Die Geschichte von Sarah 02

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2 — Der erste Arbeitstag

Das ganze Wochenende überlegte sie, was sie tun sollte, ob sie tatsächlich am Montag früh bei — wie hieß sie noch? — Kalinera Molina erscheinen sollte, oder nicht. Gegen Abend waren ihre Gedanken erneut an dem Punkt „Geld“ angelangt und sie gab zu, keine andere Alternative zu haben. Plötzlich fiel ihr siedendheiß ein, dass Dr. Pischner ihr noch irgendetwas zugerufen hatte.

Was war das noch? Ach ja: sie solle ihre Muschi rasieren und keinen Slip oder BH anziehen.

Fast hätte sie das vergessen! Schnell ging sie ins Bad, setzte sich auf das Klo und kümmerte sich um ihre Schambehaarung.

Am Montagmorgen erschien sie pünktlich gegen 8 Uhr bei der jungen Farbigen, die sie gleich süffisant angrinste.

„Hallo, ich heiße Kalinera. „

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„Ich Sarah. „

„Ich weiß. Nimm dir den Stuhl und setz dich neben mich.

Als Sarah zu ihr heranrückte, griff ihr Kalinera unvermittelt unter das Kleid und zog es hoch. Sarah wollte schon protestieren, war aber zu perplex, als Kalinera feststellte: „Hmmmm, rasiert bist du und ein Höschen hast du auch nicht an. Das wird unserem Meister gefallen. „

Bevor Sarah darauf etwas antworten konnte, ging die Tür zu seinem Büro auf und Dr. Pischner steckte den Kopf hindurch: „Ach, da bist du ja schon, Sarah.

Kommt mal herein, ihr beiden. „

Gehorsam trotteten die beiden durch die Tür, die Kalinera sorgsam verschloss. Die Farbige ging voraus und stellte sich vor ihn, den Blick gesenkt.

„Schön, Kalinera! Sarah, komm her und schau dir unsere schwarze Freundin an. Ab sofort tust du genau das, was sie auch tut: Wenn ich dich rufe, kommst du her und stellst dich so hin, wie sie. Den Blick hast du gesenkt, die Arme hängen schlaff herab! Denk daran, niemals darfst du deinen Herrn in die Augen blicken.

Er deutete mit der Hand nach unten und Kalinera ging sofort auf ihre Knie. Ihre Hände bewegten sich nach vorne und sie begann ohne zu zögern, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Sie kramte sein Glied heraus, nahm ihn sofort in den Mund und schleckte daran, wie ein Kätzchen Milch schleckt.

„Schau gut hin, Sarah. Dies ist Lektion Nummer zwei: ein Wink mit meiner Hand und du tust genau das, was Kalinera jetzt tut.

Jetzt komm her und zeig mir deine Fotze. Ich will sehen, ob du mir gehorcht hast. „

Sarah trat vor und senkte brav den Blick. Sie hob ihr Kleid an und ließ ihn einen Blick auf ihre blanke, unbedeckte Muschi werfen. Wie froh war sie jetzt, dass es ihr noch rechtzeitig eingefallen war.

„Brav. Aus dir Schlampe kann doch noch was werden! Jetzt komm her und nimm Sarahs Platz ein, es ist Zeit für deine erste Schluckration.

Sarah schluckte unwillkürlich, als der Gedanke an den schleimigen Saft ihres Herrn sie durchzuckte. Sie hatte vor Samstag noch nicht einmal einen Schwanz im Mund gehabt und nun sollte sie auch noch den Samen aussaugen und herunterschlucken. Ekel stieg in ihr hoch, aber als sie zögerte, gab er ihr eine schallende Ohrfeige, die sie sofort wieder zur Vernunft brachte. Kalinera war schon wieder aufgestanden und Sarah nahm den Platz der Farbigen ein.

