Putzen Einmal Anders

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter Jan 2014

Hermann war nervös. Der 68-Jährige schlurfte zur Tür. Er hatte zu schwitzen begonnen. Seine Hausschuhe rutschten über den Laminatboden des Flurs. Er öffnete die Haustür nach kurzem Zögern. Da stand sie. Jung, schön und nicht wissend, was sie heute erwarten würde. Julia, 28, attraktiv und selbstbewusst. Seine Putzfrau. Sie grüßten sich wie immer. Er bat sie herein. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Sollte er sein Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen?

Seit gut neun Jahren war er Witwer.

Seine Frau Hildegard hatte den Kampf gegen den Krebs verloren. Für eine neue Beziehung hatte er nicht die Kraft. Er kam auch alleine zurecht und nahm an, dass eine neue Partnerin die Lücke in seinem Leben nicht würde schließen können. Hermann lebte zurückgezogen. Als Pensionär ging es ihm finanziell gut. Er fuhr ein Mal im Jahr in den Bayerischen Wald, um dort seinen Urlaub zu verbringen. Er hatte ein paar wenige Freunde, die er in unregelmäßigen Abständen traf.

Seine Hauptbezugsperson war bis vor wenigen Wochen Rosi gewesen: seine langjährige Putzfrau. Zweimal die Woche besuchte sie ihn und kümmerte sich darum, dass es nicht allzu schlimm in seinen vier Wänden aussah. Wäsche waschen, Putzen, Dinge an ihren Platz zurück stellen waren nur einige der Aufgaben, die die 53-Jährige erledigt hatte.

Viel wichtiger war ihre Funktion als Gesprächspartnerin gewesen. Während sie putzte und aufräumte, hatte sie immer Lust sich mit Hermann zu unterhalten.

EIS Werbung

Er hörte ihr gerne zu. Rosi war verheiratet, weswegen sich amouröse Gedanken von vornherein ausschlossen. Nach einer Weile hatte sich Rosi zu öffnen gewagt und Hermann private Dinge anvertraut. Hermann hatte im Gegenzug von seiner verstorbenen Frau berichtet und im Laufe der Zeit tauschten sie persönlichere Informationen aus. Hermann freute sich jedes Mal auf den Putztag, an dem er vertraute Gespräche mir Rosi führen konnte. Dann kam der Tag, an dem Rosi im eigenen Treppenhaus die Treppe hinunterfiel und sich einen komplizierten Oberschenkelhalsbruch zuzog.

Hermann besuchte sie im Krankenhaus und lernte Rosis Mann kennen. Es stellte sich heraus, dass Rosi längere Zeit nicht für ihn würde putzen können. Ob sie nach ihrer Genesung dazu in der Lage war stand in den Sternen. Hermann bedauerte den Ausfall seiner Putzfrau und fragte sich, wie er ohne Rosi die Unordnung in der Wohnung und die einsamen Stunden überwinden sollte. Rosi war es, die ihm eine Ersatzkraft vorgeschlagen hatte: Julia.

Die Tochter einer Nachbarin. Julia arbeitete halbtags in einer Zahnarztpraxis. Sie teilte sich die Stelle mit einer Kollegin. Finanziell war sie nicht auf Rosen gebettet, weswegen sie sich nach einer zusätzlichen Einnahmequelle umsah. Rosi fand, dass Julia als zuverlässige und freundliche Putzhilfe infrage kommen könnte. Hermann ließ sich überreden und vertraute Rosis Urteil. Seine langjährige Putzfrau stellte den Kontakt her und wenige Tage später stellte sich Julia bei Hermann vor.

Hermann hatte nicht mit einer so attraktiven Frau gerechnet.

Julia war groß und schlank, hatte einen ordentlichen Vorbau und ein Lächeln, das Hermanns Herz zu früheren Zeiten zum Schmelzen gebracht hätte. Sie hatte attraktive Gesichtszüge. Hermann fiel das Nasenpiercing auf. Es gefiel ihm nicht. Der restliche Eindruck war positiver Natur, sodass sich Hermann nach einem kurzen Gespräch mit Julia entschied, ihr eine Chance zu geben. Sie einigten sich auf das Honorar und vereinbarten, dass Julia zunächst einmal in der Woche vorbeischauen würde. Beim ersten Putzeinsatz blieb Hermann in ihrer Nähe und beäugte Julias Arbeit mit Argusaugen.

