Die Geschichte von Sarah 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

3 — Ein Geschenk ihres Meisters

Am nächsten morgen beorderte sie Dr. Pischner in sein Büro.

„Ich bin sehr stolz auf dich, Sarah“, begann er ohne Umschweife. „Du hast meine in dich gestellten Erwartungen erfüllt. Mr. Richfort war sehr zufrieden mit dir. Er hat meine Vertragsbedingungen akzeptiert, was auch dein Verdienst ist. „

Er streckte ihr zwei Geldscheine entgegen. „Das hier ist deine Leistungsprämie für diesen Tag.

Sarah konnte die Gier nicht überspielen, mit der sie das Geld entgegen nahm. 200 Euro, stellte sie fest, das war mehr, als sie erwartet hatte. Sie hatte ja auch eine Menge dafür getan, mehr als sie jemals gedacht hätte, tun zu können.

EIS Werbung

„Ab 15 Uhr gehst du mit Kalinera einkaufen. Sie hat Geld genug, um ein paar neue Kleider für dich zu kaufen. Ich erwarte dich morgen früh um 9 Uhr im Büro.

Bringe deinen Reisepass mit, wir müssen für zwei Tage nach Mailand fliegen. „

Den Rest des Tages arbeitete sie sich weiter in die Vertriebsstruktur und die Produkte ihrer Firma ein. Die Aufregung, mit Kalinera noch einkaufen zu gehen, ließ ihre Gedanken immer wieder abschweifen. Endlich war der ersehnte Zeitpunkt da. Die beiden Frauen zogen sich an, nahmen ihre Handtaschen und schlenderten zusammen aus dem Büro. Kalinera wusste offensichtlich wohin, denn sie ging flink und zielstrebig durch die Straßen.

Sarah blickte in viele Auslagen von Geschäften mit sündhaft teuren Kleidern, doch Kalinera steuerte zielgerichtet auf einen bestimmten Laden in einer Nebenstraße zu. Die beiden gingen durch die Tür und der ältere Mann, der in dem etwas unaufgeräumt und schmuddelig wirkenden Geschäft stand, winkte Kalinera zu. Offensichtlich kannten sich die beiden.

„Ein Komplettpaket für meine neue Freundin hier“, feixte Kalinera und setzte sich auf einen Stuhl am Ende des Geschäfts.

Der Mann zog Sarah am Arm und sie durchschritten einen Vorhang, um in den hinteren Teil des Landes zu gelangen. Weiter ging es durch eine Tür, die der Mann erst mit einem Schlüssel öffnete, dann standen sie in einem Raum, der an den Wänden übersät war, mit Lederkleidung. Nur handelte es sich dabei nicht um normale Mäntel oder Röcke, sondern um Strapse, Halsbänder, Korsetts, Armringe, Masken und ähnliches.

„Zieh dich aus und stell dich dort hin“, der Mann zeigte vage auf eine unbestimmte Stelle.

Sarah wollte sich weigern, doch Kalinera, die nachgekommen war, sagte: „Unser Herr will es so! Es ist sein Geschenk an dich. „

Ihre Scham unterdrückend entledigte sich Sarah ihrer Kleidung und schon begann der Mann damit, ihr ein steifes Korsett anzupassen, ihr Arm- und Knöchelfesseln aus Leder, sowie ein Halsband anzulegen. Das Korsett schnürte er so stark zu, dass es ihr fast weh tat. Ihre großen Brüste quollen oben aus dem Korsett hervor und wirkten fast wie Luftballons.

Außerdem war das Korsett unten mit Öffnungen versehen, so dass sowohl ihr Schambereich als auch ihre Arschbacken frei lagen.

