Ungeplant zum erstes Mal gefickt worden

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2001, ich war gerade 18, Nerd, und hatte (noch) keinen Führerschein, denn meine Eltern wollten, dass ich ihn selbst bezahle. Aber egal, ich hatte mein Fahrrad, mit dem ich gerne auch längere Strecken fuhr. Nur zum Spaß. Gerne auch mal 100km. Hauptsache Bewegung und den Kopf frei bekommen. So war es an jenem Samstag für mich auch naheliegend, den eben gekauften ersteigerten eBay-Artikel, eine ISDN-Karte, in 50 km Entferung in einem kleinen Kaff, mit dem Rad abzuholen.

Wird ne ne schöne Tour werden, Sonne genießen, und wenig Autos…. und so fuhr ich los. Natürlich fuhr ich mal wieder erst mittags, in der gößten Hitze los, da ich am Abend zuvor wieder viel zu lange mit meinen Freunden unterwegs aber, aber was solls. Ich war es gewohnt. So fuhr ich los und kam nach gut drei Stunden, inklusive Verfahren – ein hoch auf die heutigen Navis – beim Verkäufer an. Ein netter Kerl, Achim, ca.

Mitte 50. Er gab mir die Karte und ich ihm die 20 DM. Und da ich dank der Hitze schon fast meine ganze Flasche leergetunken hatte fragte ich noch, ob ich diese noch auffüllen könnte. Daraufhin lud er mich ein herein zu kommen, und fingen an über PCs zu fachsimpeln. Nach ein paar Sätzen sagte ich: „ich muss dann jetzt aber wieder los. Wenn ich zu lange Pause mache, ist die ganze Kraft weg für den Heimweg“Er: „Komm doch mit auf den Balkon und mach länger Pause, nicht dass du unterwegs noch zusammenklappst“Da wir uns eigentlich gut unterhielten ging ich darauf auf und es war sehr interessant.

Nach einiger Zeit klingelte es jedoch und es kam ein Freund von ihm zu Besuch, woraufhin das Thema auf andere Dinge viel, die mich garnicht interessierten, wie z. B. Bundesliga. Daher verabschiedete ich mich und Stand auf. Ich saß auf einer Bierzeltbank hinter einem Bierzelttisch. Also konnte ich nicht direkt aufstehen sondern musste erstmal auf die Seite rutschen, womit das Unheil seinen Lauf nahm. „Autsch“ sagte ich und griff mir an den Hintern. Es war nicht mehr die neueste Bank und so hatte ich mir eben tatsächlich einen kleinen Spreißel in die Pobacke gejagt.

– „Gehts?“- „Ja, alles gut, wird schon gehen …“Doch es juckte und zwickte weiter, obwohl ich vorher den Splitter schon mit den Fingern herausgezogen hatte. „Vielleicht kann ich doch nochmal kurz ins Bad?“ fragte ich. „Und hast du evtl einen kleinen Spiegel und eine Pinzette?““Klaro!“ antwortete er, ginste, und zeigte mir alles im Bad. „… und wenn du Hilfe brauchst sag bescheid“ fügte er lachend hinzu. Wenn ich längere Fahrradtouren machte, dann trug ich immer mein Fahrradtikot und eine Fahrradhose mit Trägern.

So musste ich mich also zuerst komplett ausziehen ehe ich begann mit dem Spiegel in der Hand Verrenkungen zu machen um den Spreißel zu finden. Und es wahr wie verhext. Wenn ich ihn im Spiegel sah kam ich mir der anderen Hand nie vernünftig an die Stelle, und umgedreht. Zuletzt verlor ich sogar einmal das Gleichgewicht und fiel um auf den Boden. „Alles ok da drin?“ schallte es amüsiert durch die Tür. „Äääääh, is mir echt peinlich, aber ich könnte doch Hilfe gebrauchen, falls das erst gemeint war“ antwortete ich verlegen.

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„Dann komm aus ins Wohnzimmer, da ist besseres Licht“ sprach er. Ich zog noch Schnell mein Trikot wieder über, und hielt mir die eine Hand vor den Schritt, betrat das Wohnzimmer und reichte ihm mit der anderen Hand die Pinzette. „Brauchst dich nicht genieren, Junge. “ sprach er. „Wir sind doch unter uns Männern“. Meine Anspannung lies ein kleines bisschen nach. „Lehn‘ dich mal hier über die Rückenlehne“ sagte er und deutete auf das Sofa.

Also tat ich was ich tun musste, lehne mich darüber und streckte ihm so meinen Hintern entgegen, woraufhin ich ein deutliches „Nett!“ hinter mir hörte. Im nächsten moment spürte ich seine Hand an meiner linken Pobacke, wie er sie zusammenkniff und dabei auffällig mit dem Daumen über mein Poloch strich. Ich zuckte zusammen. – „Sorry“ sagte er. – „Schon gut, damit hatte ich nur nicht gerechnet“ antwortete ich und versuchte mich so cool wie möglich zu geben.

