Tagebuch eines Gedemütigten 07

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Das Geheimnis von Lady Julia

Per E-Mail bereitete mich meine Herrin auf eine ganz besondere Aufgabe vor: Ich habe eine Freundin, die ein Dominastudio betreibt. Sie hat sehr viele Kundinnen in mittleren Jahren, reiche verwöhnte, aber meist einsame Damen, die im Studio meiner Freundin nach Zerstreuung suchen. Verschiedene Kundinnen haben den Wunsch geäußert, das sich meine Freundin eine Zofe zulegen soll, die den Damen für diverse Zärtlichkeiten und Leckdienste zur Verfügung stehen soll.

Meine Freundin hat mich um Rat gefragt und ich habe ihr versprochen, ihr zu helfen. Da du bei Sir John und mir bereits gelernt hast, wie eine Frau Schwänze zu blasen und sich wie eine Frau ficken zu lassen, liegt die Schlussfolgerung nahe, dass es nicht schwer sein dürfte, dich auch wie eine Frau zu kleiden, zu schminken und zu benehmen.

Da ich bereits sehr viel Geld in deine Erziehung investiert habe, denke ich, dass es an der Zeit ist, dass du für mich anschaffen gehst.

Irgendwie müssen sich meine Investitionen ja auch rentieren. Kurz und gut: Lady Julia, so heißt meine Freundin, wird dich am 1. September um 18 Uhr auf deine Eignung als Zofe hin testen. Und ich erwarte natürlich, dass du dich als geeignet für ihre Zwecke erweist, sonst brauchst du mir nie mehr unter die Augen zu treten. Du wirst um 13 Uhr bei mir sein, damit ich dich entsprechend vorbereiten kann.

Pünktlich um 13 Uhr war ich bei der Herrin und wir begannen sogleich mit meiner Verwandlung zur Zofe.

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Zunächst entfernte meine Herrin meine gesamte Körperbehaarung. Achselhöhlen, Brust, Bauch, Arme, Beine… kein Härchen entkam ihrem LadyShave. Danach wurde mein Körper mit Bodylotion eingerieben, damit die Rötungen vom Rasieren nachließen. Jetzt musste ich schwarze halterlose Strümpfe und rote Pumps anziehen. Während der weiteren Vorbereitungen musste ich immer wieder im Salon auf und ab laufen, damit ich mich an die hohen Absätze gewöhnte. Dann begann die Herrin mich zu schminken: Lidschatten, Wimperntusche, Rouge, Lippenstift, die Fingernägel wurden rot lackiert… am Schluss sah ich aus wie eine billige Nutte.

Das war wohl auch der Zweck der Übung!

Dann verpasste mir die Herrin einen Stringtanga aus Latex, der so eng saß, das er meinen Schwanz und meinen Sack an meinen Körper drückte, dass man fast nichts mehr sah. An einen Steifen brauchte ich in der Situation gar nicht erst zu denken, das war ausgeschlossen. Außerdem legte sie mir einen ausgepolsterten BH an, der zumindest unter einer Bluse oder einem Kleid den Eindruck eines prallen Busens vermitteln würde.

Ich fragte mich natürlich, ob die Kundinnen dieser Domina diese Zofe nicht auch mal nackt sehen wollten und was dann wohl passieren würde, aber das war im Moment alles noch so weit weg, dass ich es sofort wieder aus meinen Gedanken strich. Ich zog eine niedliche rote Seidenbluse an und einen kurzen, schwarzen Lederrock. Danach setzte mir die Herrin eine blonde Perücke auf und ich durfte mich im Spiegel betrachten. Die perfekte Nutte, dachte ich.

Meine Herrin taufte mich auf den Namen Sissi und befahl mir, mich so auch bei Lady Julia vorzustellen.

Bis 18 Uhr waren noch 2 Stunden Zeit. Eine halbe Stunde würde ich benötigen, um mit der Straßenbahn zu Lady Julia zu gelangen. Die Zeit bis dahin nutzte ich, um unter Anleitung meiner Herrin, das Gehen in Stöckelschuhen und die Bewegungen einer Frau zu üben. Für mein Gefühl klappte es schon ganz gut, aber mir war dennoch ein wenig mulmig bei dem Gedanken jetzt gleich allein in diesem Aufzug auf die Straße zu müssen.

