Von Mom zum Mann gemacht Teil 02

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Am anderen Morgen schreckte ich aus dem Schlaf hoch, weil sich das Telefon auf dem Nachttisch meldete. Müde, wie ich noch war, brauchte ich einige Augenblicke, um mich zu orientieren. Derweil quakte das verdammte Ding unentwegt weiter. Kai sah noch ziemlich verschlafen aus seinem Lager hoch und wußte offenbar auch nicht, ob er Männchen oder Weibchen war. Der Radiowecker zeigte kurz nach neun. Normalerweise wache ich zwei Stunden früher auf, aber die vergangene Nacht forderte eben von mir ihren Tribut.

Mit einem Mal wurde ich mir bewußt, daß der Anrufer nur mein Mann sein konnte. Verstört gab ich Kai ein Zeichen sich ruhig zu verhalten, zischte in Panik: „Still jetzt, – das ist sicher dein Vater!“ Kais Kopf schob sich nun ganz aus der Bettdecke, er gähnte ausgedehnt, dann wurde mein Sohn plötzlich putzmunter. Nervös wandte ich mich um und griff zum Telefon.

Wie ich es erwartet hatte, war es Erich, der sich bei mir melden wollte, um seine Rückkehr für den späten Nachmittag anzukündigen.

Wir hatten das ganze Wochenende nicht miteinander gesprochen, deshalb war mein Mann, – ganz gegen seine Gewohnheit, – ziemlich redselig und erzählte mir in epischer Breite, was er getan und erlebt hatte Als hätte das nicht Zeit bis zum Abend gehabt. Obwohl er nicht wissen konnte, daß Kai neben mir in seinem Bett lag, – seinen Vater quasi vertreten hatte, – fühlte ich mich unsicher und ermahnte meinen Sohn durch bedeutungsschwangere Blicke, groteske Grimassen und hastige Handzeichen, sich nur ja mucksmäuschenstill zu verhalten.

Kai aber, machte sich einen Spaß daraus, feixte und grinste mich breit an. Während ich mich auf dem Rücken liegend am Telefon mit Erich unterhielt, fiel dem Bengel nichts Besseres ein, als zu fummeln. Die Fummelei avancierte aber bald zu vorsichtigem Petting. Kais Hände waren auf meinem Körper und er schien zwanzig Paar davon zu haben. Hilflos mußte ich mit ansehen, wie er immer dreister und dreister wurde. Leider wußte der Bengel inzwischen zu genau, wie er mich packen konnte.

Seine Streicheleinheiten zeigten bald Wirkung und meine Knospen richteten sich unter seinen rollenden, walkenden Fingern erregiert auf. „Laß das bitte, – er kann dich doch hören…!“, zischte ich Kai zu, als ich für einen Moment die Sprechmuschel mit meiner Hand abdeckte, um ihm Bescheid zu geben. Aus dem Hörer klang leises Gemurmel und ich meldete mich deshalb rasch zurück: „Erich, – einen Moment bitte, – ich, – ich muß eben was, – was, – Wichtiges, – äh, – richten…“

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Um vor weiteren Handgreiflichkeiten sicher zu sein, wollte ich mich von Kai abwenden.

Doch ich hatte nicht mit seiner Hartnäckigkeit und seinem Einfallsreichtum gerechnet. Kai packte mich an den Schultern und zog mich zurück auf den Rücken. „Schön hiergeblieben Mom…!“, flüsterte er lachend. Was sollte ich machen, wehren konnte ich mich nicht. Nicht, – solange Erich am anderen Ende war. Zu allem Übel schien Kai wild entschlossen mich ausgerechnet in diesem Moment zu besteigen. In einer Hand das schnurlose Telefon, versuchte ich mit der anderen Kai auf Distanz zu halten.

Vergeblich, denn der Bengel hielt mich fest und schob seine Hand zwischen meine Schenkel. Ein irrer Stromschlag durchzuckte mich, als Kai auf Anhieb meinen Kitzler fand und seinen Daumen sanft kreisend über ihm bewegte.

Die Empfindung war derart intensiv, daß ich nur japsend zurück auf das Bett fiel und nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken konnte. Dafür sah ich Kai vorwurfsvoll an. Der Bengel scherte sich keinen Deut um meine Fassungslosigkeit und fummelte ungerührt weiter an mir rum.

„Wenn du dich wehrst, wird Dad uns auf jeden Fall hören…“, konstatiert Kai grinsend unseren ziemlich geräuschvollen Ringkampf. Das wirkte prompt und ich gab meinen Widerstand lieber auf. Jetzt verhielt sich zwar Kai ruhig, aber dafür hatte ich erhebliche Mühe nicht lauthals drauflos zu stöhnen. Es fiel mir bald immer schwerer meine Stimme unter Kontrolle zu halten und meine Antworten auf Erichs Fragen fielen zunehmend knapper aus.

Zum Glück hatte Erich mir mehr zu erzählen, als ich ihm.

Meine Muschi hatte sich inzwischen in einen feuchtheißen Sumpf verwandelt. Kai hatte mir zwei Finger hinein geschoben und fingerflirtete höchst intensiv mit mir. Als er mich auch noch mit seinen Fingern zu ficken begann, wäre es beinahe um mich geschehen gewesen, denn ich stöhnte selbst für einen ignoranten Egomanen wie Erich, unverkennbar sexuell motiviert auf. Kai reagierte blitzschnell, seine andere Hand legte sich auf meinen Mund. „Nicht so laut, – Mom…!“ Er akzentuierte das Wort „Mom“ ganz besonders und grinste mich frech dabei an.

Vorwerfen konnte ich ihm das nicht, denn ich selber hatte ja darauf bestanden, daß er wieder „Mom“ zu mir sagen sollte, wenn Erich zugegen wäre. „Was soll Dad bloß von dir denken, wenn du am Telefon geil wirst…?“ Kai bearbeitete mich stetig und fragte mich scheinheilig: „Du bist doch geil, – oder sollte ich mich irren…?“ So ein Schlawiner, – natürlich war ich geil, – und wie…!

Meine Möse sonderte inzwischen mehr Saft ab, wie eine vollreife Orange.

Es fiel mir immer schwerer mich auf das Gespräch mit Erich zu konzentrieren. Schließlich entwickelte sich die Situation mit einer unerhörten Dramatik. Kai erhob sich und sah abschätzig auf mich herunter. Erich erzählte mir soeben eine längere Anekdote, die er mit einem Kollegen erlebt hatte, während ich selber, – das Telefon noch in der Hand, – leicht gereizt zu meinem Sohn auf sah. Kai lächelte plötzlich und flüsterte im Verschwörerton mit unterdrückter Stimme, um seinen Vater nicht zu alarmieren: „Schön cool bleiben Mom, – jetzt wirst du gefickt…!“

Seine Augen ruhten so lieb auf mir, ich stand wie unter einem Bann.

Konsterniert und fasziniert zugleich folgte ich Kai mit meinen Augen, als er sich zwischen meine Beine kniete und mir dann mit seinen Händen sanft an die Knie greifend, die Beine anwinkelnd auseinander schob. „Kai, – Kai, – oh mein Gott, – mach‘ bloß keinen Lärm…!“, konnte ich nur leise stammeln. Er kam näher, legte sich auf mich, was notgedrungen nicht ohne Gerangel und die damit verbundenen Geräusche ablief. Beunruhigt deckte ich die Sprechmuschel ab, spreizte mich aber gleichzeitig noch mehr für Kai.

Einerseits weil ich weiteren Lärm unbedingt vermeiden wollte, andererseits weil mein Unterleib bereits ein Eigenleben führte und meine Pussy soeben die Regie in dem Spiel übernahm. Wieder drang leises Gemurmel aus dem Hörer. „Sprich‘ mit ihm…“, raunte mir Kai zu, „… Dad möchte sich sicher noch ein Weilchen mit seiner Frau unterhalten…“

Mir war schlagartig klar, daß Kai mich tatsächlich ficken wollte, während ich mich am Telefon mit seinem Vater unterhielt.

Angesichts des Risikos, das wir dabei eingingen, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Zugleich strömte aber eine heiße Woge durch mich hindurch, wenn ich an den Risiko-Fick dachte. Hin und her gerissen meldete ich mich hastig bei Erich zurück und stellte ihm eine Frage zu seinem Lieblingsthema, – dem lieben Kollegen Fechtner, – den er wie die Pest haßte und von dem ich wußte, daß er zusammen mit Erich und noch zwei weiteren Kollegen sich ebenfalls auf derselben Dienstreise befand.

Erich reagierte prompt wie erwartet. Er schnaubte verächtlich und erzählte mir die neuesten „Untaten“ des verhaßten Kollegen. Damit hatte ich ihn erfolgreich von mir und den Vorgängen zu Hause abgelenkt und ich konnte dem Beischlaf mit seinem Sohn etwas weniger nervös entgegen sehen.

Da sein Vater eine seiner üblichen Tiraden über den angeblichen Vollidioten Fechtner von sich gab und ich bereits fickfertig mit gespreizten Beinen auf meinem Rücken unter Kai lag, war es dem Bengel ohne weiteres möglich mich in aller Ruhe zu besteigen.

Zudem würde sich mein Sohn ohnehin kaum noch davon abhalten lassen, sich von mir sein Pfund Fleisch zu holen. Resignierend seufzend gab ich Kai deshalb mit einem Kopfnicken das Zeichen, daß jetzt im Moment keine Gefahr im Verzug war. Mich am Telefon wieder meinem Mann zuwendend, überließ ich es Kai die Initiative zu ergreifen.

Kai zögerte keine Sekunde, er griff nach unten, hob sich leicht an und faßte sein Glied.

Zielsicher führte er seinen Schwanz an meine Pforte, stocherte suchend einen Moment und versenkte auch schon seinen Pimmel mit einer geschmeidigen Bewegung in meiner Möse. Um Haaresbreite hätte ich mich nun doch fast an Erich verraten, denn als Kais Schaft mich penetrierte, stöhnte ich hingerissen auf. Erich hatte es leider gehört und erkundigte sich sofort nach meinem Befinden. Von Kais ersten Stößen gefickt, suchte ich sowohl nach meiner Fassung, als auch nach einer plausiblen Erklärung.

Kurz davor in Panik zu geraten, log ich meinem Mann vor, daß ich mich lediglich verschluckt hätte.

„Verschluckt“, hatte ich mich ja auch irgendwie, nur nicht am oberen, sondern am unteren Körperende. Kai jedenfalls, hielt sich nicht lange mit Vorgeplänkeln auf, sondern nahm mich wie selbstverständlich in Besitz und zeigte mir, wo der Hammer hing. Sein Rüssel war perfekt angedockt, Kais Gesicht befand sich dicht an meinem Ohr, so konnte er mich ficken und gleichzeitig hören, was sein Vater mit mir zu besprechen hatte.

Es muß für den Bengel ein grandioser Triumph gewesen sein, die eigene Mutter vögeln zu können, während sie am Telefon mit seinem ahnungslosen Vater über völlig belangloses Zeug plaudert. Obwohl er beim Ficken nicht gerade leise zu Werke ging, konnte Kai dennoch relativ gut dem Gespräch lauschen. So erfuhr er zu seinem Amüsement, daß sein Dad, – zum Glück für uns, – tatsächlich vollkommen ahnungslos war, das seine Frau ausgerechnet vom eigenen Sohn gefickt wird.

Die Stimme seines Vaters zu hören und meine von Lustschauern dominierte, dazu meine verzweifelten Anstrengungen, halbwegs normal zu klingen, beflügelten Kai jetzt noch zusätzlich. Er stöhnte recht laut, stieß zu meinem Entsetzen jedesmal einen dumpfen, triumphierenden Stoßlaut aus wenn er mir seinen Phallus in die Pussy rammte. Und dann erst mein Bett, – dieses verdammte IKEA-Bett. Obwohl es unter Kais Stößen so laut stampfte und ächzte wie ein altersschwacher Dampfer im Orkan, mußte ich plötzlich an mich halten, um nicht lauthals in helles Gelächter zu verfallen.

Der Grund für meinen plötzlichen Heiterkeitsausbruch war wirklich ein echter Witz. Man überlege sich die unmögliche Situation, in der ich mich gerade befand. Jeden Moment lief ich Gefahr von Erich in flagranti ertappt zu werden. Dennoch genoß ich den Fick in vollen Zügen und ließ mich, – mit Erichs säuselnder Stimme im Ohr, – von dem paarungswütigen Jungrüden regelrecht durchvögeln. Dazu das rhythmische Stampfen, Wummern und Ächzen des Bettes, – das heisere, asthmatische Quietschen der überbeanspruchten Federkernmatratze.

Weiß Gott warum, – ausgerechnet in diesem Moment kam mir die groteske Assoziation in den Sinn, daß unser Bett seinerzeit im IKEA-Katalog doch tatsächlich als Modell „GUTFIK“ oder so ähnlich angeboten worden war. „GUTFIK“, der Name des Bettes paßte nicht nur ausgezeichnet zur Situation, in der ich mich befand, – er war auch Programm, zumindest für Kai. Na, – wenn das kein Grund zum Lachen ist…

Meinen Mann hatte ich am Telefon und sein Sohn rackerte sich derweil auf mir ab.

Es war ein Wunder, daß Erich nichts von dem furiosen Treiben mitbekam. Unser Bett stampfte, ächzte und knarrte nämlich zu seiner Schande wie noch niemals zuvor beim ehelichen Verkehr. Mein Mann hätte diesen illustren „Rhythmus“ sicher rasch zuordnen können, denn das rhythmische Stampfen und Knarren war ihm ja bestens bekannt. Wenn auch nicht annähernd in dieser Lautstärke und Intensität. Ich dagegen litt Höllenqualen. Einerseits wegen der Angst, – Erich könnte uns doch hören, – und andererseits, – weil mir der Schwanz meines potenten, nun ganz auf die Paarung fixierten Sohnes süßeste Pein bereitete.

Als es mir zu bunt wurde, hielt ich Kais Kopf fest, sah ihm flehend in die Augen und raunte vor Angst und Lust innerlich aufgewühlt: „Hee, – nicht so fest, – willst du, das er uns am Ende hört…?“ Das wirkte augenblicklich. Kai hatte sich einfach vergessen und sah mich schuldbewußt an. Ich nahm das für einen Moment vorsichtshalber auf das Bett gedrückte Telefon wieder auf und wandte mich wieder dem Gespräch zu.

Kai war endlich vorsichtiger geworden und hielt sich zurück. Er vögelte mich nun verhaltener, nahm mich mit gefühlvollen Schüben und ließ nach jedem vierten- fünften Stoß sein Becken ein- zweimal auf meinem Unterleib kreisen. Dann schob er mir seinen Schaft wieder vier- fünfmal langsam und besonders in die Möse. Der Rhythmus hatte was und in meinem Bauch erwachten nun alle Kobolde. Unser Fick lief nun wesentlich leiser ab. Außerdem hatte ich so auch mehr davon.