Langsam und vorsichtig nahm sie den großen Schwanz ihres Herrn in sich auf. Ihre Zunge glitt an ihm auf und ab und langsam begann sie, Gefallen an dieser Art der Liebkosung zu finden. Die junge Farbige hinter ihr hatte zwischenzeitlich auf einen Wink ihres Herrn das Kleid ausgezogen, sich auf den Schreibtisch gesetzt und Dr. Pischner spielte mit den Fingern seiner rechten Hand in ihrer Muschi. Die andere hatte er in Sarahs Haare gekrallt und bestimmte so das Tempo, mit dem sich ihr Kopf vor und zurück bewegte.

Es dauerte nicht lange und seine Stöße wurden kräftiger und unregelmäßiger. Seine Atmung ging in ein Keuchen über und sein Schwanz zuckte, als es soweit war: erst spürte sie ein paar Tropfen auf seiner Eichel, dann schoss plötzlich eine gewaltige Menge seines Spermas in ihren Mund, soviel, dass sie es kaum schlucken konnte und sie sich von ihm in einer Mischung aus Husten und Schlucken zu befreien suchte. Immer noch hatte er sein Hand in ihren Haaren und zerrte ihren Kopf vor und zurück.

Ihr taten die Haare weh, weil sie den Kopf nicht so schnell bewegen wollte, wie die Hände es verlangten. Sie war immer noch am Schlucken und Würgen und wäre am liebsten sofort aufgestanden und weg gelaufen. Endlich hörte er auf, seinen Schwanz in ihren Mund zu rammen.

„Steh auf und dreh dich um“, herrschte er sie an.

Als sie ihm in die Augen blickte, bekam sie drei saftige Ohrfeigen und er zischte: „Du sollst deinen Blick gesenkt halten, Sklavin!“

Jetzt war es heraus! Das war es: Sie war seine Sklavin geworden, seine willenlose und gehorsame Sklavin.

Sie drehte sich um und er befahl ihr, Kalineras Möse, die offen vor ihr lag, zu lecken. Sie kniete sich zwischen deren Beine und ihre Zunge tastete sich vorsichtig über die Schamlippen. Es war das erste mal, dass sie eine Frau an dieser Stelle liebkoste und deshalb war sie sehr unbeholfen und übervorsichtig.

„Nimm deinen Hintern hoch!“, herrschte er sie an. Sie tat, wie ihr befohlen und ohne Umschweife hatte er seinen Schwanz hineingesteckt.

Er umklammerte ihr Becken und fickte sie, wie zwei Tage zuvor, kräftig von hinten in die Muschi. Wieder verlangsamte er das Tempo, wenn die Lust gerade anfing, sich in ihr aufzubauen. Immer gieriger und geiler leckte sie an der Muschi der jungen Farbigen, bis diese sich plötzlich aufbäumte und ihren Saft über Sarahs Gesicht verteilte. Wieder musste Sarah schlucken, um sich von den Massen zu befreien, als ihr Herr seinen Schwanz immer tiefer und gleichmäßiger in ihre Möse pumpte und auch sie mit einem Orgasmus versorgte.

Kurz darauf kam auch er zum zweiten Mal und verteilte den Rest seines Samens in ihrer Liebesgrotte.

Er streichelte und küsste Kalinera, während er ihr zuflüsterte: „Ich sagte doch, ich habe sie gefunden, unsere andere Sklavin, nach der wir solange gesucht haben. „

Die drei zogen sich wieder an und auf eine Handbewegung ihres Herrn begaben sich die beiden Frauen Richtung Tür.

„Einen Moment noch, Sarah.

Die Angesprochene blieb stehen, während Kalinera durch die Tür verschwand.

„Du kannst heute um 15 Uhr gehen. Ich hole dich heute Abend gegen 19. 30 Uhr zu Hause ab. Mach dich chic, wir haben heute einen Geschäftsmann aus den U. S. A. zu Besuch. Wir gehen mit ihm essen. Nicht vergessen: halb acht vor deiner Tür. „

Bis 15 Uhr arbeitete Kalinera ihre neue Kollegin in die Firma ein.

