FKK-Strand – das Ende

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Als ich am nächsten Morgen wach wurde, ging die Sonne gerade erst auf und Mel schlief noch. Nach einem Abstecher ins Bad ging ich in die Küche und kochte Kaffee. Auch Alex schlief noch, was mich nicht wunderte, es war erst kurz vor sechs. Zu zweit in Mels Bett war es einfach zu eng für einen gemütlichen Nachtschlaf. Außerdem war ich durch die Erlebnisse des Vortags vermutlich auch viel zu aufgedreht. Mit einem gut duftenden Kaffee und der Zeitung ging ich auf die Terrasse.

Die war glücklicherweise durch Hecken uneinsehbar, denn ich hatte meine Klamotten oben in Mels Zimmer gelassen. Also setzte ich mich noch immer nackt auf die Terrasse und genoss die laue aber angenehm frische Morgenluft.

Die zweite Tasse Kaffee hatte ich zur Hälfte geleert und einen Großteil der Zeitung bereits duch als sich Alex zu mir setzte. Im Gegensatz zu mir war er heute angezogen.

– Na, konntest du nicht schlafen?

– Es geht so.

… Entschuldige, dass ich immer noch nichts anhabe, aber meine Klamotten liegen oben und ich wollte Mel nicht wecken.

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– Kein Problem. Ich find's eh besser, wenn du nackt bleibst.

Alex grinste und ich verstand nicht. Ich hatte angenommen, er wolle weg und wäre deswegen angezogen.

Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ging in die Küche.

– Ich hole mir auch mal einen Kaffee.

Magst du Brötchen? Dann geh ich mal zum Bäcker.

Okay, jetzt verstand ich.

– Klar gerne. Ein Croissant wäre super.

– Ich wusste, dass du ein Feinschmecker bist. Du stehst auf französisch, was?

Während Alex noch unterwegs war, kam Mel etwas verschlafen die Treppe hinunter. Auch sie hatte sich etwas übergezogen. Zwar war sie mit einem knappen Top und eng anliegenden Pantys nur knapp bedeckt, aber damit war ich der einzige Nackte.

Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss und strich mit ihren Fingern über meine Brust, wanderte langsam tiefer und stoppte auf meinem Schambein.

– Ich glaube, ich geh mir auch mal was anziehen, wenn ihr beide auch wieder etwas anhabt.

– Ach lass nur, ich find's ganz gut so.

– Sicher?

– Ist schon o. k.

– Naja, ist schon ein bisschen komisch alleine, wenn ihr beide angezogen seid.

Mel schaute mich eindringlich an, sagte aber kein Wort. Ihr Blick machte aber eindeutig klar, dass ich bleiben sollte wie ich war. Anstatt meine Klamotten zu holen half ich ihr, den Tisch für das Frühstück zu decken.

Ihre Hand strich über meinen Po als ich mich vorne beugte, um den letzten Teller auf den Tisch zu stellen. Regungslos verharrte ich. Durch meine Ritze strich sie nach unten, ich bekam Gänsehaut und spürte Sekunden später ihre Hand an meinem Hodensack.

Sie wanderte weiter und wichste mich durch die Beine steif. Als mein Penis hart war, ließ sie von mir ab und deckte weiter als wäre nichts passiert. Nun lief ich also mit einem Steifen in der Küche herum. Durch die eigentlich wenig erotische Situation begann die Härte rasch nachzulassen. Doch immer in diesem Moment streiften Mel oder ihr Bruder eine meiner erotische Stelle. Mal wurde mein Schwanz kurz gewichst, mal strich ein Finger meine Wirbelsäule entlang oder schob sich zwischen meine Pobacken.

Einmal beugte sich Alex kurz über mich und lutschte an meiner Eichel. So blieb meine Erektion bestehen bis wir schließlich so weit waren und mit dem Frühstück anfangen wollten. Ich setzte mich und schon begann mein Penis abzuschwellen.

– So geht das nicht. Ich kann dich doch nicht die ganze Zeit über wichsen während ich mein Brötchen esse, nur damit dein Schwengel hart bleibt.

Mel stand auf.

Mit dem Cockring, den ich schon vom Vortag kannte, kam sie zurück.

– Steh mal auf.

Da ich nur noch einen Halbsteifen hatte, brauche Mel nur wenige geschickte Handgriffe und sie hatte den Ring über Penis und Hodensack gestreift. Die Reaktion setzte sofort ein. Das Blut staute sich, mein Penis richtete sich zur vollen Größe auf und blieb — etwas dunkler als sonst — stehen, auch ohne, dass ihn jemand anfasst.

– Das ist viel besser, so, jetzt können wir frühstücken.

