Mutter liegt im Krankenhaus 18

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Den schwierigsten Part hatte Elvira. Sie mußte ihrem Mann nicht nur beichten, was gerade passiert war, sie wollte ihn auf überzeugen, ihr diesen Spaß für die Zukunft zu erlauben und selbst auch mitzumachen.

„Wo kommst Du denn jetzt her?“ wurde sie von Gerhard empfangen

„Ich habe rausgekriegt, wo du die Schmidt in Zukunft treffen kannst!“

Gerhards Gesicht zeigte eine gewisse entfernte Verwandtschaft zur Tomate.

„Wie meinst du das?“ fragte er ein wenig verunsichert.

„Meinst du, ich wüßte nicht, daß du sie seit Monaten im Keller fickst?“

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„Wwwiie … weil …“ Gerhard kam gewaltig ins Stottern.

„Jakob macht mich wenigstens zweimal pro Woche an, ich müsse für ihn die Beine breitmachen, weil du seine Alte nagelst. „

Gerhard machte große Augen.

„Die Nutte läßt euch Männer nur ran, weil ihr Ehewichser sich nicht traut, uns Frauen mal einfach so anzusprechen.

Dabei hätte er dann viel bessere Chancen – zumindest bei mir. „

Elvira grinste ihren Mann an.

„Nee ehrlich, ist doch ein richtig schnuckeliges Kerlchen… – Und nach dem Lärm gestern Abend habe ich Christa beim Einkaufen gefragt, was denn da los war. Und da hat sie mir gesagt, daß könnte sie mir so im Laden nicht erzählen, ich sollte doch mal mit in ihre Wohnung kommen.

Und da…“

Elvira erzählte ihrem Mann schonungslos alles, was am Nachmittag gelaufen war.

„Und da oben kannst du Inge in alle drei Löcher ficken. Nicht nur in Mund und Möse wie in den Kellernummern. Und alle anderen Mädels auch. Allerdings mußt du mir die anderen Männer erlauben, sonst spiele ich da nicht mit. „

„Wer sind denn Yvonne und Corinna?“ wollte Gerhard wissen, der der Erzählung seiner Frau mit offenem Mund und enger Hose zugehört hatte.

„Gestern sind uns doch auf der Treppe zwei heiße Miezen begegnet, denen du noch hinterher geguckt hast, als sie an uns vorbei waren. Und weil sie unter ihren Minis nur Strapse anhatten, hast du eine tierische Beule in der Hose bekommen. Und dann hat die Schwarzhaarige noch ihr Bein so gehoben, daß du ihre Fotze sehen konntest. Ich hab glatt gedacht, mir fliegt gleich dein Reißverschluß um die Ohren. Die Schwarze ist Yvonne, Werners Freundin.

Die Rote ist ihre Cousine Corinna. „

„Und die beiden darf ich wirklich…?“ Gerhard konnte sein Glück kaum fassen.

„Nicht nur die beiden. Christa will deine Latte auch mal in der Möse haben. Und dir einen blasen. Du bist doch heiß auf sie, oder?“

Gerhard mußte schlucken.

„Will die wirklich meinen Schwanz? Ist die nicht lesbisch? Ich meine, die hat doch mit dir…?“

„Keine von den Frauen ist lesbisch.

Wir sind nur alle bi!“

„Und die Männer? Die doch hoffentlich nicht?“

„Wieso? Hast du etwa Angst davor? Wenn du einen geblasen bekommst, ist es doch wohl egal, ob dein Schwanz im Mund einer Frau oder in dem eines Mannes steckt. Und ein Mann weiß doch besser, was einem Mann gut tut als eine Frau. Und beim Arschfick ist es doch wohl auch egal, ob du in einem Männerdarm steckst oder in dem einer Frau.

Na ja, und ich finde es gut, wenn der Mann, der mich in den Arsch ficken will, weiß was daß für mich bedeutet. Und wenn mir einer in den Mund spritzen will kann ich das leichter akzeptieren, wenn der weiß wie Ficksahne schmeckt. „

„Du willst also, daß ich mit Männern…?“

„Ja!“

Elvira ließ ihren Mann einige Minuten schmoren. Dann stand sie auf und begann, sich aufreizend auszuziehen.

Langsam öffnete sie Knopf um Knopf ihrer Bluse, zwischendurch immer wieder die Formen ihrer Milchbar nachzeichnend – wobei sie ihrem Gerhard tief in die Augen sah.

Und dann flog der BH knapp an seinem Kopf vorbei.

Seine Hose war kurz vor dem Platzen, was Elvira befriedigt zur Kenntnis nahm.

Sie griff hinter ihren Rücken, und der Rock fand seinen Weg auf den Boden.

Nun stand sie nur noch in ihrem Slip vor ihm.

Weiße Baumwolle.

Schnitt Liebestöter.

Alles andere als sexy. Bis auf…

Bis auf den nassen Fleck da, wo Gerhard den Paradieseingang vermutete.

Zu recht vermutete.

Die Nässe war eine Mischung aus weiblichnem Geilsaft und männlicher Ficksahne.

Jetzt zog Elvira den Omapanzer herunter.

„Leck mich!“

Gerhard war von Elviras Erzählungen endlos aufgegeilt, sonst hätte er sich geweigert.

Fotze lecken – daß war doch unter seiner Würde.

Aber heute…

Er versenkte seine Zunge in der Lustgrotte seiner fremdgefickten Frau.

„Schmeckt dir der Cocktail? Mein Geilsaft und Dieters Ficksahne?“

Gerhard verstand die Welt nicht mehr.

