die vollen Lippen. Sie hatten gerade noch rechtzeitig die kompromittierende Situation vermieden… dachten sie vielleicht. Doch Sven wusste es besser.

„Mann, Alter kannst du nicht anklopfen?“, beschwerte sich Sebastian.

„Sorry, eigentlich dachte ich, es sei eh keiner da“, beschwichtigte Sven.

„Wart ihr nicht auch mit den anderen unterwegs?“

„Ja, zuerst, wir sind aber dann schon früher zurück gefahren“, erklärte Aurora.

„Ja, klar, weil Sebastian gerne ficken wollte, dachte Sven. „Und die arme Aurora musste sich auf der Fahrt zurück überlegen, wie sie ihn diesmal abwiegelt und gleichzeitig im wahrsten Sinne des Wortes bei der Stange hält. “ Diesen Gedanken im Kopf fragte Sven mit einem Grinsen im Gesicht:

„Hat es keinen Spaß gemacht?“

Aurora runzelte die Stirn.

„Ich meine den Ausflug. Ob der keinen Spaß gemacht hat“, ergänze Sven und konnte sich das Lachen gerade so verkneifen.

Ohne eine Antwort von Aurora abzuwarten, fragte er schnell:

„Habt ihr Lust, mit an den Strand zu kommen?“

„Ich weiß nicht …“, antwortete Sebastian.

„Ja klar, du hast noch nicht in das spanische Mäulchen gespritzt“, dachte Sven und sagte:

„Ach kommt doch mit.

Alleine ist es zu langweilig“ Dabei schaute er wieder Aurora direkt in die Augen.

Aurora zuckte mit den Schultern. „Warum eigentlich nicht. „

Sebastians Miene verfinsterte sich.

Sven grinste und lachte in sich hinein.

„Na, kleine Aurora, willst du deinen Freund noch ein bisschen auf die Folter spannen. Kleines Miststück“, dachte Sven und rief begeistert:

„Prima! Ich packe schnell meine Sachen.

Sebastian ließ er gar nicht noch einmal zu Wort kommen.

Wenig später liefen die drei durch die Dünen zum Strand. Der Weg war schmal. Deshalb liefen sie hintereinander: Sebastian vorneweg, dann Aurora und zum Schluss Sven. Er nutze die Gelegenheit, um Aurora während des Laufens auf ihre langen bronzefarbenen Beine und den knackigen Hintern zu starren. Aurora trug eine kurze Jeans, die komplett von diesem phantastisch prallen Arsch ausgefüllt wurde.

Seven stellte sich vor, Aurora von hinten zu ficken. Er malte sich aus wie die Arschbacken bei seinen Stößen vibrierten und wie er einen Finger in die braune Rosette steckte.

Svens Schwanz war bei diesen Gedanken schon wieder angeschwollen. Die drei Freundinnen seiner Kumpels waren wirklich absolut nach seinem Geschmack, jede auf ihre Art und jede perfekt. „Und ich werde alle drei ficken“, dachte er. „Und dich auch, du angebliche Jungfrau.

Ich werde meinen Kopf von hinten gegen deinen geilen Arsch drücken und dir durch deine Arschspalte lecken, dachte er. Und dann werde ich meine Zunge…“

„Na gefällt dir, was du siehst?“

Svens Gedanken wurden jäh unterbrochen. Aurora hatte sich umgedreht und ihn erwischt, wie er ihr auf den Hintern starrte.

Sven spürte, wie das Blut aus seinem Penis in seinen Kopf schoss.

„Ich … eh … ja, das ist echt sehenswert“, gab er ehrlich zu.

Aurora lächelte und in ihren Augen konnte er ein Funkeln sehen. Sebastian der schon etwas Vorsprung hatte, bekam davon nichts mit.

Sie gingen weiter und hatten bald den Strand erreicht. Sebastian breitete eine große Decke aus. Sven baute eine Strandmuschel auf, um vor dem kräftigen Wind geschützt zu sein.

Sven beobachtete, wie sich Aurora aus ihren Jeans schälte und ihr Shirt auszog.

Zum Vorschein kam ein roter Bikini. Das Oberteil bestand aus zwei Stoffdreiecken, die gerade die üppigen Brüste der Spanierin verdeckten. Sven konnte sehen, wie sich die dicken Nippel durch den Stoff drückten. Sein Schwanz zuckte.

Noch mehr in Aufruhr kam sein bestes Stück, als sein Blick über den gut trainierten Bauch zwischen Auroras Beine wanderte. Deutlich zeichnete sich der Schamhügel durch das knappe Bikinihöschen ab. Zu gerne hätte er ihr das kleine Stück Stoff vom Leib gerissen und die kleine Pussy freigelegt, sie geleckt und Aurora gezeigt, was sie verpasst, wenn sie mit dem Versager Sebastian zusammen ist.

Er konnte Auroras Körper nicht weiter aus der Nähe bewundern. Denn schon rannte sie Richtung Meer. Sebastian stürmte hinter ihr her. Sven blieb nichts anderes übrig, als hinter den beiden herzulaufen. Im Wasser hatte Sven dann schnell die Lust verloren, da die beiden nur mit sich selbst beschäftigt waren. Sie spritzen sich nass, tunkten sich unter und küssten sich sogar.

„Diese Arschlöcher nehmen keine Rücksicht auf mich“, dachte er und ging frustriert alleine zur Decke zurück.

Bald kam Aurora nach. Sebastian blieb noch im Wasser und schwamm mit kräftigen Armschlägen etwas weiter raus.

Als Sven Aurora auf sich zulaufen sah, kam wieder Leben in seine Hose. Diese Frau sah einfach fantastisch aus. Es passte alles an ihr zusammen. Ihre Titten wackelten beim Laufen etwas. Er konnte nun ihre Brustwarzen deutlich sehen. Sie waren erigiert, ob vom kalten Wasser oder von Sebastian, diesem Arschloch, konnte Sven nicht sagen.

Er entschied sich für das Wasser. Ihre Hüften sahen so einladend aus. Wieder fiel sein Blick zwischen ihre Beine und wieder stellte er sich vor, diese Pussy zu lecken. Er malte sich aus, wie sie schmecken würde. Fast konnte er den nassen, warmen Mösenschleim auf seiner Zunge wahrnehmen.

