Vera ist eine Hobbyhure 2

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Vera ist wieder da!Ich will Euch gar nicht lange auf die Folter spannen, es geht gleich los. Falls Ihr Veras Geschichten nicht kennt, lest bitte zuerst „Die nackte Vera“, „Vera macht Karriere“ und „Veras Ausbildung“ (in dieser Reihenfolge). Wenn ihr wollt, auch „Vera und der Paketbote“ und „Katrins Abenteuer“. Die letzten beiden sind aber für das Verständnis dieser Geschichte nicht relevant. Alle genannten Stories und noch einige mehr findet ihr unter wie immer an [email protected]!1 GefangenEs war dunkel.

Wirklich absolut dunkel. Ich war mir nicht mal sicher, ob ich die Augen geöffnet hatte. Als Erstes spürte ich, dass ich weder meine Hände noch meine Füße bewegen konnte. Sie waren offenbar gefesselt. Allerdings nicht mit Handschellen, sondern mit etwas Weichem, irgend ein Stück Stoff vielleicht. Es war gerade so fest, dass ich mich unmöglich befreien konnte, aber auch so locker, dass es nicht weh tat. Wenn mich meine Sinne nicht trügten, stand ich aufrecht.

Hinter mir war so etwas wie eine Wand, angenehm warm und weich gepolstert. Vielleicht ein Teppich. Ich versuchte, ruhig zu bleiben. Meine Hände und Arme spürten etwas metallenes, kaltes. Eine Türöffnung? Der Fußboden war aus einem glatten Material, Fliesen oder so. Und er war beheizt. Weil ich das spürte, musste ich barfuß sein. Ich überlegte. Wie war ich hierher gekommen? Ich erinnerte mich noch, dass Heiko mich wieder zuhause abgeholt hatte, genau wie am Tag zuvor.

Diesmal saß hinter ihm im Porsche noch ein Freund. Er stellte sich als Stefan vor. Viel geredet hatten wir nicht, weil der Motor hinten so laut war. Aber er schien recht nett zu sein. Ich freute mich schon, von ihm und Heiko gefickt zu werden. Er wirkte so erfahren. Wieder war es warm, und wieder tranken wir auf der Fahrt reichlich. Die beiden hatten diesmal diverse Getränkesorten und sogar Gläser dabei. Stefan reichte mir ein Glas nach dem anderen, und ganz sicher war nicht alles alkoholfrei.

Doch dann wurde mir plötzlich schwindelig und sehr kurze Zeit später schwarz von Augen. Und nun war ich hier. Ich horchte. Nichts zu hören. Oder doch? Atmete da vielleicht jemand?Ich nahm all meinen Mut zusammen und flüsterte: „Ist da jemand?“Erst nichts, dann, nach ein paar Sekunden:„Ja. “Ich erschrak fast zu Tode. Eine tiefe, männliche Stimme. Ganz nah. „Wer bist Du? Wo sind wir hier?“„Ich heiße Uwe. Keine Ahnung, wie ich hier hergekommen bin. “„Wie lange bist Du schon hier?“„Bestimmt schon ein paar Stunden.

Ich war wohl lange bewusstlos. “Bei mir war es wohl genauso. „Mit wem warst Du zuletzt zusammen? Hießen die Heiko oder Stefan?“Erst keine Antwort, er schien nachzudenken. „Nein, ich war in einer Kneipe. Hab‘ zwei Frauen getroffen. Keine Ahnung wie die hießen. Ach du Scheiße, das waren bestimmt Tina und Petra. Ich erzählte von Heiko und Stefan und, ohne unnötige Einzelheiten zu erwähnen, auch die Sache auf dem Turm und die Rollen von Tina und Petra.

