Urlaub von Moese und Schwanz

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Gernot und Verena waren ein Ehepaar, das seit über 25 Jahren miteinander verheiratet war und sich sein Reich in einer Wohnsiedlung am Rande der Stadt geschaffen hatte. Sie hatten eine inzwischen erwachsene Tochter, die seit kurzem studierte, so dass sie sich ihren Wunsch nach einem Urlaub in Zweisamkeit erfüllen konnten. Als Zeichen ihrer Unabhängigkeit hatten sie sich einen Wohnwagen gekauft, mit dem sie in diesem Jahr zum ersten Mal in den Urlaub fahren wollten.

Nach langem Hin und Her hatten sie sich als Urlaubsziel die Insel Krk in Kroatien ausgesucht, in der Hoffnung, dass diese nicht so von Touristen überlaufen war. Besonders Verena freute sich diebisch auf diese drei Wochen, weil sie sich erhoffte, durch diese gemeinsame Zeit werde die Routine und spannungsarme Zeit, die sich in die Ehe eingeschlichen hatte, vertrieben. Auch Gernot war im Laufe der Jahre etwas unzufriedener geworden, ohne jedoch an einen Ausbruch aus der Ehe zu denken, weil Verenas liebende Fürsorge seinem männlichen Ego schmeichelte.

Als sie mit angespanntem Wohnwagen von zu Hause losfuhren, gab Verena ihrem Mann einen Kuss und sagte leise: „Liebster, ich wünsche uns eine gute Fahrt und vor allem einen paradiesischen Urlaub. Endlich sind wir mal wieder allein unterwegs“.

Gernot schmunzelte und gab lächelnd zurück: „Ja, mein süßes Weib! Ich denke, wir werden es genießen mit allen Sinnen“.

Dabei strich er ihr wohlgefällig mit der Hand über ihre Oberschenkel und berührte dabei ihren Schritt.

Sie zischte gurgelnd: „Oh, du bist mir einer! Denkst sofort an unanständige Sachen!“ und ergänzte leise: „Keine Angst! Auch ich habe danach Sehnsucht! Wir werden auf unsere Kosten kommen“.

EIS Werbung

Gernots eindeutige Geste hatte zur Folge, dass Verena auf der Fahrt vor sich hinträumte und beim Gedanken an körperliche Lust mit dem berühmten Kribbeln im Bauch feststellte, wie sehr sie das unbeschwerte Schlafen mit ihrem Mann vermisste.

Gewiß, sie schliefen regelmäßig miteinander und Verena hatte auch immer ihren ersehnten Orgasmus dabei. Doch im Laufe der Jahre hatte sich Routine eingeschlichen, weil sie und er jede Regung des anderen im Liebesrausch kannten. So erhoffte sich Verena im ersten Urlaub ohne Tochter neue Impulse in ihrem Liebesleben.

Der Campingplatz auf der Insel lag direkt am Strand an einer Bucht, die die von Felsen eingeschlossen einen weißen Sandstrand hatte und einen atemberaubend schönen Blick auf die Adria und kleine Inseln weit draußen bot.

Sie hatten auch Glück mit dem Standplatz, der etwas abseits von den Zelten und Wohnwagen und nur in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem einzigen anderen Wohnwagen lag. Gernot hatte beim Aufbau des großen Vorzeltes erhebliche Probleme, weil er den Vorbau noch nie aufgestellt hatte. Dies sah auch der Nachbar, der sich Zeitung lesend in der Sonne aalte.

„Hallo kann ich euch helfen?“ rief er zu Gernot herüber, während er die Zeitung zusammen faltete und aufstand.

Während Gernot mit dankbarem Blick die Frage bejahte, streiften Verenas Blicke den Nachbarn und sie stellte fest, dass er verteufelt gut aussah. Es war keineswegs so, dass Verena daran dachte, ihrem Gernot untreu zu werden. Für sie galt das Motto: „Appetit darf man sich holen, gegessen wird zu Hause“. Doch die virile Erscheinung des Nachbarn mit der breiten haarlosen Brust und dem kantig markanten Gesicht faszinierte sie.

„Ich heiße Peter und bin mit meiner Frau Jutta hier, die gerade beim Einkaufen ist“ stellte er sich vor und begann sofort, energisch beim Aufbau mitanzupacken.

So dauerte es nicht lange, bis das Vorzelt stand und Verena dieses mit Sitzmöbeln ausstatten konnte.

„Dürfen wir uns revanchieren und dich zu einer Tasse Kaffee einladen?“ fragte Verena, deren Blick unablässig den Körper des Nachbarn betrachtete und die zu ihrem Entsetzen begehrliche Gefühle vespürte.

Dieser Mann hatte einen Traumkörper, der keinen Vergleich zu Gernot aushielt. Völlig verwirrt über ihre Gefühlsaufwallung, versucht sie das Begehren niederzubügeln, indem sie dieses darauf zurückführte, dass sie mit ihrem Mann schon seit Tagen nicht mehr geschlafen hatte und die Sehnsucht danach nun ihren Tribut forderte.

Peter nahm die Einladung sichtlich vergnügt an, wobei er bei sich dachte: „Diese Frau hat süße Brüste und einen herrlichen Knackarsch. Die ist eine Sünde wert“.

Sein taxierender Blick machte Verena verlegen und steigerte zugleich das Kribbeln im Bauch, begleitet von wohligen Schauern über den Rücken. Mitten in der Unterhaltung, während der Gernot Peter erzählte, woher sie kamen, sprang Verena hektisch auf und schoß mit der Bemerkung, sie müsse den Wohnwagen noch herrichten, von ihrem Stuhl hoch und verschwand in der Türe.

Dort, unbeobachtet von den Männern, konstatierte sie, dass sie im Schritt unheimlich feucht geworden war. Sie wechselte ihr Höschen und versuchte dem begehrlichen Chaos in Bauch und Schritt Herr zu werden. Doch so sehr sie das versuchte, sich eingestehen, wie sehr sie dieser Mann in Aufregung versetzt hatte, desto nachdrücklicher schwirrten die Schmetterlinge im Bauch.

Draußen war eine weibliche Stimme zu hören, die Verena anzeigte, dass Peters Frau Jutta vom Einkauf zurückgekommen war.

Die Neugier auf die Nachbarin verscheuchte sofort die lüsternen Gefühle Verenas. Sie ging ins Vorzelt und sah die drei Personen zusammenstehen und sich herzlich begrüßen. Auch Jutta war eine bildhübsche Person. Sie trug eine enge weiße Bluse, in der ein großer Busen wogte, und einen langen roten Rock, der fast bis zur Oberschenkelbeuge geschlitzt war und ein langes gebräuntes Bein zeigte.

Jutta sah Verena sofort, schwebte auf sie zu und sagte, während sie Verena ein Küsschen auf beide Wangen gab: „Herzlich willkommen im Paradies! Ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus, da wir ja ziemlich eng aufeinander wohnen“.

Jutta lächelte etwas gequält, weil sie sich von dieser Begrüßung überrumpelt fühlte.

„Ich denke, das mit uns wird schon funktionieren. Wir sind tagsüber doch meist am Strand oder machen mit unserem Schlauchboot die Küste unsicher“ antwortete sie leise und schmiegte sich verliebt an ihren Mann, um zu zeigen, dass sie in Harmonie zusammen gehörten.

Diese Geste erfolgte impulsiv aufgrund weiblicher Intuition, weil Verena in den Augen ihres Mannes ein Blitzen sah, das sie kannte, wenn ihm eine Frau ausnehmend gut gefiel.

Dies gab ihr einen Stich Eifersucht, der bei ihr höchste Alarmstufe auslöste. Denn im Gegensatz zu ihr, hatte sich Gernot in seinen Sturm und Drang Jahren selten an ihren Wahlspruch gehalten, dass nur zu Hause gegessen wird. Es hatte sie viel Mühe gekostet und ihr viel Schmerz bereitet, wenn sie ihn nach seinen Eskapaden wieder in den ehelichen Hafen zurückholen musste. Insofern war sie etwas erleichtert, als Jutta ihren Mann drängte, ihr beim Einräumen des Einkaufs zu helfen und mit ihm im Nachbarwohnwagen verschwand.

In beiden Wohnwagen war in der Folge das andere Paar Gesprächsthema der Eheleute.

„Wie gefallen dir die beiden?“ fragte Jutta ihren Mann lauernd.

Dieser lächelte und antwortete offen, wie es sich bei ihnen eingebürgert hatte: „Sie ist ein hübsches Mäuschen, das ich nicht von der Bettkante stoßen würde“.

Jutta lachte glucksend: „Du Schwerenöter! Willst wohl wieder außer Haus naschen!“ und fügte eindringlich hinzu: „Wenn du das tust, dann gilt aber unsere Abmachung, gleiches Recht für alle! Und vor allem keine Bindung! Urlaubsspass ist erlaubt, aber nicht mehr!“.

Er grinste: „Keine Sorge! Bisher habe ich mich daran in allen Urlauben gehalten. Und so wie ich deine Blicke deute, als du Gernot fast mit den Augen aufgefressen hast, wirst du dir auch Spass gönnen wollen“.

Die Eheleute sahen sich in gegenseitigen Verstehen an.

Gernots und Verenas Unterhaltung über die Nachbarn war weniger direkt. Beide spürten ein Knistern in der Luft und hatten sehr begehrliche Gedanken, die sie aber nicht miteinander teilten aus Angst den anderen zu verletzen und ihre eheliche Harmonie zu stören.

So blieb es bei einem allgemeinen Gedankenaustausch, den Gernot mit der Bemerkung abschloss: „Die Zwei sind nett. Ich glaube, wir sollten sie heute Abend zu einem Kennlerntrunk einladen“. Verena stimmte mit klopfendem Herzen zu und spürte, wie beim Gedanken an den Mann nebenan auch das zweite Höschen schleimig im Schritt wurde. Gleichzeitig war sie aber höchst beunruhigt, weil sie sah, dass Gernot eine Erektion in den Shorts hatte.

Der Abend war über den Campingplatz herein gebrochen und die hektische Betriebsamkeit der Camper war durch beschauliche Stille abgelöst worden, wobei nur aus der Ferne gedämpfte Musik zu hören war, die von einem kleinen Fest am anderen Ende des Platzes herrührte.

Jutta und Peter hatten mit Freude die Einladung angenommen und erschienen pünktlich zu verabredeten Zeit. Gernot blieb fast das Herz stehen, als er Jutta sah. Sie trug den langen Rock vom Vormittag,, hatte aber eine Bluse übergezogen, die über dem Bauch geknotet war und ihre vollen Brüste, die durch keinen BH eingezwängt waren, deutlich zeigte. Besonders aufregend für Gernot war, dass ihre Warzen offensichtlich hart waren und wie kleine spitze Dornen heraus standen. Auch Verena hatte ihren Augenschmaus bei Peter.

Er hatte ein enges T-Shirt zu den Jeans an, das seine männliche Brust aufregend modellierte.

„Hallo! Wir haben euch einen kroatischen Landwein mitgebracht. Der ist süffig und bringt uns in Stimmung!“ sagte Peter, küsste Verena zur Begrüßung flüchtig in der Halsbeuge und registrierte zufrieden, als er spürte, wie sie unter dem Kuss erschauerte.

Juttas Begrüßung von Gernot hatte auch ihre versteckte Eigenheit. Sie drückte sich an ihn, ohne ihn zu umfassen und kreiste dabei lasziv mit ihrem Unterkörper, während sie ihm leise zuflüsterte: „Danke für die Einladung! Du riechst gut!“.

Als sie sich von ihm löste, prangte in Gernots Hose eine gewaltige Beule, die Jutta mit deutlichem Blick und Genugtuung zur Kenntnis nahm.

Im Folgenden entwickelte sich zwischen den Ehepaaren in ausgelassener Stimmung eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf Peter und Jutta alle Register der Verführung zogen. Peter überschüttete Verena mit Komplimenten, die oft auch mit etwas Frivolität gewürzt waren, was Verenas Erregung immer mehr steigerte und ihren Zwickel im Höschen in ein sumpfiges Chaos verwandelte.

Jutta zeigte ihr Interesse an Gernot weniger mit Worten. Sie räkelte sich lasziv auf ihrem Stuhl, wobei ihr langer Rock auseinander rutschte und ein langes Bein, sowie ihren spärlichen Tangaslip blitzen ließ. Wenn sie an Gernots gierigem Blick sah, dass er ihr auf den Slip starrte, schlug sie den Rock wieder über die Beine, wobei sie leise seufzte. Dieses Wechselspiel trieb Verenas Mann in unbeschreibliche Erregung, die seine Latte in der Hose fast zum Bersten brachte.

Als kein Wein mehr da war, rief Jutta aus: „Männer, holt Nachschub! Wir Frauen sind durstig!“.

Peter verstand sofort den Wink seiner Frau. Sie wollte mit Verena allein sein und er wusste, dass sie die Gelegenheit dazu nutzen wollte, die Lage auf Spass bei Verena zu sondieren.

Er stand auf und sagte zu Gernot: „Im Dorf gibt es eine Kneipe, wo man den herrlichen Landwein kaufen kann.

Lasse uns Nachschub holen, ehe die schließen“.

Gernot erhob sich zögernd mit Blick auf seine Frau und folgte Peter zu seinem Auto, als Verena lächelnd sagte: „Liebster, wir Frauen vertreiben uns schon die Zeit. Leiste Peter ruhig Gesellschaft“.

Kaum war der Geländewagen Peters weggefahren, rückte Jutta nahe an Verena mit dem Sessel heran und legte den Arm um deren Schultern. Sie wollte eine vertraute Atmosphäre herstellen, in der sie Verena aufgeschlossen für Intimes machte.

Sie begann mit Alltäglichem, indem sie fragte: „Verena, wie lange seid ihr schon verheiratet?“.

„Nächste Woche feiern Gernot und ich silberne Hochzeit“ antwortete sie stolz.

Jutta sah Verena mit leuchtenden Augen an.

„Tierisch lange Zeit! Und bist du noch immer glücklich?“ fragte sie weiter.

„Ja, sehr! Und jetzt nachdem unsere Tochter aus dem Haus ist, haben wir endlich wieder Zeit für uns allein.

Dieser Urlaub soll der Beginn für eine neue leidenschaftliche Zeit sein“ sagte Verena strahlend.

Jutta stieß sofort nach: „Also dann kennst du auch das Gefühl der Routine und Langeweile in der Ehe? Peter und mich hatte das schon nach 15 Jahren erfasst und unzufrieden gemacht. Wir hatten damals einfach nicht den Dreh gefunden, besonders im intimen Bereich einen neuen und aufregenden Anfang zu finden“.

Verena wurde nachdenklich, denn in ihrer Ehe herrschte, wie sie den Eindruck hatte, nur die ständig gleiche und egoistische Triebbefriedigung, wenn sie mit Gernot schlief.

Sie verzog etwas schmerzlich berührt das Gesicht und murmelte seufzend: „Ach weißt du, Jutta, ich glaube damit muss man leben. Man lernt sich im Laufe der Jahre so in- und auswendig kennen, dass man jedes Liebeswort, jede Gemütsregung und jeden Temperamentsausbruch des Anderen im Bett kennt. Wo soll da das überraschend Neue herkommen?“.

„Ui, du hast eine verdammt fatalistische Ansicht. Spürst du denn nie das berühmte Kribbeln im Bauch, wenn du einem attraktiven Mann begegnest?“ fragte sie neugierig.

Verena lachte: „Bin ja nicht aus Holz! Natürlich schwirren manchmal die Schmetterlinge. Aber dabei gilt ein Grundsatz. Gegessen wird zu Hause und von meinen nächtlichen schwülen Träumen erfährt niemand. Die gehören mir!“.

Es trat eine Pause ein, in der Juttas Hand plötzlich auf Verenas nacktem Knie lag und streichelnd in Bewegung war.

Juttas Stimme war eindringlich, als sie sagte: „Und diesen Widerspruch hältst du aus? Ich habe das nicht geschafft“.

„Und das heißt?“ fragte Verena leise neugierig.

