Adlige unter sich 06

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Teil 06

Showdown in der Bibliothek

Hinweise:

Die Geschichte hätte zu verschiedenen Kategorien gepasst.

Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Viel Spaß beim sechsten Teil!

„Abendessen gibt es heute um 19 Uhr“, herrschte die Baronin ihre Köchin an. Die war verwundert. „Nicht um 18 Uhr — wie jeden Sonntag?“

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„Nein. Wir haben heute einen Gast.

Prinz Jonas von der Au wird uns die Ehre geben. Und sieh zu, dass Du etwas ganz Besonderes kochst. Wir wollen schließlich nicht wie Leute aussehen, die kein exquisites Mahl zu schätzen wissen!“

Die Köchin hatte verstanden. Ein Prinz! Also einer aus dem Hochadel, wie sie innerlich herablassend schnaubte. Da musste ja alles passen. Und wehe, wenn nicht! Dass es mit der Ehe derer von Hanfstein nicht zum Besten stand, wusste ohnehin jedes Kind.

Naja, zumindest jeder der im Hause Beschäftigten. Aber hier galt es natürlich auf die Etikette Wert zu legen und eine schöne Fassade zu errichten. Ein „Potemkinsches Dorf“ aufbauen. Diesen Ausdruck kannte auch die Köchin.

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Die Köchin hatte sich wirklich alle Mühe gegeben und ihrer Leidenschaft fürs Kochen allen Ausdruck verliehen. Das Essen war eine Wucht! Das Pfirsichpüree & Prosecco als Aperitif, die verschiedenen kleinen Vorspeisen aus mit Kräutern belegten Oliven, einem zarten Carpaccio, marinierten Anchovis, und vielen anderen Leckereien, danach die kräftige Ochsenschwanzsuppe, das Hauptmenu in Form von Hirschmedaillons an Preiselbeeren mit hausgemachten Knödeln und einer leckeren Pfifferlingrahmsauce.

Und auch die Crème brûlée als Nachtisch — großartig! Natürlich waren auch die dazu kredenzten Rotweine exquisit. Der Baron hatte sie selbst aus seinem wohlsortierten Sortiment ausgewählt. Ein Côtes du Rhône gehörte ebenso dazu wie ein Pfälzer Spätburgunder und ein italienischer Agliancio.

Das Alles wusste Jonas nicht sonderlich zu würdigen. Viel zu sehr war er abgelenkt von dem, was bald folgen würde.

Entgegen seinen ursprünglichen Überlegungen war er zu dem Schluss gekommen, dass er die Baronin nicht bereits beim Abendessen vorführen sollte.

Das musste warten. Schließlich musste er erst den Baron weich kochen. Und dafür hatte er bereits einen Plan. Aber das sollte erst nach dem Essen, beim gemütlichen Teil passieren. Erst wollt er ihn noch ein wenig pampern.

Natürlich registrierte Jonas, dass die Baronin sich recht unwohl in ihrer Haut fühlte und einen sehr angespannten Eindruck machte. Das lag sicherlich zu einem Großteil daran, dass sie ohne Slip auf ihrem Stuhl saß und nicht wusste, ob der Prinz sich ihrer einfach bedienen würde.

Angekündigt hatte er es ja schließlich, und sie war sich völlig unsicher, wie sie in diesem Falle reagieren würde. Jonas frohlockte innerlich über ihre Nervosität. Immerhin hatte er Enriqueta angewiesen, sich gelegentlich um die Baronin zu kümmern und sie unauffällig zu berühren. An ihren Brüsten, ihren Schenkeln, und — wenn möglich — sogar an ihrer Möse.

Auch Enriqueta sah man die Anspannung an. Jedes Mal, wenn sie Wilhelm von Hanfstein den nächsten Gang vorlegte oder ihm Wein nachschenkte, ließ es sich der leicht zu einem Schmerbauch neigende Baron nicht nehmen, ihren nackten Hintern unter dem kurzen Röckchen zu tätscheln oder ihre nackten Schenkel bis zum Fötzchen zu streicheln.

Fast erweckte es den Eindruck, als wollte er absichtlich zeigen, dass die schöne Magd ihm gehörte und er über sie nach Belieben verfügen konnte. Ihre stummen Hilferufe in Form von flehenden Blicken entgegnete Prinz Jonas mit einem unauffälligen Handzeichen, das ihr zu verstehen gab, sie möge sich noch etwas gedulden.

Doch zunächst beabsichtigte er, den Baron noch etwas zu umschmeicheln. Je höher dieser stieg, desto tiefer sollte sein Fall werden.

„Eine bemerkenswert hübsche Magd habt ihr da“, lobte er Wilhelm. Und raunte ihm kumpanenhaft zu: „Und sie scheint auf Sie zu stehen!“

„Und wie!“, dröhnte Wilhelm selbstgefällig. Er schob seiner Magd unter dem kurzen Rock einen Finger tief in die Muschi, in der Annahme, dass es seine Frau nicht, aber der Prinz sehr wohl bemerkte. Doch durch Enriquetas flehenden Gesichtsausdruck war beiden klar, was eben passiert war. Selbst Lara registrierte das, ließ sich aber nichts anmerken.

Der Baron zog seinen Finger genüsslich langsam wieder aus der Möse Enriquetas heraus und blickte Prinz Jonas herausfordernd an.

„Sagen Sie, Baron“, wollte Jonas nach dem Nachtisch nun zum gemütlichen Teil des Abends überleiten, „in welchen Teil Ihres Schlosses könnten wir uns wohl gesellen, um den Abend ausklingen zu lassen?“ „Nun“, erwiderte Baron Wilhelm von Hanfstein vertraut, „da nehmen wir doch meine Bibliothek. Sie ist der schönste Raum in meinem bescheidenen Palast.

Schwere, alte Clubsessel, stimmungsvolle, leise Musik, eine wohlsortierte Bar, Kronleuchter und tiefe Teppiche. Chica kann den Kamin entfachen, Kerzen anzünden, wenn Ihnen das recht ist, und uns mit Drinks und Zigarren versorgen. „

„Das hört sich sehr verlockend an“, erwiderte Jonas und stand auf, „dann lassen Sie uns doch übersiedeln. “ „Und das Beste“, der Baron hatte sich ebenfalls erhoben, näherte sich Jonas und raunte ihm leise zu, „Chica tanzt sehr gerne in diesem Raum.

Wenn Sie verstehen, was ich meine. “ Wilhelm von Hanfstein grinste ihn feixend an, doch Jonas stellte sich unwissend. „Ich fürchte, ich kann Ihnen nicht ganz folgen“, meinte er.

Der Baron knuffte ihm freundschaftlich in die Seite, deutete auf Enriqueta, die regungslos am Tisch stand und wartete. „Schauen Sie sich dieses Traumweib an. Bei ihrem Fummel, den sie trägt, können Sie vermutlich schon erahnen, welch heißer Körper sich darunter verbirgt.

Und wenn sie ein Weilchen getanzt hat, brauchen Sie nicht mehr ‚ahnen‘. “ Und als Jonas nur unverständig zurück blickte, ergänzte er verschwörerisch: „Dann können Sie es“, der Baron zog die Augenbrauen hoch und legte eine Kunstpause ein, „sehen!“

„Oha“, war bei Jonas scheinbar der Groschen gefallen, doch er erwiderte, „ob das Ihrer Frau Gemahlin recht ist?“ „Quatsch“, dröhnte Wilhelm lachend zurück, „meine Frau wird uns nicht stören! Sie betritt nie ohne meine Erlaubnis mein Refugium.

“ „Oh“, tat Jonas erstaunt, „ich habe Ihre Gemahlin vorhin noch gebeten, den Abend mit uns zu verbringen. Wie auch Ihre Tochter. „

„Was?“ war der Baron sichtlich verärgert. Er sah einen heißen Abend mit seiner scharfen Magd entschwinden. „Wieso…?“ „Nun ja, wissen Sie“, erläuterte Jonas, „ich möchte Sie in meine Pläne einweihen. Und da diese auch Ihre Familie betreffen, erschien es mir recht und billig, wenn auch Ihre Gemahlin davon aus erster Hand erführe.

„Sie wissen nicht, was Ihnen entgeht“, versuchte der Baron es erneut, „das könnte ein unvergesslicher Abend für Sie werden! Ohne die beiden Mädels! In Ihre Pläne könnt ihr mich auch ein andermal einweihen!“ ‚Der Abend wird gewiss unvergesslich‘ dachte sich Jonas, doch anders, als DU es Dir vorstellst!‘ Laut entgegnete er förmlich: „Vielen Dank für das sicher reizvolle Angebot. Doch bei dem, was ich Ihnen verkünden möchte, und zwar HEUTE verkünden möchte, sollte Ihre Gattin durchaus zugegen sein.

“ „Wie Sie wollen“, knurrte Wilhelm ärgerlich. „Chica „, wandte er sich beim Gehen an seine Magd, „Du kommst mit!“ Enriqueta machte respektvoll einen Knicks und folgte den beiden in gebührendem Abstand.

In der Bibliothek machte Enriqueta sich sogleich daran, den Kamin in Gang zu setzen. Sie nahm viel trockenes Reisig, warf dann, als das erste Feuer entfacht war, zwei Schippen Holzschnitzel darauf und schon brannte der Kamin lichterloh. Ein paar dicke Holzscheite zum Schluss sorgten für ein langwährendes, gemütliches Feuer.

