Tanz auf dem Venushügel Teil 03

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Da liege ich nun total aufgewühlt. Hinter mir Klaus mein Ehemann. Er schläft tief und fest. Ich schlafe nach Stunden, wie es mir scheint, auch ein. Am nächsten Morgen komme ich benommen zu mir; verkatert. Taste neben mich… das Bett ist leer. Natürlich: Klaus musste ja den frühen Zug nehmen. Ich Blicke auf seine zerwühlte Seite und sehe eine kleine Notiz:

<<Hallo Maus

Du hast so schön geschlafen

Wollte Dich nicht wecken

Tut mir leid mit dieser Reise…mach Dir doch einen schönen Ausflug mit Jan.

Gönnt Euch einen Kurztrip Kuss Dein Klausi>>

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Ich komme langsam zu mir. Stöhne auf……. allmählich lichten sich meine Sinne. Upps…. ?! Schluck…??? Ist das möglich……? Ich hab das doch wohl nur getr…. ???? Siedendheiß kommt meine Erinnerung hoch an gestern Abend. Was ich mit Jan getrieben habe. Von Null auf Hundert schnellt mein Puls hoch. Es hämmert in meinen Ohren. Sehe es noch mal vor meinem inneren Auge ablaufen.

Gänsehaut. Kalter Schweiß. Harte Brustwarzen!? Fühle es fast ein zweites Mal. Und das Schlimmste: Es erregt mich wieder……. ! Ehe ich mich versehe habe ich meine Hand unter mein Satinhemdchen geschoben an meine kleine feste Brust und mit der anderen fahre ich mir selbst in das Bikinihöschen aus Satin. Von oben hinein. Ich klemm meine Hand zwischen meine Schenkel und komme auf der Stelle. Unterdrücke ein Stöhnen. Keuche ins Kopfkissen. Ihn vor meinen Augen.

Jan. Mein Atem rast. Mein Puls hämmert. Und ich komme ganz langsam wieder herunter. Schüttel meinen Kopf.

*Gott Jutta was machst Du da nur…..? Machst es Dir selbst und denkst dabei an Deinen Sohn!? Hmmmmmm und wie ich an ihn denke. Mein ganzer Körper klingt nach. Ich habe dieses Gefühl ewig nicht mehr gespürt. Diese Aufregung. Kribbeln. Freude. Euphorie.

Ich beginne zu erahnen, dass es die pure Aufregung ist.

Die sexuelle Anziehungskraft. Nicht dieses Verliebtsein, dass durch das Herz geht. Nein. Bevor ich Klaus geheiratet habe war ich nicht gerade als prüde verschrien. Langsam kommt diese verschüttet geglaubte Welt wieder hoch. Der Gedanke, zu wissen das da einer nur hemmungslos geil auf Dich ist. Ich muss schmunzeln. Und Schlucken.

*Jutta Du vergisst das am besten ganz schnell. Denk an Deine Liebe mit Klaus. Das blinde Verstehen. Eine viel innigere Basis.

*

Seufzend stehe ich auf und mach mich im Bad frisch. Aber dieses flattern im Magen bleibt. Meine Nerven blank vor dem ersten „Hallo“ nach unserem Akt. Versuche so „normal“ wie möglich zu wirken. Leicht nervös bereite ich den Frühstücktisch vor. Habe mir extra meine „Schlabbersachen“ angezogen.

„Guten Morgen Mama!“

„Jan?!“ Ich schrecke herum, habe ihn nicht herankommen hören hinter mir in der Küche.

Meine Kehle halb zugeschnürt. Da steht er in der Küchentür. Groß.

Mein Sohn.

Mein Lover.

Schweigen. Nur kurz. Mir erscheint es wie eine Ewigkeit. Seine Augen blicken mich an. Diese hübschen braunen Augen. Habe das Gefühl als wäre er gerade erst von mir heruntergestiegen. Sehe denselben Gedanken in seinem Gesicht. Zwischen uns knistert es. Meine Augen wandern unbewusst kurz musternd an ihm rauf und herunter.

Geradezu versessen darauf, den heißen Mann zu erhaschen, der mich so aufwühlt. Mit jedem Atemzug länger wird sein Blick fester. Auch er mustert mich. Und wie!!!

Nach dieser kleinen Ewigkeit lächelt er fast völlig harmlos. Nur ein kleiner Funke verrät, was er empfinden mag. Schweigend setzt er sich an den Frühstückstisch. Ich fange mich nur mühsam und komme mit zwei Becher Kaffee an den Tisch.

So sehr ich mich bemühe, dieses wahnsinnig heiße Gefühl der sexuellen Anziehungskraft spielt Katz und Maus mit mir.

Offenbar auch mit Jan. Unsere Augen kreuzen sich immer wieder beim Kauen, Brötchen aufschneiden, Zucker in den Kaffee geben…. Wir haben noch kein Wort miteinander gewechselt aber ich habe den Eindruck mit Ihm fast ein ganzes langes Vorspiel am Tisch zu begehen.