Die streichelnde Hand rutschte unter den Rocksaum und kroch langsam den Schenkel hoch.

Juttas Blick fraß sich in den Augen von Verena fest, während sie antwortete: „Ich habe damals erfahren, dass es unglaublichen Spass machen kann, von einer Frau verwöhnt zu werden. Meine Freundin Sabrina hat mich in unglaubliche Höhen der Lust entführt. Das hat zunächst geholfen die innere Leere im Bett auszufüllen“.

Verena erschauerte angesichts dieses Geständnisses.

„Das finde ich ziemlich abartig. Ich glaube, ich kann mich nie mit einer Frau einlassen“ gab sie gurgelnd zurück.

Das Lächeln von Jutta war verständnisvoll und zugleich bohrend, während ihre Hand die Innenseite des Oberschenkels weiter liebkoste. Verena bemerkte mit Entsetzen, dass diese Berührungen ganz unzüchtige Gedanken in ihr weckten.

„Nicht! Das ist pervers! Ich möchte das nicht!“ stieß Verena heraus und klemmte panisch die Beine zusammen.

Juttas Blick war fordernd, während sie leise lockend sagte: „Ich fand es auch undenkbar, von einer Frau gestreichelt zu werden. Aber weil ich schöne Gefühle dabei hatte, war ich neugierig und habe es geschehen lassen. Ich glaube, dir geht es gerade wie mir damals. Du sehnst dich nach Lusterfüllung und wehrst dich gleichzeitig verzweifelt gegen deine Empfindungen. Mache es einfach wie ich. Sei neugierig und lasse dich auf Neues ein.

Erst danach kannst du wirklich entscheiden, ob das Liebe machen mit einer Frau tatsächlich so furchtbar ist, wie du jetzt glaubst“.

Verena schnaufte hektisch. Sie saß stocksteif in dem Campingsessel und registrierte aufgewühlt, dass die Hand zwischen ihren zusammen gepressten Schenkeln weiter nach oben kroch. Die Erregung in ihrem Unterleib machte Sehnsucht und lähmte ihre Abwehr.

„Gib mir mir eine Pause zum Nachdenken, bitte! Das ist so neu für mich! Das Streicheln ist zwar wunderschön, hemmt mich aber, weil du eine Frau bist“ piepste Verena leise.

Jutta lächelte: „Einverstanden! Aber du sollst wissen, dass ich dich verwöhnen will. Und was ich haben will, das bekomme ich auch. Euer Urlaub hat erst angefangen. Es bleibt uns zwei noch viel Zeit, Spass miteinander zu haben“.

Die kriechende Hand kam zur Ruhe, blieb aber unter dem Rock. Verena atmete erleichtert auf, auch wenn sie es jetzt lieber gehabt hätte, wenn die Hand nicht mehr unter ihrem Rock gewesen wäre.

Jutta wechselte abrupt das Thema.

„Verena, du bist scharf auf meinen Mann?“ sagte sie mehr feststellend als fragend.

Diese zuckte zusammen, als habe sie eine Natter gebissen und stotterte, um Zeit zu gewinnen: „Wie kommst du denn da drauf?“.

Jutta reagierte bohrend. Sie fasste Verena mit der freien Hand unter dem Kinn und sah sie mit glühendem Blick an.

„Meine Liebe, du bist wie ein offenes Buch. Deine Blicke, mit denen du ihn fast auffrisst, sprechen eine deutliche Sprache. Und deine flackernden Augen zeigen mir, dass du gedanklich auf Abwegen bist. Du träumst davon, mit ihm zu bumsen!“ sagte sie breit grinsend.

Verena stammelte in Panik: „Er sieht stattlich und aufregend aus. Aber ich werde nichts mit ihm anfangen. Ich war meinem Mann in den 25 Jahren Ehe immer treu und werde es bleiben, auch wenn die Eintönigkeit in unsere Beziehung Einzug gehalten hat“.

Jutta lächelte: „Und du glaubst im Ernst, dass dieser Widerspruch zwischen Traum und Wirklichkeit gut geht? Ich wette, du träumst, während er dich vögelt, nicht selten davon, es wäre jetzt ein anderer Schwanz, der dich dem Höhepunkt entgegen treibt. Ich kenne diese Momente zu genau. Sei mal ganz ehrlich zu dir selbst“.

Verenas Stimme klang kläglich und zugleich trotzig, als sie antwortete: „Ich sagte schon einmal.

Gegessen wird zu Hause. Ich liebe Gernot!“.

Jutta spürte, dass Verena sich in eine Ecke gedrängt fühlte und stieß unbarmherzig nach.

„Auch ich liebe Peter! Aber das heißt nicht, dass ich darauf verzichte, Spass außerhalb meiner Ehe zu haben. Vor drei Jahren haben er und ich endlich mal über unsere Sehnsüchte und Träume offen und rückhaltlos gesprochen und seither billigen wir uns gegenseitig zu, Urlaub auch von der Ehe zu machen.

Seither ist in unserer Beziehung wieder die Spannung drin, die mich glücklich macht“.

„Ihr geht fremd?“ keuchte Verena entsetzt.

Jutta wurde eindringlich: „Fremdgehen ist ein Wort, das es nicht trifft. Wir lieben uns und gestehen aus dieser Liebe heraus dem Anderen zu, Spass zu haben, wobei der Grundsatz gilt, keine Liebesgefühle zu anderen aufzubauen. Und dazu hilft, dass wir ganz offen darüber reden. Wenn Peter zum Beispiel derartige Gedanken hat, dann spricht er mit mir darüber und ich gebe ihm seinen Urlaub vom Bett“.

Mit einem Lächeln fuhr sie fort: „Als er dich gesehen hat, habe ich ihm diesen Urlaub gegeben!“.

Verena riss erschauernd die Augen auf. In ihrem Bauch tobten die Schmetterlinge und ihre Brustwarzen verhärteten sich.

„Was hat er dir wegen mir gesagt?“ hauchte zu mit Keuchen.

Jutta wurde deutlich.

„Er will dich ficken! Deine kleinen Titten bringen ihn um den Verstand und er ist geil darauf, den Duft deiner Muschi zu genießen, wenn er sie mit der Zunge verwöhnt“ gab sie mit erhobener Stimme zurück.

Verena zuckte wie unter einem Peitschenschlag zusammen und starrte Jutta an, als sei sie ein Gespenst. Sie fand keine Worte mehr, weil ihre Gedanken sich panikartig überschlugen.

Juttas Blick war in der Gesprächspause glühend auf Verena gerichtet, die erst langsam ihr Gleichgewicht wieder fand.

„Angenommen, ich würde etwas mit ihm anfangen. Du hättest nichts dagegen?“ fragte Verena zögernd.

Jutta wusste, dass die züchtige Mauer in Verena begann zu bröckeln.

Sie war ihrem Ziel ganz nahe. Jetzt galt es nur noch ihr Einverständnis zu bekommen, dass Gernots Schwanz auch sie beglücken durfte.

„Ich denke, wir sollten uns darauf verständigen, unsere Männer zu tauschen. Gib deinem Gernot auch Urlaub von deiner Möse und lasse uns unseren Spass miteinander haben. Du wirst sehen, das wirkt Wunder in eurem Geschlechtsleben. Dein Mann wird danach neue Leidenschaft entfalten, weil er sich in Konkurrenz zu Peter fühlt“ sagte sie lockend, während ihre Hand zwischen den Schenkeln wieder in Bewegung geriet.

„Darüber muss ich erst mit Gernot reden. Das kann ich nicht allein entscheiden. Ich will ihn nicht verlieren“ murmelte Verena erstickt und sprang vom Sessel auf.

Sie rannte unter dem Vorzelt aufgeregt hin und her und seufzte, beide Hände vors Gesicht schlagend: „Mein Gott! Mein Gott! Jutta, du bist eine teuflische Verführerin!“.

Auch Jutta stand auf, trat hinter Verena, umschlang sie mit beiden Armen an den Brüsten und säuselte ihr ins Ohr: „Ich weiß, das musst du erst verdauen.

Lasse uns am Meer einen Spaziergang machen. Das beruhigt und gibt einen klaren Kopf“.

Verena nickte dankbar und folgte Jutta zum Strand.

Zur gleichen Zeit waren Peter und Gernot im Dorf angekommen und betraten die kleine Kneipe. Auch Peter hatte vor, mit Gernot über männliche Begierden zu reden und so den Weg zu einem Techtelmechtel zu ebnen.

Daher sagte er aufmunternd: „Wie wäre es, wenn wir erst mal die Weine kosten? Ich habe Lust mal einen anderen Wein zu probieren“.

Gernot war nicht sehr begeistert darüber und wandte ein: „Ich weiß nicht, ob das ein guter Gedanke ist. Unsere Frauen warten sicher auf uns“.

Peter lachte, setzte sich an einen leeren Tisch und sagte: „Hast du Angst vor deiner Frau? Wir machen jetzt die Weinprobe. Unsere Frauen werden sich schon nicht langweilen. Weiber haben immer Weiberkram auszutauschen, der nicht für Männerohren bestimmt ist“.

Dann bestellte er beim Wirt die erste Kostprobe.

Gernot gab nach und prostete Peter zu, nachdem die Gläser vor ihnen standen.

Plötzlich wurde Peters Blick durchdringend und lauernd.

„Gefällt dir Jutta?“ fragte er leise.

Gernot gab lachend zurück: „Sie ist bildhübsch! Ein wahrer Augenschmaus! Du kannst stolz darauf sein, dass du sie hast“.

„Was gefällt dir an ihr?“ fragte Peter in gleichem Tonfall weiter.

Gernots Lächeln wirkte etwas angestrengt, als er mit heiserer Stimme antwortete: „ Ihre herrlich vollen Brüste, ihr Wackelarsch und ihr Puppengesicht“.

Peter nahm das mit dem Puppengesicht auf und hakte nach.

„Hi, hi, Puppengesicht! Das hat noch keiner gesagt!“ lachte er grölend und fügte bohrend hinzu: „Mit Puppen spielt man! Will dein Schwanz mit ihrer Puppenfotze geile Spiele treiben?“.

Gernot gefror das Lachen im Gesicht. Peters Direktheit erregte und entsetzte ihn zugleich.

„Ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen.

Ganz ehrlich gesagt! Aber sie ist für mich tabu, weil sie deine Frau ist“ stieß er gepresst hervor.

Peter schmiedete das Eisen, so lange es heiß war und fuhr fort: „Du kannst sie vögeln! Ich habe nichts dagegen, wenn ich Verena durchziehen kann. Jutta und ich haben ein Abkommen, dass ich im Urlaub an fremden Döschen naschen darf und sie mit anderen Männern Spass haben kann“.

Jetzt war Fassungslosigkeit ins Gesicht von Gernot geschrieben.

Peter bot ihm seine Frau wie eine Hure an und machte keinen Hehl daraus, wonach ihn gierte.

„Da wird nichts draus! Verena stimmt da nie zu! Sie wird weder dulden, dass ich mit deiner Frau herummache, noch wird sie bei dir die Beine breit machen. Das kannst du dir abschminken!“ stieß Gernot völlig erregt hervor.

Peter lachte laut, lehnte sich zurück und sagte, nachdem er einen Schluck getrunken hatte: „Der Ansicht bin ich nicht! Deine Frau hat, seit sie mich gesehen hat, einen schleimigen Schritt.

Das ist unübersehbar. Du solltest mit ihr reden! Ich bin sicher, sie ist gut vorbereitet auf dieses Thema“.

Gernot fragte heiser mit belegter Stimme: „Was meinst du mit vorbereitet?“.

Peter beugte den Kopf vertraulich über den Tisch und fixierte Gernot: „Mein Lieber, ich sagte doch, unsere Frauen bekakeln Weiberkram. So wie ich Jutta kenne, macht sie gerade deine Frau heiß auf meinen Schwanz und macht ihr klar, dass ich sie auch haben will.

Der Boden für eine ersprießliche Unterhaltung unter euch Eheleuten ist also geebnet. Packe die Gelegenheit heute Nacht beim Schopf. Ich bin sicher, Verena wirst du nicht mehr wiedererkennen“.

Gernot war mehr als skeptisch, denn für ihn stand unverrückbar fest, dass Verena nie und nimmer mit einem solchen Wechselspiel einverstanden war.

Um das Thema zu beenden, trank er aus und stand auf, während er sagte: „Nun gut! Ich denke, die Fronten sind geklärt.

Ich werde versuchen mit Verena zu reden. Und jetzt lasse uns den Wein kaufen und zurückfahren“.

Die Rückfahrt verlief schweigend.

Auch Verena und Jutta waren wieder am Wohnwagen zurück. Verena hatte ihr Gleichgewicht wiedergefunden, weil Jutta beim Spaziergang unverfängliche Themen allgemeiner Art angeschnitten hatte.

Sie saß im Sessel und murmelte: „Der Spaziergang hat gut getan“.

Jutta trat hinter sie und streichelte sanft über ihren Busen, während sie Verena am Ohr knabberte und leise säuselte: „Lasse mich bitte fühlen, ob du feucht bist!“.

Verena stieß hechelnd heraus: „Warum willst du das wissen?“.

Die knetenden Hände an ihrem Busen, trieben ihr Hitze in den Unterleib und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, mehr zu wollen. Die Themen des Abends hatten sie maßlos erregt und alle Scham weggewischt.

„Ich will wissen, ob ich mit deiner Muschi spielen kann. Mir ist jetzt danach“ keuchte Jutta wild und entschlossen.

Verena stöhnte ein lautes „Oh“, weil Juttas Hände ihre Schenkel auseinander gerissen hatten und die Finger begehrlich über den prall gewölbten Slip strichen.

„Nass, als ob du eine undichte Blase hättest!“ keuchte Jutta weiter und fügte hinzu: „Du bist bereit zu einem Wonneflug! Beine auseinander und nicht rühren! Genieße es, wie ich dich verwöhne!“.

Die Hand war im Slip und die Finger begannen ein wirbelndes Spiel, das Verena stöhnend über sich ergehen ließ.

Es dauerte nur kurze Zeit, bis sie sich trällernd wie ein Vogel unter den Liebkosungen wand und um ihren Höhepunkt kämpfte.

„Oh mein Gott, ist das schön! Bitte nicht aufhören!“ jammerte Verena von Lust geschüttelt.

Ihr Gesicht war verzerrt und blutrot angelaufen, während sie gepresst nach Luft schnappte. Plötzlich schrie sie schrill auf und heulte: „Jaaaa! Jaaaa!“.

Dann erbebte sie in den spastischen Zuckungen eines gewaltigen Orgasmus, die sie mit aufgerissenen Augen erlebte.

Juttas Hand verschwand aus dem Slip und die Frau ließ sich in den Sessel vor Verena fallen.

„Du bist gekommen wie die Feuerwehr und ausgelaufen, als ob du Pipi machst! Es ist wunderbar! Ich mag das!“ sagte sie leise, während sie an ihren Fingern schnupperte und hinzufügte: „Du riechst wahnsinnig gut! Wir werden noch viel Freude aneinander haben!“.

Verena wollte etwas sagen, wurde aber plötzlich hektisch, als sie Peters Auto hörte.

„Kein Wort zu den Männern, was geschehen ist!“ stieß sie zischend heraus und zog den Rock über die Knie.

Jutta lachte gurrend: „Keine Sorge! Ich halte dicht! Das bleibt unser Geheimnis!“.

Die Männer kamen ins Vorzelt und sofort war wieder eine angeregte Unterhaltung in Gang gekommen, bei der sie von ihrer Weinprobe berichteten, wobei Peter, nicht ohne Erregung Verenas rote Ohren betrachtete, die ihm zeigten, dass seine Frau nicht untätig geblieben war.

Nach einer weiteren Stunde verkündete Verena, sie sei todmüde und gab damit das Signal, den Abend zu beenden. Der Abschied war vertraut und herzlich, wobei Jutta nicht versäumte, ihrer neuen Geliebten, noch etwas ins Ohr zu flüstern.

