Anja 08v12

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die Teile 01 bis 09 wurden von 2004 bis 2008 veröffentlicht. 10, 11 und 12 waren noch nie Online.

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Kaum hatte Oliver die Tür hinter sich zugemacht, hing ihm auch schon Anja am Hals. Oliver wurde nach hinten gedrängt, bis seine Kniekehlen an der Kante des Bettes stießen und er nach hinten fiel. Anja kletterte sofort auf ihn und setzte sich auf seinen Schoß. Mit einem Lächeln strich sie mit den Händen über seine Brust. „Wir beide, wir machen uns das jetzt richtig schön, … nicht wahr …?“

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Oliver fühlte sich zwar etwas überrumpelt, dachte aber überhaupt nicht daran, diese Einladung abzulehnen.

Anja beugte sich weit über ihn, bis ihre spitzen Brüste sein Gesicht berührten. Mit einem wohligen Gefühl schloß sie ihre Augen, als Oliver mit der Zungenspitze ihre Brustwarzen kitzelte. Als er dann, mit feuchten Lippen, ihre Brüste abwechselnd einsaugte, stöhnte Anja lustvoll auf.

Gleichzeitig spürte sie seinen Schwanz, der sich immer kräftiger gegen ihre Möse preßte. Aber noch wollte sie ihn nicht einlassen. Also sorgte sie dafür, daß Olivers Glied zwischen ihre Schamlippen kam, um es dann nach vorne zu drücken.

Fest aufgesessen, sahen beide, wie sich die Eichel vorwitzig zwischen ihren Lippen herausgedrückt hatte.

„Schau mal“, kicherte Anja, „jetzt habe ich auch einen Schwanz. „

Oliver dachte: „Na, Gott sei Dank nicht!“, und sagte: „Und was für einen tollen, dicken!“

Und während er das sagte, schob Anja ihr Becken sachte vor und zurück. Oliver lachte auf, kam ihm doch in dem Moment der Vergleich in den Sinn, daß sein Schwanz, wie ein Würstchen in einem Hotdog hin und her geschoben wurde.

„Du bringst mich noch um den Verstand“, keuchte Oliver, der endlich dort hinein wollte, wo er seiner Meinung nach hingehörte.

„Das ist mir egal“, flüsterte Anja und beugte sich wieder zu Oliver hinab. Und während sie sich lange küssten, hob sie ihr Becken etwas an, und sein steifes Fleisch rutschte Stück für Stück tiefer in sie hinein.

Oliver hielt sich wie ein Ertrinkender an ihren Hüften fest, während sie aufgerichtet, und mit in den Nacken geworfenem Kopf, ihre Brüste massierte.

Abwechselnd drückte sie sie eng zusammen, zupfte an den steil aufragenden Nippeln, oder ließ sie mit untergelegten Händen keck auf und ab wippen.

Nach einer Weile hob sie ihr Becken so weit an, bis sein Freudenspender aus ihr heraus glitt. Oliver machte ein verstörtes Gesicht, über das sich aber sofort ein Lächeln des Verstehens legte. Mit einer Hand hatte Anja hinter sich gegriffen, und dirigierte Oliver an ihren Hintereingang. Hier fiel ihm das Eindringen schwerer, aber dann war auch diese Hürde genommen und er fühlte, wie sie ihre Backen zusammenkniff und ihm so ein besonders enges Gefühl bescherte.

Lange werde ich das nicht aushalten können, dachte Oliver, als Anja urplötzlich jede Bewegung einstellte und regungslos auf ihm verharrte.

Im ersten Moment wußte Oliver nicht, was nun kommen würde. Anja saß auf ihm, hatte die Augen geschlossen und atmete ganz flach. Aber dann spürte Oliver, wie sie sich auf ihre Backenmuskulatur konzentrierte. Das Gefühl, das sie ihm so bescherte, war einfach irre. Oliver meinte, sein Schwanz stecke in einer Melkmaschine, die ihn abwechselnd drücken und saugen würde.

Und so war es denn auch kein Wunder, das nach wenigen Minuten Olivers Unterleib zu zucken begann. Anja fühlte sich in ihrem Sitz angehoben, dann verdrehte Oliver die Augen, und im gleichen Moment hätte sie schwören können, sein Abspritzen tief in sich spüren zu können.

