Fehltritt mit Folgen 5

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(Hinweis: Teil 2 und 3 sind unter meinem Namen abgelegt. Bitte einfach anklicken)

Augenblicklich öffneten sich alle Schleusen in mir und ich merkte wie meine Säfte flossen. Unablässig leckte A. meine Schamlippen und meine Lustknospe und stieß zwischendurch immer wieder mit ihrer Zunge tief in meine Muschi hinein. Ihre Hände kneteten meine Brüste und zwirbelten die steifen Nippel zwischen den gepflegten Nägeln ihrer Finger. Und dann explodierte ich! Der so oft verzögerte und längst fällige Höhepunkt riss mich hinweg.

Ich verlor fast meine Sinne so urgewaltig kam mein Orgasmus in immer größer werdenden Wellen über mich. Hilflos umklammerte ich den Kopf von A. und presste ihren Mund auf meine pitschnasse Fotze. Allmählich ebbte mein Höhepunkt ab. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Dankbar glitt ich zu A. herab und küsste sie wie es Liebende tun.

Nur zu willig ließ A. zu, dass ich ihren BH öffnete und achtlos abstreifte.

Die herrlichen Brüste standen dicht vor meinem Gesicht und ich nahm ihre Nippel abwechselnd in meinen Mund und saugte daran wie ein Säugling der gerade gestillt wird. Hastig entkleideten wir uns vollständig, legten uns auf den Teppich und rieben unsere nackten Körper aneinander. Meine Hand glitt tiefer und plötzlich spürte ich die total glatt rasierte Scham von A. Mühelos glitten zwei meiner Finger in die Weitgeöffnete Muschi und augenblicklich fand ich jenen Punkt bei ihr, der mir bei meiner eigenen Masturbation die höchste Lust bereitete.

Breitbeinig auf dem Rücken liegend bäumte sich A. zuckend auf und als ich mit meiner Zunge mich bei ihr revanchierte kam auch sie. Völlig überrascht war ich, als sie ihren Orgasmus mit lautem Schreien hervorstieß. Hastig legte ich eine Hand über ihren Mund, denn noch immer stand die Terrassentür sperrangelweit offen und ließ sicherlich eventuelle Passanten neugierig werden.

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Als ich, eng umklammert mit A. auf dem Boden liegend meine Augen öffnete, sah ich meinen Mann im Türrahmen stehen.

Splitternackt wichste er sich seinen knochenharten Schwanz und schaute lüstern zu uns herab. Lächelnd schaute A. ihn an und winkte ihm dann zu herbei zu kommen. Eilfertig folgte er dankbar der Aufforderung und A. ergriff den steif abragenden Bolzen und begann ihn gekonnt zu wichsen. Dabei zog sie ihn ebenfalls zu Boden und deutete ihm an, sich auf den Rücken zu legen. Im Nu hockte sie sich über ihn, schob sich den Schwanz in ihr nasses Loch und begann ihn zu reiten.

Mein Mann grunzte vor Lust und völlig geil aber eifersuchtsfrei schaute ich den Beiden zu. Dann zog mich A. so zu sich heran, dass ich mit meiner Fotze auf dem Gesicht meines Mannes hockte. Wie rasend leckte er meine Scheide während er seinen Prügel unablässig in Muschi von A. hämmerte. Dabei küsste A. mich unablässig und knetete meine baumelnden Brüste. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Mit tiefem Stöhnen entlud sich mein Mann in A.

und pumpte unablässig seinen heißen Saft in sie hinein. Es muss eine ganze Menge gewesen sein, denn langsam aber unaufhörlich rann ein Teil davon wieder an seinem immer noch fast steifen Riemen wieder heraus und bildete auf seinem Bauch eine kleine Lache. Spermasüchtig rutschte ich nach unten und leckte A. genussvoll die prall geschwollenen Schamlippen sauber und widmete mich anschließend dem langsam Herhausgleitenden Schwanz meines Mannes bis alles restlos in meinem Mund verschwunden war.

Nach und nach sanken wir alle völlig erschöpft zu Boden und schliefen zusammengerollt ein.

Allmählich glitt ich aus dem Schlaf in eine Art Dämmerzustand. Im Zeitraffertempo erinnerte mich mein Gehirn an das Geschehene. Wollüstig spürte ich das satte und zufriedene Pochen in meiner Scheide. Ebenso unangenehm war aber auch der harte Fußboden, auf dem ich immer noch lag. Unwillig öffnete ich meine Augen und stellte fest, dass ich völlig alleine war.