Meine Herrin faltete ein Blatt Papier zusammen und gab es mir, ohne es in einen Umschlag zu stecken. Dies sei ein Brief an Lady Julia, mit dem sollte ich mich sozusagen bei der Domina ausweisen. Die Herrin wies mich allerdings ausdrücklich darauf hin, dass es mir strengstens verboten war, den Brief an Lady Julia zu lesen, er sei streng vertraulich.

Also machte ich mich auf den Weg. Auffallend viele Passanten drehten sich nach mir um und schauten neugierig zu mir her.

War es allein mein nuttiges Outfit oder merkte doch der eine oder andere an meinem Gang, dass ich ein männliches Wesen war. Ich bemühte mich so gut es ging, mich wie eine Frau zu bewegen. In der Straßenbahn dann überkam mich die Versuchung, als ich an den Brief in meiner Tasche dachte. Ich konnte einfach nicht widerstehen, holte den Brief hervor und begann zu lesen: „Liebste Julia, hier schicke ich Dir wie versprochen meinen Sklaven.

Tu mit ihm was immer Du für richtig und notwendig hältst. Wie Du weißt habe ich keine Verwendung mehr für ihn und mein vorrangiges Ziel ist es, noch einen angemessenen Verkaufserlös durch ihn zu erzielen. Teste ihn ohne Skrupel auf seine Eignung als Prostituierte und teile mir mit, ob es Interessenten gibt, an die ich ihn nach erfolgter Kastration zu einem guten Preis verkaufen kann. Es soll ja zum Glück noch genug perverse alte Kerle geben, die für ein solches Objekt ein Vermögen hinblättern…“

Nachdem ich das gelesen hatte, wurde mir schwindelig.

Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre in der Straßenbahn ohnmächtig zusammengeklappt. Konnte das wahr sein, was ich gerade gelesen hatte? Meine Herrin will mich kastrieren lassen und an irgendeinen reichen alten Sack verkaufen? Das konnte ich einfach nicht glauben! Sie musste doch damit rechnen, dass die Versuchung für mich zu groß sein könnte und dass ich den Brief lesen könnte. Warum hat sie ihn nicht in einen Umschlag gesteckt? Ich könnte jetzt sofort nach Hause gehen und die Beziehung zu meiner Herrin abbrechen.

Aber wäre das eine Lösung? Hätte mein Leben dann noch einen Sinn? Sollte ich mich weiter auf dieses Spiel einlassen? Würde ich dann noch rechtzeitig abspringen können? Meine Verwirrung war perfekt und ich war in Gedanken immer noch hin und her gerissen, als ich an dem Haus ankam, in dem mich Lady Julia erwartete.

Irgend etwas in mir drängte mich dazu, jetzt nicht wegzulaufen und so drückte ich die Klingel.

Mit einem Summen sprang die Tür auf und ich musste durch einen dunklen Hausflur gehen, bis ich in einen Hinterhof gelangte, wo ein einstöckiges Gebäude lag, das früher wahrscheinlich einmal eine Art Werkstatt war. Ich lief mit weichen Knien auf die Tür dieses Gebäude zu. Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand im Halbdunkel Lady Julia. Die Frau hatte auf den ersten Blick schon eine stark dominante Ausstrahlung, war bestimmt einen Kopf größer als ich, hatte langes blondes Haar, war von ausgesprochen kräftiger Statur und stark geschminkt.

Sie trug ein Bustier aus Latex, das den Busen nur ein wenig anhob und nicht verdeckte. Sie hatte schöne pralle Brüste. Dazu trug sie einen kurzen Rock aus dem gleichen Material und hohe Lackstiefel, die ihr bis über die Knie reichten. „Wen haben wir denn da?“ fragte sie mit einer tiefen und rauchigen Stimme, durch die man sofort eingeschüchtert wurde.

„Mein Name ist Sissi, Herrin. Meine Herrin schickt mich… ich habe hier einen Brief….

Herrin“, stammelte ich unbeholfen. Die Lady nahm mir den Brief aus der Hand und las ihn durch. Beim Lesen musste sie grinsen und schaute mich an. Dabei verfinsterte sich ihre Mine wieder und sie herrschte mich an: „Komm schon rein, du Nutte!“ Ich betrat den Raum, der eine gewisse billige Atmosphäre hatte. Alles wirkte irgendwie nach Rotlichtmilieu. Die Wände waren mit schwarzer Folie bedeckt, in der Mitte des Raumes dominierte ein rotes Plüschsofa. Im Raum verteilt entdeckte ich beim flüchtigen Hinschauen die üblichen Requisiten eines Studios: Strafbock, Kreuz, Pranger, Peitschen und Handschellen.