Das war doch mehr als ekelhaft – aber heute machte es ihn tierisch an.

Sein Schwanz versuchte, die Jeans zu sprengen.

Was nur dank der damaligen Qualität nicht gelang.

Heute wäre das gar kein Problem mehr…

„Jaaahhhh – das ist so geil“ antwortete er seiner Frau. Die heute nicht nur erstmals fremdgegangen war, sondern es ihm auch noch schonungslos erzählt hatte.

Und ganz offen von ihm verlangte, daß er ihr das für die Zukunft erlaubte. Und daß er bi werden sollte.

Allerdings mit einer phänomenalen Gegenleistung.

Und so leckte er weiter die vollgespritzte Möse seiner Frau, wo er doch sonst nicht mal die frisch gewaschene Fickspalte mit der Zunge berühren mochte.

Doch dann machte Elvira der ungewohnten Situation ein Ende.

„Zieh die Hose aus, ich will dich reiten!“ befahl sie ihren Mann.

Gerhard kannte seine Frau nicht wieder. Sie war beim Sex immer die Passive gewesen, hatte es mehr oder weniger über sich ergehen lassen. Deshalb war er ja der Schmidt so verfallen, deren aggressive Art ihm daß Gefühl gegeben hatte, ein begehrter Fickpartner zu sein.

Elvira war beim Friseur gewesen, er war im Keller an seiner Werkbank damit beschäftigt, daß ausgerissene Scharnier in einer Schranktür wieder zu befestigen.

Da stand plötzlich das blonde Gift neben ihm.

In hochhackigen roten Riemchensandalen und schwarzen Strümpfen, die gut eine Handbreit unterhalb des bunten Hausfrauenkittels endeten.

Von roten Strapsen gehalten.

Sie hatte sich an seinen Hals geworfen und ihm einen Kuß auf den Mund gegeben.

„Endlich! Wie lange habe ich darauf gewartet, mit dir allein zu sein!“

„Du wolltest mit mir…?“ Er hatte es nicht fassen können.

„Wenn wir uns auf der Treppe begegnen, merke ich immer ganz deutlich, daß ich dir gefalle. Das tut sooo gut!“

Sie schmiegte sich so eng an ihn, daß sie mit Sicherheit spüren mußte, wie sehr ihm ihre Anmache gefiel und küßte ihn wieder auf den Mund.

Dieses Mal bohrte sie ihre Zunge durch seine Lippen.

Was er ihr nicht gerade schwer machte.

Während des Kusses fanden seine Hände ihren Po.

„Und wenn du mich mit den Augen ausziehst, geilt mich das so auf, daß ich mich hinterher fingern muß!“ strahlte sie ihn an und rieb ihren Schoß an der Beule in seiner Hose. „Aber ich glaube, daß das Ausziehen mit den Händen mehr Erfolg hat als mit den Augen. Solltest du mal probieren – am besten jetzt gleich!“

Ihrem auffordernden Blick konnte er nicht widerstehen.

Mit vor Aufregung und Geilheit zitternden Händen öffnete er die Knöpfe ihres Kittels, den sie mit einem geschickten Schulterzucken zu Boden gleiten ließ.

So einen BH hatte er noch nie gesehen. Der hätte selbst wesentlich kleinere Titten nicht halten können. Dieser Hauch von schwarzem Nylon könnte nur eins: die Brüste betonen.

Und bei Inge betonte er wahre Prachtstücke.

Die geile Nachbarin genoß ihre Wirkung auf den überrumpeln Mann.

Und griff unter ihre Wonnekugeln, um sie noch einladender zu präsentieren.

„Gefallen dir meine Lieblinge?“ fragte sie mit tiefem, erotischem Tonfall.

Gerhard könnte nur noch nicken, sein vor Geilheit trockener Hals ließ kein Sprechen zu.

Was die heiße Blondine natürlich sofort merkte.

„Die sehnen sich schon lange danach, von deinen starken Händen durchgeknetet zu werden. Na los, erfülle ihnen den Traum!“

Sie drehte Gerhard den Rücken zu, ergriff seine Unterarme und führte seine Hände an ihre Möpse.

Toll! Nein, sie hatte keine größeren Möpse als seine Fau, aber sie hatte sie um Welten besser verpackt. Nylon fühlte sich wesentlich besser an als Baumwolle.

Elvira trug auch Nylon.

Aber nur als Strumpfhose oder Bluse.

Inge trug Nylon auch als BH.

Dieses Gefühl beim Tittenkneten bescherte ihm einen Ständer wie er schon lange keinen mehr gehabt hatte.

Und jetzt griff sie hinter sich, öffnete seine Hose und holte seine Latte raus.

Zärtlich streichelte sie ihn, ein Erlebnis, daß er bei seinem Eheweibchen noch nie gehabt hatte.

Dann beugte sie sich vor.

„Zieh mir das Teil aus, ich will deine Hände an meinen nackten Eutern spüren!“

Eine Sprache, die Elvira ihm nie erlauben würde.

Und diese geile Sau benutzte sie selbst. Fühlte er sich wohl!

Klar, daß er ihrem Befehl schnellstens gehorchte.

Und dann knetete er genüßlich das pralle Geilfleisch.

Und sie bedankte sich mit einer heißen Schwanzmassage.

Als sie sich aus seiner Umarmung befreite, wollte er sich schon beschweren. Doch dann kniete sie vor ihm und hatte seinen Ständer im Mund.

