Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02

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Mit dem Wecker klingeln war ich putzmunter und voller Vorfreude auf den Kurzurlaub. Ich würde heute meine Eltern und meinen kleinen Bruder sehen! Die Ungeduld darauf ließ mich regelrecht ins Bad flitzen. Genauso schnell sauste ich wieder heraus um zuerst den Kaffee anzusetzen und wieder zurück.

Der schöne Morgen wurde noch schöner, als ich aus dem Fenster schaute und die über Nacht gefallene Schneedecke sah. Trotzt oder gerade wegen der noch herrschenden Dunkelheit sah die Stadt mit dem Schnee viel freundlicher und sauberer aus.

Wird das Leben wieder schön?

Das Leben wird wieder schön!

Gegenüber gestern Nachmittag sah ich annehmbar aus. „Dummes Weibsbild“ sagte ich zu meinem Spiegelbild und streckte ihm die Zunge heraus „dich so gehen zu lassen. Spinnst ja!“

Nach vollzogener Morgenwäsche beschloss ich, mir baldmöglichst eine neue Frisur zuzulegen und wechselte den Zungenstecker gegen einen mit türkisfarbener Kugel. Selbstverständlich steckte ich dazu auch die passenden Ohrhänger an und schob einen Nippelpiercing mit dem gleichfarbigen Schild durch das Loch in der Brustwarze.

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Frontal und von beiden Seiten im Profil begutachtete ich mich, hob die Brüste dem Spiegel noch mehr entgegen und belobigte sie dann mit einer kurzen zärtlichen Massage für ihr gutes Aussehen. „Komisch“ grinste ich in mich hinein „deine Ohren hast du noch nie gestreichelt weil sie so schön mit Ohrringen geschmückt sind. “ Nichtsdestotrotz förderte ich liebevoll die Durchblutung meiner Spaßäpfel weiter. Die linke Brust nach oben drückend, versuchte ich das Piercing in den Mund zu nehmen.

Es reichte nicht ganz. Die Hände wanderten also zum Bauch in das Schlafhöschen und ich nahm mir fest vor, den Busch baldmöglichst abzurasieren. Erregt und voller Neugierde stellte ich mir vor, wie eine scharfe Klinge über meine empfindlichste Körperregion glitt. Ein Schauer überlief mich und ich mahnte mich selbst zum Anstand.

Slip, BH, Strümpfe, Jeans, meine neue Bluse und eine leichte Mikrofaserweste – fertig?

Nein!

Eine Prise „light blue“ an den Hals und in das Tal zwischen den Brüsten- fertig!

Beim Morgenkaffee fiel mir Tonis Geburtstag wieder ein.

Ich schrieb und bemalte noch schnell einen Gutschein. Rasch noch Geschirr abspülen, wegräumen, überall nach dem Rechten sehen und dann mit dem Gepäck nach unten. Die Winterjacke zog ich nicht erst an, sondern legte sie zwischen die Griffe der kleinen Reisetasche.

Die Überpünktlichkeit meines Vaters kannte ich gut genug. Als er kurz vor fünf ankam, stand ich mit schon allem Gepäck abfahrbereit in der Haustür. Koffer, Reisetasche, Skirucksack für die Langlaufschuhe und Skistiefel und zwei Paar Skier.

Vati warf einen verzweifelten Blick auf mein Gepäck, fragte leicht brummig ob ich länger als er bleiben würde und drückte mich dann fest an sich. Er streichelte mir sanft über die Wange und wiegte mich tröstend und zugleich ermutigend in den Armen.

Toni stand hinter Paps und trat von einen Fuß auf den anderen. Offensichtlich wusste er nicht wie er sich verhalten sollte. „Naja, er ist eben doch noch ein Bub“ entschuldigte ich in mir seine Verlegenheit.

Ich lächelte ihn an und streckte ihm meine Arme entgegen. „Komm her, drück deine Schwester, komm …“ Mir blieb fast die Luft weg, so kräftig schlossen sich seine Arme um mich.

Auch er sagte nichts.

Aber er gab mir ein Küsschen!

Ich wusste diesen enormen Gefühlsaubruch durchaus zu schätzen und einzuordnen. Seit er in die Pubertät gekommen war, hatte er das kaum noch getan.

Nach einer Weile löste ich mich ein wenig um ihn anzusehen, sah die Feuchtigkeit in seinen Augen und wusste, was er mir eigentlich alles sagen wollte.

Er musste es nicht aussprechen.

Jetzt legte ich meine Arme um seinen Hals und gab ihm ein ganz liebes Küsschen auf die Wange. „Danke Toni … ist schön, dass ich euch habe. “ Er gab mir das Küsschen zurück, bekam noch eines von mir und ich bat ihn: „Lass uns aber heute nicht dauernd darüber reden.

Martin kommt mir zwar oft in den Sinn … doch es ist nicht mehr so, dass ich an nichts anderes denke. Es geht mir schon wieder ganz gut … und heute früh habe ich mich richtig wohl gefühlt … ich hab mir fest vorgenommen neu anzufangen … ich bin erst fünfundzwanzig … und ehrlich: ich freue mich darauf, mein Leben nun selbst in die Hand zu nehmen!“

„Gut so, mein Kind! Gut so!“ Vati hatte noch neben uns gestanden und meine Worte gehört.