Währenddessen tat Jonas dem Baron den Gefallen, das prächtige Interieur und seinen vorzüglichen innenarchitektonischen Geschmack über alle Maßen zu bewundern. Stolz präsentierte Baron von Hanfstein die vielen Bücher, das Mobiliar und die gesamte Einrichtung, und wusste viele Anekdoten zu den wertvollen Stücken zu erzählen. Jonas interessierte das aus einem ganz anderen Grund: Diesen Luxus konnte der Baron sich unmöglich leisten! Und das würde er sich zu Nutzen machen.

Tief in den schweren Möbeln nebeneinander sitzend — der Baron in einem Clubsessel, Jonas auf einem ausladendem Chaiselongue — ließen sie sich Drinks von Enriqueta servieren, wobei es der Baron sich nicht nehmen ließ, ihren nackten Hintern immer wieder unter dem Kleidchen zu tätscheln.

Den erneuten hilfesuchenden Blick, den Enriqueta Jonas zuwarf, beantwortete er mit einer stummen Geste, die das Mädchen beruhigte. Lange würde sie seine Anzüglichkeiten nicht mehr ertragen müssen.

In diesem Moment betrat Baronin Brigitte von Hanfstein den Raum. Mit ihr kam auch Lara, ging zielsicher auf Jonas zu und setzte sich auf seinen Schoß. Sofort zog der Baron seine Hand von Enriquetas Hintern weg und legte sie unschuldig in seinen Schoß.

Jonas schenkte Brigitte ein anzügliches Grinsen. Sie hatte sich umgezogen und mit ihrem Outfit sich selbst übertroffen. Chica hatte sie wohl gut instruiert. Der Baron jedoch lief rot an vor Zorn und donnerte sie an: „Brigitte Baronin von Hanfstein! Glaubst Du allen Ernstes, dass Deine Kleidung für den Besuch eines Prinzen angemessen ist?!“ Sie trug rote Stöckelschuhe mit zehn Zentimeter hohen Absätzen und eine weiße Bluse, die sich eng um ihre mächtige Oberweite spannte.

Trotz des Dämmerlichts war gut zu erkennen, dass sie auf einen BH verzichtet hatte. Schwer hingen ihre dicken Brüste, deutlich zeichneten sich ihre erigierten Brustwarzen ab, und selbst ihre dunklen Vorhöfe waren gut sichtbar. Darunter trug sie einen glänzend schwarzen Rock, der scheinbar aus Latex bestand, und mehr als die halben Oberschenkel frei ließ und sich eng um die Hüften schmiegte.

Brigitte näherte sich selbstbewusst den Herren bis auf einen Schritt, dann stellte sie die Füße gut schulterbreit auseinander, nahm die Arme so auf den Rücken, dass ihre Händen den gegenüberliegenden Ellbogen umfassten und sprach zu Jonas: „Entschuldigt bitte, wenn ich Ihre Gefühle verletzt haben sollte.

Das war wirklich nicht meine Absicht! Wenn ihr wünscht, werde ich mir sofort passendere Kleidung anziehen. „

„Aber nein“, lachte Jonas, „ich finde es sehr anregend, wie Sie erscheinen. Sie haben die perfekte Figur, um so etwas tragen zu können! Und wenn Sie den Mut haben, diese auch zu zeigen — warum nicht!?“

Der Baron war anderer Meinung, und hielt damit auch nicht hinterm Berg. „Das gehört sich nicht! Du präsentierst uns — äähhh“, ‚Deine Titten‘, wollte er eigentlich sagen, doch er fing sich noch ab, „Dich, als ob Du …“ Den Rest des Satzes verschluckte er lieber.

‚Flittchen‘ oder ‚Nutte‘ wäre nun doch kein gesellschaftsfähiger Ausdruck gewesen. Und eine andere Umschreibung fiel ihm jedoch nicht ein. Brigitte lächelte überlegen. Immerhin hatte sie es geschafft, dass ihr Gatte ziemlich sprachlos wurde.

„Sagen Sie, Baron“, wechselte Jonas nun das Thema, während Brigitte stolz in ihrer devoten Sklavinnen-Haltung breitbeinig mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor ihnen stand, und kraulte nebenher Laras Hüfte über ihrem Rock, „Sie haben hier einen erheblichen Luxus angehäuft.

Und Sie leben auf großem Fuß. Wie machen Sie das nur? Wie finanzieren Sie das?“

Wilhelm war verwirrt. Noch immer irritierte ihn die Aufmachung seiner Frau direkt vor ihm, und nun fragte ihn der Prinz auch noch zu seinen Finanzen. Er wich aus: „Ach, wissen Sie, junger Freund, ich habe mehrere Einnahmequellen. “ Damit hoffte er, das Thema beenden zu können.

„Sie sprechen von Ihrem Reitstall?“ bohrte Jonas nach.

„Zum Beispiel“, gab Wilhelm zurück, „doch nur mit dem Reitstall könnte ich mir meinen Lebensunterhalt wirklich nicht leisten. “ Ihm war nicht bewusst, worauf der Prinz hinaus wollte. Ihn ärgerte immer noch der Auftritt seiner Frau. „Sie haben noch einige Aufsichtsratsposten in größeren AG's, stimmt's?“ „Ja“, antwortete der Baron, „die dürften tatsächlich meine Haupteinnahmequelle sein. „

„In wie vielen Aufsichtsräten sitzen Sie denn?“ interessierte sich Jonas.

„Ach, das weiß ich nicht so genau“, schwindelte Wilhelm.

„Da müsste ich erst meine Unterlagen wälzen. Ich kann Ihnen jedoch versichern: Es sind einige. “ Damit hoffte er das unangenehme Thema beenden zu können. Dass es mit seinen Finanzen nicht zum Besten bestellt war wusste er selbst. Und NUR er — glaubte er zumindest. „Es sind neun, um genau zu sein“, erklärte Jonas nun direkt.

Der Baron stutzte. Ja, das stimmte genau. Doch woher wusste der Prinz das? Hatte er etwa Nachforschungen über ihn betrieben? Und wenn ja: Warum? Reichlich verunsichert gab er umständlich zu: „Ja, das könnte hinkommen.

„Und wie viele davon verdanken Sie meiner Familie?“

„Ach, wissen Sie, junger Freund“, erzählte Wilhelm redselig und gleichzeitig von oben herab, „Ihr Vater und ich sind gute alte Freunde. Wir zollen uns gegenseitig enorme Wertschätzung — und Respekt!“ Hoffentlich konnte er den respektlosen Prinzen mit dieser Bemerkung überzeugen, dass er besser die nervige Fragerei sein ließ. Doch Jonas war auf dem richtigen Weg und ließ sich nicht beirren.

Er wusste, dass mindestens sieben dieser Posten durch den Einfluss seines Vaters zustande gekommen waren. Und die anderen beiden vermutlich dadurch, dass er bereits in sieben anderen Aufsichtsräten saß. Also auch indirekt durch seine Familie. „So gute, alte Freunde, dass Sie mit Ihrer Familie sogar zu einem Spottpreis hier in unserem Schloss wohnen dürfen“, setzte er noch einen oben drauf. Jetzt war der Baron wirklich verärgert. „Was wollen Sie eigentlich mit dieser Fragerei bezwecken?“ fragte er gereizt.

„Wollen Sie vielleicht mich und Ihren Vater auseinander bringen? Das wird Ihnen sicher nicht gelingen!“

„Nichts liegt mir ferner“, versicherte Jonas. „Ich möchte Ihnen nur die wirklich gute Freundschaft unser beider Familien in Erinnerung rufen. “ Wilhelm sah Jonas skeptisch an. Da steckte doch mehr dahinter!

Jonas fuhr fort: „Ich wollte Ihnen doch von meinen Plänen erzählen, bei denen Ihre Familie möglicherweise eine nicht ganz unwichtige Rolle spielt.

“ Der Baron nickte stumm. „Ausgangspunkt ist eigentlich ein Wunsch meines Vaters. Er möchte einen Enkel haben, und deswegen soll ich mich vermählen. Ich habe ihm unter gewissen Bedingungen zugestimmt. Und er hat alle akzeptiert. Unter anderem der, dass er mich hundertprozentig bei der Wahl meiner Angetrauten unterstützt. “ ‚Komm doch endlich zum Punkt‘, dachte sich der Baron, schwieg aber weiterhin.

„Und er hat mir versichert, dass er etwaige Hindernisse rigoros“ er betonte absichtlich dieses Wort, „aus dem Weg räumen wird, sofern es in seiner Macht steht.

“ ‚Aha? Hindernisse aus dem Weg räumen? Das hat etwas zu bedeuten! Nur — was?!‘

„Zu dem Kreis der potentiellen Anwärterinnen zählt auch Ihr Fräulein Tochter“, erzählte Jonas unbefangen. Der Baron horchte stumm auf. „Sie sieht hervorragend aus, ist aus gutem Hause, hat blendende Manieren, und ist eine geile Ficksau“, zählte Jonas auf. Beim letzten Attribut hätte der Baron sich fast an dem edlen Single Malt Scotch, den er gerade getrunken hatte, verschluckt.