*

Als Oliver aus dem kleinen Bad kam, wo er sich die Spuren des Arschficks abgewaschen hatte, sah er Anja, die rauchend am offenen Fenster stand.

Er trat hinter sie und schob seine Arme unter ihren hindurch, bis sie auf ihren Brüsten lagen. So standen sie eine Weile, ohne ein Wort zu sagen.

Als Anja ihre Zigarette ausgedrückt hatte, meinte sie zu Oliver. „Ich müßte mal für kleine Mädchen …. „

„Mußt du …?“, fragte Oliver leise.

„Du willst mehr als nur zuschauen … Nicht wahr …?“, flüsterte Anja.

Oliver war mit einem Schlag wieder hochgradig erregt. Er hatte zwar schon mehrere Male den einen oder anderen Spritzer abbekommen, aber in seinem Kopf spulte er immer wieder das Filmchen ab, das er einmal im Internet gefunden hatte. Dort hatte sich eine Frau mittleren Alters den Rock gerafft, und sich dann, ziemlich brutal übrigens, auf das Gesicht eines Mannes gesetzt. Irgendwann hatte Oliver, damals ziemlich betrunken, Anja davon erzählt. Die aber hatte ihm damals nur den Vogel gezeigt und gemeint: „Du spinnst ja!“

Aber heute war ein anderer Tag.

Anja schaute Oliver verliebt an. „Besser, du holst uns ein Handtuch. “ Olivers Augen strahlten, als er das hörte, und ging sofort nach nebenan um ein großes Badelaken zu holen. Das faltete er mehrmals zusammen und warf es in seinem Zimmer auf den Boden. Dann legte er sich mit dem Rücken auf den Holzboden und schob das Laken unter seinen Kopf. Gespannt starrte er nach oben, und sah Anjas rasierte Schamlippen, die sich langsam auf ihn hinabsenkten.

Seinen Kopf fest zwischen ihren Knien, und ihre nasse Möse fest aufs Gesicht gepreßt, hatte Oliver keine Chance auszuweichen. Selbst wenn er es gewollt hätte, er konnte seinen Kopf keinen Zentimeter mehr bewegen. Mit weit aufgerissenem Mund, und mit der Zungenspitze ihre Klitoris kitzelnd, spürte er ihre Hand, die seinen Schwanz fest umklammert hielt und sachte wichste.

Der erste kleine Spritzer ließ ihn noch erschrocken zusammenzucken, aber dann gab es kein Halten mehr.

Nicht bei ihm, und nicht bei ihr. Wohldosierte Mengen füllten seinen Mund, und kaum hatte er das leicht salzig schmeckende Naß geschluckt, füllte sie ihn aufs Neue. Die letzten Tröpfchen mußte er förmlich aus ihr heraussaugen, und als wirklich nichts mehr kam, war er soweit, daß er zum zweiten Mal an diesem Abend seine Lust herausspritzte. Anja hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft, ihren Mund über seinen Schwanz zu stülpen, und so saugte sie ihn aus, wie er sie ausgesaugt hatte.

Ermattet trennten sich die Beiden und sahen sich an. „Bleibt das unter uns?“, fragte Oliver ein wenig verschüchtert.

Anja lächelte ihn an. „Natürlich, das bleibt unser kleines Geheimnis!“

*

Oliver wußte nicht, wie viel Uhr es war, als ihn eine Bewegung neben sich aufwachen ließ. Draußen begann gerade ein neuer Tag und als er neben sich blickte, und Anja, mit bis zu den Brüsten angezogenen Knien neben sich liegen sah, mußte er lächeln.

Es war die erste Nacht in seinem Leben, die er mit einem Mädchen zusammen in seinem Bett verbracht hatte. Und verdammt, es war eine gute Nacht gewesen. Mit diesem Gedanken schlief er wieder ein.

*

Als Anja erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Sie fühlte sich ausgeruht und war voller Tatendrang. Was man von Oliver nicht gerade behaupten konnte, denn der lag alle Viere von sich gestreckt da, und es sah nicht so aus, als wolle er bald aufwachen.

Vorsichtig kletterte Anja über ihn, blieb dann noch für einen kurzen Moment am Bett stehen, und blickte ihren Klassenkameraden an. „Was wäre wohl anders gelaufen, wenn ich mich damals nicht in Ben, sondern in Oliver verguckt hätte?“, dachte sie. Aber sie wußte, daß es müßig war, sich darüber Gedanken zu machen. Mit federndem Schritt lief sie die Treppe hinunter.

