Familienglück 03

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3 Sowas Geiles!

Während Sven erschöpft auf das Bett zurücksank und sich von Lea die Reste seiner Soße vom Schwanz lecken ließ, begann Björn, der Mutter seines Freundes das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Die hob wie auf Knopfdruck die Arme, um es ihm zu erleichtern, bis schließlich ihre wirklich ansehnlichen, apfelförmigen Brüste freilagen. Imke verstand das als Aufforderung, mit der Entkleidung fortzufahren und legte sich rücklings auf den Teppich, hob ihr Becken und streifte sich die glitzernde Leggings, die sie in der Wohnung gerne trug, herunter.

Nur ein schlichter, hellblauer Slip, in dessen Furche sich deutlich die Feuchtigkeit ihrer Muschi abzeichnete, blieb ihr jetzt als Kleidungsstück.

„Brav!“, lobte Björn die Frau, die ebensogut seine eigene Mutter hätte sein können. „Du bist wohl scharf auf einen Fick, was?!“

Auch Lea hatte sich inzwischen entkleidet und kniete jetzt splitternackt neben der Mutter ihres Freundes. Man konnte sehen, daß sie sich die Schamhaare bis auf einen schmalen vertikalen Streifen ordentlich ausrasiert hatte und direkt darüber das Yin-Yang-Symbol hatte tättowieren lassen, das in schlichtem Schwarz auf ihrer schneeweißen Haut gut zur Geltung kam.

Mit einer Hand begann sie nun an ihrer Pflaume zu spielen, mit den Fingern langsam hin und her zu rubbeln, während sie die andere Hand über Imkes Brüste und Bauch gleiten ließ, so daß die Frau erschauerte und mit der Zungenspitze über ihre Lippen fuhr.

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„Bist Du geil?“, wollte Lea von ihr jetzt ausdrücklich erfahren. Aber Imke schwieg.

„Los, sag‘ schon! Macht Dich das geil? Brauchst Du jetzt einen Fick?“

„Ja.

„Was: ja?“, wollte Lea unter fortgesetztem und immer intensiver werdendem Streicheln wissen.

„Ja, ich bin geil. Und ich brauche einen Fick. „

„Dann runter mit dem Slip! Zeig Uns Deine blanke Pussy!“, mischte sich Sven jetzt ein, der jetzt auf der Bettkante saß und seine zwar noch schlaffe, aber offenbar immer noch sensible Nudel wichste. Lea schmunzelte, als sie ihren Freund so mit seiner Mutter reden hörte.

Imke hob unterdessen wieder das Becken an und streifte nun auch ihr letztes Kleidungsstück ab. Sie wand sich unter den Blicken der drei Teenager mit einer Mischung von Wollust und Unbehagen. Was passiert, wenn das hier alles vorbei ist? schoß es ihr durch den Kopf. Wie könnte sie ihrem Sohn und den anderen Beiden noch unter die Augen treten. Aber dann spürte sie gleich mehrere Hände auf ihrem Körper und überließ sich wieder der Lust.

„Ja, es ist mir scheißegal, was danach passiert. Aber jetzt will ich durchgefickt werden. Scheiß auf die Moral! Scheiß auf die Zukunft!“ Und während sie sich noch in ihren Wortschwall ergoß, hatte Björn sich zwischen ihre einladend gespreizten Schenkel plaziert. Ohne eine weitere Einladung abzuwarten, drang er jetzt in ihre saftige, klaffende Möse ein. Mit harten, kräftigen Stößen trieb er der jetzt doch überraschten Frau seinen Kolben bis zum Anschlag in die Grotte.

Lea hatte sich indessen breitbeinig über Imkes Gesicht gekniet und ließ sich von der ihre Mädchenspalte lecken. Ein Schmatzen und Keuchen samt zahlloser „Ohhs“ und „Jaahhs“ erfüllte das kleine Zimmer.

Sven war inzwischen wieder bei Kräften und hockte sich hinter seine Freundin. Er sah, wie ihr knackiger Arsch sich lasziv hin und her bewegte und faßte das Mädchen jetzt mit beiden Händen an den Hüften. Ein denkwürdiger Augenblick, dachte er.

Das sollte schließlich der erste Fick in seinem Leben werden. Sein pochender, aufgerichteter Schwanz sagte ihm, daß er loslegen könne. Lea, die spürte, was bevorstand, hielt einen Augenblick still, um es Sven zu erleichtern, sie von hinten zu besteigen. Und dann spürte sie seinen Schaft Stück um Stück in ihr doch recht enges Loch gleiten. Imke, die nicht aufgehört hatte, Leas Möse zu lecken, ließ ihre sabbernde Zunge nun auch über den Pfahl ihres Sohnes gleiten, der nach einigen Stößen immer selbstbewußter und übermütiger wurde.

Er genoß das Gefühl, manchmal einfach bewegungslos in seiner Freundin stecken zu bleiben und sich von ihren krampfenden Vaginalmuskeln den Riemen von innen massieren zu lassen. Ein so geiles Erlebnis hatte er im ganzen Leben noch nicht gehabt. Das alles war zuviel für ihn. Mangels Übung konnte er nicht länger an sich halten und spürte von seinem Sack aus, den gerade seine Mutter mit ihrer Zunge bearbeitete, ein ziehendes Gefühl aufsteigen. Da war es auch schon geschehen: Er kam und zappelte dabei so wild und krampfhaft, daß er fast die Besinnung verloren hätte.

Sperma hatte er zwar in der kurzen Zeit nur wenig nachgebildet, aber das machte für ihn keinen Unterschied, zumal sich ohnehin alles im warmen und engen Schoß von Lea abspielte, die jetzt ebenfalls von einem Orgasmus geschüttelt wurde, begleitet von quiekenden und japsenden Geräuschen, die er bei ihr noch nie vernommen hatte.

Zitternd und immer noch benommen zog Sven seinen Schweif langsam aus Leas Kanal und war nicht wenig überrascht, als er zuerst spürte und dann auch sah, wie seine eigene Mutter seinen halbsteifen, völlig überreizten Penis mit den Lippen eingefangen hatte und jetzt in ihren Mund sog.

Ihr Kopf schlackerte dabei ein wenig unter dem Trommelfeuer der noch immer anhaltenden Stöße Björns, der sich offenbar inzwischen auf der Zielgeraden befand und mit lautem Stöhnen seinen neuerlichen Höhepunkt ankündigte. Lea hatte sich auf den Boden neben Imke gelegt und beobachtete süffisant lächelnd das Geschehen an den beiden Öffnungen der Frau. Versonnen spielte sie dabei mit den Fingern an ihrer Pussy, aus der noch Svens Reste tropften.

Björn hatte zwar längst abgespritzt, aber war derart in Rage, daß er einfach nicht aufhörte zu pumpen.

Seine Arschmuskeln kontrahierten sich in rasendem Rhythmus und seine Augen waren verdreht wie bei einem epileptischen Anfall. Imke, die ihre Orgasmen zuletzt nicht mehr gezählt hatte, entließ nun den Schweif ihres Sohnes aus ihrem Blasmaul und streichelte Björns Schultern, der jetzt wie bei einer Liegestütze über ihr hing und jeden Augenblick vor Extase ohnmächtig zu werden drohte. Doch bevor das geschehen konnte, zogen Sven und Lea seinen völlig erschöpften Leib von seiner verschwitzten Unterlage ab und verfrachteten ihn auf das Bett.

„Sowas Geiles!“, kommentierte Lea nicht ohne Bewunderung.

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