„Na, will Sebastian noch ein wenig schwimmen?“, fragte Sven.

„Ja, er kann nicht ohne Sport. „

„Aha“, sagte Sven und grinste.

Aurora merkte offenbar, dass ihr Satz zweideutig war:

„Das heißt, nein er kann schon … er macht nur gerne Sport … ach, du weißt, was ich meine“, sagte sie etwas verlegen und Sven konnte sehen, dass sie etwas rot angelaufen war.

Sven lachte. „Ist schon gut. Hab verstanden. „

Aurora setzte sich direkt neben Sven.

Er konnte ihre Nähe spüren.

Das machte ihn etwas nervös.

Eine Weile schwiegen die beiden. Dann fragte Aurora:

„Geht es dir ein bisschen besser? Kannst du hier auf andere Gedanken kommen?“

Sven hätte losschreien können. Wie sollte er auf andere Gedanken kommen, wenn hier die ganzen Pärchen vor ihm rummachen und ihm vorführen, dass er alleine ist.

„Ja, ist schon viel besser. Alles gut“, log er.

Aurora sah kurz zu ihm rüber und dann wieder aufs Meer hinaus.

Wieder Schweigen.

„Lecken macht Spaß. „

Mit diesem Satz durchbrach Seven das Schweigen.

Nach einem Moment der Spannung antwortete Aurora:

„Was?“

„Lecken macht Spaß“, wiederholte Sven.

„Ich lecke gerne. Das ist toll… die Frau zu verwöhnen, ihr Lust zu bereiten.

„Was … wie kommst du jetzt darauf?“

„Ich habe …. Ich konnte nicht anders als euer Gespräch mitzubekommen, als ich vorhin über die Dünen zum Haus zurückkam. „

„Und da hast du gehört, dass ich …“

„Dass du Sebastian gebeten hast, ihn zu lecken und er ablehnte“, beendete Sven den Satz.

„Das geht dich nichts an“, erwiderte Aurora und rutschte ein wenig von Sven weg.

„Du hast Recht. Es geht mich nichts an. Ich weiß aber, dass Lecken gut ist und ich weiß, dass du es verdient hast, von einem Mann verwöhnt zu werden. „

Aurora schaute ihn ungläubig an.

„Du spinnst! Und der Mann sollst wohl du sein, oder was?“

„Zum Beispiel“, antwortete Sven.

Nach diesem Satz packte er seine Sachen zusammen und ging weg.

Er schaute noch einmal zu Aurora, schaute in ihre großen dunkelbraunen Augen und meinte:

„Kannst es dir ja überlegen…“

„Du hast sie nicht mehr alle, ey. Da brauche ich nicht zu überlegen!“, rief Aurora hinter ihm her.

„Da wäre ich mir nicht so sicher“, murmelte Sven vor sich hin mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Er hatte die Saat ausgebracht.

Jetzt musste sie aufgehen und die Frucht reifen. Er musste nur ein wenig Geduld haben. Da war er sich sicher.

Als Sven das Ferienhaus erreichte, waren die anderen schon da. Sie waren mitten in den Vorbereitungen für das Abendessen. Der Tisch war schon gedeckt. Alle wuselten herum und widmeten sich irgendwelchen Verrichtungen.

„Da bist du ja“, begrüße ihn Boris. „Wir haben dich schon vermisst. Weißt du, wo Aurora und Sebastian sind?“ Es gibt nämlich bald Abendessen.

„Die sind noch am Strand, dürften aber bald kommen. „

„Hoffentlich nicht“, dachte Sven. Nicht, dass Sebastian, dieses Arschloch, Aurora dazu nötigt, die Sache von vorhin zu Ende zu bringen. “ In seinem Gedanken spielte sich wieder die Szene von vorhin ab, als Aurora den Schwanz dieses Arschlochs gekonnt verwöhnte. Zu gerne hätte er selbst Auroras Künste in Anspruch genommen.

Er wurde von Sandra aus seinen Gedanken gerissen:

„Hey Sven, helf mir bitte mal, den Tisch zu verschieben“ sagte die zierliche Asiatin.

Nun hatte die kleine Schwarzhaarige seine volle Aufmerksamkeit. Sie trug ihr Haar offen. Eine lange schwarze Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht. Sie sah so irgendwie verwegen aus. Sven machte das an. Bekleidet war sie mit einem kurzen Shirt, das nur ein wenig über den Bauchnabel ging. Sven konnte ein Stück nackter Haut zwischen Shirt und Hose sehen. Die Hose wiederum war ein Leggins, die sich eng an die schlanken Beine und den kleinen knackigen Arsch der Asiatin schmiegte.

Sie sah zum Anbeißen aus.

„Klar“, antwortete Sven und packte den Tisch an.

Als sie den Tisch in die andere Ecke der Terrasse trugen, fiel eine Plastik-Wasserflasche, die noch auf dem Tisch gestanden hatte, zu Boden und kullerte davon.

Sandra bückte sich, um die Flasche aufzuheben. Dabei präsentierte sie Sven ihren knackigen Hintern Zwischen den prallen kleinen Arschbacken zeichnete sich Sandras kleine Fotzte ab.

Durch den Stoff der Leggins konnte Sven den String sehen, der zwischen ihren geilen Arschbacken hervorkam. Sven stockte der Atem. Er musste trocken schlucken. In seiner Hose zuckte es. Am liebsten hätte er den prallen Arsch gepackt und zwischen die prallen Kugeln seinen Penis in die geile Pflaume gesteckt.

Als Sandra sich mit der Flasche in der Hand wieder erhob, lächelte sie Sven an.

„Diese kleine geile Schlampe weiß ganz genau, was sie gemacht hat“, dachte Sven.

Sandras Verhalten und der Anblick ihres Hinterteils hatte ihn noch geiler auf die kleine Asiatin werden lassen. Er musste sie haben. Er musste sie unbedingt lecken. Ihren Arsch fühlen und die kleine Pflaume ficken. Sein Schanz war knüppelhart. Es musste heute noch sein. Noch heute Abend musste er sie haben.

