Ein karibisches Strandhaus 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort:

Dies eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht. Da es mein Erstlingswerk ist freue ich mich über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

Teil4

Am Wasser angelangt, schüttelte er noch immer den Kopf über sein Missgeschick. Mit den Füßen in der warmen Brandung, fiel ihm jedoch auf, dass er das erste Mal seit geraumer Zeit nicht an seine Arbeit denken musste.

Er schaute sich noch einmal um und sah wie die beiden Frauen ihre Köpfe zusammen gesteckt hatten und kichernd miteinander tuschelten.

Lächelnd über sein Glück und die sich ihm bietenden Aussichten, justierte er die Taucherbrille über seinen Augen, steckte den Schnorchel in den Mund und sprang mit einem Satz ins blaue Wasser. Etwas weiter im Meer draußen ging der Sand des Strandes allmählich in ein Gestrüpp aus Wasserpflanzen und Korallen über.

EIS Werbung

Ein bunter Fisch nach dem anderen schwamm an ihm vorbei.

Jake war völlig von der Unterwasserwelt gefesselt und stutzte, als plötzlich ein großer dunkler Schatten auf dem klaren Grund zu erkennen war. Kurzzeitig musste er an die Gefahr von Haien denken. Doch ein Blick zur Wasseroberfläche zeigte, dass der ominöse Schatten von einer Luftmatratze auf dem Wasser auszugehen schien. Neugierig ließ er sich in Richtung Wasseroberfläche treiben. Ein wenig Luft blieb ihm noch in seinen geübten Lungen.

Nach einigen Metern nahm er auch Arme wahr, die an den Seiten der Matratze ins Wasser gestreckt waren. Er kam behutsam und unnötige Geräusche vermeidend an die Wasseroberfläche.

Auf der Matratze erblickte er einen nackten Frauenhintern. Zwischen den leicht geöffneten Schenkeln hatte er eine gute Sicht auf ein glattes haarloses Genitale. Von der Statur, insbesondere des kleinen Hinterns, schloss er schnell auf Alex. Erneut tauchte er ab. Mit einem kräftigen Stoß hatte er das schwimmende Gefährt nach oben gestoßen und sah den nackten Frauenkörper in das Wasser plumpsen.

Nachdem sich die Luftstrudel gelöst hatten, fand er seine Vermutung bestätigt. Das Bild was sich ihm nun bot, erinnerte ihn an eine Meerjungfrau nur ohne den fischigen Unterbau. Was für ein Anblick es war, ein so schönes nacktes Geschöpf vor der bunten Unterwasserwelt der Karibik schwimmen zu sehen. Mit leichten Paddelbewegungen versuchte sich Alex unter Wasser zu orientieren. Als sie Jake erblickte signalisierte sie ihm grinsend mit ihrem Daumen.

„Du Schuft hast mich ganz schön erschreckt!“, rief sie ihm zu, als sie wieder an der Wasseroberfläche angelangt waren.

„Und ich dachte schon ich werde von ´nem Hai angegriffen. Hast du dich denn jetzt abgekühlt?“, fragte sie ihn schelmisch, als sie sich wieder auf ihre Luftmatratze zog. Ihre Beine ließ sie dabei weiter im Meer baumeln. „Ich denk schon“, erwiderte er noch leicht unsicher, nachdem er den Schnorchel aus seinem Mund genommen hatte. „Mach dir nichts draus. Das war nur menschlich vorhin. Und ich dachte schon du bist vom anderen Ufer, wenn dich unsere Prachtkörper so kalt lassen.

Mach dir wirklich keinen Kopf, wir genießen einfach unsere Zeit hier, einverstanden?“, stellte Alex weiter fest.

Erleichtert ging Jake wieder auf Tauchstation. Dabei konnte er beobachten, wie sie durch ihre Schwimmbewegungen die Beine leicht öffnete und schloss. Immer näher schwimmend, genoss er ungeniert den Anblick ihrer blanken Schamlippen zwischen dem knackigen Hintern. Trotzt der angenehmen Temperatur des Wassers regte sich sein Glied erneut. Wie ein Raubtier bewegte er sich auf die Beute zu.