Das Lager der drei Kameraden sah aus wie ein Schlachtfeld.

Ganz offensichtlich hatten sich die Jungs, nachdem sie mit Oliver verschwunden war, noch über die Biervorräte im Kühlschrank hergemacht. Jedenfalls standen oder lagen unzählige Dosen auf dem Fußboden. Die Luft roch nach Kneipe und Anja mußte an sich halten, um nicht zu würgen. Schnell riß sie die Fenster auf und frische Luft strömte in den Raum. Dann suchte sie in ihrer Tasche nach dem Turnhöschen und einem frischen Top. In ihren Sachen fühlte sie sich sofort wohler, und mit Zahnbürste und einer Tube Zahnpasta ging sie ins Bad.

Als sie wenige Minuten später die Haustür öffnete, strahlte sie der Samstagmorgen in voller Pracht an. Oliver hatte ihr von einem Joggingpfad erzählt, der rund um den See führte. Soviel traute sie sich zwar nicht zu, aber ein paar Kilometer sollten es schon werden.

Während sie auf der klapprigen Holzbank saß und sich die Laufschuhe überstreifte, dachte sie an den vorangegangenen Abend. Und sie war sich sicher, daß die Jungs heute noch einmal zulegen würden.

Nachdem sie sich mit ein paar Dehnübungen gelockert hatte, trabte sie los.

*

Der Weg war so schön, wie Oliver ihn beschrieben hatte. Immer dicht am See entlang, führte er vorbei an Feldern und kleinen Wäldchen. Das letzte Haus hatte sie schon lange hinter sich gelassen, und langsam aber sicher begann der Schweiß ihr den Rücken hinunterzulaufen. Erste Tropfen rannen zwischen ihren Brüsten hindurch, und ließen ihr Top immer transparenter werden.

Da sie keine Uhr dabei hatte, konnte sie die Zeit nur schätzen. „30 Minuten, vielleicht etwas mehr“, dachte sie, und überlegte, ob sie umkehren oder noch ein Stück laufen sollte. Dann sah sie, vielleicht einen Kilometer voraus, eine kleine Baumgruppe. „Bis dahin, und dann wieder zurück“, überlegte sie sich und setzte zu einem Spurt an.

Als sie außer Atem den Rand des Wäldchens erreicht hatte, lehnte sie sich, mit weit gespreizten Beinen und nach vorne ausgestreckten Armen gegen einen der Baumstämme.

Von ihrer Nasenspitze tropfte es in einem fort auf den Boden. Langsam erholte sie sich, ging ein paar Schritte und atmete tief die saubere Luft ein. Die Arme hatte sie waagerecht ausgestreckt, und jedes Mal, wenn sie sie nach hinten warf, drückten sich ihre steifen Nippel durch den feuchten Stoff ihres Tops.

Mit jedem Schritt tauchte sie weiter in das Waldstück ein, bis sie plötzlich ein kleines Rasenstück vor sich sah.

Direkt am Wasser gelegen, war es der ideale Platz für eine Pause. Anja überlegte nicht lange und setzte sich auf den Boden.

Nach einer Weile bekam sie Lust auf ein Bad. Es dauerte etwas, bis sie sich von den verschwitzten Sachen befreit hatte, aber dann lief sie die ersten Meter laut lachend durch das nahe am Ufer noch flache Wasser, bis sie sich mit einem lauten Klatschen ins Wasser warf.

Eine Minute schwamm sie mit aller Kraft, dann verharrte sie auf der Stelle, legte sich auf den Rücken und wedelte gerade so viel mit den Armen, daß sie nicht unter Wasser geriet.

Anja war auf dem Weg zurück zum Ufer, denn trotz der angenehmen Temperaturen begann sie auszukühlen, und da sie noch ein ganzes Stück zu laufen hatte, wollte sie lieber ihr Bad abbrechen. Gerade als sie spürte, daß sie wieder stehen konnte, sah sie, wie eine Person, die ein Fahrrad neben sich her schob, die Lichtung betrat.

Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, daß es sich um einen jungen Mann handelte, der inzwischen sein Rad achtlos auf den Rasen fallen gelassen hatte, und mit vor der Brust verschränkten Armen in ihre Richtung schaute.