– „Ach, wenn du damit rechnest zuckst du nicht weg?“- „Ääääh … “ begann ich zu antworten und überlegte nach einer schlauen Antwort als ich plötzlich wieder seinen Daumen spürte wie er begann in kreisförmigen Bewegungen meine Rosette zu massieren. Ich zuckte nicht weg. Irgendwie fühlte es sich lustig an, es kitzelte und ich schnaufte kurz. „Gefällt dir wohl?“ fragte er. „Ungewohnt, aber auch nicht unangenehm“ antwortete ich wahrheitsgemäß, „… aber kannst du dich bitte erstmal um den Spreißel kümmern?““Erstmal!“ sagte er frech und fummelte irgendwas rum.

– „So, er ist raus“ sprach er und prompt spürte ich nun beide Hände am Hintern, „… und wenn ich aufhören soll sag Bescheid, aber ich finden deinen Hintern echt hammergeil!“. Ich versuchte es zu genießen, so gut es ging, schloss die Augen und entspannte mich. „Solange niemand davon erfährt und es Spaß macht“ dachte ich mir, warum nicht mal ausprobieren? Plötzlich waren die Hände verschwunden und ich hörte ein Rascheln hinter mir. Dann kehrten die Hände zurück, aber diesmal packten sie mich von außen an den Hüften.

Dafür war da nun sein steifer Penis, den an zwischen meinen Pobacken rieb. Und mit jedem Richtungswechsel, und jedem „hängenbleiben“ an meinem Poloch merkte ich wie sehr mir das gefiel und ich ihm instinktiv meinen Po noch mehr entgegenstreckte. Dies entging ihm nicht und sein Reiben wechselte immer wieder zu sanften Versuchen in meinen Po einzudringen. Und je länge es ging desto tiefer schaffte er es. „Gott! Lange halte ich das nicht mehr aus!“ stöhnt er, dann ein „Vorsicht, kalt“.

Und prompt merkte ich etwas kühles an meinem Hintern. Vermutlich Gleitgel, denn plötzlich rutsche sein Penis an meinem Hintern herum als ob dort Glatteis wäre. Keine zehn Sekunden später spüre ich, wie er seinen Kolben mit konstantem, sanftem Druck in mich presste … und ich genau dabei plötzlich auch eine Erektion bekam. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es schien wie eine Ewigkeit aber genauso wie wenige Sekunden, bis ich merkte wie er den Widerstand plötzlich überwunden hatte und sein Schwanz ohne weitere Gegenwehr bis zum Anschlag in meinem Hintern verschwand.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ausfüllend, warm und komisch zugleich. Es waren nicht viele Stöße bis er plötzlich verharrte und seinen Kolben noch tiefer und mit größter Kraft in mich presste und die Stellung hielt. Er kam!“Danke, das war mega“ sagte er und ich merkte wie der Penis langsam weich wurde und aus mir heraus glitt. „Schade, es hatte gerade angefangen wirklich Spaß zu machen“ antwortete ich. „Na dann .. Tom, jetzt du!“Ich hatte ja die ganze Zeit die Augen zu bzw.

auf das Sofa geschaut und dabei ganz vergessen, dass da ja noch sein Kumpel war. Kaum hatte ich es zuendegedacht, da spürte ich ihn auch schon. Ohne zu fragen, einfach reingesteckt. Ich stöhnte lüstern. Es fühlte sich so falsch und so geil zugleich an. Er wurde schneller und ich merkte das ich mich damit auch immer mehr einem Orgasmus näherte, obwohl die ganze Zeit nie einer meinen Penis angefasst hat. Beide waren einfach nur scharf auf meinen Hintern.

„Ich komme!“ stöhnte ich plötzlich und ejakulierte gegen die Rückenlehne des Sofas. Mit dem Orgasmus wich plötzlich auch meine gesamte Geilheit. Was tue ich hier? Was machen die mit mir? Oh Gott! Plötzlich fühlte ich mich in der Situation nicht mehr wohl und auch mein Hintern verlor schlagartig seine Lockerheit. „Hör bitte auf!“ sagte ich wiederholt. „Moment, gleich“ sagte Tom, und ließ nicht von mir ab. Am liebsten wäre ich weggerannt, aber ich konnte nicht.

Er machte einfach weiter, „entspann dich, das geht gleich wieder“ sagte er. Doch ich konnte mich nicht entspannen. Aber das Gefiel im umso mehr, so dass er zum Glück doch auch ganz schnell zum Höhepunkt kam. „Wow“ stöhnte er als er ihn schließlich herauszog. Ich fühlte mich unbehaglich. „Ich muss weg“ sagte ich, stürzte ins Bad, sprang in meine Hose. Ab zum Fahrrad und los ging es. Kein auf Toilette gehen, kein saubermachen, kein verabschieden, ich wollte einfach nur weg.

Mit jedem Kilometer entfernte sich jetzt auch langsam die Panik. Es hat schon Spaß gemacht, keine Frage. Aber bin ich jetzt gar Schwul? Als ich wieder zuhause war ging es mir wieder gut, ich hatte mittlerweile genug Abstand gewonnen. Und Spaß hat es ja eigentlich auch gemacht. Um ehrlich zu sein würde ich gerade so ziemlich jeden ranlassen. Naja, nächstes Wochenende kann ich ja vielleicht nochmal zu Achim und Tom fahren. Die ISDN-Karte habe ich in der Panik nämlich dort liegen lassen … :).

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