Beim Essen beobachtete Sven vor allem die drei Frauen. Vanessa schaute hin und wieder verstohlen zu ihm, bemühte sich aber, hauptsächlich Boris ihre Aufmerksamkeit zu schenken.

Sandra kicherte mit Kevin. Sie unterhielten sich oft leise. Sven konnte nur ein paar Wortfetzen wahrnehmen. Er hörte die Worte „Schatzi“, „Kevi“ und „Sandi“.

„Zwei Verliebte sind für Außenstehende schon ätzend“, dachte Sven. Ihm blieb allerdings nicht verborgen, dass auch Sandra hin und wieder zu ihm rüber blickte und ihn sogar einmal anlächelte. Sandra hatte ein sehr einnehmendes Lächeln.

Nach dem Essen und ein paar weiteren alkoholischen Getränken hatte Boris die Idee, dass alle noch mal zum Strand gegen könnten.

Er schlug vor, eine Kiste Bier und ein paar Flaschen Wein sowie ein paar Decken mitzunehmen. „Vielleicht können wir auch ein Feuer machen“, sagte er begeistert.

„Feuermachen ist verboten“, kam gleich von Sebastian.

„Ja und?“ erwiderte Boris. „No risk no fun. „

„Klasse Idee“, freute sich Vanessa und schielte kurz zu Sven rüber. Kevin stimmte auch zu.

Aurora schien nicht so begeistert.

Doch sie sagte ebenfalls zu, genauso wie ihr Freund Sebastian.

„Also, ich bin müde und gehe ins Bett“, verkündete Sandra.

„Was?“ fragte Kevin.

„Ja, Schatzi. Geh du nur mal mit zum Strand. Ich bin total kaputt. Dabei legte sie ihre Arme um den Hals ihres Freundes und küsste ihn. Beide grinsten sich an und sie flüsterte:

„Bis später, Kev.

Und er antwortete: „Bis dann, Sandi. „

Sven wunderte sich einmal mehr, welche merkwürdigen Kosenamen sich die Pärchen gaben. Manchmal entwickelten sie sogar eine ganz eigene Sprache. Bei ihm und Pauline war das anders gewesen. Da gab es kein „Sveni“ oder „Schatzi“, auch kein „Paulinchen“ oder „Mausi“. Aber vielleicht war das ja auch gerade ein schlechtes Zeichen für die Beziehung. Wieder überkamen ihn die trüben Gedanken, die in seinem Bauch ein Unwohlsein verursachten.

Auf einmal hasste er Kevin und Sandra – wie sie glücklich miteinander sprachen und lachten, sich verliebte Blicke zuwarfen. „Das werde ich euch schon noch austreiben“, dachte er und nippte an seinem Bier.

Die Chance, die sich nun unerwartet vor ihm auftat, versetze Sven in Aufregung.

„Was ist mit dir?“, riss ihn Boris aus seinen bösen Gedanken.

„Ich komme nach“, antwortete er.

Boris gab sich damit zufrieden. Sven hatte aber etwas ganz anderes vor.

Bald hatten die jungen Leute ihre Sachen gepackt und sich frohen Mutes Richtung Strand aufgemacht.

Sven wartete noch einen Augenblick, bis die anderen außer Sicht waren. Dann ging er ohne Eile ins Wohnzimmer und holte aus seinem Koffer einen Seidenschal. Der Stoff fühlte sich gut an, wie er fand. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er Richtung der Tür, durch die vorhin die kleine Sandra verschwunden war.

Der Moment, in dem er die Tür öffnen würde, würde der gefährlichste sein. Wenn Sandra noch wach war oder wach werden würde, müsste er sich eine Ausrede einfallen lassen. Wenn sie schlief, konnte er seinen Plan fortsetzen.

Langsam drückte er den Türgriff nach unten. So leise wie möglich öffnete er die Tür einen Spalt. Drinnen war es ziemlich dunkel. Sandra hatte die Rollos nach unten gezogen.

Das spielte Sven in die Karten. Er öffnete die Tür weiter und trat in den Raum.

Sandra lag im Bett auf dem Bauch. Sie war nur mit einem T-Shirt und einem knappen String bekleidet. Das war wohl der, den Seven vorhin durch die Leggins gesehen hatte. Sie war nicht zugedeckt. Die Bettdecke hatte sie offenbar nach unten gestrampelt.

Sven schloss ganz leise die Tür hinter sich und drehte vorsichtshalber den Schlüssel um.

Er wartete eine Weile, bis sich seine Augen an die Düsternis gewöhnt hatten. Dann ging er einen Schritt in den Raum. Er verursachte dabei keinerlei Geräusch. Er blieb stehen und betrachtete die junge Frau, die vor ihm lag.

Da sie nur einen String trug, konnte er aus seiner Position Sandras prallen kleinen Arsch wunderbar sehen. Sie hatte das linke Bein angewinkelt und das rechte ausgestreckt. Als Sven noch einen weiteren Schritt in den Raum ging, konnte er Sandras kleine Pflaume zwischen den geilen Arschbacken ausmachen.

Sein Blick wanderte weiter nach oben über ihre schmale Taille, den schönen Rücken, ihren grazilen Hals zu ihrem hübschen Gesicht. Die Augen hatte sie geschlossen und sie atmete ruhig. Sie schien fest zu schlafen.

Sven genoss es, die kleine Asiatin einfach nur anzusehen. Er hatte schon immer einen Schwäche für diesen Typ Frau gehabt und jetzt lag ein besonders schönes und begehrenswertes Exemplar vor ihm.

Aber er war ja nicht nur zum Ansehen hier.

Er näherte sich weiter dem Bett, so dass Sandra ihm ihren Rücken zuwandte. Behutsam kniete er sich auf den Bettrand dann nahm er den Seidenschal, beugte sich nach vorne. Er konnte Sandras Haut schon riechen. Sie roch wunderbar.