Nicht, dass er ihr nicht vertraute … aber man konnte ja nie wissen.

Nach und nach fand er Zutrauen zu der jungen Brünetten und ließ sie ihre Arbeit erledigen, während er sich anderen Dingen zuwandte. Es war Sommer. Es war warm. Julia kam leicht bekleidet zur Arbeit und ließ viel nackte Haut aufblitzen. In der Regel trug sie eine kurze Hose. Dazu ein knappes Oberteil. Hermann hatte seine besten Jahre hinter sich.

Das Thema Sex hatte er lange hinter sich gelassen. Selbst ihm blieben die Reize der jungen Frau nicht verborgen. Er sah ihr gerne bei der Arbeit zu. Wie sie sich bückte, in die Ecken krauchte, ihm ihren knackigen Hintern entgegenstreckte. Er sah gerne hin. Ihr Äußeres lud zum Betrachten ein. Sie war attraktiv und begehrenswert. Nach zwei Wochen bot er Julia an, zweimal in der Woche für ihn zu reinigen. Julia brauchte das Geld und nahm das Angebot dankbar an.

Hermann hatte ab sofort weitere Gelegenheiten sich an dem jungen schönen Körper zu erfreuen. Eines Abends, nachdem Julia mit ihrer Arbeit fertig war und das Haus verlassen hatte, setzte sich Hermann ins Wohnzimmer. Er dimmte das Licht und nahm auf dem Sessel Platz. Er hatte zuvor das Rollo herunter gelassen und saß beinahe im Dunkeln und erinnerte sich an seine junge Putzfrau. Julia hatte sich an diesem Tag wenig Mühe gegeben, ihre weiblichen Vorzüge zu kaschieren.

Sie hatte eine hautenge Jeans getragen, die ihren knackigen Hintern betonte. Dank eines bauchfreien Oberteils durfte Hermann an ihrem Bauchnabelpiercing teilhaben. Hermann hatte weite Teile ihrer Arbeit ,überwacht‘ und sich an den weiblichen Reizen erfreut. Jetzt saß er alleine auf seinem Sessel und schwelgte in Erinnerungen.

Seit dem Tod seiner Frau hatte er seine sexuellen Bedürfnisse stark heruntergefahren. Selten verspürte er den Wunsch, sich angenehme Empfindungen zu bereiten. Kaum mehr als ein oder zwei Mal im Monat nahm er sich Zeit für sich und entstaubte sein bestes Stück.

Dank des Auftritts der jungen Julia verspürte er an diesem Abend den Drang nach Eigenliebe. Er hatte seine Hose geöffnet, sie bis zu den Knöcheln heruntergeschoben und seinen kleinen Mann an die Luft gelassen. Während er in Erinnerungen an die um ihn putzende Julia schwelgte, spielte er mit sich und brachte seinen Schwanz auf Vordermann. Nach knapp zehn Minuten nahm er ein vorbereitetes Taschentuch zur Hand und entledigte sich seines aufgestauten Samens. Es war ein befriedigender Moment gewesen, der Lust auf mehr gemacht hatte.

Er blieb eine Weile mit herabgelassener Hose sitzen und dachte nach. Langsam aber sicher kam ihm eine Idee. Diese war so gewagt und ungewöhnlich, dass er sie beinahe sogleich verdrängt hätte. Aber warum nicht? Er wog das Für und Wider gegeneinander ab und hatte sich schließlich entschieden, der Versuchung zu verfallen und das Wagnis einzugehen.

Julia begrüßte ihn mit einem freundlichen Lächeln. Ob sie seine Anspannung spüren konnte? „Hallo, Herr Schuster.