Auch wenn etwas Härte aus meinem Liebespfeil wich, blieb er doch während der ganzen Zeit aufgerichtet. Beim Aufräumen lief ich mit einem Steifen vor den beiden herum.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass das Küchenfenster zur Straße ging und vom Haus gegenüber das Geschehen in der Küche sicher gut sichtbar war. Sollte das wirklich jemand bemerkt haben, wäre es sicherlich ein toller Anblick, wie ich die ganze Zeit nackt und mit einer Erektion durch die Küche lief.

Irgendwie fand ich den Gedanken sogar erregend, dass jemand zugesehen haben könnte…

– So, Zeit für die Dusche … und alles schön sauber machen!

Alex grinste mich an und drückte mir nochmal so eine Tube vom Vortag in die Hand.

Was hatte er oder besser gefragt, was hatten die beiden mit mir vor? Während sich Alex in sein Reich zurückzog, um zu duschen, ging ich wieder ins Familienbad.

Ein wenig enttäuscht war ich schon, dass sich Mel nicht zu mir gesellte. Naja, so konnte ich ungestört meinen Enddarm reinigen und sprang danach unter die Dusche.

Es war schon faszinierend, dass alleine durch den Cockring — und vermutlich den Gedanken daran — mein Penis kaum an Steife verlor, obwohl ich ihn nicht mal selber streichelte. Als ich unter der Dusche gerade eingeseift war, huschte Mel doch noch zu mir.

Sie seifte mich nochmal gründlich ein und auch ich wusch ihre warme, weiche Haut. Besonders kümmerte ich mich um den Bereich zwischen den Schamlippen. Erfreut konnte ich zusehen, wie ihr Kitzler unter meinen Berührungen anschwoll und der Fingertest ergab, dass sie nicht mehr nur vom Wasser nass war. Ich leckte über ihren Lustknubbel bis sie kurz vorm Orgasmus stand, dann hörte ich auf. Diese kleine Rache musste sein, schließlich lief ich die ganze Zeit schon mit einer Latte herum.

Meine Schadenfreude sollte aber nicht lange dauern. Während sie noch spielerisch mit mir schimpfte, schob sie mir testend einen Finger in den Po. Ich grunzte, sie war zufrieden und mit etwas Duschgel auf dem Finger versuchte sie mir einen zweiten durch den Schließmuskel zu schieben. Mit etwas Geduld und Entspannung meinerseits gelang es ihr. Kaum hatte sie den Widerstand überwunden, zog sie sich auch schon wieder zurück.

– Beug dich mal vor.

Nicht erschrecken, es drückt mal.

Etwas anderes drückte jetzt gegen meinen Anus. Es war nicht ihr Finger, was es war, konnte ich nicht sagen. Der Druck nahm kontinuierlich zu und erreichte beinahe die Schmerzgrenze als der Gegenstand schließlich das Hindernis überwand und in mich glitt. Die Spannung an meinem Schließmuskel ließ nach, etwas steckte in mir.

– So, das ist prima. Nicht wundern, das ist ein Analplug.

Den solltest du jetzt einfach mal eine Weile tragen. Und keine Angst, er ist eigentlich dick genug, so dass er nicht rausrutschen kann.

Es war ein ungewohntes Gefühl mit dem Plug im Po herumzulaufen, aber ich gewöhnte mich rasch daran. Bei bestimmten Bewegungen spürte ich ein angenehmes Ziehen am Schließmuskel. Das Gefühl war erregend und und ich wartete darauf, dass es wieder kam. Ob durch die Reizung meines Anus oder alleine den Gedanken an das Ding in meinem Po, klang meine Erregung keine Sekunde ab und es war ein leichtes für den Cockring, meine Dauererektion aufrecht zu erhalten.

Nach der Dusche zog sich Mel vor meinen Augen an: Shirt, String-Tanga, Rock bis zu den Knien.

– Und ich?

– Du solltest nackt bleiben, mein Schatz.

Sie drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, strich über meinen Penis und verschwand aus dem Bad. Nachdem ich mich fertig abgetrocknet hatte ging ich wieder nach unten. Auf der Treppe traf ich Alex.

– Und?

– Und, was?

– War Mel bei dir?

– Ja, wir haben zusammen geduscht.

– Hat sie dir den Plug gegeben?

– Gegeben ist gut, sie hat ihn selber eingeführt.

– Und wie ist es?

– Noch etwas ungewohnt, aber irgendwie auch geil.

Mit einem Blick auf meinen Steifen, sagte Alex:

– Sieht man.

— Er grinste. — Komm!

Im Wohnzimmer angekommen ging er auf Mel zu und küsste sie. Während ich daneben stand, fummelten die beiden intensiv. Alex griff ihr unter den Rock und massierte ihre Pobacken während Mel seinen zunehmend härter werdenden Schwanz rieb, der sich immer deutlicher durch Alex‘ Hose hindurch abzeichnetet. Bei dem Schauspiel blieb mir nichts anderes übrig, als mich selber ein wenig zu wichsen. Die sofort erscheinenden Lusttropfen leckte ich genüsslich ab.