„Hallo, junge Frau“, lachte er sie freundlich an. „Noch ein Plätzchen frei?“

Anja wurde sich mit einem Schlag ihrer Nacktheit bewußt. Nicht daß sie unbedingt prüde war, aber es war ihr doch etwas peinlich.

So ging sie auch nicht weiter in Richtung Ufer, sondern blieb an Ort und Stelle stehen, und achtete darauf, mit dem Busen unter dem Wasserspiegel zu bleiben.

Der junge Mann hatte sich erst gar nicht die Mühe gemacht auf eine Antwort zu warten. Statt dessen hatte er sich auf dem Boden gesetzt und war gerade dabei, seine Schuhe und Socken auszuziehen. Dann stand er wieder auf und zog sich das Shirt über den Kopf.

Was Anja sah, konnte sich wirklich sehen lassen. Ihr fiel sofort die Fernsehwerbung ein, in der ein junger Mann eine Boutique betritt, und die Verkäuferinnen schnell alle Umkleidekabinen blockieren. Dann schauen sie ihm zu, wie er in aller Seelenruhe mitten im Laden sein T-Shirt auszieht, und ein anderes anprobiert. Und genau so einen Typ Mann hatte sie nun vor sich. Nur daß dieser Kerl mit dem Shirt nicht aufhörte. Langsam öffnete er den Gürtel seiner Jeans und ließ sie zu Boden fallen.

Und hatte Anja noch geglaubt, er würde wenigstens seine Boxershorts anbehalten, so wurde sie schnell eines Besseren belehrt.

Anja vermutete, daß es sich um einen Bauernburschen von einem der vielen umliegenden Höfe handeln würde. Sie schätzte ihn auf Anfang 20. Seine Haare sahen so aus, als ob er sie selber schneiden würde. Sein Blick war offen und ehrlich, und unter seiner gebräunten Haut sah Anja seine Muskelpakete arbeiten. „Bitte nicht … „, dachte Anja, aber sie wußte, daß sie diesen Kampf schon verloren hatte, bevor er begonnen hatte.

Denn als sie sah, was da zwischen seinen Schenkeln baumelte, war sie von Null auf Hundert so spitz wie selten zuvor.

„Hallo, junge Frau“, sagte der Mann noch einmal, und lächelte dabei, daß Anja nicht nur das Wasser im Munde zusammen lief. „Wissen Sie nicht, daß das Privatgrund ist?“

„Ähm, … nein … das wußte ich nicht … „, stammelte Anja sichtlich verlegen.

„Ja, und was mache ich jetzt mit dir“, grinste der junge Mann spitzbübisch.

Und während Anja noch krampfhaft nach einer Ausrede suchte, hatte er sie auch schon unter den Armen gepackt und zu sich gezogen. Einem Reflex folgend, schlang Anja ihre Arme um seinen Hals und verhakte ihre Beine hinter seinem Rücken. „Holla. Ihr Mädels aus der Stadt geht aber mächtig ran“, lachte der Mann aus vollem Hals.

Anja spürte den Schwanz des Mannes, der immer fester gegen ihre nackte Möse drückte. Und da ihr der Kerl immer sympathischer wurde, und seine Berührungen so viel Kraft und gleichzeitig Zärtlichkeit erkennen ließen, schmiegte sie sich noch etwas fester an ihn.

„Woher willst du denn wissen, daß ich aus der Stadt komme?“, fragte sie ihn.

„Weil ich Nummernschilder lesen kann“, meinte er trocken. „Außerdem würde ich dich kennen, wenn du in der Nähe wohnen würdest. „

„Du kennst wohl alle Mädchen hier, wie?“ Und dann stieß sie einen spitzen Schrei aus, denn sein Schwanz hatte den Weg zwischen ihre Schenkel, und dort den Eingang in ihre glitschige Möse gefunden.

„Du kannst mich doch nicht so einfach ficken“, begehrte Anja ein letztes Mal auf. Ich kenn doch noch nicht mal deinen Namen …. „

Der junge Mann, der inzwischen mit der auf seinem Schwanz sitzenden Anja durch das Wasser zum Ufer marschierte, schaute Anja belustigt an. „Josef“, sagte er nur, dann legte er Anja vorsichtig auf dem Rasen ab.

Anja, nun auf dem Rücken liegend, schaute zu Josef empor.