„Vergiß nicht, mit Gernot zu reden! Morgen früh, will ich die Antwort haben!“.

Wenig später drehte sich im Wohnwagen von Peter und Jutta das Gespräch darum, wie weit man hinsichtlich der zwei Nachbarn gekommen war.

Peter hatte unübersehbar einen harten Schwanz und Juttas Möse war auch nicht mehr trocken.

„Wie stehen meine Aktien bei Verena?“ fragte Peter heiser vor Gier.

Jutta lachte und antwortete grinsend: „Ich denke, das wird schon werden. Sie hat Feuer gefangen und will mit Gernot heute Nacht reden“.

Peter erstarrte, denn plötzlich war aus dem Wohnwagen nebenan wildes Stöhnen zu hören, das unmissverständlich zeigte, dass Verna und Gernot fickten.

„Das hört sich nicht gerade nach Unterhaltung an. Ich werde verrückt, wenn die damit nicht sofort aufhören!“.

Jutta streichelte ihn sanft übers Gesicht und flüsterte: „Lasse ihnen noch einmal den ehelichen Spass. Deine und meine Zeit kommt noch. Da bin ich mir sicher“.

Dann drehte sie sich um und wehrte Peters Annäherungsversuche entschieden ab, indem sie murmelte: „Peter, meine Muschi hat Urlaub von dir! Beherrsche dich! Ab morgen hat dein Schwanz wieder etwas zu füllen haben! Gute Nacht!“.

Peter litt wie ein Hund, weil er bei Verenas Lustlauten und dem Knarren des Wohnwagens, der durch Gernots Stöße ins Schaukeln versetzt wurde, nicht einschlafen konnte.

Verena jubelte ihren Orgasmus von sich und Gernot kroch erschöpft nach seinem Abschuß von ihrem Schweiß nassen Körper herunter. Beide lagen mit offenen Augen nebeneinander und überlegten, wie sie ein Gespräch beginnen könnten.

„Gernot, bist du eigentlich glücklich mit mir?“ fragte Verena zögernd.

Dieser erschrak etwas, denn eine solche Frage war sehr verfänglich, wenn sie von einer Frau gestellt wurde.

„ Du weißt doch, dass ich dich liebe!“ murmelte er hinhaltend.

Doch Verena ließ nicht locker.

„Ich meine, bist du glücklich, wenn du mit mir schläfst?“ bohrte sie nach.

Er brummte: „Na ja, das bin ich schon, auch wenn wir dabei wenig aufregende Abwechslung haben.

Manchmal könnte beim Ficken schon etwas mehr Pfeffer drin sein“.

Verena drehte sich, den Kopf auf den Arm gestützt, zu Gernot und sah ihn lange durchdringend an.

„Komisch, das Empfinden habe ich auch. Irgendwie sind wir in den 25 Jahren unserer Ehe abgestumpft und kennen uns zu gut. Jutta hat mir erzählt, dass sie dieses Gefühl in ihrer Ehe auch hatten und einen Weg gefunden haben, dies zu ändern“ sage Verena mit lauernder Stimme und Herzklopfen, als ob ein Dampfhammer in ihr schlage.

Gernot wurde sichtlich aufgeregt.

„Seltsam! Auch Peter hat mir in der Kneipe dasselbe erzählt. Er versuchte mir deutlich zu machen, wie erfrischend und belebend Urlaub vom Bett sei und hat unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass er dich haben will“ krächzte er heiser.

„Und wie hast du reagiert? Was hast du ihm gesagt?“ fragte Verena atemlos nach.

Gernot gab Verena einen Kuss und schloss diesen mit der Bemerkung ab: „Dass ich dich liebe!“.

Verena schmollte: „Du bist gemein! Jetzt reden wir mal über unser Intimleben miteinander und schon weichst du mir aus“.

Gernot schnaufte ein paar Mal heftig.

Dann stieß er hervor: „Ganz ehrlich gesagt! Er kam mir mit seinem Wunsch mit dir zu schlafen, entgegen. Ich bin Spitz wie Lumpi auf Jutta und wäre daher einer Abwechslung im Bett nicht abgeneigt. Vielleicht würde das die Tristesse unseres Intimlebens beleben.

Aber da dazu immer zwei gehören, habe ich ihm nur gesagt, wir zwei müssten darüber reden. Wenn du nein sagst, vergessen wir es sofort“.

Sie streichelte ihm ganz zart über die Brust und antwortete verträumt: „Einfach vergessen, das wäre nicht gut. Jutta hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich bin echt neugierig, ob ein Urlaub vom Bett auch bei uns frischen Wind in die Beziehung bringen kann. Auch ich will ehrlich zu dir sein.

Peter beeindruckt mich unglaublich und ich könnte mir vorstellen, Neues mit ihm erleben zu wollen. Wie sagte Jutta so schön? Einfach Spass haben und seine Virilität genießen“.

Beide schwiegen erschreckt über ihr gegenseitiges Geständnis.

Nach einer langen Pause flüsterte Gernot, nun doch etwas eifersüchtig geworden: „Dich erregt Peter also? Hast dich wohl in ihn verliebt?“.

Verna schrak zusammen und stammelte: „Nein! Nein! Ich liebe nur dich und das wird auch, egal was passiert auch so bleiben.

Du weißt, du warst mein erster Mann und seither war ich dir immer treu. Aber irgendetwas in mir zieht mich zu ihm hin. Nenne es Neugier, wie es mit einem anderen Mann ist, oder nenne es Sehnsucht, dass das Schlafen miteinander wieder so neu und abwechslungsreich wird, wie es früher war. Ich weiß es einfach nicht! Ich habe, ganz offen gesagt, Lust, auch so einen Urlaub von der Ehe zu machen. So, jetzt ist es raus! Und da du offensichtlich die gleiche Lust hast, sollten wir uns entscheiden, ob wir den Schritt tun wollen“.

„Ich will schon, auch wenn ich unglaubliche Angst habe, dich damit zu verlieren. Nochmals! Ich liebe dich! Mit Jutta zu vögeln wäre nur reiner Spass ohne Liebesgefühle. Mehr nicht!“ brummte er nachdrücklich.

Verena rutschte auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

„Wollen wir den Urlaub versuchen? Wenn ja, dann müssen wir uns aber versprechen, das Experiment sofort abzubrechen, wenn es du oder ich möchten.

Ich bin mir nämlich total unsicher, ob ich es durchhalte. Ich liebe dich wahnsinnig, liebster Mann“.

Verena und Gernot sahen sich mit glühenden Blicken an, während Gernot heiser krächzte: „Versprochen! Ein Wort von dir genügt! Ab jetzt haben mein Schwanz und dein Fötzchen voneinander Urlaub. Mal sehen, ob das unsere Routine beim Vögeln in Zukunft belebt“.

Jetzt, wo die Würfel gefallen waren, beschlich Verena nun doch Unbehagen.

Einerseits war sie freudig erregt, andererseits graute ihr vor dem nächsten Tag, an dem sie dem Werben von Peter nachgeben sollte.

„Ich habe noch einen Wunsch. Liebster! Lasse uns morgen noch zusammen einen Ausflug an die Küste machen. Ich möchte mit dir noch unbeschwert einen schönen Tag erleben, ehe ich mich in das Abenteuer stürze“ hauchte sie bettelnd.

Gernot lachte leise: „Ui, das fängt ja schon früh an! Du hast wohl Skrupel! Ja, wir fahren morgen an die Küste.

Dein Wunsch ist mir Befehl!“.

„Aber es bleibt dabei! Wir bleiben abstinent! Muschi und Schwanz haben Urlaub!“ fügte er etwas lauter hinzu.

Verena nickte und war mit ihrem Kopf auf seiner Brust sofort selig eingeschlafen.

Am Morgen erwachte Verena früh. Sie schlich sich aus dem Bett, um ihren Mann nicht zu stören, zog sich an und weckte ihn dann mit einem Kuß.

„Liebster, ich gehe Brötchen holen und mache das Frühstück. Du kannst dir Zeit lassen aufzustehen“ flüsterte sie ihm zärtlich zu und verschwand.

Auf dem Weg zum Krämerladen traf sie Jutta, die Milch und ebenfalls Brötchen eingekauft hatte.

„Hallo, meine Liebe! Alles geklärt?“ fragte sie neugierig.

Verena lächelte ihr zu und antwortete mit Flackern in den Augen: „Alles ok! Ab morgen haben Gernot und ich Urlaub voneinander.

Dann kannst du ihn vernaschen!“.

Auf Juttas Gesicht zeigte sich Freude und Enttäuschung zugleich.

„Warum erst ab morgen? Was macht ihr heute?“ gab sie zurück.

Verena antwortete mit einem Tonfall, der deutlich machte, dass an ihren Worten nicht zu zweifeln war: „Heute machen wir einen Ausflug rüber zur Küste und kommen erst tief in der Nacht zurück. Wir wollen einfach vorher noch einmal allein sein.

Nicht böse sein!“.

Jutta hatte Mühe, ihren Frust zu verbergen und gab sich geschlagen.

„Ok, dann werde ich Peter mal die gute Nachricht bringen. Ich wünsche euch einen schönen Tag!“ sagte sie ein krampfhaftes Lächeln aufsetzend.

Zurück am Wohnwagen, hatte sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden.

„Peter, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht! Die Gute zuerst! Verenas Fötzchen wird dir gehören! Und nun die schlechte! Erst ab morgen! Die Zwei machen heute einen Ausflug ans Land“ sagte sie grinsend.

Peter hatte nur gehört, dass sein Schwanz Erhörung gefunden hatte. Er spreizte obszön die Beine und griff sich reibend ins Gemächt.

„Super! Ich kann auf die köstliche Möse warten! Aber morgen wird sie durchgezogen. Ich gehe gleich mal rüber und sage Verena, dass ich mit ihr auf die kleine Insel rausfahren will. Du hast dann mit Gernot hier freie Bahn“ jubelte er.

Verena sah Peter, der nur einen Tangabadeslip trug, zu ihnen kommen.

Ihr Herz wummerte wie ein Dampfhammer als sie seine imposant männliche Gestalt sah. Besonders erregte sie die Ausbeulung in seinem Slip, die zeigte, dass er eine gewaltige Erektion haben musste.

„Guten Morgen ihr zwei!“ sagte er freundlich lächelnd. „Schön, dass ihr mit uns Spaß haben wollt. Damit ihr nicht auch noch den morgigen Tag verplant, gebe ich euch einen Plan vor“.

Zu Verena gewandt fügte er hinzu: „Wir zwei fahren morgen mit meinem Motorschlauchboot raus auf eine Insel, wo wir ganz allein sein werden.

Du Gernot, vertreibst dir die Zeit mit Jutta hier. Zum Abendessen treffen wir uns wieder und hatten hoffentlich viel Spass miteinander“.

Verena bekam einen roten Kopf und murmelte: „Ok! Wann fahren wir?“.

Peter bestimmte 8 Uhr als Abfahrtszeit und flüsterte Verena, ehe er sich zurückzog, um die beiden allein zu lassen, ins Ohr: „Süße, schon brav bleiben! Es wäre schade, wenn du morgen satt in deinem Fötzchen wärst“.

Sie kicherte hektisch: „Keine Sorge! Meine Muschi hat schon Urlaub!“.

Dann drängte sie Gernot zum Aufbruch.

Am nächsten Morgen wachte Verena bereits um 5 Uhr auf und konnte vor Aufregung nicht mehr schlafen. Gernot schnarchte leise röchelnd vor sich hin, während sie mit den Händen zwischen ihren Beinen über das nachdachte, was der Tag bringen sollte. Sie war erregt, die Schmetterlinge schwirrten im Bauch und ihre Muschi sabberte wie ein gieriges Tier.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, stand auf und beschloss einen Spaziergang am Strand zu machen, um etwas innere Ruhe zu finden. Als sie zurückkam, war Peter bereits in Aktion, das Boot zu beladen.

„Du liebe Zeit! Das ist ja wie ein Auszug aus Ägypten! Wir wollen doch nicht über Nacht bleiben!“ rief zu Peter verwundert zu.

Dieser grinste breit und nahm sie in die Arme, während eine Hand ihren Po begehrlich knetete.

„Es soll alles da sein für unseren Liebestag. Es soll dir und deinem Fötzchen an nichts mangeln“ keuchte er begehrlich.

Sie lächelte ihn an und griff ihm zwischen ihren Unterkörpern ins harte Gemächt.

„Der reicht völlig, mein Lieber! Mehr will und brauche ich nicht“ flüsterte sie heiser und fügte laut hinzu: „Warte, ich bin gleich fertig. Dann kann es losgehen!“.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie mit einer Tasche beladen zurück kam.

Peter verstaute das Gepäckstück im Boot und bestimmte, dass Verena im Bug des Bootes sitzen sollte, während er das Boot vom Heck aus steuerte. Mit aufheulenden Motor legten die zwei ab und waren nicht lange danach nur nach als kleiner Punkt auf dem Meer zu sehen.

Gernot weilte derweil noch immer im Land der Träume. Der Fick mit Verena in der Nacht hatte ihm Befriedigung und innere Ruhe gegeben. Plötzlich war er wach.

Ein nackter Körper schmiegte sich von hinten reibend an ihn und eine Hand wichste begehrlich seinen halbsteifen Schwanz.

„Verena, Liebste, nicht! Deine Möse hat Urlaub von meinem Schwanz. Sei schön brav und hebe dir das für Peter auf“ murmelte er schlaftrunken.

„Du Schlafmütze! Deine Verena ist schon lange mit Peter weg! Das Fötzchen von Jutta dürstet nach dir!“ hauchte eine Stimme in sein Ohr, begleitet von einem Kuß.

Gernot warf sich auf den Rücken und sah in Juttas Gesicht, die ihn mit funkelnden Augen anschaute.

„Na, keine Lust für ein Nümmerchen vor dem Frühstück“ lockte sie.

„Und ob! Wenn du meinen Lümmel aufweckst, kann es losgehen“ grinste er lachend.

Juttas Blick wurde starr und sie schnaufte in höchster Erregung: „Dann lasse mal sehen, was du mir zu bieten hast!“.

Mit einem Ruck schlug sie die Bettdecke zur Seite und stieß ein gutturales „Wow!“ aus. Dieser Schwanz war ein Prachtstück, obwohl er noch nicht völlig erstarkt war. Er war zwar entsetzlich dünn geraten, hatte aber eine unglaubliche Länge, wobei die halb bedeckte Eichel nicht sehr wulstig war. Unwillkürlich stellte Jutta einen Vergleich mit Peters Schwanz an, der in seiner Beschaffenheit genau das Gegenteil war. Peter war beschnitten, hatte einen kurzen und extrem dicken Liebesknochen und war im Gegensatz zu Gernot unbehaart.

„Du siehst da unten wie ein Affe aus mit deinen Haaren! Brrr! Das mag ich nicht. Ich werde heute noch bei dir Friseur spielen müssen!“ knurrte sie entschlossen.

Gernot lächelte, während er leise sagte: „Tue mit ihm, was du willst. Er gehört dir!“.

Das war das Signal für Jutta. Sie stülpte ihre Lippen über die Nille, nachdem sie die Vorhaut ganz zurück gestreift hatte und entfaltete ein Feuerwerk von Zungenschlägen am gespannten Bändchen.

Gernot erzitterte wie unter Stromschlägen und keuchte gurgelnd: „Du Lutschsau! Aufhören, sonst schieße ich ab!“.

Jutta kicherte und ließ von ihm ab. Sie warf sich mit breiten Beinen auf den Rücken und riss sich mit beiden Händen die Spalte auf, während sie heiser piepste: „Da soll deine Sahne rein, du Hengst!“.

Gernot war wie vom Donner gerührt, als er die nasse Möse sah. Jutta war haarlos!

„Ein richtiges Jungmädchenfötzchen!“ keuchte Gernot gierig und warf sich auf sie.

Seinen Lustdorn nahm Jutta mit lautem jubelndem Stöhnen in sich auf.

Als seine Eier den Damm berührten, keuchte sie: „Mann oh Mann! Irre! Du stößt bei mir oben an. Ich spüre dich am Muttermund!“.