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Dabei beschrieb ich Tina und Petra und er bestätigte, dass sie es gewesen sein könnten. „Die beiden haben mich ziemlich heftig angemacht. Sie haben mich zu sich nach Hause eingeladen. Auf dem Weg dorthin muss ich dann ohnmächtig geworden sein. “Das kam mir bekannt vor. Wir waren wohl in exakt der gleichen Lage. Dann sagte er „Ich glaube, ich bin nackt. “„Ich auch. “ antwortete ich. 2 Kennenlern-SpieleIch überlegte kurz, wie es weitergehen könnte.

Dann rief ich kurzentschlossen:„Macht uns los, Ihr Schweine! Wir wissen, wer ihr seid! Meine Eltern wissen das auch!“Nicht so clever in unserer Situation, wir waren ja nicht gerade in der Lage zu drohen. „Eltern?“ fragte Uwe. „Wie alt bist Du?“„18“ log ich. „Und Du?“Er zögerte kurz. „55“. Ups. Was sollte das jetzt? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Dann ging plötzlich das Licht an. Genauer gesagt waren es vier ziemlich fokussierte Spots, die unsere Hände und Füße beleuchteten, sonst aber alles im Dunkeln ließen.

Tatsächlich waren wir mit einer Art Schlaufe aus Stoff an Händen und Füßen gefesselt. Die Schlaufen für die Hände waren an einer vertikalen Schiene befestigt, die für die Füße an einer horizontalen. Uwe war sehr nah, weniger als einen Meter entfernt. Sehr merkwürdig. Was bezweckten die? Ehe ich darüber nachdenken konnte, ging das Licht auch schon wieder aus. Wir unterhielten uns noch eine Weile, konnten uns beide aber nicht erklären, warum wir hier waren.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich Uwes Stimme kannte. Ich wusste nur nicht woher. Jetzt meldete sich auch langsam meine Blase. „Macht mich los, ich muss pissen!“Doch stattdessen geschah etwas anderes. Die Lampen gingen wieder an, diesmal nur bei mir. Gleichzeitig setzten sich die Fesseln an meinen Füßen nach außen in Bewegung, so dass sie mich nach unten zwangen. Synchron dazu bewegten sich auch die Fesseln an den Händen nach untern. In der Endposition konnte ich gerade noch stehen.

Dann ging ein weiteres Licht an. Er war im Boden eingelassen und zeigte direkt auf meine Fotze!„Ihr Schweine!“ murmelte ich. Aber egal, es war jetzt wirklich dringend. Und ein Abfluss war auch vorhanden, genau an der richtigen Stelle. Als die ersten Tropfen sich zu einem heftigen Strahl verstärkt hatten, schloss ich die Augen und atmete tief durch. Was für eine Erleichterung!Dann, mit leicht nachlassendem Druck, öffnete ich die Augen wieder und blickte auf einen von unten beleuchteten, halb steifen Schwanz, und zwar direkt vor meiner Nase, vielleicht 20 cm entfernt.

„Ziemlich geil für Dein Alter!“ entfuhr es mir. Ich pisste immer noch. Er schien zu grinsen. Im Halbdunkel schaute ich weiter nach oben. Obwohl das Licht dort sehr schwach war, erkannte ich ihn. Es war Herr Reichelt, ein Nachbar von uns, der außerdem mit meinen Eltern befreundet war! Er hatte bezüglich seines Vornamens und Alters nicht gelogen. Und er war Studienrat an unserem Städtischen Gymnasium! Ich war mal in seiner Klasse, aber das war schon lange her.

Ob der freiwillig hier war? Oder steckte er mit denen unter einer Decke? Sicherheitshalber beschloss ich, erst einmal die Ahnungslose zu spielen. Jedenfalls verriet ich ihm nicht, dass ich ihn erkannte hatte. Inzwischen hatte ich aufgehört zu pissen. „Fertig! Ich will wieder hoch!“ Aber es passierte nichts. 3 Herr Reichelt„Ich müsste jetzt auch mal pissen!“ rief Herr Reichelt (ab jetzt nenne ich ihn der Einfachheit halber Uwe). Aber bei ihm bewegten sich die Fesseln nicht.