– Halt! Finger weg!

Alex griff in seine Hosentasche, zog ein kleines Kästchen hervor, spielte daran herum und in meinem Po fing es an zu vibrieren. Ich stöhnte erstaunt auf.

– Ah, es scheint zu funktionieren. Also, der Plug hat auch eine Vibrationsfunktion und ich habe die Fernbedienung. Damit du auch auf deinen Spaß kommst, werde ich dir immer mal wieder eine kleine Pomassage gönnen.

Dafür ist dein Penis für dich tabu. Nur Mel und ich dürfen ihn anfassen. Aber keine Sorge, du kommst ganz bestimmt auf deine Kosten …

– Okay.

Das Vibrieren tief in mir war phänomenal. Auch ohne weitere Berührung nahm die Produktion von Vorsaft stetig zu, so dass immer mehr an der Spitze meiner Eichel erschien und allmählich begann auf den Boden zu tropfen. Da ich keine Sauerei machen wollte, ließ ich den Vorsaft in meine Hand laufen und leckte ihn ab.

Mel kniete sich derweil vor ihren Bruder, öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor, den sie kunstvoll mit dem Mund verwöhnte. Aber auch ihn ließ sie nicht abspritzen, sondern hörte kurz vorher auf und verstaute seinen Penis wieder in der Hose. Anschließend zog sie ihren Rock hoch, schob den String zur Seite und begann sich selber zu reiben bis Alex sie schließlich stoppte.

– Halt, Schwesterchen, gleiches Recht für alle.

Wenn wir nicht dürfen, musst auch du warten!

– Ich wollte euch auch noch ein bisschen zusätzlich einheizen.

Mel grinste und gab jedem von uns einen ihrer Finger zum ablecken.

– So, ich glaube es ist an der Zeit, dass sich Marc auch etwas überzieht. Du kannst gerne dein Shirt nehmen, aber die Hose von dir ist echt unpraktisch. Schau mal, die habe bei Alex‘ Sachen gefunden, die müsste ganz gut passen.

Sie gab mir eine weiße, dünne Baumwollhose, die bis zum Knie ging. Nicht der letzte modische Schrei, aber eigentlich ganz okay. Ich ging in Mels Zimmer und holte mein T-Shirt und meine Unterhose. Als sie mich mit meinen Sachen sah, fragte sie:

– Was willst du denn damit?

– Anziehen. Hast du doch gesagt.

– Von Unterhose war keine Rede.

Ich schluckte, zog mein Shirt über und die Hose von Alex an. Sie passte ziemlich gut. Aber wegen der fehlenden Unterhose baute mein steifer Schwanz ein gut erkennbares Zelt. Außerdem hatte die anhaltende Vibration in meinem Anus innerhalb von Minuten dazu geführt, dass sich ein feuchter Fleck an meiner Eichel bildete, der ebenso wie mein Ständer gut erkennbar war.

– Wunderbar, so lassen wir es.

Mel war offenbar sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Alex nahm die Fernbedienung und schaltete die Vibration des Analplugs aus. Trotz der erregenden Wirkung war eine Pause mal ganz angenehm. Außerdem hörte nach einiger Zeit mein Glied so auch auf zu sabbern. Leider ließ die Erektion wegen des Cockrings nur wenig nach. Die beiden schoben mich vor die Haustür. Instinktiv drehte ich mich zur Haustür, da gerade eine Nachbarin auf dem Gehweg vorbei lief. Ich sah Mel grinsen, aber sie ließ mich und ging zum Auto.

– Wohin?

– In die Stadt?

– Was?

– Komm schon, du wirst sehen, ist bestimmt ziemlich erregend.

– Aber, … wenn die Leute … ich meine, …. meine Erektion ist schon ziemlich zu erkennen.

– Und? Gib's zu. Es macht dich schon auch geil, dich so zu zeigen. Du warst doch gestern nicht aus Versehen im FKK-Bereich.

Sehen und GESEHEN WERDEN …

Irgendwie hatte Mel Recht. Außerdem war ich ja irgendwie auch angezogen und alles andere passierte ja „nur“ im Kopf der Leute.

Wir flanierten durch die Innenstadt, in der am Sonntag natürlich nicht allzu viel los war. Die meisten beachteten uns gar nicht. Ein paar Mal sah ich aber, dass mein Zustand wohl aufgefallen sein musste. Der Ablauf war immer der gleiche, erst ein eher zufälliger Blick, der über meine Hose glitt, dann ein verblüfftes zweites Hinsehen, schließlich ein merkwürdiger Blick in mein Gesicht.