*Grrrrr unverschämt! Dieser Bengel! Hmmmmm … Dieser Bengel…..!? Wie er wohl im Bett ist, wenn er alles dürfte..? Hmmm sein Blick so frech. Jan Du……rrrrr…. ?

…….. hmmmmmm warum nicht..? Getan haben wir es sowieso…?? Hmm nur mal angenommen……..?* Kauend stell ich mir unverhofft eine heiße Bettszene mit ihm vor….. während er meine Hand streift, in dem Augenblick, als wir beide zum Zucker greifen wollen.

Unsere Gesichter verraten nichts. Seine Augen grinsen schelmisch. Geradezu lasziv langsam lässt er seine Hand über meinen Handrücken gleiten. Ich finde es unverschämt. Na warte…. !

Völlig ohne Zusammenhang….

„Sag mal Dein Vater ist ja drei Tage weg……… ich dachte daran an die Küste zu fahren nach Dinkeldorf……. was hast Du vor..?!“ betont cool und recht herausfordernd.

Und ehe ich mich bremsen kann flutscht mir hinterher…“ alleine ist es vielleicht langweilig….

!“

*Oh verdammt Jutta das klingt fast wie „ich hab es nötig…“ was mag er da blos von dir glauben…? *

Einen Augenblick später muss ich mir eingestehen, daß ich genau DAS fühle…… Ja!

Der Gedanke daran mit meinem Sohn einen heißen Kurztrip zu verbringen, ist genau was mir in den Sinn kommt. Jan kann sehen wie ich leicht erröte, während mir die Bedeutung meiner Worte in den Sinn kommt.

Aber genau das lässt ihn recht zufrieden sanft grinsen.

„Dinkeldorf ist recht weit …Mama…da kennt uns keiner…. !“ sagt er verdammt frivol.

Ich nicke sptizbübisch… „Richtig da sind wir …ungestört……!“

*Jutta…..???? Jutta bist Du das..??? hast DU Deinem Sohn gerade dieses unmoralische Angebot gemacht………? *

Mein Herz schlägt fest. Meine Handflächen feucht. Wie früher. Ein Junge, ein Mädchen. Es geht um Sex.

Sex pur. Fühle dieses Kribbeln vor einem sexuellen „Abenteuer“. Nur das es diesmal nicht so spartanisch sein wird. Nicht auf dem Rücksitz eines kleinen Autos. Nervös. Gehemmt. Nein ich bin durchaus „erfahren“; weiß was ich will. Jan weiß, was er will.

„Drei nette Tage…..“ sagt Jan mit einem Blick in meinen recht geschlossenen Ausschnitt meines T-Shirts. Ebenso gut hätte er mir zwischen meine Beine greifen können. Ich hole tief Luft.

„Beeil Dich…. “ sage ich mit einem Augenzwinkern. Und räume schon ab, während er seinen letzten Bissen Runterspült mit Kaffee. Wir beide entwickeln auf einmal eine recht hektische Betriebsamkeit. Das Haus ist schnell in Schuss gebracht und ich dusche mich noch einmal und gehe ins Schlafzimmer packen. Ich fühle mich wie im Rausch vor einem Rendezvous. Kulturbeutel. Schminktäschchen. Kleiner Lederkoffer. Edel. Etwas wenn es kalt werden sollte… es sind aber sonnige Tage angesagt.

Packe ein langes schlankes schwarzes Kleid für den Abend ein. „Nimm was nettes zum Anziehen mit für abends…Jan…!“ rufe ich herüber zu seinem Zimmer… Finde meinen Wäschebeutel. Drei knappe Strings. Noch zwei BH. Beruhige mein Gewissen. *Ach Jutta…. Jan will es Du willst es…. keiner merkt was…… mach es…! *

Halte inne. Gehe an meinen Nachtschrank. Tief hinten in der Schublade finde ich die frisch gewaschenen Nylonstrümpfe. Mit Naht. Noch nicht getragen.

In Schwarz. Ein passender Strumpfhalter mit Spitze. Alles vor kurzem heimlich per Katalog bestellt. Mein Herz klopft schneller. Und einen String Ouvert. Ein freches Teil. Meinem Mann gegenüber hätte ich Scham empfunden. Komischerweise nicht bei dem Gedanken mich für Jan „zurechtzumachen“. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Fast wie eine „Escortdame“ denke ich. Und erinner mich an einen Bericht in einer Frauenzeitschrift. Etwas Schmuck. So fertig.

Ich suche was passendes für den Tag und die Fahrt und finde einen Wickelrock der nur knapp übereinander lappt, so das fast ein langer Schlitz frei bleibt.

Oben mit einem Knopf gehalten. Heller Stoff. Recht durchsichtig. Drunter ziehe ich mir einen eleganten String an. Hinten fast nur ein Faden. Für das Oberteil habe ich eine dazupassende Bluse, die über dem Bauchnabel zugebunden wird und einen recht dünnen BH drunter. Schnell noch ein paar Schuhe. Und für gleich schlüpfe ich in heiße Sandalettchen, die golden schimmern und halb hohe elegante Absätze haben. Ein dünner eleganter Reimen über dem Knöchel macht schlanke Beine.