Wie oft hatte er seinen Liebling darum gebeten – und immer nur Zoff bekommen.

Und dieses Prachtweib blies ihm ungefragt einen!

Er konnte es nicht fassen. War er unter die Glückskinder geraten?

Dann merkte er, daß ihm der Saft hochkochen wollte.

Inge merkte es auch und drückte ihm unangenehm zwischen Schwanzwurzel und Arschloch.

Sein Orgasmus war weggeblasen.

Inge stand auf, stieg aus ihrem Slip und legte sich auf die Werkbank.

„Fick mich! Gib mir deinen Prachtschwanz! Mir juckt die Fotze, die braucht ganz dringend deinen Fickbolzen!“

Gerhard war ganz hin und weg gewesen: eine tolle Frau, endlos geil, die versaut redete — und ihn wollte.

Als er zwischen ihren Beinen stand, griff sie nach seinem Ständer und rieb sich mit der Eichel ein paarmal über den Kitzler.

Dann führte sie ihn an ihren Wonnetunnel.

„Stoß zu, mein Hengst. Nagel deine willige Stute so richtig hart durch!“

Gerhard, der aus seinem Ehebett nur Blümchensex kannte, war hin und weg. Diese tolle Frau (von der er schon öfter beim Vögeln seiner Frau geträumt hatte) forderte ihn auf, sie richtig heftig zu ficken.

Nur zu gerne kam er diesem Befehl nach.

Mit einem einzigen heftigen Stoß rammte er seinen Schwanz in das einladend dargebotene Fickloch.

Und stieß mit der Eichel an der Gebärmutter an.

Inge zuckte zusammen und stieß einen unterdrückten Schmerzensschrei aus.

Woraufhin Gerhard seinen Ständer zurückzog und eine Entschuldigung stotterte.

„Zärtlich kann ich es auch bei meinem Ehewichser haben. Ich brauche es hart, und wenn ein bißchen Schmerz dabei ist, geilt mich daß noch extra auf. Wenn's zuviel wird, sage ich's schon.

Also stoß zu, du geiler Bock, Fick mir die Möse wund!“

Gerhards Kopf wollte trotzdem vorsichtig, aber sein Schwanz übernahm das Kommando. Er stieß zu, daß die Frau unter ihm zum wummernden Stück Fickfleisch wurde.

„Kne… knete … meine …. Titten!“ stieß sie mühsam hervor.

Was Gerhard gerne tat. Kräftig walkten seine Hände das zarte Fleisch der Wonnekugeln durct. Ein wahrer Hochgenuß für den Mann, der die Brüste seiner Ehestute nur zärtlich streicheln durfte.

Und Inge legte nicht wie Elvira die Hände neben den Kopf. Sie streichelte sich selbst und ihren Stecher am ganzen Körper. Und jetzt begann sie sogar, ihre Lustknospe zu rubbeln.

Gerhard wurde ganz anders.

Sowas hatte er noch nie erlebt. Auch nicht im Puff, wo er alle sechs bis acht Wochen hinging, um wenigstens nicht ganz ohne Blowjob leben zu müssen. Aber das hier war eine andere Welt…

„Jaaaaah du geiler Hengst! Fick mir die Fotze wund! Und spritz deine geile Ficksahne tief in meine Spalte! Direkt in die Gebärmutter! Keine Angst, ich nehm die Pille.

Ich brauch den heißen Saft!“

Mit vielen Unterbrechungen röchelte Inge diese Sätze heraus, während sie auf ihren Orgasmus zuflog.

Und dann war es so weit. Ihre Fotzenmuskeln krampften sich um den Fickstab des Nachbarn zusammen und molken ihm den Geilsaft heraus.

Gerhard war total geschafft. So eine Nummer hatte er noch nie erlebt, er hätte sie sich noch nicht mal erträumt.

Sein erschlaffender Schwanz rutschte aus der Fotze seiner Traumfrau.

Und Inge legte noch einen drauf.

Sie strich mit dem Finger durch den weißen Bach, der aus ihrer Paradiespforte rann. Und dann…

Unter den ungläubigen Blicken ihrer neuesten Beute steckte sie sich den spermaverschmierten Finger in den Mund und schleckte ihn mit sichtbarem Genuß ab.

„Du schmeckst echt gut! Da könnte ich glatt süchtig nach werden. — Quatsch, wieso werden? Da bin ich schon süchtig nach!“

Wieder und wieder holte sie sich eine Portion Ficksahne aus der Möse und leckte sie ab.

Plötzlich hielt sie ihm einen frisch verschmierten Finger vor den Mund.

„Hier, probier mal! Lecker, oder?“

„Hey, was ist los? Wovon träumst du? Runter mit der Hose, ich will deinen Schwanz reiten!“

Elviras Ausruf beendete Gerhards Erinnerungen.

Mit knallrotem Kopf zog er die Hosen runter.

Und dann glaubte er zu träumen.

Seine sonst so lustlose Frau stellte sich über ihn, setzte seinen Schwengel an ihrem Fickloch an und setzte sich mit einem Schwung auf ihn, als wollte sie seinen Sessel zerlegen.

Und dann ritt sie ihn, daß ihm Hören und Sehen verging.

Sie übertraf die blonde Ficksau um Längen.

Inge hatte ihn zwei Tage nach der Nummer auf der Werkbank abgepaßt.

Schon als er aus dem Auto ausstieg, hatte er eine Bewegung hinter der Gardine ihres Wohnzimmers bemerkt. Und als er die Haustür aufschloß, stand sie da.