Das Stampfen und Knarren erklang nun gedämpft, der Fick war insgesamt wesentlich leiser geworden. Dafür gingen mir nun Kais intensive, gefühlvolle Stöße durch und durch. Mich auf das Gespräch mit Erich zu konzentrieren wurde mir bald unmöglich. Um durch ein allzu langes Schweigen keinen Verdacht bei Erich zu erregen, gab ich hin und wieder alberne Platitüden von mir, wie – „wirklich…?“, – „was du nicht sagst…?“, – oder auch nur einfach „hm, hm“, oder „so, so“.

Auf keinen Fall durfte ich nur auf „Empfang“ bleiben, sondern ich mußte zumindest hin und wieder auf „Sendung“ gehen, um Erich zu zeigen, daß ich noch im Funkkreis war.

Trotz der Gefahr mitten in einer Frage meines Mannes keine Antwort geben zu können, konnte ich nicht verhindern, daß Kai mich leidenschaftlich küßte. Schließlich, – nach quälend langen fünfzehn Minuten, – schien Erich am Ende zu sein. Kai bekam das mit und intensivierte seine Stöße wieder.

„Sprich: mit ihm, – los, – sprich mit ihm, – halte ihn hin, – nur noch eine Minute…!“, stieß er gepreßt aus, „… bin gleich so weit, – nur noch eine, – aaah, – Minute…!“ So wie es aussah, wollte Kai das Kunststück fertigbringen, mich, – noch bevor sein Vater das Gespräch beenden würde, – zu begatten. Er nahm wieder Fahrt auf, wurde leider auch wieder sehr laut und ich hielt ihm schließlich den Mund zu.

Hoch über mich aufgerichtet, auf seine Arme gestützt, fickte er mich ohne Erbarmen mit weiten, und dennoch schnell aufeinanderfolgenden Schwüngen. Die Anstrengung hatte ihm die Röte ins Gesicht getrieben, Kai keuchte, ächzte und röchelte vor lauter Brunst und Gier, die mütterliche Möse mit seinem Samen zu füllen.

„Dich mach ich jetzt fertig, – fix und fertig…!“, stieß er kehlig-heiser aus und traktierte mich mit knallharten Stößen. Einer Panik nah, – Erich war schließlich noch am Apparat, – sah ihn flehend an, zischte mit unterdrückter Stimme: „Ja, ja, jaaa, – aber dann halt‘ wenigstens die Klappe, – er kann dich doch hören, – mein Gott noch mal…!“ Er wurde nur mit Mühe wieder etwas leiser, der Orgasmus war zu nahe, um ganz still zu sein.

„Weißt du schon, wann du ungefähr wieder zu Hause sein wirst Liebling…?“, erkundigte ich mich mit flackernder Stimme scheinheilig bei Erich, um das Gespräch zu strecken und um meinem Sohn die Gelegenheit zu geben seinen Schuß punktgenau setzen zu können. Erich überlegte einen Moment und teilte mir dann bedauernd mit, daß er leider noch nicht genau wüßte, wann er zu mir nach Hause kommen würde. Dafür „kam“ jetzt sein Sohn, – wenn auch nicht nach Hause, – sondern in seiner Mutter.

Kai kam es mit aller Macht, – und, – pünktlich wie eine Bahnhofsuhr.

Als ich meinem Mann zum Abschied noch hastig – „tschüs Liebling, bis nachher dann und fahr bitte vorsichtig“, – ins Telefon säuselte, war es endgültig um Kai geschehen. „Liebling“ war für meinen Sohn das entscheidende Unwort, zumal nicht er selber damit gemeint war. Es war das sprichwörtliche „Stichwort“ für ihn, denn er rammte mir seinen Schwanz, – giftig knurrend, – wuchtig in die Grotte, zuckte heftig und ergoß sich dann druckvoll wie eine Kanone in meine Scheide.

Nur gut, – daß ich das Gespräch in diesem Moment beendete und soeben die Trenntaste betätigte, als Kai nur Sekundenbruchteile danach sein Triumphgeheul anstimmte, um mich heftig bebend und zuckend und dabei wie ein brünstiger Platzhirsch röhrend, geradezu verschwenderisch zu besamen…

Meine erst gerade überwundene Panik erlaubte mir nicht selber einen Höhepunkt zu erreichen. Frust machte sich in mir breit. Einerseits weil mir regelrecht das Herz in die Hose gerutscht war und dieser notgeile Faun über mir einfach kein Ende finden konnte.

Andererseits weil der Genießer, alles, – nur eben kein „stiller“ Genießer war und anscheinend darauf aus war seinen Triumph in die Welt hinaus zu schreien, während er mich mit zuckendem Schweif mit seinem Samen füllte. Obwohl ich jetzt ziemlich verärgert war, wollte ich dennoch nicht so unsensibel und egoistisch sein wie der Faun über mir. Also hielt ich still und ließ mich von meinem Sohn besamen bis er sein Pulver restlos in mich verschossen hatte und keuchend auf mir zusammenbrach.

Die mütterlichen Instinkte gewannen bei mir letztlich die Oberhand und ich zog nun nicht den Mann in ihm, sondern wieder meinen kleinen Jungen an mich. Er war noch so jung und konnte sich eben in seinem jugendlichen Eifer nur schlecht bremsen. Nach dem Risikospiel und dem Schrecken den Kai mir eingejagt hatte, – hatte ich aber erst einmal die Nase voll. Vermutlich nur um Haaresbreite waren wir einer Katastrophe entgangen.

Kai mußte jetzt endlich begreifen, daß ich keineswegs seine Matratze war, auf der er sich nach Lust und Laune abreagieren konnte. Deshalb schubste ich ihn etwas unsanft von mir herunter, als er sich endlich verausgabt hatte.

„Das machst du nicht noch einmal mit mir meine Junge…!“, stellte ich ziemlich ungehalten klar, „… um ein Haar hätte dein Vater alles erfahren, – nur weil du dich nicht beherrschen kannst. “ Kai sah mich kleinlaut an, entgegnete verlegen: „Aber es hat dir doch auch gefallen Mom, – oder nicht?“ Was sollte ich dazu sagen, es hatte mir ja in der Tat gefallen, – rein körperlich gesehen, – aber mir war himmelangst gewesen.

Erich hätte uns sehr wohl auf die Schliche kommen können. Deshalb belehrte ich Kai eindringlich: „Darum geht es doch nicht Spatz. Du kannst nicht von mir erwarten, daß ich ohne Rücksicht auf die Gegebenheiten einfach mit dir ins Bett hüpfe und meine Beine breit mache, bloß weil mein Herr Sohn einen Samenstau hat. Merk‘ dir das lieber gleich, sonst ist es ganz, ganz schnell aus mit und beiden…“

Er nickte verzagt, wußte genau, daß er einen Bock geschossen hatte.

„Kai, – nun sei‘ nicht gleich beleidigt…“, beschwichtigte ich ihn nun aber doch, „… ich möchte doch nur, daß dein Dad nichts mitkriegt, es würde ihn zu tief verletzen. Ich habe es dir doch versprochen, daß wir zusammen bleiben, – solange du mich haben willst. Aber bitte, – sag‘ künftig vorher Bescheid, wenn du wieder mal so etwas vorhast. Du kannst mir wirklich glauben, ich bin experimentierfreudiger als du vielleicht denkst…!“ Er strahlte mich an, wollte mich an sich ziehen, doch ich wehrte ihn ab: „Nein, nein, – Strafe muß sein…! Außerdem wird es Zeit aufzustehen.

Los, – raus aus dem Bett, du Faulpelz…!“

Der von mir verordnete „Strafvollzug“ dauerte nur bis kurz nach dem Mittagessen. Dann konnte ich wohl seinem Dackelblick nicht mehr widerstehen und verweigerte mich seinem Verlangen nicht mehr. Dabei begann alles eigentlich recht harmlos. Schon beim Essen hatte er mich so komisch angesehen. Bis dato wäre mir aber nie in den Sinn gekommen, daß mich mein eigener Sohn jemals so lüstern ansehen würde.

Gewöhnlich saßen wir uns beim Essen gegenüber, doch an diesem Tag sollte ich unbedingt neben ihm Platz nehmen. Nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet, setzte ich mich auf den Stuhl und füllte ihm den Teller. Kai ist wie alle jungen Männer seines Alters in seinen körperlichen Bedürfnissen recht extrem. Nach dem Ficken war er natürlich hungrig und deshalb widmete er sich zunächst recht intensiv seinem Schnitzel. Doch kaum war der ärgste Hunger gestillt, schielte er bereits nach seinem „Dessert“.

Mir war sehr warm und deshalb hatte ich den Gürtel nur locker um den Morgenmantel geschlungen. Das Revers stand offen und gewährte Kai einen freien Blick auf mein Dekolleté. Mit der Rechten schob er sich jetzt gerade ein Stück Fleisch in den Mund, als er mir seine Linke in den Ausschnitt unter den Stoff schob. Er tat das wohl aus einer Laune heraus, denn er aß ruhig weiter. Seine Hand lag ruhig auf meiner Brust, – nur seine Finger strichen beiläufig über meine Zitze, die sich natürlich sofort versteifte.

Da er mich nicht weiter zu beachten schien, ließ ich ihn gewähren. „So ein Lausejunge…!“, sagte ich mir insgeheim innerlich amüsiert.

Doch dann fiel ihm offenbar ein, daß ich noch weitere erogene Zonen besaß. Er sah flüchtig an mir herunter, ich saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf meinem Stuhl und irgendwas schien ihn daran zu stören. Beiläufig schob er den Saum des Morgenmantels zurück und legte meine Oberschenkel frei. Nun ruhte seine Hand auf meinem Knie, sonst geschah nichts, und Kai wandte sich wieder seinem Mittagessen zu.

Als er fertig war und ich mich erhob, um abzuräumen, nahm er die Hand von meinem Knie und blieb seelenruhig sitzen. Doch daß er mich beobachtete, konnte ich förmlich auf meiner Haut spüren.

Für diesen Tag hatte ich mir noch einiges vorgenommen und hätte daher weitere erotische Experimente gerne auf den späten Nachmittag verschoben. Um Kai auf andere Gedanken zu bringen fragte ich ihn, ob er vielleicht einen Nachtisch haben wollte.

„Was gibt es denn Mom…?“, wollte er wissen. Den angebotenen Yoghurt lehnte er ab. „Obst, – ich habe noch Obst für dich. Wie wär's mit einem Apfel…?“ Ohne seine Antwort abzuwarten nahm ich einen Apfel aus der Obstschale und brachte ihn zu meinem Sohn. Später mußte ich selber über diese Aktion und über mich selber lachen, zumal Kai in diesem Moment garantiert nicht an Vitamine dachte, als ich ihm den vollreifen „Boskoop“ vor die Nase hielt.

Es muß ihn schon sehr amüsiert haben, als ich ihm mit halboffenem Morgenmantel und in meinem paradiesischen Zustand ausgerechnet einen Apfel anbot. Jedenfalls sah er mich mindestens ebenso listig an, wie die Schlange Eva einst im Garten Eden angesehen haben muß. Die Metapher paßte haargenau, nur reagierte Kai keinesfalls wie die Schlange, er grinste mich sichtlich erheitert an, nahm mir zwar den Apfel aus der Hand, – aber nur, – um ihn vor sich auf dem Tisch abzulegen.

Dann packte er meine Hand, zog mich mit einem Ruck an sich und schlang seine Arme um meine Taille.

„Ich nehme lieber den Pfirsich…!“, konstatierte er listig. „Wieso Pfirsich…?“, gab ich verblüfft zurück, „… du kannst welche haben, aber leider nur aus der Dose…!“ Der Groschen fiel pfennigweise bei mir. Kai lachte hellauf, sah mich aus seinem Stuhl mit seinem schönen jungen Gesicht an und freute sich diebisch darüber, daß ich in meiner Naivität total daneben lag.

Erst als sich seine kräftigen Hände in meinen Hintern krallten und meinen Unterleib an ihn heranzogen, wurde mir klar, welchen „Pfirsich“ mein Sohn haben wollte. Kai vergrub sein Gesicht in meinem Bauch, seine Hände fuhren unter den Morgenmantel und walkten genüßlich meine nicht gerade kleinen Arschbacken.

Perplex sah ich auf meinen Jungen herunter. Sein Gesicht war nicht zu erkennen, nur seinen wirren Haarschopf konnte ich sehen. Dann wurde mir endlich bewußt, wie grotesk ich mich als Eva verhalten hatte.

Sanft streichelte ich Kai über den Kopf, drückte ihn zärtlich an mich. Plötzlich spürte ich seinen Mund auf meinem Bauch, dann seine Zunge. Der Mund glitt tiefer und mit einem Mal erschauerte ich wollüstig. Jetzt zeigte mir mein Sohn war, wie stark er war. Kai packte mich und hob mich mit einem Ruck an, setzte mich auf die Tischplatte ab. Im nächsten Moment schob er meinen Oberkörper zurück und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln.

Die Berührung seiner Zunge ließ mich förmlich explodieren. Überwältigt von dem Stromstoß, der mir durch den Leib raste, lehnte ich mich matt zurück und ließ ich mich auf meine Unterarme zurück fallen.

Wonnige Minuten lang verwöhnte mich Kai oral. Halb auf dem Tisch liegend, winkelte ich meine Beine an und beobachtete ihn. Er machte das wahnsinnig gut und ich griff ihm erregt in das Haar und drückte seinen Kopf an meine Muschi.

Plötzlich sah er hoch, grinste mich ziemlich selbstgefällig an und fragte mich: „Soll ich weiter machen…?“ Darauf konnte es nur eine Antwort geben. Rauh-heiser befahl ich dem Bengel: „Mach‘ hin…!“ Kai sah mir listig ins Gesicht, ging, – ohne mich aus den Augen zu lassen, tiefer und strich mit seiner Zunge über meine Spalte. Ich wäre vor Schreck fast vom Tisch gesprungen und starrte Kai fassungslos an.

„Mhm…“, knurrte der Bengel genießerisch, „… der Pfirsich war schon nicht schlecht, – aber jetzt diese frische, saftige Pflaume…!“ Hast du für so was Töne? Offenbar war mein Sohn ein kleines Ferkel, – und rotzfrech war er auch.

Kais Kopf tauchte wieder unter und nur einen Moment später hopste ich auf und ab, als ob man mich an ein Stromkabel angeschlossen hätte. Die Zungenschläge, die er mir auf meine Lustperle trällerte waren irre schön. Plötzlich aber sog Kai sanft an meiner Klitoris und der Sog hob meinen Unterleib automatisch vom Tisch an. Aufgegeilt wölbte ich meinen Unterleib empor. Es war einfach zu schön…

Deshalb sah ich den Bengel auch verstört an, als Kai sich von seinem Stuhl erhob und lächelnd auf mich herunter sah.

Er trug nur seine Shorts, ich erkannte die mächtige Schlange, die sich unter dem Stoff abzeichnete. Gespannt betrachtete ich das Monstrum, hektische, rote Flecken bildeten sich auf meinem Gesicht, ein untrügliches Zeichen dafür, wie aufgegeilt ich inzwischen war. Seelenruhig griff Kai in den Bund seiner Shorts, streifte ihn etwas herunter und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis.