Nach ein paar Zügen tauchte er wieder neben ihr auf. „Wo hast du eigentlich Vanessa gelassen?“, fragte er sie. „Och, die schmökert in ihren Zeitschriften und hatte keine Lust aufs Baden“, antwortete sie, indem sie ihn gegen die Sonne blinzelnd ansah. „Hast du denn noch ein wenig Platz auf deiner Insel?“, erkundigte er sich und schwamm an die Luftmatratze heran. „Ja, komm nur hoch. Ich wollte dich eh fragen ob ich mir mal deine Tauchausrüstung leihen kann.

Du scheinst ja die Aussichten unter Wasser sehr genossen zu haben“, entgegnete sie grinsend. Er nahm die Taucherbrille und den daran befestigten Schnorchel ab und übergab alles an Alex.

Mit einer fließenden Bewegung zog er sich auf die breite Luftmatratze. Rücklings machte er es sich auf dem schaukelnden Vehikel bequem und half Alex kurz die Brille anzupassen. Sie hob noch einmal ihren Daumen, verschwand Kopf voran im Wasser und präsentierte ihm dabei erneut ihr Hinterteil.

Jake schüttelte seinen Kopf und schaute schmunzelnd in Richtung Strand. Dort erkannte er von weitem, wie Vanessa die Sonne genoss und mit Kopfhörern in den Ohren in ihrer Lektüre vertieft war. Er lehnte sich zurück und erfreute sich erneut über die glücklichen Fügungen, die ihn in diese Situation gebracht hatten. Von Zeit zu Zeit hörte er ein leises Prusten, als Alex an der Wasseroberfläche Luft holte. Durch den leichten Seegang wurde er langsam in den Schlaf gewiegt.

Blau, mit wechselnder Intensität, erschien das Spiel des Lichtes unter Wasser. Grellbunte Fische jeglicher Form und Farbe schwammen mal einzeln und mal in kleineren Schwärmen um die Korallen. Mittendrin bewegte sich eine Meerjungfrau. Den Oberköper in den Wellen wiegend, konnte man ihre wohlgeformten festen Brüste sehen. Diese waren nicht wie in den Märchen von Muscheln bedeckt, sondern wippten im leichten Wellengang hin und her. Ihr langes schwarzes Haar zog Fäden, die sich dem Seegang anpassten.

Ihre glänzenden Schuppen schimmerte wechselnd blau und grün im Unterwasserlicht. Trotz des fischförmigen Unterleibes konnte man die Konturen eines runden Hinterteiles erahnen.

Durch einen massiven Schatten irritiert, blinzelte sie in Richtung Oberfläche. Dort schwamm ein großes Holzfloss. Mit einer flüssigen Ruderbewegung ihrer Hinterflosse, hob sie ihren Kopf aus dem Meer.

Auf einer großen Schiffsplanke lag ein Schiffbrüchiger, der mit völlig zerrissener Bekleidung halb tot erschien. Sie schwamm näher und sah, dass er noch atmete.

Sein Leinenhemd hatte keine Ärmel und klatschte nass vom Meerwasser an seinem muskulösen Torso. Die Hose, oder was davon übrig war, hing in Fetzen an seinen Oberschenkeln. Seine Haut war von der Sonne gegerbt und an einigen Stellen aufgeplatzt. Sie zog sich an der Planke empor und bemerkte, dass die zerschlissene Hose nicht einmal mehr sein Geschlechtsteil zu verdecken schien. Sein Glied hatte eine beachtliche Größe und lag schlaff auf seinem Oberschenkel. Vorsichtig tippte die junge Nixe den Schiffbrüchigen an, um ihn aus seinem Schlaf zu erwecken.

Von diesem kam jedoch nur ein heiseres „Waaassssseerrr. “

„Armes Geschöpf! Zu jung um schon zu sterben. Und was für eine Verschwendung ein solches Exemplar verkommen zu lassen“, dachte sie sich, als sie seinen Schaft betrachtete. Sie hatte ja schon einiges von ihren Freundinnen bezüglich der menschlichen Geschlechtsteile gehört. Aber dieses übertraf deutlich ihre Erwartungen. Es wurde erzählt, dass sie bei Berührungen sogar noch wachsen sollten.