Dann ging alles ganz schnell. Er legte den Seidenschal auf ihre Augen band die beiden Enden geschwind um ihren Kopf zusammen. Sandra erwachte mit einem Seufzer. Sie drehte sich erschrocken um, so dass sie jetzt auf dem Rücken lag.

„Kevin? Was machst du denn?“, fragte sie erschrocken.

Sven legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund, in der Hoffnung, dass sie verstehen würde, was er wollte.

„Oh Mann, Kev, du immer mit deinen verrückten Ideen“, flüsterte nun Sandra deutlich entspannter.

Wieder legte Sven ihr seinen Zeigefinger auf den Mund.

„Okay, alles klar“, kicherte nun Sandra, „ich soll nicht reden, die Augen geschlossen halten und nur genießen.

Na dann mal los. „

Sie legte sich entspannt auf den Rücken und wartete ab.

Sven konnte nicht fassen, dass das so einfach war. „Kleines geiles Miststück. „

Da lag sie nun vor ihm, die kleine Sandra mit ihrem zierlichen begehrenswerten Körper und wartete darauf, dass er mit ihr machte, was er wollte. Dieses geile Luder.

Sven genoss noch einen Moment den Anblick der kleinen Asiatin.

Dann legte er sich neben sie und begann sanft ihren Hals zu küssen. Sandra seufze leise. Wieder nahm er den Duft ihrer Haut auf. Sie roch so gut. Sein Schwanz war bereits zum Bersten angeschwollen. Zu geil war diese Situation.

Er küsste sich sanft vom Hals nach unten, über ihre schmale Schulter. Seine Hand schob sich langsam unter ihr Shirt. Er fühlte die zarte Haut auf ihrem muskulösen Bauch und wanderte weiter nach oben, bis er an ihren kleinen runden Brüsten angekommen war.

Nur mit einem Finger zeichnete er die Wölbung nach, berührte sie dabei nur ganz leicht. Er fühlte die pralle kleine Brust, erreichte schließlich ihre kleinen Vorhof und die Brustwarze, die bereits extrem hart war. Sanft streichelte er den harten Nippel und konzentrierte sich intensiv auf die Wahrnehmung seine Finger. Sandra seufzte wieder. Diesmal etwas lauter.

Das war für Sven ein Ansporn. Er küsste sie weiter am Hals und schob nun das T-Shirt nach oben, bis Sandras Tittchen frei lagen.

Er unterbrach das Küssen und genoss im Halbdunkel den Anblick der beiden Dinger. Er war sehr erregt und es geilte ihn auf. Jetzt massierte er Sandras Titten mit der ganzen Hand, etwas fordernder aber immer noch zärtlich. Diesmal war das Seufzen schon ein leises Stöhnen.

Langsam näherte er sich mit seinem Mund ihren kleinen runden Brüsten.

Wieder nahm er zunächst den Duft ihrer Haut auf, bevor er ihre Brust mit Küssen bedeckte.

Er ließ seine Zunge zärtlich über die Haut tanzen, bis er ihre harte Brustwarze erreichte. Er leckte zärtlich darüber und saugte zunächst sachte, bevor er mit den Zähnen vorsichtig daran knabberte.

Sandra stöhnte nun.

„Oh, Kevin. „

Sven musste innerlich grinsen. Dann nahm er sich die andere Brust vor und verfuhr mit dieser genauso. Er leckte und küsste Sandras Titten, genoss, wie der Körper unter ihm bebte und wie die Erregung der kleinen Asiatin immer größer wurde.

Jetzt wanderte sein Mund weiter nach unten. Bald hatte er ihren Bauchnabel erreicht. Er tauchte zärtlich mit seiner Zunge darin ein. Sandra wand sich, es schien sie zu kitzeln. Er arbeitete sich weiter nach unten vor über ihre Beckenknochen und dem unteren Bauch bis er schließlich den Rand des Slips erreichte.

Sandras Atem ging schneller.

Sven verlagerte nun seinen Körper auf dem Bett, so dass er zwischen Sandras Beine saß.

Diese drückte er ein wenig auseinander. Sandra spreizte sie bereitwillig. Wieder genoss er im Halbdunkel den Anblick ihres Körpers. Er konnte gar nicht genug von ihr bekommen.

Eigentlich hätte er sie jetzt schnell nehmen können. Das wäre am einfachsten und ungefährlichsten gewesen. Denn prinzipiell konnte Kevin jeden Moment ins Zimmer kommen und die Katastrophe wäre da. Aber dieser Körper da vor ihm war nicht für eine schnelle Nummer gemacht. Diese kleine geile Fotze hatte eine intensive, genüssliche Sonderbehandlung verdient.

Er wollte sie nicht nur ficken, er wollte sich Zeit lassen, sie verwöhnen, sie Lust spüren lassen, sie befriedigen, so wie sie vorher noch nicht befriedigt worden war. Er wollte besser sein als Kevin und alle anderen, mit denen sie vielleicht vorher gefickt hatte. Sie sollte diese Nacht nicht vergessen.

Er griff mit der linken Hand nach ihrem rechten Bein, hob es an und küsste Sandras Knöchel zärtlich. Er arbeitete sich weiter vor zu ihrem Fußrücken, bedeckte ihn mit küssen und kam an ihren Zehen an.

Sandra kicherte, als er sanft über die Zehen des schmalen zierlichen Fußes leckte.

„Oh, Kev, was machst du denn da?“ Dann küsste er ihre Fußsohlen und lutschte wieder an ihren Zehen. Dies verursachte bei Sandra ein Kichern, das in ein Stöhnen überging.

Sven wanderte wieder nach oben und küsste ihre Waden ausgiebig. In der Kniekehle ließ er seine Zunge auf der zarten Haut tanzen. Wieder Sandras Kichern.

Dann küsste er ihren Oberschenkel entlang. Bald war er an ihrer Leiste angelangt. Seine Lippen berührten schon den zarten Stoff des Slips. Er atmete tief ein. Schon konnte er den betörenden Muschiduft wahrnehmen. Die kleine Möse roch fantastisch. Sein harter Schwanz zuckte. Zu gerne wäre er dem Duft bis zu seiner Quelle gefolgt. Auch Sandra schien zu erwarten, dass er sich nun ihre Muschi widmen würde. Denn ihr Atem ging schneller.

