Ist der Ruf erst ruiniert……

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Es war beängstigend, hörte man die täglichen Nachrichten über die Auswirkungen von Corona. Nicht nur die vielen Toten in unseren Nachbarländern Italien, Spanien und Frankreich. Tausende Menschen die ihren Arbeitsplatz verloren. Kleinbetriebe, deren Existenz bedroht war. Restaurants die geschlossen blieben und die uns vielleicht für immer verloren gingen. Klar auch der ehemalige Club von Lisa war geschlossen und warf keinen Gewinn mehr ab. Auch der Verlust von Mieteinnahmen bedeutete für Lisa kein Problem. Auch für Horst, der bei seinem neuen Job ohnehin vieles im Home-Office erledigte, waren die Einschränkungen kein Problem.

Martin den hatte ich ohnehin noch nie richtig arbeitend erlebt. Ich hatte keine Übersicht, an welchen Unternehmungen er überall beteiligt war. Sonja und Angie hatten auf Wunsch von Martin ohnehin ihren Job längst aufgegeben. Die einzige Einschränkung die uns Frauen betraf, war der Wegfall der vielen Sexpartys und Vergnügungen. Bei mir natürlich auch der wöchentliche Einkaufsbummel in Frankfurt mit der erregenden Aussicht, jemand würde mir den Nuttenausweis unter die Nase halten. Kleinere Geschäfte durften zwar trotz den vielen Warnungen vor Covid-19 wieder öffnen.

Wenn ich aber im Fernsehen die vielen Leute auf den Straßen vor den Geschäften flanieren sah, verging mir die Lust auf einen Stadtbummel. Wie sollte ich auch 2 Meter Abstand einhalten? Wenn mir jemand den Nuttenausweis zeigen würde müsste ich seinen Liebling zwischen meine Beine lassen. Da fühlte ich mich in unserer Haus- und Lebensgemeinschaft wesentlich sicherer. Jetzt wo Sonja, Angie und Martin bei uns wohnten und wir dieses herrliche Liebeskarussell spielten, ersetzte es jedes andere Sexerlebnis.

Gleichzeitig mit meinen beiden Freundinnen schwanger zu werden beschwingte mich jeden Abend. Mal eine Nacht mit Lisa und Horst, mit Sonja und Martin, mit Angie und Bacary oder auch mit meinem alten Nachbarn August. Jeder von ihnen wollte Vater werden und strengte sich an, mir die Freuden des Paradieses zu schenken. Angie war es die uns zu einem erneuten Schwangerschaftstest drängte. Zusammen mit Sonja gingen wir ins Bad um die Teststreifen in unseren Urin zu tauchen.

Sonja zögerte noch. Sie fürchtete sich davor schwanger zu sein. Erst sechs Nächte lang hatte sie ausschließlich mit Martin Sex gehabt. Der Test zeigte eine Schwangerschaft aber nur an, wenn der Eisprung 10 Tage zurücklag. An diesen Tagen waren wir aber doch noch jede Nacht von jedem unserer Männer besamt worden. Angie hatte es dabei immer geschickt verstanden, dass sie abends zuerst mit Martin Sex hatte, während Sonja zuerst von Bacary vernascht wurde. Mussten wir da nicht annehmen, die Spermen die zuerst den Weg zum empfangsbereiten Ei fanden, würden sich einnisten? Und Sonja wünschte sich inzwischen doch so dringend ein Kind von ihrem Martin.

Für mich wäre es perfekt, weil an diesen Tagen mein Mann immer der Erste bei mir war. Im Gegensatz zu Angie warteten Sonja und ich daher gespannt auf das Ergebnis. Angie zeigte ihr Ergebnis zuerst. Negativ. Sie machte nun doch ein etwas enttäuschtes Gesicht. Sicher wäre ihr Martin lieber als Vater gewesen. Nicht ohne Grund hatte sie sich bei ihm vorgedrängt. Mutig wollte ich mein Ergebnis wissen. Hatte ich nicht immer gesagt, das Schicksal soll entscheiden? Auch negativ.