Er lachte stolz und während er begann zu bocken, drückte er seinen Kopf zwischen ihre vollen Brüste. Mit jedem Stoß wurde Jutta wilder. Sie stöhnte und jammerte, warf den Kopf hin und her und wand sich mit dem Unterleib wie ein Aal.

„Du Bock! Du Tier! Tiefer! Härter! Schlaf nicht ein! Mach es mir!“ schrie sie völlig entfesselt, wobei sie mit ihren Mösenmuskeln klemmte.

Gernot schnaufte wie ein Walroß und spürte zu seinem Entsetzen, dass der Abschuß drängte. Er kämpfte verzweifelt dagegen an, konnte aber nicht verhindern, dass sein Spermienschleim unter gleisenden Lustgefühlen die Röhre hochschoss.

„Fotze! Die Füllung kommt!“ brüllte er laut.

Jutta hatte zwei Gefühle.

Zum Einen spürte sie das Zucken des Schwanzes am Loch und zum Anderen machte sich in ihr Wut und Frust breit, weil er nicht auf sie gewartet hatte.

„Du Sau! Du solltest auf mich warten!“ zischte sie ihm zu.

Gernot küsste sie auf den Mund und murmelte entschuldigend: „Tut mir leid! Es ging nicht! Du hast mich mit den Muskeln so gemolken, dass es einfach kam.

Das nächste Mal warte ich auf dich! Versprochen!“.

Der harte stolze Luststab mutierte zum weichen Pimmel und flutschte aus der Möse. Jutta kämpfte ihre Enttäuschung nieder. Es war passiert und nicht mehr zu ändern.

„Das war kein guter Fick!“ grollte sie und sprang aus dem Bett.

Während sie sich wieder anzog, sagte sie weiter: „Ich mache Frühstück für uns und dann überlegen wir, was wir den Tag über anfangen wollen“.

Dann verschwand sie zu ihrem Wohnwagen und ließ einen Gernot zurück, der über sich selbst frustriert war.

Zum selben Zeitpunkt tuckerten Verena und Peter mit dem Boot der Insel entgegen. Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel auf sie herunter und trieb ihnen den Schweiß aus den Poren.

„Puh, ist das eine Hitze! Ich koche förmlich!“ stöhnte Verena.

Peter lachte: „Kein Wunder! Ich würde auch kochen, wenn ich wie du wie im Winter angezogen wäre.

Mache es dir leichter und ziehe deinen Fummel aus. Wir sind hier weit und breit allein“.

Verena lief im Gesicht rot an und stammelte: „Ich geniere mich!“.

Peter erregte die Scham von ihr unbeschreiblich. Sie sah einfach entzückend aus, wenn sie errötete.

Aufmunternd gab er zurück: „Sei kein Kindskopf, Verena! Du brauchst ja den Slip nicht ausziehen. Dein Fötzchen sehe ich so wieso später.

Gib dir einen Ruck! Ich schaue auch weg“.

Peter kniff die Augen zu und lächelte. Es kostete Verena lange Überwindung, bis sie, nur mit dem Slip bekleidet am Bug des Bootes saß. Peter öffnete die Augen und wurde von unbändigem Lachen geschüttelt.

„Du bist mir eine! Fährst mit mir zum Vögeln und spielst hier die keusche Jungfrau! Nimm die Hände von den Titten und zeige dass du ein Weib bist!“ gluckste er, wobei seine Augen vor Gier leuchteten.

Verena seufzte und ließ die Hände in den Schoß fallen.

Jetzt war Peters Stimme krächzend, als er begeistert sagte: „Du hast herrliche Babytitten. Die Größe macht mich verrückt. Jutta hat leider voluminöse Möpse herunter hängen“.

Verena erschauerte und war gleichzeitig unendlich erleichtert. Sie fand ihre Brüste einfach zu klein und beneidete andere Frauen, die einen großen Busen hatten. Das war auch der Grund, warum sie sie mit den Händen abgedeckt hatte.

„Danke für dein Kompliment! Einen kleinen Busen mögen die wenigsten Männer, zu denen auch Gernot gehört. Er bedrängt mich ständig, sie beim Schönheitschirurgen aufpumpen zu lassen“ sagte sie seufzend.

Peter grinste: „Das wäre eine Verschandelung deines prächtigen Körpers. Die Titten passen genau zu dir“.

Sie fuhren schweigend weiter, wobei sie sich gegenseitig musterten. Verena sah mit Erregung, dass sich in Peters Badeslip etwas getan hatte.

Er war ausgebeult und zeigte die Konturen eines erigierten Gliedes.

„Du bist ziemlich erregt!“ flüsterte sie leise mit stierem Blick zwischen seine geöffneten Schenkel.

„Kein Wunder bei den Titten!“ antwortete er und fügte hinzu: „Ich bin nicht so schamhaft wie du. Wenn du willst, darfst du ihn rausholen. Du musst nur zu mir her kriechen und die Schleifen links und rechts öffnen“.

Verena zuckte zusammen und bekam einen flackernden Blick in die Augen.

„Ich darf wirklich?“ gurgelte sie und kroch, während sie dies sagte, bereits auf allen Vieren zu ihm hin.

„Warum sollst du nicht dürfen? Mein Prachtstück ist ausschließlich für dich da. Also greife zu!“ ermunterte er sie und öffnete die Schenkel ganz weit.

Verena nestelte an den Verschlüssen mit zittrigen Händen herum. Dann fiel das Vorderteil des Slips herunter und entblößte die erigierte Männlichkeit.

„Huch! Du bist rasiert?“ stieß Verena leise hervor und bekam zur Antwort: „Ja, Jutta mag keine Haare und da hat man sich dann als Mann zu fügen“.

Es trat Stille ein, in der Verena, wie Jutta vorher, Vergleiche zu Gernots Penis zog. Sie beschäftigte angesichts der Dicke des Lustbolzens die Frage, ob es angenehm zu spüren sei, wenn so ein dickes Monstrum in ihr enges Muschiloch eindringt.

Verena wurde jäh aus ihren Überlegungen gerissen, als Peter herrisch forderte: „Nimm ihn in den Mund und schenke mir Freude“.

Verena bekam einen gehetzten Blick und stammelte: „Will ihn erst ansehen. Orale Liebkosung kommt später, wenn wir am Ziel sind“.

Den Protest von Peter erstickte sie, indem sie den Schwanz unterhalb der Eichel massierte. Peter lehnte sich zurück und schnaufte wie ein Walross, weil ihm Lustwellen durchs Gemächt zogen.

„Sag mal, hat dich dein Gernot als Dreilochstute zugeritten?“ brach er das Schweigen.

Verena hörte schlagartig mit ihren Liebkosungen auf. Ihr Gesicht zeigte erneut Schamröte, obwohl sie nicht wusste, was Peter meinte. Aber die Art, wie er es fragte, ließ sie erahnen, dass es etwas sehr Intimes war.

„Was ist eine Dreilochstute?“ hauchte sie erstickt.

„Weiter wichsen!“ schnaufte Peter und erklärte dann amüsiert über ihre Unwissenheit: „Das erste Loch ist deine süße kleine Dose zwischen den Beinen.

Deinen Mund werde ich als zweites Loch benutzen. Und dein süßes Knackärschchen hat das dritte Loch, in das ich meinen Schwanz stecken werde“.

Verena schoss, wie von einem Katapult geschossen, hoch und hatte Mühe, im schaukelnden Boot das Gleichgewicht zu halten. Ihre Augen waren weit aufgerissen und spiegelten maßloses Entsetzen wider.

„In den Po? Das ist pervers und ekelhaft! Das lasse ich nie zu! Schminke dir das ab!“.

Peter war erschrocken von ihrer Reaktion. Doch im wurde klar dass er nicht locker lassen durfte, wenn er sie in den Arsch ficken wollte.

„Pervers ist relativ, Süße! Manche Frauen sprechen schon davon, wenn sie einem Mann einen blasen sollen. In dein Arschloch passt ein Männerschwanz wunderbar rein und ich habe mir von Jutta sagen lassen, dass ihr Frauen dabei auch herrliche Gefühle habt. Schwänze kann man auch nach dem Arschfick waschen.

Dann duften sie wieder angenehm für dein Näschen. Also zicke hier nicht rum! Ich werde dich dort rein ficken, so wahr ich einen Schwanz habe!“ knurrte er unglaublich hart und unnachgiebig.

In Verenas Augen loderte helle Wut. Ihre Brüste hoben und senkten sich, wobei an ihren Warzenhöfen zu sehen war, dass jegliche Erregung von ihr gewichen war, weil sich die Warzen zurück gezogen hatten.

„Nie! Du perverses Schwein! Ich reisse dir deine Klöten ab, wenn du es versuchen solltest! So war ich einen Schlitz zwischen den Beinen habe!“ zischte Verena bebend vor Ekel und Wut.

Sie kroch zurück an ihren Platz und zog sich wieder hastig an. Dann legte sie den Kopf auf die Wulst des Schlauchbootes und schloss die Augen zum Zeichen, dass die Unterhaltung beendet war.

Beide hingen im Folgenden ihren Gedanken nach. In Peter loderte nur ein Gedanke. Verenas Arsch war noch jungfräulich und er wollte ihn entjungfern, koste es, was es wolle. Dieser Wunsch war so intensiv, dass sein Schwanz zu kleckern anfing.

Allerdings war er noch ratlos, wie er es bewerkstelligen wird. Verenas Zorn und Ekel verrauchten dagegen ziemlich schnell. Sie ärgerte sich, dass sie so harsch und ablehnend reagiert hatte, weil dadurch die wundervolle Stimmung völlig verscheucht worden war. Die Hitze machte sie träge und zauberte auch wieder das wundervolle Kribbeln in den Bauch. Nein, entschuldigen wollte sie sich bei Peter nicht. Dazu war sein Ansinnen zu pervers gewesen. Doch den Tag in dieser Disharmonie zu verbringen, war das Letzte, was sie sich vorstellte und wünschte.

Daher beschloss sie, den Disput einfach auf sich beruhen zu lassen und zu tun, als ob nichts gewesen wäre.

Der Ruck des Bootes, als es auf Land auftraf, weckte Verena aus ihren Überlegungen.

„Wir sind da!“ sagte Peter mit heiserer Stimme, die zeigte, dass seine Jagdinstinkte wieder geschärft waren.

Peter half Verena aus dem Boot und begann, es zu entladen, während Verena verzückt die kleine Insel betrachtete.

„Oh mein Gott! Ist das schön hier! Wie im Paradies!“ jubelte sie laut.

Der Sandstrand, der halbkreisförmig zum Meer offen war und von Felsen, die mit halbhohen Büschen bewachsen waren, eingerahmt wurde, war weiß, locker und tief und mit Muschelschalen übersät. Plötzlich wurde Verena von hinten umfasst und Hände massierten begehrlich ihre kleinen Brüste im BH. Ein heißer Kuss traf sie in den Nacken und ließ sie wohlig erschauern.

Peters Stimme klang zärtlich und zugleich drängend: „Ja, es ist wie im Paradies hier! Wir sind jetzt wie Adam und Eva vor dem Sündenfall. Zieh dich aus und sei meine Eva! Nackt, begehrenswert und ein williges Weib, das mir untertan ist, wie es in der Bibel steht!“.

„Du musst aber wegsehen, wenn ich mich ausziehe. Ich bin das nicht gewohnt, von einem Mann, der nicht mein Ehemann ist, dabei beobachtet zu werden“ hauchte sie erstickt.

In ihrem Ohr war leises glucksendes Lachen.

„Du bist eine komische Pflanze! Du genierst dich vor mir, obwohl du zum Ficken mit mir hergekommen bist. Ich werde es dir leichter machen, indem ich mir die Augen zuhalte“ flüsterte Peter heiser.

Er ließ sie los und ging auf die Knie, wobei er die Augen schloss. Verena drehte sich um und begann zögernd die Kleidung abzulegen.

Als das Höschen dran war, seufzte sie auf und zog es mit einem Ruck aus.

„So, ich bin jetzt nackt, wie Eva im Paradies“ kicherte sie hektisch, wobei ihr Gesicht von Schamröte überzogen war.

Peter öffnete die Augen und stieß einen Pfiff aus, der über die Insel gellte.

„Du bist der Wahnsinn! Eine Schönheit! Ein Gottesgeschenk!“ keuchte er völlig gebannt vom Anblick, den sie bot.

Ihr Becken war weiblich breit, der Bauch faltenlos und flach. Zwischen den geschlossenen Schenkeln leuchtete ein dunkles Haardreieck, das mit ihrer schneeweißen Haut kontrastierte. Die Haare waren kurz geraten, aber reichlich, so dass es wie ein Rasenteppich wirkte, in dessen Mitte ein dunkler Längsstrich die Spalte andeutete. Peter machte auf den Knien einen Satz nach vorne, umfasste Verena mit beiden Händen am Po.

Bevor er seinen Kopf in die Haarpracht drückte, stöhnte er: „Deine Möse ist unglaublich schön!“.

Dann erschauerte Verena mit einem leisen Aufschrei, weil sein Gesicht sich in ihre Muschi drückte und die Zunge den Haarvorhang öffnete.

Peter erschnüffelte ihren Mösenduft wie ein Ertrinkender. Seine Sinne jubilierten, denn der Geruch hatte etwas Keusches und Unschuldiges an sich, das dem betäubenden Geruch eines Orchideengartens glich. Seine Zunge schlabberte den Nektar ihres Begehrens aus der Spalte und beschenkte ihn mit einem süß-salzigen Geschmack, der an seinem Gaumen zu einer Sinfonie des Empfindens wurde.

Verena zitterte am ganzen Leib. Diese Inbrunst männlichen Begehrens hatte sie nicht erwartet. Sie genierte sich maßlos und unwillkürlich zog sie Vergleiche mit ihrem Mann, wenn er sie mit dem Mund liebkoste. Sein Mund und seine Zunge waren viel zielgerichteter als die von Peter. Peter küsste ihre Muschi um der Muschi willen, während Gernot nur darauf aus war, sie bereit für einen Fick zu machen. Diese Erkenntnis traf Verena in Mark und Bein.

„Peter, komme wieder hoch! Ich fühle mich ganz ungemütlich!“piepste sie mit erstickter Stimme und versuchte, seinen Kopf von sich zu schieben.

Peter stand auf. Sein Gesicht glänzte von ihrem Muschischleim und seine Augen leuchteten wie dunkle Sterne am hellen Himmel.

„Du riechst wie eine Blume und schmeckst wie Manna im Paradies! Ich begehre dich, als ob es das letzte Begehren in meinem Leben sei“ krächzte er heiser, während er sie an sich drückte und unter wilden Küssen seinen Körper an ihrem rieb.

Seine Küsse waren süß und schürten die Sehnsucht nach Erfüllung.

Seine breite männliche Brust an ihren kleinen Brustwarzen verströmten Feuer, das einem Lavastrom gleich in Bauch und Muschi zog. Sein dicker, harter Penis drückte pulsierend gegen ihren Unterbauch und trieb sie in ungekannte Wollust. Verena wurde von diesen Gefühlsstürmen weich und hing willen- und wehrlos in seinen Armen.

Peter ließ Verena in den Sand gleiten und schob sich auf ihren bebenden Körper, während er zärtlich flüsterte: „Du göttliches Weib! Ich liebe deine Art und deinen Körper! Schenke dich mir! Sei mein!“.

Verena umfasste ihn am Hals mit beiden Händen und drückte ihn an sich, wobei sie, bereit für ihn, ihre Schenkel weit öffnete. Es gab für sie in diesem Augenblick nichts mehr, als sein Gefäß zu sein, das er mit seinem männlichen Tribut füllte.

„Nimm mich! Fliege mit mir in den Himmel der Lust!“ gurgelte sie und schloss die Augen, den Pfahl seiner Liebe erwartend.

Alle Gedanken von Verena konzentrierten sich auf den Moment, in dem dieser Penis in ihre Grotte eindringen würde und ihr zeigte, wie es ist, wenn es ein anderes Lustorgan als das ihres Ehemanns ist.