„Ich hab gewusst dass du stark genug bist. Du schaffst alles, was du wirklich willst. Und wir sind für dich da wenn du uns brauchst. Ich bin stolz auf dich!“ Nach dieser für meinen Vater erstaunlich langen Rede nahm er meine Carver, gab Toni mit dem Kopf ein Zeichen und beide begannen meine Sachen zum Auto zu bringen. „Wir müssen umschlichten“ hörte ich ihn noch brummen „deine Schwester will dort überwintern. „

Die Beiden verstanden sich ohne viel Worte und fingen an, meine Sachen in Kofferraum und Skibox zu verstauen.

Den Winterurlaub nahm Paps schon immer als Begründung für die Notwendigkeit eines allradgetriebenen SUV her. Der Bauhöhe dieser Fahrzeuge entsprechend würde es sicher eine Weile dauern, bis die Zwei die Skier in die Dachbox geschlichtet, gesichert und mein Gepäck im Kofferraum untergebracht hatten.

„Ladet ihr mal ein. Ich muss schnell noch was mit Jana reden. “ Mutti zog mich in den Hauseingang, dort in die Nische mit den Briefkästen, zog mich an sich und drückte mich erst einmal liebevoll.

„Hast du an Tonis Geburtstagsgeschenk gedacht, Liebes?“ fragte sie mich dann.

„Schon Mam, aber ich wusste ja nicht das ich mitfahre und wollte es ihm geben wenn ihr wieder zurück seid. „

„Du hast es noch nicht?“

„Nein. Ich hab es bestellt. Das neueste iPad. Sogar mit Lasergravur. Seinen Namen und Glückwünsche werden eingraviert. Ist nun Mist, dass es noch nicht da ist.

„Ein iPad? Ist aber ganz schön teuer!“

„Na und? Ich verdiene doch ganz gut, Mam. Mein kleines Brüderchen wird 18. Das ist ja auch was ganz Besonderes. Er bekommt derweilen einen Gutschein. „

„Ja, das muss halt erstmal reichen. Er ist ja dann sogar alt genug, hihihi“ kicherte Mam „wenn du nicht mitgefahren wärst, hätte er es ja auch später bekommen. Kostet doch bestimmt 500 Euro so ein Teil.

Hast deinen Bruder wohl sehr lieb, mein Schatz?“

Jetzt legte ich ihr meine Arme um den Hals, küsste und drückte sie. „Euch alle Drei hab ich lieb, Mama! Ganz sehr lieb und ich bin froh, dass ich euch habe. “

Am frühen Morgen um fünf Uhr setzte Mutti daraufhin genau dort an, wo der gestrige Abend endete. Mam nahm mein Gesicht in die Hände und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Nicht lange, aber genau so weich und zärtlich wie gestern fühlte ich ihre Lippen auf meinen. „Wir lieben dich doch auch … hast du gut geschlafen?“ wechselte sie das Thema und fügte dann ganz leise murmelnd hinzu „und über alles nachgedacht? … mein Jana- Schätzchen?“

Da das Auto von der Herfahrt längst aufgeheizt war, hatte sie den Wintermantel oder Anorak schon abgelegt und trug nur ein Langarm-Shirt. Ich spürte ihre Brüste und hatte das Gefühl, als würden sie ungenierter als gestern Abend gegen meine drängen.

„Ist alles klar bei dir … ich meine … für dich … in dir?“ Ihre Stimmlage, ihr leises Lächeln und ihr Blick ließen den Gedanken in mir keimen, ob die Frage nicht so sehr meinem Allgemeinzustand sondern etwas ganz Speziellem galt! Fragten Mams Augen: „Was ist nun? … willst du sie saugen, die schwarzen Brüste? … bist du scharf darauf? … möchtest du? … Frauenbrüste?“

Prompt flammte diese Lust von gestern wieder in mir auf.

„Alles ist nicht hundertprozentig klar, Mami … aber eines steht für mich fest: ich werde in Zukunft vom Leben annehmen was es mir bietet … mir holen, was ich will und was ich kriegen kann … alles … verstehst du? … ALLES!“

Um den Sinn meiner Worte zu verdeutlichen, gab ich ihr einen unverkennbar zu langen Kuss auf den Mund und wagte einen Vorstoß mit der Zungenspitze an ihre Lippen.

„Oh, ich bin wohl versehentlich etwas zu weit … vorgeprescht … entschuldige bitte!“

„Keine Ursache, mein Jana- Schätzchen, keine Ursache …“ Da war es wieder, dieses erotisch gehauchte „Jana- Schätzchen“. „Es ist wie es ist … alles in bester Ordnung …“ bekräftigte sie lächelnd aber mit leicht belegter Stimme.

„Wenn es so ist … wenn Alles in bester Ordnung ist, Mam … ist es gut … du bist meine Mutti und eine Frau, hast du gesagt …du verstehst mich und tust alles für deine Tochter … ALLES, ja? … ist es so?“ Ihren Tonfall nachahmend hauchte ich hinterher „… mein Mami-Schätzchen?“

Unterstützend rieb ich mit zwei, drei auffordernden Bewegungen meine Brüste an ihren.

Ebenso deutlich spürbar gab sie den Druck zurück und es bestand kein Zweifel daran, dass ihre Zungenspitze zärtlich an meine Lippen stupste.

„Es ist so, Liebling! Was du willst tue ich für dich … und was du willst tust du für mich, ja Jana?“ Ihre Hände streichelten dabei über meinen Rücken nach unten auf meine Pobacken. Sanftes, aber zweifelsfrei unkeusches Kneten.