Nackt.

Bis auf Strapse und Stilettos.

„Hallo Schatz! Kommst du mal kurz rein? Meine Möse sehnt sich nach deinem geilen Schwanz. So geil wie vorgestern ist sie noch nie gefickt worden!“

Und schon hatte sie mit flinken Fingern seinen Gürtel geöffnet, Sekundenbruchteile später auch den Hosenknopf und den Reißverschluß.

„Komm schnell rein! Was sollen die Leute von dir denken, so mit offener Hose im Treppenhaus?“

Und schon glitt ihre Hand in seinen Slip; an seinem Schwanz zog sie ihn ins Schlafzimmer.

Ein Griff der geilen Blondine und sein Slip hing mit der Hose zusammen in den Kniekehlen. Dann ein Schubs, und er lag auf dem Ehebett. Und schon saß Inge über ihm und rieb sich seinen Schwanz durch die Fickspalte.

Wodurch der Luststab schnell die einsatzfähige Härte erreichte.

Und schon war er im Wonnetunnel der heißen Nachbarin verschwunden.

Die ritt ihn, als wolle sie in einem Tag bis Sibirien kommen.

Gerhard wußte nicht so recht, was ihn mehr anmachte: das geile Gefühl der engen Röhre, die sich an seinem Schniedel rieb, oder der Anblick der auf und ab fliegenden Milchtüten.

So oder so — schon nach viel zu kurzer Zeit merkte er, wie seine Säfte hochkochten, und schon überflutete er die geile Möse mit seinem Samen.

„Wie ich daß jetzt gebraucht habe! Dein Schwanz tut meiner Fotze so gut! Da kommt mein Mann niemals mit! Aber für ne zweite Runde haben wir keine Zeit.

Du mußt rauf, sonst faßt deine Frau noch Verdacht!“

Sie sah echt traurig aus, und auch Gerhard hätte gerne weitergemacht. Aber Inge hatte recht, er mußte zu seiner Frau.

Auf der Treppe hatte er nochmal realisiert, daß ihn das erste Mal in seinem Leben eine Frau geritten hatte.

Inge hatte ihm diesen Genuß noch öfter gegönnt, aber jetzt war es etwas ganz anderes: Elvira ritt ihn.

Die Frau, die er liebte. Die er nie betrogen hätte, wäre sie beim Sex nur etwas mehr aus sich herausgegangen.

Gerhard konnte sein Glück nicht fassen. Elvira ritt ihn! Und sie tat es freiwillig! Sie hatte Spaß am Sex!

Er erkannte seine Frau nicht wieder!

Und jetzt griff sie sich an die Titten und begann, sie geil und genüßlich zu kneten! War er im falschen Film? Ritt ihn da ein Double seiner Frau?

Nein, so genau gleich wie seine geliebte Elvira konnte keineandere Frau aussehen! Die Fickrunde bei Hermanns hatte sein Prüdchen gründlich umgekrempelt.

Das reichte eigentlich schon, da mitzumachen!

Elvira ritt ihn immer wilder!

„Jaaahh mein Schatz, du hast so einen geilen Schwanz! Da mußte die rollige blonde Nutte ja süchtig nach wwerden! Ja, es ist soll geil! Fick deine Ehefotze wund! Kein Wunder, daß dieses geile Luder diesen Prachtriemen in ihrer Hurenfotze haben will!“

War das wirklich seine Frau, die so redete? Seine Elvira, die die Fickspalte nur als Scheide bezeichnet haben wollte und bei der er die Titten nur Brüste nennen durfte?

Gerhard hätte mich und meinen Vater knutschen mögen!

Gerade als er merkte, daß seine Eier zu kochen begannen, war der geile Ritt zuende.

Elvira ließ seinen Schwanz aus der Möse rutschen und glitt von seinem Schoß.

Er wollte schon protestieren, da kniete sie vor ihm und stülpte ihren schönen Mund über seinen Fickstab.

Immer tiefer nahm sie ihn auf, bis ihre Nase in seiner Schwanzbehaarung angekommen war.

Ohne jedes Anzeichen von Würgreiz!

Und sie lutschte auch dann noch weiter, als er sie warnte, ja, sie verstärkte ihr Saugen sogar noch.

Und dann war es soweit.

Schuß um Schuß sprudelte seine Ficksahne in den Mund seiner Frau, die schluckte und schluckte.

Dann versiegte seine Quelle.

Elvira zeigte ihm ihren vollgeschleimten Mund, schluckte und zeigte ihm den leeren Mund.

„Lecker! Du schmeckst wirklich gut! Die Schmidt hat wirklich recht! Da kann man gar nicht genug von bekommen!“

Sorgfältig leckte sie seinen Schwanz sauber.

Dann forderte sie Gerhard auf, mit ins Bett zu kommen, um noch eine Mütze voll Schlaf zu bekommen.

Als er sich am nächsten Morgen für die tolle Nummer am Abend bedankte, bekam er einen Dämpfer für seine Hoffnung, daß ihr Ehesex besser werden könnte, ohne seine Frau für die anderen Männer freigeben zu müssen.

„Hat es dir gefallen? Super! War 'ne Werbeveranstaltung. Bleibt eine einmalige Aktion, wenn du bei der Fickrunde nicht mitmachst.