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Das Schicksal hatte also noch nicht zugeschlagen. Zögernd sah sich Sonja ihr Testergebnis an. Reglos, mit versteinerter Miene startete sie den Teststreifen an. Positiv. Ihre Worte, „Ich wollte doch ein Kind von Martin“. Ich nahm sie in die Arme. „Meine liebe Sonja, warum sollte es denn kein Kind von Martin sein?“ Fast weinend stieß sie heraus, „Weil ich vor 10 Tagen immer zuerst von Bacary gefickt wurde. “ Betreten stand Angie daneben. „Oh Sonja, ich bin Schuld.

Ich hatte mich bei Martin vorgedrängt. “ Ich konnte mich gut in Sonjas Lage versetzen. Ihr erstes Kind direkt nach der Heirat vielleicht ein Mischling? Würde das ihre Ehe verkraften? Wieder und wieder küsste ich sie. „Sonja, meine Sonja, mache dich nicht verrückt. Ich halte zu dir, egal was passiert. “ Jetzt liefen ihr sogar die Tränen. „Aber ich liebe Martin doch, ich will ihn nicht verlieren“, stammelte sie. Ich tröstete sie so gut ich konnte.

„Er liebt dich doch auch. Alle haben doch bei diesem Ringelspiel mitgemacht. Du hast keine Schuld. “ „Aber ich wollte so gern ein Kind von ihm“ „Sonja du wirst noch viele Kinder von ihm bekommen. Jetzt ab zu Martin“. Ich nahm sie in den Arm und zog sie mit nach unten ins Wohnzimmer. Dort fanden wir Martin im Gespräch mit Horst. Sofort stutze Martin und kam auf uns zu, als er die verweinten Augen seiner Frau sah.

Er gab ihr einen Kuss. „Aber meine Liebe, was ist denn passiert?“ „Ich.., ich… bin schwanger“, kam es stoßweise aus ihr heraus. „Das ist doch herrlich, doch kein Grund für Traurigkeit“, strahlte Martin und schloss Sonja fest in seine Arme. „Aber es ist vielleicht nicht von dir“. „Meine liebe, meine süße Sonja, das ist doch vollkommen egal. Es ist dein Kind und dich liebe ich. “ „Aber ich wollte doch ein Kind von dir!“ „Du bist noch so jung, du kannst noch ganz viele Kinder von mir bekommen.

Ab sofort rührt dich kein anderer Mann mehr an. Du gehörst mir ganz alleine. “ Glücklich lächelnd, aber zweifelnd sah sie ihn an. „Aber, da sind doch auch noch Hanna und Angie. Hanna, die du immer heiraten wolltest. “ Schmunzelnd sah er mich an. „Ja, Hanna, war meine Favoritin. Ihr Sex-Appeal hat mich immer gereizt. Aber dich liebe ich. “ Dabei hob er mit seiner Hand ihr Kinn an und küsste sie zum wiederholten Mal zärtlich auf den Mund.

Sonja hatte sich gefangen. Spöttisch, herausfordernd sah sie Martin an. „Also kein Sex mehr mit anderen?“ Zögernd kam es zurück. „Nein…, doch…. , vielleicht…. , aber zumindest du nicht, wenn du schwanger werden sollst“. Angie war uns natürlich gefolgt und hatte bisher schweigend im Hintergrund gestanden. Schlagfertig gab sie von sich. „Da Sonja ja nun schon schwanger ist, kann sie ab heute Sex mit Horst und Bacary haben und du wirst Hanna und mich befruchten.

Damit du bald schon Vater von mehreren Kindern wirst. “ Schmunzelnd erwiderte er, „Oh, ich befruchte euch beide sehr gern, aber auf meine Sonja will ich keine Nacht mehr verzichten“. Horst setzte dem Ganzen die Krone auf „Dann schlage ich vor, wir spielen wieder alle zusammen in unserem großen Lotterbett“. So fanden wir uns abends zunächst wieder alle in unserem großen Lotterbett ein. Fünf Frauen und drei Männer spielten so jeden Abend ein wildes Spiel der Liebe.

Unsere Männer liefen dabei zur Höchstform auf. Keine von uns Frauen wurde vernachlässigt. Mit den Zungen und Fingerspielen ließen wir Frauen uns auch gegenseitig immer wieder über die Klippe springen. Den Samen bekamen aber fast immer Angie und ich ab. Wir, die noch empfängnisbereiten beiden Frauen, waren das Ziel der Begierden. Jeder unserer Männer wollte der Vater werden. Auch ich erlebte den Geschlechtsakt viel intensiver. Es war nicht einfach nur eine Besamung. Ein Kind von einem dieseni Männer zu empfangen, die ich so sehr in mein Herz geschlossen hatte, ließ mich jedes Mal erbeben.