Auch ich wollte nun buchstäblich handfest Stellung beziehen.

Mams Gesicht in die Hände nehmend, suchte ihren Blick und forschte: „Weißt du noch, was du mir gestern unterstellt hast? … fasziniert wäre ich davon, schwarze Frauenbrüste zu streicheln, sie anzufassen … Brüste zu küssen …“

„… und? … habe ich Recht? Schwarze sind aber nicht greifbar im Moment … was machen wir denn da, meine Schöne? … kann ich dir vielleicht helfen? … willst du welche suchen?“ Ihre Augen und ihr Mund lachten mich herausfordernd an.

Statt einer Antwort ließ ich meine Hände gemächlich nach unten gleiten. „Suchen soll ich? … nein so was, auf Ideen bringst du deine Tochter …“ entgegnete ich keck und legte ihr ohne weiteres Versteckspielen die Handflächen auf beide Brüste. Sie reckte sie mir noch entgegen, ließ mich lasziv lächelnd gewähren und ich konnte ihre Gedanken förmlich hören: „Greif zu, mein Kind … pack sie, die Glocken deiner Mutter … läute sie richtig … jaaaa wir sind soweit … gut, dass du jetzt auf Frauen stehst oh oh oh ohhhh …“

Verrückt!

Brüste! Ich hatte Frauenbrüste in den Händen! Nicht meine eigenen! Die meiner Mutter! Geil! Am liebsten hätte ich sie sofort nach oben in die Wohnung gezogen und dort die heißen Tuttis ausgepackt.

Hammer!

Schon wieder hatte mich dieser Trieb im Griff.

Nicht nur mich.

Auch Muttis spürbar verhärtete Brustwarzen sagten mehr als Worte. Uns gegenseitig an Po und Tuttis erforschend, lachten wir uns frivol und lautlos frohlockend an.

Es war ein Versprechen von beiden Seiten.

Mit einem lauten Bums fiel draußen die Klappe der Dachbox in die Verriegelung.

„Ob wir im Urlaub Gelegenheit haben das ausführlich zu … besprechen … nur wir Beide, Mami-Schätzchen?“

„Ohja, ganz schnell … werden wir die finden, mein heißer Darling. Komm jetzt, die Männer sind fertig. “

Ich saß hinter dem Fahrersitz neben Toni. Nachdem wir eine Weile geplaudert hatten, nickte er so langsam ein, Vati redete eh nie viel und Muttis Blicke über den Innenspiegel zu mir sagten, dass sie momentan lieber ihren Fantasien nachgeben wollte anstatt Konversation zu betreiben.

In meinen Händen brannten noch ihre Brüste und ich verfiel auch in Gedanken.

„Ohhhhjaaa … Frauenbrüste … nicht meine … war aber auch schön, gestern Abend in der Wanne … Mams Tuttis … herrliches Gefühl … die Nippel hab ich sogar durch den BH gespürt, geile Warzen … hmmmmm … bald hab ich sie ganz nackt … wie kriegen wir nur die Männer für ein paar Stunden los? … ich kann es nicht erwarten … die schwarze Schlampe hat sie mir nackig hergehalten … ihre schönen Nippel …“

Martins attraktive Bläserin nahm mich wieder in Beschlag.

Sie mochte ungefähr fünf, sechs Jahre älter sein als ich. Single-Frau, Afrikanerin, Anfang dreißig, unabhängig, 94-69-94, toll aussehend und dauergeil sucht … ja, was sucht sie? Bestimmt keine feste Beziehung! Sie nimmt lieber alles mit, was das Leben ihr Angenehmes bietet.

„Gute Maxime!“ gratulierte ich ihr imaginär.

Mit Martins Schwanz in der Hand hatte sie mich zum Mitspielen aufgefordert. „Wer weiß … wenn ich mit ihr allein gewesen wäre?“ Komisch, dass ich aus jetziger Sicht eigentlich Martin gar nicht wahrnahm, sondern nur ein Glied vor mir sah.

Was, wenn sie mir ihre appetitlichen Brüste und den Steifen eines anderen, fremden Mannes angeboten hätte? Wäre ich schwach geworden?

Kein Zweifel — wenn diese Situation jetzt eintreten würde, würden ich die Tuttis und den Penis nicht verstoßen! Mein Mund, meine Hände, meine Brüste und meine Muschi sehnten sich danach. Ein Schauer durchlief mich und verschaffte mir wieder steife Brustwarzen als ich im Geist vor mir sah, wie wir gemeinsam den Piephahn zum Spritzen brachten und ich dann den Samen von den vollen dunkelbraunen Titten leckte.

„Ist dir nicht gut, Jana? Tut dir was weh? Du stöhnst so. “ Muttis Stimme unterbrach meine anregenden Betrachtungen zur Silvesternacht.

„Nein, nein, ich hab wohl nur unbequem gesessen beim schlafen“ beruhigte ich sie und nahm mir vor, mich künftig auch beim Sinnieren leise zu verhalten.

Toni war durch unser Gespräch auch munter geworden. „Leg dich doch quer auf den Sitz, mit dem Kopf auf meine Beine“ schlug er fürsorglich vor „ich deck dich mit der Jacke zu und dann kannst du schlafen, ja?“

„Mach das“ bekräftigte Paps „leg dir aber wenigstens den Mittelgurt um den Bauch.