Was erlaubte sich dieser junge Schnösel? „Nicht wahr, kleine, geile Ficksau?“ fragte er Lara, die ihn grinsend küsste und zuließ, dass er seine Hand unter ihrer Bluse auf ihre kleinen, süßen Titten wandern ließ und die kräftig drückten.

„Ja, mein starker Hengst“, säuselte Lara. Zwar war der Baron immer noch einigermaßen schockiert, aber immerhin sah er ein, dass die beiden sich wenigstens einig waren. Und was konnte ihm Besseres passieren, als dass die Familie seines besten und potentesten Geldgebers in die seine einheiratete?

„Mir ist bei den Avancen Ihrer Tochter gegenüber leider ein scheinbar unbedeutendes, mir jedoch sehr wichtiges Manko aufgefallen: Ihre Allergie gegen Verletzungen der Haut.

“ „Das scheint mir in der Tat wirklich unbedeutend“, warf der Baron ein. „Das soll einer Verbindung unserer Häuser wahrlich nicht im Wege stehen. „

„Für Sie mag das vielleicht unbedeutend sein. Für mich ist es jedoch eigentlich ein No-Go! Ich lege immensen Wert darauf, dass ich mit meiner Partnerin nach meiner Fasson spielen kann! Und dazu gehört, dass sie sich meinem Willen absolut unterwirft und dabei auch Demütigungen und Schmerzen ertragen kann!“

Wieder küsste Lara ‚ihren‘ Jonas, und meinte schelmisch: „Ich würde mich ja seinem Willen unterwerfen! Aber Schmerzen — besonders an meiner Haut — ertrage ich nun mal leider nicht.

Du weißt ja — meine Allergie!“ Der Baron nickte, scheinbar verständnisvoll, doch tatsächlich gewaltig konfus. „Gibt es da nicht eine andere Lösung?“ fragte er verzweifelt.

„In der Tat“, lächelte Jonas nun, „ich habe bemerkt, dass Ihre Gemahlin eine devote Ader zu haben scheint und vielleicht nicht ganz abgeneigt sein könnte, meinen spielerischen Vorstellungen zu entsprechen. Und so kam mir der Gedanke, Ihre Tochter zu ehelichen, und gleichzeitig Ihre Gattin als meine Leibsklavin zu halten.

“ Und als der Baron ihn sprachlos, mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen äußerst skeptisch anblickte, ergänzte er: „Das ist natürlich nur ein Gedankenspiel und völlig von Ihrer Zustimmung abhängig!“

Der Baron war reichlich verwirrt. Was sollte das? Wollte er ihn verarschen? Aber dem Prinzen schien es völliger Ernst zu sein!? Jetzt war Wilhelm wirklich in einer Zwickmühle. Weder konnte er zustimmen, noch konnte er sie verweigern. Immerhin hatte der Prinz recht direkt mit der finanziellen Abhängigkeit des Barons dem Herzog — und damit auch dem Prinzen gegenüber — gedroht!

Aber andererseits? Musste er sich entscheiden? Er äußerte sich diplomatisch.

„Meine Frau soll Ihre Sklavin sein? Wissen Sie, da hat sie vielleicht selbst noch ein Wort mitzureden. “ „Selbstverständlich“, entgegnete Jonas scheinbar verständnisvoll. „Von ihrer Zustimmung ist jedoch abhängig, ob ich überhaupt diesen Gedanken zu Ende denken darf!“

„Wissen Sie“, lachte er dröhnend, seiner Sache nun absolut sicher, „meine Zustimmung haben Sie! Meine Frau ist ein freier Mensch, und sie kann selbst entscheiden, was sie will und was nicht!“ ‚Und sie wird einen Teufel tun, sich Dir als Sklavin zu verschreiben! Glaubst Du vielleicht, sie ist total hirnverbrannt? Du dummer Kretin!‘ dachte er, von sich und seiner Familie überzeugt.

„Und dann ist natürlich noch Lara! Sie müsste schließlich auch noch zustimmen, dass sie es gutheißt, dass ihr Ehegatte noch eine Leibsklavin an ihrer Seite weiß!“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und seine schwarze Seele.

„Wie recht Sie doch haben“, erwiderte Jonas scheinbar verständnisvoll. „Da ich also Ihre Zustimmung habe, …“ Wilhelm machte mit einem triumphierenden Lächeln eine generöse Geste und erwartete, dass der überhebliche Prinz seine beiden Damen fragen und sich gewaltige Körbe einhandeln würde.

Doch Jonas meinte nur: „Nun, das ging ja einfacher als ich dachte. “ Er lächelte Brigitte an und meinte: „Dann haben wir also einen Vertrag!“

Brigitte strahlte zurück und hauchte ein „Danke sehr!“ Lara, die sich zwischenzeitlich neben ihren Prinzen auf die Chaiselongue gesetzt hatte, warf beide Arme um seinen Hals, küsste ihn überschwänglich und jubelte: „Ja! Mein Prinz!“ Nur Enriqueta stand regungslos im Raum und wartete auf weitere Aufgaben.

Wilhelm war zunächst völlig perplex, dann begriff er langsam, schwang sich überraschend behände aus dem tiefen Sessel, seine Augen wanderten wild in den Gesichtern umher, dann polterte er los. „Was… was soll das jetzt? Seid ihr alle verrückt geworden? Das kann doch wohl bloß ein böser Scherz sein!“

Jonas blieb ruhig. Er hatte eine ähnliche Reaktion erwartet. Immerhin hatte er gerade seine Frau verloren, die sich lieber als Sklavin eines anderes anbot! „Wie kommen Sie auf einen Scherz? Und warum werden Sie plötzlich so laut?“ meinte er scheinbar unverständig.

„Sie selbst haben doch gerade Ihre Einwilligung gegeben!“

„Aber… aber… ich konnte doch nicht wissen…“ Wilhelm wusste nicht, was er vernünftiges sagen konnte. „Unter diesen Umständen ziehe ich mein Einverständnis zurück!“ rief er erregt.

„Ach so“, erwiderte Jonas sarkastisch, „Sie gaben Ihre Zustimmung unter der Annahme, dass die beiden Damen mir ohnehin nicht folgen würden? Und nun, da sich Ihre Annahme als falsch erwiesen hat, wollen Sie plötzlich einen Rückzieher machen? Baron!“ Jonas sah ihn vorwurfsvoll an.

Wilhelm wusste, was das bedeutete. Ein Edelmann zog sein Wort nicht einfach so zurück. Natürlich hatte der Prinz ihn getäuscht, schlimm genug, doch nicht unüblich. Doch er, der Baron, war blöde genug, sich täuschen zu lassen. Und das war unverzeihlich. Grummelnd ließ er sich zurück in seinen Sessel sinken. Zwar wusste er nicht, worauf das Ganze hinauslief, doch er war sich sicher, das konnte nur ein böser Scherz sein. Und er würde sie schon noch entlarven.

Er musste jetzt denken. Intensiv!

Jonas hingegen wusste, er hatte gewonnen. Er ließ sich von Lara stürmisch küssen, fuhr mit seiner Hand an ihren nackten Oberschenkeln hoch unter ihren Rock, wollte ihren nackten Hintern tätscheln, doch plötzlich fühlte er ein Stück Stoff. „Du hast ein Höschen an!“ rief er verwundert.

„Natürlich“, lachte Lara, „was denkst Du denn?“

„Zieh es aus“, verlangte Jonas trocken.

„Was?“ rief sie, und Wilhelm protestierte.

„Prinz Jonas! Ich muss doch sehr bitten!“ Und wieder Lara: „Doch nicht vor meinem Vater! Und Chica! Und auch meine Mama hat mich das letzte Mal nackt gesehen, als ich noch ein kleines Mädchen war!“ Die Szene vor drei Wochen hatte sie scheinbar verdrängt. „Warum sollte ich da mein Höschen ausziehen?!“

Den Baron völlig ignorierend sagte Jonas recht scharf: „Erstens weil ich das so will und es von Dir verlange. Das sollte schon Grund genug sein für Dich, zu gehorchen.

Aber ich will es Dir leichter machen und sage Dir einen zweiten Grund: Auch Deine Mutter wird uns gleich ihre Fotze zeigen. Nicht wahr, Baronin?“ Brigitte strahlte ihn nur an und nickte. Er wollte sie nackt sehen, jubelte sie innerlich. Wer weiß, was er noch wollte? Sie fühlte sich herrlich dominiert. Versaut!

Widerwillig stand Lara auf und zog ihr Höschen unter dem Rock aus, so dass niemand etwas sehen konnte. Sie reichte Jonas devot ihren Slip, dann setzte sie sich halb liegend neben ihn, legte die Füße neben sich auf die Couch, schmiegte sich an ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Entschuldige bitte, dass ich nicht sofort richtig reagiert habe“, meinte sie entschuldigend. „Soll nicht wieder vorkommen. „

„Wirklich? Das werden wir doch gleich mal überprüfen“, meinte er lächelnd. „Leg Deinen linken Fuß auf die Lehne!“

Wieder war Lara verunsichert. Wenn sie das machte, würde sie ihre Beine weit spreizen. Unweigerlich würde der Rock dabei hoch rutschen und den Blick auf ihr Heiligtum frei geben. Aber sie konnte sich doch nicht schon wieder widersetzen! Während ihr die Röte ins Gesicht schoss, nahm sie ganz vorsichtig ihren Fuß nach oben und legte ihn wie befohlen auf der Lehne ab.

