Sommerspiele 13: Eier 1

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Seine Hoden waren bestens vorbereitet: frisch rasiert und (wie die Signora es ihm verordnet hatte) durch tägliche Hodenmassage von ihrer allzugroßen Schmerzempfindlichkeit befreit.

„Jetzt wollen mir doch mal sehen, ob dein Hodentraining auch was gebracht hat!“, freute sich die Signora auf den zweiten Part ihrer Wette um seine Orgasmusfähigkeit.

Er schwankte zwischen dem sicheren Scheitern der Wette (nur durch Berührung der Hoden zu kommen – ganz unmöglich…!) und den geradezu magischen Fähigkeiten der Signora.

Letztendlich neigte er dann doch dazu, dem erotischen Erfahrungsschatz der Signora ein leichtes Plus gegenüber seiner bisherigen Hodenphobie einzuräumen – zumal seine beinahe panische Angst, seine Hoden zu berühren, durch die tägliche Hodenmassage erfolgreich kuriert worden war.

Er blickte der Wette also mit gemischten Gefühlen entgegen und freute sich vor allem auf die Erfüllung seines Wetteinsatzes, die Signora lecken zu dürfen…

Die Signora schien seine Gedanken zu erraten: „Hast du Angst vor der Hodenbehandlung oder freust du dich schon auf meine Belohnung für die gewonnene Wette?“

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Er konnte ein mulmiges Gefühl in seinem Unterleib nicht verhehlen und lächelte etwas gequält.

*

„Enspann dich! – Wenn du verkrampfst, wird es tatsächlich weh tun!“, warnte ihn die Signora. – „Schließ deine Augen und atme ganz ruhig und tief, und du wirst sehen, dass es geil für dich sein wird. „

Sie bedeckte seine Hoden mit einer Hand und gab ihrer Handfläche eine leichte Vibration mit. Sie tat es solange, bis sich sein verkrampft angehobenes Becken entspannt auf die weiche Matte unter ihm absenkte, und er aufhörte, angespannt und beinahe gepresst zu atmen.

„So ist es gut!“, lobte sie ihn.

Sie massierte mit den Fingerspitzen sein Schambein, die Innenseiten seiner Schenkel und seinen Damm. Er atmete immer tiefer und fand allmählich in ihre an dieser Stelle so prekären Berührungen hinein.

Sie nahm unterhalb der Basis seines Penis ein Stückchen Haut seines Hodensackes zwischen zwei Finger, zog etwas daran und vollführte darauf mit den Fingerkuppen leicht kreisende Bewegungen.

So arbeitete sie sich entlang des Zwischenraums zwischen seinen Hoden vorwärts bis hinunter zu seinem Damm. Er war überrascht, wie angenehm diese ungewöhnliche Massage war. Dann erschrak er etwas, als sie mit je zwei Fingern gleichzeitig die Hülle um beide Hoden massierte. Sie kreiste einmal komplett um seine Hoden herum und beendete die Massage wieder auf angenehmste Weise im Zwischenraum zwischen seinen Kugeln.

Er war nun völlig entspannt und vertraute sich ihren zärtlich und vorsichtig agierenden Fingern vorbehaltlos an.

Jetzt wurde die Berührung etwas direkter: Sie tippte mit den Fingerspitzen leicht auf seine Hoden und vollführte dann leicht kreisende Bewegungen mit den Kuppen der beiden Mittelfinger direkt auf seinen Kugeln. Wieder bearbeite sie seine Hoden Zentimeter für Zentimeter einmal vollständig um seine Lustperlen herum.

Sein Becken hob sich einen Moment lang wieder angespannt an, bevor er es wieder entspannt absenken ließ, als er bemerkte, dass es ihm nicht einmal weh tat.

Er empfand die direktere Berührung seiner Hoden zwar als etwas seltsam und auch nicht gerade als direkt lustvoll, aber auch keineswegs als unangenehm.

Er erschrak etwas, als sie mit beiden Händen von oben her unter seine Hoden fuhr und schließlich je einen Hoden in einer Hand hielt. Sie ließ ihn sich langsam an das neue Gefühl gewöhnen, bevor sie ihre Hände an seinen Hoden leicht vibrieren ließ und auch ein klein wenig an ihnen zog.

„Das tut schon ein bisschen weh!“, jammerte er nun, und die Signora lockerte den Griff um seine Kugeln sofort.

Dann nahm sie nur seinen rechten Hoden in ihre Hand und vibrierte und zog wieder etwas daran. Es fühlte sich bizarr für ihn an, nur an einem Hoden berührt zu werden.