Sicher ist sicher!“

Das Angebot meines Brüderchens nahm ich gerne an. Wir hatten noch ein paar Stunden Fahrt vor uns. Warum sollte ich nicht auch alles Angenehme, dass sich mir bot, nutzen? Ich zog die weiche Mikrofaserweste aus, legte sie als Kopfkissen auf Tonis Beine und er deckte mich mit seiner Fleecejacke zu. Das Auto fuhr ruhig auf der gut ausgebauten Straße und ich fand rasch in meinen behaglichen Zustand des Wachträumens zurück.

Das der Besitzer des Piephahnes vorhin praktisch gesichtslos war und mich in keiner Weise an Martin erinnerte, machte mich im Nachhinein leicht stutzig. Bedeutung hatten bei meinen Vorstellungen offensichtlich nur die Afrikanerin und das Glied. Nicht der Mann der daran hing. Martin? Wo sind die letzten zehn Jahre? Wo war Martin in meinen Erinnerungen? Weit weg! Er spielte kaum noch eine Rolle! Der Schock in der Silvesternacht und sein Auszug aus der Wohnung — ewig lange her und nicht mehr lebenswichtig, weil sich meine Prioritäten unerwartet schnell geändert hatten.

Hatte ich nur nie registriert, wie weit wir uns schon auseinander gelebt hatten? Sorgte eine Art Selbstschutz in mir für das Vergessen beziehungsweise Verdrängen? Oder verzauberten mich diese wundervollen dunklen Brüste wirklich so sehr, dass ich einer mir bis jetzt nicht bewussten Neigung freien Lauf ließ und diese neue Leidenschaft alles andere in den Hintergrund treten ließ?

„Wie wird sie wohl heißen?“ dachte ich und weil sie mich „Blondie“ genannt hatte, taufte sie sogleich „Hallo Blacky, was hast du mit mir gemacht? … warte nur ab, irgendwann krieg ich dich!“

Mein Versuch an Muttis Brüsten zu saugen kam mir in den Sinn und ihre Reaktionen von gestern und heute.

Mama erst nur mit verheißungsvollen Andeutungen und Gesten. Ich spürte noch einmal wie sich unsere Brüste zum ersten Mal in eindeutiger Weise aneinander rieben. Ihre an meine Lippen stupsende Zungenspitze hatte die Botschaft noch bekräftigt. Mams Brüste dann in meinen Händen und sie massierte mir den Po! Die Erinnerung an meinen wunderschönen Orgasmus in der Badewanne und sexy Visionen zu Muttis „Ohja, ganz schnell … werden wir die finden, mein heißer Darling!“ durchflossen mich.

Die Gedanken und Bilder in meiner Fantasie verursachten ein mehr als angenehmes Kribbeln im Unterbauch und eine gewisse Dosis Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

Die Illusionen ließen mich langsam dahindämmern.

In Anbetracht meines Gedankenflusses beim Einschlafen, verwunderte mich nicht was ich träumte. Frauenkörper umschwirrten mich wie eine Fata Morgana. Feen mit federleichten durchsichtigen Kleidchen bekleidet. Einmal war es Mutti, einmal die Afrikanerin, immer häufiger auch beide zusammen.

Sie umstreiften mich schwirrend mit sanften sinnlichen Bewegungen, wisperten erotische Worte, rieben Busen, Pos und Bäuche an mir. Eine dunkelhäutige Hand ging auf Wanderschaft, streichelte mir Hals, Schulter und meine linke Brust.

Mir entwich im Traum ein wohliges Schnurren. „Bitte, bitte … nie mehr aufwachen … so soll es immer sein … so schön …“ bettelte mein Unterbewusstsein als die zarte Hand unendlich behutsam, Millimeter für Millimeter Besitz ergreifend, ihre himmlische Wärme an beide Brüste abgab.

So sachte und feinfühlig betastete sie Brustwarzen, Warzenhöfe, Hügel und spielte am Nippelpiercing, dass es wirklich nur ein Traum sein konnte. „Ja, bitte ja … beide Tuttis, bitte …“ flehte meine innere Stimme. Am liebsten hätte ich die so wundervoll erregten Brüste den Liebkosungen entgegengedrückt, doch ich war bewegungsunfähig. Ich versuchte meine Beine zu spreizen um die Feen dorthin zu locken — vergeblich. „Nur die Brüste … nur die Tuttis sind jetzt dran … Brüste wollen wir … zeig sie uns, deine Äpfel … hier, schau dir diese an“ hauchte mir Fee Mama zu und streifte die zarte Seide von den Schultern meiner schwarzen Fee Blacky.

Ihre weißen Hände hielten mir die herrlichen dunkelbraunen Brüste mit den fast schwarzen Nippeln entgegen während Blackys braune Hände meine Busen streichelten. Mit aller Willenskraft bemühte ich mich die Arme auszustrecken um die Zärtlichkeiten zu erwidern. Doch es war viel zu schwer. Sie hatten mich gelähmt, die bösen Feen. „Hey Blondie“ hauchte Blacky und ließ sich dabei von Mutti die eigenen Titten massieren „du sollst verwöhnt werden … genieße es … lass dich streicheln … deine Nippel sind hart … die Brüste geschwollen … heiß ist die Haut unter dem BH … sie sind schön … darf ich sie berühren? … schlummere weiter, Blondie … nicht aufwachen, wir erfüllen deine Wünsche …“

Ein einfach übersinnlich schöner Traum, der mich zwischen zwei Welten schweben ließ.