Gerettet! Durch ihre ruhige Bewegung war der Rock nur ein wenig nach oben gerutscht. Ihre nackte Spalte war nicht zu sehen. Puh — Glück gehabt! „Wie Du befiehlst“, sagte sie lächelnd, und fühlte sich als Siegerin in diesem imaginären Kampf.

„Du hinterhältiges Biest“, grinste Jonas, griff mit zwei Fingern den Rocksaum und zog ihn dann ganz langsam und genüsslich nach oben Richtung Bauch. Er ließ ihr bewusst genügend Zeit, sich zu wehren, doch Lara blickte ihn nur hilflos flehend an.

Jonas wollte sie nun präsentieren. Er hörte damit erst auf, als ihre Muschi für jeden der Anwesenden gut sichtbar war. „So ist es schon besser! Ein schön rasiertes Fötzchen hast Du“, lobte er sie. Er steckte ihr einen Finger in die Muschi, fickte sie damit gemütlich, wandte den Kopf zur Freifrau und meinte: „So Brigitte. Nun sind Sie dran!“ Und zu Wilhelm: „Baron: Wie lange ist es her, dass Sie Ihre Gemahlin nackt gesehen haben?“

„Ich wüsste überhaupt nicht, was Sie …“ begann er gereizt, doch Brigitte unterbrach ihn.

„Sechs Wochen“, sagte sie laut. „Mindestens!“

„Dann können Sie sich sicher noch an den Urwald erinnern, der zwischen ihren Beinen gewuchert hat. Nun, heute können Sie sich freuen! Ich muss gestehen, ich habe sie auch noch nicht gesehen, aber die Baronin hat mir zugesichert, dass Sie sich eine hübsche Frisur zulegen wird. Hat sie das erledigt, Chica?“

Enriqueta lächelte: „Ja, sie hat sich von einem angesehenen Coiffeur frisieren lassen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. “ Und sie begab sich hinter die Baronin, die weiterhin regungslos in ihrer Sklavinnen-Haltung da stand.

„Da bin ich nun aber wirklich gespannt“, gestand Jonas, seine Lara weiter mit einem Finger zärtlich fickend. „Sagt, Baronin, wieviel habt ihr diesem Figaro bezahlt?“

„Nicht einen einzigen Cent“, verkündete Brigitte stolz.

„Ach“, tat Jonas überrascht, „wieso nicht?“

„Ich durfte nicht! Es war mir nicht erlaubt, dafür etwas zu bezahlen! Ich durfte nur eine Dienstleistung anbieten.

„Ach was“, war Jonas sichtlich interessiert, „und was habt Ihr ihm angeboten?“

„Ich habe mich von ihm ficken lassen“, verkündete Brigitte mit Stolz in ihrer Stimme. „Im Laden. Zwar nach den Öffnungszeiten, aber bei voller Beleuchtung!“

„Oh, wirklich? Das muss sehr demütigend für Euch gewesen sein. “

„Ja“, gestand Brigitte, „aber auch sehr erregend. Weil ich es für euch getan habe!“

„Dann habt Ihr es genossen?“

„Sehr sogar!“

„Sie sind ein versautes, devotes Fickstück“, grinste Jonas.

„Wissen Sie das?“ Brigitte strahlte, blickte dann unterwürfig zu Boden und hauchte ein „Danke!“ Für sie waren seine Worte ein großes Kompliment. Schließlich war sie so, wie er sie haben wollte! Es hatte sie eine gewaltige Überwindung gekostet, sich dem Coiffeur anzubieten. Sein Lob war ihr nun Belohnung genug. „Nun wollen wir uns das Werk des Meisters aber ansehen. Chica: Zeig sie uns!“ Während die Baronin den Kopf wieder stolz erhob, fragte Enriqueta: „Soll ich den Rock hochheben oder ihn ausziehen?“

„Zieh ihn aus“, entschied Jonas.

„Den braucht sie heute nicht mehr. “ Der Baron war schockiert über diese Konversation, lies sich aber seine Unsicherheit nicht anmerken. Enriqueta ergriff den Reißverschluss an der Rückseite, und zog ihn ganz nach unten. Bevor sie den Rock zu Boden sinken ließ, hielt sie ihn noch einen Moment fest. Brigitte versteifte sich ungewollt und erschauerte am ganzen Körper! Gleich nach dem Telefonat war sie ins Bad geeilt, um alle nachgewachsenen Stoppeln gründlichst zu entfernen.

Sie hatte bestimmt eine Stunde im Bad verbracht. Vor lauter Wollust hätte sie sich am liebsten selbst angefasst. Aber das schien ihr unlauter zu sein. Sie sollte — und wollte! — sich ihre Geilheit aufsparen. Für Ihn! Und jetzt war endlich der Moment gekommen! Sie durfte für ihn da sein! Ihm gehorchen!

Na ja, und außerdem hatte Enriqueta aufgepasst wie ein Schießhund, dass sie sich nicht selbst befriedigte. Aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen!

Chica ließ den Rock zu Boden gleiten und präsentierte Brigittes nackte, herrlich rasierte Fotze.

Auf den ersten Blick war ein Rio landing strip zu erkennen, sehr ähnlich der Frisur ihrer Tochter, jedoch mit einer Verdickung am unteren Ende. Bei genauerem Hinsehen erwies sich die Verdickung als eine Pfeilspitze. „Sie haben sich einen Pfeil rasieren lassen“, staunte Jonas. „Wieso das?“ „Er zeigt auf das, was Ihnen gehört!“ versicherte Brigitte. „Ich hätte gerne noch Euren Namen eintätowieren lassen. Ich dachte aber, da sollte ich zunächst Ihre Zustimmung einholen. „

„Richtig geil sieht das aus“, freute sich Jonas, „was meinen Sie, Baron?“

Wilhelm grummelte etwas von ‚nett, aber unnötig‘, doch die Beule in seiner Hose verriet seine Gedanken.

„Das ist doch eh nur fake“, mutmaßte er. „Wir leben im 21. Jahrhundert. In Deutschland! Und da wollen Sie mir etwas von Sklaverei erzählen?“ Er schnaubte verächtlich aus.

„Baron!“ rief Jonas scharf. „Wollen Sie mich etwa einer Lüge bezichtigen?“

„Gott bewahre, Nein!“ beschwichtigte Wilhelm sofort. „Lügen Schauspieler etwa, wenn sie brav ihren Text aufsagen? DAS sehe ich hier: Ein Schauspiel, das weit entfernt ist von jeglicher Realität! Dass meine Frau sich endlich ihren Urwald hat roden lassen — na, da wurde es ja schließlich mal Zeit! Dass sie sich hier unten ohne präsentiert, muss sie schon eher etwas Überwindung kosten.

Aber sonst? Nur Gerede. Text in einem miesen, drittklassigen Schmierentheater!“

„Chica „, spekulierte Jonas, „aus irgendeinem Grunde scheint der Baron der Meinung zu sein, wir würden ihm etwas vorspielen. Überzeuge ihn bitte, dass es uns ernst ist. Zeige ihm, dass sie eine Sklavin ist, und dass Du mit ihr tun kannst, wonach Du gerade Lust hast. Spiele mit ihr!“

Chica trat hinter Brigitte, und beide Frauen strahlten. Nun sollte sie endlich berührt werden, frohlockte Brigitte erregt.

Nicht durch den Prinzen — schade — aber immerhin, es war sein Wille, und er würde zusehen. Nun freute sie sich umso mehr, dass sie ihre Geilheit bewahrt hatte und nicht durch schnöde Eigenarbeit womöglich zunichte gemacht hatte. „Darf ich ihr die Bluse ausziehen?“ „Natürlich“, unterstützte Jonas sie. „Du sollst den Baron überzeugen! Lass Dir etwas einfallen. Mach Dinge mit Brigitte, die er nie für möglich gehalten hätte!“

Nun lag die Macht wieder in Enriquetas Händen.

Was sie unendlich erfreute! Langsam öffnete sie jeden einzelnen Knopf, bis die Bluse komplett offen war. Sie ließ das Kleidungsstück über ihre Schultern nach hinten gleiten, wobei es an den verschränkten Armen hängen blieb. Sogleich widmete sich Enriqueta den mächtigen Titten ihrer Hausherrin, die dank der Größe und des Gewichts stark nach unten zeigten, ohne dass sie als Hängetitten bezeichnet werden konnten. Im Gegenteil: Für Liebhaber großer Möpse waren es die schönsten Titten der Welt! Sie streichelte sie, knetete sie, strich über die weit abstehenden, erigierten Nippel und zwirbelte sie sanft.

Die Baronin blieb weiterhin brav regungslos stehen, doch sie atmete schwer dank dieser Behandlung. Durch diese kundigen, zärtlich verwöhnenden Hände stand ihre Geilheit wieder in vollen Flammen.