Da das vor allem Jüngeren auffiel, war es meist Verwunderung, Erstaunen, ein Anflug von Geilheit, aber kaum Empörung, was ich in den Gesichtern der Leute sah, egal ob Mann oder Frau. Wir blieben vor einem Schaufenster stehen und betrachteten die Auslage. Mel schob demonstrativ ihre Hand in die Hose und knetete meinen Po. Doch damit nicht genug, ich spürte wie die Vibrationen in meinem Po wieder losgingen. Ich stöhnte leise auf, aber es war niemand in der Nähe, der das hätte hören können.

Alex hatte den Plug aber nicht wie zuvor auf Dauervibration gestellt, sondern es war ein An- und Abschwellen. Der pure Wahnsinn der Lust.

Wir gingen weiter, wobei Mel ihre Hand ließ wo die war. Es dauerte so nicht lange und ein neuer feuchter Fleck bildete sich auf der Hose. Die Blicke der Leute sagten mir, dass wenn vorher noch Zweifel bestanden, ob tatsächlich mein steifer Penis die Hose ausbeulte, nun Klarheit über meinen Erregungszustand herrschte.

Eine Frau, die uns Arm in Arm mit ihrem Freund entgegengeschlendert kam, warf mir einen Luftkuss zu.

– Das halte ich nicht lange aus. Wenn ihr nicht wollt, dass ich komplett in die Hose spritze, müsst ihr damit aufhören.

– Okay.

Alex schaltete den Vibrator ab und Mel zog ihre Hand zurück. Welche Erleichterung!

Sie dirigierten mich in einen ruhigeren Bereich abseits der Fußgängerzone.

Hier gab es Bäume, Hecken und am Rand einen kleinen Skaterbereich, in dem auch einige Leute zugange waren. Ansonsten waren wir ziemlich alleine. Wir setzten uns abseits auf eine Bank, die gut verdeckt war und allenfalls von den Skatern etwas eingesehen werden konnte.

Geschickt öffnete Mel den Hosenschlitz und holte meinen Steifen hervor, während Alex die Vibration wieder anschaltete. Ich bekam augenblicklich glühende Wangen, denn hier saß ich nun mit nacktem, steifem Schwanz in der Innenstadt und war kurz davor abzuspritzen.

Doch genau darauf hatten die beiden es offenbar abgesehen. Mel knetete meine prallen Hoden — sicherlich eine Mischung aus dem Blutstau und Spermaüberschuss. Als Alex auch noch an meinen Schwengel fasste und meine Vorhaut sanft vor- und zurückzog, war es um mich geschehen. Mit geschlossenen Augen drückte ich mein Becken nach oben und schoss ab. In mehreren Schüben spritzte das Sperma in zunächst hohem Bogen aus mir heraus, später floss es nur noch über Alex‘ und Mels Hände, der Rest lief auf die Hose — eigentlich schade drum.

Alex wichste mich noch fertig, während mir Mel mir ihre Hand hinhielt, damit ich sie ableckte. Den Vibrator hatte Alex glücklicherweise abgeschaltet, das hätte ich jetzt nicht mehr ertragen.

Trotz des Cockrings ließ meine Erektion nun deutlich nach und mein Glied hing auf Halbmast. Ich hatte völlig vergessen, dass ich hier halb entblößt mit nacktem Penis auf der Parkbank saß. Erst als ich meinen Blick weiter in die Ferne schweifen ließ und zwei Jungs und ein Mädel etwa in unserem Alter bemerkte, die vom Skaterpark zu mir herüber schauten, wurde mir wieder bewusst, dass ich quasi nichts anhatte.

Die drei schienen die Show aber eher geil als störend empfunden zu haben, was an ihren Gesichtern und durch sehr eindeutige Gesten klar wurde. Gottseidank, ich hatte keine Lust, dass uns jetzt noch die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auf den Hals gehetzt wurde.

Auch Mel hatte die drei bemerkt und beugte sich nun über meinen Schoß, um mich sauber zu lecken, bevor sie meinen wieder zur vollen Erektion angewachsenen Schwanz sorgfältig in der Hose verstaute.

– Schade!, rief einer der Skater uns zu.

Mit schelmischem Grinsen winkte Alex die drei zu uns herüber. Nach kurzer Diskussion untereinander kamen sie tatsächlich näher. Ihre Augen waren auf uns gerichtet, vor allem aber auf das Zelt, das ich schon wieder baute.

– Was geht ab?

– Naja, ihr habt's ja gesehen. Und? Hat's euch gefallen.

– War ne geile Show.

Was habt ihr jetzt vor?

– Kommt auf euch drauf an.

– Naja, mein Freund hier ist schon wieder geil, wie man deutlich sehen kann. Willst du ihn von seiner störenden Hose befreien?

Mel schaute die junge Frau auffordernd an. Sie zögerte. Doch ihre beiden Begleiter feixten und schoben sie vorwärts. Schließlich kam sie auf mich zu, kniete sich vor mich und sah mir in die Augen.