Doch Sven zwang sich zu widerstehen.

Sven griff nach ihrem linken Bein und wiederholte dort die Prozedur, die er vorher am rechten Bein vollrichtet hatte. Seine eigene Erregung wuchs weiter an.

Dann war er wieder dem Schritt der kleinen Asiatin ganz nah. Wieder dieser betörende Duft. Diesmal küsste er sie genau zwischen die Beine. Ihre Muschi strahlte eine erregte Hitze aus. Der Stoff des Slips war schon durchnässt von ihren Säften.

Er genoss den Muschiduft, während er seine Lippen auf den Stoff des Höschens drückte.

Sandra stöhnte.

„Oh Gott, Kev. Was machst du da nur? Das ist …. das ist …. so…“

Sven ärgerte sich, dass sie das schöne Gefühl dem Trottel Kevin zuschrieb, widmete sich aber gleich wieder der geilen Pussy direkt vor seiner Nase. Nichts sollte ihn von diesem Moment ablenken. Er wollte diesen Moment genießen.

Er wollte diese junge Frau mit dieser geilen nassen Möse genießen.

Er ergriff von beiden Seiten den Gummizug des Slips und zog ihn langsam nach unten. Bereitwillig hob Sandra ihren kleinen Arsch hoch, so dass der Slip in einem Nu an ihren Knöcheln hing. Schließlich streifte Sven ihn ganz ab. Das Stück Stoff war tatsächlich total nass. Er führte es zu seiner Nase und nahm den betörenden Duft in sich auf, bevor er das Teil in seine Hosentasche steckte.

Jetzt legte er sich aufs Bett zwischen Sandras Beine, die weiterhin weit gespreizt waren. Er betrachtete die Möse. Die kleine Sandra hatte ihre Scham nur soweit rasiert, dass keine Haare aus ihrem Bikinihöschen rauschauen konnten. Das verbliebene Schamdreieck war jedoch nur spärlich behaart.

„Rasieren die sich hier alle nicht vollständig“, wunderte sich Sven. Es war heute schon die zweite Muschi mit Haaren, die er vor sich hatte.

Doch ihn störte das nicht weiter. Langsam näherte er sich der nackten Möse. Als seine Nase nur noch einen Zentimeter von der Pussy entfernt war, atmete er nochmal tief ein. Er ließ den Geruch auf sich wirken. Einfach geil. Sandra konnte wohl schon seinem Atem an ihrer Muschi spüren und atmete heftiger.

Sachte berührte er mit der Zunge ihre Schamlippen. Sandra stöhnte auf. Langsam drang er mit der Zungenspitze in ihren Schlitz ein.

Schon schmeckte er ihre Nässe. Er ließ den Mösenschleim auf seiner Zunge wirken. Sie schmeckte salzig süß. Er tauchte tiefer in den mit Schleim gefüllten Spalt. Sandra stöhnte erleichtert.

„Ah, Kev, das ist geil“.

Dann leckte er mit seiner Zunge von unten langsam und genüsslich durch den gesamten nassen Spalt, bis er endlich am Kitzler angelangt war. Sachte berührte er die kleine harte Knospe und Sandra stieß ein leises Quieken aus.

Er massierte die Klitoris sanft mit der Zunge und genoss es, dass Sandra ihm ihr Becken entgegenstreckte. Ihr Atem ging immer heftiger. Sie schien es sehr zu genießen.

Sachte lutschte er an ihrer Klit, was aus Sandra wieder ein leises Quietschen hervorlockte.

„Was für eine geile Fotze“, dachte Sven.

Er lag auf dem Bauch und sein Schwanz der zwischen der Matratze und seinem Körper eingeklemmt war, gab reichlich Vorsaft ab.

Sein Prügel schrie danach, endlich in das kleine nasse Fötzchen einzutauchen. Doch noch war er nicht dran. Erst wollte Sven die kleine Asiatin weiter mit dem Mund verwöhnen.

Sein ganzer Mund und sein ganzes Kinn waren schon nass von ihren Säften. Seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, massierte ihn einmal sanft und dann wieder etwas fester. Sandras kleiner Körper wand sich unter ihm. Es war geil. Dann schob er seinen Zeigfinger durch den nassen Schlitz.

Er spürte die nasse Hitze der Möse noch deutlicher. Dann drang er langsam in ihr kleines Loch ein. Sie war so eng. Ihre Scheide legte sich fest um seinen Finger, der sich immer tiefer in die schleimige Grotte bohrte. Er krümmte seinen Finger in ihr immer wieder leicht, massierte so ihre Scheide, während er weiter ihren Kitzler leckte.

Sandra stöhnte nun laut.

„Das ist so geil, Kev.

Mach bitte so weiter. Jaaaa. So hast du es noch nie gemacht, aaahhh… jaaahhh. „

Nicht Kev, sondern Sven machte weiter. Er merkte, wie Sandras Beine immer mehr zitterten, wie ihre Erregung immer mehr wuchs. Dann spürte er, wie die enge Möse um seinen Finger kontrahierte. Sandra gab einen spitzen Schrei von sich, bäumte sich auf, ihr ganzer Körper verkrampfte. Dann stöhnte sie, während ihr ganzer Körper zuckte. Sie ließ sich wieder zurück aufs Bett fallen und warf ihren Kopf hin und her.

Sven lief der Mösensaft über die Hand. Er leckte sie noch weiter, ließ dann aber von ihr ab. Er wollte nicht, dass sie ihn am Kopf berührte, weil sie die Berührung an ihrem Kitzler nicht mehr ertragen konnte. Das wäre zu riskant gewesen.

Sandra atmete heftig. Sven küsste ihre Oberschenkel und ihre Scham, berührte sie aber nicht mehr am Kitzler. Sie sollte erst mal ein wenig zur Ruhe kommen.

Diese Zeit nutze Sven, um seine Shorts nach unten zu ziehen.

Sein steinharter Schwanz schnellte förmlich nach vorne.