„Darf ich Ihre Klemmen benutzen?“ fragte Chica enthusiastisch. ‚SEINE Klemmen‘ zuckte es lautlos durch Brigittes Körper und Hirn. ‚Oh ja, bitte gib mir etwas von Ihm!‘ „Natürlich“, ermunterte Jonas das Mädchen fröhlich. „Das könnte ganz lustig werden!“ Chica eilte zum Schreibtisch, wohin sie die Klemmen in weiser Voraussicht parat gelegt hatte.

Sie stellte sich rasch wieder hinter die Baronin, griff um sie herum, drückte die Klemmen auf und näherte sich damit den steifen Nippeln. „Das könnte jetzt etwas pieksen“, gluckste sie, maßlos untertreibend. Sie ließ die Klemmen zuschnappen, unbarmherzig bissen sich die scharfen Zähne in das weiche Nippelfleisch. Sofort biss auch der Schmerz in Brigittes gepeinigten Warzen zu, sie drückte gequält die Augen zu, schnappte nach Luft und ließ sie stöhnend langsam wieder entweichen, ohne dabei ihre Position im Geringsten zu verändern.

Marktschreierisch reckte Enriqueta die Arme nach oben und präsentierte das Bild mit einem grinsenden: „Tataaaaa!“

Die umstehenden — genauer: sitzenden — verfolgten das geile Spiel aufmerksam und andächtig. Lara hatte ihren Kopf auf Jonas Bauch gelegt, streichelte hektisch aufgeregt die Innenseite seines Oberschenkels und juckelte auf seinen Fingern, die weiterhin zärtlich ihr Innerstes fickten. Jonas grinste nur triumphierend. Die Baronin hatte wirklich dazu gelernt. In ihr steckte noch gewaltiges Potential!

„Chapeau“, klatschte der Baron arrogant.

„Sagen Sie, Prinz, haben Sie schon überlegt, mit dieser Nummer im Varieté aufzutreten? Die käme bestimmt gut an!“

Nun war es Jonas, der sehr verärgert wurde. Er war jedoch klug genug, dies nicht zu zeigen. Immerhin hatte er aus den Augenwinkeln bemerkt, dass das Spiel auch beim Baron nicht ganz spurlos vorbei gegangen war. Auch wenn der versuchte, durch spöttische Bemerkungen und Überschlagen der Beine seine wachsende Erregung zu verbergen. Was ihm jedoch nur teilweise gelang.

Also versuchte Jonas, mit perfideren Mittel wiederum Oberhand in diesem Spiel um Macht zwischen den beiden Adligen zu gewinnen. ‚Na warte, Du dreckiger Hund‘, dachte er. ‚Dich krieg ich noch. Dich mache ich fertig. Aus der Hand wirst Du mir noch fressen!‘ Und scheinbar gelangweilt meinte er zu Chica: „Bring sie zum Schreien!“

„Was?“ rief Enriqueta, und Brigitte riss erschrocken die Augen auf. Selbst Lara starrte ihm ungläubig ins Gesicht.

„Nun“, meinte er, „der Baron scheint noch immer nicht überzeugt! Und ich bin es leid, mich von ihm verhöhnen zu lassen. Vielleicht überzeugt es ihn, wenn seine Gattin für uns solch starke Schmerzen erträgt, dass sie schreien muss, ohne ihre devote Haltung zu verlassen! Quäle sie so, dass sie schreien muss! — Entschuldigen Sie bitte, Baronin. Aber sie verstehen sicher, dass ich zu solch einer drastischen Maßnahme greifen muss!“ Brigitte verstand es und nickte.

Und doch bekam sie solch eine Angst vor dem, was nun folgen würde, dass sie die Tränen kaum zurückhalten konnte.

Lara geilten diese starken Worte so auf, dass sie, ohne es großartig zu merken, mit ihrer Hand von dem Oberschenkel zu Jonas Mitte wechselte und über der Hose über seine harte Stange strich. „Dürfte ich dazu ein Schlagwerkzeug haben?“ fragte Enriqueta nach kurzem Überlegen. „Die Baronin verträgt Einiges!“

„Was immer Du willst“, bekräftigte Jonas.

„Besorg es!“

„Natürlich — wenn Ihr das wollt! Aber, wenn Ihr einen Vorschlag erlaubt: Ich würde viel lieber die Baronin das selbst besorgen lassen“, grinste Enriqueta, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. „Ich hätte da eine Idee…“ Nachdem Jonas generös lächelnd nickte und ihr mit der Hand ein Zeichen zum Weitermachen gab, forderte sie von ihrer Dienstherrin: „Fotze! Du gehst jetzt zum Stallmeister und bittest ihn um eine Reitgerte.

So, wie Du jetzt bist! Als Zeichen Deiner Dankbarkeit wirst Du ihm anschließend seinen Schwanz blasen! Er soll auf Deinem Gesicht abspritzen. Du kommst zurück mit der Gerte und Deinem spermaverschmierten Gesicht! Hast Du das verstanden?“

Sowohl Brigitte als auch Enriqueta sahen Jonas fragend an. Dem gefiel die Idee, und er nickte lächelnd. „Los, Fotze!“ befahl Enriqueta scharf, „Du hast 5 Minuten. Wenn Du das in der Zeit nicht schaffst, lasse ich Dich barfuß über glühende Kohlen laufen!“

Brigitte erschrak und beeilte sich.

Die Zeit lief! Wie sollte sie das in nur 5 Minuten schaffen? Nackt, wie sie war — immerhin hatte sie noch Ballerinas an den Füßen — und mit Klemmen an ihren Brustwarzen rannte sie los, um den Befehl gehorsam auszuführen. Ihre gewaltigen Titten schwangen kräftig mit, die Warzenklemmen flogen nur so umher und zogen schmerzhaft an den Nippeln. Zum Laufen hatte sie die Hände vom Rücken gelöst, wodurch auch die Bluse zu Boden fiel.

Achtlos ließ sie das Kleidungsstück liegen und rannte nach draußen.

Enriqueta stand äußerlich ganz ruhig da, und Jonas rief erstaunt: „Ich kann es nicht fassen. Du hast Deine Dienstherrin eine Fotze genannt!“ Enriqueta erschrak. „Entschuldigt, bitte. Ich wusste nicht, …“ „Nein, nein, ist ja schon gut!“ lachte Jonas, „ich finde das großartig! Das sollten wir zu ihrem zweiten Vornamen ernennen: Brigitte Fotze von Hanfstein! Das hat was!“ Enriqueta war erleichtert.

Sie befürchtete schon, zu weit gegangen zu sein.

Die Zeit verstrich, während die Männer betont oberflächliche Konversation betrieben. Fünf Minuten waren um, und Jonas grinste Chica an: „Ich fürchte, jetzt musst Du Deine Drohung mit den glühenden Kohlen wahr werden lassen!“ Die Spanierin erschrak. Das hatte sie doch nur gesagt, um Brigitte von Hanfstein anzutreiben. Sie wollte das doch nicht wirklich durchziehen!

Kurz darauf, nach knapp sieben Minuten stürzte Brigitte atemlos in die Bibliothek.

Sie trug eine Reitgerte in der Hand, die Klemmen lagen auch darauf, ihr Gesicht war puterrot und verschmiert mit Wichssoße. Devot präsentierte sie Enriqueta die Gerte mit anliegenden Oberarmen und ausgestreckten Händen und außer Puste hechelte sie: „Ich habe alle Anweisungen wunschgemäß erfüllt. Ich hoffe, ich war in der Zeit!“

„Warst Du nicht, Fotze. Du hast fast zwei Minuten zu lange gebraucht“, tadelte Enriqueta ihre Dienstherrin. Brigitte geriet in Panik, dachte an die glühenden Kohlen, doch der Baron lachte lauthals: „Um sich Spucke ins Gesicht zu schmieren!“ Er wollte partout nicht glauben, dass alles wahrheitsgemäß ablief.

„Leute, ich weiß nicht, was das soll und was ihr damit bezweckt. Aber dass das hier ein abgesprochenes Schmierentheater ist, sieht doch ein Blinder mit Krückstock!“

Jonas Geduld hing schon wieder an einem seiden Faden. Er blieb jedoch ganz sachlich, als er Wilhelm fragte: „Würde es Sie überzeugen, wenn Ihre Gemahlin sich hier vor Ihren Augen von einem Angestellten durchficken ließe?“ Lara, ganz aufgeheizt, wichste fahrig Jonas Latte durch die Hose.

Der Baron fragte seine Frau unsicher: „Das würdest Du doch nicht tun! Stimmt's?“ Mit devot auf dem Rücken verschränkten Armen antwortete sie, und sie konnte ihre Lust und ihre Gier in ihrer Stimme kaum verstecken: „Wenn der Prinz das so wünscht…“. Immerhin hatte Enriqueta prächtig dafür gesorgt, dass die Baronin den ganzen Tag geil geblieben war, ohne eine Möglichkeit zu bekommen, von ihrer Begierde erlöst zu werden. Vielleicht jetzt? Endlich?

„Das will ich sehen.