Ich schlief tief und fest, musste erst wieder zu mir finden als das Auto zur obligatorischen Frühstückspause anhielt. Alle lachten lieb über mein verschlafenes Gesicht. Aus dem Auto ausgestiegen und an der frischen Luft, zog ich rasch die Weste wieder über, fühlte die Kälte am Hals und wollte die Bluse schließen.

Komisch.

Außer den regulär geöffneten oberen zwei Knöpfen, war auch der dritte noch offen und die Spitze des BH- Körbchens hatte sich so verschoben, dass der Nippel meiner rechten Brust heraus gerutscht war und nun am Stoff der Bluse rieb.

Ohne dem eine tiefere Bedeutung zuzumessen, griff ich mir in die Bluse um die Brust wieder ordnungsgemäß zu verstauen und wollte mich gerade daran machen die Knöpfe zu schließen.

Reiner Zufall, dass ich dabei zu meinen Bruders schaute.

Er beobachtete mich. Ganz offensichtlich genoss er den Anblick meiner Hand im eigenen Dekolleté und entwickelte dabei gewisse Fantasien!

Gerade wollte ich ihm eine gepfefferte „Freundlichkeit“ an den Kopf werfen, als ein ganz anderer Gedanke mich rot anlaufen ließ.

„… die offene Bluse und der verrutschte Büstenhalter … wieso guckst du so, Bruderherz? … ich lag auf deinem Schoß … zarte Hand und himmlische Wärme? … von wegen Fee Mama und Fee Blacky? … darf ich sie berühren? … schlummere weiter, Blondie?… du Monster, wenn du das gemacht hast!“

„Kommt ihr?“ Vatis Ruf holte sowohl Toni als auch mich in die Gegenwart zurück. Paps und Mam standen schon am Eingang zum Wirtshaus und hielten uns die Tür auf.

„Wir kommen, ja gleich … sind schon da. “ Mein kleiner Bruder warf mir noch einen verträumt-bewundernden Blick zu und lief zur Wirtshaustür.

Mir blieb vor Verblüffung der Mund offen stehen. Fassungslos hinter ihm her zur Tür trottend befürchtete ich, dass die so wohltuenden himmlischen Teile meines Traumes eventuell doch sehr irdischer Natur gewesen sein könnten.

Verrückt!

Mein kleiner Toni!

„Scheusal! Lustmolch! Ungeheuer! Lüstling!“ suchte ich innerlich nach passenden Schimpfworten „wie kannst du das nur so ausnutzen? … ich bin deine Schwester! … spielst mir an den Titten … obwohl ich schlafe, du Schuft! … oder bilde ich mir nur was ein? … habe ich seine Blicke falsch eingeschätzt und wirklich nur geträumt? … ein schöner Traum war es jedenfalls gewesen … die Nippel sind jetzt noch halb steif … aber nein, das hätte er sich nicht getraut … Mam und Paps saßen ja schließlich vor uns … na und? … er hat mich zugedeckt mit seiner Jacke, niemand konnte es sehen … war es deshalb so schön warm, weil wirklich eine heiße Hand auf meinen Brüsten lag? … ich hab ja Mutti auch an die Tuttis gegriffen … wenn die Tochter es bei der Mutter macht, warum darf der Bruder nicht bei der Schwester? … zum Glück hab ich im Traum die Beine nicht wirklich gespreizt … ob er wirklich so zarte Hände hat? … ich hätte zergehen können … so feinfühlig kann doch kein Mann sein … ich bringe ihn um, den Tunichtgut … naja, Tunichtgut? … gut getan hat es ja, aber trotzdem, er kann doch nicht einfach … Schurke!“

Am relativ frühen Morgen waren wir die einzigen Gäste und wurden sofort freundlich bedient.

Ich konnte mich kaum auf das Frühstück und die Unterhaltung konzentrieren. Mutti merkte es natürlich. „Schatz, ist alles in Ordnung mit dir?“

„Doch, doch Mam, ich bin nur noch verschlafen … mir ist was durch den Kopf gegengen … muss erst richtig zu mir kommen“ beruhigte ich sie und wunderte mich selbst, wie schnell ich eine Überleitung fand, die Mutti beruhigen sollte und sogleich als Frage gedacht war „ich hab nachgedacht über alles … darüber, Mam, wie ich euch danken kann … was ich für euch, für dich tun könnte, weil ihr so gut zu mir seid … und wann ich es tun könnte, weil wir ja nur die paar Tage Urlaub haben … verstehst du? … wann, Mutti und wie … ich möchte euch zeigen wie froh ich bin, euch zu haben.

Mam langte über den Tisch, nahm meine linke Hand in ihre und streichelte sie. „Wir sind doch glücklich, dass du dabei bist, Liebling. Sei einfach bei uns und hab uns lieb. Gelegenheit es zu zeigen, gibt es oftmals unverhofft. Wenn sich eine bietet, darf man sich eben nicht genieren sie zu nutzen, ja?“

Ehe ich etwas antworten konnte, nahm Toni meine andere Hand in seine, drückte sie ebenso wie Mama und stimmte ihr zu: „Genau Schwesterchen, sei bei uns und hab uns lieb … Mutti hat Recht …man sollte nie eine Gelegenheit auslassen … ist toll, dass du da bist!“

War das absolute Unschuld oder grenzenlose Frechheit?

Hatte er die gebotene Gelegenheit schon ausgenutzt?