Neugierig nahm sie es in die Hand und bemerkte die angenehm weiche Konsistenz.

Von dem Schiffbrüchigen kam dabei keinerlei Regung. Langsam umschloss sie sein Glied mit ihren Fingern kurz unterhalb der Eichel. Ein kurzes Zucken der Männlichkeit ließ sie innehalten. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück und war über eine stetige Größenzunahme freudig überrascht. Mit ihrem Daumen umspielte sie konzentriert die Ansatzstelle des Vorhautbändchens.

„Wasserrrrr“, kam es erneut aus dem Mund des Mannes. Sein Geschlechtsteil war unter der Zuwendung inzwischen zu einem stattlichen Ständer gewachsen und ragte wie ein Schiffsmast in die Luft.

Ihre Hand führte nun weiter eine behutsame Auf-und-Ab-Bewegung durch, um das Glied weiter wachsen zu lassen.

Von ihrer Neugier gepackt, entschloss sich die Nixe einen weiteren Trick zu probieren, den sie aufgeschnappt hatte. Sie beugte sich über den Schlafenden und leckte vorsichtig an der Unterseite des Ständers. Dem Mann schien das zu gefallen, denn sein Schwanz zuckte erwartungsvoll in ihrer Hand. Nach ein paar weiteren Bahnen mit ihrer Zunge, nahm sie langsam die glänzende Eichel in ihren Mund.

Den salzigen Geschmack kannte sie bereits. Sanft saugend, nahm sie den Menschenschwanz immer tiefer in ihren warmen Mund auf.

In der Zwischenwelt von Traum und Realität überkam Jake langsam die Gewissheit, dass er gerade träumt. Die erotische Illusion nicht verlieren wollend, versuchte er sich verzweifelt an der Fantasie fest zu klammern. Er wollte jetzt nicht aufwachen. Im Halbschlaf wunderte er sich noch wie real doch Träume sein konnten und öffnete schließlich die Augen.

Doch was er jetzt sah, sprengte seine Vorstellungskraft. Alex lag auf seinen Beinen und lutschte hingebungsvoll an seinem steifen Schwanz. Dabei pressten sich ihre festen Brüste gegen seine Oberschenkel. Als sie mitbekommen hatte, das er erwacht war, grinste sie ihn keck an und sagte heiser: „Ich konnte mir das nicht mehr mit ansehen, wie du da mit deinem Ständer in der Sonne lagst. Ich war schon völlig feucht gewesen, als ich vorhin gesehen habe, wie du am Strand abgespritzt hast! Du wirst dich sicher bei mir revanchieren können.

Jake war immer noch damit beschäftigt die jetzige Situation zu verarbeiten. Die vermeintliche Nixe war wiederum dazu übergegangen seine Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge zu verwöhnen. Mit ihrer Hand knetete sie sanft seine Nüsse. Als sie mitbekam, wie sehr er diese Behandlung zu genießen schien, strich sie langsam mit einem Finger in Richtung seines Damms und massierte die Unterseite seines Hodensackes zärtlich mit kreisenden Bewegungen ihres Fingers. Dabei schaute sie ihn mit glasigen Augen an, die ihre Lüsternheit förmlich herausschrien.

Er brachte noch ein kurzes Grunzen hervor, als er sich in einem heißen Schwall in ihren Mund ergoss. Sie schien jedoch wenig überrascht davon. Nachdem sie, seinen Blick haltend, alles herunter geschluckt hatte, leckte sie die Reste seines Ergusses genüsslich von seinem Ständer. „So, jetzt ist aber genug!“, rief sie unvermittelt und hob sich vollends auf die Luftmatratze hoch. Dabei zog sie sich mit ihrem nassen Körper an seinen Schultern festhaltend weiter nach oben und rutschte mit ihren geöffneten Beinen über seinen Oberschenkel.

Nun lag sie auf seinem Bauch und legte ihren Kopf an seine Schulter. So liegend, schmiegte sie ihre Scham gegen seine erschlaffte Männlichkeit. Inzwischen konnte Jake auch wieder klare Gedanken fassen. Wieder überlegte er, ob es nicht doch Alex war, die ihm in der Nacht den Besuch abgestattet hatte. Aus ihrer aggressiven und kecken Art schließend, konnte er zu keinem anderen Schluss gelangen. Doch wie konnte er hierüber Gewissheit bekommen?