Die Eichel zwängte sich zwischen die Muschilippen und klopfte zuckend am Loch an. Sie hielt die Luft an und erlebte, wie die Spitze des Gliedes die Pforte ihrer Weiblichkeit weitete. Es spannte dort und schenkte zugleich gieriges Wohlbefinden.

„Er fühlt sich aufregend an“ keuchte sie mit Zittern in der Stimme und seufzte gleich darauf ein lang gezogenes „Oh“, als der Schwanz ganz in sie eingedrungen war.

Verena atmete tief ein und aus.

Der Luststock in ihrem Bauch war füllend in seiner Dicke, auch wenn sie die Berührung des Muttermundes vermisste, die sie vom Schwanz ihres Ehemanns her kannte. Peter genoss, still haltend, die Enge und Hitze, die seinen Schwanz umschloss.

„Ein herrliches Häuschen für meinen Liebling!“ stöhnte er laut und begann langsam in die Möse zu bocken.

Verena schloss die Augen, weil sie mit sich und ihren Gefühlen allein sein wollte.

Ganz allmählich stieg die Lust in ihrem Bauch und am Loch zu brodelnder Wollust, die ihr leises Hecheln aus dem halb offenen Mund trieb. Peter fickte total anders als Gernot. Dies war eine Erkenntnis, die erregend war. Während Gernot immer gerade tief in sie stieß, variierte Peter Tempo und Stärke seiner Stöße. Die Lust und der Wunsch nach Erfüllung wuchsen bei Verena drängend. Sie begann, mit den Mösenmuskeln zu pumpen, um sich dem Höhepunkt entgegen zu kämpfen.

Peter krächzte, schon etwas außer Atem: „Jaaaa! Melke mich, göttliche Fotze! Und mache die Augen auf! Sieh mich an! Ich will die Lust in deinen Augen glitzern sehen!“.

Es kostete Verena unglaubliche Mühe, die Augen aufzuschlagen. Für sie war der Blick in das Lust verzerrte Gesicht eines Mannes, der nicht ihr Ehemann war, eine unglaubliche Preisgabe ihrer Intimität. Peters Mund drückte sich auf ihre Lippen. Die Zunge drang ein und liebkoste ihren Gaumen.

Sein Atem mischte sich mit ihrem. Verena verlor ihre Zurückhaltung, riss die Augen auf und stöhnte wild in seinen Mund. Peters Hände kneteten ihre kleinen Brüste und zwirbelten die harten Knospen. Verena ging im Luststurm unter. Ihre Füße umklammerten seinen auf und ab gehenden Po und ihre Hände verkrallten sich in seinen Schweiß nassen Rücken. Während Peters Schwanz tief in ihrer Möse kreiste, begann Verena das Lustlied jeder Frau zu singen, die dem Höhepunkt ihrer Bestimmung als Gefäß des männlichen Samens entgegen fliegt.

Das Hecheln, Stöhnen und klagende Jammern war für Peter in dieser wilden Kreatürlichkeit neu und aufregend. Jutta, seine Frau, kämpfte immer stumm und verbissen um ihren Orgasmus, den sie allerdings mit einem wilden brünstigen Schrei begrüßte. Verenas lauter Kampf war von unglaublicher Zartheit, die ihn zutiefst berührte. Peters Schuss drängte. Seine Stöße wurden unregelmäßig und hektisch, weil er versuchte, das Unvermeidliche zurückzuhalten. Die Körper rieben sich glitschend vom Schweiß aneinander, während Verena ihren Kopf verzückt hin und her warf und in seinen Rücken mit den Fingernägeln tiefe Spuren riss.

„Ich bin so weit! Oh mein Gott! Es kommt!“ heulte Verena plötzlich auf und verschwand mit verdrehten Augen in der süßen Hölle eines wahnsinnigen Orgasmus.

Während sie von Spasmen geschüttelt mit verklärtem Blick das Abebben des Höhepunkts genoss, gab sich Peter den Rest.

Er rammelte wie ein Tier die Möse und als seine Spermien heiß und lustvoll die Röhre hoch schossen, brüllte er, röhrend wie ein Hirsch: „Da! Da! Da hast du es, du Fotze aller Fotzen!“.

Verena spürte wildes Zucken an ihrem Loch und nahm mit Glück und Befriedigung seinen Mannesschleim in sich auf. Sie streichelte ihn sanft und liebevoll über den Rücken, während er erschöpft und ausgepumpt auf ihrem Körper lastete.

„Es war wunderschön mit dir! So schön habe ich es mir nicht vorgestellt!“ flüsterte sie unter Küssen, wobei Peter sah, dass Tränen in ihren Augen standen.

Der Schwanz flutschte aus ihr, was sie mit leisem Seufzen begleitete.

„Du! Du! In mir bleiben!“ jammerte sie schluchzend und bockte mit ihrem Schoß nach oben.

Peter sah Verena innig an und flüsterte zurück: „Er wird in dir heute noch oft wüten, süßes Weib!“.

Sie lächelte mit verklärtem Gesicht zurück: „Hoffentlich! Ich will noch oft mit dir fliegen, du herrlicher, wilder Mann!“.

Sie lösten sich voneinander. Peter stand auf und schaute auf Verena herunter.

„Du siehst hübsch versaut aus, wie dir mein Sperma aus dem Schlitz tropft“ lachte er kehlig.

In einem Anfall von Scham quietschte Verena auf, sprang hoch und rannte, die Hand gegen die Möse drückend, zum Meer, wo sie sich ins Wasser warf und prustend herum plantschte.

„Das Wasser ist herrlich erfrischend nach der Hitze der Lust“ rief sie Peter lockend zu, der zu ihr sprang und sie küssend umarmte.

Nach dem Bad umwanderten die beiden eng umschlungen die kleine Insel, wobei es für Verena nur noch diesen Mann gab, der sie glücklich gemacht hatte. Sie schwebte im siebten Himmel und Gernot hatte dabei keinen Platz mehr in ihren Gedanken. Sie hatte jede Scheu verloren und küsste in Verschnaufpausen wie selbstverständlich den erschlafften Lustspender ihres Lovers.

„Peter, ich war dumm, dass ich mich so geziert habe.

Du musst mir das verzeihen. Aber es war für mich das erste Mal, dass ich einem anderen als meinem Mann gehörte. Ich bin glücklich und danke dir für deine Geduld mit mir“ flüsterte Verena seufzend, als sie am Strand zurück waren.

Er lächelte wissend, während er heiser flüsterte: „Ich wusste, dass sich Geduld auszahlt! Du bist beim Ficken ein wildes Weib!“.

Beide lachten und küssten sich.

Anschließend legten sie sich eng umschlungen in den Sand und ließen die heiße Sonne auf Möse und Schwanz brennen, bis erneute Lust aufeinander in ihnen hoch kochte. Peter ließ Verena bis zum späten Nachmittag noch drei Mal ihren Orgasmus bejubeln. Er war unersättlich in seiner Potenz, was Verena mit Verwunderung und Bewunderung feststellte, weil Gernot nach einem Fick prinzipiell satt und zu keinem weiteren Mal Nutze war. Als sie so rechtzeitig von der Insel ablegten, dass sie noch vor Einbruch der Nacht an den Wohnwagen zurück waren, lag Verena nackt mit breiten Beinen am Bug des Bootes und gab sich ohne Scham den begehrlichen Blicken Peters preis.

Erst kurz vor dem Anlanden zog sich Verena Bluse und Rock über, wobei sie ihre Unterwäsche geflissentlich vergaß, was Peter ein Schmunzeln entlockte.

Jutta und Gernot saßen bei einem Glas Wein unter dem Vorzelt und fummelten sich zwischen den Beinen herum, als Peter und Verena ausgelassen ankamen.

Auf die Frage Peters, was es zum Abendessen gäbe, antwortete Jutta spöttisch: „Mein Lieber! Essen willst du auch noch? Ich dachte, Verenas Chremschnitte hätte dich satt gemacht.

Wenn du etwas essen willst, musst du einkaufen gehen. Ich hatte dazu heute keine Zeit. Ich hatte Besseres und Lustvolleres zu tun!“.

Peter knurrte: „Ok! Ok! Gernot, gehst du mit einkaufen?“.

Dieser lachte und brummte: „Wenn es unbedingt sein muss!“.

Dann verschwanden die Männer und ließen die Frauen allein. Kaum waren die Männer weg, da konnte Jutta ihre Neugier nicht mehr zügeln.

„Na, Verena, wie war es für dich? Bist du auf deine Kosten gekommen?“.

Verena strahlte Jutta an und antwortete selbstbewußt, wie es Jutta nicht von ihr kannte: „Oh ja! Es war berauschend. Peter ist ein Genie beim Vögeln“.

Juttas Hand legte sich auf Verenas Knie und krabbelte unter den Rock.

„Du hast dabei doch hoffentlich nicht vergessen, dass ich dich auch kosten und erschauern lassen will“ flüsterte sie heiser.

Verena erschauerte unter dem Blick und der krabbelnden Hand, die plötzlich an ihrem Schlitz war und den Lustknopf suchte.

„Hi, hi, tot gevögelt! Mausetot da unten!“ kicherte Jutta, mit dem Finger das Loch suchend.

Verena öffnete die Schenkel weit und keuchte, von neuer Erregung gepackt: „So tot nun auch nicht, dass es mich nicht schon wieder packt“.

Jutta grinste satanisch: „Morgen, meine Liebe! Wir fahren zu viert auf die Insel, weil morgen Samstag ist und die Touristen von der Küste, wie Heuschrecken den Strand hier füllen.

Wir werden zusammen einen prächtig geilen Tag verleben. Da bin ich mir sicher!“.

Statt einer Antwort fragte Verena Jutta leise: „Und wie hat sich mein Gernot bei dir geschlagen?“.

Diese schmunzelte: „Dein Ehebock hat zwar einen aufregend langen Schwanz, der Feuer in die Möse zaubert, aber beim Ficken muß er noch viel lernen!“.

Als Verena ziemlich erschreckt schaute, fügte sie tröstend hinzu: „Das wird schon! Ich gebe ihm Nachhilfe.

Das nutzt auch dir in Zukunft. Er bockt eben nur geradeaus und meint, das schenke einer Frau größte Wonnen“.

Verena seufzte: „Ja, das weiß ich nach Peter jetzt auch! Schön, dass du ihn darin fit machen willst“.

Die Frauen tauschten nur noch verständige Blicke, weil die Männer beladen mit Essen vom Einkauf zurück kamen.

Als es später Zeit zum Schlafen war, schauten sich die Vier fragend an.

Sie bewegte die Frage, ob die Männer den Wohnwagen wechseln oder ob man die Nacht in ehelicher Zweisamkeit verbringen sollte. Verena hatte auf einmal das Bedürfnis, mit Gernot über den Tag zu sprechen, da es doch ihr erster Urlaubstag von Möse und Schwanz war.

„Heute Nacht möchte ich noch nicht tauschen“ erklärte sie leise mit fester Stimme.

Sowohl Jutta, als auch Peter wussten von ihrem ersten Mal, dass zwischen den Eheleuten Gesprächsbedarf bestand.

Daher antworteten beide, wie im Chor, grinsend: „Na dann gute Nacht! Und schön brav bleiben! Vögeln miteinander fällt aus, es gibt nur reden. Wehe, wenn euer Wohnwagen ächzt und wackelt oder wenn Lustschreie zu uns herüber wehen!“.

Die zwei nickten und verschwanden in ihrem Wohnwagen, wo Verena sofort fragte, nachdem die Türe geschlossen war: „Bist du zufrieden, Gernot? Haben wir es richtig gemacht?“.

Dieser nahm seine Frau in den Arm, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und sagte: „Von meiner Seite war es optimal.

Wenn du das auch sagen kannst, haben wir alles richtig gemacht“.

Sie lächelte ihn an und hauchte: „Dann ist es gut! Es war eine gute Idee!“.

Währenddessen war der Tag auch Thema bei Jutta und Peter, denn ihn beschäftigte noch immer Verenas Weigerung, ihm ihren Arsch zum Ficken zu schenken. Er wollte Jutta als Frau fragen, wie man diesen Widerstand brechen konnte, ohne gewaltsam vorzugehen.

„Hat Verena deine Erwartungen erfüllt?“ fragte Jutta, als sie nebeneinander im Bett lagen.

Peter lachte glucksend: „Mehr als das! Das Weib tut nur keusch und beim Vögeln wird sie zum Vulkan und gerät außer Rand und Band. Allerdings weigert sie sich mit Abscheu, dass ich ihr Arschloch benutze. Es sieht so süß und unschuldig aus, dass ich mich dort ausspritzen will. Hast du eine Ahnung, wie man ihr das Weigern austreibt?“.

Jutta antwortete nachdenklich, wobei sie ihre Erregung kaum unterdrücken konnte: „Nun, mein Lieber! Ein Händchen wäscht das andere! Ich bereite sie auf einen Arschfick vor und du genehmigst, dass ich ihr Fötzchen verwöhne und dabei meinen Spaß habe.

Morgen auf der Insel wirst du mit Gernot Fische angeln und uns allein lassen. Wenn ihr nach drei Stunden zurück kommt, wird sie auch bereit sein, sich in den Arsch ficken zu lassen“.

Peter gab seiner Frau einen Kuss und murmelte: „Danke, du bist ein Goldstück!“.

Dann drehte er ihr den Rücken zu und schlummerte weg.

Der nächste Morgen war mit eifriger Hektik erfüllt, weil Peter und Gernot das Boot beluden.

Als sie nach hastigem Frühstück vom Strand ablegten, lag das Boot tief im Wasser und nahm träge Fahrt auf, obwohl es von einem 40 PS Motor angetrieben wurde. Die zwei Männer saßen hinten im Heck links und rechts auf der Wulst des Schlauchbootes, während die Frauen eng beieinander, mit dem Rücken gegen das Gepäck gelehnt, am Bug saßen und die Sonne genossen, die bereits heiß vom Himmel brannte. Peter und Gernot hatten ihre Badehosen an und ein Hemd übergezogen, das vorne geöffnet war und ihre Männerbrust zeigte.

Verena und Jutta trugen über ihren Bikinis eine Bluse und einen weiten Rock, den sie züchtig über die Knie gezogen hatten. Während sich die Männer über den Motor des Bootes unterhielten, sah Jutta Verena schweigend und prüfend an, in deren Gesicht deutlich abzulesen war, dass sie etwas beschäftigte.

„Über was denkst du nach, Verena?“ fragte Jutta so laut, dass ihre Worte für die Männer im Gebrumm des Motors nicht zu verstehen war.

„Nichts Wichtiges!“ gab Verena zurück, doch die Nachdenklichkeit wich nicht aus ihrem Gesicht.

„Jetzt sei kein Frosch und spucke es aus! Es erleichtert, wenn man über Dinge redet, die einen beschäftigen“ bohrte Jutta nach.

Flammende Röte überzog Verenas Gesicht, als sie heraus stieß: „Ich fühle mich einfach komisch! Mich gruselt, wenn ich daran denke, dass ich mit Peter schlafen soll, während mein Mann dabei zusieht.

Ich glaube, ich kann mich dabei nicht fallen lassen und seine Liebe genießen. Für mich ist schlafen miteinander eben immer noch etwas höchst Intimes, bei dem Dritte nichts zu suchen haben. Und noch schlimmer ist für mich, dass du mich vor den Männern lieb haben willst. Ich versinke bei dem Gedanken vor Scham in den Boden“.

Jutta legte ihren Arm um Verenas Schulter, wobei ihre Fingerspitzen den Ansatz des Busens unter der Achselhöhle versteckt streichelte.

„Du musst dich nicht schämen! Ich habe Vorsorge getroffen, dass wir zwei ganz allein sind. Peter und dein Mann werden angeln gehen, damit wir zum Mittagessen leckeren gegrillten Fisch haben. Und was das Vögeln mit Peter angeht, das gibt sich wie ganz selbstverständlich. Gernot wird keinen Blick auf dich und Peter verschwenden. Dafür sorge ich schon! Also Kopf hoch und freue dich auf den Tag!“.