Machst du mit, kannst du jederzeit alles das haben – mit mir und auch mit den anderen Mädels. Und Corinna kann den Ständer mit ihren Vaginalmuskeln massieren! Sie hat uns versprochen, daß sie uns das auch beibringt. Wirst du nur erleben, wenn du mit raufkommst! Und auch, daß ich wieder so spreche, wie du es gerne hast, ist an diese Bedienung geknüpft!“

Gerhard konnte sich den ganzen Tag nicht voll auf seine Arbeit konzentrieren.

Immer wieder ging ihm der gestrige Abend, ging ihm Elviras Geständnis durch den Kopf. Und die Rede vom heutigen Morgen. Sollte er oder sollte er nicht?

Sein Kopf war dagegen, seiner Frau andere Männer zu erlauben. Sein Schwanz war dafür, weil er dann auch andere Fotzen abfüllen dürfte. Wer würde gewinnen? Kopf oder Schwanz?

Auch auf der Fahrt nach Hause war er noch im Zweifel.

Aber Elvira hatte vorgesorgt.

Als Gerhard die Wohnungstür aufschloß, hörte er Geräusche aus dem Schlafzimmer, dessen Tür offenstand.

Und dann die Stimme seiner Frau.

„Jaaaaah, das ist so geil! Dein Schwanz tut meiner Fotze so gut! Ich muß dich jeden Tag haben! Ist daß toll, dich so zu reiten! Egal, ob Gerhard mitmacht oder nicht, ich werde mich immer wieder von dir ficken lassen. Und von deinem geilen Vater.

Als Gerhard vorsichtig in daß Zimmer guckte, sah er mich in seinem Bett liegen. Und Auf mir ritt Elvira, die sich mit einer Hand die Möse rubbelte, während ich ihr die Möpse knetete.

„Ja, ich muß deinen geilen Schwanz haben! Dafür tu ich alles, auch wenn du mich anschaffen schickst…“

Gerhard konnte nicht fassen, was er da sah und hörte. Und vor allem könnte er nicht fassen, daß ihm dabei die Hose eng wurde.

Ohne daß es ihm so richtig bewußt wurde, öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Vorsichtig, um nicht gehört zu werden.

Aber er wurde gesehen. Von Inge, die hinter der Küchentür gewartet hatte. Natürlich gut angezogen: dunkelblaue Strapscorsage, schwarze Nahtstrümpfe, ein durchsichtiger schwarzer Slip und rote 12cm-Pumps.

Plötzlich stand sie neben ihm und nahm ihm seinen Ständer aus der Hand.

„Macht es dich so geil, deiner Frau beim Fremdficken zuzusehen, mein kleiner Wichser? Ja, deine Ehehure ist echt ein geiles Fickstück. Du hättest gestern sehen sollen, wie sie unter Werner abgegangen ist. Und beim Dreier mit Christa und Helga. Na ja, und erst mit deinem Sohn…. „

Die erfahrene Hure merkte genau, wie weit Gerhards Geilheit gediehen war und unterbrach ihren Service. Den Nothalt zwischen der Beinen fand sie auch durch die Hose.

„Und du mußt unbedingt zusehen, wenn Werner ihren geilen Fickarsch entjungfert! Und wenn dann Dieter und sein Vater ein Sandwich mit ihr machen, während Petras Vater ihre Gesichtsfotze nagelt! Und wenn sie dann der Reihe nach die Schwänze der drei auslutscht, wie sie gerade aus den Ficklöchern kommen, und den Eierlikör schluckt…“

Es war wieder so weit, die Notbremse mußte her. Das blonde Gift hatte Erfahrung, daher war es ihr gelungen, im richtigen Tempo zu flüstern.

Und noch einmal geilte sie ihn mit dirty talking auf. Während dieser Runde hatte Elvira mich so weit.

Ich brüllte auf und pumpte ihr die Möse voll.

Als mein Saft den Eingang ihrer Babywerkstatt flutete, schrie Elvira ihren Orgasmus heraus und sackte auf mir zusammen.

Und wieder waren Gerhards Eier kurz vor dem Kochen. Und wieder war Inge so gemein, sie vom Herd zu nehmen.

Und ihn danach wieder anzuwichsen.

Elvira stand auf, nachdem sie ein paar Minuten auf mir gelegen hatte.

„Ich gehe jetzt rauf zu Christa! Wer kommt mit?“

Ich meldete mich an während ich in meine Jeans stieg. Noch schnell das T-Shirt, und ich war soweit.

„Ich komme mit!“ rief Inge und ließ Gerhards Liebesknochen los.

Gerhard stand mit steifem Schwanz und dummem Gesicht da.

„Du willst doch nicht in Strapsen und Stilettos durchs Treppenhaus gehen?“ fragte er ganz entsetzt.

„Die Sachen habe ich heute vormittag extra dafür gekauft!“ lachte Elvira, der mein Saft an den Schenkeln herunterlief, ihren Mann an. Sie nahm ihren Schlüssel und öffnete die Tür. „Wir sind bei Hermanns. Die Tür steht noch eine halbe Stunde auf!“

Inge beendete den Satz. „Danach mußt du klingeln.

Und dann kommst du nur noch nackt rein. So lange die Tür offen ist, kommst du in jeder Kleidung rein. „

Dann wären beide Mädels auf der Treppe und ich zog die Tür zu, um ihnen zu folgen (mein Vater war an dem Tag allein im Krankenhaus, damit ich Zeit für diese Nummer hatte), wobei ich den prachtvollen Anblick der geilen Ärsche genoß.

30 Minuten hatte Gerhard Zeit, sich zu entscheiden, 30 Sekunden brauchte er.

Und schon war er mit uns auf der Treppe.