Der Fußboden war gefliest und roch auch frisch geputzt, was glücklicherweise auf eine gewisse Hygiene schließen lies.

Lange konnte ich mich nicht umschauen, denn von hinten ertönte schon der Befehl von Lady Julia: „Auf die Knie mit Dir, Sklavin!“ ich gehorchte sofort. Die Lady trat vor mich und fragte: „Deine Herrin hat dir erklärt, was deine Aufgabe bei mir sein wird?“ „Ja, Herrin!“ erwiderte ich und prompt bekam ich eine schallende Ohrfeige.

„Ich bin nicht deine Herrin, du wirst mich mit Gebieterin ansprechen!“ Bei diesen Worten bekam ich eine zweite Ohrfeige. „Hast du das begriffen?“ „Ja, Gebieterin!“ Meine neue Gebieterin verpasste mir gleich noch 2 Ohrfeigen, wahrscheinlich vorsorglich, um sicherzustellen, dass ich das soeben Erlernte nicht so schnell wieder vergaß.

„Du sollst meinen Kundinnen als Zofe zu Diensten sein und so für deine Herrin ein bisschen Geld erwirtschaften! Du bist doch lesbisch?“ „Ja Gebieterin!“, log ich.

„Dann werden wir mal sehen, wie ich dich einsetzen kann, du Lesbensau!“ „Danke, Gebieterin!“ „Du hast noch keinen Grund, dich für irgendwas zu bedanken, aber ich werde dir einen geben! Du darfst jetzt nämlich meine Stiefel lecken. Aber fang an den Sohlen und Absätzen an. Da ich gerade draußen im Hof war, müssen die besonders gereinigt werden!“ Ich leckte mit Hingabe die Sohlen ihrer Stiefel und lutschte ihre Absätze sauber. In diesem Moment war es mir egal, ob da vielleicht tatsächlich etwas Dreck vom Hof war, ich war in meinem Sklavenelement.

Danach durfte ich ihre gesamten Stiefel lecken, jeden Quadratzentimeter verwöhnte ich mit meiner Zunge. Meine neue Gebieterin lies mich gewähren, anscheinend machte ich alles zu ihrer Zufriedenheit. Sie korrigierte mich ab und an mit der Reitgerte, schlug auch zu, wenn ich in meinem Eifer etwas nachließ, aber im großen und ganzen schien alles in Ordnung. In mir stieg allmählich wieder das gewohnte Glücksgefühl hoch, ein Sklave sein zu dürfen.

„So und jetzt verwöhnst du meine Titten, du Sklavin!“ sagte Lady Julia und ich gehorchte gerne, streichelte ihre Titten mit meiner Zunge, leckte ihre Brustwarzen steif.

Zum Schluss sagte sie: „Das hat du sehr gut gemacht, Sklavin! Aber jetzt ist das Vorspiel beendet. Jetzt werden wir uns mal dir etwas zuwenden und schauen, ob du als Zofe geeignet bist. Ich werde einige Tests an dir durchführen müssen! Also steh auf!“ Ich tat wie mir befohlen und stand etwas unschlüssig vor Lady Julia, in banger Erwartung, was nun folgen würde. Sie beugte sich zum mir herab und sagte: „Küss mich, Sissi!“ und schon war ihr Mund auf meinem und unsere Zungen begannen wild miteinander zu spielen.

Sie hatte einen unangenehmen Mundgeruch, der mich etwas ekelte, aber als Sklave hatte gelernt einiges zu erdulden. Wir küssten uns hungrig und gierig, es war ein Zungenkuss, der scheinbar nicht mehr enden wollte! „Offensichtlich bist du tatsächlich lesbisch“, stellte Lady Julia fest, Was sollte das, sie musste doch wissen, dass ich nur als Frau verkleidet war! Sie drückte mich fest an sich und knetete meine Pobacken. Dann begann sie langsam meine Bluse aufzuknöpfen und sie mir über die Schultern zu streifen, ihre Hand griff nach hinten und öffnete den BH während sie mit der anderen Hand an meinen Busen griff und feststellen musste, dass da keiner war.

Sie begann zu schreien und zu toben wie eine Furie. „Betrug! Du bist ein Mann! Was bildest du dir ein, du Wichser?“ Unter wüsten Beschimpfungen riss sie mir auch den Rock und den Stringtanga herunter, wobei mein Schwanz, als er endlich befreit war sofort anschwoll und steif wurde. So stand ich jetzt etwas belämmert vor ihr: Nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Pumps bekleidet und mit einem steifen Schwanz anstatt einer feuchten Muschi.