Seine Hände in meinen Ausschnitt gesteckt?

Mir so schön zart die Brüste verwöhnt?

Ich wusste nicht, woran ich war.

Bei Mutti schon, aber bei meinem Bruder nicht!

Trotzdem erwiderte ich den Händedruck an Beide.

Mochte er ihn doch auffassen wie er wollte, der Schlawiner.

Ich zog meine Hände zurück, stützte die Ellenbogen auf den Tisch und das Kinn auf die Hände. Erst nach ein paar Sekunden fiel mir der von meiner rechten Hand ausgehende Duft aus.

„light blue“!

Mit dem Parfüm hatte ich mir Hals und Ausschnitt benetzt.

Jetzt duftete meine Hand danach! Die Hand, die gerade mein kleiner Bruder mit seinen Händen gedrückt hatte! Ein Schauer lief über meinen Körper und voller Fassungslosigkeit registrierte ich, wie sich meine Brustwarzen schon wieder versteiften.

„Er war es“ erhärtete sich mein Verdacht und ich spürte wieder, wie mir das Blut ins Gesicht schoss „er hat es getan! Seiner schlafenden Schwester den Busen betastet! Er hat mir die Hand in den Ausschnitt geschoben! Wie kommt sonst das Parfüm dahin? Oh, oh, ohhhh … wieso erregt mich das? … erregt? … nein aufregen, ärgern … ich platze vor Wut … oh, oh, ohhhhaaaaa … so ein Frechdachs … sogar im BH hat er mir am Nippel gespielt, meine Tuttis gestreichelt! Das kann doch kein Traum gewesen sein … andererseits lag ich ja bei ihm, da kann sich der Duft auch so übertragen haben, oder?“

Ich brauchte schleunigst eine kleine Auszeit.

„Ich muss auf Toilette bevor wir weiter fahren? Du auch, Mutti?“

„Daniel, bezahlst du in der Zeit?“ sagte Mam zu Paps und kam mir hinterher.

Aus der Nachbarkabine hörte ich dann ihren Strahl in das Becken zischen. Ich war eher fertig und wusch mir schon die Hände als Mutti herauskam. Sie benutze gleich das selbe Waschbecken wie ich und fragte: „Ist was, Schatz? Du bist vorhin mit einem Schlag feuerrot angelaufen.

Die Wahrheit wollte ich ihr noch nicht sagen. Schließlich hatte ich ja nur einen Verdacht und durfte natürlich meinen kleinen Bruder nicht grundlos denunzieren, den Schlingel.

„Nein, nichts ist, Mam. Ich hab mir nur ausgemalt wie solche Gelegenheiten aussehen könnten … bin ich immer noch rot? Nein, ist schon wieder weg“ meinte ich beruhigt nach einen Blick in den Spiegel. Mam hatte sich inzwischen auch die Hände abgetrocknet, stand hinter mir und sah mir über mein Spiegelbild in die Augen.

„Ja, die Farbe hat sich beruhigt, aber das hier …“ hauchte sie und schob ihre Hände unter meine Arme hindurch an meine Brüste, hob sie an und presste sie zur Mitte zusammen „… ist noch deutlich … deine Titten brauchen auch Beruhigung, aber auf ganz andere Art …“

„Haaah haaaa ohhhh Mami“ seufzte ich voller Behagen „wenn du wüsstest wie sehr … ohjaaaa beruhige sie … gestern hab ich es mir selbst gemacht … die Badewanne ist übergeschwappt … massier sie … im Auto hab ich davon geträumt … geile Hände an meinen Titten … ohjaaaa …“

Mutti walkte meine Tuttis kräftig und lustvoll.

Ihr heißer Atem streifte meine Wange und der Druck ihrer Brüste auf meinen Schulterblättern brachte mich fast zum Wahnsinn. „Das wäre es jetzt“ hauchte mir der Teufel ins Hirn „Mam an der einen Brust ganz fest und Toni an der anderen ganz zart!“

Die Vorstellung ließ mich so erbeben, dass Mam es merkte. „Aha, Jana- Schätzchen, gefällt dir wohl wenn Mami dir die Titten massiert? Du machst mich verrückt … hast du hier ein Tittenpiercing? … geil … die ganze Nacht hab ich an dich gedacht, hatte Lust und wollte meine Tochter … hätte ich dich nur gestern nuckeln lassen … ich war richtig feucht auf dem Nachhauseweg … und heute früh schon wieder … hast mir an die Titten gefasst … deiner Mutter ohjaaaa, Liebste …“

Sie saugte mir begehrlich am Hals und ich ließ meine linke Hand unvermittelt nach hinten zwischen unsere Körper an ihre Muschi gleiten.

Sie quietschte leise auf und ich spürte ihre Hitze. Nun, wenn der Teufel mir vorhin etwas ins Hirn geflüstert hatte, musste er hier sein Höllenfeuer angefacht haben, so heiß war es zwischen den Beinen meiner Mutti.