Er lächelte zufrieden, als er nun registrierte, daß mein Blick wie gebannt an seinem bildschönen Pimmel hing.

Kai lachte mich an, als ich kurz zu ihm sah, dann kam er näher. „Heute ist anscheinend Obsttag…“, stellte er trocken fest, setzte seinen Schwanz an und drang, herrlich massiv und unerhört dominant, in meine Lustgrotte ein. „Ich denke, dir wird diese „Banane“ gefallen Mom…?“, stellte er scheinheilig fest. Die kompromißlose Penetration ließ mich die Beine nur noch mehr anwinkeln. Und das riesige Teil preßte mir nun alle Luft aus den Lungen, vermutlich befand sich die Spitze in meiner Kehle, denn ich bekam kaum noch Luft.

Der Druck in meiner Röhre war enorm und mein Bauch wurde hart und verkrampfte sich.

Es war fast zuviel des Guten, und ich atmete auf, als der Druck in mir nachließ und einem süßen Gefühl von Wärme und Wonne wich. Oh ja, – so war es gut, – es fühlte sich toll an und ich begann zu genießen, schrie aber nur einen Moment später hysterisch auf. Kai hatte sich blitzschnell aus mir zurück gezogen, stieß mir aber seinen steinharten Knüppel sofort wieder wuchtig in die Möse.

„Lieber Gott…!“, hörte ich mich erschreckt rufen, dann schrie ich schon wieder auf, denn Kai wiederholte seine Attacke. Konsterniert und zugleich total fasziniert starrte ich meinen Sohn beinahe ehrfürchtig an. „Was machst du, – ich, – oaah, – liebe Güte, – ich, – oaah, – ich, – Kai, – oaah…!“ Kai grinste richtig teuflisch und wiederholte seine Angriffe nun permanent.

Kai schob mir die Beine weiter auseinander, seine Hände legten sich straff um meine Oberschenkel, direkt unterhalb meiner Knie.

Ich schrie wieder grell auf, denn Kai zog mich ruckartig an sich und stieß gleichzeitig seinen Schwanz bis an die Gebärmutter in mich. Der Schock war überwältigend, selbst der Tisch bekam durch den Stoß einen kräftigen Impuls, so daß links und rechts neben mir die Brocken herunter fielen. Fasziniert hob ich meinen Kopf an, denn ich wollte unbedingt sehen, was sich dort unten an der Quelle meiner Lust abspielte. Der Anblick, – der sich mir bot, – war einfach geil.

Über meinen Bauch hinweg, sah ich zwischen meinen gespreizten Schenkeln meine Vulva, die von einem monströsen Balken aufgekeilt wurde. Wie eine Lanze wurde der Pfahl in mein Lustzentrum gestoßen und jeder Stoß ließ mich nicht nur schockartig erbeben, sondern entlockte mir ein dumpfes Ächzen. Offenbar klang das irgendwie besorgniserregend für Kai „Gut so, – gefällt es dir…?“, hörte ich den Satyr keuchend fragen. Derart gefickt konnte ich nur noch nicken, gab aber dann doch gedehnt akzentuiert „Waa-aahn-sinn“ zurück.

Kai grinste triumphierend, stieß seinen Schwanz vehement in mich und befahl mir auf einmal seltsam heiser: „Dann – mach‘ – dich — auf — was – gefaßt…! Jedes grimmig gesprochene Wort ein ebenso grimmiger Stoß…

Trotz seiner dramatischen Ankündigung klappte ich jetzt wie von selbst meine Schenkel zur Seite. Dumpf stöhnend öffnete ich mich soweit es nur ging für den herrlichen Schwanz, dessen Stöße kein Ende nehmen wollten. Der Lärm der Welt brach aus, denn nun wurde ich von den Stößen mitsamt dem Tisch durch die Küche gestoßen und weitere auf dem Tisch abgestellte Sachen fielen herunter.

Kais Stuhl kippte polternd um, Gläser zerdepperten, Geschirr fiel zu Boden und barst in hundert Teile. Es kümmerte mich überhaupt nicht. Schließlich ließ ich mich auf den Rücken zurück sinken, streckte meine Arme über meinem Kopf aus. Ich bekam die Tischkante zu fassen, klammerte mich fest und überließ mich dem entfesselten Satyr und seinem göttlichen Schwanz…

Wahrscheinlich habe ich während eines Beischlafs noch nie derart geschrien, wie jetzt in meiner Küche.

Die stimmliche Darbietung, die ich zum Besten gab, war sicher in der ganzen Nachbarschaft zu hören. Aber das kümmerte mich herzlich wenig. Wenn man derart phantastisch gefickt wird, ist es einem völlig egal, wer dabei zuhört, denke ich. Hauptsache man wird phantastisch gefickt. Kai hatte die Situation, – sich selber, – und natürlich mich, – voll unter seiner Kontrolle. Der Bengel imponierte mir, seine Potenz war geradezu phänomenal. Doch was mich am meisten an ihm beeindruckte war, daß er nicht einfach wild drauflos rammelte, um sich einen Abgang zu verschaffen, sondern daß er trotz seiner Geilheit und Gier mich hier auf dem Küchentisch durchzuziehen, – dennoch eindeutig taktisch und zielstrebig vorging.

Soll heißen, daß Kai es darauf anlegte mich zu Ausflippen zu bringen, was ihm mühelos gelungen war. Bei diesem Fick hatte er alles geplant, – selbst den Fick. Geplant, mich ganz bewußt hart ran zu nehmen und mich mit seinen knallharten Stößen durch die Küche und schier in den Wahnsinn zu treiben. Um zu wissen, was der Bengel wirklich vor hatte, mußte ich ihm nur in die Augen sehen. Gut, – er keuchte vor Anstrengung, aber in seinem Blick war zugleich etwas Lauerndes, – Forschendes.

Ganz so, als ob ein Chemiker ein Experiment beobachtet, dessen Ablauf und Resultat er aber bereits sehr genau kennt.

Es war unverkennbar, – ich wurde nicht von einem grünen Pennäler gevögelt, der sich nicht unter Kontrolle hatte, sondern von einem gestandenen Mann, der es anscheinend ganz bewußt darauf anlegte mir jeglichen Anstand aus dem Leib zu ficken, – und den Verstand aus dem Schädel gleich mit dazu. Für mich dauerte der Fick eine Ewigkeit und ich bekam doch nicht genug davon.

Vergeblich versuchte ich mich seinem Rhythmus anzupassen. Kai verhinderte das sofort und veränderte ständig Takt, Energie, Tempo und Bewegung. Offenbar sollte ich mich nicht anpassen, Es war schließlich eine Erlösung, als ich zum Höhepunkt kam. Kai nahm sich sofort zurück, denn ich schrie wie am Spieß, flehte ihn an aufzuhören. Ich konnte nicht mehr.

Während ich von einem gigantischen Orgasmus überrollt wurde, hielt er seine Anstrengungen auf Sparflamme, er vögelte mich mit gefühlvollen Schüben, bis das Zucken und Beben in mir abklangen.

Dann aber stieß er wieder in mich und beobachtete mich nun sehr genau. Seine Schübe fuhren kontrolliert in mich, er drang besonders betont in mich ein, – verharrte einen Herzschlag in mir, – zog sich betont verhalten aus mir zurück. Manchmal sah er zur Kontrolle nach unten, beobachtete seinen Phallus, der sich geschmeidig, aber eher verhalten in mir hin und her bewegte.

Kai brachte sich gewissermaßen unter kontrollierten Bedingungen zum Orgasmus.

Erst als er kurz davor war zu kommen, erlaubte er es sich die Kontrolle etwas zu lockern. Mit der Rechten griff er mir unter das Kinn, zwang mich ihn anzusehen, während er mich in Zeitlupe mit eindringlichen Schüben fickte. Sein zwingender Blick, sein Griff, mit dem er mich unter Kontrolle hielt, – ja, selbst seine Art mich zu vögeln, hatten nur den Zweck, mich auf den Moment vorzubereiten, in dem er mich begatten würde.

Diesen Moment sollte ich keinesfalls halb weggetreten im Lustrausch erleben, sondern in dem vollen Bewußtsein, was und wie mir geschah.

Plötzlich zuckte er heftig zusammen, ein Ruck ging durch seinen Körper. Als ich ihn an mich ziehen wollte, befahl er mir barsch: „Nein, – halt still,- beweg‘ dich nicht, – nicht jetzt…!“ Ich gehorchte abrupt und wurde zu einer steifen Puppe. Vor Lust verdrehte ich meine Augen, sah nur noch die Decke über mir.

„Sieh‘ mich an, – los, – sieh‘ mir in die Augen…!“, kam es heiser von ihm. Unsere Blicke verschmolzen förmlich, wie gebannt starrte ich nur noch ihn an. Kai verzog seine Miene zu einer Grimasse, – jetzt kam bei ihm alles zusammen. Wuchtig stieß er noch einmal tief in mich, – sein Schwanz drang bis in meinen Muttermund vor und befand sich endlich am richtigen Ort. Genau da, würde der Akt jetzt enden…

Kai sah mich hochkonzentriert, aber mit einer Mischung aus Neugier.

Lust, Triumph und Machtgefühl an. Er sprach kein Wort, – er ächzte nicht einmal mehr, – nur seine Augen sprachen Bände. Unwillkürlich erschauernd dachte ich an das, was mir jetzt blühte, – jedoch auch zugleich sehnlich erwartete, „Jetzt wird er dich besamen…!“ Urplötzlich wurde es in meinem Bauch warm und ich spürte nur noch fasziniert, wie sich der Samen meines Sohnes warm und üppig in meine Scheide ergoß. Kai hingegen registrierte es sicher mit einer gewissen Genugtuung, daß seine Mutter, – von ihren Gefühlen überwältigt, – in diesem Moment beglückt ihre Augen schloß, – ihm instinktiv ihren Schoß entgegen wölbte, – um sich in totaler Hingabe an ihren Sohn noch mehr für die längst überfällige Besamung zu öffnen.

Ich war mehr als bereit, Kais Samen zu empfangen, ich gierte nach diesem Elexier…

Es war plötzlich merkwürdig still in der Küche, als Kai mich endlich begattete und meine Scheide mit seinem Sperma abfüllte. Der Bengel war einfach sagenhaft. Gut eine halbe Stunde hatte er es mit mir getrieben, – ein neuer Rekord. Erich hätte bei so einem Fick garantiert schon nach fünf Minuten abgespritzt. Wenn mein Mann in Fahrt kommt, ist das so, als ob er sich auf einer abschüssigen Straße befände, in einem Wagen ohne Bremsen.

Der Wagen wird rasch immer schneller und schneller, doch bereits an der ersten Kurve fliegt Erich auch schon aus dem Rennen und muß dann zu meinem Leidwesen einen längeren Boxenstop einlegen.

So fest, wie Kai und ich ineinander gestöpselt waren, konnte er mich ungehindert besamen und er vergeudete dabei nicht einen einzigen Tropfen seines kostbaren Nektars. Nun war es an Kai überrascht zu sein, denn meine Vagina schmiegte sich eng um sein Rohr, animiertes es mit rhythmischen Kontraktionen immer mehr Nektar in mich zu pumpen.

Selbst mein Uterus stülpte sich wie ein Ring über die Spitze seiner Eichel und unterstützte meine Begattung durch pulsierendes Ansaugen. Das Gefühl förmlich gemolken zu werden muß ebenso einmalig, wie grandios für Kai gewesen sein.

Er sah mich ungläubig staunend an, vielleicht war ihm dieses Gefühl zu intensiv oder sogar ein wenig unheimlich. Trotzdem blieb er in mir, ließ sich und mir Zeit, die Begattung zu vollenden. Seine Anspannung ließ endlich nach, die Kontraktionen meiner Pussy wurden nun auch schwächer.

Zum Schluß raste ein wohliger Schauer durch meinen Körper, bevor sich eine grenzenlose Erleichterung in mir die Bahn brach. Doch auch mein Sohn hatte sich restlos in mir verausgabt, schüttelte sich förmlich unter Lustschauern und zog seinen Schwanz behutsam aus meiner Möse. Das sattölige Schmatzen, das wir dabei hörten, verkündete uns beiden, daß meine Dose randvoll abgefüllt war…

Kai blieb noch einen Moment zwischen meinen Beinen vor dem Tisch stehen und betrachtete mich mit unverhohlener Genugtuung von oben herab.

Der Tisch unter mir, war über und über von unseren Lustsäften bekleckert und aus meiner Möse sickerten üppig-dicke Samentropfen, die zähflüssig an meinen Schenkeln hinunter rannen. Meine noch leicht geöffnete rosige Spalte glänzte von seinem Samen milchig-naß. Ich war so fertig, daß mir gar nicht bewußt wurde, daß ich noch immer mit weit aufgeklappten Schenkeln auf dem Tisch lag und Kai einen ziemlich obszönen Anblick bot. Der Bengel stopfte dagegen seelenruhig seinen Schwanz in die Shorts und fixierte mich dabei sichtlich amüsiert und ausgesprochen neugierig.

Vielleicht wollte er sich auch nur eingehend davon überzeugen, ob er für meinen desolaten Zustand auch tatsächlich verantwortlich war…?

Vergeblich unternahm ich mehrere Versuche vom Tisch hochzukommen. Schließlich bat ich Kai mir zu helfen: „Hilfst du mir bitte Spatz…?“ Kai streckte mir seine Hand entgegen und zog mich vom Tisch hoch. Mein Kreislauf spielte verrückt, vor meinen Augen drehte sich alles und ich mußte noch Minuten lang auf dem Tisch hocken, bevor ich mich herunter plumpsen ließ.

Währen ich auf wackeligen Beinen und mit puddingweichen Knie erste, unsichere Schritte wagte, ging Kai, – stolz wie ein Sieger, – zum Kühlschrank und nahm sich ein Flasche Milch.

Er trank die Halbliter-Flasche in einem Zug aus. „Sieh‘ an…!“, sagte ich mir sarkastisch schnaubend, „… nachdem ich dir deine Sahne abgemolken habe, – brauchst du jetzt wohl dringend Nachschub…?“ Kai ging dann hinauf, um sich abzuduschen. Ich wollte jetzt eigentlich zunächst die Trümmer beseitigen, die unser Fick hinterlassen hatte.

Doch mir wurde schwindelig, als ich mich bückte, um das zerbrochene Geschirr aufzuheben. Deshalb folgte ich meinem Sohn nach oben, ich war ja auch total verschwitzt und brauchte ebenfalls eine Dusche.

Eine halbe Stunde später waren wir wieder unten in der Küche und schafften erst einmal Ordnung. Beiläufig teilte ich meinem Sohn mit, daß ich noch in die Stadt fahren wollte, um mir eine brandneue Ausstellung im Kunsthistorischen-Museum anzusehen, die mich sehr interessiert.