Aus dieser Perspektive sah er aus wie Mister Universum persönlich. Sein Schwanz erschien ihr riesig und wippte gefährlich auf und ab. Sie schaute ihm erregt zu, wie er sich neben ihr ins Gras legte und die Hände hinter dem Kopf verschränkte. Anja drehte sich zur Seite und mit einem Grashalm fuhr sie über die sonnengebräunte Haut. Josef hatte die Augen geschlossen, als sie ihre Hand unter seinen Hodensack schob und ihn vorsichtig anhob. Seine Hoden wogen schwer in ihrer Hand, und sie war versucht, sie mit der Zungenspitze zu berühren.

Statt dessen schloß sich ihre Hand um seinen Liebesspeer. Sofort fühlte sie das pochende Blut in ihm. Als sie die zarte Haut nach unten schob und seine Eichel frei lag, stöhnte Josef laut auf. Mit gespitzten Lippen pustete sie warme Luft über das blutrote Fleisch.

Als Anja das erste Mal mit der Zungenspitze den Schaft seines Schwanzes berührte, sah sie, wie sich Josefs Hände zu Fäusten ballten. „Das machen die Mädchen aus deinem Dorf wohl nicht mit dir“, stichelte sie ein bißchen.

„Die machen noch ganz andere Sachen“, sagte Josef und griff ihr fest in die Haare. Während er mit einer Hand seinen Schwanz hielt, zog er mit der anderen Anjas Kopf unaufhörlich näher zu seinem Freudenspender. Dieser Kraft hatte Anja nichts entgegenzusetzen, und so ergab sie sich, durchaus bereitwillig, und stülpte ihre Lippen über das puckernde Fleisch.

Entweder waren die Mädchen doch nicht so zahlreich und verfügbar oder Josef war einfach nur ein besonders spendables Exemplar der Gattung Mann.

Jedenfalls dauerte es nicht lange, und Anja spürte die typischen Zuckungen, die seinen Orgasmus ankündigten. Überrascht von der Menge, die Josef pausenlos in ihren Mund spritzte und durch die Hand in ihrem Nacken am Ausweichen gehindert, blieb ihr nichts anderes übrig, als notgedrungen alles zu schlucken.

Als Josef sie wieder freigab, hingen ihr links und rechts Spermafäden aus den Mundwinkeln. Anja wischte sie mit dem Handrücken ab, dann schaute sie Josef trotzig an.

„Du Schwein!“ Josef schaute erst verdutzt, dann begann er aus vollem Hals zu lachen. Er kriegte sich gar nicht mehr ein, so lustig fand er ihren Gefühlsausbruch. Anja, die über die Extraportion zum Frühstück gar nicht böse war, ärgerte es aber doch ziemlich, von dem Bauerburschen ausgelacht zu werden. Mit einem lauten Kampfschrei stürzte sie sich auf Josef, setzte sich auf seine Hüften und begann ihn mit beiden Fäusten zu boxen. Das fand nun Josef noch komischer, versuchte aber dennoch ihre Hände festzuhalten.

Was sich aber als sehr schwierig herausstellte, denn Anja war schnell. Aber irgendwann erlahmten ihre Kräfte, und Josef bekam ihre Hände zu packen. Er zog das Fliegengewicht nahe zu sich, dann drehte er sich einfach um und kam so auf Anja zu liegen. Die strampelte und zeterte, was das Zeug hielt. Josef drückte ihre Arme in das Gras und leckte ihr über die Brustwarzen, von denen man annehmen konnte, sie würden gleich platzen, so prall standen sie keck in der Luft.

Gleichzeitig spürte Anja, wie sich sein Schwanz, der sich schon in Ruheposition begeben wollte, wieder erwachte und gegen ihre Möse drückte.

„Wenn du sagst, ich soll aufhören, höre ich sofort auf“, sagte Josef. Dabei war er sich sicher, daß sie genau das jetzt nicht wollte.

Und richtig. „Wenn du jetzt aufhörst, kratze ich dir die Augen heraus“, keuchte Anja, und versuchte, mit gezielten Beckenbewegungen seinen Schwanz in sich rutschen zu lassen.

Josefs Stöße waren hart, fast schon brutal. Anjas Rücken wetzte über das Gras, während sie ihre Füße hinter Josefs Rücken verhakte, und ihn mit Gewalt noch näher an sich zog.