„Und wie gefällt dir das, Mami- Schätzchen? Hast eine hitzige Muschi, warum hast du denn die Jeans erst zu gemacht? … mach sie auf!“

„Oh oh ohoohaaaa … aufhören, Jana … ohhhh Gott … nimm die Hand da weg … nicht hier, auf einer Toilette … Jana … Schluss … die Gelegenheit kommt schon noch … wir sind im Wirtshaus … wenn jemand kommt … hör auf, geiles Stück … hör nicht auf … aber wir müssen … war doch schon eine kleine Gelegenheit, Schatz … haben wir toll genutzt, oder?“

„Schon … aber soll ich jetzt so ins Auto steigen? … so fickerig?“

„Mir geht`s doch auch nicht besser … deck dir was über den Schoß und mach vorsichtig … hab ich vorhin auch gemacht …“

„Waaaaas?“ entfuhr es mir „du hast es dir … wie geht denn das? … hat Paps nichts gemerkt?“

Sie gab mir noch einen kurzen aber geilen Kuss, streichelte abschließend über meine Brüste und meinte: „Dummerchen! Doch, euer Vater schon … der darf ja.

Aber Toni nicht! Und du eigentlich auch nicht, böses Mädchen. Komm jetzt, wir müssen los … war geil mit dir, mein Jana- Schätzchen. „

Wie vor dem Frühstück hinter meinen Bruder, trottete ich jetzt hinter meiner Mutter her. Nicht zu fassen.

Vor den Augen meines Vatis hat sie sich im Auto selbst gestreichelt!

Und ich hatte nur einen Traum!

Ein klein wenig Neid kam in mir auf.

Neid nicht in der Bedeutung von „dem Anderen nicht gönnen“ sondern von „leider selbst nicht bekommen“! Fast wünschte ich mir jetzt, dass es kein Traum war und Toni mir so schön an den Brüsten gespielt hatte.

Die Männer kamen auch gerade aus der Toilette. Papa rief noch schnell Marek an und gab unsere voraussichtliche Ankunftszeit durch. Mit maximal einer Stunde Fahrzeit mussten wir noch rechnen.

Die Morgensonne strahlte in voller Schönheit und versprach einen schönen Tag.

So hatte ich auch gleich eine Begründung um die Sonnenbrille aufzusetzen und die Weste auszuziehen. Töchter sollen ja die Erfahrungen ihrer Mamas berücksichtigen! Ein kurzer, kontrollierender Rundblick und ich öffnete unbemerkt den dritten Knopf meiner Bluse wieder. Man kann ja nie wissen!

Wir setzten die Fahrt fort. Im Auto tat ich dann so als wäre es doch frisch und deckte mir Oberkörper und Arme mit der Weste zu.

Hellwach und mit situationsbedingt besonders geschärften Sinnen beobachtete ich Toni.

Entweder benahm er sich sehr geschickt, oder er hatte die geöffneten Blusenknöpfe wirklich nicht bemerkt. Aber im Innenspiegel lobten Muttis Augen meine Vorsorge und ich zwinkerte ihr bestätigend zurück. Dass sie es wegen meiner Sonnenbrille nicht sehen konnte, fiel mir erst danach ein.

Nach einiger Zeit lehnte ich den Kopf zurück um Toni in den Glauben zu wiegen ich würde schlafen. Mam musste ich ja nichts vormachen.

Verdeckt durch die Weste schob ich die Bluse über meinen Brüsten soweit es ging auseinander.

Es konnte ja niemand sehen, dass ich mir dabei in den BH griff und die Fingerspitzen zart am Stirrup in der linke Warze spielen ließ.

Lange würde die Fahrt nicht mehr dauern und ich musste ja meinen kleinen Bruder unbedingt für seine Untat bestrafen. Hat er sie überhaupt begangen? Und wenn, war das was ich vorhatte wahrhaftig eine Strafe für ihn?

Der Erfolg meiner Finger wurde schnell spürbar.

Die Nippel erigierten wieder unmissverständlich. Wie vorhin Toni (wenn er es wirklich war) drängte ich die Spitze des BHs von den Hügeln zurück. Der etwas kühlere Stoff der Bluse ließ die Wärzchen noch mehr erhärteten. Langsam und vorsichtig um Toni nichts merken zu lassen, fuhr die Hand aus der Bluse und strich prüfend über die linke Brust. Die harte Brustwarze und das Nippelpiercing waren deutlich durch die Bluse spürbar und bestimmt auch sichtbar. „Und wenn dich der Anblick zerreist, mein lieber Toni! Strafe muss sein!“

Im „Schlaf“ kuschelte ich mich so in die Autoecke, dass ich halbseitlich zu meinen Bruder gedreht zum Sitzen kam.

Dabei bewegte ich meine Hände hinab auf den Schoß und richtete es so ein, dass mir die Weste von den Schultern mit abwärts glitt.

Ein Blick nach unten und ich war zufrieden. Die Weste verdeckte einen Teil meines Bauches und meine Hände im Schoß.

Aus Tonis Blickwinkel müsste der Einblick in mein Dekolleté ausgezeichnet sein. Die drei geöffneten Knöpfe erlaubten den ungehinderten Blick von den Wölbungen meiner Brüste tief in das Tal bis zum Schleifchen, welches die Körbchen des zarten Spitzen-BHs vereinigte.

Die Brustwarzen schienen sich regelrecht durch den Stoff drängen zu wollen.

Geil! Hätte ich nur vier Knöpfe geöffnet!

Könnte ich mir nur die Tuttis massieren! Zumindest ein wenig am Nipple Stirrup spielen.

Ein Ziehen ging durch meine Muschi und ich presste unwillkürlich die Oberschenkel fest aneinander. „Ohhhh Mami, du hättest mich nicht auf eine solche Idee bringen dürfen“ sickerte es durch meine Gedanken und ich drehte noch einmal ein bisschen meinen Kopf, um Toni noch besser beobachten zu können.

