Wäsche waschen bei Leona 02

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* * *

Am nächsten Dienstag stand ich wieder mit meinem Wäschesack vor Leonas Haustür. Erwartungsvoll klopfte ich an, und als der Wärter mich hereinliess, sah ich Tiara auf der Eingangstreppe stehen, die mich mit einem amüsiert-neckischen Blick musterte. „Den Weg zur Waschmaschine kennst du ja“, sagte sie, und ging dann, ihren Hintern aufreizend wiegend, vor mir ins Haus hinein. Mir fiel auf, dass sich Tiara dezent geschminkt hatte; sie roch frisch geduscht und schien von der Hausarbeit weniger erschöpft als in den früheren Wochen.

Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, ergriff ich ihre Hand und wirbelte sie herum, in meine Arme hinein. Sie erwiderte leidenschaftlich meinen Kuss und schmiegte sich an mich.

„Endlich“, hauchte sie, „ich habe mich die ganze Woche nach dir gesehnt… Meine kleine Pussy glühte schon den ganzen Morgen beim Gedanken daran, dich gleich wiederzusehen“. Meine Vorfreude war ebenso gross, und dementsprechend gross und prall war es auch schon in meinen Hosen…

Ich hielt Tiaras Gesicht in meinen Händen fest und küsste sie wieder tief und innig: „keine Duschspiele dieses Mal?“ Anstatt einer Antwort liess sie nur ihren Kittel zu Boden fallen, und streifte sich das Kleid über den Kopf.

Nackt wie Gott sie schuf stand sie vor mir; ich bemerkte, dass ihre Haut glänzte und sie ihren Busch ein wenig gestutzt hatte. Stolz blitzte sie mich an, und genoss meine Blicke, die bewundern ihrem wohlgeformten Körper entlangwanderten. Ich köpfte langsam mein Hemd auf, doch Tiara war schon ungeduldig und fing gleich an, mir Hose und Unterhose herunterzuzerren. Prall sprang ihr meine Männlichkeit aus dem beengten Gefängnis entgegen, und Tiara gurrte vor Vergnügen. „So, du hast mich also auch vermisst?“ Sie führte meine Hand an ihre Scham, damit ich spüren konnte, wie heiss und nass sie schon war.

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Wohin sollten wir nun? In Leonas Bett konnten wir ja schlecht, doch Tiara zog mich ins Wohnzimmer, wo eine grosse Ledercouch stand. Sie küsste mich noch einmal heftig auf den Mund, dann fackelte sie nicht lange und kniete sich auf allen vieren auf die Couch. Ich musste leer schlucken, denn ihr schokobrauner Prachtsarsch reckte sich mir aufs appetitlichste entgegen, und ich sah wie ihre vollen Brüste wie reife Früchte von ihrem Oberkörper senkrecht herunterhingen.

So zögerte auch ich nicht lange und kniete mich hinter Tiara. Ich setzte meine pulsierende Eichel an ihrem Lustloch an, sog sie einmal durch ihre Schamlippen um sie gut zu befeuchten, und stiess dann warnungs- und ansatzlos mit einem Schwung in sie hinein.

Tiara jubilierte als sie so plötzlich meinen dicken Prügel in sich spürte. „Oooh… oh Mann, Carl, das ist fantastisch…“ stiess sie kehlig hervor. Und ich genoss auch das Gefühl ihrer muskulösen Scheidenwände, die sich gut geschmiert und heiss um meinen Schaft legten.

Nachdem wir beide das neue Gefühl ausgekostet hatten, fing ich an, mit langsamen und langen Stössen in sie ein- und auszufahren. Tiara quittierte jeden Stoss mit einem tiefen Seufzer und stiess mir ihren Arsch willig entgegen, um mich noch tiefer in sich aufzunehmen. Ich begann, ihre Brüste durchzukneten und das Tempo gemächlich zu steigern; dementsprechend stieg auch unsere Lust an, und Tiaras Seufzen wich einem langsam anschwellenden Stöhnen.

So geil wie wir beide waren, wollten wir den Höhepunkt nicht lange herauszögern, und ich klatschte Tiara mit der flachen Hand auf den Arsch.

Sie jaulte kurz auf, begann dann aber wie besessen mir entgegenzubocken. Ich hielt nicht faul dagegen und begann, wie besessen von hinten in ihre triefende Fotze hineinzuhämmern, die nun rhythmisch um meinen Schaft zu zucken begann. Ich krallte mich an ihren festen Hinterbacken fest und lehnte mich zurück, um noch tiefer in sie hineinzuorgeln. Tiara hatte ihren Rücken nun ins hohle Kreuz gestreckt und ihren Kopf ins Polster gedrückt; fast senkrecht ragte mir ihr Arsch entgegen, und der Winkel meiner Stösse intensivierte die Reibung an meinem Schaft und ihrer Scheidenrückwand.

