Abgerichtet

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Fabienne hielt die Luft an, als sie beobachtete, wie der fremde Mann sich vor ihr auszog. Wie ist es nur möglich, dachte sie dabei, dass sie dies tun konnte: Sich einem andern, völlig unbekannten Kerl hinzugeben.

Er war überhaupt nicht ihr Typ: Untersetzt und korpulent, ungepflegt, mit zerfurchtem Gesicht und fettigen Haaren. Noch mehr widerte es sie an, als der Fremde seinen Oberkörper entblösste. Schwarze dichte Haare bedeckten nicht nur seine fleischige Brust und seinen fetten Bauch, nein auch die Arme und sogar der Rücken waren stark behaart.

Der Kerl grinste frech, aber seine Augen leuchteten, als er die junge Frau betrachtete, die so keusch vor ihm stand.

Seine Stimme klang heiser als er sagte: „Na los, Mädchen, zieh dich endlich aus, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. „

Mit zitternden Händen begann Fabienne, langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Ein Gefühl der Scham und des Ekels überkam sie und sie wäre am liebsten geflüchtet. Nur der Gedanke, dass ihr Freund Alexander im Raum nebenan wartete und aufpasste, liess sie bleiben.

Sie hatte ihm versprechen müssen, es zu tun. Er hatte ihren Körper diesem schmutzigen Alten für genau eine Stunde zur Verfügung gestellt.

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„So ist es schon viel besser. “ Die Stimme des Fremden klang anerkennend, als er Fabiennes nackte Brüste betrachtete. Wieder leuchteten seine Augen und er zog sich schnell ganz aus. Dann war er nackt und sein Stamm stand kräftig und weit heraus, als er langsam auf sie zukam.

Er streckte seine Hand aus, langte nach Fabiennes festen Brüsten, umschloss und knetete sie.

„Was für ein süsses Pärchen“ flüsterte er anerkennend.

Fabienne errötete. Der Anblick des nackten, behaarten Körpers und des riesigen Gliedes erschreckten und stiessen sie ab. Der Stamm und das Gehänge waren unappetitlich und bedrohlich. Nein, es war unmöglich, es mit diesem Kerl zu machen. Sie sträubte sich, sie konnte es einfach nicht.

Aber sie erinnerte sich auch der harten Züchtigung welche sie durch ihren Freund erdulden musste. Schon am Anfang ihrer Bekanntschaft hatte er sie gelegentlich durch Schläge zu besonderen sexuellen Handlungen gezwungen. Das hatte ihr am Anfang gar nicht gefallen, aber dann begann sie, es immer mehr zu geniessen bis sie sich dann von tiefen Herzen danach sehnte, ihm untertan sein zu dürfen. Sie wollte und brauchte das: Zuckerbrot und Peitsche, Zärtlichkeit und Strenge – und ihr geliebter Alexander konnte ihr das geben.

Was gab es Schöneres?

Ihr Freund arbeitete daran, sie zu seiner willigen und geilen Liebesdienerin zu erziehen. Diese Ausbildung hatte vor drei Monaten damit begonnen, dass sie absolut enthaltsam sein musste. Zwar betastete Alexander ihr Brüste, ihren Po und ihre wartende Muschi, doch mehr Zärtlichkeit stand er ihr nicht zu. Damit hielt er sie scharf und quälte sie gleichzeitig durch die erzwungene Enthaltsamkeit.

Sie aber musste ihm jederzeit dienen: Zu jeder Tages- und Nachtzeit, immer wenn es Alexander danach gelüstete, musste sie ihm zu Willen sein.

Niemals gab er ihr die Gnade, dass sie ihn in seiner Muschi spüren durfte. Nein, sie musste ihm jeweils einen blasen und seinen Liebessaft austrinken. Zum Dank wurde sie meistens an den Dachbalken gefesselt und musste die Peitsche erdulden. Wenn er mit ihr sehr zufrieden war, streichelte er ihren geschundenen Körper und sie durfte sie sich anschliessend selber befriedigen – allerdings nur äusserlich an ihrer Klitoris. Das führte natürlich dazu, dass sich ihre Muschi nach seinem harten Schwanz sehnte und sie war immer mehr bereit, alles zu tun, damit er ihr diesen endlich Wunsch erfüllte.

„Was ist los mit dir, träume nicht und mach vorwärts, wir haben nur beschränkte Zeit“ fluchte der Fremde, und Fabienne kam wieder in die Gegenwart zurück.