Der Rest war Schweigen, wobei Verena erschauernd spürte, dass die streichelnden Finger am Busen Wärme in die Brüste trieb.

Das Boot landete auf der Insel an. Die Männer sprangen an Land und begannen sofort alles auszuladen, während Verena und Jutta den Strand entlang gingen und verzückt die paradiesische Umgebung betrachteten. Nachdem Klapptisch und Campingsessel unter einem großen Sonnenschirm aufgebaut waren, wurden zwei Doppelluftmatratzen aufgepumpt, die als Liebeslager dienen sollten. Als Jutta und Verena zurück kamen, wurden sie von den Männern in paradiesischer Nacktheit begrüßt, wobei die erigierten Schwänze vor ihnen her wippten.

Jutta packte Gernots langen Schwanz und sagte gurrend, während sie ihn wichste: „Lasse ihn wieder abschwellen. Vor dem Spass kommt die Arbeit. Ihr zwei geht jetzt Fische fangen und lasst euch vorher nicht mehr blicken, bis ihr pro Kopf nicht mindestens zwei Fische habt“.

Gernot protestierte keuchend, während er im Sturm der Lust die Augen verdrehte: „Ein Fick vorher! Nur ein ganz kleiner!“.

Jutta lachte laut auf und sagte: „Nichts da! Ihr geht jetzt Angeln“.

Zwei brummelnde Männer schnappten sich Angeln und zwei Eimer und verschwanden zwischen den Büschen.

Nach einem halbstündigen Fußmarsch erreichten Peter und Gernot die andere Seite der Insel, die nur eine steile Felsküste hatte. Sie setzten sich nebeneinander, warfen die Angeln aus und hofften, dass der erste Fisch schnell anbiss.

Plötzlich flüsterte Peter, um die Fische nicht zu verscheuchen: „ Hast du schon einmal zugesehen, wie Verena von einem anderen Mann durchgezogen wird?“.

Gernot flüsterte zurück: „Nein! Aber ich würde es gern einmal sehen!“.

„In Möse oder Arsch?“ fragte Peter zurück.

Jetzt kam Gernots Antwort gurgelnd: „Ist eigentlich egal. Aber einen Arschfick bei Verena werde ich wohl nie erleben. Sie flippt aus, wenn man das von ihr will. Ich versuche, sie seit Anfang unserer Ehe dazu zu überreden, beiße aber immer auf Granit“.

Peter lachte: „Mein Lieber, du wirst es erleben! Nach dem Mittagessen besame ich ihr süßes Ärschchen!“.

„Das schaffst du nie im Leben! Sie lehnt das so vehement ab, dass es ganz ausgeschlossen ist!“ keuchte Gernot entgeistert.

Peters lautes Lachen nahm keine Rücksicht mehr auf die Fische.

Er antwortete von Prusten geschüttelt: „Sie wird ganz heiß darauf sein. Was meinst du, was gerade zwischen ihr und Jutta geschieht? Jutta vernascht deine Süße nach allen Regeln weiblicher Kunst und macht ihr auch den Arschfick schmackhaft.

Übrigens, kannst du, wenn dir der Kopf danach steht, Jutta in den Arsch ficken. Sie ist eine heiße Dreilochstute und streckt dir ihren Arsch gerne hin“.

Das Keuchen von Gernot wurde zu wildem Schnaufen, wobei sein harter Schwanz kleckerte.

„Mann oh Mann! Nicht möglich! Meine Verena und ein Arschfick! Unglaublich! Das muss ich sehen und erleben!“.

Peter brummte zurück, wieder leise werdend: „Dann können wir ja einen Duo-Arschfick machen! Das Vergnügen hatte ich noch nicht“.

Inzwischen hatten die Frauen ihre Kleider abgelegt und aalten sich nackt in der Sonne. Plötzlich setzte sich Verena auf und starrte auf Juttas haarlose Muschi.

„Warum machst du dir die Haare weg?“ fragte sie neugierig und fügte an: „Ich finde, das sieht maßlos schamlos aus“.

Jutta, die durch die Sonnenhitze unglaublich träge war, obwohl ihre Muschi gierig kochte, murmelte: „Es gibt so einen unschuldigen Touch, der Männer zum Ausflippen bringt.

Zudem finde ich es nach dem Pipi machen hygienischer, weil der Duft nicht in den Haaren hängen bleibt“.

Nach einer kurzen Pause äußerte Jutta eine Bitte.

Ölst die mich ein? Ich spüre schon ein Spannen auf der Haut“ fragte sie.

Verena nickte und begann Juttas Körper streichelnd einzuölen, wobei sie aus Schüchternheit die Brüste nur flüchtig und die nackte Muschi gar nicht berührte.

Jutta nahm dies schmunzelnd zur Kenntnis, wobei sie dachte:“ Das richtig zu tun, dass es Lust macht, lernst du auch noch, kleine Zicke!“.

Als Verena fertig war, sagte Jutta, auf einmal hell wach: „Deine Haut braucht auch Öl. Deine Bikinibereiche sind käseweiß. Da fängst du dir im Handumdrehen einen entsetzlichen Sonnenbrand“.

Verena ließ sich wortlos auf den Rücken fallen und schloss zur Zustimmung die Augen, während Jutta sich mit breiten Beinen auf Verenas Oberschenkel setzte und reichlich Öl auf die kleinen Brüste goß.

Die Hände massierten großflächig das Öl in die weiße Haut ein und Verena schnaufte dabei wohlig, weil sie spürte, wie sich die Hügel lustvoll spannten und die Warzen aus den Höfen prall heraus wuchsen.

Als Jutta die Nippel zwischen zwei Finger nahm und sie zwirbelte, gluckste Verena ersterbend: „Mein Gott, du machst mich entsetzlich triebig!“.

Jutta beugte sich über sie, gab ihr einen Kuss und flüsterte heiser: „Das ist erst der Anfang! Was meinst du wie triebig du wirst, wenn ich erst zwischen deinen Beinen bin“.

Verena gurgelte ersterbend und begann sich unter der Massage ihrer Brüste zu winden. Ihr Blick blieb an Juttas Möse hängen, die durch die weit gespreizten Beine aufklaffte und das verschleimte Rot der Spalte leuchten ließ. Es schauerte und erregte sie, wie selbstverständlich und ohne Scham die auf ihr sitzende Frau ihre intimste Stelle zeigte. Jutta wechselte die Sitzposition, indem sie auf die Füße rutschte.

„Schenkel aufklappen!“ forderte Jutta leise, während ihre Hände den Bauch abwärts massierten.

Verena zog die Knie etwas an und kippte sie zur Seite, so dass ihr haariges Lustzentrum offen lag. Die Hände strichen, kratzend mit den Fingernägeln, am Haaransatz quer über den Unterbauch, was in Verenas Bauch in kribbelnde Unruhe versetzte. Sie hechelte leise vor sich hin und schrie innerlich nach dem süßen Moment der Befriedigung. Doch die Hände ließen ihren Venushügel aus und ölten die Innenseiten der Oberschenkel ein. Wie ein Blitzschlag traf Verena eine gleisende Lustwelle, als die Handkanten der Hände ihre Beuge zwischen Muschi und Oberschenkel herauf und herunter fuhren.

„Fass mich bitte an!“ keuchte Verena wild.

Jutta kicherte und sagte lächelnd: „Du wirst ja langsam gierig! So mag ich das! Aber du bist noch nicht gierig genug! Du brennst noch nicht!“.

Verena stöhnte lang gezogen auf und ihre linke Hand fuhr zu ihrem haarigen Bär, um sich selbst die Erlösung zu schenken.

„Hand weg! Du kleines Luder! Unterstehe dich zu masturbieren!“ knurrte Jutta befehlend.

Sie stand auf, beugte sich über Verenas Muschi und küsste den Haarpelz flüchtig.

Dann sagte sie: „Umdrehen! Jetzt ist die Kehrseite dran!“.

Die ölige Massage an den Schulterblättern und entlang des Rückgrats genoss Verena, sich wohlig windend und schurrend wie ein Kätzchen. Auch das Kneten der Pobacken gab ihr ein neues herrliches Gefühl, von dem sie wünschte, es möge nie enden. Plötzlich quiekte Verena entfesselt auf.

Juttas Fingernägel kratzten langsam über den Damm. Wilde ungehemmte Lust fuhr in ihren Unterkörper.

„Mein Gott! Was machst du? Da kommt doch nie ein Sonnenstrahl hin!“ keuchte sie erstickt.

Ein Finger zwängte sich von unten in die Pokerbe und rieb mit Druck aufwärts. Verena erstarrte.

„Nicht! Nicht! Nicht der Po!“ jammerte sie schrill und drückte das Hinterteil nach oben, um sich diesem Finger zu entwinden.

Doch damit gab sie dem reibenden Finger freie Bahn. Er kreiste um die Rosette und verstärkte das unbekannte Lustgefühl.

„Du hast ein aufregendes Ärschchen!“ kicherte Jutta kehlig, während sie den Druck des Fingers verstärkte.

In Verena kämpfte Scham und Ekel mit dem Lustgefühl, das sie am After spürte. Als der Schließmuskel nachgab und der Finger unter heißen Lustgefühlen in die Öffnung rutschte, gab sie gurgelnd ihren Widerstand auf.

„Das ist ja so schön!“ stöhnte sie laut und wackelte, als Zeichen sie wolle mehr, hektisch mit dem Po.

Jutta grinste innerlich unverschämt und beendete ihr liebkosendes Einölen mit einem Klaps auf die Pobacken. Jetzt war der Weg bereitet, sich mit Verena über die Wonnen eines Arschficks auszutauschen.

Die Frauen lagen einige Zeit schweigend nebeneinander in der Sonne, als Jutta plötzlich feststellte: „Du bist sehr Lust empfänglich am Po.

Es war süß, wie du das genossen hast“.

Verena murmelte heiser: „Das wundert mich auch. Ich hätte nie gedacht, dass ich eine Berührung dort zulassen und so schön empfinden kann“.

Jutta richtete sich auf, stützte den Kopf auf ihrer Hand ab und sah Verena lauernd und forschend an.

Dann wird es Zeit, dass du mal ungehemmt Pofreuden erlebst. Ganz allein für dich!“ sagte sie lächelnd, während sie in ihrer Tasche kramte und einen blauen langen Stab heraus holte.

Verena bekam große erstaunte Kulleraugen und stammelte: „Was meinst du damit? Was ist das denn?“.

„Du solltest dir mal diesen Vibrator hinten reinstecken und dich still, auf dem Rücken liegend, von ihm verwöhnen lassen“ antwortete Jutta lockend.

Neugier blitzte in Verenas Augen, während sie sich ebenfalls aufrichtete und sich das Gerät von Jutta erklären ließ. Besonders mit dem konisch zulaufenden oberen Ende konnte sie nichts anfangen.

„Das ist ein integrierter Plug. Er hindert den Vibrator heraus zu rutschen, wenn du vor Lust mit dem Po wackelst. Ich führe in dir gern ein, wenn du möchtest!“ fuhr Jutta fort.

Verena gurgelte: „Neugierig bin ich schon! Aber ich schäme mich auch irgendwie!“.

Jutta lachte aufmunternd: „Sei kein Frosch! Probiere es einfach! Und wenn es dir nicht gefällt, dann ist der Vibrator ganz schnell aus dem Po.

Also knie dich hin und strecke den Po raus!“.

Verena klemmte unwillkürlich die Pobacken zusammen, als sie die Spitze des Vibrators an der Rosette spürte.

„Locker bleiben! Nicht kneifen!“ murmelte Jutta.

Verena spürte mit Verwunderung und angehaltenem Atem, wie das Ding in ihren Darm drang. Sie hatte ein Gefühl, als müsse sie großes Geschäft machen und fühlte sich gleichzeitig furchtbar ausgefüllt.

„Jetzt reisst der Plug ein bisschen.

Zähne zusammen beißen. Der Schmerz hört gleich auf!“ sagte Jutta eindringlich, während sie den Konus mit einem Ruck in die Poöffnung drückte.

Verena stieß einen lauten Schmerzensschrei aus und jammerte: „Autsch! Das tat weh!“.

Während der Schmerz abklang, schaltete Jutta den Vibrator auf Volllast und drehte Verena mit der Bemerkung, jetzt komme nur noch Genuss, auf den Rücken.

Verena lag stocksteif mit geschlossenen Beinen da und horchte in sich hinein.

Der Vibrator lockte eigenartige Gefühle in den Unterkörper, die zwar äußerst lustvoll waren, aber nicht drängend waren, dass in ihr der sehnsüchtige Wunsch nach einem Höhepunkt aufkam. Die Vibration war gleichmäßig, erschütterte den Darm und setzte sich am Muttermund fest, als ob dieser sanft gekrabbelt würde. Verena hatte das Bedürfnis ihren Bauch zu streicheln. Ihre Hände kreisten sanft knetend über den Unterbauch und verstärkten das wohlige Empfinden.

„Irre! Diese Lust! Schön und erfüllend und trotzdem nicht drängend!“ flötete sie, verzückt die Augen verdrehend.

Jutta sah der Freundin mit leuchtendem Blick zu und nahm die Selbstvergessenheit im Genuss der Gefühle beglückt wahr.

„Sage mir, wenn du ekstatisch fliegen willst!“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme, wobei sie sich selbst die vollen Brüste streichelte.

„Da hätte ich nichts dagegen!“ trällerte Verena und riss in einem Anfall sehnsüchtiger Gier die Schenkel auseinander.

Jutta heulte förmlich auf „Na dann!“ und grub ihren Kopf in den nassen verschleimten Haarbusch.

Dann folgte ein Stakkato mit der Zunge auf dem harten Lustknopf.

Verena jaulte brünstig auf und schrie keuchend: „Es kommt! Mich zerreißt es!“.

Es folgte spastisches Zucken, das Verena jubelnd erlebte. Als die Lustwellen abgeklungen waren, fühlte sich Verena wie gerädert und spürte auf einmal , etwas störend, dass der Vibrator in ihrem Darm noch immer ungerührt bei der Arbeit war.

„Mache bitte das Ding raus!“ murmelte sie bettelnd und warf Jutta einen tiefen dankbaren Blick zu, als diese den Luststab aus dem After zog.

Jutta gierte zwar auch nach einem Orgasmus, verkniff sich aber, diesem Gefühl nachzugeben. Sie wollte Verena nicht überfordern und erschrecken.

Nach einer kleinen Ruhepause, in dem es Jutta gelang, ihre Gier nach Lusterfüllung niederzukämpfen, brach Verena ihr Schweigen. Sie beschäftigte neugierig die Frage, ob man als Frau bei Analverkehr ebenso wonnige Gefühle hatte.

„Hat Peter schon mal deine Po benutzt?“ hauchte sie kaum vernehmbar.

Jutta versuchte gleichmütig zu antworten, denn in ihr herrschte angesichts der Frage gespannte Erregung.

„Ja! Meistens, wenn er vögeln will und ich meine Tage habe. Das hat den Vorteil, dass er sich ausspritzen kann und ich trotz der herrlichen Lustgefühle keinen Drang habe, in die Muschi gefickt zu werden“ erklärte sie.

„Und das ist genauso schön?“ forschte Verena weiter.

Jetzt konnte Jutta ein Lachen nicht mehr verkneifen.

Sie antwortete prustend: „Ein bisschen anders ist es schon. Aber genau so aufregend. Du musst es einfach probieren. Es genügt bei Peter von dir nur ein Wort und er lässt dich die Wonnen eines Schwanzes im Darm erleben“.

Verena gab nur ein „Mhm, mhm“ von sich, während in ihr der Entschluss da war, damit nicht allzu lange zu warten.

Beide Frauen waren eingedöst und ihre Körper bruzzelten in der Sonne.

Der Schweiß floss in Strömen und umhüllte sie mit seinem Duft. Peter und Gernot kamen vom Fischfang zurück. Die Männer waren sichtbar erregt. Ihre Schwänze standen wippend ab und zeigten, wonach die männlichen Gedanken gierten.