Es ging nur ein Spot an, der seinen halb steifen Schwanz beleuchtete. Die Eichel war keine 10 cm von meinem Gesicht entfernt – und meine Fotze übrigens immer noch von unten angestrahlt…„Na dann…“ grinste Uwe. Und er pisste los. Sein warmer, fast heißer Strahl traf mich direkt im Gesicht. Ich wandte mich ab, allerdings mehr vor Schreck als vor Ekel. Uwe störte das nicht. Die Tatsache, dass ich seine Pisse zumindest zu akzeptieren schien, machte ihn offensichtlich an.

Er zielte, so gut es in seiner Position ging, noch etwas weiter nach unten, auf meine Titten. Das war ziemlich eklig, weil es spritzte. Also drehte ich mein Gesicht wieder zu ihm hin und öffnete den Mund. Die Pisse schmeckte nicht mal schlecht, eigentlich nach gar nichts. Als ich merkte, dass der Druck langsam nachließ, streckte ich mich, um wenigstens seine Eichel in dem Mund zu nehmen. Das klappte gerade so, auch, weil er sich mir entgegen streckte.

Mit seinen Schwanz in meinem Mund drückte er noch einmal heftig, um mein Pissmaul zu füllen. Nachdem er wirklich fertig war, nahm er langsam seinen Schwanz heraus und praktisch im gleichen Moment bewegten sich meine Fesseln wieder nach innen und oben, so dass ich gezwungen war, mich aufzurichten. Die Beleuchtung war immer noch an, und ich erkannte, dass Uwe nicht wesentlich größer war als ich. Ich nahm die Gelegenheit wahr und spuckte die noch in meinem Mund verbliebene Pisse mit hohem Druck in sein Gesicht.

Uwe war sichtlich erschrocken, und wohl auch ziemlich entrüstet:„Das ist ja … Frechheit! … Wer hat Dir das erlaubt?“„Ich erinnere mich auch nicht daran, das ich Dir erlaubt hätte, in mein Gesicht zu pissen. “Ihm verschlug es die Sprache. Ich war mir jetzt ziemlich sicher, dass er eigentlich freiwillig hier war, aber mit meiner Reaktion nicht gerechnet hatte. Ich hatte fast den Eindruck, dass ich ihm als eine Art Sklavin oder Liebesdienerin verkauft wurde.

Aber so einfach wollte ich es denen nicht machen. Erst jetzt merkte ich, dass ganz langsam das Licht angegangen war. Der Raum war wirklich winzig, vielleicht zwei Meter lang und knapp einen Meter breit. Wenige Zentimeter links von mir stand ein Tisch mit gläserner Platte, darüber an der Wand ein Spiegel. Rechts war eine Tür. Und Uwe sah für sein Alter überraschend gut aus. Schlank, sportlich, braungebrannt, sogar etwas muskulös. Und sein Schwanz war jetzt sogar steifer als zuvor.

Plötzlich lösten sich drei meiner vier Fesseln. Nur die linke Fußfessel blieb verriegelt. Aus einem Lautsprecher kam eine Stimme:„Liebe Vera, wie wäre es, wenn Du dem netten Herrn mal einen bläst? Das beruhigt ihn ganz bestimmt. “4 Blase-Vera in Aktion„Warum sollte ich das tun?“ fragte ich in der Annahme, dass mich jemand hören würde. „Sehr einladend sieht der nämlich nicht aus!“ log ich. Keine Antwort. Stattdessen flatterte ein paar Sekunden später ein Blatt Papier auf Tisch neben mir.