Lady Julia schrie und tobte noch immer, sie machte einen Schritt zurück, um mich zu betrachten, dann trat sie wieder auf mich zu und hämmerte mir ohne Vorwarnung ihr Knie in die Eier.

Alles um mich herum wurde schwarz, ich stürzte hart auf den Boden und krümmte mich vor Schmerz. Doch damit nicht genug: Lady Julia begann mich zu treten, jagte ihre Stiefelspitzen in meine Hüften, meinen Bauch, meine Schenkel. Dann rollte sie mich mit dem Fuß auf dem Rücken. Ich ließ es geschehen und plötzlich begann sie, auf mir herumzutrampeln. Mit dem Absatz ihres einen Stiefels stand sie auf meinem Schwanz, den anderen Stiefel stellte sie auf mein Gesicht.

„Zunge raus“, kommandierte sie und ich konnte nicht anders als unter Zwang ihre peinigenden Stiefel erneut zu lecken. „Für diesen Betrug werde ich mich rächen! Und du hast Glück gehabt, wenn du meine Rache überlebst, du Wurm!“

Es folgten noch einige schmerzhafte Tritte, die sicherlich mehrere Blutergüsse hinterlassen würden. Dabei konnte ich bei der Wut, mit der Lady Julia auf mich eintrat, froh sein, wenn ich keine Rippenbrüche oder schlimmeres davontragen würde.

Schließlich musste ich aufstehen und in der Mitte des Raumes stehen bleiben. Meine Arme musste ich zur Decke hoch strecken und Lady Julia befestigte meine Handgelenke an einer Kette, die sie mit Hilfe eines Flaschenzugs von der Decke herunterließ. Als meine Hände richtig befestigt waren, kurbelte sie den Flaschenzug wir nach oben, bis mein Körper völlig gestreckt war. Danach musste ich die Beine spreizen und Lady Julia befestigte eine Spreizstange an meinen Knöcheln. Damit war ich ihr und ihrem Zorn wehrlos ausgeliefert.

Während dieser Prozedur war mein Schwanz sichtlich erschlafft, was der reizenden Lady überhaupt nicht gefiel.

„Wenn du schon mit Schwanz herumlaufen musst, dann möchte ich ihn schon steif haben!“ herrschte sie mich an und begann mit der neunschwänzigen Katze mein Geschlechtsteil auszupeitschen. „Ich werde deinen lausigen Sklavenschwanz so lange peitschen bis er steht, du Wichser!“ „Danke meine Gebieterin!“, sagte ich artig und fühlte wie durch ihre wüsten Beschimpfungen meine Geilheit zurückkehrte.

Lady Julia streifte sich schwarze Gummihandschuhe über und begann damit mich zu wichsen, bis er richtig hart war. Dann band sie mir mit einem Lederriemen Sack und Schwanz ab, damit meine Geilheit nicht so schnell wieder dahin sei, wie sie sagte. Was nun folgte, war ein Folterprogramm der groben Art. Die Lady peitschte mich aus, benutzte dazu die unterschiedlichsten Peitschen, Stöcke und Gerten. Kein Körperteil blieb von den Schlägen verschont, Lady Julia verteilte ihre Brutalitäten gleichmäßig auf meinem gesamten Körper.

Danach setzte sie mir Klammern an Brustwarzen und Hoden, hängte erst kleine, dann immer größere Gewichte daran und immer wieder nahm sie die Peitsche zur Hand. Ich konnte mich winden wie ich wollte, aber ich konnte ihr nicht entkommen. Im Verlauf der Folterung hatte sie offensichtlich irgendwann genug von meinem Wimmern und Stöhnen und verpasste mir einen Knebel. Es war eine Kugel, etwas größer als ein Tischtennisball und mit Lederriemen versehen, die hinter dem Kopf festgeschnallt wurden.

Nun war ich nicht nur wehrlos sondern auch noch sprachlos. Zwei oder dreimal glaubte ich, ohnmächtig zu werden, konnte mich aber immer wieder zusammenreißen. Schließlich hatte meine brutale Gebieterin irgendwann genug davon mich zu quälen. Sie nahm die Klammern an Brustwarzen und Hoden wieder ab, wobei ich lernen durfte, dass bei Warzenklammern das Wiederabnehmen meist schmerzhafter ist, als das Setzen.