Doch die Aufräumarbeiten waren umfangreicher als ich gedacht hatte. Eine volle Karaffe mit Orangensaft war ebenfalls vom Tisch gefallen und hatte es natürlich auch zerfieselt. Der klebrige Saft hatte sich über den Küchenboden verteilt und ich mußte mich wohl oder übel daran machen den Boden naß aufzuwischen. Kai war wirklich lieb, er ging mir beim Aufräumen zur Hand, worin er sich auch wohltuend von seinem Vater unterschied, wie ich mißmutig in Gedanken feststellte. Und weil ich gerade dabei war meinen Mann runter zu putzen, nahm ich es ihm auch wieder sehr übel, daß er mich an diesem Wochenende schon wieder alleine gelassen hatte.

Eigentlich war Erich selbst schuld daran, daß ich ihn betrog, – wer seinen Garten nicht bestellt, darf sich nicht wundern, wenn er verwildert…

Knapp eine Stunde später war die Küche restauriert, außerdem hatte ich noch rasch die Bettwäsche gewechselt, um die verräterischen Spuren der vergangenen Liebesnacht zu beseitigen. Da ich nun in die Stadt fahren wollte, fragte mich Kai, ob er mich begleiten dürfte. Es sprach nichts dagegen und so willigte ich ein.

Allerdings wunderte ich mich schon, daß Kai plötzlich an einer Kunstausstellung interessiert war. Deshalb vermutete ich stark, daß sein plötzliches Interesse an den bildenden Künsten nur ein Vorwand für gänzlich andere, wesentlich unlautere Absichten war, die er insgeheim verfolgte.

Deshalb war ich regelrecht „baff“, als Kai sich tatsächlich an der Ausstellung interessiert zeigte. Zumindest vermittelte er mir diesen Eindruck recht überzeugend. Schon als Heranwachsender war er so. Wenn ich ihn überhaupt je in eine Museum hinein kriegen konnte, – wurde ihm rasch langweilig und dann nörgelte er so lange, bis ich endlich ein Einsehen hatte und mit ihm das Museum verließ.

Nur technische Museen, wie das Deutsche Museum in München ödeten ihn nicht an, dafür konnte ich dem nichts abgewinnen. An diesem Tag aber nörgelte mein Sohn nicht herum, sondern wanderte mit mir durch die zahlreichen Räume. Er machte natürlich seine Mätzchen, – riß Witze oder erlaubte sich sarkastische Kommentare zu den ausgestellten Exponaten. Aber an diesem Tag zeigte er sich keineswegs genervt oder unduldsam.

Trotz meiner anfänglichen Skepsis, wurde es für uns ein bezaubernder Nachmittag.

Kai hörte mir interessiert zu, – gab zwar ab und zu seinen Senf dazu, – aber überraschenderweise hielt er sich großartig. Seine unbekümmerte Stimmung färbte auf mich ab, bald betrachtete ich die Exponate aus seinem komödiantischen Blickwinkel, alberte mit ihm herum und wir schütteten uns förmlich aus vor Lachen. Die Zeit verging wie im Flug, eine Durchsage informierte uns schließlich, daß man das Museum in einer halben Stunde schließen würde. Arm in Arm verließen wir das Gebäude und sahen uns auf der Straße um.

Für den wundervollen, unterhaltsamen Nachmittag hatte sich Kai nun wirklich eine Belohnung verdient. Und ich wußte auch schon, wie ich meinen Sohn belohnen könnte. Kai war ein Schleckermaul und unweit des Museum lag in der Fußgängerzone ein italienisches Eiscafé. „Was würdest du jetzt zu einer „Coppa Venetia“ sagen Kai?“, fragte ich ihn schmunzelnd. Er kannte das Eiscafé natürlich auch, denn schon als kleiner Junge war er ein begeisterter Eisliebhaber, obwohl mein Sohn damals eine Kugel himmelblauen „Schlumpfeis“ bevorzugte.

Den riesigen Eisbecher, den er heute üblicherweise bei unseren Besuchen verputzt, erlaubte ich ihm damals schon alleine wegen des darin enthaltenen Alkohols natürlich nicht. Wie erwartet, stimmte Kai meinem Vorschlag begeistert zu. Ich hakte mich nun bei ihm unter und wir machten uns auf den Weg zu unserer Lieblingseisdiele „Rialto“.

Kai hatte seine „Coppa Venetia“ bereits halb aufgegessen, – was er in nicht einmal zehn Minuten erledigt hatte übrigens, – als mein Handy klingelte.

Umständlich kramte ich in meiner Handtasche, bis ich das Teil endlich gefunden hatte. Hastig drückte ich die Freitaste und hielt mir das Handy ans Ohr. „Ich bin's Erich…!“, hörte ich die sonore Stimme meines Göttergatten, „… sag‘ mal, – wo steckst du eigentlich…?“ Offenbar hatte Erich bereits versucht mich zu Hause zu erreichen. Wie immer, wenn ich nicht sofort verfügbar war, klang seine Stimme leicht gereizt. Was mich auch nicht gerade dazu brachte, freundlicher zu sein.

Aus den Umgebungsgeräuschen konnte mein Mann zweifellos entnehmen, daß ich mich draußen aufhielt.

Kai registrierte den Anruf gelassen, er löffelte ungerührt sein Eis weiter. Rasch hatte ich Erich erklärt, daß ich mit Kai im Eiscafé Rialto saß. „Ach so, – na dann, – grüß mir den Jungen…!“, bat Erich mich, nun schon viel freundlicher. Offensichtlich stand mein Mann unter Streß, denn er war kurz angebunden und wollte mir nur mitteilen, daß es heute sehr spät werden könnte.

„Was heißt denn spät bei dir Erich…?“, hakte ich verärgert nach. So erfuhr ich von meinem Mann, daß es weitere Probleme gegeben hatte. Er sagte mir auch was für Probleme das waren. Aber ich verstand aus seinem technischen Kauderwelsch ohnehin nur soviel, daß es sich wohl um einen Defekt an einer der Maschinen handelte, die Erichs Team bei dem Kunden in Betrieb nehmen sollte.

Erich haßte es, wenn ich ihn auf eine bestimmte Zeit festlegen wollte.

Zu seiner Entschuldigung muß ich aber sagen, daß er wirklich nicht wissen konnte, wann die Probleme behoben sein würden. Immerhin sagte er mir, daß der „Scheißdreck“, – er sagte tatsächlich „Scheißdreck“, – ihn noch zwei bis drei weitere Stunden aufhalten könnte. Rasch rechnete ich nach, zwei bis drei Stunden, aus denen sicher locker vier bis fünf werden könnten. Dann noch die Rückfahrt, – noch einmal drei Stunden. Vor Mitternacht wäre mein Mann garantiert nicht zu Hause, wenn er überhaupt an diesem Tag zurück kommen könnte.

Selbst den Rest des Wochenendes konnte ich also getrost vergessen, komplett abserviert. Meine Stimmung sank auf einen Tiefpunkt. Erich spürte meinen Mißmut und versuchte mich zu beschwichtigen. Was ihm nur schlecht gelang. Schließlich hatte er Glück, denn einer seiner Kollegen bat ihn um Hilfe. „Du Schatz, – ich muß jetzt leider Schluß machen, – tut mir leid, – aber ich mache es wieder gut, – irgendwann, – Bussi, Bussi…!“ Peng, und er hatte das Gespräch beendet.

Darauf konnte ich mir glatt ein Ei schlagen…! Irgendwann, hatte Erich gesagt, – womöglich am Jüngsten Gericht…! Erich schaffte es zwar nicht pünktlich nach Hause zu kommen, aber meine bis dahin so gute Laune war schlagartig weg, daß hatte er durch seinen Anruf geschafft.

Mein Sohn erkannte sofort, wie es um mich bestellt war. „Was‘ n los Mom, – Ärger…?“, fragte er mich besorgt. Er steckte den langen Löffel, mit dem er seine Eis gegessen hatte in die leere Eisschale zurück und sah mich neugierig an.

„Das war eben dein Dad…“, erklärte ich ihm, „… offenbar gibt es Probleme im Betrieb, er hat mir gesagt, daß er…“. „… daß er heute nicht nach Hause kommt…?“, vervollständigte Kai den angefangenen Satz. Ich schüttelte meinen Kopf und erwiderte: „Das ist nicht sicher, aber es wird sicher wieder einmal sehr spät werden. “ Der Anruf hatte mir die Stimmung verhagelt, Kai versuchte erst gar nicht, mich zu trösten, sondern sagte mir sanft: „Laß uns nach Hause fahren Mom, – du bist sowieso nicht mehr in der Stimmung.

“ Womit er absolut recht hatte…

Schnell bezahlte ich das Eis und den Eiskaffee, den ich getrunken hatte. Dann gingen wir zum Parkplatz zurück, wo ich das Wohnmobil abgestellt hatte. Als ob das alles noch nicht genug gewesen wäre, fand ich unter dem Scheibenwischer ein fein säuberlich in eine Plastiktüte eingerolltes Knöllchen vor. Mit schönen Grüßen von der Politesse ihres Vertrauens. Nun erst richtig erbost, stellte ich fest, daß der gelöste Parkschein seit einer viertel Stunde abgelaufen war.

Mit Wut im Bauch fuhr ich den Wagen nach Hause. Kai saß neben mir und sprach kein Wort. Doch sein Grinsen sagte mir überdeutlich, daß er sich förmlich abrollte. Er war allerdings klug genug mich nicht noch zusätzlich zu reizen. Kurz bevor wir unser Haus erreichten bekam ich einen Moralischen. „Scheiße auch, – das hat mir auch noch gefehlt. Jetzt kriege ich noch eine Depression…“, stellte ich dem Weinen nah fest. Nur mit Mühe kriegte ich die Kurve und hätte beinahe den Pfosten unseres Gartentors gerammt.

Kai zog mich dann aus dem Wagen und übernahm es für mich, den Wagen abzustellen.

Im Haus wurde es fast noch schlimmer. Ich bekam rasende Kopfschmerzen. Von meiner Mutter habe ich neben vielen guten Eigenschaften leider auch die Migräne geerbt, die mir nun auch körperliche Beschwerden bescherte. Zusätzlich zu den Mentalen, die Erichs Anruf ausgelöst hatte. Um mich zu schonen bot Kai mir an für das Abendessen zu sorgen. Doch ich hatte keinen Hunger und wollte kein Abendessen, dafür schluckte ich zum Ausgleich eben zwei „Ibuprofen“.

Wenn mich die Migräne erwischt, lege ich mich so schnell als möglich ins Bett. Wenn es dann draußen noch hell ist, ziehe ich sogar das Rollo herunter, damit es möglichst dunkel wird. Bei einem Migräneanfall bin ich nämlich sehr licht- und geräuschempfindlich, außerdem bekommen ich neben rasenden Kopfschmerzen oft auch Sehstörungen und mir wird regelmäßig speiübel.

Während sich Kai in der Küche ein improvisiertes Abendessen bereitete, huschte ich nach oben und wollte nur noch ins Bett.

Mir war schon derart kotzübel, daß ich mich nur hastig auszog, die Wäsche von mir warf und mir Erichs Pyjamajacke schnappte. Am späten Vormittag hatte ich ja die Betten frisch bezogen, und meinem Mann auch gleich einen frischen Pyjama auf das Bett gelegt. Nur mit der Jacke bekleidet, – sie war mir natürlich viel zu weit, – legte ich mich in mein Bett, löschte das Licht und zog mir die Bettdecke bis an die Nase.

Wohltuende Dunkelheit und Stille hüllten mich ein, meine vibrierenden Nerven beruhigten sich langsam, nur der Schraubstock, in dem mein Kopf anscheinend eingeklemmt war, wollte sich nur schwer öffnen. Endlich begannen die Ibuprofen zu wirken, die Bettwärme und die Dunkelheit taten ein Übriges…

Wie lange ich geschlafen hatte, wußte ich nicht, als mich zunächst undefinierbare Geräusche weckten. Ich habe von Natur aus einen sehr leichten Schlaf und wache beim leisesten Geräusch auf.

Zum Beispiel wenn Erich spät in der Nacht ins Schlafzimmer schleicht, weil es mal wieder sehr spät geworden war. So auch jetzt, – jemand war in meinem Zimmer, – doch das war ganz eindeutig nicht Erich. Ich kenne die Geräusche, die er macht, wenn er im Dunkeln durch das Schlafzimmer tappt. Mein Mann möchte mich zwar nicht stören und glaubt, daß er leise ist, verursacht aber bei seinen Versuchen ungehört in unser Schlafzimmer zu kommen, soviel „leisen Lärm“, daß ich unweigerlich davon aufwache.

An diesem Abend identifizierte ich deshalb sofort Kai als Quelle der Geräusche. Obwohl ich ihn nicht sehen konnte, weil ich mein Gesicht abgewandt hatte und in Richtung Fenster sah, erkannte ich meinen Sohn. Flüchtig registrierte ich aber dafür die Uhrzeit, denn die grün leuchtenden Zahlen meines digitalen Radioweckers auf dem Nachttisch neben dem Bett sagten mir, daß es erst kurz nach acht Uhr abends war. Ungefähr zwei Stunden hatte sich also geschlafen und ich fühlte mich schon erheblich besser.

Der Kopfschmerz hatte durch die Wirkung der beiden Tabletten vollständig aufgehört und die zwei Stunden Schlaf hatten mir insgesamt sehr gut getan. Bevor ich mir einen Reim darauf machen konnte, was Kai eigentlich in meinem Schlafzimmer wollte, war er auch schon zu mir in das Bett gestiegen und sich neben mir ausgestreckt.

Offenbar lag er auf der Seite und versuchte im Dunkeln zu lokalisieren, wo und wie ich genau in meinem Bett lag.

Seine Hand tapste suchend herum, legte sich zuerst auf meinen Hintern und glitt dann an mir hoch. Kai sprach kein Wort, ich hörte ihn nur leise atmen. Seine Hand streichelte meine Schultern, fuhr hinaus in den Nacken und berührte endlich meinen Kopf. Sanft und keineswegs aufdringlich streichelte er mir über meinen Kopf. Nur wenige Augenblicke später glitt die Hand wieder tiefer, lag auf meinem Nacken, den Kai nun behutsam massierte.

Offenbar wollte mein Sohn mir Gutes tun, denn auf einmal waren beide Hände auf meinem Nacken und massierten ihn kräftiger.

Auch die Schultern wurden von ihm verwöhnt. Verspannt wie ich war, ließ ich mir die unerwartete Massage gerne gefallen. Zumal Kai anscheinend gar nicht mehr von mir wollte, als mir durch eine Massage etwas Gutes zu tun. Die kräftigen Hände auf mir, gingen überaus geschickt zu Werke. Schon nach kurzer Zeit genoß ich die Massage, – sie tat mir in diesem Moment wirklich sehr wohl, – und ich begann nun auch leise zu stöhnen.