Erst jetzt sah ich, dass sich knapp oberhalb des Tisches eine Art Briefschlitz in der Wand befand. Wie ich fast schon erwartet hatte: Auf dem Zettel sah man Kopien der Fotos, die Klaus von meinen kleinen Schweinereien auf dem Turm gemacht hatte. Auch ein paar der versauten Bilder, die „offiziell“, also mit meinem Einverständnis, entstanden waren, waren dabei. Darunter stand die Adresse meiner Eltern. Damit war die Diskussion beendet. Ich nutzte also meine wiedergewonnene Bewegungsfreiheit, um mich hinzuknien und schnappte seinen Schwanz.

Er war wirklich ziemlich hart. Was jetzt folgte, war für mich schon fast Routine. Zuerst berührte ich nur seine Eichel mit der Zungenspitze. Dann, ohne die Hände zu bemühen, nahm ich immer mehr von seinem Schwanz in den Mund. Er begann meinen Mund zu ficken, aber ich deutete ihm an, sich zurückzuhalten. So schnell wollte ich die Kontrolle nicht abgeben. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel. Irgendwann begann ich dann doch, meine Hände zu benutzen.

Mir war aber klar, dass er das nicht lange aushalten würde. Also nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und sah Uwe tief in die Augen. Er grinste und gab mir ein Zeichen, aufzustehen. Er flüsterte mir ins Ohr:„Das machst Du gut, Blase-Vera!“Blase-Vera. Also doch. Unter diesem Namen konnte er mich nicht kennen. Ich war stinksauer, aber immer noch so beherrscht, dass ich kurz nachdenken konnte. Seine Kronjuwelen wollte ich nicht beschädigen, das würde mir ja vielleicht noch Leid tun.

Also gab es eine schallende Ohrfeige. Und zwar so heftig, dass mir noch Tage danach die Hand weh tat. Er konnte sich ja nicht wehren. Dachte ich zumindest. Denn in diesem Moment lösten sich wie von Geisterhand seine Fesseln. Er packte mich und warf mich mit dem Bauch auf den Tisch, so dass ich ihm meinen Arsch präsentierte. Gleichzeitig bemerkte ich, dass jemand den Raum betrat und zuerst den noch freien Fuß, dann meine Hände fesselte.

Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, weil Uwe mich immer gerade so hielt, dass es hinter mir war. Aber ich hätte schwören können, dass es Heiko war. „Zuerst Du!“ rief Uwe, leicht schnaufend, dem Umbekannten zu. Der packte mich ohne langes Zögern von hinten, steckte seinen Schwanz in meine Möse und begann gleich heftig zu ficken. Gut, dass ich vom Blasen noch total nass war, das macht mich nämlich immer ziemlich geil. Aber dieser Fick war echt heftig.

Immer wieder stieß der Unbekannte so tief es ging in mich hinein. Und sein Schwanz war ziemlich lang und steinhart. Aber entweder hatte er vorher schon ordentlich gewichst, oder mit seiner Ausdauer war es nicht besonders weit her. Jedenfalls spritzte er schon nach wenigen Stößen in mich hinein. Erst als er den Schwanz aus meiner tropfenden Fotze nahm bemerkte ich, dass die ganze Szenerie von unten beleuchtet wurde. So konnten Uwe und sein Kumpel ganz genau sehen, wie das Sperma aus meiner Fotze tropfte.

Der Unbekannte machte sich noch einen Spaß daraus, mit seinem halbsteifen Schwanz auf meinen Arsch zu pissen. Zum Schluss zielte er auf meine Fotze. „So, alles blank! Du bist dran!“ hörte ich ihn sagen. Dann verließ er wortlos den Raum. 5 EndspurtUwe nahm ebenso wortlos die Position seines Vorgängers ein. Aber er zielte nicht auf meine Fotze, sondern hielt seine Eichel vor mein Arschloch. Das konnte ich zwar nicht sehen, aber sehr deutlich spüren.