Zuletzt musste sie in hohe Lederstiefel steigen, wobei das fest verschnürte Korsett ihre Bewegungsfreiheit ungewohnt einschränkte. Die Stiefel waren hinten mit Ösen versehen und ehe sich Sarah versah, waren ihre Stiefel mit Ketten am Fußboden befestigt. Sie hatte Mühe, so breitbeinig ihr Gleichgewicht zu halten, doch das sollte sich ändern, da jetzt eine Querstange von oben heruntergelassen wurde.

Der Mann befestigte ihre Armbänder an der Stange, ohne auf ihre Einwände zu achten und zog die Stange anschließend hoch. Jetzt hing Sarah, aufgespannt wie ein Segel, mitten im Raum und konnte sich kaum mehr bewegen. Kalinera kam näher, ging um Sarah herum und wie sich Sarah auch bemühte, sie konnte nicht gewahr werden, was hinter ihrem Rücken geschah, bis sie plötzlich eine Peitsche spürte, die auf ihre blanken Pobacken knallte.

Sie schrie ihre Wut und ihren Schmerz heraus, doch der Raum war exzellent schallisoliert und die beiden einzigen anwesenden Personen kümmerten sich herzlich wenig darum.

Die Stange, an der ihre Hände befestigt war, fuhr jetzt etwas tiefer und dabei leicht von Sarah fort, so dass sich die junge Frau nach vorne beugen musste, um ihr zu folgen. Nach wenigen Sekunden stand Sarah im rechten Winkel mitten im Raum, breitbeinig, ihren Hintern herausgestreckt, der immer wieder auf sie niederprasselnden Peitsche entgegen. Niemals hätte sie Kalinera diese Gemeinheit zugetraut, doch sie sollte erst noch lernen, Kalinera richtig einzuschätzen.

So plötzlich, wie sie begonnen hatten, hörten die Hiebe wieder auf, ihr Po brannte höllisch und für jeden, der hinter ihr gestanden hätte, wären die roten Striemen gut sichtbar gewesen.

Als sie gerade aufatmen wollte, da ihre Tortur jetzt offensichtlich vorbei war, spürte sie plötzlich etwas Heißes an ihren Schamlippen. Wie ein Feuerstrahl durchbohrte sie der plötzliche Schmerz, der sich kurz darauf wiederholte. Sie brüllte aus Leibeskräften, fluchte und bettelte, Kalinera möge aufhören, aber all dies führte zu keiner Reaktion. Ihre Schamlippen fühlten sich plötzlich bleischwer an, so als würde an ihnen gezogen und zugleich brannten sie wie Feuer.

Wieder knallte die Peitsche auf ihren Po und diesmal war sie froh darüber, denn so wurde der Schmerz, der von ihren Schamlippen ausging, von den Peitschenhieben übertroffen und plötzlich verstand sie die ganze Prozedur.

Deshalb also die Schläge vorher: sie waren die Vorbereitung für den kommenden Schmerz. Trotz aller Schmerzen und der Pein, der Kalinera sie aussetzte, fühlte sich Sarah in Dankbarkeit zu der Farbigen hingezogen.

Die Stange bewegte sich wieder und wurde auf sie zu gefahren. Der Mann löste ihre Hände und befreite sie auch von den Fußketten. Ihr wurde ein langer Ledermantel über die Schulter geworfen, den Kalinera, die vor ihr stand, zuknöpfte.

In dieser ungewohnten Montur und mit Schmerzen im Schambereich wankte sie, Kalinera am Arm, aus dem Zimmer und aus dem Laden.

Wieder durchströmte Sarah eine Woge der Dankbarkeit, als sie das Taxi sah, das auf sie wartete: ihre farbige Freundin hatte an alles gedacht, denn wenn sie jetzt hätte laufen müssen, das wäre furchtbar geworden.

Sarah sagte keinen Ton, schmiegte sich nur an Kalinera und versuchte, nicht an die Schmerzen zu denken, die von ihren Schamlippen ausgingen.

