Victor, der junge Russe

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Für ein paar Tage machte ich Urlaub in einem schönen Hotel mit einem ausgedehnten Wellnessbereich. Abends galt dort FKK, was ich natürlich ausgiebig genoss. Alle Gäste waren nackt und es herrschte ein reges «Sehen und Gesehen werden». Ich lag im warmen Wasser des Whirlpools, als zwei Männer mit einem Badetuch um die Hüfte aus der Sauna kamen. Sie kamen zum Pool und der Jüngere frage mich in gebrochenem Englisch, ob es für mich ok sei, wenn sie sich nackt in den Pool setzen würde.

Selbstverständlich war das für mich kein Problem. Schliesslich galt ja FKK. Die beiden Männer entledigten sich des Badetuchs. Ich bin ja gewiss nicht schwul, aber was ich sah, gefiel auch mir. Der Jüngere hatte einen etwa 20 Zentimeter langen Schwanz, der schlaff hinunter hing. Auch seine Eier hingen nach der Hitze in der Sauna weit hinunter. Er war unten komplett rasiert und an seiner Eichel glänzte ein Prinz-Albert-Piercing. Der ältere war ein bisschen weniger gut bestückt, hatte aber auch einen schönen behaarten Schwanz.

Sie stiegen zu mir in den Pool und unterhielten in einer fremden Sprache. Als der Ältere der beiden aus dem Wasser stieg und es sich auf einer Liege bequem machte, fing der Jüngere an, sich mit mir zu unterhalten. Sie wären Vater und Sohn und kämen aus Russland. Er heisse Victor und sei gerade 18 geworden. Mit meinem 45 Jahren könnte ich sein Vater sein, schoss es mir durch den Kopf. Irgendwann schaute er ins Wasser und sagte dann nach einiger Zeit: «Dein Schwanz ist ja auch rasiert.

» Er hatte mich durch das sprudelnde Wasser hindurch gemustert. «Ja, mir gefällt es besser,» antwortete ich. «Bei uns rasieren sich nur die Jungen da unten, die Älteren mögen’s lieber haarig,» erwiderte er. «Was hat dein Vater zu deinem Piercing gesagt?» fragte ich Victor. Ich kannte solche Piercings nur aus dem Internet. Er sei nicht sehr begeistert gewesen, aber schliesslich wäre es seine eigene Entscheidung gewesen. Beim Stechen habe es stark geschmerzt, aber jetzt mache es viel Spass beim Sex und beim Wichsen, erzählte Victor.

Victor rückte näher zu mir und fasste meine Hand. Er führte sie an seine Eichel und ermutigte mich, mit dem Piercing zu spielen. Interessiert ertastete ich die beiden Einstichlöcher und spürte, wie sein Schwanz langsam anwuchs. Als sein Schwanz steif abstand, nahm Victor meinen in die Hand und wichste ihn auch auf die volle Länge. Nun sassen wir bei mit unseren Ständern im warmen Wasser. Der Ring an Victors Schwanz faszinierte mich. «Wie fühlt es sich an beim Sex?» fragte ich.

Er gab bereitwillig Auskunft: «Die jungen Frauen, mit denen ich normalerweise ficke, sind begeistert. » Dann fragte er völlig unvermittelt: «Willst du es auch mal in dir spüren?». Der junge Russe wollte mich in den Arsch ficken. Irgendwie machte mich die Idee geil, seinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren. «Lass uns ins Dampfbad gehen, dort ist es ein wenig diskreter,» sagte ich. Also steigen wir mit unseren harten Schwänzen aus dem Pool und gingen dann rüber zum Dampfbad.

EIS Werbung

Wir machten uns nicht die Mühe, unsere prallen Schwänze zu verbergen, und mussten sogar noch bei der Liege von Victors Vater vorbei. Er nahm aber keine Notiz von uns. Im Dampfbad setzte sich Victor hin und hiess mich, auf seinen Schwanz zu sitzen. Langsam drang er in mein Arschloch ein. Ich hatte schon langen keinen Schwanz mehr im dunklen Loch und genoss es. Den Ring in seiner Eichel spürte ich nicht. Langsam wippte ich auf und ab, und als der Schwanz tief in meinem Arsch steckte, spürte ich das Metall in meinem Darm.

Es war ein sehr geiles Gefühl. Victor beschäftigte sich derweilen mit meinem Schwanz und wichste ihn. Er massierte dabei auch meine Eier, die in der Hitze weit hinunter hingen. Plötzlich ging die Türe auf und eine junge Frau kam ins Dampfbad. Wir verhielten uns sehr diskret und ich weiss nicht, ob sie mitbekommen hat, was da ein paar Meter neben ihr abging. Die Frau setzte sich breitbeinig hin und ich konnte deutlich ihre kahle Möse sehen.

Einen prallen Schwanz im Arsch, eine geile Möse vor Augen und Hände, die sich um meinen Schwanz kümmerten: was will Mann mehr? Leider verliess die Frau das Dampfbad schon bald wieder. Dann kniete sich Victor hin und wollte, dass ich ihn in den Arsch ficke. Ich drang von hinten in sein Arschloch ein und gab ihm ein paar Stösse. Victor stützte sich mit der einen Hand am Boden ab und wichste mit der anderen seinen Schwanz.

Meine Eier klatschten immer heftiger an Victors Arsch, bis ich nicht mehr konnte. Ich spritzte eine grosse Samenladung tief in sein Arschloch. Dann liess ich meinen Schwanz noch einen Moment lang in seinem Loch stecken. Als auch Victor kurz vor dem Abspritzen war, zog ich meinen Schwanz aus ihm heraus. Ich setzte mich auf die Bank und Victor stand auf ihr. Sein Prachtschwanz hing nun direkt vor meinem Gesicht. Ich packte ihn und massierte ihn noch ein wenig.

Dann stöhnte Victor laut auf und aus seinem Schwanz schossen mehrere Samenschübe. Sein Samen spritzte in mein Gesicht und tropfte an mir hinunter. Da ich vom Schweiss ganz nass war, fiel das aber nicht gross auf. Ich nahm Victors Eichel in den Mund und leckte sie sauber. Dabei konnte ich es nicht unterlassen, mit der Zunge noch ein wenig an seinem Ring zu spielen. Immer wieder zuckte Victor leicht zusammen, er schien dort noch sehr empfindlich zu sein.

Wir sassen anschliessend noch eine Weile im Dampfbad, bis unsere Schwänze wieder den Normalzustand erreicht hatten. Dann gingen wir nach draussen. Victor ging zurück zu seinem Vater und ich schwamm noch eine Runde im Pool.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*