„Na kleine Blase-Vera, das magst Du doch, oder?!“Ich nickte. „Sag mir jetzt ganz deutlich, wohin ich Dich ficken soll!““Fick mich in den Arsch! Und zwar sofort!“Ein weitere Aufforderung brauchte er nicht. Ich spürte, wie sein harter Schwanz langsam, aber unaufhaltsam in meinen Arsch eindrang. Und zwar so weit, dass ich seinen Sack an meiner offenen Fotze spürte. Als er wirklich komplett drin war, grapschte er von hinten meine Titten. Während er sie massierte, fing er ganz langsam an zu ficken.

Ich spürte genau, dass das nicht sein erster Arschfick war. Er wusste was er tat. Seine Bewegungen wurden immer schneller und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, meine Fotze zu massieren. Doch Uwe haute mir auf die Finger und flüsterte mir leise, aber sehr nachdrücklich ins Ohr: „Habe ich Dir das erlaubt?“Hatte er natürlich nicht. Während er weiter meinen Arsch fickte, steckte er zwei Finger in meine Fotze. Und zwar sehr plötzlich und auch auf eine ziemlich grobe Art – gerade so, dass es noch nicht ernsthaft weh tat.

Jedes Mal, wenn er zustieß, drückte er mit seinen Fingern auf meinen Kitzler. Ziemlich hart, aber ich wurde bei jedem Stoß geiler. Meine Fotze zuckte, wollte die Finger festhalten. Ich hatte Mühe, mein Stöhnen zurückzuhalten. Dann kam, ziemlich überraschend, ein weiteres Gefühl hinzu. „Ich muss pissen!““Dann piss doch, du Schlampe! Oder glaubst Du, ich nehme deswegen meinen Schwanz aus Deinem Arsch?“Das wollte ich eigentlich nicht. Aber mit jedem Stoß wurde der Druck größer. Und seine Finger drangen jetzt auch immer tiefer in meine Fotze ein.

Er musste seinen eigenen Schwanz jetzt bei jedem Stoß spüren. Dann zog er die Finger sehr schnell heraus – nicht ohne noch einmal heftig meinen Kitzler zu stimulieren – und drückte mit der Handfläche von vorne auf meinen Bauch und damit auf meine Blase. Das gab mir den Rest. Ohne noch etwas kontrollieren zu können, lies ich einen heftigen Pisstrahl aus meiner Fotze spritzen. Uwe fickte weiter meinen Hintern, aber das war wohl auch für ihn zu viel.

Mit lautem Stöhnen spritzte er in meinen Arsch. Ich spürte wenig davon, zumal ich ja immer noch pisste. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, drehte er sich um und ging zur Tür. Endlich hatte ich so viel Bewegungsfreiheit, dass ich meinen Kopf nach hinten wenden konnte. Neben der Tür befanden sich einige Schalter, die ich zwar schon gesehen, aber für Lichtschalter gehalten hatte. Uwe drückte auf einen, und im gleichen Moment öffneten sich meine Hand- und Fußfesseln.

„Kannst gehen, die Tür ist offen. “ sagte er. Es klang eher beiläufig, ziemlich uninteressiert. Wie jetzt? Nackt und in meinem Zustand? Das konnte doch nicht gut gehen. Wie sollte ich denn nach Hause kommen? Früher oder später würde ich doch gesehen werden und bei der Polizei landen. Wie doof waren die eigentlich?Vorsichtig öffnete ich die Tür. Dahinter befand sich ein Waschraum samt Toilette. Sonst war niemand zu sehen. Leider gab es keine Dusche.

Ein Waschbecken, das dazu noch recht niedrig angebracht war, musste zum frisch machen genügen. Auf dem Klo konnte ich außerdem alles, was noch an und in meinem Arsch und meiner Fotze hing, entsorgen. Sogar feuchte Waschlappen lagen dort. Und ein Kamm samt Spiegel. Als ich wieder einigermaßen ordentlich war, bemerkte ich eine weitere Tür. Vorsichtig öffnete ich sie. 5 EpilogDie Tür führte nach draußen in einen Hinterhof. Es war dunkel, nur von den umliegenden Häusern kam etwas Licht.