Die junge Frau erfuhr, was die Firma herstellte, wie und wo sie es vertrieb und wer die wichtigsten Partner waren. Für heute Abend, so erfuhr sie, hatte sich Mr. Daniel Richfort aus Ohio angekündigt. Er hatte Interesse an einer Geschäftsverbindung und war zuvor schon einmal in Heidelberg gewesen. Mehr wusste die junge Farbige jedoch nicht zu berichten. Außer, dass es sich bei Mr. Richfort um einen knapp sechzigjährigen, fetten Amerikaner handelte, der gerne anzügliche Witze erzählte.

Na prima!

Als Sarah um halb acht vor ihrer Haustür wartete, hatte sie eines ihrer schönsten Kostüme angezogen. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob die Regel „immer ohne Slip“ auch für diese Art von Geschäftsessen galt, wollte aber lieber keinen Ärger und hatte vorsichtshalber auf das Kleidungsstück verzichtet. Es war ein neues Gefühl, das Reiben des Stoffes so direkt zwischen ihren Schamlippen zu spüren. Immer wieder bewegte sie sich sanft hin und her, um diese Reibung erneut zu verursachen und sich mit dem Gefühl vertraut zu machen.

Endlich kam ein Auto die Straße herauf. Sie reckte den Hals und sah das Gesicht ihres Herrn hinter dem Steuer des Mercedes. Er hielt genau vor ihr an und sie stieg in den Wagen. Er begutachtete ihr Aussehen, während sie den Blick starr nach vorne gerichtet hielt. „Nur keinen Fehler machen“, dachte sie.

„Bist du nackt unter deinen Klamotten?“, fragte Dr. Pischner.

„Ja, Herr“, antwortete Sarah ohne ihn anzublicken.

„Sehr gut, so gefällst du mir. Und Mr. Richfort wirst du auch gefallen, da bin ich sicher. „

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, fuhren sie durch den Abend, bis sie vor einem exklusiven Restaurant zum Stehen kamen. Ihr Chef parkte den Wagen und die beiden gingen Schulter an Schulter durch die Tür, vorbei an dem Lakai, der ihnen bereitwillig aufhielt. Zielstrebig steuerte Dr. Pischner auf eine kleine Nische zu, die sich mit einem Vorhang verschließen ließ.

Hier saß bereits ein dicker Mann, der nach Kalineras Beschreibung unzweifelhaft Mr. Richfort sein musste.

Mühsam erhob sich der Fremde, als Dr. Pischner Sarah als „meine neue rechte Hand“ vorstellte. In Andeutung eines Handkusses verbeugte sich der Amerikaner und nahm dann wieder Platz. Sarah rutschte auf dem in die Nische gebauten runden Sofa in die Mitte, zwischen die beiden Männer und lächelte freundlich. Der Ober kam und brachte ihnen 3 Karten.

In der mittleren, der er Sarah reichte, fehlten, wie in dieser Art Restaurants üblich, die Preise und nachdem sie gewählt hatten, unterhielten sie sich zwanglos auf Englisch. „Smalltalk“ nennt man es treffend, wenn über Belanglosigkeiten, wie Wetter oder Sport gesprochen wird.

Dr. Pischner hatte eine Flasche exklusiven Weißweins bestellt, an dem sie nippten. Das heißt, es nippten alle außer Mr. Richfort. Der Amerikaner stürzte den edlen Tropfen wie Sturzbäche seine Kehle hinunter.

Während sie auf das Essen warteten, wurde der Fette zunehmend betrunkener, seine Worte frecher und seine Blicke anzüglicher. Sarah erschrak, als sie plötzlich seine fette, schweißnasse Hand auf ihrem Oberschenkel spürte. Zuerst wollte sie die Hand fort schieben, aber sie traute sich nicht. Sie wollte gerade ihren Herrn fragend anblicken, als ihr einfiel, dass sie dies ebenfalls nicht durfte. Den Blick gesenkt ließ sie das Tätscheln der Hand über sich ergehen.