Tiara gurgelte unverständliches Zeug in den Sofabezug hinein und ich konnte nur von Zeit zu Zeit ein gekeuchtes „fuck“ oder „fester… härter… gib's mir!“ ausmachen. Meine Eier zogen sich nun schon in süssem Schmerz zusammen und ich spürte, dass Zeit für den Endspurt war. Ich drückte nun meinen Daumen gegen Tiaras Rosette, die den Eindringling gleich begierig aufnahm. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich ihre Arschpforte währenddem ich noch einen Gang zulegte.

Wir kämpften nun zusammen um den Höhepunkt. Tiara streckte beide Arme zwischen ihren Beinen nach hinten, und während sie sich mit der Rechten fieberhaft die Klit rubbelte, packte sie mit der Linken meine Eier und quetschte sie beinahe schmerzhaft fest. Mit wildem Wolfsgeheul ritten wir rem Höhepunkt entgegen. Jauchzend liess sich Tiara von der Orgasmuswelle überrollen während ich über ihr Zusammenbrach und Schub um Schub meiner dicken Sosse in sie hineinpumpte.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Leona vor mir stehen.

Mit zornigem Blick und verheulten Augen stand sie vor uns, und rubbelte mit einer Hand unter ihrem Söckchen herum, währenddem sie mit ihrer Linken ihr kleines Apfelsinenbrüstchen knetete: „Du Schuft, Carl, du Saukerl! Du lässt mich monatelang abblitzen und bumst nun meine Haushaltshilfe? Stehst du etwa auf so was? Und du Tiara, hurst in meinem Haus herum während ich dich fürs putzen bezahle?“

Ich sah, dass Tiara verängstigt zu Leona hochschaute und aus den Augenwinkeln ihre Kleider suchte.

Ich musste schnell handeln, denn Tiara war auf das Putzsalär angewiesen, und ich auf Leonas Waschmaschine; zudem wollte ich einen so guten Fick wie Tiara nicht nach so kurzer Zeit wieder aufgeben. So stand ich auf und fuhr Leona ruppig an: „Wenn jemand hier die Hure ist, dann bist es du! Du geile Schlampe brauchst es so dringend, dass du dich durch alle Betten der Expat-Community geschlafen hast, doch das ist dir wohl nicht genug, was? Uns beim ficken zu bespannen hat dich wohl ganz rollig gemacht, du Sau, du kannst wohl nicht genug kriegen!“ Und mit diesen Worten packte ich sie und griff ihr mit starker Hand gleich zwischen die Beine.

Leonas Gesicht, das bei meinen Worten aufs entzückendste von Zornesröte überzogen wurde, entgleiste, und ein ersticktes Aufatmen verriet, dass mein Mittelfinger widerstandslos in ihr patschnasses Fickloch eingedrungen war und ihr dort wohlige Gefühle bereitete. „Ooooh… Carl… Was machst du nur mit mir?“ „Was ich schon längst hätte machen sollen, du kleine Schlampe!“ Meine derben Worte machten sie sichtlich an, denn sie wand sich wie ein Aal unter meinen Fingern und reckte mir flehend ihren Mund entgegen.

Den Kuss verweigerte ich ihr jedoch: „wenn du was willst, musst du darum betteln“

Wie eine Ertrinkende schaute sie zu mir hoch und keuchte, „bitte, Carl, fick mich, bitte bitte, ich mach alles was du willst“. Nun hatte ich sie, wo ich sie wollte. Allerdings musste ich noch eine Lösung für Tiara finden, die dem Treiben erstaunt und etwas verunsichert zugeschaut hatte. Ich ahnte, dass Leona zwischen Neid und Verachtung für ihre schwarze Haushälterin gefangen war, und das konnte ich ja wohl nicht zulassen.

„Du Schlampe hast uns bei einem guten Fick gestört, das war sehr ungezogen. Ich weiss nicht ob wir dir das nachsehen können. Du musst auch Tiara um Entschuldigung bitten – und es wieder gut machen. “ Leona rang sichtlich mit sich; sie sah mich schmollend an und sagte, „Och, Carl, nun sei nicht so, sie ist doch nur eine…“ Sie beendete den Satz nicht und wollte nach meinem Prügel greifen, „nun fick mich doch endlich…“ Verstocktes Kind – da konnte ich keine Nachsicht walten lassen.

„OK, knie dich hin“, knurrte ich Leona an. Sie kniete sich folgsam auf den Teppichboden, und schaute über ihre Schulter zu mir zurück, schon halb triumphierend, halb vorfreudig auf das was kommen würde. Ich kniete mich hinter sie und packte sie im Nacken, drückte dann ihren Kopf in Richtung Tiara. „Komm her Tiara“, sagte ich, und zu Leona: „Nun sei ein braves Mädchen – diesmal ist es an dir, sauber zu machen…“ Leona begriff noch nicht ganz was ich vorhatte, doch Tiara rutschte auf dem Sofa näher, und spreizte dann ihre Beine vor Leona.

Diese drehte sich zu mir um und riss erschrocken die Augen auf. „Nein, das kannst du doch nicht wirklich…“ flehte sie, doch ich drückte sie mit meiner Hand im Nacken unerbittlich wieder zu Tiaras vollgeschleimter Fotze hin: „schön sauberlecken, und dass mir auch kein Tropfen übrigbleibt!“, herrschte ich sie an, „und wenn du deine Sache gut machst, will ich dich dafür auch belohnen…“

Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, packte ich nun Leonas kleines Ärschlein mit kräftigen Griff und zog die kleinen Apfelbäckchen auseinander.