Wo waren denn die Beiden hin? Der drang Urin zu lassen vergrößerte sich unaufhaltsam. Ich erhob mich und ging ins Bad. Noch vor der Tür hörte ich das Wasser der Dusche rauschen. Mein Mann stand pfeifend unter dem heißen Wasserstrahl und hatte das Badezimmer in eine Dampfwolke verwandelt. Zum Glück hielt die Duschkabine die Massen des Wassers ab, welches auf ihn herabprasselte. Während ich auf der Toilette saß stellte er das Wasser ab, griff nach dem bereitliegenden Badetuch und kam aus der Kabine.

Grinsend schaute er mich an und rubbelte sich trocken. Dabei massierte er ziemlich ausgiebig seinen bereits wieder anschwellenden Schwanz. Mit den Worten: „A. ist nach Hause, Mann, war das geil!“ kam er zu mir und hielt mir seinen Prügel vor das Gesicht. Seinem Dackelblick konnte ich nicht lange widerstehen. Saugend fuhr mir das Teil in den willig geöffneten Mund und augenblicklich begann mein Mann mit Fickbewegungen. Als sich meine Blase ihr Recht verschaffte und einen plätschernden Urinstrahl hervorbrachte, griff mein Mann mir plötzlich zwischen meine Beine und lies sich meine Schamlippen massierend die ganze Pisse über die Hand laufen.

Augenblicklich erwachte meine Geilheit aufs Neue. Doch die Türglocke zerstörte unerbittlich mein Verlangen.

Hastig ließ sich mein Mann etwas Wasser über die Hände laufen und ging mit einem großen Badetuch um die Hüften geschlungen zum Eingang. Ein polterndes „Hallo!“ im Flur verriet mir, dass E. der ungebetene, aber doch gern gesehene Besucher war.

Super Leistung, schoss es mir durch den Kopf, als mein Mann E. ins Wohnzimmer bat.

Jeder Doofe konnte sofort erkennen, dass dort vor nicht allzu langer Zeit ein heftiger Fick stattgefunden hatte. Die Klamotten lagen noch genauso da, wie sie achtlos hingeworfen wurden. Und dementsprechend fiel auch der Kommentar von E. aus. Ich machte mich kurz frisch, schlang einen Bademantel um mich, versuchte rasch ein wenig Ordnung in meine Haare zu bringen und ging dann ebenfalls ins Wohnzimmer. Grinsend schaute E. mich an und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wangen.

„Ich hoffe ich störe!“ polterte er feixend los und entkleidete mich völlig ungeniert mit seinen Augen. „Ich gehe mich dann mal rasieren und anziehen“ sagte mein Mann und schubste mich dann heimlich in Richtung von E. und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Was sollte das denn jetzt werden dachte ich, da bat mich E. um ein kaltes Bier. „Setz Dich doch!“ sagte ich zu E. und eilte in den Keller um Bier zu holen. Als ich an der Badezimmertür vorbeikam winkte mein Mann mich herein.

Heftig küsste er mich, griff mir zwischen die Beine und sagte zu mir: „Mach ihn geil, ich möchte sehen, wie er Dich fickt!“ Völlig verblüfft und wehrlos mit 4 Bierflaschen in den Händen schob er mich dann wieder hinaus und schloss die Türe leise.

Im Wohnzimmer stellte ich das Bier auf den Tisch, holte einen Öffner und trat zu E. um ihm eine Flasche zu geben. Während er diese dankbar entgegennahm, griff er mir mit der anderen Hand zwischen dem Saum des Bademantels an die Muschi.

„Ja, gibt’s denn nur noch Fickkram und solche Sauereien?“ dachte ich bei mir, da merkte ich auch schon, wie gut mit diese Berührung tat und eilfertig spreizte ich meine Beine. Hastig öffnete ich den Gürtel und lies den Mantel offen stehen. Während E. argwöhnisch in Richtung Türe schaute, nestelte er an seinem Reißverschluss und als dieser geöffnet war, kramte er sein Riesenteil hervor. Obwohl ich ihn ja mittlerweile kannte, war ich dennoch über die ernorme Größe erneut erstaunt.

Schweigend rechnete E. wohl aus, wie viel Zeit mein Mann für die Rasur benötigen würde, als er meinen Kopf in Richtung des steil aufragenden Schwanzes schob, immer auf der Lauer notfalls hastig den Pulli über den Schlitz zu ziehen.

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