Dr. Pischner tat so, als bemerke er die Annäherungsversuche seines Gegenüber nicht, registrierte sie jedoch genau und freute sich insgeheim über den Erfolg seiner Verhandlungsstrategie. Sarah konnte ja nicht wissen, dass sie Teil eines Plans war, gute Konditionen bei Mr. Richfort zu erwirken.

Als das Essen gebracht wurde, entfernte sich die Hand und erleichtert nahm die junge Frau das köstlich zubereitete Mahl zu sich. Unmittelbar nach dem Dessert rülpste der Gast aus Amerika zufrieden und mit einem breiten Grinsen legte er seine Hand wieder auf ihren Oberschenkel.

Sie spürte, wie die Hand auf ihrer Haut brannte und wollte aufschreien und weglaufen, doch stattdessen zog der Dicke sie zu sich heran und Dr. Pischners Handbewegung verdeutlichte ihr, dass sie mitzuspielen hatte. Die dicken Hände grapschten über ihren Körper und mit lüsternen Blicken betrachtete Mr. Richfort ihren Körper. Eben erzählte er den Witz über eine Nonne, die zur Nutte konvertierte, als er ihre rechte Hand nahm und auf die Ausbeulung seiner Hose legte.

Instinktiv wollte Sarah die Hand zurückziehen, doch der Dicke hielt sie fest und drückte sie auf seinen Schoß. Er bewegte seine Hand, die auf der ihren lag, und damit streichelte ihre Hand seinen Schwanz. Als er seine Hand wegnahm, flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie gehorchte diesem fremden, unsympathischen Mann. Vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose und wühlte sich durch den Slip, bis sie den halbsteifen Penis in ihre Hand bekam.

Vorsichtig massierte sie seinen Schwanz, bis sie seine Hand auf ihrem Kopf spürte. Mit sanftem Druck machte er ihr klar, dass sie unter den Tisch gleiten sollte. Panisch flogen Sarah die Gedanken durch den Kopf, als sie die Stimme von Dr. Pischner hörte, die ihr zuflüsterte, alles zu tun, was Mr. Richfort von ihr verlangte.

Sie glitt unter den Tisch und sah sich einem kleinen, hässlichen, halb aufgerichteten Penis gegenüber.

Behutsam nahm sie ihn in den Mund und kümmerte sich nicht darum, was um sie herum geschah. Sie dachte nur an diesen Schwanz, den sie blasen musste und wollte es schnell hinter sich bringen. Es dauerte nicht lange und das Glied begann zu zucken, bis es plötzlich sein Sperma in ihren Mund feuerte und sie gehorsam alles aufschleckte. Der Schwanz wurde sehr schnell wieder klein und als sie ihren Mund und das spermabetropfte Kinn wieder gesäubert hatte, tauchte sie wieder auf und setzte sich an ihren alten Platz.

Sie bemerkte das aufmunternde und süffisante Grinsen auf dem Gesicht des Amerikaners, als er die Papiere unterzeichnete, die Dr. Pischner inzwischen auf den Tisch gelegt hatte.

Nach seiner Unterschrift stand Mr. Richfort auf und ihr Herr folgte seinem Beispiel. Er zog Sarah mit sich und gemeinsam verließen sie das Restaurant. Sarah saß im Fond des Autos und der Dicke setzte sich neben sie. Seine schmierigen, dicken Finger glitten gierig über ihren Körper, suchten den Weg unter ihr Kostüm und begrapschten ihre fülligen Brüste.