Ihre waren dunkel blau, sie hatte ein sympathisches Grinsen und leicht gerötete Wagen. Ihr Blick verriet eher Erregung als Fiesheit, darum ließ ich es geschehen als sie nach dem Hosenknopf und dem Reißverschluss griff. Kaum war die Hose offen, schnellte mein Steifer hervor. Doch damit nicht genug. Sie griff an die Hose und bedeutete mir, den Po anzuheben und zog meine Hose ganz aus.

– Wow! Hübsch anzusehen.

Ihre Begleiter äußerten sich ähnlich, vor allem gefiel ihnen offenbar die Kombination aus Rasur und Cockring.

Während sie mir in die Augen sah, griff mir das Mädchen an mein Glied und fing an mich ganz langsam zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss. Im gleichen Moment begann das Surren in meinem Po. Erschrocken ließ sie los.

– Was ist das?

– Marc, dreh dich mal um.

Ich drehte mich um, beugte mich nach vorne und streckte der Gruppe meinen nackten Po entgegen, so dass sie den vibrierenden Analplug sehen konnten.

Ich spürte einen tastenden Finger an dem Plug.

– Echt geil. Wie fühlt sich das an?

– Irre. Was meinst du, warum ich einen Dauerständer habe.

Ich setzte mich wieder. Es herrschte einen Moment Stille, so dass man das Surren deutlich hören konnte. Auf meiner Eichel bildete sich bereits ein Tropfen meines Lustsafts. Alle starrten gebannt darauf, wie er sich immer weiter aus meinem Schlitz herausdrückte und über meine Eichel und den Schaft nach unten lief.

Ein Blick auf die Hosen der beiden Jungs verriet mir, dass auch sie inzwischen einen Ständer hatten. Einer hatte die Hand in der Hosentasche und es war nicht schwer zu erraten, was er dort tat.

Mel beugte sich über meinen Schoß und leckte den Lustsaft ab.

– Mmh, lecker. Ich werde ganz feucht dabei …

Die drei starrten nun Mel an.

– Was hast du vor?, fragte einer der Jungs.

– Nun, ich denke dieser Prachtständer sollte da hin, wo er auch hin gehört.

Mel griff unter ihren Rock und zog den String aus, den sie Alex gab. Mit einem zärtlichen Zungenkuss setzte sich auf meinen Schoß, der nun von ihrem Rock verdeckt wurde. Sie drückte ihren Schamhügel gegen meine Eichel, glitt vor und zurück, wobei sie ihren Kitzler an meinem Schaft rieb.

Ich spürte Mels Feuchtigkeit. Während sie sich fest an mich drückte, hob sie ihr Becken und setzte sich geschickt auf mich, dass meine Eichel problemlos den Eingang in ihr Paradies fand. Mein Penis war inzwischen so mit Blut gefüllt, dass sie Schwierigkeiten hatte, mich in sich aufzunehmen. Ganz langsam senkte sie ihr Becken, mein Glied glitt in den warmen, feuchten und sehr engen Tunnel der Lust. Unwillkürlich musste ich aufstöhnen.

Sehen konnten niemand, was geschah, aber allen musste klar sein, dass sie mich aufgenommen hatte.

– Sollen wie sie zusehen lassen?, flüsterte mir Mel ins Ohr.

Ich nickte und sie hob ihren Rock an, so dass ihr Unterleib entblösst wurde. Die drei starrten auf ihren nackten Po, mehr konnten sie aus ihrer Position nicht sehen. Sicherlich lief ein eindeutiges Kopfkino bei ihnen ab als Mel nun begann ihr Becken langsam zu heben und zu senken.

– Wollte ihr mehr sehen?

Keiner antwortete, ich sah aber die beiden Jungs nicken.

Außerdem strichen sie sich inzwischen völlig ungeniert über ihren Hosenschlitz.

– Oh ja, sie wollen und sie sind ziemlich geil. Genau wie ich!, antwortete ich für die drei.

– Dann setzt euch und schaut zu!

Im Halbkreis setzten sich die drei vor uns und hatten nun einen direkten Einblick in das Geschehen. Doch lange gönnte Mel ihnen das Vergnügen nicht. Sie zog sich zurück, ließ ihren Rock fallen und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß.

– Wollt ihr weiter zusehen? Bis zum Schluss?

– Ja!, kam krächzend aus ihren Kehlen. Vermutlich war ihnen bereits klar, dass nun eine Bedingung folgen würde.

– Okay, ihr dürft uns zusehen, aber wir wollen euch auch sehen. … Wir wollen sehen wie ihr es euch selber macht.

– Du meinst hier? Öffentlich?

– Klar. Wir tun es schließlich auch.

Sie — dabei zeigte Mel auf das Mädchen – hat meinem Freund immerhin öffentlich die Hose ausgezogen. Also könnt ihr das auch tun.