„Sehen unsere zwei Hübschen nicht süß aus?“ fragte Peter seinen Freund schmunzelnd.

Gernots Gedanken waren schon einen Schritt weiter, denn er sagte, ohne auf die Frage zu antworten: „Ich möchte wissen, ob sie es schon miteinander getrieben haben.

Ich würde furchtbar gern mal bei so etwas zusehen“.

„Du musst deine Frau fragen, ob sie es will. Sie gehört auch zu den Frauen, die versaute Gedanken haben und diese hinter einer Fassade von Züchtigkeit und Prüderie verstecken. Das reizt mich an Verena übrigens unglaublich“ bemerkte er grinsend, während er anfing, die Fische sachgemäß auszunehmen.

Anschließend machten sie ein Lagerfeuer und drehten die aufgespießten Fische über der Glut.

Die zwei Frauen waren plötzlich wach und deckten den Tisch, während sie zu den Männern schielten.

„Ich glaube, wir müssen zwei Säckchen leeren. Die treibt ihr männlicher Trieb!“ bemerkte Jutta kichernd und strich sich aufreizend die Muschi.

Verenas Augen glühten, als sie antwortete: „Lasse uns zuerst essen. Ich habe nur Hunger im Magen, weil du mich vorhin ziemlich satt gemacht hast“.

Das anschließende Fischessen war Genuss pur und wurde mit einem ausgelassenen Bad im Meer abgeschlossen, bei dem besonders Jutta Gernot bis zur Weißglut reizte, indem sie ihm immer wieder unter Wasser Eier und Schwanz streichelte und dann laut kichernd davon schwamm, wenn er sie an sich ziehen wollte.

Nach dem Bad war Mittagsruhe angesagt. Peter griff sich eine der Luftmatratzen und platzierte sie einige Meter weg von der anderen, auf der bereits Jutta und Gernot in liebevollem Clinch lagen und schmusten. Verena verspürte einen kleinen Stich der Eifersucht, als sie ihren Mann in Juttas Armen sah. Es war doch ein gewaltiger Unterschied, ob man nur wusste, dass er es mit einer anderen Frau trieb, oder ob man es mit eigenen Augen sah.

„Guck nicht wie ein verschrecktes Hühnchen! Dein Gernot nutzt sich beim Vögeln nicht ab. Er hat nur Spass mit Jutta!“ flüsterte Peter in Verenas Ohr, wobei er sie von hinten umfasste und mit beiden Händen ihre kleinen Brüste liebkoste.

Er zog sie auf die Luftmatratze und begann sie mit lockenden Liebesworten zu küssen. Doch Verena war unglaublich gehemmt, weil sie sich vor ihrem Mann genierte, sich in der Lust fallen zu lassen.

Als Peters Finger in ihre Spalte drangen und, auf und ab fahrend, zu verstehen gaben, dass Peters Schwanz in das Loch der Löcher einfahren wollte, warf sie sich mit einer heftigen Bewegung auf den Bauch.

„Nicht so schnell! Habe Geduld mit mir!“ bettelte sie leise.

Peter brummelte etwas frustriert: „Ok, meine kleine Zicke! Aber das ist nur ein Aufschub. Irgendwann wirst du dich vor deinem Mann in brünstiger Ekstase winden“.

Verena seufzte hörbar und war zutiefst erleichtert, als sie Peters Hände an den Schulterblättern spürte und sie massierten. Fingerspitzen glitten das Rückgrat abwärts und verweilten am Steißknochen, diesen fordernd reibend. Verena bemerkte entzückt, dass diese erregende Wärme in ihr aufstieg, die sie bei Jutta genossen hatte. Sie tat dies kund, indem sie hechelnd mit dem Po wackelte.

„Hübsch aufregend, wie du dein Ärschchen bewegst. Ich will dich in das kleine Loch ficken!“ flüsterte Peter heiser, während sein Finger zur Rosette geglitten war und die Wulst kreisend massierte.

„Du lässt wohl nie locker!“ keuchte Verena, in der die Wollust tobte.

Peters Finger drang in sie ein und begann rhythmisch zu krabbeln. Verena stöhnte leise. Seine Stimme, die in ihr Ohr hauchte, ließ sie erschauern.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dein jungfräuliches Ärschchen genießen werde. Jetzt ist es so weit! Sage endlich ja!“ murmelte er heiser und lockend.

Scham stieg in Verena erneut auf.

Das Ekelgefühl war allerdings durch das wundervolle Gefühl im Unterleib verschwunden.

„Wo willst du es tun? Doch hoffentlich nicht vor Jutta und Gernot! Das will ich nicht!“ gurgelte sie erstickt.

Der Finger fickte das Loch und Verena hob und senkte begierig ihren Po. Jetzt war Peters Stimme lauter und fordernder.

„Du wirst das im Angesicht von Jutta und Gernot erleben, während er seinen Schwanz in ihren Arsch hämmert.

Wir werden einen Duo-Arschfick machen!“ sagte er mit Blick auf die anderen Zwei, die im Clinch aufeinander herum rutschten und sich wie entfesselt streichelten.

Peter stand auf und rief Gernot zu: „Gernot, auf geht es! Die Darmbesamung wartet“.

Gleichzeitig zog er Verena, sie fest an den Handgelenken fassend, auf die Füße und trieb sie mit kleinen Schlägen auf die Pobacken zum Campingtisch, wo er sie an einer der Stirnseiten mit dem Oberkörper auf die Tischfläche drückte, so dass sie vornüber gebeugt, ihren festen Apfelpo präsentierte.

„Jutta, deine Position ist genau Verena gegenüber. Ihr sollt euch in die Augen sehen, wenn die Lust in euren Augen glüht“ kommandierte er weiter.

Während sich Jutta an der anderen Stirnseite vornüber beugte, murmelte sie erregt: „Ihr seid erbärmliche, geile Säue!“.

Gernot, der hinter Jutta stand und bereits ihr Poloch mit Speichel gängig machte, krächzte zu Verena: „ Endlich wirst du zu einer Dreilochstute geritten! Das ich das noch erleben darf! Wahnsinn!“.

Verena starrte auf Juttas Gesicht. Sie fühlte sich unendlich benutzt und litt darunter.

„Jutta, das ist entsetzlich, so ausgeliefert zu sein. Mir ist alle Lust vergangen!“ flüsterte sie der Freundin zu.

Jutta lächelte gequält, weil Gernots Nille die Rosette weitete und der Schwanz in ihren Darm glitt.

„Die Lust kommt noch, Liebes!“ seufzte sie leise, während sich ihr Blick in den von Verena verkrallte.

Sie sah, wie Verena das Gesicht ängstlich verzog und die Augen weit aufriss, weil Peters dicker Stößel in sie drang.

„Der ist zu dick!“ keuchte Verena nach einem ziemlich lauten Aufschrei.

Dann spürte sie die Hoden von Peter gegen ihren Damm schlagen und wusste damit, dass das Vorwärtsdringen ein Ende hatte.

„Er ist drin! Ganz tief in mir!“ gurgelte Verena und versuchte das Ausgefülltsein durch Wackeln mit dem Po abzuschütteln, was Peter jedoch als Aufforderung interpretierte, mit Bocken anzufangen.

Er fixierte seine Gegenüber, der verzückt, die Hitze und Enge von Juttas Darm genoss und knurrte kommandierend: „Und jetzt im Gleichtakt! Rein! Raus! Rein! Raus!“.

Die Männer fanden schnell den gleichen Rhythmus und trieben schnaufend ihre Schwänze in das weibliche Gedärm. Die Wucht der Stöße schüttelte die Frauen durch. Ihre Brüste rieben sich auf der Tischplatte und erzeugten lustvolle Wellen, die in den Unterleib zogen und sich dort am Muttermund brachen.

Verena stellte fest, dass das Gefühl im Darm ein völlig anderes war, als das durch den Vibrator. Peters Schwanz in ihr war weitaus gewalttätiger und schenkte ihr nicht das anheimelnde vibrierende Gefühl des Gerätes im Bauch. Allerdings musste sie sich eingestehen, dass sie Peters animalisches Bocken unglaublich erregte und ihr gruseliges Schauern über den Rücken trieb, als reines Lustobjekt benutzt zu werden.

In Juttas Augen stand pure Lust. Ihr Gesicht war verzerrt und Speichel tropfte aus den Mundwinkeln.

Nur kurz wallte in Verena tiefe Scham bei der Vorstellung auf, sie könne genauso offen ihre Wollust zeigen.

„Du! Du!“, keuchte sie zu Jutta, „Das ist völlig anders! Ich werde auf einmal triebig! Ich will einen Höhepunkt!“.

Juttas Gesicht verzog sich zu einem gequälten Lächeln, während sie zurück keuchte: „Ich auch! Nimm eine Hand zwischen die Beine! Wir machen es uns!“.

Die Männer ächzten bereits laut, weil sie gegen ihren Schuß klemmten.

Mit zischendem Atem krächzte Gernot: „Die geilen Säue machen es sich selbst! Wahnsinn! Ich glibbere gleich ab!“.

Nicht auf sie warten! Rotze ab, wenn du nicht mehr kannst!“ zischte Peter mit angehaltenem Atem.

Kaum hatte er dies heraus gestoßen, füllte Gernot, röhrend wie ein Hirsch in der Brunft, Juttas Darm. Wenig später schoss auch Peter ab. Die Schwänze der Männer flutschten als ausgespritzte Pimmel aus den Löchern, während Jutta und Verena ihre Kitzler wie entfesselt rubbelten.

Mit einem schrillen Schrei „Oh! Mich schüttelt es!“ erbebte Verena in den Spasmen eines gewaltigen Orgasmus, der überhaupt nicht mehr enden wollte.

Ihre Augen waren weit aufgerissen und starrten in Juttas Gesicht, die gerade im Sturm ihres Höhepunktes die Augen verdrehte. So also sahen sie Frauen aus, wenn sie in der befriedigenden Hölle des Orgasmus verschwanden, dachte Verena im Abklingen der Spasmen. In diesem Augenblick erfasste sie tiefe Dankbarkeit Peter gegenüber, der sie mit unendlicher Geduld und viel Nachdruck dazu gebracht hatte, Zeuge dieses intimsten Moments einer Frau sein zu können.

Die Männer rannten mit baumelnden Schwänzen zum Meer und warfen sich, prustend und höchst zufrieden gestellt, in die Fluten. Jutta und Verena verharrten in ihrer Lage, wobei sie noch immer das Abklingen der Lust genossen. Beide waren erschöpft von der Urgewalt des Ficks und der Anstrengung ihrer Masturbation.

Verena fand als erste zu Worten: „Das war richtig schön! Ich hätte das nicht gedacht!“ stöhnte sie seufzend und richtete ihren Oberkörper auf.

Jutta nahm Verena liebevoll in den Arm und drückte ihre vollen Brüste an die kleinen Titten der Freundin, die ganz weich geworden waren.

„Siehst du jetzt ein, dass deine Scham völlig fehl am Platz war?“ fragte sie, Verena mit einem begehrlichen Zungenkuss beglückend.

Verena hauchte atemlos: „Ja, es war ein himmlisches Erlebnis!“.

Plötzlich versteifte sie sich und murmelte: „Ich muss mich waschen! Da läuft alles aus dem Po!“.

Dann rannte sie, wie von Furien gehetzt zum Meer und hockte sich ins Wasser, wo sie ihre Pospalte, wie entfesselt rieb. Jutta folgte ihr auf den Fuße.

Die nächsten zwei Stunden aalten sich die Vier in der Sonne, wobei Verena nichts mehr dagegen hatte, dicht neben Jutta und Gernot zu liegen. Von Eifersuchtsgefühlen war nichts mehr zu spüren, als sie sah, wie Jutta Gernots schlaffen Pimmel mit Mundmassage wieder aufrichten wollte.

Sie lächelte der Freundin aufmunternd zu und machte sich ebenfalls über Peters Schwanz her. Die Männer grunzten dabei wohlig und genossen sichtlich, wie sich ihre Lustorgane mit Blut füllten.

„He, ihr zwei! Wir sind fix und fertig! So ausgespritzt wie wir sind, bekommt ihr unsere Schwänze nicht mehr zum Stehen!“ grunzte Peter, die Augen schließend.

Jutta unterbrach ihr Lutschen und kicherte hektisch: „Irrtum, mein Lieber! Jetzt wird gevögelt bis eure Eier dampfen.

Keine Müdigkeit vorschützen!“.

Sie wandte sich Verena zu und ergänzte: „Zum Reiten reicht die Härte immer!“.

Diese flüsterte zurück: „Wie soll das denn gehen? Die sind wirklich fertig!“.

Doch Jutta hatte sich den Ritt der Lust in den Kopf gesetzt und murmelte: „Einfach reinschieben und darauf herum rutschen! Mache es wie ich!“.

Kaum hatte sie dies gesagt, schwang sie sich mit gespreizten Schenkeln auf Gernots Oberschenkel, packte den angedickten Schwanz und drückte ihn mit Stöhnen in ihr Loch.

Dann ließ sie sich nach vorne fallen, stützte sich mit beiden Händen auf Gernots Schulter ab. Und begann auf seinen Schoß wild hin und her zu rutschen.

Gernot heulte entsetzt mit Schmerz verzerrtem Gesicht auf: „Verflucht! Sei vorsichtig! Meine Eier! Das tut höllisch weh!“.

Jutta lachte kehlig: „Auch noch wehleidig, du Spritzbock! Ich lasse erst von dir ab, wenn du mich gefüllt hast wie eine Weihnachtgans!“.

Georg stieß nur noch klägliches Zischen aus. Neben ihm war das Schmerzstöhnen von Peter zu hören, weil inzwischen auch Verena seinen Schwanz mit entfesselten Rutschbewegungen molk.

Der Kampf der zwei Frauen, ihre Männer zum Spritzen zu bringen, dauerte entsetzlich lange und forderte alle ihre Kräfte. Derr Schweiß lief in Strömen in der Kuhle der Brüste herunter und sammelte sich zwischen Möse und Gemächt, wo er schmatzend verteilt wurde.

Mit Begeisterung spürten sie, wie die Lustdorne in ihren Mösen wuchsen und hart wurden.

„Die Böcke spritzen gleich!“ keuchte Jutta völlig ausgepowert.

Sie war mit ihrer Kraft am Ende und in ihren Oberschenkeln zwickte ein fürchterlicher Muskelkater. Verena sah aus den Augenwinkeln, dass die Freundin immer häufiger Pausen einlegte. Auch bei ihr schwanden die Kräfte.

„Jutta! Im Gleichtakt! Das macht es leichter!“ keuchte sie stöhnend und begann, laut zu kommandieren: „Vor! Zurück! Vor! zurück!“.

Während die Frauen im Duett auf den Schwänzen der Männer ritten, erlebten nun auch sie das Gefühl des Benutztwerdens. Sie waren der weiblichen Gier wehrlos ausgeliefert und erkannten, dass sie es nicht mehr in der Hand hatten, wann sie ejakulierten.

„Das sind ja Furien!“ jaulte Gernot auf, als Juttas Möse wieder seine Eier quetschten.

Plötzlich spürte Peter, wie sich Verenas Fingernägel in seine Schultern krallten.

Ihr Gesicht war krebsrot angelaufen und verzerrt, während die Augen geschlossen waren.

„Meine explodiert gleich! Sie pumpt schon wie ein Maikäfer! jubelte er erleichtert, in der Hoffnung dieser Höllenritt habe ein Ende, wenn Verena gekommen war.

Verena richtete sich kerzengerade auf, streckte ihre Titten mit durchgebogenem Rücken heraus und holte tief Luft. Dann gellte ihr animalischer Orgasmusschrei über die Insel. Sie brach auf Peter zusammen und verharrte keuchend.

Peter, über die Ruhe an seinem Schwanz begeistert, lachte laut: „Jetzt kannst du absteigen! Du hast, was du wolltest!“.