Jetzt ließ sie den Hoden durch ihre Finger gleiten, so als untersuche sie seine Textur.

Er sog zischend die Luft ein.

„Ruhig atmen!“, forderte sie ihn auf. – „Das musst du doch von der Hodenuntersuchung beim Arzt kennen. „

Und ob er es kannte: die bei jungen Männern allseits gefürchtete Hodenkrebsvorsorge – bei der Bundeswehr liebevoll „Glockenspiel“ genannt und dort zu allem Überfluss auch noch von einer Stabsärztin durchgeführt (wie er sich schaudernd erinnerte).

„Ssssss…!“ – Wieder sog er den Atem zischend ein: Vor allem am oberen und unteren Ende schmerzte ihn die Berührung ihrer Finger, zwischen den die Signora seine Hoden hin- und herrollte.

Doch es kam fast noch schlimmer: Sie strich nun mit zwei Fingern entlang seines Samenleiters bis tief hinunter an seine Lenden. Wo sein Samenleiter aus seinem Unterleib heraustrat, setzte sie ihre Finger erneut an und strich an ihm wieder hinauf bis zu seinem Hoden und ertastete gar die Stelle, an der er in seinen Hoden eintrat.

Er hielt die Luft an.

Wieder ließ sie ihm etwas Zeit, um sich auf die gleiche Behandlung seines linken Hodens vorzubereiten.

Wohl wissend, was ihn erwartete, versuchte er der Untersuchung seines zweiten Hodens immer wieder auszuweichen, bis sie ihn mit einem beherzten Griff an den Wulst seines Nebenhoden auf der Oberseite seines Hodens auf schmerzhafte Weise zur Raison brachte.

„Auaaaa!“, schrie er schmerzvoll auf.

„Du atmest jetzt tief ein und aus und fühlst dich in deine Schmerzen ein! – Das gehört jetzt ganz einfach dazu!“, machte ihm die Signora klar.

Er sah seine Belohnung, die Signora zum Höhepunkt lecken zu dürfen, in weite Ferne rücken…

*

Er brauchte etwas Zeit, um sich von der unangenehmen Hodenuntersuchung zu erholen. Währenddessen umhüllte sie wieder mit ihrer warmen Hand seine Hoden.

Dann umgriff sie von unten her ihren Hodensack und formte ihren Daumen und Zeigefinger wie einen Ring um seine Hoden. Wieder vibrierte sie mit ihrer Hand.

Dann verengte sie den Ring, zog seinen Hodensack von seinem Körper weg, umschloss seine Hoden mit den restlichen Fingern und vibrierte an seinen gestreckten Hoden. Er empfand ihren festen Griff durchaus als angenehm, auch wenn sie bei der Streckung seiner Hoden hin und wieder seine Grenzen testete.

Als nächstes ergriff die Signora mit einer Hand das gesamte Paket seiner beiden Hoden. Wieder schüttelte sie es ein wenig und zog daran.

Schließlich knete sie seine Hoden vorsichtig in ihrer Hand und rieb seine Eier sachte gegeneinander. Dann drückte sie kräftiger zu und hielt seine Hoden eng zusammengedrückt in ihrer Faust.

Jetzt endlich war es lustvoll für ihn, seine Männlichkeit so eng von ihrer Hand umschlossen zu spüren. Auch sein Penis zeigte nun eine eindeutige Reaktion.

Wieder machte sie von unten her mit zwei Fingern einen Ring um seinen Hodensack, zog diesen in die Länge, setzte direkt darüber mit der anderen Hand von ober her einen zweiten Ring an, löste den ersten und hielt seine zusammengepressten Eier nun allein zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand.

Er keuchte lustvoll und sein Penis zuckte.

Als sie mit den Fingern der Rechten seine aus ihrer Linken hervorquellenden prallen und tiefrot durchbluteten Eier sanft umspielte, sie antippte und sogar mit den Fingernägeln leicht über sie hinwegkratzte, schnurrte er wie ein verwöhnter Kater.

Jetzt war er reif für die nächste Stufe der Erregung!

*

„Willst du, dass ich deine Eier jetzt richtig knete?“, fragte sie ihn ohne den geringsten Zweifel, wie seine Antwort ausfallen würde.

„Ja, Herrin!“, antwortete er ganz entsprechend ihrer Erwartung.