Im Gegensatz zu Rosi duzte Julia ihn nicht. Immerhin lagen fast vierzig Jahre zwischen ihnen. „Hallo Frau Drescher. Kommen Sie doch herein. „

Sie folgte ihm in die Wohnung. Auch an diesem Tag hatte sie nicht viel Stoff um ihren Körper geschart. Viel nackte und sonnengebräunte Haut blitzte auf. Hermann sah gerne hin. Julia machte sich auf den Weg zum Abstellraum, wo sie ihre Arbeitsutensilien an sich nehmen würde.

„Frau Drescher … Hätten Sie wohl einen Moment für mich?“

Er ging ins Wohnzimmer. Sie folgte ihm unsicher. Hermann nahm auf seinem Sessel Platz. Seine Putzhilfe setzte sich auf die Couch und sah ihn irritiert an. Rechnete sie mit einer Rüge oder gar mit der Aufkündigung ihres Arbeitsverhältnisses?

„Gibt es ein Problem, Herr Schuster. „

„Nein, nein. Überhaupt nicht … Ich möchte nur gerne etwas mit Ihnen besprechen.

„Ja, gut. „

„Wie soll ich anfangen …? Ich bin sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit. Ich hätte niemals gedacht, dass Sie die gute alte Rosi beinahe vergessen machen, aber Sie erledigen Ihre Arbeit zu meiner vollsten Zufriedenheit. „

„Danke. Das freut mich. „

„Ich hoffe, dass Ihnen die Arbeit auch Spaß macht. „

„Nun ja. Kann Putzen überhaupt Spaß machen? Ich mach es, weil es getan werden muss und weil ich mein Geld damit verdiene.

Hermann nickte zustimmend. „Ich habe mir lange überlegt, ob ich ein Thema ansprechen soll, das mir am Herzen liegt. Ich weiß nicht, ob ich Sie damit behelligen darf. „

„Schießen Sie los. Ich bin ganz Ohr. „

Ihre Blicke trafen sich. „Es ist etwas heikel. „

Sie zog die Schultern hoch. Kein Problem offenbar. Er rang nach Worten. Blickte auf seine Hausschuhe.

„Frau Drescher … Ich habe Sie gerne um mich. Sie bringen frischen Wind in meine verstaubte Wohnung … Oh, das war wohl das falsche Wort. Staubig ist es ja schon lange nicht mehr. Dank Ihnen. „

Sie schenkte ihm ein Lächeln. Seine Unsicherheit nahm zu. Mensch Hermann. Reiß dich zusammen! „Ich möchte Ihnen eine Frage stellen. „

„OK. „

„Wären Sie interessiert mehr Geld zu verdienen, als ich Ihnen bisher gezahlt habe?“

„Soll ich an noch einem Tag kommen …? Das wird aber ein bisschen knapp mit der Zeit.

„Ich habe nicht an einen zusätzlichen Tag gedacht. „

„Woran denn?“

Jetzt raus mit der Sprache! „Sie haben sicherlich von besonderen Dienstleistungen gehört, die im Zusammenhang mit dem Putzen angeboten werden. „

Sie sah ihn verständnislos an. „Es ist wie gesagt heikel … Haben Sie schon mal etwas von Agenturen gehört, die einen speziellen Service anbieten?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich spreche vom Nacktputzen. „

Julias Augen weiteten sich. Die Äußerung traf sie unvorbereitet und sie musste sie erst einmal sacken lassen. „Ja, schon … Aber …“

„Vielleicht geht das doch ein wenig zu weit. Entschuldigen Sie bitte meine unverständlichen Äußerungen. „

„Nein. Sagen Sie ruhig, was Ihnen auf dem Herzen liegt. „

Noch war das Kind nicht in den Brunnen gefallen.

Er konnte die Kurve noch kriegen. Hermann entschied sich gegen die Vernunft und machte weiter in seinem Vorhaben. „Ich sage einfach, wie es ist … Frau Drescher. Sie arbeiten schon eine Weile für mich und ich sehe Ihnen gerne bei der Arbeit zu. Sie wissen, dass sie jung und hübsch sind. Sie sind attraktiv und wissen Ihre Vorzüge herauszustreichen … Auch wenn ich ein älterer Herr bin, bin ich empfänglich für Ihre Ausstrahlung. „

„Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll“, erklärte die junge Frau.