Verena bekam Entschlossenheit in ihren verklärten Blick und murmelte entschlossen: „Fehlanzeige! Mein Lieber, du hast mich noch nicht gefüllt!“.

Dann ging ihr Ritt erbarmungslos weiter und ergötzte sich an Peters Augen, die vor Entsetzen fast aus den Höhlen quollen.

Juttas Aufstöhnen, als sie im Orgasmus unterging, war die nächste Lautäußerung, die über den Strand hallte.

Auch sie ritt auf Georg verbissen weiter, wobei sie laut schrie: „Hurenbock! Schleime endlich ab! Ich will dich zucken spüren!“.

Es dauerte lange fünf Minuten, bis zuerst Georg und dann Peter röchelnd, als seien sie am Sterben, kundtaten, sie würden gleich abschießen. Diesmal hatte keiner der beiden noch Kraft im Körper, beim Spritzen laut zu geben. Sie zuckten und schnauften nur, während sie die Augen verdrehten, und die Mösen mit ihren Spermien füllten.

Beide sahen sich erleichtert an, dass die Lustqual ein Ende haben sollte. Doch die Gier der Frauen hatte kein Ende.

Jutta sprang, wie ein Gummiball hoch, drückte ihre nackte Spalte auf Gernots Mund und keuchte: „Und jetzt schön die Sauerei aus mir lecken! Und wenn ich dabei nicht noch einmal komme, leiden deine Eier fürchterlich!“.

Gernot stieß einen gurgelnden Schrei aus, der von der Möse erstickt wurde.

Nur mühsam konnte er sich dazu durchringen, sein Sperma aufzunehmen, das aus dem Fotzenloch tropfte. Ein Blick zu Peter zeigte ihm, dass dessen Zunge bereits schlabbernd in der Spalte von Verena wühlte. Wenig später trällerten die Frauen ihre Lusterfüllung von sich und erschlafften, indem sie auf die Männerkörper fielen, als seien sie gefällte Bäume. Nach Minuten der Erholung kroch Jutta von Gernot herunter, stellte sich breitbeinig hin und streichelte über ihren Schweiß nassen Körper, als müsse sie ihr Fleisch wieder beleben.

Aus der Möse tropfte das Sperma und zog als schleimiges Rinnsal seine Bahn über die Innenseiten der Oberschenkel nach unten.

„Boah, war das ein Ritt!“ schnaufte sie lächelnd in Richtung Verena, deren Kopf auf Peters Gemächt lag.

Verena rappelte sich ebenfalls hoch und murmelte selbst vergessen: „Nicht zu glauben, welche Lust ich empfunden habe. Das war einfach super“.

Dann rannten die zwei Frauen, Hand in Hand, wie zwei ausgelassene Teenager zum Strand und warfen sich mit Jubelschreien ins erfrischende Nass, während Peter, der sonst unersättliche, erschöpft krächzte: „Deine Verena ist ja ein Vulkan, der nicht zu löschen ist! Mann oh Mann, bin ich fertig“.

Peter und Gernot folgten den Frauen mit schleppenden Schritten, als seien sie alte Männer.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden und es war Zeit zurück zu fahren, wenn man an den Wohnwagen nicht bei Dunkelheit ankommen wollte. Das Signal zum Aufbruch gab Peter gern, weil er so ausgespritzt war, dass er sich außerstande fühlte, auch nur ans Vögeln zu denken. Die Rückfahrt verlief ohne jegliche anzügliche Bemerkungen.

Peter und Gernot freuten sich auf einen geruhsamen Abend bei reichlich Rotwein. Jutta und Verena lagen hingegossen im Bug des Bootes und träumten, den Tag rekapitulierend, zufrieden vor sich hin.

„Liebes, war das jetzt so schlimm, dich Peter im Beisein von deinem Mann hinzugeben?“ fragte Jutta leise.

Verena antwortete lächelnd: „Es war viel leichter, als ich es mir vorgestellt hatte. Danke, dass du mir meine Hemmungen genommen hast.

Es war ein wunderschöner Tag!“.

Die Frauen sahen sich verstehend an, wobei Jutta innerlich die sehnsuchtsvolle Lust spürte, die Freundin zu vernaschen.

Als das Boot am Strand anlegte, brach die Dämmerung herein. Alle Vier luden eilig das Gepäck aus und verabredeten, sich nach einer kurzen Pause im Vorzelt von Jutta und Peter wieder zu treffen, um gemeinsam zu essen und den Abend bei einem oder mehreren Gläsern ausklingen zu lassen.

Nachdem Verena und Gernot in ihrem Wohnwagen allein waren, hing plötzlich zurückhaltende Stille im Raum. Weder Gernot, noch Verena fanden Worte für den Anderen. Verena stand unter der Dusche bei offener Türe des Toilettenkabinetts, während Gernot nackt auf dem Bett saß und seine Frau prüfend betrachtete. In ihr tobte die Frage, was ihr Mann nun über sie denke, nachdem sie sich Peter so hemmungslos hingegeben hatte und gleichzeitig kam der ängstliche Gedanke auf, es könne nie mehr so intim und vertraut zwischen ihnen sein, wenn sie miteinander schliefen.

Sie hatte irgendwie die eheliche Unschuld verloren.

Schließlich brach sie das Schweigen und fragte: „Gernot, hat dir der Tag gebracht, was du dir ersehnt hast?“.

Gernot schreckte hoch und murmelte: „Ich habe viel gelernt. Ich fand es beglückend zu sehen, wie du aufgeblüht bist. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass du so frei und glutvoll sein kannst“.

Verena schmunzelte: „Hübsch gesagt, dafür, dass du zusehen musstest, wie ich mich in meiner Lust wie eine Dame vom Strich benommen habe“.

„Bereust du es?“ fragte Gernot leise nach.

Verena, die inzwischen das Wasser abgedreht hatte und sich mitten im Wohnwagen trocken rubbelte, schüttelte den Kopf.

Dann sagte sie, sich zur Gleichmut zwingend: „Ich glaube nicht! Nein, ganz sicher nicht! Ich habe mich erst jetzt selbst richtig kennen gelernt. Schon allein das war es wert!“.

Sie wühlte in der Schublade ihrer Unterwäsche und bemerkte seufzend, sie sei sich nicht schlüssig, welche sie anziehen solle.

Gernot lachte laut: „Dann lasse sie einfach weg. Peter und Jutta wissen ja nun, wie deine süße Lustspalte und deine kleinen Brüste aussehen. Du brauchst also nichts zu verstecken“.

Verena murmelte erstickt: „Gernot, du bist ein Ferkel! Aber ein ganz liebes!“.

Dann zog sie einen Tangastring an und ließ den BH unter ihrer weißen Bluse weg. Dazu trug sie einen engen kurzen Rock, der beim Sitzen den String blitzen ließ.

Das Abendessen mündete in eine lustige und angeregte Unterhaltung über Alltägliches, bei der die Männer dem Wein eifrig zusprachen. Für sie war der Tag, was ihre männliche Gier anbetraf, gelaufen. Nachdem bereits die dritte Flasche Wein geleert war, hob Peter das Glas und wurde feierlich.

„Liebe Verena, Gernot du Spezi, dies ist unser letzter Abend zusammen. Unser Urlaub ist zu Ende und wir fahren morgen wieder nach Hause.

Es waren traumhafte Tage mit euch. Dafür möchten wir euch danken“ sagte er mit erhobenem Glas und fuhr nach einem tiefen Schluck fort: „Ihr habt uns viel Abwechslung geschenkt, die uns neue Kraft und Impulse gibt, unsere Ehe abwechslungsreich bis zum nächsten Urlaub zu gestalten. Ich hoffe, es geht euch genauso. Darauf lasst uns trinken!“.

Peter setzte sich eng neben Verena und flüsterte ihr ins Ohr: „Du warst eine süße Gespielin.

Ich werde dich nie vergessen. Es war für mich eine Offenbarung, dich aus deiner schamhaften Zurückhaltung zu reissen und dich zur Dreilochstute zu machen. Danke, du Engel der Lust!“.

Seine Hand war plötzlich zwischen ihren Schenkeln und fuhr blitzschnell zu ihrem haarigen Lustzentrum.

Verena gurgelte, von plötzlicher Begierde überfallen: „Wir haben ja noch bis zum Morgen Zeit für einander“.

Er lächelte mit Wehmut im Blick, während er ganz leise fortsetzte: „Das geht nicht! Du hast mich ausgesaugt, wie nur wenige vorher.

Es würde zum Disaster werden. Und das wäre kein guter Abschluß“.

In Verena wallte zorniger Frust auf, den sie nur mühsam unterdrücken konnte.

Sie zischte: „Dann nimm deine Hand da unten weg. Du machst mir Sehnsucht. Und Sehnsucht ohne Erfüllung ist auch ein Disaster. „.

Peter zog sich und seine Hand zurück und trank das nächste Glas auf ex. Es schien, als ob Verena und Peter völlig fremd seien.

Es war der Abschluss einer wundervollen Affaire.

Der Abend war sehr weit fortgeschritten. Die Männer beteiligten sich, wenn überhaupt, nur lallend und wirres Zeug redend am Gespräch, wobei Gernot permanent der Kopf auf die Brust fiel, weil er einnickte.

Jutta schaute Verena nachdenklich an, während sie sagte: „Unsere Männer sind Alkoholleichen. Wir sollten sie ins Bett verfrachten. Am Besten legen wir sie bei uns ins Doppelbett, damit sie ihren Rausch ausschlafen können.

Peter muss morgen fit sein“.

Verena nickte zustimmend.

Nachdem die Männer, wie tot, röchelnd im Bett lagen, fragte Jutta mit vibrierender Stimme: „Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?“.

Verena, die auch schon Bettschwere fühlte, antwortete gähnend: „Wir gehen auch schlafen. Es ist schon spät. Ich bin todmüde. Du kannst mit mir im Bett schlafen“.

Jutta kicherte: „Das nehme ich doch an!“ und löschte die Lampe im Vorzelt mit der Bemerkung, aufräumen könne man am Morgen“.

Im Wohnwagen zog sich Verena hastig aus und ließ sich, den String anlassend, ins Bett fallen, wo sie sich lasziv räkelte und dabei murmelte: „Du liebe Zeit! Bin ich müde!“.

Der sich windende Körper von Verena erzeugte in Jutta begehrliche Gedanken, die ihre Muschi zum Sabbern brachten. Mit der kichernden Bemerkung „Erst wird noch ein Bisschen geschmust“ sprang Jutta zu Verena ins Bett und streichelte der Freundin mit glühendem Blick über den Bauch.

Juttas Hand strich zum knappen Dreieck des Strings und knetete das Lustzentrum in fordernder Weise, während sie mit ihren Beinen ein Bein von Verena umklammerte und ihre nasse Muschi am Oberschenkel rieb.

Verena seufzte wohlig auf und stammelte: „Du! Ich bin wirklich müde! Meine Muschi ist schon ganz eingeschlafen!“.

Jutta keuchte brünstig: „Dann ist es Zeit, das Mäuschen aufzuwecken. Wie sagst du immer so schön? Ich bin unheimlich triebig! Und das muss gestillt werden“.

Jutta zog Verena den String über den Po und begann hemmungslos das haarige Fleisch zu küssen. Als ihre Zunge den Lustknopf suchte und nicht fand, weil sich dieser in seiner Hautfalte zum Schlafen zurück gezogen hatte, packte Jutta wilde Entschlossenheit. Ihr Finger drang in Verenas Loch ein und fickte in dieses, nur unterbrochen von zärtlichem Krabbeln rund um die kleine Öffnung des Blasenausgangs. Gleichzeitig saugte sie an der Stelle, wo der Kitzler sein musste, durch tiefes Einziehen der Hautfalte.

Verena war schlagartig hell wach. In ihrem Bauch tobten die Schmetterlinge, während ihr Gedanken sehnsüchtig wurden.

„Jetzt hast du es geschafft!“ piepste sie hechelnd und wand sich wie ein Aal.

Jutta kicherte kehlig: „Ja, mir kann keine widerstehen! Und jetzt meine Liebe, küsst du auch meine Muschi. Darauf habe ich schon lange gewartet“.

Jutta schwang sich mir ihrer schleimigen Möse über Verena Gesicht und drückte ihr gierendes Fleisch auf Mund und Nase der unter ihr liegenden Freundin.

Verena versuchte verzweifelt Luft zu schnappen und atmete dabei den brünstigen Intimduft einer Frau zum ersten Mal in ihrem Leben tief ein. Verwundert stellte sie fest, dass dieser, entgegen aller früheren Vorstellungen, durchaus erregend und aufregend war. Ihre Zunge ging in der Spalte auf Wanderschaft und beglückte Kitzler, innere Lippen und die darunter liegende Öffnung mit innigem Tremolo. Jutta stöhnte lustvoll und gab Verena jedes Tremolo mit ihrer Zunge zurück. So trieben sich die Frauen gegenseitig in den Himmel verzehrender Lust, der abrupt in sich zusammen fiel, als sie der Orgasmus in die süße Hölle der Erfüllung stürzte.

Jutta und Verena lösten sich keuchend voneinander und küssten sich in feuriger Innigkeit.

„Du machst es gut für das erste Mal“ brummelte Jutta und fügte hinzu: „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen. Komm, wir fliegen noch einmal!“.

In dieser Nacht flogen die Frauen insgesamt neun Mal, bis beide Lustknöpfe infolge der Zungenschläge und Leidenschaftsbissen schmerzten. Nach dem letzten Orgasmus fielen sie aufeinander liegend und den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen, in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

Es war schon heller Tag und außerhalb des Wohnwagens war Geschäftigkeit zu hören, weil Peter und Gernot das Vorzelt abbauten und das Gepäck im Auto verstauten. Jutta rappelte sich von Verena hoch und spürte ziehenden Schmerz in den Beugen ihrer Oberschenkel.

Sie küsste die Geliebte der Nacht zärtlich wach und säuselte: „Aufstehen! Der Alltag hat uns wieder!“.

Als Jutta vor dem Bett stand und an sich heruntersah, quiekte sie entsetzt auf: „Meine Güte! Was hast du mit meiner Muschi angestellt?“.

Der fleischige Venushügel und die wulstigen Mösenlippen waren über und über mit leuchtend roten Knutschflecken übersät, als ob Jutta einen Ausschlag hätte.

Verena kicherte grinsend: „Du bist jedes Mal so herrlich abgegangen, wenn ich dir einen Fleck verpasst habe. Ich konnte da einfach nicht widerstehen. Jetzt nimmst du eben dieses Andenken an mich mit nach Hause!“.

Auch Jutta musste lachen.

„Bleibt mir ja nichts anderes übrig.

Peter wird ganz hübsch entsetzt sein“, gab sie zurück, während sie sich anzog und den Wohnwagen verließ.

Die Männer waren mit Packen fertig und zum Abschied tauschten alle Vier innige Küsschen, die allerdings weniger von Begehrlichkeit geprägt waren, sondern mehr den Charakter eines flüchtigen Adieus an sich hatten. Keines der Paare verschwendeten einen Gedanken an ein Wiedersehen. Sie waren wieder ganz in ihre Rolle als Eheleute zurückgefallen. Gernot und Verena standen eng umschlungen, Kusshände werfend, an ihrem Wohnwagen, bis das Gespann von Peter und Jutta verschwunden war.

Gernot sah seine Frau zärtlich an und sagte: „Und jetzt, Eheweib, dürstet mein Schwanz nach gewohnter Kost. Lasse uns im Bett das Ende des Urlaubs von Möse und Schwanz feiern“.

Verena kicherte leise, während sie sich an ihn drückte und mit ihrer Hand über die Beule in der Hose strich: „Heute Abend, Liebster! Dein Wüterich muss sich bis zur Wiedervereinigung gedulden. Die Muschi deiner Frau ist mausetot!“.

Gernot lächelte glücklich und raunte ihr krächzend ins Ohr: „Er freut sich drauf!“.

Kommentare

Andy 30. Oktober 2019 um 18:03

Wirklich ein super Storie…so ist die wirklichkeit…

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*