Das glaube ich nicht!“ rief Wilhelm aufgebracht. Diese Vorstellung, verbunden mit den genüsslich streichelnden und fickenden Fingern an ihrem Döschen brachten Lara zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Sie unterdrückte jedoch ein Stöhnen, und außer Jonas merkte es keiner. „Chica „, befahl Jonas nun siegessicher, „geh und hole einen männlichen Angestellten. “ Sein Plan schien halbwegs aufzugehen. Doch ständig musste er improvisieren, nun schon wieder. Das nervte ihn schon etwas.

Lara nahm den linken Fuß von der Lehne, schloss die Beine und flüsterte dankbar zu ihm: „Würdest Du jetzt bitte aufhören? Ich bin schon gekommen.

Vielen Dank dafür!“ Doch Jonas gab laut zurück: „Nein! Leg den Fuß wieder hoch und mache die Beine breit. Für mich! Ich möchte Dich weiter fingern, und Du sollst noch viele Male kommen! Je häufiger Du kommst, desto stolzer machst Du mich!“ Widerstrebend legte sie ihren linken Fuß wieder über die Lehne und spreizte damit ihre Beine. Ganz gegen ihre Erwartung entfachte die streichelnde Hand an ihrem Loch doch schon wieder Lust in ihr.

Enriqueta war bereits auf dem Weg zur Tür. „Halt, Chica „, stoppte sie der Baron. „Prinz, wenn Sie gestatten“, meinte er, ging zur Schrankwand, griff zu einer Fernbedienung und einem geschlossenen Kopfhörer und setzte ihn seiner Frau auf. Mit der Fernbedienung startete er einen CD Player und stellte die Lautstärke hoch. Nun hörte Brigitte nur noch Czajkowski, für alle anderen Geräusche waren ihre Ohren nun taub. „Wenn schon, dann nicht irgendeinen Angestellten“, forderte Wilhelm boshaft.

„Sie soll Jussuf holen!“ Mit diesem genialen Einfall glaubte er sich wieder auf der Gewinnerstraße. Jussuf würde seine Frau niemals an sich heran lassen!

„Geh und hole Jussuf“, befahl Jonas, ohne auf die erschrockenen Gesichter der beiden Mädchen zu achten. Auch Lara stoppte ihre Streicheleinheiten und sah Jonas flehentlich an. „Nicht Jussuf. Bitte, Jonas!“ „Warum Jussuf? Warum nicht Jussuf?“ war Jonas ganz irritiert. „Mama kann Jussuf nicht ausstehen“, deutete Lara an.

„Er ist unser Gärtner, ein ungepflegter, schmieriger Typ, über 70, aber scheinbar notgeil. Er stellt Mama nach, wann und wo immer es geht, versucht heimlich, mehr als nur einen Blick auf ihre Haut zu erhaschen. Einmal hat er sie sogar heimlich beim Duschen beobachtet! Als Mama das gemerkt hat, wollte sie, dass Papa ihn sofort rausschmeißt. Der hat aber nur gelacht und gemeint, er sei halt auch nur ein Mann. Seitdem hasst sie ihn abgrundtief!“

„Na, dann ist er doch genau der Richtige!“ freute sich Jonas.

„Los, Chica. Hol den Mann! Dem soll sie sich anbieten! Aber: Schärfe ihm ein: Er darf keinen Ton von sich geben. Brigitte soll nicht wissen, wem sie sich hingibt! Wenn er nur einen Laut von sich gibt, wird er gefeuert!“

Unterwürfig verschwand Enriqueta und suchte den Gärtner. „Was meinen Sie, Baron, wäre es nicht geil, wenn Ihre Gemahlin nicht sehen könnte, wer sie gerade besteigt? Es kann irgendeiner ihrer Dienerschaft sein! Ganz egal, wer! Wir könnten ihr eine Augenbinde anlegen!“ Wilhelm nickte nervös.

Sein genialer Einfall war damit ad acta. Aber Joans Argumentation konnte er sich schlecht entziehen. Also ging Jonas zur Baronin, nahm ihr die Kopfhörer ab und sagte zu ihr: „Ihr werdet jetzt gleich gefickt. Für Euch ist es jedoch unerheblich, wer Euch nimmt. Ihr werdet es genießen, egal, wer es ist. Deshalb werdet Ihr eine Augenbinde tragen. Und später könnt Ihr euch bei jedem Eurer Bediensteten, den ihr seht, fragen, ob er es vielleicht war, der Euch genommen hat!“

Die Baronin schüttelte es bei dem Gedanken, doch unterwürfig nickte sie.

Gleichzeitig spürte sie ein Ziehen in ihrem Schritt. Sie sollte sich ficken lassen, und noch nicht einmal wissen, von wem!? Ihre Schnecke bedankte sich, indem sie geile Säfte produzierte.

Jonas ging zurück zur Couch, ließ die links neben ihm liegende Lara wieder ihren Kopf auf seinen Bauch legen und zitierte Brigitte zu sich. Sie stellte sich leicht zitternd direkt vor ihn, wie er es gerne hatte. Sie nahm die Arme auf den Rücken und stellte die Beine auseinander.

Die rechte Hand — die linke spielte schon wieder mit Laras Fötzchen — legte er auf Brigittes Lustdreieck und steckte zwei Finger in ihre feuchte Höhle. „Na, freut sich Ihre lüsterne Fotze schon auf den Stecher?“ lockte er.

„Aaaahhhh — jaaaaah!“ stöhnte die Baronin lustvoll.

Und das kam aus voller Überzeugung!

Am liebsten hätte sie seine lüsternen Finger auf ewig in ihrem Innersten behalten, doch wenn er sie entzog, wollte sie wenigstens einen Schwanz spüren.

Irgendeinen! Egal, von wem! Der Prinz sollte über sie entscheiden. Er wusste genau, was für sie am besten war. Er machte sie ja so geil!

„Hey, langsam! Noch nicht kommen!“ mahnte Jonas. „Sie kommen erst, wenn der Schwanz in Ihnen steckt, verstanden? Und — ich will, dass es Ihnen kommt! Schauen Sie dabei zu Ihrem Mann und rufen Sie seinen Namen!“

„Ja, Prinz“, keuchte Brigitte, wehrlos auf seinen Fingern juckelnd, „darf ich trotzdem jetzt schon kommen? Bitte!“ „Nein!“ entgegnete Jonas grinsend, und zog seine Finger rasch aus ihrer Fotze.

„Beugen Sie sich jetzt über den Tisch und strecken Sie schön ihren geilen Arsch raus! Der Baron wird Ihnen jetzt die Augenbinde anlegen. „

Wilhelm beobachtete beunruhigt die Szene. War das doch alles echt? Er wollte es immer noch nicht glauben, hatte aber ein mulmiges Gefühl im Bauch. Er stand auf, nahm sich einen dünnen Seidenschal und band ihm um die Augen seiner Gemahlin, die sich wie befohlen über den Tisch gebeugt hatte.

Ihre nackten Titten lagen schwer auf dem Tisch auf, und die Füße standen in weit gespreizter Stellung auf dem Boden.

Brigitte war jetzt blind. Sie erschrak über ihre eigenen Gefühle. Gleich würde sie von jemandem gefickt werden, ohne zu wissen, von wem. Und alle würden zusehen. Eigentlich sollte ihr das extrem peinlich sein, doch davon merkte sie nicht viel. Dafür war sie viel zu erregt. Sie konnte es kaum noch erwarten, bis dieser fremde Schwanz sie endlich aufspießte!

‚Natürlich ist das alles fake, keine Frage‘, beruhigte sich der Baron.

‚Aber sie spielen das schon überraschend echt! Nun ja, noch war Jussuf nicht da. Wenn er überhaupt kam. ‚ Und da traf Wilhelm der Blitz der Erleuchtung.

WENN er kam!

Na klar, das war es!

Grinsend begab er sich zum Sessel, ließ sich nieder und war plötzlich wieder fröhlich. „Ich bin auf Ihre Ausreden gespannt!“ lachte er Jonas lauthals an. Und wieder hatte er scheinbar die Oberhand!

„Welche Ausreden?“ fragte Jonas reichlich verwirrt.

„Na, wenn Chica alleine zurück kommt, muss sie doch erklären, warum sie ihn nicht gefunden hat!“ lästerte Wilhelm. „Oder er kommt doch, aber dann fällt ihm plötzlich ein, dass er eine Sommergrippe hat. Oder dass er impotent ist!“ Der Baron lachte schallend über seine angebliche Entdeckung.

Da öffnete sich die Tür und Enriqueta kam mit Jussuf im Schlepptau herein. Sofort verstand Jonas, warum die Mädchen ihn gebeten hatten, diesen Mann nicht auszuwählen.

Die paar grauen Haare, die er noch auf dem Kopf hatte, trieften vor Fett. Durch ein schüchternes, schiefes Grinsen, das er darbot, zeigte er ein von Lücken übersätes Gebiss. Die Zähne, die er noch hatte, hatten einen gelblichen Belag. Die wettergegerbte faltige Haut, picklig wie die eines Teenagers, schien seit Wochen weder mit Wasser noch mit Seife in Kontakt gekommen zu sein. Er roch nach Schweiß. Und auch seine grauen Stoppeln im Gesicht machten ihn alles andere als attraktiv.

„Da bist Du ja“, begrüßte Jonas ihn freundlich. „Geht es Dir gut?“

Jussuf setzte zu einer Antwort an, doch Enriqueta blitzte ihn sofort scharf an und bedeutete ihm zu schweigen. Nur Nicken oder Kopfschütteln war erlaubt. Also nickte er nur betreten. „Keine Sommergrippe?“ wollte Jonas wissen.