Nach einer kurzen Weile auf der Matratze gab sie ihm unvermittelt einen Schubser und beförderte ihn ins Wasser.

Prustend kam er wieder an die Wasseroberfläche und sah wie ihn Alex frech grinsend anschaute. „Na warte, dann wird dich der weiße Hai doch holen!“, drohte er ihr spielerisch und griff nach ihren Füßen. Quiekend bekam er sie in die Hände und zog sie ein wenig in seine Richtung. Dann nahm er ihren Unterschenkel in die Hand und biss zärtlich in ihre Wade.

Trotz der gespielten Gegenwehr ließ er nicht von ihr ab, sondern begann sanft, sich den Unterschenkel halb knabbernd halb küssend herauf zu arbeiten.

Als Alex verstand, was er damit zu bezwecken versuchte überkam sie die Erregung, die immer noch unterschwellig an ihr genagt hatte, von neuem. Inzwischen hatte sich ein warmes Ziehen in ihrem Unterleib breit gemacht. Leicht öffnete sie ihre Schenkel um dem Angreifer mehr Platz zu gewähren.

Jake war mit seinem Kopf genau zwischen ihren Beinen angelangt und hielt sich mit leichten Ruderbewegungen über Wasser. Unvermittelt ließ er eine Wasserfontäne aus seinem Mund auf ihren Bauch sprudeln und lösten in ihr einen angenehm erfrischenden Schauer aus.

Um eine bequemere Position zu haben zog er sich auf der Matratze ein wenig nach oben. So kam er neben ihr, leicht unterhalb ihres Oberköpers, zu liegen.

Auf einen Arm gestützt widmete er sich nun zärtlich ihren Brüsten. Langsam umfuhr er mit seinen Fingern ihre steifen Brustwarzen und begann abwechselnd ihre Brüste sanft zu massieren. Ein heiseres Stöhnen zeigte, wie sehr sie diese Berührungen genoss. Auf dem Rücken liegend, hatte sie ihre Augen geschlossen und gab sich seinen Zuwendungen hin.

Ohne Eile strichen seine Finger langsam über ihren Bauch und lösten erneut eine wohlige Gänsehaut aus, als er über ihren haarlosen Venushügel glitt. Hier konnte er keinerlei Stoppeln feststellen, was auf eine frische Rasur oder ein Waxing schließen ließ. Immer weiter ging seine Hand forschend nach unten. Auf ihre Unterlippe beißend, brachte sie ein leises »Jahhh« hervor, als er sanft ihre Schamlippen abwärts streichelte und die Oberschenkel weiter öffnete.

Alex war durch die Liebkosungen der Oberschenkelinnenseite wie von Sinnen und merkte wie sich langsam ihre Liebessäfte zu sammeln begannen.

Hinzu kam, dass Jake nun sanft mit seiner Zunge Kreise um ihre Warzenvorhöfe malte. Während sich seine Hand die Oberschenkelinnenseite wieder empor strich, saugte er zärtlich an ihren festen Brüsten. Mit einem angeregten Schauer merkte sie, wie er langsam ihre geschwollenen Lippen auseinanderdrängte und forschend nach ihrer Lustknospe tastete.

Sich ihrer Lust hingebend, hob sie nun langsam ihr Becken in Richtung der zärtlichen Hand. Seine Finger hatten ihr Lustzentrum erreicht und lösten mit einer sanft kreisenden Bewegung ein erregtes Zittern in ihrem Unterleib aus.

Jake hatte sich mit seinem Mund inzwischen über ihren wohlgeformten Bauch hergemacht und arbeitete sich ungeniert weiter abwärts in Richtung ihrer glatten Scham. Alex war bereits feucht vor Verlangen und drückte sich immer fordernder seinen Berührungen entgegen.