Das war kein zärtliches Ineinanderfließen zweier sich liebender Menschen. Die Beiden trugen einen erbitterten Kampf aus, wobei die Positionen klar verteilt waren. Josef, in körperlicher Hinsicht Anja deutlich überlegen, nutzte dies auch weidlich aus, indem er ihre Hände am Boden fixierte und sie mit seinem Schwanz auf den Rasen nagelte.

Anja dagegen, wand sich so gut es ging unter dem Naturburschen, störte seinen Rhythmus wo sie nur konnte, achtete aber gleichzeitig darauf, ihn nicht zu verlieren.

Das konnte nicht lange gut gehen, und mit einem tierischen Schrei entlud sich Josefs Liebesspeer in Anjas triefende Möse. Aber Josef dachte gar nicht daran, aufzuhören. Immer wieder stieß er zu, und aus Anjas Möse quoll bald sein schaumig gestoßenes Sperma. Bis Josef nicht mehr konnte und sich nach Luft ringend zur Seite wegrollte.

Anja hatte ebenfalls keine Kraft mehr, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Alle viere weit von sich gestreckt, blieb sie bewegungslos liegen, während aus ihrer Möse weiter sein Sperma tropfte, und Bäche von Schweiß an ihr herab liefen und im Rasen versickerten.

Gute 10 Minuten blieben Beide so liegen, dann stand Josef auf und beugte sich über Anja. Die streckte ihre Arme aus, und ließ sich bereitwillig hochziehen. Mehr von Josef getragen, als selbst gelaufen, erreichte sie das Wasser.

Anja glaubte, das Wasser um sie herum würde verdunsten, solch eine Hitze spürte sie in sich. „Das ist mir noch nie passiert …!“, sagte sie leise zu Josef, der neben ihr im flachen Wasser saß.

„Das Kompliment kann ich zurückgeben“, meinte Josef und blickte an sich herunter.

Anja sah, was er meinte. Im Eifer des Gefechtes hatte sie sowohl seine Brust zerkratzt, als auch tiefe Spuren auf seinem Rücken hinterlassen.

Schuldbewußt sah Anja ihn an. „Ich hoffe, du bekommst deswegen keinen Ärger?“

„Spinnst du“, schüttelte Josef den Kopf. „Im Fußballverein bin ich mit DEN Kampfspuren mindestens zwei Wochen lang der King!“

Anja hatte schon einen Spruch auf den Lippen, schluckte ihn dann aber im letzen Moment noch hinunter. „Männer sind schon komische Wesen!“, dachte sie statt dessen.

*

Die Sonne trocknete die Beiden nach ihrem erfrischenden und reinigenden Bad, und bald standen sie sich wieder in ihren Klamotten gegenüber.

„Wenn du willst, nehme ich dich ein Stück mit“, sagte Josef und deutete auf sein Rad.

„Liebend gerne!“, nickte Anja zustimmend. Ihre Knie waren immer noch weich wie Pudding.

Während Josef strampelte, saß Anja also breitbeinig auf dem Gepäckträger und hielt Josefs Hüften umschlungen. Mehrere Male neckte sie ihn, indem sie ihm in den Schritt faßte, aber jedes Mal bekam sie postwendend eins auf die Finger.

Beide lachten dann ausgelassen wie kleine Kinder.

Vor Olivers Haus hielt Josef an und ließ Anja absteigen. „Ja dann … „, sagte Josef, und hielt ihr die Hand zum Abschied hin. Anja stellte sich auf die Zehenspitzen, und gab ihm einen feuchten Kuß. Dann drehte sie sich um und ging in Richtung des Hauses.

Einem Impuls folgend, blickte sie noch einmal über die Schulter. Josef saß immer noch auf seinem Rad, und schaute sie an.

Anja drehte sich um und ging wieder auf ihn zu. „Wir feiern heute Abend … „, begann sie, und bohrte gleichzeitig mit der Fußspitze im Sand.

„Ja …?“

„Na ja, die Jungs wollen grillen, und Bier haben wir auch noch …. „

„Und …?“

Anja beugte den Kopf zur Seite. „Leicht machst du mir das aber auch nicht gerade …. „

„Warum … „, grinste Josef.

„Ich will einfach daß du heute Abend auch kommst … Du Bauerntölpel … „, schoß es aus ihr heraus. Dann boxte sie ihm noch einmal herzhaft in die Seite, drehte sich blitzschnell um und rannte los. Hinter sich hörte sie sein lautes Lachen.

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