Elvira blieb auf dem ersten Treppenabsatz stehen und bedeutete Inge und mir, Gerhard vorbeizulassen.

Als er bei ihr war, fiel sie ihm um den Hals.

„So glücklich wie jetzt war ich zuletzt bei unserer Hochzeit!“

Und dann ging sie vor ihm in die Hocke, holte seinen Schwanz aus der Hose.

„Ich blas dir mal schnell einen. Nicht daß du blaue Eier kriegst, wenn dich niemand spritzen läßt!“

Gerhard verstand die Welt nicht mehr. Was Ihn nicht hinderte, den Blowjob seiner geliebten Ehefrau zu genießen.

Und dann schluckte sie seinen Saft.

Und ich kramte den Schlüssel zu Christas Wohnung aus meiner Jeans.

Als ich mich im Flur auszog, schaute Gerhard etwas seltsam drein, aber seine Elvira machte ihm schnell klar, daß das auch von ihm erwartet wurde.

Dann schoben wir den Mann, der sich im Adamskostüm in der fremden Wohnung sichtlich unwohl fühlte, als ersten ins Wohnzimmer.

Aus dem dann gleich ein Schrei ertönte.

Ein Freudenschrei. Von Christa.

Und schon hing sie an seinem Hals.

„Toll, daß du mitgekommen bist. Ich träume schon so lange von dir!“

Gerhard konnte sein Glück kaum fassen, als dieses Superweib, in roter Reizwäsche, an seinem Hals hing und seinen Luxuskörper an ihm rieb.

„Ich freu mich schon auf deine Lustrübe!“ setzte sie noch einen drauf.

Automatisch sah Gerhard nach seiner Frau. Die grinste ihn an, hielt den Daumen hoch und nickte.

„Ich freue mich schon drauf, euch beiden beim Ficken zuzusehen!“ lachte sie und streichelte sich zwischen den Beinen. „Und damit du glaubst, daß ich es will…“

Sie beendete den Satz nicht, aber sie trat zu Christa, öffnete deren BH und zog daß Höschen der schönen Nachbarin herunter.

„Fick sie, ich will es sehen!“

Und Christa glitt an ihm herunter, betrachtete seinen Halbsteifen aus der Nähe – und ließ ihn in ihrem Mund verschwinde

Gerhard bekam weiche Knie.

Die Nutten im Puff hatten ja schon nicht schlecht geblasen, aber die Schmidt war um Welten besser. Gerhard hätte nicht gedacht, daß eine weitere Steigerung möglich wäre.

Christa bewies ihm, daß er sich geirrt hatte.

Sie blies, bis der Nothalt fällig wurde.

Dann zog sie ihn zur Couch und setzte sich mit gespreizten Beinen darauf.

Elvira ging hin, drückte ihm auf die Schultern und erreichte damit, daß ihr Mann zwischen den tollen Beinen der geilen Nachbarin kniete. Dann griff sie sich seinen Schwanz uns strich damit durch die naßglänzende Spalte der Nachbarin.

Vom Kitzler zum Schokotunnel und zurück.

Zehn-, zwölfmal.

Dann schob sie seine Eichel in das erwartungsvoll saftende Fickloch.

„Stoß zu! Fick die geile Stute! Rammel ihr die Fotze wund! Laß daß Fickstück im Orgasmus abfliegen! Mach sie fertig, daß sie drei Tage keinen Schwanz mehr sehen will!“

Gerhard kannte seine Elvira nicht wieder. Ihre Aufforderung paßte einfach nicht zu der Frau, als die er sie kannte. Und die versaute Art, in der sie diese aussprach, noch weniger.

Wenn das so weiterging…

Aber das sollte ihn jetzt nicht belasten. Er gab sein Möglichstes, um der Aufforderung nachzukommen.

Und Christa genoß den Fick!

Wild bockte sie ihrem neuen Stecher entgegen, dessen Frau ihn immer weiter anfeuerte.

„Gibst du mir Werners Sahne?“ fragte Inge Elvira. Die nickte und Inge legte sich auf den Boden. Elvira hockte sich über ihr Gesicht und genoß die Zungenfertigkeit der immergeilen Blondine.

Als Gerhard das sah, röhrte er auf und spritzte Christas Möse voll.

Christa war inzwischen genügend aufgegeilt, um auf den heißen Saft in ihrer Luströhre mit einem Orgasmus zu reagieren.

Und dann bat Elvira Christa um den frischen Eierlikör.

Den sie auch gerne bekam.

Gerhard fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sah, wie hingebungsvoll und begeistert sein Eheweibchen die Spalte der schönen Nachbarin leckte.

„Hey, geil, ein neuer Schwanz!“

Helga stand plötzlich mitten im Zimmer und sah sich ungeniert Gerhards ziemlich schlaffen Frauenbeglücker an. Wobei sie den ganz selbstverständlich in die Hand nahm, um ihn von allen Seiten sehen zu können.

„Und, wie fickt der Knabe?“ fragte sie ihre Tochter in einem Ton, als fragte sie nach einem Backrezept.

„Ist gerade etwas schnell gekommen.

Aber er hat ja auch sein Eheweibchen erstmals beim Lesbensex gesehen. Ich denke, der wird ne Bereicherung für unsere Runde!“

„Okay, dann sollten wir ihn noch mal richtig heiß machen, damit ich auch was von ihm habe!“

„Und wie?“

„Wir lassen ihn zusehen, wie Werner Elviras Arsch entjungfert. „

Elvira ging sofort in Hündchenstellung und bot mir ihren Knackarsch an. Dann beugte sie sich weiter runter und griff mit beiden Händen nach hinten, um ihre Arschbacken auseinanderzuziehen.