Im Rauschen der Wellen schienen ihre Seufzer unterzugehen. „Oh jaahh, das ist gut“, presste sie hervor als er mit seiner Zunge ihre geschwollenen Schamlippen mit Speichel benetzte. Mit einer Hand hielt er diese nun auseinander und fuhr mit seiner Zunge ihre inneren Lippen auf und ab.

Alex atmete immer schneller und presste ihren Unterleib immer kräftiger gegen seinen Mund. Unvermittelt ließ er seine Zunge etwas steifer werden und drückte sie qualvoll langsam in ihre heiße Spalte. Schließlich nahm er seine Zunge wieder heraus, umschloss ihre Lustperle mit seinem Mund und begann sachte daran zu saugen. Seine Zunge war dabei aber nicht untätig, sondern schlug mit immer schneller werdenden Bewegungen über ihre geschwollene Klitoris.

Ihre Hände gruben sich mittlerweile in seine vollen Locken.

Mit einem heiseren Stöhnen aus der Tiefe ihres Brustkorbes, merkte sie, wie sich die ekstatischen Wellen in ihrem Unterleib breit machten. Völlig matt gab sie sich den Zuckungen ihres Orgasmus hin.

„Ich genieße das immer wieder“, säuselte sie ihm zu, ohne zu bestimmen, ob sie den karibischen Strand oder die ausgetauschten Zärtlichkeiten meinte. „Ich könnte hier für immer so ausharren“, träumte sie vor sich hin und sah, wie Jake seinen Muskulösen Oberkörper auf ihren Unterleib zog.

„Dann lass uns mal wieder zurück an den Strand, sonst macht sich Vanessa noch Sorgen oder wird vielleicht sogar eifersüchtig. Manchmal krieg ich schon das Gefühl, dass sich unsere schüchterne Vanessa gerade ein wenig in dich verguckt. Also verrat ihr bitte nichts von der Nummer eben“, sagte Alex, richtete sich auf und begann durch Paddelbewegungen die schwimmende Insel in Bewegung zu setzen.

Als die Badenden wieder am Strand angelangt waren, zog Jake die Matratze hinter sich her und Alex hielt die Taucherausrüstung locker an ihrer Seite.

„Da seid ihr ja endlich! Ich dachte schon, ihr könnt euch nicht mehr von der Unterwasserwelt lösen oder dass euch schon Kiemen gewachsen sind“, stellte Vanessa leicht schmollend fest. „Hättest ja mitkommen können“, hielt ihr Alex nüchtern entgegen. Nachdem sie sich wieder bequem gemacht hatten, ließen sie sich noch ein wenig von den schwächer werdenden Sonnenstrahlen verwöhnen.

Nach einer kurzen Zeit hielt Vanessa den beiden eine Katalogähnliche Zeitschrift entgegen. „Schaut mal, was ich fetziges gefunden habe“, rief sie begeistert.

„Das ist die neue Sports Illustrated Swimsuit Edition. Und guckt mal hier das sieht aus als hätten die Bikinis an. Genial, oder?“, zeigte sie auf die bunten Seiten. Darin waren leicht bekleidete Schönheiten in Bikinis zu sehen. Doch bei genauerem Hinsehen wurde klar, dass es sich um Models handelte, denen mit Farbe die Bademode nur aufgemalt war. Alex nahm die Zeitschrift in die Hand und blätterte interessiert darin herum. „Hammer! Das müssen wir auch machen.

Das gibt sicher schöne Erinnerungsfotos“, verkündete sie von der Begeisterung ihrer Freundin angesteckt und schien sofort Feuer und Flamme von dem, was sie sah.

„Jetzt hab ich aber erst mal Hunger. Helft ihr mir beim Abendbrot machen?“, fragte Jake und begann die Luft von der Matratze zu lassen. Die Frauen erhoben ihre nackten Leiber und begannen, ihre Sachen zusammen zu suchen. Langsam begannen sich alle zurück zum Strandhaus. Zu begeben.

Auf dem Weg dorthin stellte Jake zu seiner Zufriedenheit fest, dass die beiden Frauen nichts davon zu halten schienen, ihre Reize wieder mit textilen Stoffen zu verhüllen. Sichtlich genoss Jake den Anblick, wie sich die Hintern der beiden in der Sonne wiegten.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*