Zum Schlafen von uns allen war natürlich auch unser Drei-Meter-Bett ungeeignet. Nach den wilden Sexspielen verzogen sich Martin mit Sonja und Bacary mit Luela in ihre Schlafzimmer, um dort ihre Liebste zu verwöhnen. Horst fühlte sich dann im Lotterbett mit Angie, Lisa und mir wie ein Pascha in einem Harem. An einen ausgiebigen Schlaf war deshalb nicht zu denken. Manchmal war es Horst der seinen strammen Spender mitten in der Nacht in einer der drei Mösen versenkte.

Oder ein geiler Mund brachte seinen Stab wieder auf Betriebsbereitschaft. Auch vor den gierigen Zungen von Lisa oder Angie konnte ich nie sicher sein. Trotz der Corona-Epidemie erlebten wir in unserer kleinen Gemeinschaft einen andauernden Sexrausch. Dann war es plötzlich soweit. Auch bei Angie und mir fiel der Schwangerschaftstest positiv aus. Drei Frauen waren schwanger und würden in spätestens 9 Monaten ein Kind zu Welt bringen. Wer der Vater war, weder Martin noch mein Mann Horst hatten Bedenken wegen einem eventuellen Kuckuckskind.

Im Gegenteil, dadurch wurde unsere Gemeinschaft noch mehr zusammen geschweißt. Trotz dem Zusammenleben von 8 Personen gibt es bei uns weniger Auseinandersetzungen als in vielen Ehen. Besonders für unsere Kinder ist es ein herrliches Leben. Immer hat jemand Zeit für sie. Unsere Zärtlichkeiten untereinander färbten auf sie ab. Selten dass ein Kind einem anderen etwas abnimmt. „Das ist mein“, hören wir nie. Eher im Gegenteil, selbst die letzten Plätzchen, das letzte Stück Schokolade teilen sie miteinander.

Ich spreche da nicht nur von meinen beiden Töchtern, sondern von allen 6 Kinder. Dann habe ich manchmal Tränen vor Glück in den Augen und freue mich auf die nächsten Kinder in unserer Gemeinschaft. Wegen den Kindern benehmen wir uns tagsüber anständig und gesittet. In Gesprächen und in Spielen mit ihnen vergehen die Tage wie im Fluge. Und abends, wenn wir unser Kleinen ins Bett gebracht haben, beginnt erneut das Lotterleben. Wobei, das muss ich zugeben, ich mir am Tage immer wieder etwas Zeit nehme, um meine vielen Kontakte im Internet zu pflegen.

Irgendwann kommt ja auch wieder eine Zeit nach Corona. Und viele, sehr viele warten darauf, mir in der Stadt zu begegnen, damit ich den Gutschein einlöse. Sicher gibt es auch immer mehr Leute, die mich an meinen Bildern erkannt haben. Die anonymen Anrufe und Zettel im Briefkasten mehren sich. Auch wenn der Spruch „Ist mein Ruf erst ruiniert, lebe ich völlig ungeniert“, unser Motto geworden ist, muss ich an die Zukunft unserer Kinder denken.

Oft frage ich mich, kann ich nach der Corona Krise wieder unbeschwert in Frankfurt herumlaufe. Mittlerweile dürften so viele Nuttenausweise oder Fickgutscheine im Umlauf sein, dass ich dort kaum noch unentdeckt bleibe. Soll ich da wirklich weiterhin für jeden den ich überhaupt nicht kenne, die Beine breit machen. Dann hätte ich ja auch als Hure für Arthur arbeiten können. Nein, ich muss mein Leben ändern und dem geilen Dämon absagen. Nur, das Internet was mich vor vielen Jahren mit Alexis in Versuchung brachte und mein wohlanständiges Leben beendete, bestärkte den Dämon in mir.

Immer wieder ließ ich mich zu geilen Tweets hinreißen. Und der Wunsch nach ausgefallenen Sexabenteuern, Sexpartys, Gangbangs kommt immer wieder hoch. Werde ich dem widerstehen? Jetzt, wo mein Ruf ohnehin ruiniert ist?.

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