„Mhm, – tut das gut…!“, murmelte ich schläfrig und meine Schultern bewegten sich intuitiv kreisend unter Kais Händen. Er brummte nur zufrieden, massierte mich schweigend weiter. Als Kai meinen Nacken massierte, wölbte ich ihn seinen Händen entgegen und drückte mein Gesicht wohlig seufzend in das Kissen. „Oh ja, – tut das gut…“, ging es mir durch den Kopf, „… dein Sohn kümmert sich mehr und viel besser als dein Mann um dich, – schämen soll er sich, – eigentlich wäre es deine Pflicht Erich, sich um die Verspannungen deiner Frau zu kümmern…!“

Doch in diesem Moment wollte ich mich nicht über Erich ärgern, dafür wurde ich von meinem Sohn viel zu lieb behandelt.

„Das machst du wirklich ausnehmend gut Spatz…“, raunte ich genießerisch und räkelte mich wohlig, „… du bist so was von geschickt darin, also wirklich, – sag‘ schon, – wer hat dir das überhaupt beigebracht, du Lausejunge…?“ Durch die Dunkelheit hörte ich meinen Sohn leise lachen. „Tja, – offenbar bin ich ein Naturtalent Mom…“, erwiderte er mir amüsiert. „Gefällt es dir wirklich so gut Mom, was ich da mit dir tue…?“ Ein zufriedenes Seufzen gab ihm die Antwort und zur Bestätigung gab ich ein schnurrendes „hm-hm“ zurück.

Ohne es darauf anzulegen zu wollen, glich das Timbre meiner Stimme tatsächlich, dem einer rolligen Katze. Kais Hände griffen fester zu, es tat mir nun sogar ein wenig weh und ich rief scheinbar empört: „Aua, – nicht ganz so fest Spatz, – sanfter, – ein bißchen sanfter, – ja…?“ Kais Hände schreckten für einen Moment zurück, er entschuldigte sich sofort. „Sag‘ mal Mom, – hast du hier zufällig irgendwo Öl oder Nivea-Creme…?“ Jetzt war ich wirklich sehr über Kais Fürsorge überrascht, offensichtlich lief das auf eine komplette Wellness-Behandlung hinaus.

Aber natürlich hatte ich absolut nichts dagegen, derart behandelt zu werden.

„Sieh‘ mal in der Schublade nach, – im Nachtschrank. „, belehrte ich Kai leise. Er erhob sich aus seiner Lage und beugte sich über mich hinweg, um die Schublade zu öffnen. „Da muß irgendwo eine Flasche Bodylotion sein, – hast du sie gefunden?“ Kai schob die Schublade schwungvoll zurück. „Aller klar, hab‘ sie…!“, teilte er mir mit. Er kniete neben mir auf dem Bett, sah vermutlich auf mich herunter, obwohl er wegen der Dunkelheit im Raum so gut wie nichts erkennen konnte.

„Warte mal Spatz…!“, bat ich ihn leise, meine Hand fuhr zum Nachtisch, um den Schalter der kleinen Lampe zu finden, die dort stand. Mildes Licht flammte auf und erhellte das Schlafzimmer nur mäßig.

Kai war nun wild entschlossen seine Behandlung fortzusetzen, Dafür kletterte er auf mich und kniete sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Dann versuchte er mir die Pyjamajacke hoch zu schieben, was ihm schwer fiel, zumal ich mit dem Bauch darauf lag.

Er zerrte an mir rum, ich hatte Angst er würde die Köpfe abreißen. „Warte…“, befahl ich ihm leise, hob mich an und öffnete die Knöpfe der Jacke. „So, – jetzt müßte es gehen…“, teilte ich Kai mit, der mir die Jacke nun aber nicht nur hoch schob, sondern sie gleich von meinen Schultern streifte und mich damit entblößte. Seufzend drückte ich mich wieder in mein Bett, erwartete ebenso vergnügt, wie gespannt die Zuwendungen meines Sohnes.

Um es mir so richtig bequem zu machen, verschränkte ich noch die Arme und legte meinen Kopf darauf ab.

Kai drehte die Verschlußkappe der Flasche auf, ich schloß dafür meine Augen. Nachdem er eine Portion in die Hand gegeben hatte, verrieb er die Lotion kurz mit den Händen. Entspannt seufzend, spürte ich seine warmen, kräftigen Hände nur einen Moment später auf meinen Schultern. Zunächst massiert Kai meine Schultern und den Nacken, ich zerfloß regelrecht vor Wonne und schnurrte wie ein kleines Kätzchen.

Dann glitten die Hände über meinen Rücken. Geraume Zeit verwöhnte mich Kai und ich schwebte förmlich wie auf Wolken. Diese kräftigen Jungenhände auf mir, den muskulösen Körper auf meinem Hintern, es dauerte nicht lange und ich wurde regelrecht kribbelig…

Kai bemerkte die Veränderungen bei mir natürlich und immer öfter strichen seine Hände wie zufällig über mein Rückgrat tiefer. Als er sanft und dennoch wunderbar kräftig mein Rückgrat direkt über meinem Hintern massierte, drückte ich mich bereits erregt stöhnend in das Bett.

Die Hände strichen über meinen Po, drückten, kneteten und walkten ihn. Dann glitten sie wieder höher, ergriffen meine Schulter, dann meinen Nacken. Es tat so gut, – so unheimlich gut, diese kräftigen und dabei doch so unerhört sanften Hände auf mir zu spüren und ich wölbte meinem Wohltäter Nacken und Schultern nun unwillkürlich entgegen. Wie lange schon bin ich nicht mehr so zärtlich verwöhnt worden, – viel zu lange, – wie ich mir sagte.

In Genuß schwelgend wollte ich mein Gesicht Kai zuwenden. „Kai, – Kai, – Spatz, – was, – was macht du nur mit mir…?“, konnte ich nur wonnevoll stammeln. Seine kosenden Hände lagen jetzt um meine Taille, drückten mich und ich hatte plötzlich das Gefühl immer länger zu werden. Ein irrer Stromstoß raste mir durch den Leib, bis in meinen Schoß hinunter, erregt wollte ich mich auf die Arme stemmen, – vergeblich, – denn ich fiel wieder kraftlos in das Kissen zurück.

Kai hatte unterdessen anderes im Sinn. Er stieg vorsichtig von mir herunter, kniete sich neben mich und massierte mich unermüdlich weiter. Er hatte absolut keine Eile, wollte mich so richtig verwöhnen und ich war ihm dafür überaus dankbar. Seine Hände spielten nun auf mir, wie ein Pianist auf seinem Klavier. Durch die Massage, – doch mehr noch durch meine immer stärker aufkeimende Lust, – war ich jetzt so was von locker geworden, – und zugleich rollig wie eine Katze…

Kai wandte unterdessen seine Aufmerksamkeit anderen Körperregionen von mir zu.

Seine Hände massierten nun mein Hinterteil. Doch nun verirrte sich eine Hand zuweilen zwischen meine Oberschenkel, ohne aber meinem Lustzentrum nahe zu kommen, – was mich schier verrückt machte. Unendlich lang strich Kais Hand liebkosend über meine Oberschenkel, mal auf ihnen, mal zwischen ihnen, ohne das er mich dort auch nur einmal flüchtig berührte, wo ich seine Hand eigentlich spüren wollte. Es war kein Wunder, daß ich verrückt wurde und mein Hintern ungeduldig zu bocken begann.

Kai schien das überhaupt nicht zu kümmern, er machte weiter und ich war mir sicher, daß dieser hinterlistige Faun sich diebisch darüber amüsierte, wie aufgegeilt seine Mutter bereits war.

Für mich sollte es noch lange keine Erlösung geben, vielmehr sollte es noch schlimmer kommen, – bevor ich endlich „kommen“ durfte… Kai konzentrierte sich nun ganz auf meinen Hintern und um meine „Saftspalte“, – ich kann es einfach nicht anders nennen.

Vorgeblich war er um meinen Hintern bemüht, aber zumindest eine seiner Hände befand sich nun ständig zwischen meinen Schenkeln. Ich war nun voll durch die Hecke und regelrecht „biestig“ geworden. Stromstöße ließen mich zucken und mein Hintern bewegte sich wie eine hungrige Raubkatze auf der Pirsch. Meine Möse witterte bereits das Opfer, suchte kreisend, bockend und stoßend nach ihm, doch ohne es fassen zu können.

Schockiert schrie ich daher heiser auf, als Kais Hand über meine Spalte glitt.

Wenn ich aber gedacht hatte, nun endlich würde ich genießen können, sah ich mich sofort enttäuscht. Kais Hand walkte bereits wieder meinen Arsch. Es half alles nichts, je mehr ich mich bewegte, dem Quälgeist neben mir durch auch noch so eindeutige nonverbale Signale zeigte, was er zu tun hatte, umso unbeteiligter gab er sich. Selbst als ich beschloß selber aktiv zu werden und mit einer Hand hinter mich greifend nach Kais Schwanz grabschte, ruckte der freche Bengel einfach etwas weiter weg und entzog sich mir.

Ungehalten und nun eindeutig gereizt knurrte ich enttäuscht auf…

Meine Migräne hatte sich längst vor lauter Schreck verflüchtigt. Die Kopfschmerzen waren regelrecht wie weggeblasen, – mein Gott, – nur zu gerne hätte ich diesem Frechdachs jetzt einen… ganz genüßlich, – immer schön langsam, ganz, gaaanz tief… aber meine „Zuckerstange“ war unerreichbar für mich… Kais Hand umschloß meinen Oberschenkel, glitt an ihm hoch und endlich, – endlich, – spürte ich seine Hand an meiner Pussy.

Vermutlich mit seinem Zeigefinger strich er aufreizend langsam durch meine pitschnasse Spalte. Es war entsetzlich, – entsetzlich schön…

Was mich aber total aufregte, mich eigentlich sogar wütend machte, war das Schweigen um mich herum. Offenbar war ich Teil eines Experiments, oder der Bengel betrieb irgendwelche obskure Studien mit mir. „Na warte du, – du, – herrliches Ungeheuer du…!“, ging es mir durch den Kopf, – „… das, – zahle ich dir heim…!“ Meine Drohung, obzwar nur in Gedanken ausgestoßen, – bewirkte endlich etwas bei Kai.

Ich hob förmlich vom Bett ab, es schüttelte mich durch, als Kais Finger in meine Möse eindrang.

„Ja, – oh jaaa, – ja, ja, ja, – schrie es in mir und ich drängte meinen Hintern dem Finger entgegen. Wenn Kai jetzt seinen Finger aus mir zurück gezogen hätte, ich glaube, – ich hätte ihn kaltlächelnd ermordet. Nicht den Finger natürlich, – sondern seinen Besitzer… Während ich voll unter Strom stand, unkontrollierbar zuckte und bebte, strich dieser verdammte Finger wie eine Schnecke über meine Klitoris.

Zu zart, um mich zu befriedigen, viel zu schön, – um es nicht zu genießen. Meine Säfte sprudelten überreichlich, überschwemmten die Hand, die mich so herrlich stimulierte. Wieviel Zeit war vergangen, – mir erschien es, als wären Stunden vergangen? Doch noch immer sah mein teuflischer Quälgeist so rein gar keinen Anlaß seine Handgreiflichkeiten durch einen ordentlichen Fick zu ersetzen…

Während ich also in einem schier unerträglichen Zustand von Geilheit, wütender Gereiztheit und Enttäuschung meiner Erlösung harrte, Bearbeitete mich Kai weiter.

Deshalb gab ich auch ein zutiefst erleichtertes Knurren von mir, als sich der Bengel endlich auf mich legte. Gespannt wie eine Stahlfeder lag ich auf dem Bett, als Kai sich über mich schob. Schon wollte ich meine Beine spreizen, doch Kais Schenkel preßten meine Beine zusammen. Frustriert keuchte ich auf, zumal ich sein steinhartes Ding auf meinem Arsch spürte, daß offenbar immer noch nicht die geringste Lust verspürte, endlich an seinen Bestimmungsort zu gelangen.

Kai erlaubte seinem Schwanz lediglich meine Arschkerbe zu erkunden.

Neben meinem sexuellen Frust konsternierte mich auch die Sprachlosigkeit zwischen uns, daß in unserem Lustspiel war bisher kaum ein Wort gefallen. Kai schob sich, – seinen Unterleib kaum merklich auf und ab bewegend, – in meiner Kerbe hin und her. Er rieb seinen Schwanz an mir, wobei „Reibung“ zugegeben ein relativer Begriff war, denn in Nullkommanichts, war die Kerbe von meinen Säften geölt und der Schaft glitt in einem üppigen Gleitfilm aus Öl hin und her.

Endlich spürte ich, wie Kai seinen Schwanz zwischen meine Schenkel führte. Innerlich jubilierend spreizte ich mich bereits für ihn. Niemand kann sich meine Enttäuschung, meinen Frust, das blanke Entsetzen vorstellen, die ich durchmachen mußte, als Kais Nille an meiner sperrangelweit geöffneten Pforte einfach vorüber huschte.

Seine Lanze glitt doch tatsächlich einfach über mein Lustloch und meinen Kitzler hinweg und ich lag da, wie bestellt und nicht abgeholt. Wenn es nicht so unbeschreiblich schön gewesen wäre, dieses „Drüber-hinweg-gleiten“, hätte ich Kai spätestens jetzt eine gescheuert.

So aber keuchte ich total verzückt auf, Strom raste wieder durch meinen Körper und ich drückte mich auf meine Matratze und schlug erregt meine rotlackierten Krallen in den unschuldigen Bettbezug.

Mein eigener Sohn, – möge sein Schwanz verdorren, – führte mich nun in eine ganz schlimme, – aber dabei unbeschreiblich süße Hölle. Jetzt war ich den Finger zwar losgeworden, dafür rubbelte sein Schwanz, quasi im Leerlauf durch meine Spalte. Mein Lustloch, das immer mehr einer brodelnden vulkanischen Quelle im US-Yellowstone-Nationalpark glich.

Selbst wenn ich intensiv nachdachte, konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals so aufgegeilt gewesen zu sein. Meine Flitterwochen mit Erich eingeschlossen. In diesem Moment glich ich wirklich einer heißen Vulkanquelle, die unmittelbar vor der Eruption stand…

Was aber nun kam, sollte mich echt fertigmachen. Woher Kai die Selbstbeherrschung nahm war mir schleierhaft, denn ich konnte seinen steif erregierten Schwanz hart und herrlich massive an meiner Pussy spüren. Offenbar wollte er „Hasch-mich-ich-bin-der-Frühling“ mit mir spielen.

So sehr ich mich auch bemühte den dicken Aal einzufangen, der aufreizend flach durch meine Spalte glitt, so vergeblich waren meine Bemühungen. Immer wieder entzog Kai sich geschickt meinen Anstrengungen ihn einzufangen. Ich stieß meinen Hintern zurück, er zog sich zurück. Eine geschmeidige Kreisbewegung meines Hinterns, er entwich meinem Angriff ebenso geschmeidig wie weiland der Rote Baron Richthofen mit seinem Jagdflugzeug seinen Gegnern.

Dieser heimtückische Satyr quälte mich mit seinem Prachtschwanz über die Maßen.

