Monatsarchive: Oktober 2016


Scham und Leidenschaft 05

In den Tagen darauf liege ich Nachts wach und denke über die Geschehnisse über mir nach. Ich bin nicht dumm. Mir ist bewusst, dass das, was passiert ist, nicht normal ist. Dass es… ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich es umschreiben soll, aber ja, doch… dass es ein Tabu ist, natürlich ist es das. Man mag das Beobachten[...]

weiterlesen

Scham und Leidenschaft 04

Die nächsten Wochen sind komisch. Denn das erste Mal weicht er mir im normalen Alltagsleben aus. Arbeitet länger als notwendig, frühstückt selten mit meiner Mutter und mir und isst ebenso zeitversetzt, meist allein, zu Abend. Das Familienleben leidet nicht zwingend darunter, aber mir ist klar, dass es das — wenn auch eigentlich nichts passiert ist — vielleicht einmal tun könnte.[...]

weiterlesen

Scham und Leidenschaft 03

Manchmal zerreißt es mich. Wenn ich in meinem Bett liege, dem allgegenwärtigem Knarzen lausche und es mir selbst mache. Es zerreißt mich, ich bäume mich auf, zucke und winde mich und kann den Hunger in mir irgendwann nur noch stillen, indem ich einen Alltagsgegenstand als Mittel zum Zweck verwende. Ich versuche es mit normalen Kerzen, die mir zu dünn sind.[...]

weiterlesen

Scham und Leidenschaft 02

In den Nächten darauf zerfloss ich in meinem Bett, wenn ich das Knarzen über mir hörte. Ich blieb liegen, starrte an die Decke und machte es mir heftig selbst. Oft mehrfach hintereinander, bis ich mir irgendwann meine Decke vom Leib strampelte, alle Klamotten von mir warf und nackt und schwitzend in meinem Bett, völlig außer Atem, irgendwann einfach nicht mehr[...]

weiterlesen

Scham und Leidenschaft 01

Heute Da war es wieder. Das anfänglich leise Knarzen in der Dunkelheit. Ich wusste genau, dass es sich in den nächsten Minuten verändern würde. Unentschlossen, ob ich aufstehen soll oder nicht, schlüpfe ich unter meiner Bettdecke hervor und setze mich auf. Kurz nach Mitternacht. Ich lausche. Das Knarzen beginnt wie erwartet, lauter zu werden. Einen schnelleren Rhythmus einzunehmen. Ich seufze.[...]

weiterlesen

Schadensersatz

„Silke, wach auf. Es ist schon halb. „ Ich öffnete mühsam die Augen. Mein Sohn Andy stand mit vorwurfsvoller Miene vor meinem Bett, den Rucksack schon geschultert. Na, wenigstens er hatte nicht verschlafen. Ich seufzte. „Hast du dir was zu essen gemacht?“ „Klar. Ich muss los, sonst verpasse ich den Bus. Tschau, Mama. „ Kopfschmerzen. Kein Migräneanfall diesmal, aber unangenehm[...]

weiterlesen

Sandras Ligawechsel 06

Nachdem Sandra am Abend zuvor die Herausforderung so souverän bewältigt hatte, plante ich für diesen Tag erneut eine einschneidende Veränderung. Für Sandra stand eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag im Büro auf dem bevor, jedoch eine winzige Änderung in der Kleiderordnung sollte ihren Alltag dauerhaft verändern. Ein dunkler Minirock, Stiefel und eine leicht transparente Bluse sollte sie heute im Büro tragen.[...]

weiterlesen

Sandras Ligawechsel 05

Lange Zeit wäre Piercing für Sandra nicht in Frage gekommen. Einerseits machte eine anständige Frau so was ja nicht. Auf der anderen Seite hatte sie wie die meisten Menschen Angst vor Komplikationen. Nun ersteres war nun kein Gegenargument mehr. Somit schreckte sie nur noch der zweite Punkt. Ja sie bereitete sich gar auf meinen Wunsch systematisch aufs Piercing vor, indem[...]

weiterlesen

Sandras Escapaden 02

Nach einer Pause, in der sie wieder etwas runter kam, heizte Bob sie in der Garderobe langsam wieder auf. Gerne lies sie Sandra wieder aufgeilen. Jetzt da sie wusste, dass sie gleich wieder auf der Bühne vor Publikum Lust erleben würde, freute sie sich geradezu auf ihren erneuten Auftritt. Bob machte das wirklich sehr gut, so dass Sandra schließlich geradezu[...]

weiterlesen

Sandras Escapaden 01

Nachdem Sandra sich geduscht , geföhnt und geschminkt hatte, überreichte ich ihr noch im Bad das Döschen mit den neuen Nippelschildern mit den Worten: „Ich möchte das du die das ganze Wochenende trägst“. Natürlich erkannte sie sofort, diese Schilder würden ihre Nippel um einiges mehr spannen, als die Schilder die sie bisher trug. Trotzdem lies sie sich von mir willig[...]

weiterlesen