Ein echt geiler Anblick! Die vor Geilheit geschwollene Fotze und darüber der leicht runzelige Hintereingang zur großen Lust.

„Du könntest ihm den Schwanz ein wenig anblasen, der ist noch nicht steif genug!“ gurrte Inge in Gerhards Ohr, während sie ihre Prachtmöpse an seinem Rücken flachdrückte.

Gerhard guckte etwas angewidert, aber als Elvira sich einmischte: „Nun mach schon, Schatz, du willst doch daß ich glücklich bin!“ gab er sich einen Ruck und öffnete zögernd die Lippen.

Ihm war eingefallen, was seine Eheliebste gestern abend zum Blowjob gesagt hatte.

Es ging ihm wie Daddy: als er erstmal seinen Ekel überwunden und das Ding im Mund hatte, gefiel es ihm von Sekunde zu Sekunde besser.

Schließlich mußte Helga ihn anschnauzen: „Du sollst ihn anblasen, nicht auslutschen! Laß deiner Süßen auch noch was Hartes über, damit ihre Schokohöhle endlich erforscht wird! Und hör gut auf die Tips, die wir ihr geben, die kannst du auch gut gebrauchen.

Mit etwas Glück heute noch!“

Fast so widerwillig wie er meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, hörte Gerhard jetzt mit dem Blasen auf.

Desto begeisterter sah er dann zu, wie ich mir mit einigen Stößen in die triefend geile Fotze seiner Frau Gleitmittel holte und dann meine Eichel an Elviras Rosette ansetzte.

„Preß als ob du scheißen willst!“ kam die Anweisung von Christa.

Und schon öffnete sich der Schließmuskel für den gerade noch unwillkommenen Besucher.

Schon nach drei Stößen hatte ich meinen Riemen komplett im jungfräulichen Arsch der Nachbarin versenkt.

Vor den Augen ihres Mannes, der von dem Anblick fast einen Abgang bekommen hätte.

Elviras Stöhnen wechselte sehr schnell von schmerzlich nach lustvoll, ein deutliches Zeichen, daß sie den Arschfick wirklich wollte.

Als sie dann richtig locker geworden war, fing sie an, ihre Lust zu artikulieren.

„Ist daß geil… und das habe ich die ganzen Jahre verpaßt… Fick meinen Arsch richtig durch… o jaaah… jeden Tag ein geiler Arschfick… ich gehöre dir, du hast mir das gezeigt… ja du geiler Stecher, fick deine Nachbarschlampe in den Arsch… sooft du willst…“

Gerhards Augen wurden immer größer, als er seine Frau so reden hörte.

Und sein Schwanz tat es den Augen gleich.

Helga betrachtete daß Gerät mit großen, gierigen Augen. Sie freute sich schon auf den Fick.

Und dann war es soweit: ich schoß meine Sahne in Elviras Darm. Mit einem heiseren Aufschrei sackte daß Prachtweib unter mir zusammen – und riß mich mit.

Im Orgasmus hatte sich ihr Körper verkrampft, und erst als sie wieder zu sich kam, konnte ich meinen Schniedel befreien.

Hinter mir ertönte Applaus.

Daddy hatte vor dem Haus meine Großeltern getroffen, die nach einem Nachmittag zu viert gemeinsam hergekommen waren. Beim Betreten der Wohnung hatten sie Elviras Lustsprüche gehört und sich ganz leise ausgezogen und zu uns gesellt.

Als Elvira sich aufrappelte, nahm Christa sie in den Arm: „Willkommen im Club der Dreilochstuten!“ und küßte sie zärtlich auf den Mund.

Gerhards Blick zeigte nicht unbedingt Begeisterung, gegen lesbische Spielchen hatte er eben noch seine Vorurteile.

Helga lenkte ihn schnell ab, indem sie seine Lustrübe beknabberte und schließlich in den Mund nahm.

Als Gerhard zu stöhnen begann, legte sie sich auf den Rücken und zog die Knie bis zu den Titten hoch. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen auseinander und zeigte ihre triefnasse Fotze.

„Fick mich, du geiler Bock! Ich will deinen Wonneprügel in meinem Fickloch spüren! Vögel mir den Verstand raus!“

Gerhard, der gerade noch die heißen Körper meiner Großmütter angegiert hatte, konnte nicht anders.

Er legte sich über daß geile Fickstück und versenkte seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in der schmatzenden Möse.

Aber er konnte nicht lange ungestört rammeln. Daddy verstand Christas Wink und kniete sich hinter Gerhard. Und setzte seinen Schwanz an dessen Rosette an.

Gerhard wollte schon zukneifen, als er seien Schatz hörte: „Ja, fick ihn in den Arsch! Erst dann kann er richtig einschätzen, was wir Mädels für ihn tun, wenn wir unseren Hintereingang zur Verfügung stellen!“

„Denk dran: preß als ob du scheißen willst, dann tuts nicht so weh!“ sagte meine Oma Hilde

Und dann war Daddy drin.

Gerhard fickte Helga und sich selbst. Beim Stoß schob er seinen Schwanz in Helgas Möse, beim Zurück schob er sich Daddys Ständer in den Arsch.

Gerhard gefiel das immer besser. Er bemühte sich sichtlich, Daddys Riemen bis zum Anschlag in seinen Arsch zu kriegen. Und kreiste dann noch mit seinem Becken, um das Gefühl auch ja voll zu genießen.