Mal tupfte er lockend gegen meinen Kitzler, drang Millimeterweise in mich ein, rubbelte, kreiste und strich über meine Lustperle, ohne je wirklich in mich einzudringen. Dabei hielt er mich mit seinem Körpergewicht und seinen Schenkeln eisern auf dem Bett fixiert und ich hatte kaum eine Chance mich zu bewegen. Es war eine Erlösung, als Kai endlich ein Einsehen hatte und, – nein, – nicht etwa in mich eindrang, – sondern mich nun im Leerlauf fickte.

Soll heißen, er schob seinen Schaft außen an meinem Kitzler hin und her. Aufgegeilt wie ich war, war ich froh, daß er mich wenigstens jetzt mit regelmäßigen Schüben stimulierte. Wie ein Ferrari kam ich in wenigen Sekunden von null auf hundert und schrie meine Erleichterung heiser aus mir heraus…

Die Nachbeben eines nahezu phänomenalen Orgasmus hatten mich noch voll im Griff, als Kai mir seinen Schwanz von einem Moment auf den anderen unglaublich dominant und herrlich massiv in die Scheide schob.

Er unterstützte die Wirkung der an sich schon überwältigenden Penetration noch zusätzlich, weil er sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich nieder sinken ließ. Sein herrlicher Schwanz stieß bis in meine Gebärmutter vor und ich riß nur verzückt meine Augen auf, machte ein extremes Hohlkreuz und gewährte meinem Sohn wonnevoll ächzend Einlaß in mein von Säften überflutetes Lustschloß.

Dann wurde es endlich doch noch viel, viel schöner für mich. Kai fickte mich nicht einfach durch, um sich selber seine Erleichterung zu verschaffen.

Kai bewegte ich sehr verhalten auf und in mir hin und her. Ich spreizte mich zwar etwas mehr, hob meinen Hintern an, paßt mich aber sonst seinem Rhythmus an. Mit kleinen Schüben bewegten wir uns, ich konnte dennoch jeden herrliche Millimeter von Kais Schwanz in mir spüren. Zwar war ich schon von Erich in dieser Stellung gefickt worden, aber nie derart gefühlvoll, kontrolliert, – um nicht zu sagen diszipliniert. Der Junge legte sich auf mich, liebkoste meine Schultern, meinen Nacken und meinen Hals, gab mir niedliche Bisse.

Stöhnen krallte ich meine Finger in das Bett und gab mir sehr viel Mühe Rhythmus, Tempo und Intensität beizubehalten.

Immer wieder mußte ich mir in diesem Moment sagen, daß ich unerhörtes Glück mit Kai als meinem Liebhaber hatte. Er war keine Spur egoistisch, erwies sich nicht nur als ausdauernder wie sein Vater, sondern auch zugleich als viel, viel sensibler und war offenbar mehr um meine Bedürfnisse, als um seine besorgt.

Obwohl wir sehr innig und ausgesprochen leidenschaftlich miteinander schliefen, wollten weder Kai noch ich den Beischlaf unnötig forcieren. Mit innigen, aber bedächtigen Schüben wurde ich geraume Zeit über von meinem Sohn genommen. Nur sein leises, erregtes Keuchen sagte mir, daß er den Fick und seine Mom über die Maßen genoß.

Unaufhaltsam strebte ich einem neuen lustvollen Höhepunkt entgegen. Ich atmete heftiger, spannte mich an und wieder ab und versuchte fast schon verzweifelt den Schwanz so lange wie möglich in meiner Möse zu behalten.

Dennoch lag ich eigentlich regungslos auf dem Bett, wenn man von meinem sich hebenden und senkenden, kreisenden Hintern absieht. So zart und sacht wie nie, erreichte ich meinen Orgasmus. Ich spannte mich nur etwas mehr an. Dann hörte ich Kais erleichtertes Seufzen, er erstarrte über mir, zitterte aber heftig Und nur einen Moment später ergoß sich mein Sohn wunderbar zart und sanft in meine Scheide. Ein wohliger Schauer durchrieselte mich, als ich erneut den Samen meines Sohnes empfing und ich ob mich unwillkürlich weiter für Kai an, damit er den Akt genießen und seine überglückliche Mom ungehindert besamen konnte…

Kurz nachdem mich Kai begattet hatte, glitt er schwer atmend von mir herunter.

Nun war ich es, die sich an ihn kuschelte. Er hatte es so wunderbar zärtlich mit mir getan und ich wollte ihm nun eben nahe sein. Halb legte ich mich über ihn. Legte meinen Kopf auf seine Brust und eines meiner Beine angewinkelt über seine. Kai nahm mich in die Arme und so ruhten wir uns etwas von den süßen Strapazen aus, die uns immer noch innerlich mitnahmen und unsere Körper beben ließen. Seine Hand streichelte meinen Kopf, er drückte mich an sich, als ob er fürchtete, ich könnte ihm entwischen.

Als ich mein Gesicht zu ihm anhob, sah er mich an, dann küßten wir uns zärtlich. Es war ein langer, zärtlicher Kuß und ich wurde fast ohnmächtig. Die Zeit verging sehr still, wir liebkosten und küßten uns immer wieder. Tauschten gegenseitige Zärtlichkeiten aus, die ich so lange vermißt und nach denen ich mich gesehnt hatte. Einmal mehr wurde mir schmerzlich bewußt, daß nicht mein Mann, sondern sein Sohn mir diese Zärtlichkeit und Zuwendung schenkte.

Es war absolut nicht richtig, aber ich brauchte es, – sehr sogar. Unwillkürlich stiegen die Tränen in mir hoch. Erst als mein Gesicht naß war, bemerkte es Kai, der mich betroffen und schier bestürzt ansah.

„Was, – mein Gott, – Mom, – was hast du, – was ist denn los mit dir…?“, erkundigte sich Kai fassungslos bei mir. Schniefend schüttelte ich meinen Kopf, erklärte ihm leichthin: „Ach laß Spatz, – nichts, – es ist nichts, – ich, – ich bin nur so glücklich mit dir…!“ Kai konnte es kaum fassen, lächelte mich skeptisch an und erklärte trocken: „Ne‘ merkwürdige Art zu zeigen, daß du glücklich bist…“ Bekümmert nahm ich sein Gesicht in meine Hände, zwang ihn mich anzusehen.

Betont eindringlich sagte ich meinem Sohn: „Ich bin glücklich mit dir Spatz, – sehr, sehr glücklich sogar. “ Mein Kummer überwältigte mich, in einer Gefühlsaufwallung küßte ich ihn, derweil mir dicke Tränen über die Wangen rieselten. Kai zog mich an sich, war einfach nur für mich da und gab mir damit, was ich jetzt am dringendsten brauchte. Seine Nähe und das Gefühl von Geborgenheit.

Schutzsuchend drängte ich mich an meinen Sohn, küßte ihn auf den Mund.

Seine Hände auf mir, seine Lippen auf meinen und meine Kümmernisse verwandelte sich urplötzlich in Leidenschaft. Stöhnend drängte ich mich an diesen jungenhaften und doch so männlichen Körper, ich war wie toll, – küßte Kai jetzt gierig und ohne jede Hemmungen. Ich küßte meinen eigenen Sohn in der mich motivierenden Gewißheit, daß wir es hier und jetzt, auf diesem Bett noch einmal tun würden. Er bekam eine Mordserektion, meine Hand glitt nach unten, suchte und fand den harten Knüppel, der sich unter meinen Händen noch mehr versteifte, hart wie bestes Eichenholz wurde und sich stolz aufrichtete.

Als ich mich atemlos von seinen Lippen löste, den Schwanz in meiner Hand, sah ich ihn stolz und überlegen lächeln. Unerhört, mich derart anzusehen. Doch jetzt war der Moment für die überfällige Revanche gekommen. Mit einem listigen Augenzwinkern tauchte ich ab, glitt an Kai herunter und als ich seinen Phallus fand, nahm ich ihn ohne zu zögern zwischen meine Lippen. Im milden Schein der kleinen Lampe verwöhnte ich Kai nun mit meinem Mund ebenso innig, wie er mich vorhin verwöhnt hatte.

Egal ob Sohn oder Vater, Kerl oder Junge, – Mann ist Mann und die denken zumeist mit dem Schwanz. Kai machte darin keine Ausnahme. Sein überlegenes Grinsen, seine selbstgefällige Überheblichkeit war in dem Moment Geschichte, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm.

Jetzt schrie er wie als kleiner Junge winselnd nach seiner Mutter: „Mom, Mom, Mom, – du, – boaah, – geil, – geiiiil…!“ Um ihn an der Flucht zu hindern, legte ich mich mit dem Oberkörper auf seine Oberschenkel.

Dan richtete ich seinen Phallus kerzengerade auf und stülpte meinen Mund über die Eichel. Meine Rechte umklammerte die dicke Wurzel, hielt den Schaft in Position, meine Linke kraulte und walkte sanft seine Eier. Betont bedächtig hob und senkte sich mein Kopf über seinem Unterleib, während ich den Schaft mit meinen Lippen umschloß. Kai hob seinen Kopf an, starrte mich fasziniert und zugleich ungläubig staunend an. Jetzt würde ich es diesem Bengel zeigen…

Früher hatte ich einen gewissen Widerwillen meinen Mann oral zu verwöhnen.

Hin und wieder tat ich es doch, schon um Erich einen Gefallen zu tun. Aber nie hatte ich selber ein derartiges Vergnügen daran, wie jetzt bei Kai. Dabei gebe ich gerne zu, daß ich mich in erster Linie wirklich revanchieren wollte. Kai hing an seinem Schwanz, wie ein Flugzeug an seinem Steuerknüppel. Die leiseste „Kurskorrektur“ meinerseits, löste heftige Bewegungen in meinem Sohn aus. Zum ersten Mal erlebte ich ein so noch nie gekanntes Gefühl von Macht.

Es gefiel mir auf Anhieb, Kai sprichwörtlich in der Hand zu haben, – respektive im Mund.

Als er zu bocken anfangen wollte, drückte ich seinen Körper auf das Bett. Seine Muskeln versteiften sich, Kai ächzte vor Wonne und süßester Qual, während meine Lippen aufreizend langsam an seinem Schaft auf und abwanderten. Mal sog ich den Pimmel tief in meinen Rachen, – mal spielte ich lieber auf der Querflöte und meine Lippen wanderten außen entlang.

Oben flitzte meine Zunge wie ein Wiesel um die Eichel, verfiel dann in sanftes Schmeicheln, was nahezu hektisches Hecheln bei Kai auslöste. Wurde es ihm unerträglich, – er wölbte mir dann seinen Unterleib entgegen, – ließ ich meine Lippen über seine Eichel gleiten und nahm den Schwanz tief in meinen Mund auf, um dann sanft an ihm zu saugen.

Kai griff mir in die Haare, wollte meinen Kopf steuern, doch ich blieb stur und zog ungerührt mein Ding, respektive „sein“ genüßlich Ding durch.

Schlapp fiel Kai zurück in das Kissen, er bekam kaum noch Luft, sah immer wieder an sich herunter. Vermutlich hatte er jetzt sogar Angst, ich könnte ihm glatt die Eier aus dem Sack saugen. Er ächzte, stöhnte, gab keuchende Geräusche von sich, fing an zu bocken und machte allerlei Mätzchen, allerdings vergeblich. Ich hatte ihn buchstäblich bei den Eiern gepackt und nun würde ich es dem hinterlistigen Faun heimzahlen…

Plötzlich versteiften sich seine Muskeln, unkontrolliertes Zucken ließ Kai erbeben.

Sein Oberkörper schnellte hoch, Kai griff mir ins Haar und zog meinen Kopf hoch. „Paß auf, – paß auf, – Mom, – ich, – ich, – mir kommt‘ gleich…!“, stieß er heiser aus. Für einen Moment entließ ich den Schwanz aus meinem Mund, sah meinen Sohn verschmitzt an, während ich seinen Schaft wichste. Natürlich hatte ich es bereits bemerkt, daß genau, war doch meine Absicht gewesen, – ihn gründlich zu entsaften. „Na und…?“, gab ich trocken zurück, beugte meinen Kopf wieder und nahm den Schaft erneut tief in den Mund auf.

Der Sog ließ Kai hilflos ächzen, er fiel platt auf das Bett zurück, hob seinen Unterleib an, damit ich den Jungbullen entsaften konnte.

Da er kurz davor stand zu kommen, hielt ich den Sog aufrecht, walkte ihm sanft unterstützend seine Eier und als Kai aufstöhnte und sich seine Oberschenkelmuskeln versteiften, war es endlich soweit. Die Stange mit beiden Händen aufrecht haltend, behielt ich jetzt nur noch die Eichel im Mund, meine Zunge umwirbelte und umschmeichelte die köstliche Morchel.

Kai zuckte heftig, dann wieder und noch einmal. Als er schlapp japsend ins Kissen zurück fiel, füllte sich mein Mund mit seiner warmen Gabe. Tief nahm ich den Schwanz auf, sog jetzt zarter an ihm und eine Hand legte ich um seine Hoden. „Komm Baby, komm…“, dachte ich gerührt, „… gib‘ s deiner Mom, – jaaa, – ganz fein macht mein Junge das, – komm, schön spitzen, gib‘ deiner Mom alles, was du hast…!“

Kai röchelte erleichtert, ergoß sich restlos in meinen Mund.

Den pulsierenden Schwanz hielt ich solange in meinem Mund, bis sich Kai verausgabt hatte. Erst dann entließ ich den weicher werdenden Penis aus seinem Gefängnis. Nun war ich es, die meinen Sohn selbstgefällig anlächelte. Kai aber packte mich und zog mich hoch. Unser Kuß beendete einen für beide Seiten überaus erquickenden Akt. Französisch total war für uns beide war es eine Premiere gewesen und ich mußte nach diesem Erlebnis sagen, daß diese Spielart durchaus so etwas wie meine „Spezialdisziplin“ werden könnte.

Kai schien über meine Darbietung auch vollkommen hin und weg zu sein. Mein kleines „Recital de flute“ hatte ihm nicht nur sehr gefallen, sondern ihn zugleich sichtlich beeindruckt. Vermutlich war er über die unerwarteten „mündlichen“ Talente seiner Mom mehr als verblüfft, obzwar er diese Talente natürlich sehr genossen hatte. Was seine Verblüffung angeht, wären wohl die meisten Jungen in seinem Alter ebenso perplex gewesen wie Kai, wenn sie die in ihrer Vorstellung oft idealisierten Mütter von einer solchen Seite hätten kennenlernen dürfen, wie mein Sohn seine Mutter erleben und genießen durfte…

Nach einer gewissen Erholungspause, die wir beide nach unserem Spielchen brauchten, fiel mein Blick zufällig auf den Wecker.

Es war weit nach zehn Uhr abends und damit höchste Zeit Ordnung zu schaffen. Kai murrte etwas, als ich ihn aus dem Bett warf, in dem er es sich schon gemütlich gemacht hatte. Mein Hinweis auf die baldige Rückkehr seines Vaters wurde noch mürrischer aufgenommen. Schließlich mußte Kai das Bett doch verlassen und ich ging sofort daran, das Bett zum zweiten Mal an diesem Tag frisch zu beziehen. Da ich nun schon einmal dabei war Ordnung zu schaffen, entschloß ich mich dazu die Bettwäsche nebst anderen schmutzigen Stücken in die Waschmaschine zu stopfen.