Sie war zu neugierig und wollte schon den Mantel öffnen, doch den Anblick ihres in Leder gekleideten Körpers wollte sie dem Taxifahrer nun doch nicht gönnen. Das Taxi fuhr durch die Stadt und hielt nach einer schier endlosen Fahrzeit vor einem großen Altbau.

„Wir sind gleich bei mir. „

Kalinera zog sie aus dem Wagen und bezahlte das Taxi. Mühsam folgte Sarah der Farbigen durch die Tür und die Treppen hinauf, durch eine Wohnungstür und eine weitere Tür bis auf ein Bett, auf das sie sich schweißbedeckt fallen ließ.

Nachdem sich ihr Atem von der schmerzhaften Anstrengung einigermaßen beruhigt hatte, registrierte sie die Farbige, die auf dem Bettrand saß und ihre Hand tätschelte.

„Du hast das Schlimmste überstanden. „

„Was … was hast du denn mit mir gemacht?“, brachte Sarah stöhnend hervor.

„Unser Herr und Meister hat dir ein Zeichen seiner Liebe und seiner Verbundenheit zukommen lassen. Er wird bald kommen und es dir persönlich vorstellen.

Sarah versuchte, mehr aus der Freundin heraus zu holen, doch Kalinera schüttelte nur den Kopf. Sie kannte die Strafe, die ihr Herr ihr zukommen lassen würde, wenn sie Dr. Pischner zuvorkommen würde.

Kalinera verschwand kurz und kam mit einer Karaffe wieder, in der sich eine gelbliche Flüssigkeit befand. Sie schütte ein Glas davon voll und führte es ihrer Freundin an die Lippen. Gierig trank Sarah die Flüssigkeit und fühlte es bald wohlig warm werden in ihrem Körper.

Der süße Likör breitete sich wie eine Woge der Entspannung aus. Sie wusste nicht, wie lange sie dort lag, als plötzlich die Tür aufging und Dr. Pischner herein kam.

„Er muss einen Schlüssel haben“, fuhr es Sarah durch den Kopf, denn Kalinera war nicht aufgestanden, um ihm zu öffnen und eine Klingel hatte sich auch nicht gehört. Als könne sie Gedanken lesen, antwortete Kalinera: „Die Wohnung gehört unserem Herrn. Hier werden wir gemeinsam wohnen und ihm zu Diensten sein.

Ihr Herr schenkte ihnen ein freundliches Lächeln, denn ging er auf das Bett zu und öffnete langsam und vorsichtig den Ledermantel. Als dieser ganz geöffnet war, spreizte er mit leichtem Druck ihre Schenkel und sah befriedigt auf ihren Schoß. Kalinera hatte einen Spiegel geholt und hielt ihn jetzt so, dass Sarah ihre eigene Scham sehen konnte: Durch jede ihrer geschwollenen Schamlippen war ein goldener Ring gezogen. Dr. Pischner war gerade dabei, ein kleines goldenes Schloss durch die Ringe zu ziehen und es zu verschließen.

„Jetzt gehörst du endgültig mir“, ließ sich Dr. Pischner vernehmen, „Ich bin der Herr über deinen Körper. Ohne meine Zustimmung wirst du ab sofort nichts mehr tun. Hast du das verstanden?“

Sarah nickte konsterniert und konnte kaum richtig begreifen, was passiert war.

„Ruh dich jetzt aus. Morgen früh fliegen wir. Kalinera wird dich wecken. Die Sachen aus deiner Wohnung holen wir am Wochenende.

Er drückte ihr einen Kuss auf ihre Scham und tätschelte noch einmal ihre Brüste, bevor er aufstand. Er legte die Decke über sie und verließ mit der Farbigen das Zimmer.

Sie lag noch eine Weile wach, dann spürte sie, wie der Schlaf sie übermannte. Im letzten Moment wurde ihr klar, dass es nicht nur am Alkohol liegen konnte, sondern dass darin auch noch ein Schlafmittel gewesen sein musste.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*