Kopfschütteln.

„Oder Zeichen einer Impotenz?“ forschte er weiter.

Verwundertes Kopfschütteln.

„Weißt Du, warum Du da bist? Hat Chica Dir das erklärt?“

Wieder ein stummes Kopfschütteln.

„Du sollst Deine Herrin ficken. Sie ist geil ohne Ende und braucht dringend einen Schwanz. Ihr ist egal, wem der Schwanz gehört. Deshalb trägt sie eine Augenbinde und deshalb darfst Du Dich auch nicht verraten, weil sie Deine Stimme vermutlich kennt. Baronin, spreizen Sie doch bitte Ihre Arschbacken und sagen Sie dem Unbekannten, wie geil sie sind!“

Schnell griff Brigitte nach hinten, zog ihre Arschbacken weit auseinander.

Oh ja, ihr Verstand war komplett ausgeschaltet, sie kannte nur noch grenzenlose Geilheit. „Ja, bitte fick mich! Wer immer Du auch bist! Bitte! Ich brauche Deinen Schwanz in meiner Fotze!“ flehte sie eindringlich.

„Würdest Du ihr bitte diesen Gefallen tun?“ fragte Jonas höflich.

Jussuf warf scheu einen fragenden Blick zum Baron. Der funkelte nur zurück. „Mach schon“, knurrte er unwirsch. Das sah für ihn nicht mehr nach Absprache aus.

Doch er würde sich nicht die Blöße geben und einen Rückzieher machen. ‚Pacta sunt servanda‘, würde ihm der Prinz entgegen schleudern. Und das zu Recht. So sah es wenigstens für den Bediensteten so aus, als wollte der Baron das selbst. Und vielleicht machte er ja doch noch einen Rückzieher. Der Baron glaubte zwar nicht mehr daran, doch er hoffte es eindringlich!

Jussuf wusste zwar nicht, wie ihm geschah, doch er strahlte und ließ gleich seine Hose runter.

Scham kannte er weder vor der Herrschaft noch vor dem fremden Prinzen oder der Magd. Diese Gelegenheit würde er sich sicher nicht entgehen lasse. Ein Traum ging für ihn in Erfüllung! Wie oft hatte er schon danach begehrt, seine Herrin nackt zu sehen. Und nun? Das war ja noch heißer als die Situation am Vormittag, als sie plötzlich und unerwartet nackt vor ihm stand. Selbst seine übermütigsten Hoffnungen wurden plötzlich weit übertroffen! Er sah sie komplett nackt vor sich, und sollte sie auch noch ohne Kondom ficken dürfen? Sein Halbsteifer sprang wippend aus seinem Gefängnis.

Ein paar kurze Wichsbewegungen, dann war er hart genug.

Er setzte die Nille am Eingang von Brigittes weit geöffneter Fotze an. Jetzt kam der entscheidende Moment. Wilhelm hoffte immer noch, dass er oder seine Gemahlin einen Rückzieher machte.

Doch die war davon weit entfernt. Laut stöhnte Brigitte, zitterte, als sie den Prügel an ihren Schamlippen spürte. Endlich! Endlich war es soweit! Den ganzen Tag über war sie ja so geil gewesen.

Wie gerne hätte sie sich befriedigt. Oder wenigstens angefasst. Aber nein, das war ihr ja verboten! So war in ihr die Lust gewachsen. Permanent! Und sie hatte kein Ventil, um diese Lust hinauszulassen.

Selbst beim Essen konnte sie an nichts anderes denken als an ihren in Flammen stehenden Leib. Sie hatte sogar den Job von Enriqueta übernommen und Jonas — nur ihn! — bedient, ihn ständig mit Getränken versorgt, selbst wenn nur ein Schluck in seinem Glas fehlte.

Sie hatte ihren Schoß an seine Schulter gedrückt, ihm willig ihren Ausschnitt präsentiert. Einmal tat er ihr sogar den Gefallen und betrachtete ausgiebig ihre Möpse, um sie danach unverschämt anzugrinsen. Doch berührt hatte er sie nicht. Überhaupt nicht! Und ihre Sehnsucht und ihr Verlangen waren von Minute zu Minute gewachsen.

Und jetzt — endlich! — schickte der Prinz ihr einen wahren Gott! Der mit seinem mächtigen Schwert ihre Schamlippen spaltete und sie ihre Lust hinausschreien ließ.

Ohne viel Federlesens schob Jussuf seine Latte in die nasse Möse, und Brigitte drückte ihm ihren heißen Schoß entgegen und feuerte ihn noch an: „Ja! Ja! Ooohhh! Jaaa!“ Mehr Worte fand sie nicht, keuchte sie doch einem grandiosen Höhepunkt entgegen. Hemmungslos rammelte Jussuf nun in die klatschende Grotte, und bereits nach kurzer Zeit wimmerte Brigitte und schrie: „Wilheeelm! Ich… aahhh… ich…“ Sehr lange, viel zu lange war ihr Unterleib in brennendem, unerfülltem Verlangen gestanden.

Nun endlich durfte sie ihrer Lust freien Lauf lassen. Laut schrie sie ihren so innig herbei gesehnten Orgasmus hinaus. Endlich durfte ihr Schoß vibrieren, ihre Schamlippen zucken, und heiße Wellen der Lust schlugen über ihr zusammen. „Jaaaahhhhh!“ Wilhelm wurde ganz blass und war entsetzt, als er das hörte.

Jonas öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Lara musste nicht lange fragen. Sie wusste sofort, was der Prinz wollte. Schließlich hatte sie selbst bei der geilen Darbietung ebenfalls einen gewaltigen — ihren zweiten — Höhepunkt erlebt.

Schnell stülpte sie ihre Lippen auf Jonas Prügel und begann, ihn wild zu wichsen und zu saugen. Jonas musste sie bremsen: „Langsam, Schätzchen. Ruhig! Ich will das genießen!“ Unwillig machte sie langsamer und saugte zärtlich an seinem Schwanz.

„Nun ist es genug“, befahl Jonas, und Jussuf sah ihn ungläubig an. Er war selbst kurz davor gewesen, zu kommen und seinen Samen in ihre Möse zu pumpen. „Raus aus ihr!“ Seine Wut nur schwer unterdrückend — diese perversen Adligen, schimpfte er innerlich! — zog Jussuf seinen Lümmel aus der nassen Möse und wollte schon seine Hose hochziehen.

Doch die Baronin zeigte Mitleid. Schließlich war sie noch nie in ihrem Leben so schnell zum Orgasmus gekommen. „Habt Erbarmen mit dem armen Mann. Ich habe doch gespürt, wie erregt er ist. Lasst mich ihm Erleichterung verschaffen. Er war schließlich auch so gut zu mir! Er hat mich so“, ihre Stimme versagte ihr fast den Dienst. Es war ihr wahnsinnig peinlich, und doch fuhr sie, mit deutlich leiserer Stimme fort: „so herrlich gefickt!“

„Na gut“, ließ Jonas sich scheinbar erweichen.

Das war ohnehin sein Plan. Wenn sie ihn nicht darum angefleht hätte, dann hätte er es eben von ihr ‚gewünscht‘. Aber so war es für ihn einfacher und umso geiler. Sie bettelte schon darum, seine geilen Wünsche erfüllen zu dürfen. „Kommt beide vor den Tisch, dass wir euch gut sehen können. Dann dürfen Sie seinen Schwanz leer saugen. „

Glückselig richtete Brigitte sich auf und kam — von Enriqueta geführt — vor den Tisch, der Gärtner kam auf der anderen Seite um den Tisch herum.

Enriqueta drehte sie so, dass die beiden sich gegenüber standen. „Wollt Ihr denn wissen, wer Euer Wohltäter ist?“ fragte Jonas hinterlistig. „Ja — wenn ich darf“, wisperte sie freudig erregt.

„Gut. Enriqueta wird Ihnen die Augenbinde abnehmen — unter einer Bedingung“, schränkte Jonas ein. „Erstens werden Sie sich mit einem zärtlichen Kuss bei ihm bedanken. Mit geschlossenen Augen. Nach dem Kuss dürfen Sie ihm in die Augen sehen und sich nochmals mit Worten für den Fick bedanken.

Und dann bitten Sie ihn, seinen Schwanz blasen zu dürfen. „

„Oh ja, sehr gerne“, bedankte sich Brigitte aufrichtig. Sie war noch so überwältigt davon, dass sie endlich so gewaltig durchgenudelt worden war, dass Sie überlegte, ob sie nicht verliebt in den unbekannten göttlichen Stecher war.

Enriqueta nahm hämisch grinsend Brigittes Augenbinde ab. Mit geschlossenen Augen fragte die Baronin, die schon wieder ihre Arme pflichtbewusst auf dem Rücken verschränkt hatte: „Darf ich ihn umarmen?“

„Natürlich“, gestattete Jonas generös und grinste.