Er kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine der kleinen Asiatin. Mit dem linken Arm stütze er sich neben Sandras Körper auf dem Bett ab. Mit der rechten Hand führte er seinen Schwanz zu der kleinen saftigen Möse. Sven zitterte etwas vor Aufregung

Jetzt war es soweit. Er würde Kevins kleine geile Freundin ficken, so wie sie Kevin noch nie gefickt hat.

Die Spitze seiner dicken schleimigen Eichel schob sich zwischen die Schamlippen. Sven konnte die Hitze des Lochs spüren, gegen das nun sein Schwanz drückte.

Sandra stöhne, als sie merkte, was er vorhatte.

„Ja, Kev, steck in rein … bitte. „

Sven schob sein Becken weiter nach vorn. Er spürte die Enge der kleinen Möse.

„Langsam“, keuchte Sandra, langsam.

Er ist … heute … so … groß …“

Sven grinste. Offenbar war sie das von ihrem Kev nicht gewohnt. Er musste einen kleineren Schwanz haben. Das machte Sven stolz und noch euphorischer.

Er machte langsam, wie es die kleine Sandra wünschte. Doch unerbittlich schob er Zentimeter für Zentimeter in die enge Grotte. Solch eine enge Möse hatte er noch nie gefickt. Die Scheide legte sich fest um seinen Riemen.

Sie nahm seinen Schwanz bereitwillig auf.

„Oh jaaa“, stöhnte Sandra als er ungefähr Dreiviertel seines Kolbens in ihrer Pussy versenkt hatte. Dann begann er, sie sachte zu stoßen. Er genoss ihre Enge und Sandra genoss ganz offensichtlich seine Größe. Zum Glück hatte Sven heute Vormittag schon in Vanessas Möse abgespritzt, so dass sein Druck nicht zu groß war. Er würde es lange aushalten können und er wollte es lange aushalten.

Er wollte die kleine Fotze ficken, lange und nach allen Regeln der Kunst.

Er packte ihre Arme und stützte sich mit beiden Händen auf ihren Handgelenken ab. So konnte sie ihn nicht anfassen. Er fickte sie mit kräftigen langsamen Stößen. Die übernasse Fotze gab bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch von sich. Sandra hatte sich auf den Rhythmus eingestellt und presste ihm bei jedem Stoß ihr Becken entgegen.

Sven konnte spüren, wie sie mit ihrer Scheidenmuskulatur seinen Penis massierte.

Das machte sie offenbar nicht zum ersten Mal. Sven törnte das total an. Wenn sie so weiter machte, würde er doch schneller kommen als gedacht. Doch bevor er abspritzte, wollte er die Kleine noch von hinten nehmen. Er zog seinen dicken steifen Schwanz aus ihrer Muschi und dreht Sandra auf den Bauch. Das ging sehr einfach. Zum einen weil Sandra ein Leichtgewicht war. Zum anderen weil die Kleine verstand, was er wollte und sich bereitwillig umdrehte.

Sie hockte sich auf die Knie und streckte seinem gierigen Schwanz ihre ebenso gierige Muschi entgegen. Er massierte ihre prallen kleinen Arschbacken. Das hatte er sich schon die ganze Zeit gewünscht. Dann setzte er seinen dicken Kolben an und versenkte ihn langsam in die kleine Asiatin, begleitet von Sandras Stöhnen und einem schmatzenden Geräusch von ihrer nassen, kleinen Pflaume.

„Oh Gott Kev. Der ist heute so ….

groß …“

„Ja Kleine, aber nur heute“, dachte Sven amüsiert.

Er fickte sie fester und sein Becken klatschte gegen ihren Arsch. Die Kleine quickte unter seinen Stößen. Wieder merkte er, wie sie mit ihrer Scheidenmuskulatur seinen Schwanz massierte. Da entkam auch ihm ein leiser Seufzer. In der Hoffnung, dass Sandra seine Stimme nicht erkannte, fickte er sie weiter.

Sandra schien in einer anderen Welt zu sein.

Sie keuchte und bocke Svens Stößen entgegen und dann hielt sie sich die Hand vor dem Mund, stöhnte auf, bockte noch stärker, keuchte und zuckte. Schließlich ließ sie sich nach vorne fallen. Offenbar hatte sie ihren zweiten Orgasmus gehabt.

Sven war überrascht, dass es so schnell gegangen war. Er war noch nicht fertig. Er drehte sie wieder auf den Rücken. Der zierliche, schwer atmende Körper war willenlos. Er packte sie wieder an den Armen und rammte seinen Schwanz in ihre schön gedehnte Möse.

Er stieß wieder zu. Und Sandra machte wieder mit. Offenbar war sie nun in einem Orgasmusmodus. Sie ließ ihr Becken kreisen und genoss sichtlich und hörbar jeden Stoß ihres Fickers. Wieder massierte sie mit ihre Pussy seinen Schwanz und ihr Atem ging immer heftiger.

Sven stütze sich nun nur noch an einem Arm ab und lies eine Hand zwischen ihrer beider Köper über Sandras Bauch und über ihre Scham zu ihrer Schnecke gleiten.

Schon hatte er ihren Kitzler erreicht und verpasste diesem eine sanfte Massage, während er die kleine Möse weiter penetrierte. Er wollte, dass sie noch einmal kam, bevor er ihr seine Sahne in die Möse spritze.

Er schaute nach oben zu ihrem Gesicht. Er blickte in ihre funkelnden Augen. Offenbar hatte sie sich mit der freien Hand die Binde weggeschoben.

Sie hatte die Augen weit aufgerissen. Ihr Blick war schockiert und ungläubig, nach dem zu urteilen, was er im Halbdunkel erkennen konnte.

Sie machte aber keine Anstalten, ihn wegzustoßen. Im Gegenteil. Sie schob im weiter ihr Becken entgegen, gegen seine Hand und gegen seinen Schwanz.

Sven entschied sich für die Flucht nach vorne: Er legte sich auf sie und versuchte sie zu küssen. Zunächst drehte sie den Kopf weg. Doch dann fand er ihre Lippen, seine Zunge drückte gegen ihren Mund und sie öffnete die Lippen. Ihre Zungen spielten miteinander, während er sie weiter fickte.