Zufrieden grinse ich mich im Spiegel an.

Fast zugleich kommen wir aus dem Zimmer heraus, Jan mit einem kleinen Rucksack, und auch recht fesch in knackiger Jeans und einem engen Shirt, das seine doch muskulöse Brust zeigt. Unsere Blicke gegenseitig sind schon nicht mehr „jugendfrei“ und sein anzügliches Grinsen zeigt mir, daß ihm mein Anblick wohl recht gut gefällt. Es ist unwirklich …. hier machen wir uns dran loszufahren, um miteinander…….

Einen Augenblick später sitzen wir im Cabrio unserem Zweitwagen und düsen los. Und das Zittern und Vibrieren des Autos habe ich noch nie so erotisch empfunden wie heute.

Meine Haare wehen im Wind und ich habe die coolste Sonnenbrille aufgesetzt, die ich habe.

Es ist heiß, einen so hübschen jungen Bengel neben sich zu wissen. Auf der Landstrasse außerhalb unserer kleinen Heimatstadt fühle ich seine Hand plötzlich auf meinem rechten Oberschenkel.

Jan darf noch nicht fahren. Ich glaube ihm ist das gerade auch lieber so. Einfach so. Genau darunter ist der offene Schlitz des Wickelrockes. Ich schlucke trocken.

*hmmmmm es geht los……..! *

Ich sage nichts, so wie wir überhaupt verdammt wenig gesagt haben heute morgen. Da ich hier konstant Gas gebe, lasse ich mein linkes Bein locker etwas zur Seite gleiten. Er gleitet mit seiner Hand zwischen die beiden Stoffränder auf die Innenseite meines Oberschenkels und streicht „nur“ sanft darüber.

Gänsehaut. Mal wieder. Ich hole tief Luft und meine Hand fasst den Schaltknüppel mit kleiner Faust ganz „anders“ an….. der Daumen bleibt oben liegen und ich spiele mit ihm über den dicken Knauf…… recht lasziv. Lache Jan im Fahrtwind an er grinst; wir wissen beide was „Sache“ ist. Als wir in Dinkeldorf einem kleinen aufsterbendem Fischerdorf einfahren verschwindet seine Hand. Und ich hole wieder Luft. Diesmal fast enttäuscht. Ich fahre vor einen mittelgroßen edlen Landgasthof und parke.

Jan benimmt sich auffallend „erwachsen“. Ruhige Bewegungen. Wir kommen in die Lobby. Die Empfangsdame – mein Alter – blickt uns freundlich an. „Guten Tag miteinander…“

Ich trete an den Tresen heran. Ebenso Jan. Die Dame sagt leicht stockend…. „Sie möchten ..zw… ein Zimmer…?!“ Ich bemerke ihre Unsicherheit. Jan sieht auch eher aus wie mein jüngerer Lebenspartner. Aber ihr Blick verrät ihre Neugier. Ich schlucke unmerklich und sage beherzt: „Ein Zimmer! Wenn´s recht ist!“ Blicke Jan dabei an(meine Sonnenbrille recht locker ins Haar hochgeschoben, wirke ich auch eher „junggetrimt“ als alt und elegant).

Jan setzt ein selbstbewusstes ´aber sicher doch Schatz`-Lächeln auf. Wie selbstverständlich fragt er: „Haben Sie was ..nettes? Vielleicht mit Blick aufs Meer?“ Mit süßlichem Lächeln sagt sie: „Aber ja eine romantische Suite für kuschelige Stunden…..!“ Und Ihr Blick geht direkt auf meinen Ehering. Jan sieht es und sagt total frech:“ Ach Schatz verflixt ich habe meinen Ehering zu Hause liegen lassen…. !“ Mir bleibt die Spucke weg. Der Dame ebenso. Um die Situation zu retten lege ich meinen Arm um Jan´s Hüfte und bemerke launisch „…mein Liebling, dass das aber nicht einreißt..? gerade mal im ersten gemeinsamen Wochenende (Schluck) nach der Hochzeit!“ Die Dame hat auf einmal einen seeeehr verständnisvollen Blick und mit maliziösem Lächeln gibt sie uns einen Zimmerschlüssel.

„Sie können das Frühstück auch gerne später einnehmen……“ sagt sie mit neckendem Grinsen. Während sie die Daten unserer Personalausweise wie beiläufig aber sehr akribisch anguckt (und zu meiner Schadenfreude feststellt, dass Jan und ich den gleichen Namen haben..), flüster ich Jan zu „Hey hey..? Herr Gemahl….. erfüllst Du auch Deine ehelichen Pflichten…. ?!“ Und wir beide Grinsen uns an. Seine Hand in meiner Taille packt kurz fest zu. Die heissen Stunden ..nein Tage beginnen.

Mein Herz Pocht. Wie frech. Dieser kleine heiße Bengel……..

*rrrrhhhhhhh *.

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