„Hey Schatz, bitte werd nicht schwul! Bi ist ok, aber wehe du willst keine Frauen mehr!“ kicherte Elvira.

„Keine….. Angst…. Ich brauche. .. beides. .. Fotzen und….. Schwänze“

Zusammenhängend brachte Gerhard den kurzen Satz nicht hin.

Und dann kam Daddy in seinem Arsch, und er spritzte in Helgas Fotze.

„Leck deinen Schweinkram aus ihrem Fickloch!“ forderte Elvira ihren Mann auf, der diesem Befehl sofort und mit sichtlichem Vergnügen gehorchte.

Elvira hatte, während sie den ersten Arschfick ihres Mannes beobachtete, die Schwänze meiner Großväter angewichst und wollte jetzt endlich ein Sandwich.

Mit Kurts Schwanz im Mund beobachtete Elvira, wie ihr Mann Helgas Lustgarten reinigte. Dann hockte sie sich über meinen Opa und führte sich seine harte Ficknudel ins Lusttöpfchen ein.

Sie stöhnte genußvoll auf und zog sich Herberts Lustrübe in Blasposition. Hingebungsvoll lutschte sie an dem Prachtstück, bis sie ihn aufforderte: „Schieb ihn mir in den Arsch! Ich will ein Sandwich!“

„Hey mein Schatz, guck mal, was deine Mutter für eine geile Stute ist!“ ertönte Corinnas Stimme von der Zimmertüre her.

„Los, dein Einsatz! Drei Löcher, drei Schwänze!“

Und während Alfons seiner Mutter den Schwanz in den Blasmund schob, stand sie in halterlosen Strümpfen und hochhackigen Schuhen neben dem nackten Jungen und schon ihm ihre Zunge in den Mund.

Es war ein echt heißer Anblick. Aber ich konnte ihn nicht so recht genießen.

Worüber ich aber nicht im geringsten böse war.

Die Ablenkung war nämlich das Beste, was mir passieren konnte.

Ein Paar Brüste preßte sich gegen meinen Rücken, zwei schlanke Arme umfingen meinen Körper und eine schmale Hand mit feingliedrigen Fingern vertrieb meine Hand von meinem Ständer, den ich ganz unbewußt zu reiben begonnen hatte.

Und die liebste Stimme der Welt flüsterte in mein Ohr: „Eine Konkurrentin bin ich schon mal los. Corinna hat sich verliebt… Was Alfons allerdings nicht gehindert hat, deine Mutter zweimal zu ficken…“

„Und du? Hast du ihn auch gehabt?“

„Nö.

Nur zwei Besucher und einen Arzt. War echt ein schlechter Tag!“ Yvonne kicherte. „Aber kein Problem, ich habe ja meinen Werner. Und der ist besser als hundert andere Männer. Der liebt mich nämlich!“

Zärtlich massierte sie meinen Schniedel, während sie mir dieses unfaßbare Kompliment machte. Ich suchte das Loch im Boden, in dem ich versinken konnte – aber es war keins da. Also mußte ich die Liebkosungen meiner Freundin ertragen

So ein Glück!

Der schwarze Engel wußte genau, was ich brauchte.

Von so einer Schwanzmassage können die meisten Männer wahrscheinlich nur träumen. Mein Schatz spielte jedenfalls in einer sehr hohen Liga. Vermutlich in der höchsten aller Ligen.

Sie bemerkte auch sofort ein gewisses Zucken in meiner Lustrübe und beendete fürs erste ihre Behandlung.

Endlich sah ich sie, als sie hinter meinem Rücken hervorkam.

Sie trug eine nachtblaue Strapscorsage, schwarze Netzstrümpfe und dunkelblaue Stilettos.

Bei ihrem Luxuskörper ein Anblick, der süchtig machen mußte. Zumal sie die BH-Körbchen der Corsage unter ihre Brüste geschoben hatte.

Und schon schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Ihr herrlicher Körper schmiegte sich so eng, wie es nur ging, an mich an.

Mehr als Worte es könnten, zeigte ihr Verhalten, daß sie mich liebte und mir gehörte – ohne Wenn und Aber.

Und dann kamen die Worte!

„Diese Rumfickerei macht ja Spaß.

Aber heute brauche ich Geborgenheit – und die finde ich nur bei dir! Fick mich, und dann kommst du mit zu mir?“

Der Ton entlarvte den letzten Satz als Frage, aber der Blick ließ nur eine Antwort zu: „Ja mein Schatz!“

Yvonne ließ mir keine Chance, sie nach meinen Vorstellungen zu verwöhnen. Sie wollte einfach nur meinen Saft in ihrer Luströhre haben. Als dieser Wunsch erfüllt war, verpackte sie ihre Milchbar in den Cups ihrer Corsage, ging in den Flur und zog sich an.

„Komm, wir gehen in eure Wohnung und Hilfen dein Zeug für morgen, und dann…“

Zehn Minuten später saßen wir in ihrem Auto.

Daddy wurde in der Nacht von Helga und Elvira verwöhnt, Corinna beglückte ihren Alfons zusammen mit Christa.

Und weil Gerhard am nächsten Tag erst um 11Uhr einen Termin hatte, durfte Jakob in der Nacht noch vier Mal antreten, um Sperma von den Titten, aus der Möse oder aus dem Darm seiner Frau zu lecken.

Und Gerhards Schniedel sauberzulecken.

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