Die abgezogenen Laken und Bezüge wanderten mit denen von heute Morgen in den Keller in dem meine Waschmaschine stand. Rasch stopfte ich die schmutzige Bettwäsche in die Trommel und schaltete danach die Waschmaschine ein.

Als ich mich umdrehte, – stand Kai hinter mir und sah mich aus glitzernden Augen an. Den Blick kannte ich inzwischen und wußte daher sofort, daß ich noch einmal dran war. „Guck‘ nicht so lüstern Kai, dafür haben wir keine Zeit mehr, dein Dad kann jeden Moment nach Hause kommen.

„, erklärte ich Kai noch mit einem Blick auf meine Armbanduhr. Doch er lächelte nur und erwiderte mir trocken: „Na wenn das so ist, – müssen wir uns eben ein bißchen beeilen…“ Er kam immer näher.

Bei mir angekommen, drehte mich Kai einfach um und drückte mich mit dem Oberkörper auf die brummende Waschmaschine herunter. Zum Glück trug ich nur ein Hauskleid und mein Höschen. Kai fackelte nicht lange und zog mir das Höschen aus, dann schlug er den Saum meines Hauskleides über meinen Rücken und öffnete seinen Hosenstall, griff hinein und holte seinen stattlichen Penis heraus.

Nur einen Moment später stellte er sich zwischen meine Beine, setzte an und stieß mit einem kräftigen Ruck seinen Phallus in meine Möse.

„Bitte Spatz…“, bat ich ihn bebend mit flackernder Stimme, „… beeil‘ dich ein bißchen. Dein Dad kann jeden Moment eintreffen. “ Er knurrte nur grimmig, stieß wieder und wieder in mich: „Ja, ja, – aber dann halt du auch jetzt still Doris. “ Er stöhnte erregt, zog mich bei jedem Stoß heftig an sich.

„Oh Mann, – deine Pussy ist vielleicht eng, – schön still halten Süße, – bevor Dad kommt, möchte ich, – nee, – muß ich es dir einfach noch einmal besorgen…!“ Keine Zehn Minuten später schrie er heiser hinter mir auf, stieß noch einmal abgrundtief in mich und ergoß sich triumphierend grölend in meine Scheide. Geduldig wartete ich, bis sich mein jugendlicher Faun verausgabt hatte.

Obwohl ich selber nicht zum Höhepunkt kam, war der Quicky überraschend angenehm gewesen.

Immerhin eine probate Möglichkeit Kai künftig ruhig zu stellen, wenn der Druck in seinen Eiern mal wieder zu groß wurde und weder Zeit, noch Gelegenheit für ein ausgedehntes Liebesspiel vorhanden war. Während er sich zufrieden mit sich und seinem Werk den Pimmel zurück in die Hose stopfte, streifte ich mir rasch mein Höschen über. Um Kai zu zeigen, dass ich ihm seinen kleinen Überfall nicht einmal übelnahm, gab ich ihm einen zärtlichen Kuß auf den Mund.

Eine halbe Stunde später kam Erich nach Hause. Kai verschwand auf seinem Zimmer und war nicht mehr zu sehen. Erich, der lange von Zuhause fort gewesen war, hatte natürlich so seine eigenen Bedürfnisse. Nachdem ich meinem Mann noch rasch einen Imbiß zubereitet hatte, gingen wir auch nach oben ins Bett. Zu meinem Leidwesen wollte Erich mit mir schlafen. Um keinen Verdacht zu wecken, tat ich ihm den Gefallen, obwohl ich hundemüde war und von Kai meine volle Ration in Sachen Lust und Liebe bekommen hatte.

Wie er mir später einmal erzählte, hatte Kai nicht einschlafen können und noch lange wach gelegen. Da sein Zimmer neben unserem lag wurde er zwangsläufig Zeuge, wie sein Vater seine Mom bestieg und mit ihr vögelte. Kai, – von plötzlicher Eifersucht gequält, – hielt es nicht lange aus, erhob sich und schlich aus seinem Zimmer. Wie er mir noch verlegen gestand, hatte er lange vor unserer Schlafzimmertür gestanden und uns belauscht.

Es war die Hölle für ihn gewesen, wie er mir sagte. Am schlimmsten wäre es für ihn gewesen zu hören, daß ich bei Erich offenbar sogar zum Orgasmus kam.

Kai konnte natürlich nicht wissen, daß ich Erich nur etwas vorspielte und meinen Orgasmus vortäuschte. Zutiefst bestürzt hatte ich nämlich festgestellt, daß ich die ganze Zeit über nur an Kai dachte, während ich mit Erich schlief. Doch auch das Gesicht meines potenten Sohnes vor Augen half mir nicht in Erichs Armen Erfüllung zu finden.

Als Erich schließlich nach kaum zehn Minuten kam, war es mir erschreckend gleichgültig. Seine groteske Fratze, zu der er sein Gesicht im Lustrausch verzog, erschien mir seltsam unwirklich, – ja, – geradezu unheimlich. Sein brünstiges Ächzen und Stöhnen erregten mich nicht einmal mehr, sondern erinnerten mich eher an einen asthmatischen Blasebalg. Nur innerlich widerstrebend ließ ich mich von meinem Mann begatten und empfing eher gleichgültig sein Sperma. In diesem Moment empfand ich es wie einen Fremdkörper.

Danach war ich heilfroh, daß sich Erich sofort umdrehte und einschlief. Mir wurde richtig mulmig, wenn ich daran dachte, daß mein Mann mich wohl nie wieder weder physisch noch emotional befriedigen könnte. Mit banger Sorge sah ich der Zukunft entgegen…

Es war schon sehr erleichternd für mich festzustellen, daß sich Kai in den nächsten Tagen gut benahm. Vor allem seinem Vater gegenüber. Erich hatte ein paar Tage Urlaub genommen, um seine zahlreichen Überstunden abzubauen und war deshalb die meiste Zeit zu Hause.

Kai ging jeden Morgen zur Penne und kam erst gegen eins nach Hause zurück. Dann fand er seinen Vater zu Hause vor und konnte mir deshalb nicht an die Wäsche. Was ihm ziemlich sauer aufstieß, wie ich an seinen Reaktionen bemerkte.

Am Ende der Woche litt Kai deshalb unter einem enormen Samenstau und lief wie ein Tiger im Käfig herum. Dennoch hielt er sein Versprechen und unternahm nichts, womit ich nicht einverstanden gewesen wäre.

So brav wie sich mein Sohn bisher verhalten hatte, hatte er sich wirklich eine Belohnung verdient. Deshalb nahm ich mich vor ihn bei der nächsten Gelegenheit großzügig zu entschädigen, für die lange Zeit, – die er, – ohne mit mir schlafen zu können, verbringen mußte. Allerdings gebe ich gerne zu, daß mein Vorhaben nicht ganz uneigennützig war, denn auch ich vermißte die Nächte mit Kai und sehnte den Tag herbei, an dem ich mich ihm wieder hingeben durfte.

Doch es sollte eineinhalb Wochen dauern, bis Erich sich wieder seinem Projekt widmete. Doch dann trat dieses Projekt offenbar in eine entscheidende, heiße Phase und das hatte zur Folge, daß mein Mann nun öfter sehr kurzfristig für ein oder zwei Tage fortfahren mußte, um nach dem Rechten zu sehen. Manchmal rief er direkt aus dem Büro an, um mir mitzuteilen, daß die Flammen mal wieder aus dem Dach schlagen würden.

Deshalb müßte er leider schon wieder nach Süddeutschland fahren. Erich sagte mir dann meistens, – daß er erst am anderen Tag oder sogar erst zwei oder drei Tage später wieder zu Hause sein würde.

Um auf alles vorbereitet zu sein und rasch reagieren zu können, hatte er jetzt sogar ständig einen kleinen Koffer im Wagen bereit liegen, in dem sich frische Wäsche, zwei Hemden und alle anderen Utensilien für eine Drei-Tagereise befanden.

Mittlerweile nahm ich derartige Neuigkeiten relativ gelassen auf, zumal ich nicht alleine war und mich von Kai bestens betreut wußte. Aus den häufigen Dienstreisen Erichs wußten wir unseren Vorteil zu ziehen und machten aus diesem Umstand sogar ein Spiel.

Wenn Kai am frühen Nachmittag aus dem Gymnasium nach Hause kam, konnte er schon an meinem Aufzug erkennen, ob sich sein Vater mal wieder gerade auf einer Dienstreise befand. War das der Fall, trug ich eine besondere Kleidung, die ich ganz sicher so nicht zu Hause getragen hätte, wenn Erich sich zu Hause aufgehalten hätte.

Kai hatte gewöhnlich großen Hunger, wenn er aus der Schule kam. Ich stand in der Küche und bereitete sein Mittagessen zu. Wenn er die Küche betrat und mich in meinem normalen Hauskleid oder gar einem Kittel sah, wußte er, daß sein Vater entweder schon zu Hause war, oder aber am Abend eintreffen würde. War sein Vater aber auf einer Dienstreise unterwegs, stand ich oft nur mit einem weiten, weißen oder hellblauen Herrenoberhemd, halterlosen Strümpfen und High-Heels bekleidet am Herd.

Zuweilen verzichtete ich aber sogar auf das Oberhemd und trug zu High-Heels und halterlosen Strümpfen nur noch einen Hauch Parfüm am Leib.

In einem solchen Fall verzehrte Kai sein Mittagessen sehr hastig, um sich nach dem Verzehr dann oben in meinem Schlafzimmer umso ausführlicher seinem zu widmen. Oberhemd, Strümpfe und High-Heels waren bald so etwas wie ein Erkennungszeichen für Kai, – ein Spiel zwischen uns, – daß er sehr genoß.

Deshalb durfte ich ihm auch nie sagen, daß sein Dad nicht zu Hause war, wenn er aus der Schule kam. Obwohl ich selbstredend über die meisten Termine Erichs Bescheid wußte, sollte ich Kai eben damit überraschen.

Nachdem er gegessen hatte, verbrachten wir gewöhnlich zwei, – drei Stunden im Bett und vögelten miteinander. Danach duschten wir zusammen, – wobei Kai oft die Gelegenheit nutzte, gleich noch einmal unter der Dusche mit mir zu bumsen.

Im Anschluß an die Dusche nahmen wir unten in unserer Küche einen Kaffee und schmiedeten Pläne für den Abend. Kai stand kurz vor dem Abitur und ich bestand darauf, daß er seine Schularbeiten erledigt, bevor wir zum gemütlichen Teil des Abends übergingen. Außerdem hatte ich selber ja auch meine Hausarbeiten oder Einkäufe zu erledigen.

Drei bis vier Stunden hatten wir dafür eingeplant. Eile war unnötig, da Erich ja auf eine seiner Dienstreisen war und wir daher die ganze Nacht für uns hatten.

Meistens war Kai mit seinen Arbeiten schneller fertig als ich, dann ging er mir im Haus zur Hand. Dabei kam es natürlich manchmal vor, daß er sich einen erfrischenden Snack gönnte. Der Snack war natürlich ich selber. Erst durch Kai lernte ich jetzt, daß auch ein Quicky durchaus befriedigend sein konnte. Mein Mann hatte mich zwar ebenfalls hin und wieder auf die Schnelle durchgezogen, aber anders als bei ihm, kam ich mir bei Kai nie ausgenutzt oder benutzt vor.

Auf diese Weise lernte ich auch, daß Sex nicht zwangsläufig im Bett ablaufen muß. Fast alles im Haus und jede Lokalität darin eignete sich dazu, um sich rasch einen wegzustecken. Mein junger, potenter Faun hatte jede Menge Phantasie und mit der Zeit lernte ich so Tisch, Stuhl, Teppich, oder meine großen Haushaltsgeräte als durchaus geeignete Walstatt für wirklich tollen Sex kennen. Ebenso wie ich durch Kai bald auch den Hausflur, diverse Kellerräume, den Dachboden oder sogar die Abstellkammer als geeigneten Austragungsort für unsere Quickies schätzenlernte.

Natürlich gefiel es uns am besten es im Bett miteinander zu treiben. Aber warum sich nicht einmal außerhalb desselben ein Vergnügen gönnen…? Der Abend gehörte ja jetzt wieder nur uns. Selbstredend waren Gesellschaftsspiele nicht mehr angesagt, zumindest was Canasta, Halma oder ähnliche Brettspiele anging. Wir zogen „Bettspiele“ den Brettspielen vor…

Fernsehen war da schon öfter angesagt, – aber wenn wir vor der Glotze saßen, – dann sahen wir uns nun nicht mehr Familienserien sondern heiße Pornos an.

Richtige Fickfilme, die wir dann später oben im Schlafzimmer nachspielten. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, daß ich sogar Rollenspiele mochte. Je nachdem was wir am Abend vor hatten, wählte ich die dazu passende Kleidung. Aber mit dem gewählten Outfit Immer darauf bedacht, meinem Spatz einen optischen Genuß zu bieten.

Mit der Zeit hatte ich mir einen ansehnlichen Fundus an schicken Sachen angeschafft, aus dem ich schöpfen konnte. Ein Dutzend High-Heels und ein ganzes Sortiment an Seidenstrümpfen und Dessous gehörten zum Bestand.

Nach und nach hatte ich mir auch neue Oberbekleidung angeschafft. Die Wahl der Oberbekleidung hing natürlich von dem geplanten Verlauf des Abends ab. Kai sah es gerne, wenn ich enge Minikleider oder Miniröcke trug, aber er hatte auch nichts dagegen wenn ich knallenge Jeans anzog. Um ihm zu gefallen, nahm ich sogar ab. Ein Unterfangen, das ich lange vergeblich angestrebt hatte. Nun aber, – gut zehn Kilo leichter, – paßte ich auch in eng geschnittene Kleider und enge Jeans.

Neben Kai natürlich, bewunderte ich meinen prächtigen Knackarsch jetzt selber am Meisten.

Obwohl wir kaum die Finger voneinander lassen konnten, lagen wir nicht nur im Bett oder vögelten sonstwo nur herum. Wir gingen abends oft aus und mein Sohn führte seine Freundin voller stolz in Discos, – Kneipen und in sein Fitneßcenter. Sport war für uns beide überhaupt ein geschätztes Freizeitvergnügen. Mir und meinem Wohlbefinden tat es sowieso gut, daß ich mich wieder regelmäßig sportlich betätigte und als angenehmen Nebeneffekt auch noch problemlos an Übergewicht verlor.

Die Affäre mit Kai geriet zunehmend zu einem Jungbrunnen für mich. Nicht nur körperlich, sondern auch mental ging es mir erheblich besser. Früher hatte ich, – als Kai noch kleiner war, – schon öfter mit ihm Federball oder Tischtennis gespielt. Jetzt trainierten wir Badminton regelrecht und ich kam oft fix und fertig nach Hause. Unter Kais Anleitung trieb ich sogar ein wenig Bodybuilding. Natürlich nicht annähernd so intensiv wie er, aber für mein Alter und meine Konstitution doch ziemlich heftig.