Sie wollte nicht nochmals für Tage in den engen Käfig zurück, sie musste ihr Versprechen ihrem Freund und Gebieter gegenüber einlösen – und sie wollte endlich wieder mal einen Schwanz. Entschlossen liess sie ihren Rock auf den Boden gleiten und zog ihre Höschen aus.

Der Fremde starrte ihren nackten Körper lüstern an und mit seiner schweren Hand drückte er das zarte Fleisch ihrer Brüste. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie in dieser ungewöhnlichen Situation. Alexander hatte von ihr verlangt, dass sie es zur sexuellen Weiterbildung, wie er lachend sagte, mit einem schmutzigen Unbekannten treiben müsse.

Der Fremde packte ihre Hand und legte sie auf seinen steifen Schwanz. Nur widerwillig umschloss sie den langen Schaft.

Aber dann begann sie, ihn zu streicheln. Sie dachte dabei an Alexander, der wollte, dass sie sich diesem Mann hingebe, um sich von ihm besudeln zu lassen.

Das Gefühl des pulsierenden beinharten Mastes in ihrer Hand liess sie erschauern. Warum eigentlich auch nicht, dachte sie, warum sollte sie es nicht mit diesem schmutzigen Fremden treiben? Warum sollte sie sich nicht zur Abwechslung von einem so widerlichen Typen drannehmen lassen? Sie zog seine Vorhaut kräftig über seine nasse, grosse Eichel, weit bis an den Ansatz seines Schwanzes in den dichten Urwald seiner Scham.

Der Kerl stöhnte laut auf.

„Los, Mädchen, leg dich auf den Boden“ verlangte er und Fabienne gehorchte.

Sie spreizte ohne zu zögern ihre Beine, zog die Knie an und bot ihm ihre zarte Muschi an. „Okay, nimm mich“ flüsterte sie erregt.

„So ein süsses kleines Fötzchen“ grinste er. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und berührte mit seiner glühenden, weissglänzenden Eichel ihre Spalte.

Er strich damit von oben nach unten und dann wieder nach oben durch ihre fleischige Furche.

„Willst du, dass ich dich nehme?“ fragte er.

„Ja“ keuchte Fabienne und reckte diesem geilen Typen ihren Leib entgegen.

Er richtete seine harte Schwanzspitze auf das Ziel und grinste lüstern.

„Was?“ Er tat als hätte er sie nicht verstanden. „Kannst du mir nicht deutlicher sagen, was du haben möchtest?“

„Gib ihn mir“ stöhnte Fabienne, als die heissen Wellen sie zu verschlingen drohten, weil der steife Schwengel ihr schlüpfriges Fleisch berührte.

„Sag laut, was willst du?“ herrschte sie der Alte an.

„Nimm mich, stoss zu, ich will dass du mich fickst“ schrie sie „mach es mir, nimm mich dran, zieh mich durch. „

„Ja, so ist es gut“ und dann stiess er seinen pickelharten steifen Schwanz tief in ihren Leib. „

„Ohh, ja, so ist es gut, gib es mir“ wimmerte Fabienne.

Der Alte stiess seinen Pfahl immer wieder in ihren heissen Körper und zog ihn langsam wieder hinaus. Hinein, hinaus. Er zog das Spiel in die Länge. Er machte langsamer, dann wieder schneller. Sein Mast durchbohrte das keuchende und stöhnende Mädchen. Seine haarigen, prallen Hodensäcke klatschten an ihren Po.

Fabienne stemmte sich ihm entgegen und umschloss mit Kraft seinen pumpenden Mast. Und die enge, heisse Scheide verfehlte ihre Wirkung nicht.

Sie hatte sich so fest um seinen Schwengel gelegt, dass er es nicht länger ertragen konnte.

„Mir kommt's, ich spritze ab“ gurgelte er. Jede Faser seines Körpers bereitete sich auf den gigantischen Ausbruch vor. Wild warf sie ihm ihren Unterleib entgegen und empfing seine harten, schnellen Stösse.

„Oh, jaa, komm, spritz, gib mir alles“ gellte ihre Stimme. Sie schlang die Beine um seinen schweissnassen Körper.

Dann ergoss sich sein heisses Sperma aus seinem zuckenden Schwanz in ihre heisse, enge Muschi.