Erregend kühl ließ sie etwas Öl auf die Basis seines Gliedes tropfen und strich es mit den Fingern vom Penisansatz zu seinen Hoden hinunter. Schon etwas kräftiger setzte sie nun den Ballen ihrer Hand an der Peniswurzel an und strich auch mit diesem über seine Hoden hinunter. Dann kehrte sie die Richtung ihrer Striche um und glitt vom Damm er über seine Hoden hinauf zu seinem Penis (ohne diesen intensiver zu berühren).

Jetzt vollführte sie in rascher Folge die von ihr zuvor als tauglich getesteten Hodengriffe — doch nun, nachdem sie seine Hoden nochmals großzügig eingeölt hatte, mit deutlich gesteigerter Intensität der Berührung, in schnellerem Rhythmus, mit festerem Griff und mit deutlich stärkerem Zug an seinen Kugeln!

Er stöhnte, wann immer sie seine glitschigen Eier drückte, wenn sie sie wieder losließ und wenn sie sie aufs Neue fest umfasste.

Sie begann mit dem Ring von unten, ging dann über zum Kneten in ihrer Faust, setzte dann den Ring von oben an und knete mit der anderen Hand seine prall zusammengedrückten Eier und zog seine Hoden schließlich kräfig mit beiden Händen in die Länge.

Es waren für ihn erregend gemischte Gefühle der innigsten Berührung seiner Männlichkeit und der kraftvollen Geilheit in seinen Eiern — vermischt mit dem Schmerz der für ihn noch immer ungewohnt direkten Berührung seiner Zwetschgen.

*

Jetzt ging es in die letzte Runde der Stimulation seiner von Öl glänzenden und triefenden Hoden:

Die Signora langte nun noch kräftiger zu und wichste, ja fickte seine Eier förmlich!

Sie drückte, vibrierte, zog und massierte seine Kugeln immer frenetischer.

Schließlich ging sie vom kräftigen Ziehen an seinen Hoden zu einem richtiggehenden Melken seiner Eier über: Sie zog seine Hoden in immer schnellerem Rhythmus abwechselnd mit je einer Hand nach unten und massierte sie dabei kräftig in ihrer Faust.

Er bäumte sich auf, keuchte und stöhnte und vergoss seine Sahne in kräftigen Spritzern auf seinem Bauch und auf seiner Brust.

*

Er war noch nicht richtig zum Verschnaufen gekommen, als ihm die Signora ihr heißes, feuchtes Geschlecht auf seine Lippen presste.

Er leckte und saugte gierig an ihren fleischigen Labia und an ihrer hart angeschwollenen Klitoris. Er stieß seine Zunge in ihre Vagina, und ihre Säfte überfluteten sein Gesicht.

Er genoss den eigentümlichen Geruch und Geschmack ihrer Erregung, der ihm wie eine Mischung aus überreifen Früchten, milchiger Süße, frisch gemähtem Heu und Meeresduft erschien.

Sie stöhnte auf vor Wollust, doch entließ sie ihn nach ihrem ersten Orgasmus noch nicht aus seiner Wettschuld, sondern presste ihr Geschlecht nur um so stärker gegen seinen Mund. Er saugte ihre Säfte nun förmlich aus ihr heraus, er leckte sie frenetisch, bis sie zum zweiten Mal kam.

Sie ließ sich auf seinen von seinem Sperma feucht-klebrigen Körper sinken, küsste ihn auf die Lippen und leckte ihm ihren eigenen Saft von seinem Mund, von seinem Kinn, von seiner Nase und von seinen Wangen.

*

Er betrachtete seine Hoden im Spiegel: Sie schienen im Umfang beträchtlich angewachsen zu sein und mindestens zwei Zentimeter tiefer zu hängen. Er hatte noch nie so ein Gefühl von Leichtigkeit und Weichheit und Entspanntheit in seinen Geschlechtsdrüsen empfunden, wie er es jetzt tat.

Die Signora offenbarte ihm später, dass sie die hohe Kunst des Spiels mit den Hoden von einer Meisterin ihres Faches in Japan gelernt habe. Und dass er von dieser Kunst beiliebe noch nicht alles gekostet habe…

**.

Kommentare

Wolf-Dietrich Franzmeier 24. März 2020 um 4:33

Eine mehr als erregende Geschochte. Leider bleiben es nur geschriebene Worte, ohne Möglichkeit, gleiches erleben zu dürfen. Die Massage der Hoden, der Reiz am Sack und Penis müssen ein besonderes Erlebnis sein. Nur schade, dass sich rneal keine Behandlung bietet.

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