Als ich das erste Mal fünftausend Meter laufen konnte, ohne schlapp zu machen, war ich schon sehr stolz auf mich. Zu Hause vor dem Spiegel bemerkte ich mich Genugtuung, daß sich mein Körper durch den Sport straffte.

Meine Pölsterchen waren verschwunden und auf einmal hatte ich wieder eine Taille und im Gesicht schärfer gezeichnete Wangenknochen. Diese Erfolge und nicht zuletzt meine Affäre mit Kai stärkten auch mein Selbstbewußtsein. Meine schlankere Figur und meine neu erwachte Lebensfreude verdankte ich letztlich ihm.

Mehr als früher hielt ich nun mehr auf mich, achtete auf mein Äußeres. Ich pflegte meine Haare noch mehr als früher, trug jetzt eine modische, kurze Frisur und schminkte mich auch jeden Tag dezent.

Überhaupt war ich sehr experimentierfreudig und als Kai mir einen ungewöhnlichen Vorschlag machte, stimmte ich sofort zu. Schon am nächsten Tag fuhr ich in die Stadt und ließ mir ein über meinen Steiß tätowieren.

Was Erich dazu sagen würde, war mir völlig egal. Nebenbei, – es sollte fast ein Jahr bei ihm dauern, um festzustellen, daß seine Frau „neuerdings“ ein Tattoo trug. Kopfschütteln war seine einzige Reaktion, nur Kai war sofort total begeistert, als ich es ihm zeigte.

Erich weiß bis heute nicht, daß ich an wesentlich pikanterer Stelle ebenfalls ein niedliches Tattoo trage. Sein Sohn dagegen, küßt das, – nur fingernagelgroße, – kleine rote Herz auf meinem Venushügel jedesmal, wenn er es mir mit dem Mund macht.

Er weiß ja, daß dieses Herz sagen will, – ich liebe dich und vor allem das, was du da unten mit mir tust…

Mit Kai zusammen zu sein, ist nicht nur schön, es ist inzwischen ein Lebenselixier für mich, von dem ich nie genug bekommen kann. Mit ihm unternehme ich mehr, als ich selbst mit seinem Vater unternommen habe. Wir gehen gemeinsam in Museen, besuchen Ausstellungen, Theatervorstellungen und sind sogar schon zu einem Rockkonzert gefahren.

Das wir drei Stunden unterwegs waren, schreckte uns nicht und wir erlebten einen wunderbaren Abend in Friesland. Nach dem Konzert fuhren wir sogar noch ein Stück weiter an die Küste. Obwohl nicht gerade das beste Wetter herrschte, gingen wir in die Dünen, wo Kai mich von Windböen gestreift auf dem kühlen Sand der Dünen leidenschaftlich liebte.

Wie so vieles, – was ich erst bei und mit Kai erlebte, – so war er der erste Mann, – der mich im Sand auf meinen Rücken liegend, – in den Dünen vögelte.

Die restliche Nacht verbrachten wir in unserem Wohnmobil auf einem Parkplatz irgendwo auf der Autobahn. Kai war unersättlich und fickte mich die halbe Nacht lang durch. Für die Rückfahrt am anderen Tag brauchten wir für die knapp dreihundert Kilometer über acht Stunden. Es herrschte nämlich ziemlich viel Verkehr an diesem Tag, – nicht so sehr auf der Autobahn selber, – aber dafür in unserem Wohnmobil.

Übrigens, – Erich hat mich vorher noch nie auf einem Parkplatz, – kurz vor der Porta Westfalica, – gevögelt.

Kai hat es dort, – im Schatten des Denkmals von Hermann dem Cherusker, – sogar zweimal mit mir getan. Zum Dank dafür habe ich Kai dann unmittelbar vor dem Kamener Kreuz einen geblasen, obwohl er währenddessen am Steuer saß und das Wohnmobil aus „unerfindlichen“ Gründen nur mit Mühe in der Spur halten konnte…

Mit Kai erlebte ich einen zweiten Frühling und tat nun als erwachsene Frau Dinge, die ich als Teenager nie getan hätte, von denen ich aber in meinen schwülen Jungmädchenträumen immer geträumt habe.

Mir wurde erst jetzt bewußt, was für eine verklemmte, prüde Zicke ich als Teenager gewesen sein mußte. Weder hat Erich mich bei einer Radwanderung Nächtens am Rhein-Herne-Kanal nahe der großen Schleuse im Grünstreifen des Leinpfads auf den Rücken gelegt, – noch hat er mich im Bergbaumuseum Bochum hastig in eine verwinkelte Ecke gedrückt, um mich dann im Stehen von hinten zu vögeln.

Doch ehrlicherweise muß ich zugeben, daß ich meinem „ehemaligen Verlobten“ eine solche Tat kaum erlaubt hätte.

Damals mehr Schiß als Vaterlandsliebe im Höschen, hätte ich viel zu viel Angst gehabt dabei von jemand erwischt zu werden. Dabei ist gutes Timing alles. Wenn man nämlich morgens kurz nach Öffnung das Museum besucht, ist der Publikumsverkehr noch sehr dünn. Nur gelangweilte Schulklassen werden en Bloc durch die Räume geführt. Ein zu allem entschlossenes, notgeiles Liebespärchen kann sich in den weitläufigen Gängen unserer Museen problemlos ein diskretes Plätzchen aussuchen, um dort dafür umso intensiver miteinander zu verkehren…

Mein Man ist in den meisten Dingen überkorrekt.

So geht er partout nicht bei Rot über den Zebrastreifen, selbst wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist. Zu viel erhaltenes Wechselgeld gibt er prompt zurück und ganz sicher wäre er meilenweit davon entfernt gewesen zu mitternächtlicher Stunde in ein öffentliches Freibad einzubrechen, um es dort, – ziemlich unbekümmert von allen Vorschriften, – nicht nur sehr intensiv mit seiner Freundin, sondern dazu auch noch ausgerechnet auf dem Zehn-Meter-Brett mit ihr zu treiben.

Unser Eindringen als Einbruch zu bezeichnen, ist eigentlich nicht korrekt. Kai arbeitete nämlich in den Sommermonaten gelegentlich in dem Freibad als Aushilfs-Bademeister, um sein Taschengeld aufzubessern.

Den nächtlichen Besuch hatte er lange geplant und sich den Schlüssel heimlich „ausgeborgt“. Außerdem wußte er, daß der Hausmeister an diesem Abend zu einer Familienfeier gefahren war und außer seinem Wachhund niemand auf dem Grundstück zugegen war. Hasso, – so hier der Deutsche Schäferhund, – kannte Kai natürlich und kam schweifwedelnd auf uns zu, als wir uns in das Freibad schlichen.

Der Hund war sogar denkbar erfreut uns zu sehen und leckte uns die Hände.

Kai schnappte sich gleich eine der zahlreich vorhandenen Schaumstoff-Matratzen und führte mich zum Springturm. Noch nie hatte ich so ein Abenteuer erlebt und war richtig kribbelig. Das nächtliche Freibad lag vollkommen verlassen in der Dunkelheit da und bot einen ganz anderen Eindruck, als während des lebhaften Tagesbetriebs. Wir stiegen bis ganz nach oben auf den Turm hinauf.

Kai legte die Matratze in der Mitte der Plattform ab. Dann begann er sich auszuziehen. In luftiger Höhe tat ich es ihm gleich und zog meine Kleider ebenfalls aus. Der Himmel war sternenklar. So konnte ich, – auf dem Rücken liegend, – alle Sterne der Milchstraße betrachten, – neben jenen übrigens, – die ich ohnehin sah, weil Kai es mir phantastisch besorgte.

Kai brachte mich nicht nur gleich zweimal hintereinander zum Orgasmus, sondern auch dazu, mich nach dem Fick in die Tiefe zu stürzen.

Da es dunkel war, konnte ich zum Glück nicht sehen, wie hoch, – respektive wie tief, – zehn Meter sein können und sprang. Zur Belohnung für meinen Mut wurde ich dann von Kai noch einmal in einer Ecke des Nichtschwimmerbeckens gevögelt, ehe wie uns abtrockneten, anzogen und dann ungesehen wieder aus dem Staub machten…

Ähnliche Einfälle hatte Kai öfter und brannte darauf, sie mit mir auszuleben. Es war herrlich verrückt und ich lebte regelrecht auf.

Erichs häufige Abwesenheit zu ertragen fiel mir immer leichter. Wenn er dann wieder zu Hause war, konnte ich es kaum erwarten, bis er wieder auf Reisen ging. In lichten Momenten schämte ich mich dann aber für mein Verhalten. Dennoch konnte ich nicht von Kai lassen und erfand immer neue Ausreden, um nicht mit meinem Mann schlafen zu müssen.

Doch ich konnte ihn nicht völlig ignorieren, immerhin war er mein Mann und ich schlief dann doch wieder mit ihm.

Genießen konnte ich aber diese Treffen nicht mehr und erfüllte, – wie man so sagt, – nur meine elementaren ehelichen Pflichten meinem Mann gegenüber. Natürlich sorgte ich für Erich, ich hielt das Haus in Ordnung, kochte für ihn, wusch seine Wäsche und erledigte alle Ansprüche, die er als mein Ehemann erwarten konnte. Doch unser Verhältnis ähnelte immer mehr jenem, das zwischen guten Geschwistern herrschen sollte. Kaum war Erich aber aus dem Haus, warf ich mich Kai an den Hals.

Im Grunde war ich längst eher seine, als Erichs Frau…

Das ging über ein Jahr so zwischen uns. Während dieser Monate nahm ich weder die Pille, noch benutzte ich andere Verhütungsmethoden, um mich gegen eine Schwangerschaft zu schützen. Vielleicht war es nur Leichtsinn von mir, oder ich dachte mir eben, daß ich nach so langer Zeit nicht mehr so leicht wie als junge Frau schwanger werden könnte. Doch dann, etwas vier Wochen nach unserem nächtlichen Besuch im Freibad erfuhr ich von meinem Arzt, daß ich wieder ein Kind in mir trug und bereits im dritten Monat war.

Einer von meinen Männern hatte mich geschwängert, denn vor drei Monaten hatte ich noch einigermaßen oft mit Erich geschlafen. Dennoch war ich mir sehr unsicher, von wem ich das Kind bekommen hatte. Entweder von meinen achtzehnjährigen Sohn oder doch, – was ich aus verständlichen Gründen inständig hoffe, – von seinem ahnungslosen Vater. Bei zwei Liebhabern stehen die Chancen normalerweise immerhin 50:50. Zumindest rein theoretisch gesehen.

Praktisch gesehen, hatte ich aber wesentlich öfter mit Kai, als mit seinem Vater gebumst.

Außerdem, – da Erich zumeist besonders während meiner fruchtbaren Tage durch Abwesenheit glänzte, schätzte ich Erichs Chancen den „Treffer“ bei mir gelandet zu haben, von Anfang an ohnehin sehr, sehr gering ein. Fieberhaft rechnete ich nach, wie oft ich mit beiden in den letzten Wochen geschlafen hatte und kam zu dem deprimierenden Ergebnis, daß die Quote mindestens bei zehn zu eins zugunsten Kais lag. Dazu war er einer junger Mann, – in der fruchtbarsten Phase seines Lebens, – schon von Mutter Natur darauf programmiert, möglichst oft seinen Samen in einen fruchtbaren Schoß zu ergießen.

Kinder zu zeugen und seine Gene möglichst weit unter die weibliche Bevölkerung zu streuen.

Deshalb mußte ich mir folgerichtig eingestehen, daß es einem Wunder gleich kommt, wenn mein Mann mich an Kais Stelle geschwängert hätte. Doch trotz der Probleme, die ich unweigerlich damit auf mich zukommen sah, geriet ich seltsamerweise keineswegs in Panik. Als ich nach dem Arztbesuch wieder zu Hause war und alleine in Ruhe über die Worte meines Arztes nachdenken konnte, stellte sich urplötzlich ein Hochgefühl ein, das mich völlig euphorisch machte.

Nun gut, – ich war schwanger und würde bald ein Baby bekommen. Eigentlich war es doch völlig egal, ob mein Baby von Erich oder Kai wäre, – ich würde ein Baby bekommen und freute mich jetzt aufrichtig.

Natürlich berichtete ich meinen Mann, daß ich wieder schwanger war, als Erich einige Tage später nach Hause kam. Erich hat es erstaunlich gut aufgenommen und freute sich bald sogar auf den Nachzügler. Kai habe ich selbstverständlich auch erzählt, daß ich schwanger bin.

Er nahm es mit einem Freudenschrei auf, seine Begeisterung ließ sich auch dadurch nicht dämpfen, als ich ihm sagte, daß durchaus eine wenn auch geringe Chance bestand, daß nicht er, sondern sein Vater der Erzeuger des Babys sein könnte.

Kai lachte mich jedoch amüsiert aus, schüttelte nur seinen Kopf. Für ihn stand bereits felsenfest, daß nur er mich geschwängert hatte. Da wir an diesem Abend wieder einmal alleine waren, hob er mich auf seine Arme und trug mich hinauf in das Schlafzimmer.

Behutsam legte er mich auf dem Bett ab, begann mich zu entkleiden und sah mich verliebt dabei an. Nur wenig später kam er zu mir ins Bett, schob sich auf mich und drang in mich ein.

Es wurde die schönste Liebesnacht, die ich bis dahin mit Kai erlebt hatte. Wir liebten uns die ganze Nacht lang, kamen erst im Morgengrauen zur Ruhe und fielen völlig erledigt in einen todesähnlichen Schlaf.

Nach diesem Erlebnis konnte und wollte ich nicht mit ihm Schluß machen, worüber ich wirklich für einen Moment lang nachgedacht hatte. Kai war fast zwanzig Jahre jünger als ich und selbst wenn er gerade seine ersten sexuellen Erfahrungen mit mir machte und total in mich verliebt war, konnte ich es mir an den Fingern abzählen, wann er den Altersunterschied als störenden Faktor zwischen uns entdecken würde.

Der Junge sah unglaublich gut aus.

Im Fitneßstudio waren mir die Blicke der jungen Mädchen und Frauen nicht verborgen geblieben, die meinem Sohn zugeworfen wurden. Aber wirklich verletzend war daran vor allem für mich, daß die Blicke, mit denen man mich bedachte, eher Spott, Sarkasmus oder Mitleid ausdrückten. Eine alternde Frau hält sich noch einmal einen Lustknaben, weil der Gatte zu Hause es im Bett nicht mehr voll bringt. So oder ähnlich sollten die Blicke mir wohl sagen. Natürlich wußte ich selber genau, daß meine Affäre ein Spiel auf Zeit war.

Irgendwann würde ein Mädchen am Horizont auftauchen und mich verdrängen. Es war kein schöner Gedanke und ich hatte entsetzliche Angst Kai zu.

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