Sie machte allerdings nicht die geringsten Anstalten mich aus meiner misslichen Haltung zu befreien, sondern verließ vielmehr den Raum mit den Worten: „Ich werde jetzt mal deine Herrin anrufen und sie zur Rede stellen.

Du bleibst mal schön hier und machst mir keinen Unfug, verstanden?“ „Ja meine Gebieterin“ erwiderte ich und fragte mich, wie ich denn gefesselt wie ich war irgendwo hätte hin gehen sollen oder welchen Unfug ich in dieser Lage hätte treiben sollen. Allein blieb ich im Raum zurück und die Zeit verging. Lady Julia kam und kam nicht zurück und so hatte ich jede Menge Zeit nachzudenken. Natürlich kreisten meine Gedanken um den Brief meiner Herrin an Lady Julia, den ich verbotenerweise heimlich gelesen hatte.

Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Aufgrund dieses Briefes wusste Lady Julia schließlich von Anfang an, dass ich keine Frau war. Warum hat sie dann so überrascht getan und die vermeintliche Entdeckung meiner Männlichkeit zum Anlass für derartige Grausamkeiten genommen? Oder war alles nur ein abgekartetes Spiel zwischen meiner Herrin und Lady Julia? Dass meine Herrin Sinn für gemeine Spiele hatte, war mir ja hinlänglich bekannt! Und was sollte das mit meiner Kastration und dem Verkauf an irgendeinen alten reichen Kerl bedeuten? War das auch nur ein Teil des Spiels? Hatte etwa meine Herrin damit gerechnet, dass ich entgegen ihrer Anweisung den Brief lesen würde? War der Inhalt dieses Briefes quasi die Strafe für meinen Ungehorsam? Ich sollte zur Strafe dafür, dass ich getan hatte, was mir meine Herrin ausdrücklich verboten hat, mit Angst und Schrecken bestraft werden? Ich kam zu dem Schluss, dass es wohl genauso war!

Als Lady Julia nach über einer halben Stunde wieder in den Raum kam, hatte sie sich völlig verändert.

Sie hatte die blonde Perücke abgenommen, die grelle Schminke entfernt und sich umgezogen. So wie sie jetzt vor mir stand, mit kurzem schwarzem Haar, dezent geschminkt, mit nacktem Oberkörper und einzig mit einem schwarzen Minirock und Pumps bekleidet, sah sie direkt süß aus. „Ich habe gerade mit deiner Herrin telefoniert und es hat sich herausgestellt, dass alles ein Missverständnis war. Sie hatte mich völlig falsch verstanden. Es tut mir schrecklich leid, dass ich dich so gequält habe, aber deine Herrin meinte, es hätte dir mit Sicherheit nicht geschadet!“ Sie befreite mich von meinen Fesseln und ich bewegte zuerst mal Arme und Beine ein wenig um mein Blut wieder richtig zirkulieren zu lassen.

Als sie mich unbeholfen mit meinen High-Heels herumstacksen sah, sagte Lady Julia: „Du darfst jetzt gerne auch die Strümpfe und die Schuhe ausziehen, dann wird es bequemer für dich!“

Julia war wie ausgewechselt. Es lag eine ungeahnte Zärtlichkeit in ihrer Stimme. Sie tätschelte mir sanft den Po und streichelte sanft meinen geschundenen Schwanz, als wolle sie das Geschehene am liebsten wieder rückgängig machen. „Keine Angst“ sagte sie „ich werde dich nicht mehr schlagen, es sei denn natürlich, du hast es verdient.

Vergiss nicht, ich bin immer noch deine Gebieterin, aber jetzt wünsche ich, dass mein Sklave zärtlich zu mir ist, klar?“ „Ja meine Gebieterin“ sagte ich und sie zog mich zu sich auf die Couch, wo wir uns in den Armen lagen und zärtlich aber intensiv küssten. Ich durfte ihre herrlichen Brüste verwöhnen, streicheln und lecken. Sie zog ihre Schuhe aus und lies sich von mir ausgedehnt die Füße küssen, lecken und streicheln. Sie genoss meine Zärtlichkeiten und ich genoss, dass es ihr sichtlich gefiel.

Schließlich stand Julia auf und befahl mir, mich hinter sie zu stellen. Sie streifte ihren Rock ab und wies mich an, ihre Pobacken zu streicheln und zu küssen. Ich ging auf die Knie und tat wie mir befohlen. Da drehte sie sich plötzlich ruckartig um und ich sah….. ihren Schwanz! Es war ein kleines, nicht sehr steifes Geschlechtsteil, aber es war ein Schwanz!