„Wenn Ihnen das ein Bedürfnis ist. “ Glücklich suchte Brigitte blind mit den Händen seine Schultern, seinen Hals und umarmte ihn schließlich. Enthusiastisch drückte sie ihre Lippen zärtlich auf seine, knabberte daran und schob schließlich ihre Zunge in seinen Mund. Vom Überschwang der Endorphine gefangen nahm sie weder sein löchriges Gebiss noch seinen penetranten Geruch wahr.

Dann beendete sie den Kuss, nahm den Kopf ein wenig zurück und öffnete mit einem strahlenden Lächeln langsam die Augen.

Was sie sah, ließ sie ihre Gesichtszüge eingefrieren, brachte sie flugs auf den Boden der Realität zurück. Jussuf grinste sie schief an. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen wich sie einen Schritt zurück und schlug instinktiv die Hände vor den Mund. Diesen schmierigen Kerl hatte sie geküsst? Von diesem Ekelpaket hatte sie sich ficken lassen? Panik kam in ihr auf! Diesen Mann hasste sie! Abgrundtief! Warum ausgerechnet er?

„Nun, was ist jetzt mit dem zweiten Teil?“ fragte Jonas ganz unbekümmert.

Und zu Lara, aber laut genug, dass alle ihn verstanden: „Nimm ihn jetzt ganz tief in Dein Schnütchen. Deine Mutter geilt mich mächtig auf!“ Lara nahm ihn folgsam bis zur Hälfte in den Mund und wieder zurück. Mehr schaffte sie nicht. „Ihr wolltet Euch doch noch bedanken!“ fuhr Jonas belustigt fort und strich seiner blasenden Lara zärtlich übers Haar.

Tränen schossen Brigitte in die Augen, ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse und böse Worte lagen auf ihrer Zunge! Sie wollte diesem dreckigen Kerl allen Abscheu entgegen schleudern, den sie für ihn empfand.

Sie fühlte sich erniedrigt, beschmutzt, gedemütigt, entehrt!

„Liebste Baronin! Wollen Sie mich warten lassen?“ insistierte Jonas belustigt. Brigitte hörte diese betörende Stimme, ruhig und dennoch dominant. Sie holte tief Luft und besann sich. Wirre Gedanken schossen durch ihr Hirn. Sie hatte den Prinzen als ihren Herrn gewählt, und der hatte ihr diesen abscheulichen Mann als denjenigen ausgesucht, der ihr Erfüllung bringen sollte. Wenn sie sich auch vor Jussuf ekelte, so musste sie sich doch eingestehen, dass sie durch ihn voll auf ihre Kosten gekommen war.

Und jetzt wollte sie ihrem Herrn gefallen. Und schließlich musste sie Wilhelm überzeugen, dass sie tatsächlich eine Sklavin sein wollte. SEINE Sklavin! Der wollte sie erniedrigt sehen, wollte devote Worte hören? Sie überlegte sich gut, was sie sagte. Jedes Wort sollte passen. Ihm ihre Ergebenheit beweisen. Er sollte stolz auf sie sein!

Sie sah Jussuf fest in die Augen. Mit auf dem Rücken verschränkten Armen sprach sie demütig zu ihrem Gärtner — und jedes Wort kostete sie große Überwindung.

Fast wäre es ihr hoch gekommen. „Vielen Dank, Jussuf, dass Du mich so hingebungsvoll durchgezogen hast! Meine unwürdige Spalte hat sich so sehr nach Deinem Speer gesehnt. Du hast mich liebevoll zu einem gewaltigen Orgasmus gefickt, und dafür danke ich Dir aus tiefstem Herzen!“ Trotz ihrer aufkommenden Übelkeit nahm sie seinen Kopf in die Hände und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die schorfigen Lippen.

„Baronin, Ihr seid Weltklasse! Weiter so!“, stöhnte Jonas.

Lara bemerkte erste Zuckungen seines Glieds. Sie legte ihren Kopf auf seinem Bauch ab, kraulte seine Eier und ließ sich genüsslich in ihren süßen Mund ficken.

Brigitte strahlte ob des ehrlichen Lobs! Sie gab dem widerwärtigen Kerl einen weiteren, sehr zärtlichen Kuss, und indem sie Hände wieder auf dem Rücken verschränkte bat sie Jussuf unterwürfig: „Am liebsten würde ich Dich nun ewig küssen. Erlaubst Du mir jetzt bitte noch, Deinen Schwanz zu lutschen? Ich würde mich aufrichtig freuen, wenn Du mich bitte rücksichtslos in meinen Mund fickst.

Benutze mich, wie es Dir gefällt. Ich möchte Dich nur bitten, mir Dein Sperma zu schenken!“

„Geil“, ließ sich Jonas stöhnend vernehmen. „Sie sind wirklich die versauteste Fickschlampe, die ich mir vorstellen kann! Schaut nur, was ihr mit mir anstellt!“ Er streichelte noch über den Rotschopf und säuselte zu ihr: „Ja, so ist's gut! Ganz zärtlich saugen. Gleich hast Du mich soweit! Ich komme gleich!“ Er stieß noch mehrmals in den liebevoll lutschenden Mund, und während Lara den zuckenden und stoßenden Schwanz liebevoll mit ihren weichen Lippen und ihrer feuchten, langen Zunge umschmuste, kam er unter heftigem Stöhnen.

Er spritzte seine Ficksahne in Laras saugenden Mund ab, die sich über jeden einzelnen Schub freute und genussvoll alles schluckte.

„Danke!“ hauchte Brigitte, stolz über sein Lob. „Euer Lob bedeutet mir wirklich sehr viel!“ Erstaunt registrierte sie, dass kein Wort davon gelogen war. Ganz im Gegenteil! Sie, die über 40-jährige hatte den gerade 20-jährigen Prinzen — Ihren Traumprinzen — zum Erguss gebracht! SIE hatte ihn erregt, nicht Lara! Dabei könnte sie seine Mutter sein! In diesem Moment hätte sie alles für Jonas getan! Sie wollte ihm dienen, ihm gehorchen.

Alles tun, damit er glücklich und zufrieden war!

Ohne eine Antwort von Jussuf abzuwarten ging sie auf die Knie, umgriff mit beiden Händen seinen schwabbeligen Hintern, nahm nun auch den penetranten Geruch wahr, der von ihm ausstrahlte, öffnete dennoch ihren Mund und züngelte etwas angewidert an seiner Eichel, die von ihrem Mösensaft troff. Sie schmeckte ihren eigenen Saft und wurde wider Willen wieder erregt. Jussuf nahm ihren Kopf in beide Hände und schob seinen Harten tief in ihren Mund.

Dann begann er, sie in ihren Mund zu ficken. „Ach, bitte“, wünschte Jonas, der sich einigermaßen von seinem Höhepunkt erholt hatte, „würdet Ihr bitte Euren Mund weit öffnen, wenn Ihr merkt, dass er kommt? Wir würden gerne sehen, wenn er sein Sperma in eure Mundfotze rotzt. Schließlich möchte das sicher auch Ihr Gatte sehen!“ Von Wilhelm erntete er dafür nur einen bösen Blick, den er aber geflissentlich ignorierte.

Jussuf war über alle Maßen geil.

So dauerte es nicht lange, und er stöhnte nach einigen weiteren Stößen in ihren willigen, saugenden Rachen mit einem lauten Seufzer. Brigitte spürte, dass er soweit war. Sie nahm ihren Kopf zurück, sodass sein Schwert im Freien schwebte. Sie nahm den Prügel in die Hand, masturbierte noch ein paar Mal, dann fühlte er sich wie von einem Güterzug überrollt. Er zuckte, kam mit einem brünstigen Urschrei zum Höhepunkt und spritzte seine schleimige Soße direkt in Brigittes weit geöffneten Mund.

Für jeden Strahl bedankte sie sich mit einem gutturalen Stöhnen.

Sie schluckte brav jeden Tropfen und schloss wieder ihre Lippen um seine Eichel, um ihn sauber zu lecken. Dabei sah sie zu Jonas und registrierte erfreut, dass es ihn erregte! „Mmmmhhh“, gurrte sie, während ihre Zunge die Eichel umspielte, und hatte dabei nur Augen für Jonas. Ihr war nun völlig egal, was sie machte. Hauptsache, es gefiel ihm und es erregte ihn!

„Lara, Du Ferkelchen“, lachte Jonas laut, „Du bist ja schon wieder gekommen! Der wievielte Höhepunkt war das?“ „Der dritte“, antwortete Lara verschämt.

„Deine Mami geilt Dich wohl auch auf? Baron von Hanfstein — Sie haben schon absolut scharfe Bräute in Ihrer Familie. “ Statt einer Antwort nahm Lara wieder seinen Penis in ihren süßen Mund.

„Jussuf, Du gehst jetzt. Ich werde mit Deiner Herrin noch festlegen, wann sie sich wieder von Dir ficken lassen wird. “ Der alte Spanner zog sich freudestrahlend an. Sollte das etwa noch weiter gehen mit ihm und der Baronin? Er hatte sicher nichts dagegen! Befriedigt und gleichzeitig erfreut auf die kommende Zukunft entfernte er sich.

„Jetzt ist der Baron endlich dran“, rief Jonas. „Ich sehe doch, dass Sie ebenfalls höchst erregt sind. Wissen Sie was? Ich erlaube Ihnen, nun Ihre Gattin zu ficken!“.

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