Sven konnte es nicht fassen. Sie hatte ihn erkannt und ließ sich weiter vögeln. „Was für eine geile Schlampe…. Wenn die Fotzen erst mal geil sind, sind sie alle gleich. “ Er lachte in sich hinein und stieß weiter in die kleine Asiatin hinein.

Sandra keuchte und schlang nun ihre Beine um Svens Körper, sie presste ihn noch fester an sich. Sven fickte sie fester und sein Finger massierte weiter ihre Lustperle.

Sie bewegte ihr Becken immer heftiger. Dann löste sie sich von seinem Kuss und stöhnte:

„Oh Gott, ja ja, oh mein Gott jaaaaahhhhh!!!“

„Nicht mehr Kev, jetzt vögelt sie schon mit Gott. Ein steiler Aufstieg während eines Ficks“, dachte Sven amüsiert.

Und schließlich spürte Sven wieder ihre Möse und ihren ganzen Körper zucken. Die Kleine bebte unter ihm und die enge Möse kontrahierte um seinen Schwanz.

Das war auch zu viel für ihn. Er stieß noch einmal kräftig zu, dann entlud er mit mehreren kurzen Stößen seine Ficksahne tief in der kleinen Asiatinnenfotze.

Sven rollte sich zur Seite. Er lag nun neben der kleinen zierlichen Person. Einen Moment lang war nur ihrer beider heftiges Atmen zu hören.

„Du bist eine Drecksau!“

Sandras Worte klangen schrill in seinen Ohren.

„Wieso? Dir hatte es doch offensichtlich auch gefallen“, versetzte er sofort.

„Weil ich dachte, es sei, Kevin. „

„Beim dritten Orgasmus wusstest du, wer dich fickt, Süße“ sagte er und griff ihr zwischen die Beine. Er spürte die überlaufende, glitschige Muschi.

„Lass das!“, zischte sie und schob grob seine Hand weg. Die Beine ließ sie aber noch gespreizt.

„Gib es zu.

Dreimal bis du bei deinem Kev noch nie gekommen. “

Wieder glitt seine Hand zwischen ihre Beine und er ließ den Zeigefinger durch die nasse Spalte gleiten. Dann ließ er ihn ganz sanft über ihren Kitzler kreisen.

Sie stöhne und ließ sich nach hinten fallen

„Du bist doch immer noch geil“, kommentierte er.

„Unersättliche keine Pussy. “

Er tauchte nach unten ab und schob seinen Kopf zwischen ihre Beine.

Seine Zunge ersetzte seinen Finger. Sie massierte den kleinen harten Kitzler. Sven konnte sein Sperma riechen, das aus der kleinen Pussy lief und auf dem Bettlaken einen Fleck bildete. Das kümmerte ihn nicht weiter. Sandra würde aber ggf. etwas zu erklären haben.

Er leckte sie und merkte, dass sie schon wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus war. Die kleine war tatsächlich unersättlich.

Er hob seinen Kopf und schaute zu ihr hoch.

„Bist du schon mal so gut geleckt worden?“, fragte er mit einem Grinsen im Gesicht.

Sie atmete hörbar aus, wohl aus Enttäuschung, dass er von ihrer Muschi abgelassen hatte.

„Du Arschloch!“, sagte sie.

„Gut, dann kann ich ja auch aufhören. „

„Nein … bitte mach weiter“, sagte sie fast schon flehend.

Sven ließ sie noch ein bisschen zappeln.

„Gefällt dir, was ich hier mache?“

„Du hast Recht. Ich bin noch nie so gut geleckt worden und ich bin auch noch nie so oft hintereinander gekommen“, gestand sie stöhnend. Dabei bewegte sie ungeduldig ihren Unterleib und streckte ihn Svens Mund entgegen.

„Bitte mach weiter“, bettelte sie.

Er hatte seinen großen Triumpf. Mit dem Gefühl des absoluten Sieges leckte er die kleine Möse weiter.

Sandra streckte ihm ihre geile Pflaume entgegen und er bediente sie. Er steckte seinen Mittelfinger in ihre enge Grotte. Er spürte die Wärme und die glitschige Scheidenwand um seinen Finger. Der Mösenduft gemischt mit seinem Ficksaft betörte ihn. Sein Schwanz regte sich schon wieder.

Dann kontrahierte die kleine Pussy um seinen fordernden Finger. Sie kam erneut. Sandra schrie ein viertes Mal auf, bäumte sich auf, zuckte, ihr ganzer Körper zitterte und sie stöhnte.

Wieder warf sie den Kopf hin und her, als sie sich auf das Bett zurückfallen ließ.

„Was für eine geile, kleine Schlampe“ dachte Sven. Er hatte noch nie eine Frau so heftig kommen sehen. Die kleine Sandra war schon was Besonderes.

Dann hörte er ein Geräusch. Es kam von der Tür. Jemand hatte den Türgriff nach unten gedrückt und wollte rein.

Kevin!

Sven sprang von Bett auf, genauso wie Sandra.

Sie suchte wohl ihre Schlüpfer fand ihn aber nicht. Also zog sie sich ihr T-Shirt nach unten Es verdeckte aber kaum ihren kleinen Knackarsch. Den Fleck auf dem Laken verdeckte sie mit der Bettdecke.

„Sandra!?“, hörte man Kevin von draußen rufen.

„Ich komme“, rief sie.

Sie sah Sven böse an und zeigte zum Fenster.

Sven verstand sofort. Er öffnete das Fenster und kletterte hinaus.

Es war nur rund 70 cm über dem Boden. Er ließ sich hinaus aufs Gras fallen und setzte sich direkt unters Fenster. Er lachte in sich hinein, als er dem Dialog drinnen zuhörte.

„Warum schließt du denn ab?“, fragte Kevin vorwurfsvoll.

„Ich … ich hatte mich … umgezogen und da hatte ich abgeschlossen. … Dann habe ich offenbar vergessen wieder aufzuschließen und bin eingeschlafen. Tut mir leid.