Sarah konnte sich dem Tun nicht widersetzen und hoffte nur darauf, dass sie möglichst schnell an Mr. Richforts Hotel ankamen und die Tortur ein Ende hatte. Tatsächlich erreichten sie kurze Zeit später das Hotel. Als der Amerikaner aufstand und sie zu sich zog, wollte sie sitzenbleiben, doch die Stimmer Dr. Pischners stellte klar: „Heute Nacht gehörst du ihm. Tu alles, was er will! Wenn mir Klagen kommen, schmeiße ich dich sofort raus! Hier hast du fünfzig Euro, für das Taxi, das dich später nach Hause bringt.

Sie nahm das Geld und setze sich widerwillig in Bewegung. Eine Nacht mit diesem Fettkloß! Wie tief war sie nur gesunken? Aber dies war nicht die Zeit für Selbstmitleid. Mr. Richfort zog sie gnadenlos mit sich und oben in seinem Zimmer verlangte er, dass sie sich ausziehen sollte. Sarah schlüpfte aus den Schuhen, den Socken und dem Hosenanzug und war bereits nackt, denn mehr durfte sie ja nicht tragen. Seine Augen wanderten lüstern an ihrem Körper auf und ab und er befahl ihr, sich umzudrehen.

Zögernd folgte sie dem Auftrag und als er ihren Oberkörper nach vorne drückte, unterdrückte sie ihren Wunsch, einfach aufzuspringen und weg zu laufen.

Sie spürte, wie er ihre Arschbacken tätschelte und sein Finger sich kreisend ihrer Rosette näherte. Er drehte sie zu sich herum, ohne den Finger von ihrem Arsch zu nehmen. Mit der linken Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und Sarah begann erneut, seinen Schwanz heraus zu holen und ihn mit dem Mund zu befriedigen.

Jetzt fand der Amerikaner kein Halten mehr. Unter ständigem Drücken presste er seinen Finger in ihren Anus und die junge Frau, die zum ersten Mal so etwas spürte, wehrte sich gegen den leichten Schmerz, der sie durchzuckte. Seine linke Hand griff brutal in ihre Haare und er bewegte ihren Kopf vor und zurück, ohne sich um ihre Beschwerden zu kümmern. Als sie seinen Schwanz eine Zeit lang geblasen hatte, zog er ihren Kopf von sich weg und drehte sie um.

Er stieß sie aufs Bett, öffnete mit den Händen ihr enges Poloch, spuckte ein paar Male darauf und drückte dann seinen Penis gegen ihr hinteres Loch.

Sie hörte sein Keuchen, als er ihren Arsch fest umklammert hielt und seinen Zauberstab tiefer hinein schob. Es tat höllisch weh, weil sie so eng gebaut war und vollkommen unerfahren. Der Mann bewegte sich nun langsam vor und zurück. Es tat ihr weh, doch sie traute sich nicht, etwas zu sagen.

Sie ließ die Tortur über sich ergehen, bis er plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Arsch holte, sie umdrehte, sich auf sie setzte und ihr den Schwanz zwischen ihre Brüste schob. Er presste ihre Titten zusammen und rutschte auf ihrem Bauch vor und zurück. Wenn der Penis nach vorne rutschte, berührte er ihre Lippen und er raunte ihr zu: „use your tongue. „

Sie gehorchte und jedesmal, wenn der Schwanz ihre Lippen erreichte, leckte sie über seine Eichel.

Er wurde schneller und nach wenigen Stößen pumpte er sein Sperma über ihr Gesicht, ihren Mund und zwischen ihre Brüste. Nach seiner Befriedigung stand er mühsam auf und Sarah musste erst einmal kräftig durchatmen, so massig war der schwere Körper auf ihr gewesen.

Sie fühlte sich so besudelt und gedemütigt, wie lange nicht mehr und ihr war klar, dass sie den Status der Nutte nie wieder ablegen würde.

Sie hatte den fetten Amerikaner nun zweimal befriedigt, damit war sie entlassen und sie beeilte sich, sich anzuziehen und nach Hause zu kommen.

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