Es trat Stille ein. Die drei zögerten. Währenddessen rieb Mel ihre Pobacken über meine Lenden und meine Eichel besabberte ihre Poritze.

– Okay, ich will zusehen.

Der junge Mann in der Mitte, der sich schon die ganze Zeit über den Schwanz gerieben hatte, öffnete seine Hose und zog sie zusammen mit der Boxershorts runter.

Zum Vorschein kam sein steifer, beschnittener Penis, den er auch gleich zu reiben begann. Entweder war es ihm egal, dass nicht nur wir als Fremde, sondern auch seine Freunde ihm dabei zusahen. Oder er war es gewohnt, zum Beispiel weil sie regelmäßig gemeinsam wichsten. Schließlich folgte sein Freund seinem Beispiel. Als letzte zog die junge Frau ihre Hose herunter, schlüpfte mit einem Bein heraus und setzte sich in den Schneidersitz. Sie war nicht rasiert, ich hatte aber den Eindruck, dass es zwischen ihren Schamlippen feucht glänzte.

Auch sie begann, allerdings deutlich zögerlicher als die beiden Jungs, sich selber zu streicheln.

Mel zog den Rock wieder hoch und zeigte ihre Nacktheit.

– Wow, ihr seid ja beide rasiert. Total geil!

Mel griff durch ihre Beine nach meinem Glied und setzt meine Eichel direkt an ihren Eingang. Mit einer langsamen, gleichmäßigen Bewegung senkte sie ihr Becken und nahm mich erneut der Länge nach in sich auf.

Sie rieb sich selber und ich wusste inzwischen ja, wie sehr ihr Kitzler dabei anschwoll. Für die anderen musste es aber ein neuer und faszinierender Anblick sein. Ihre Augen waren auf unseren Schoß geheftet und ich war mir ziemlich sicher, dass sie nicht nur gebannt verfolgten, wie mein steifer und prall geschwollener Schwanz immer wieder durch Mels Schamlippen glitt, sondern besonders ihre steif geschwollene Lustperle ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.

An Mels Bewegungen spürte ich, dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war.

Das war mir sehr recht, denn ich hatte mittlerweile ebenfalls das Gefühl gleich zu platzen. Den ganzen Morgen schon die Erregung, jetzt ein öffentlicher Geschlechtsverkehr, dazu der immer noch in meinem Po wackelnde Plug. Mit einem deutlichen Stöhnen war Mel soweit, ein heftiges Zittern ging durch ihren Körper und kurz darauf spürte ich, dass meine Oberschenkel feucht wurden. Mir war nicht klar warum, aber ich hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken, denn die Welle der Lust erreichte mein Großhirn und schaltete es ab.

Ich war nur noch Lust, pure Lust und mit einem erlösenden Gefühl im Unterleib ergoss ich mich immer wieder in Mels Scheide. Der Saft lief an meinem Glied entlang aus ihr heraus, da sie sich immer weiter auf mir bewegte.

Die Situation erregte mich dermaßen, zumal ich nun auch Augen für die drei vor uns hatte, die sich ungeniert selber befriedigten, dass mein Glied einfach steif blieb und nicht aus Mel heraus flutschte.

Alex schaltete den Vibrator ab und ich genoss das Gefühl weiterhin in Mels Scheide zu stecken während ich darauf wartete, wer von den dreien zuerst kommen würde. Der Junge in der Mitte spritzte schließlich als erster ab, wobei er sich ordentlich auf seine Hose ergoss. Gleich darauf war sein Freund dran, der es geschickter anstellte, dafür aber das Bein seines Freunds traf. Die ganze Zeit hatte das Mädchen ihren beiden Kameraden gebannt zugesehen, wie sie ihre Penisse bearbeiten, nun starrten wir zu fünft auf ihren Schoß, in dem ihre Finger immer schneller ihren Kitzler rieben bis sie mit einem unterdrückten Stöhnen schließlich ebenfalls kam.

An den ruckartigen Bewegungen ihres Unterleibs und dem Glühen auf den Wangen war deutlich zu sehen, dass sie einen Orgasmus hatte. Als sie ihre Augen wieder öffnete war ihr Blick auf Mels Schoß geheftet, in dem mein Liebespfeil immer noch zwischen ihren Schamlippen steckte. Mels Kitzler hatte vermutlich etwas an Größe abgenommen. Mel stand auf und ich spürte die kalte, frische Luft an meinem nassen Glied. Sie ging auf das Mädel zu, stellte sich vor sie.