Als ich mich heraus traute, stieg ein Mann aus einem Auto wenige Meter vor mir. Es war so dunkel, dass ich den Wagen bisher nicht bemerkt hatte. Es handelte sich offensichtlich um einen weißen Porsche, und der Mann war Heiko. „Komm‘ rein. „Kaum hatte ich, nackt wie ich war, auf dem Beifahrersitz Platz genommen, griff er nach hinten. „Da sind Deine Sachen. Zieh‘ sie an, ich komme gleich wieder. „Heiko verließ das Auto, um das Haus zu betreten, aus dem ich gekommen war – allerdings durch eine andere Tür.

Meine Sachen waren sauber und sorgfältig gefaltet – so, als hätte ich sie gerade aus dem Schrank genommen. Ich brauchte eine Weile, um mich in dem engen Auto anzuziehen. Trotz der Dunkelheit wollte ich lieber nicht aussteigen. Genau pünklich kam Heiko zurück. Er hatte ein Päckchen dabei und einen schwarzen Schal. Mit einem „Sorry, das muss jetzt sein!“ verband er mir mit dem Schal die Augen. „Wenn Du versprichst, Deine Hände da zu lassen wo sie sind, muss ich Dich nicht fesseln.

“ Ich nickte. Von der Rückfahrt bekam ich ohnehin nicht viel mit, ich war nach wenigen Sekunden eingeschlafen. Heiko weckte mich, als wir fast vor unserem Haus standen. Dann gab er mir das Päckchen, ließ mich aussteigen und verabschiedete sich freundlich, aber etwas kühl:“Wir sehen uns nächsten Samstag, ok?“Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand er mitsamt seinem Porsche in der Dunkelheit. Immer noch ziemlich müde öffnete ich die Haustür. Die digitale Wanduhr mit Kalender, auf die mein Vater so stolz war, zeigte, dass es Sonntag war und 22:30 Uhr.

Ich erinnerte mich, dass meine Eltern um diese Zeit außer Haus sein mussten waren und erst spät wiederkommen würden, ich war also allein. Nervös öffnete ich das Päckchen und fand eine Videocassette. Ich eilte zum Rekorder im Wohnzimmer und startet die Wiedergabe. Natürlich ahnte ich, was jetzt kommen würde. Erst meine pissende, von unten angestrahlte Fotze. Dann Uwes Schwanz, der in mein Gesicht pisste. Allles war festgehalten. Klar und deutlich war auch zu sehen, wie ich Uwes Schwanz in den Mund nahm.

Auch der Name „Blase-Vera“ war zu hören. Danach mein Gesicht, während ich nacheinander von den zwei Männern von hinten genommen wurde. Der Spiegel war also halb durchlässig!Wahrscheinlich hatte dieser Stefan oder wie er hieß die Aufnahmen gemacht. Eine weitere Szene zeigte, wie die beiden Schwänze in meine Fotze und meinen Arsch stießen. Im Boden war also auch eine Kamera gewesen. Selbst später im Waschraum war ich nicht unbeobachtet geblieben. Eine Kamera hatte in Großaufnahme gefilmt, wie ich gebückt vor dem Waschbecken stand und das Sperma aus meiner Fotze und meinem Arsch tropfte!Doch damit nicht genug: Selbst in der Toilette war eine Kamera eingebaut, die noch einmal meine verwichste Fotze aus nächster Nähe zeigte!Irgendwie war ich nicht mal sauer, denn ich hatte schon so etwas erwartet.

Noch bevor der Film ganz zuende war, schlief ich ein. Geweckt wurde ich von meinen Eltern. Ich ahnte Schlimmes, denn die Cassette lag auf dem Tisch. Fortsetzung folgt …Erzählt von Vera, aufgeschrieben von Katrin. Feedback gerne an [email protected]​.

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