Dann fiel der Groschen. „Ach so … Wollen Sie mich fragen, ob ich für Sie nackt putze?“

Jetzt war es raus. Hermann sah Julia neugierig an. Ihr Gesicht verriet ihren Unglauben. Sie war sichtlich überrascht und versuchte die neue Erkenntnis zu verarbeiten. „Damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Ich dachte, Sie wollen mir kündigen. Und jetzt so etwas. „

„Es tut mir leid. Ich könnte verstehen, wenn Sie das Arbeitsverhältnis beenden möchten.

Ich hatte irrtümlich angenommen, dass …“

Er verstummte und blickte verschämt zu Boden.

„Ich bin nicht sauer auf Sie. Nur überrascht. „

Hermann sah sie an. Sie lächelte. Wirkte weder gereizt noch enttäuscht.

„Wie kommen Sie darauf, dass ich bei Ihnen nackt putzen soll?“

Hermann zog die Schultern hoch. „Wie gesagt … Sie sind sehr attraktiv. Ich betrachte Sie gerne.

Sie kleiden sich freizügig. „

„Finden Sie mein Outfit unangemessen zum Putzen?“

„Nein, nein. Mit gefällt es ja. Daher bin ich ja erst auf den Geschmack gekommen. „

„Oh. „

„Vergessen wir das einfach. Ich würde mich freuen, wenn wir die Angelegenheit hinter uns lassen könnten und Sie einfach ihre übliche Arbeit verrichten. „

„Wie viel?“

Hermann war überrascht.

„Wie war das?“

„Wie viel bieten Sie mir, wenn ich nackt für Sie putze?“

„Sie ziehen das tatsächlich in Betracht?“

„Ich bin finanziell nicht auf Rosen gebettet. Ich brauche diesen Job, um über die Runden zu kommen. „

„Ich … Ich weiß gar nicht. Ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet, dass Sie mein Angebot ablehnen. „

„Ich bin glaube ich kein verklemmter Typ.

Ich gehe in die Sauna und gehe oben ohne an den Strand. Für mich ist Nacktheit nichts Schlimmes. „

„Ich weiß leider nicht, was üblich ist“, meinte Hermann mit aufgeregter Stimme. „Wissen Sie, was man bei einer Agentur bezahlen muss, wenn die einen zum Nacktputzen schicken?“

„Keine Ahnung. Aber wie wäre es damit … Ich fange gleich an zu putzen. In Unterwäsche. Sie dürfen mir zusehen und Sie geben mir 50 Euro extra.

Hermann dachte nach. Bevor Julia vorbeigekommen war hatte er sich ausgemalt sie unbekleidet bei der Arbeit beobachten zu dürfen. Zwischenzeitlich hatte er das Thema verworfen. Jetzt bot sie ihm einen Kompromiss an. Er würde sie liebend gerne in Unterwäsche herumlaufen sehen. Waren 50 Euro viel? Egal. Sie würden in jedem Fall gut angelegt sein. „Einverstanden. „

„Ich habe so etwas aber noch nie gemacht. Erwarten Sie also nichts Besonderes.

„Nein. Das tu ich nicht … Halten Sie mich jetzt eigentlich für einen Lüstling?“

Sie bedachte ihn mit einem Lächeln. „Nein. Ich halte Sie für einen netten Rentner, der wie jeder andere Mann Bedürfnisse hat. Von mir aus könnten Sie auch zu Prostituierten gehen und würden in meinen Augen nicht an Achtung verlieren. „

„Das würde ich nicht tun. „

„Man sollte niemals nie sagen.

Sie zog sich zurück und suchte das Badezimmer auf. Hermann blieb nervös auf seinem Sessel sitzen. Er fühlte sich mies. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Was musste sie von ihm halten? Er kam sich wie ein notgeiler alter Sack vor, der es nötig hatte und jungen Dingern hinterher sabberte. Machte sich Julia lustig über ihn? Würde sie ihren Freundinnen von dem alten Bock erzählen, der sie nackt putzen sehen wollte? Egal.

Jetzt galt es, das Beste aus der Situation zu machen.