Prüfend fuhr ich mit dem Finger durch ihre nasse Möse und zog ihn mit schmatzendem Geräusch wieder hervor. Leona stöhnte auf und reckte mir ihren Hintern entgegen; sie konnte es wirklich kaum erwarten. „Von nichts kommt nichts“ sagte ich ihr, und deutete wieder auf Tiaras Pussy; diese spreizte nun mit zwei Fingern vor Leonas Gesicht ihre Schamlippen und ein obszönes Lächeln umspielte ihre Züge. Schicksalsergeben senkte Leona ihr Gesicht in Tiaras Scham.

Das erste zögerliche Lecken entlockte Tiara nur ein höhnisches Lachen, doch nach und nach ging Leona eifriger und, wie es mir schien, auch begeisterter zur Sache.

Ich hörte Schlürf- und Leckgeräusche, die nur von Tiaras sinnlichem Stöhnen übertönt wurde. Da Leona nun ihren Teil des Deals einhielt, setzte ich meinen Riemen von hinten an ihr Fickloch an. Langsam und genüsslich drückte ich meine Eichel in sie hinein. Meine Fresse, war diese kleine Stute eng!

Sie wand sich mir entgegen, als ob sie meinen Hammer bis zum Anschlag in sich aufnehmen wollte, ohne jedoch dabei ihre Aufgabe bei Tiara zu vernachlässigen, der sie mittlerweile selbstvergessen nachging.

Wie ein samtener Handschuh umschmeichelte ihre Möse meinen Schwanz. Als ich ganz drinsteckte durchlief ein Schauer ihren gesamten Körper. Dann fing sie an, rhythmisch ihre festen kleinen Halbkugeln gegeneinander zu pressen. Es fühlte sich an, als ob ich gemolken wurde. Die Kleine hatte es faustdick hinter den Ohren!

Tiara genoss es sichtlich, von ihrer sonst so unnahbaren Arbeitgeberin ausgeleckt zu werden, und steuerte langsam, aber sicher ihrem zweiten Höhepunkt des Morgens zu.

Etwas leiser als vor einer halben Stunde noch, kam sie in drei, vier kleinen, intensiven Schüttelschüben, und ihr Blick wurde glasig. Ermattet sank sie auf dem Sofa zusammen. Ich aber hatte mit Leona noch etwas anderes vor…

Ich zog meinen Riemen, der von ihren Geilsäften glänzte aus ihrem Loch hervor; sie zog eine Schnute, da sie noch nicht auf ihre Kosten gekommen war. Ich aber setzte gleich ein wenig weiter oben an ihrem runzligen kleinen Arschloch an, und fing an, meinen Prügel dagegenzupressen.

Leona war offensichtlich kein Kind von Traurigkeit, denn anstatt sich zu beschweren entspannte sie wie eine Profi ihren Ringmuskel, so dass ich sie relativ einfach penetrieren konnte. „Oooh ja Carl, du Teufelskerl, fick meinen Arsch“, spornte sie mich an. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, und rammte ihr meinen Hammer in den Darm hinein. Dachte ich schon vorher, dass sie eng war, war sie im Hintereingang noch einiges enger – ich dachte mein Schwanz würde platzen vor Geilheit.

Ein, zwei Mal stiess ich probeweise in sie hinein, bis alles gut geschmiert war, dann legte ich los. Und Leona liess mich nicht hängen und bockte wie wild dagegen. Tiara war wieder zu Sinnen gekommen und schaute mit grossen Augen zu, wie ich Leonas Hintern beritt. „Jetzt schände mein Arschloch, du Ficker!“ keuchte Leona hervor, und nun gab es kein Halten mehr. Mit beiden Händen spreizte ich ihren Kleinmädchenarsch vor mir auf und wie ein Berserker rammelte ich meinen Dampfhammer in ihr braunes Löchlein; Tiara kniff ihr zu allem hin noch sanft in die Brustwarzen.

Leona gurgelte nur noch vor Lust, und ihre Augenlider flatterten. Auch ich spürte dass ich dem Höhepunkt zuflog, und verdoppelte nochmals meine Geschwindigkeit – es war am kommen: „Uuuuuuaaaaargh!“ Eine Wahnsinnseruption schoss von meinen prallgefüllten Hoden wie ein Feuerstrahl durch meine Rute, und mit einem animalischen Gebrüll entlud ich mich tief in Leonas zuckenden Enddarm. Als sie mein Klistier aus heissem Bullensaft tief in sich drin spülen spürte, war es auch um sie geschehen.

Willenlos war sie ihre Glieder von sich und brach als zuckendes Lustbündel auf dem Teppich zusammen.

Als wir wieder zu Sinnen kamen, sah ich wie Tiara nun mit zärtlichem Gesichtsausdruck Leona übers Haar strich – da war wohl kein böses Blut mehr zwischen den beiden… Und ich freute mich schon wieder auf meine nächste Wäsche!.

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