Die Geste war eindeutig, ohne Worte lud sie sie ein, ihren Schoß zu berühren. Erst zögernd, dann voller Neugier nahm sie ihren Finger und verrieb das Gemisch aus Mels Mösensaft und meinem Sperma, das aus ihr herauslief. Sie rieb über ihre Oberschenkel, ihren Schamhügel, schließlich schob sie ihren Finger zwischen Mels Schamlippen und ihr Kitzler schwoll sofort wieder auf volle Größe an. Fasziniert rieb das Mädel daran bis Mel erneut kam. Durch die Kontraktionen in ihrem Unterleib liefen die letzten Reste unserer Liebessäfte ihre Beine herab.

Mels Beine zitterten und sie hielt sich am Kopf von der jungen Frau fest, zog sie dabei an sich heran, so dass diese sich ermutigt fühlte, Mel zu lecken. Doch nach wenigen zarten Berührungen mit der Zunge sank Mel zusammen.

– Ich kann nicht mehr.

Schade, ich hätte zu gerne zugesehen wie sie geleckt wird. Stattdessen schaute ich zu den Jungs, die die Reste ihres Spermas verrieben hatten und ihre halbsteifen Schwänze noch in der Hand hielten.

– Leute, ich platze gleich.

Den armen Alex hatte ich total vergessen. Die ganze Zeit hatte er uns zugeschaut, er war aufs äußerste erregt und niemand hatte sich um ihn oder seinen Penis gekümmert. Ich machte ein paar Schritte auf ihn zu.

– Wenn du mich befreist, helfe ich dir.

– Okay, dreh dich um.

Mit dem Po Alex zugewandt beugte ich mich nach vorne und vorsichtig zog Alex den Plug heraus.

Mein Schließmuskel hatte sich inzwischen dermaßen daran gewöhnt, dass er ihn kaum hergeben wollte und es etwas unangenehm war, als er daran zog. Schließlich fühlte ich die Leere in meinem Po und drehte mich um, damit mir Alex den Cockring abnehmen konnte. Kaum war ich befreit, ließ die Steife meines Penis nach, aber wie ich es von mir kannte, hing er nun groß und dick herab. Letzte Reste von Sperma suchten sich einen Weg nach außen und tropften vor mir auf den Boden.

Ich hockte mich vor Alex und griff an seine Hose. Bereitwillig half er mir, damit ich sie herunter ziehen und sein Glied freilegen konnte. Sofort roch ich seinen herben Duft, der mir signalisierte, dass Alex aufs äußerste gespannt war und sicherlich schon reichlich Vorsaft in seine Hose abgesondert hatte. Sein ganzer Penis roch nach Lust und Liebe, die Eichel glänzte feucht. Unter seinem Aufstöhnen griff ich danach und stülpte meine Lippen zärtlich über die dunkel rote Eichel.

Langsam und gleichmäßig saugte ich daran, während meine Hand den Schaft wichste. Es war klar, dass er nicht lange durchhalten würde. Diesmal wollte ich ihn aber nicht in meinem Mund kommen lassen, sondern den anderen, die uns gebannt zuschauten, am Schauspiel seines Ergusses teilhaben lassen. An der zunehmenden Unruhe merkte ich den nahenden Höhepunkt und als das Zucken in seinem Schaft begann, zog ich meinen Mund zurück. Unter meinen wichsenden Bewegungen spritzte Alex sein Sperma in die Höhe und mehrere Schübe landeten klatschend auf dem Boden.

Als nur noch die letzten Tropfen aus seiner Nille herausquollen nahm ich ihn wieder in den Mund und leckte ihn sauber.

Erschöpft saßen wir alle schweigend zusammen. Keiner hatte sich wieder angezogen, was so mitten in der Stadt schon ein ungewöhnlicher Anblick war. Schließlich ermahnte uns Mel.

– Bevor wir doch noch zu viel Aufmerksamkeit erregen, solltet ihr euch vielleicht alle wieder anziehen.

Mel brauchte ja nur ihren Rock fallen zu lassen.

Wir anderen standen auf und zogen uns unsere Hosen an. Das fremde Mädchen beugte sich dabei nach vorne, auf der Suche nach ihrem Slip und gönnte mir einen wunderschönen Blick auf ihre wohlgeformten Pobacken und die unten hervorlugenden Schamlippen. Ob sie noch feucht war? Gerne hätte ich sie gestreichelt, denn auch wenn ich keine wirkliche Erektion mehr hatte, so kochten meine Hormone nach wie vor und ich fühlte mich unheimlich erregt. Da ich aber weder wusste, wie Mel es empfinden würde, wenn ich ein fremdes Mädchen streicheln würde, noch was die schöne Unbekannte sagen würde, blieb ich einfach einen Moment wie gebannt stehen und schaute ihr zu.

Offenbar blieb das ihren Freunden nicht verborgen

– He, Klara, ich glaube du hast einen neuen Verehrer. Er schaut dich an als würde er dich gleich vernaschen wollen.

Sie drehte sich um und sah mir in die Augen. Dann wanderte ihr Blick an mir herab bis er an meinem halbsteifen Penis hängen blieb.