Er hatte sich genau wie ich in die Ecke gekuschelt. Der Körperhaltung nach hatte er mich also voll im Blick. Doch seine Augen waren halb geschlossen und ich konnte nicht erkennen wohin er schaute. Aber ich malte mir aus, wie er durch die Lider blinzelte um sich an meinem Dekolleté aufzugeilen. Ich schielte selbst nach unten, sah in das Tal zwischen meinen Brüsten und betrachtete meine Brustwarzen, die voll und prall durch die Bluse drückten.

Selbst wenn er unschuldig an meinen Traum war, der Ganove, müssten ihm diese Wonnehügel ins Auge stechen.

Und tatsächlich! Für einen kurzen Augenblick öffneten sich seine Augenlieder um sich sofort wieder zu senken.

Die Blickrichtung hatte gepasst!

Verrückt! Verrückt! Verrückt!

Es machte mich an!

Wieder presste ich die Schenkel zusammen um sie gleich darauf zu lockern.

Vier Finger meiner rechten Hand legten sich auf meine heiße Muschi und drückten fest darauf. Ich musste mich mit aller Macht zusammen nehmen, denn den in mir tobenden Aufruhr sollte ja niemand bemerken.

Außer Mutti vielleicht.

Mein Blick zum Innenspiegel ertappte Muttis Augen, die die freiliegenden Teile meiner Tuttis mit deutlicher Lust bewunderten. Zu gerne hätte ich die Bluse jetzt ganz geöffnet. Schräg zwischen den Sitzen hindurch versuchte ich zu sehen, was ihre Hände taten.

Sie hatte einen Autoatlas auf dem Schoß liegen obwohl wir ein Navi im Auto hatten und die Strecke in- und auswendig kannten.

„Bestimmt wegen Toni“ dachte ich „Paps weiß ja auf alle Fälle, was sie macht. Aber er weiß ja auch nicht, dass ich in Muttis Show eingeweiht bin … offiziell muss sie es verdecken, weil ich ja jetzt nicht mehr bei Toni liege und es so mitkriegen könnte. Ob er sich ärgert weil er nichts sieht? Mein armer Papi … der Ärmste!“

Meine Hand presste sich im wahrsten Sinne des Wortes auf meine Vagina.

Ob die Bewegung zu unvorsichtig, zu heftig war und damit Toni auf einen Gedanken gebracht hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls zuckte er plötzlich zusammen und legte sich dann schnell die Fleecejacke über seine Beine. Seine Augen standen jetzt offen und hatten einen merkwürdig starren Ausdruck. Doch er schaute nicht zu mir, sondern an sich herab.

Eine Hand blieb unter der Jacke! Was tat sie dort?

Er wähnte mich ja schlafend und ich wünschte mir, dass mein kleiner Bruder an sich die gleichen Handbewegungen wie ich an mir ausführte.

Ich stellte mir vor, wie wir Beide hinter unseren Eltern im Auto sitzen und unsere Geschlechtsteile streicheln. Unbewusst fuhr meine linke Hand nach oben, umfasste und drückte die rechte Brust. Muttis räuspern holte mich zurück. Erschrocken schaute ich zuerst zu Toni und war beruhigt weil er immer noch die Augen zu hatte. Dann sah ich zu Mam in den Rückspiegel. Ihr wissendes Lächeln machte mich zwar leicht verlegen, doch meine Gewissheit, dass Mutti sich ihre Muschi momentan auch massierte, machte die Situation noch geiler.

„Toni ist bestimmt hart wie eine Brechstange“ dachte ich „und Papa? Wie wird ihm zumute sein? Seine Frau wichst sich neben ihm die Muschi und er muss fahren. Wenn er den Rückspiegel ein bisschen drehen würde, könnte er mir wenigstens in den Ausschnitt schauen … wie seine Frau … und vielleicht sein Sohn?“

Als wäre es das Normalste der Welt, manipulierten mich die ausschweifenden Fantasien dazu, meinen Vati einfach mit in einzubeziehen.

Die Gedanken an Sex ließen mich einfach nicht los. „Ob ich mich wieder zu Toni lege? … gleich mit offener Bluse? … und so tue als ob ich schlafe? … mit dem Gesicht zu ihm … mal sehen, ob er einen Harten hat … und wo er ihn dann hinpackt … als Strafe dafür, dass er mir an die Titten gefasst hat? … hihihi … er wäre bestimmt super verlegen und könnte sich nicht mehr selbst streicheln … wenn ich ihn so durch die Hose atme wie gestern bei Mam … ob er mir noch einmal in die Bluse greift? … oooohhaaaa in den BH? … die Äpfel richtig knetet? … das wäre geil … ich decke mich wieder mit seiner Jacke zu, dann denkt er es sieht niemand … ich mach es wie Blacky bei Martin … ja, das hätte Martin auch gefallen … soll er es sich doch woanders holen … so wie ich!“

Und ehe mir so richtig bewusst wurde was ich tat, hörte ich meine Worte: „ Toni? Kann ich mich wieder zu dir legen? Ich bin noch so müde.

„Na das lohnt sich nicht mehr“ kam Vatis Stimme von vorn „in zehn Minuten sind wir da. Werdet also lieber munter, ihr zwei Langschläfer da hinten!“

Schade!

Die Autofahrt hätte wegen mir noch lange dauern können.

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