Ich erschrak und konnte mich für einen Moment überhaupt nicht rühren.

Es war ein Gefühl als sei vor Schreck und Überraschung die Zeit stehen geblieben. Natürlich hatte ich von Transsexuellen gehört und gelesen, habe auch schon einschlägige Bilder im Internet gesehen. Aber persönlich wurde ich heute zum ersten Mal mit einer Transsexuellen konfrontiert. Absolutes Neuland! Julia erahnte meine gemischten Gefühle und sagte: „Es ist sozusagen ein Versehen der Natur, das gar nicht so selten vorkommt, wie du vielleicht glaubst! Nur die wenigsten Betroffenen stehen dazu! Ich bin eine Frau, die aus Versehen als Mann zur Welt gekommen ist!“

Nach dieser kurzen Erklärung, lies mir Lady Julia nicht viel Zeit zum Nachdenken.

Sie befahl mir, den Mund zu öffnen und schon hatte ich ihren Schwanz im Mund und musste ihn blasen und lecken. Er wurde nicht ganz steif, was wahrscheinlich mit der Einnahme von Hormonen zusammenhing, aber gleichwohl schien es Lady Julia sehr geil zu machen, von einem Sklaven geblasen zu werden. Ihre Stimme wurde langsam wieder herrischer, wenn sie mir unter Stöhnen ihre kurzen Befehle zurief. Ich musste ausgiebig ihren kleinen Sack lecken und schließlich auch ihr Arschloch.

Auf ihren Befehl hin sollte ich mir, während meine Zunge immer tiefer in ihren Anus stieß, meinen Schwanz steif wichsen. Der herbe Geschmack ihres Arschlochs machte mich so geil, dass ich nicht lange wichsen musste. Lady Julia hockte auf allen Vieren vor mir und befahl mir, sie in dieser Stellung von hinten zu ficken. Ich stieß meinen steifen Penis erst vorsichtig und dann immer härter in ihren Arsch.

Während ich sie fickte, wichste sie ihr Schwänzchen, knetete sich ihre Brüste und stöhnte und schrie in hemmungsloser Geilheit.

Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, befahl sie mir, meinen Schwanz aus ihrem Arsch zu ziehen und ihr meinen Samen in den Mund zu spritzen. Sie ließ meinen Schwanz in ihren Mund gleiten, presste ganz fest die Lippen zusammen und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Wenige Momente später erlebte ich einen bombastischen Orgasmus und spritze meine ganze Ladung in ihren Rachen. Sie aber schluckte nichts hinunter, sondern behielt offenbar alles im Mund.

Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nahm mich in den Arm und küsste mich gierig und hart. Als unsere Münder sich öffneten und unsere Zungen sich trafen, gab sie mir meinen ganzen Samen, vermischt mit ihrem Speichel wieder zurück. Ich schluckte gierig und küsste sie weiter.

Schließlich stand sie vom Boden auf und lies mich vor sich knien. Jetzt musste ich ihren Schwanz blasen, bis es ihr kam und durfte quasi zum Nachtisch auch ihren Erguss schlucken.

Ich musste weiterhin vor ihr knien, bis ihr Schwanz wieder etwas schlaffer war, dann befahl sie mir den Mund weit aufzumachen. Und schon im nächsten Augenblick begann sie mir in den Mund zu pissen. Ich versuchte soviel wie irgend möglich zu schlucken, der Rest lief mir über Gesicht und Körper. Julia und ich duschten gemeinsam und beim gegenseitigen Einseifen wurden wir beide wieder geil. Wir fickten uns in dieser Nacht noch 3-4 mal und ich durfte auch noch mehrfach eiweißreiche Samenergüsse und köstlichen Natursekt schlucken.

Gegen 3 Uhr morgens holte mich meine Herrin ab und brachte meine Kleidung mit, da ich ja schlecht in meiner Nuttenbekleidung, die ja auch teilweise zerrissen war durch die Stadt laufen konnte. Während der Heimfahrt fragte mich meine Herrin: „Und, war es eine schöne Erfahrung für dich, Sklave?“ „Ja Herrin, ich danke ihnen sehr dafür, Herrin!“ „Und was war das schönste Erlebnis für dich heute abend, Sklave?“ wollte sie noch wissen. „Von ihnen abgeholt zu werden, Herrin!“ antwortete ich.

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