– Ich würde nicht nein sagen, aber seine Freundin hätte bestimmt etwas dagegen.

– Stimmt, aber mal anfassen ist erlaub. — schaltete sich Mel ein.

Klara kam auf mich zu, blieb unter den Augen der anderen vor mir stehen und griff dann langsam in meinen Schoß. Ihre warmen Finger umschlossen meinen Hodensack und massierten mich zärtlich bevor sie in Richtung meines Schafts wanderte und mich steif wichste. Wir schauten uns in die Augen, ihre waren braun, aber dennoch konnte ich den Schelm darin blitzen sehen, vielleicht war es aber auch die Erregung.

Ihre Finger waren sehr zärtlich, sie hatte offenbar Erfahrung mit Jungs, denn sie brachte mich schnell auf 180. Da sie direkt vor mir stand, ließ ich nun meinerseits meine Hand in ihren Schoß wandern. Am Oberschenkel entlang streichelte ich nach oben bis ich ihre feuchten Schamhaare berührte. Noch ein kleines Stückchen weiter und mein Finger lag auf ihren Schamlippen. Sie war erregt, mein Finger glitt Problem los durch ihre Schamlippen. Mel trat von hinten an mich heran und drängte ihren Körper an mich.

– Streichel sie, Marc. Bring sie zum Höhepunkt und danach kannst du dich gehen lassen.

Sie flüsterte mir die Worte ins Ohr während sie sich an mich kuschelte und meine Pobacken streichelte. Da es für Mel okay war, konzentrierte ich mich nun ganz auf Klaras Schoß, schob einen Finger ganz vorsichtig in ihre Lusthöhte. Sie war so feucht, dass es kein Problem war, also nahm ich einen zweiten Finger und drang in sie ein.

Während ich mit den Fingern tief in ihrer Scheide blieb rieb ich mit dem Daumen erst langsam, dann schneller und schließlich wieder langsam über ihren Lustpunkt. Die doppelte Reizung verfehlte ihre Wirkung nicht und Klara wurde unruhig. Ihr Blick wandte sich immer wieder von mir ab zu ihren beiden Freunden. Als die Lust schließlich aus ihr herausbrach, beobachtete ich jede ihrer feinen Regungen im Gesicht. Erst sah es wie schmerzliche Anspannung aus, dann folgte die völlige Entspannung ihrer Gesichtsmuskulatur.

Ich wollte meine Finger aus ihr zurückziehen, doch sie hielt mich fest.

Nun war es an ihr mich zu beobachten, während sie mit Hingabe meinen Steifen bearbeitete und rasch meinen Lustpegel hochtrieb. Mel streichelte meinen Po intensiver und kurz bevor ich soweit war, legte sie ihren Finger auf mein Poloch. Nur die Fingerkuppe schob sie hinein, doch diese Reizung reichte augenblicklich aus, dass das Sperma förmlich aus mir hervorbrach wie Lava aus einem Vulkan.

Ich konnte nicht verhindern, dass ich Klara vollspritzte und im Moment der Lust war mir das auch egal. Erst einen Moment später tat es mir leid und ich entschuldigte mich, doch sie nahm es mit einem Schulterzucken zur Kenntnis während sie den Rest des Safts aus mir herausmolk, um ihn anschließend von ihrer Hand zu lecken. Ich zog nun meinerseits meine Finger aus ihrer wie mir schien immer noch nass erregten Scheide. Ich konnte nicht widerstehen und leckte einen Finger selber ab, den anderen hielt ich Mel hin, die ihn genüsslich sauber leckte.

Hatte sie jemals zuvor eine andere Frau geschmeckt? Ich würde sie später mal fragen müssen. Jedenfalls schien es ihr zu gefallen.

– Ich glaube wir haben inzwischen mehr Zuschauer als uns lieb ist, bemerkte Alex.

Ein Blick durch die Straße zeigte, dass immer wieder Leute in der Entfernung stehen blieben und kurz unser Treiben beobachteten. Also zogen wir uns wieder sittlich an. Auch wenn mein Glied den dünnen Stoff der Hose gleich nass sabberte und ich auf dem Heimweg einen großen feuchten Fleck vor mir hertrug.

Außerdem baumelte mein Glied für den scharfen Beobachter gut erkennbar hin und her.

Das Ganze ist nun schon 18 Jahre her. Mel und ich sind verheiratet und haben eine süße Tochter. Alex kommt uns regelmäßig besuchen und gelegentlich landen wir dann zu dritt im Bett. Auch haben wir in der Sommerzeit das warme Wetter immer mal wieder genutzt, um draußen unserer Lust nachzugehen. Auch spielen wir dabei nach wie vor gerne mit dem Reiz beobachtet zu werden.

Ein Spiel, das uns alle drei bis heute anmacht.

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