„Hm…“, brummte Kevin. „Dann bist du wohl während des Umziehens eingeschlafen. Du bist ja untenrum noch nackt. „

Eine kurze Zeit des Schweigens setzte ein. Sven fragte sich, was da im Zimmer abgeht.

Dann hörte er wieder Sandras Stimme:

„Kev, nein nicht jetzt. Wärst du früher gekommen … jetzt bin ich müde und will nur noch schlafen. „

„Ach komm, Sandi …“, versuchte es Kevin noch einmal.

„Nein! …Vielleicht morgen“, entgegnete Sandra mit einer resoluten Stimme.

„Dann eben nicht“, sagte Kevin. Er klang enttäuscht und wütend.

Eine Sekunde später hörte Sven, dass die Tür unsanft in Schloss fiel.

Offenbar war Kevin sauer, dass ihn Sandra nicht rangelassen hatte und war wieder verschwunden.

Sven musste sich beherrschen, um nicht laut loszulachen.

Er stand aus seinem Versteck auf und schaute durch das noch immer offene Fenster in den Raum.

Tatsächlich: Sandra war wieder alleine. Sie war gerade dabei, das Bettlaken abzuziehen und damit den verdächtigen Spermafleck zu entfernen. Dabei beugte sich die kleine Asiatin nach vorne, so dass Sven ihren nackten knackigen Hintern sehen konnte. Zwischen den festen Arschbacken konnte er ihre kleine nasse Pflaume sehen, die er eben noch nach allen Regeln der Kunst gevögelt hatte und aus der offenbar immer noch er Ficksaft lief.

Am liebsten wäre Sven wieder durch Fenster zurück ins Zimmer gestiegen und hätte die geile Fotze von hinten genommen.

Wahrscheinlich wäre sie wieder voll abgegangen und er hätte sie zu ihrem fünften Orgasmus gefickt. Doch Seven durfte sein Glück nicht überstrapazieren. Bisher war alles überraschend gut gegangen. Gut? Nein, es war perfekt gewesen. Er hatte in nur zwei Tagen sowohl die immer geile Vanessa als auch die ach so verliebte Sandra gevögelt. Es hätte gar nicht besser laufen können.

„Na, ist Kev sauer, dass du ihn nicht rangelassen hast, wo du doch ohne Höschen auf ihn gewartet hast?“, fragte Sven vor dem Fenster stehend zynisch.

Sandra drehte sich erschrocken um und schaute zu Sven.

„Du bist ja immer noch da“, beschwerte sie sich.

„Wenn ich dich so sehe, könnte ich gerade noch einmal reinkommen und mich noch mal um deinen kleinen geilen nackten Arsch kümmern, den du mir eben so schön entgegen gestreckt hast. „

Sven grinste und wedelte mit ihrem Höschen, das er aus seiner Hosentasche gezogen hatte.

„Na, vermisst du was?“

„Das hätte ich mir ja denken können, dass du meinen Slip hast“, sagte Sandra, ohne auf Svens „Angebot“ einzugehen.

„Gib ihn mir wieder“, sagte sie und streckte den Arm aus, als sie näher zum Fenster ging.

„Nein, ich behalte ihn. Er riecht so gut. “ Dabei führte er das kleine Stück Stoff zu seiner Nase und roch demonstrativ an dem immer noch feuchten Slip.

„Geil“, sagte er. Den muss ich einfach behalten.

Sandra schloss das Fenster vor seiner Nase und zog das Rollo nach unten. Das Letzte, was er von der kleinen Asiatin sah, war ihr wunderschönes Gesicht, das von einem Lächeln geziert wurde.

Sie würde ihn nicht verraten. Das war ihm klar. Sie hatte zu viel Spaß mit ihm gehabt.

Er entfernte sich von dem Fenster ging auf dem Dünengrundstück ums Haus und betrat die große Terrasse, wo die anderen am Tisch saßen, etwas tranken und sich unterhielten.

„Ach, da bist du ja“, meinte Vanessa. Wir haben dich schon vermisst.

„Dass du mich vermisst hast, wundert mich nicht“, dachte Sven. Hattest wohl Sehnsucht nach meinem Schwanz. Nur leider hatte ich etwas Besseres zu tun. Ich musste die kleine Sandra zu vier Orgasmen bringen. „

„War spazieren am Strand. Den Kopf frei kriegen, hab euch aber nicht gesehen“, sagte Sven, seine Gedanken für sich behaltend.

„Alter, setz dich zu uns“, rief Boris und bot ihm den leeren Stuhl neben sich an.

Sven setzte sich und nahm sich ein Bier. Das hatte er sich jetzt mehr als verdient. Sechs Orgasmen der Freundinnen seiner Kumpels gingen heute auf sein Konto. Ein ganz gutes Ergebnis.

Kevin sah etwas betröppelt aus und starrte auf sein Bier. „Armer Kev, dachte Sven, wollte dich deine Kleine nicht ranlassen, nachdem ihr Döschen viermal ohne dich gekommen ist.

„Bei euch alles klar“ fragte Sven und sah Kevin an.

„Ja, alles super“, antwortete Sebastian. Wir waren am Meer. Ich bin sogar darin geschwommen. Den anderen war das Wasser zu kalt.

„Hast wohl eine Abkühlung gebraucht, nachdem dich die süße Aurora nicht an ihre Pfläumchen gelassen hat“, machte sich Sven im Gedanken über seinem Gegenüber lustig.

„Ah, cool“, antworte Sven und schaute zu Aurora rüber.

Sie sah im Kerzenschein wunderschön aus. Die langen schwarzen Haare umspielten ihr wunderschönes Gesicht. Sie hatte mit rotem Lippenstift ihre vollen Lippen betont. Sven dachte daran, wie vorhin die vollen Lippen Sebastians Schwanz fest im Griff hatten. Sven stellte sich vor, wie diese Lippen seinen Schwanz verwöhnten. Sein Penis zuckte bei diesem Gedanken.

„Du bist die Nächste. Du kleine geile Sau. Du bist die längste Zeit Jungfrau gewesen …“, dachte Sven und grinste Aurora an.

Dabei leckte er sich kurz über die Lippen. Aurora hielt kurz seinem Blick stand, dann schaute sie weg….

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