Der Mann blieb noch ein paar Minuten in ihr. Fabiennes Leib war bis zum Überfliessen mit seinem Samen gefüllt und immer noch bewegte sich sein Glied in ihr hin und her. Schliesslich zog er sich mit einem tiefen Seufzer aus ihr heraus.

„Das war heiss, Mädchen“ flüsterte er und fuhr über ihr glitschiges Fötzchen.

Fabienne lächelte zufrieden. Dieser Mann hatte ihren Körper einfach genommen, sie durchgefickt und besudelt.

Sie hatte es genossen, einfach so gebraucht zu werden und sie war grenzenlos geil geworden dabei. Und sie hoffte darauf, dass Alexander sie nun endlich belohnte dafür, dass sie ihm gehorchte und seine perversen Befehle ausführte. Aber ein bisschen bange war es ihr schon, ihrem Freund nun in die Augen blicken zu müssen …

*******

Nachdem der fremde, fette Alte sich an seiner zierlichen Freundin Fabienne abreagiert und sich grinsend verabschiedet hatte, trat Alexander ins Zimmer.

Er nahm sie in seine Arme, spürte ihren biegsamen, geschmeidigen Frauenkörper. Er küsste sie – seine Zunge umspielte ihre Zunge. Fabienne stiess ein aufgeregtes Keuchen aus, klammerte sich an ihn fest. Ihre schmale Hand glitt über seinen Körper, hinunter zu der Stelle, wo sich seine Hosen verräterisch wölbten.

„Ich habe getan, was du von mir verlangt hast und ich habe mir Mühe gegeben. Ich habe mich dem Mann hingegeben, den du für mich ausgesucht hast und mich von ihm durchficken lassen.

Bitte, bitte, Liebster, nun nimm mich! Ich sehne mich so danach, Dich endlich zu spüren. Ich flehe Dich an, gib es mir“ bettelte Fabienne.

Gleichzeitig hatte sie seine Hosen aufbekommen und zog seinen Steifen heraus. Er war nass aber noch nicht ganz hart und fest. Die Aufregung, dazu die Spannung. Sie küsste seinen Hals und ihre Hände umklammerten sein Glied, das nun grösser und praller wurde. Sie massierte ihn, sie streichelte ihn, fuhr über seine prallen Hoden.

Sie fuhr den Schaft entlang, dann zog sie die Vorhaut zurück und kitzelte über die nasse Eichel. Gleichzeitig spürte er ihre Hände schon wieder an seiner Brust streicheln, dann in seinem Gesicht, während ihre heissen, feuchten Lippen seinen Hals liebkosten.

„Jetzt, schnell, fick mich, ich brauche deine Erlösung. „

Ihr Körper reckte sich ihm entgegen. Prall und dunkelrot standen ihre Nippel und er zog lutschend daran. Er sah die feucht glänzende Spur an ihren Innenschenkeln, er griff ihr zwischen die glitschigen Beine.

Seine Finger suchten den Weg in ihr zitterndes verbrauchtes Fötzchen und der heisse Samen des Vorgängers quoll aus dem Loch.

Alexander drängte Fabienne vor den Tisch. Mit einem sanften Ruck hob er sie hoch, setzte sie auf die Kante. Sie spreizte ihre Beine. Fabienne hatte seinen Pfahl loslassen müssen, starrte aber gierig auf das harte Ding. Ihre Finger wühlten in ihrer Scham. Geil öffnete sie ihre Lippen. Nässe triefte silbern heraus und es roch nach wilder Lust.

„Ich bin stolz auf dich“ stöhnte er. „Stolz eine so wunderhübsche Frau zu haben. Stolz, dass du so sexy bist und Freude an diesen Sexspielen findest. „

Alexander setzte seinen Schwanz an und dann stiess er brutal zu. Das Sperma in ihrem Fötzchen spritze heraus an seinen Unterleib, lief die Hoden herunter, blieb an den kurzgestutzten Haaren hängen und tropfte zu Boden.

Er stiess wild und brutal zu.

Immer wieder, rein und raus. Fabienne schrie laut vor Schmerz und Wonne. Dann kam sie zu ihrem Orgasmus.

Ihr Körper fiel schlaff auf den Tisch zurück, ihre Beine zuckten, ihre Lippen zitterten. Ihre Lustgrotte war glitschig nass, eine Nässe, die sich mit weiteren pumpenden Stössen nach aussen drängte, die bei jedem weiteren Stoss seines Hammers herausquoll und auf die Tischplatte tropfte.

Und Fabienne unterstützte das noch, indem sie mit ihren Scheidenmuskeln den schlierigen Saft herauspumpte, die letzten Ausläufer des fremden Abspritzers.

Sie keuchte, weinte, die Tränen schimmerten in ihren grossen Augen und rannen über ihre geröteten Wangen. Ihr Haar war zersaust.

„Nicht aufhören“ bettelte sie keuchend, als er sich zurückziehen wollte, um ihr eine kurze Erholung zu gönnen. „Mach weiter, ich komme nochmals. „

Er nickte, sie hatte recht. Keuchend genoss sie seine unveränderte Stärke, seinen Harten in ihrem Fötzchen. Ihre Hände strichen über seinen Rücken, spürten die Muskeln, die angespannt waren.

Sein Schwanz hämmerte ihre Muschi, seine nassen Hoden klatschten an ihren Po.

Unter lauten Lustschreien begann sie zu zucken. Er behielt sie aufgespiesst, riss sie an ihren Schamhaaren über dem Kitzler. Mit der andern Hand bearbeitete er ihre Brüste. Prall und fest waren sie, mit einer samtig-zarten Haut. Er knetete sie durch, zwirbelte an den Knospen, rieb darüber und er stiess hart zu als es ihr schon wieder kam.

Und dann war auch er so weit.

Er hielt den Impuls nicht mehr zurück, sondern feuerte ihn mit aller Macht hinaus, spürte wie die Flutwelle kam. Er verkrampfte sich.

„Jetzt, spritz mich voll. Mach dass ich überlaufe. Oh, und dann musst du mein Döschen ganz leer schlecken. Und ich hol dir den letzten Saft heraus, ich sauge dich aus, ich lutsche dein herrliches Glied sauber. „

„Ja, Liebstes, das machen wir, wir brauchen keine Dusche, wir lecken uns gegenseitig sauber.

Alexander hatte seine Augen zusammengepresst. Keuchend entlud er sich, tausend Spritzer wurden aus seinem Schwanz gepresst und orgelten in die kochende Spalte seiner Freundin. Dann verharrte er.

Das jedoch liess Fabienne nicht zu. Für einen Augenblick genoss sie noch das heisse Strömen seines Lustsaftes, dann machte sie eine ungeduldige Bewegung und sein Glied glitschte heraus.

„Komm, ich will dich trocken lecken. Leg dich auf den Tisch“ sagte sie hastig.

Sie kniete sich über sein Gesicht und der Samen tropfte auf seine Wangen und seinen Mund. Während sie sein erschlafftes Glied leckte und den letzten Tropfen aussaugte, trank er die himmlischen Säfte aus ihrer Muschi. Er leckte und schluckte und es wurde ihm schwindlig. Die Flüssigkeit wirkte wie eine Droge.

Ihre Zunge umspielte die empfindliche Eichel, saugte seinen Stamm bis zum Ansatz in ihren süssen Mund. Ein gieriges Keuchen entrang ihren arbeitenden Lippen.

Ihre zarten Wangen blähten und zogen sich zusammen – genau in dem Rhythmus in dem sie seinen Schweif absaugte.

Alexander merkte, wie es tief in seinem Innern wieder zu einer Explosion kam. Verdammt, Fabienne konnte blasen. Er schrie laut auf und fiel in eine kurze Bewusstlosigkeit als er in ihren gierigen Mund spritzte.

Fabienne würgte und schluckte und legte sich neben ihn. Ihre Hände streichelten gegenseitig die schweissnasse Haut der glühenden Körper.

Dann küssten sie sich zärtlich.

„Der Samen macht mich wieder geil“ keuchte Fabienne und leckte mit der Zunge ihre Lippen.

„Ja“ lächelte Alexander „wenn man sich an die in der Kehle kratzende Würze gewöhnt hat, liebt man die Schärfe und die Kraft des Liebessaftes. Es steigert die Geilheit bis zur Bewusstlosigkeit. „

Und Fabienne und Alexander liebten sich nochmals. Zärtlich diesmal, vorsichtig und voller Genuss.

Sie erinnerte sich dabei an ihre Unterwerfung, an das Kreuz, den Käfig, die Peitschen und Klammern – und er dachte sich schon wieder eine neue Prüfung für seine willige Liebesdienerin aus.

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