Er hörte sie das Badezimmer verlassen. Julia begab sich zum Putzschrank und nahm raus, was sie zum Reinigen der Wohnung benötigte. Kurz darauf betrat sie das Wohnzimmer. Hermann starrte zur Tür. Dort stand sie. Leicht bekleidet und mit einem Eimer und einem Wischmopp bewaffnet. Sie trug einen weißen BH. Dazu ein passendes Höschen. Sie hatte sich tatsächlich darauf eingelassen. Hermann wendete sich ihr zu.

Julia lächelte verlegen. Sie streckte Eimer und Wischmopp in die Höhe und meinte dann: „Ich habe heute leider keine besonders hübsche Unterwäsche angezogen. Ich konnte ja nicht wissen, dass ich Sie Ihnen präsentieren würde. „

„Nein. Ist schon gut. Sie sehen fantastisch aus. „

„Soll ich an einer bestimmten Stelle mit dem Putzen anfangen?“

„Vielleicht hier im Wohnzimmer?“

„OK. „

Sie stellte den mit Seifenlauge gefüllten Eimer auf dem Boden ab und steckte den Wischmopp hinein.

Nachdem sie diesen ausgewrungen hatte, begann sie an der Tür den Boden zu wischen. Hermann sah ihr von seinem Platz aus zu. Er fühlte sich billig und mies.

„Eigentlich ist das gar nicht mal so verkehrt, in dem Outfit zu putzen. Es ist ganz schön warm und je weniger Kleidung man trägt umso luftiger ist es. „

„Kann ich mir vorstellen. „

Sie wischte routiniert über den Boden.

Nach einer Weile näherte sie sich der Couchlandschaft. Julia hatte Hermann ihre Vorderseite zugewandt und wischte um die Möbel herum. Sie warf ihm immer wieder ein schelmisches Lächeln zu. Hermann war verlegen und konnte sich wegen seines schlechten Gewissens nicht auf den attraktiven Frauenkörper konzentrieren.

Ihr Busen konnte als üppig bezeichnet werden. Unter ihren knappen Oberteilen hatten ihre Brüste immer schon einladend gewirkt. Unter dem weißen BH sahen sie noch ansehnlicher aus und luden zum Betrachten ein.

Hermann riskierte neugierige Blicke auf die vorgewölbte Pracht. Als Julia in diesem Moment seinen Blick suchte, fühlte er sich erwischt und blickte verschämt zu Boden.

„Sie dürfen ruhig hinsehen. Sie bezahlen doch dafür. Also keine Scheu. „

Er warf ihr einen verzweifelt souverän wirkenden Blick zu, vermied es aber ihr erneut aufs Dekolleté zu starren. Dafür begutachtete er ausgiebig ihren knackigen Hintern. Julia hatte sich von ihm abgewendet und wischte am Wohnzimmerschrank entlang.

Hin und wieder beugte sie sich nach vorne. Hermann hatte den Eindruck, dass sie es absichtlich machte, um ihm etwas zu bieten. Er war ihr dankbar dafür.

Langsam aber sicher regte sich etwas in seiner Hose. Er war nicht der Typ, dem der Schwanz anschwoll, sobald er auch nur eine leicht bekleidete Frau erblickte. Was Julia ihm momentan anbot, war allerdings geeignet um seine Libido anzustacheln. Nach knapp zehn Minuten war Julia mit dem Fußboden fertig und brachte den Eimer ins Badezimmer um diesen auszugießen.

Kurz darauf kehrte sie ohne Putzutensilien zurück und blieb vor dem Hausherrn stehen. „Haben Sie einen bestimmten Wunsch, wo ich jetzt weitermachen soll?“

„Fenster putzen wäre ganz nett. Dann würden aber die Nachbarn Sie möglicherweise sehen. „

„Dann verschieben wir das auf ein anderes Mal … Wie wäre es mit dem Badezimmer?“

Hermann versuchte sich vorzustellen, wie seine Putzkraft die Toilette in Unterwäsche reinigte. Der Gedanke kam ihm wenig erregend vor.

„Nein. Eher nicht. Wir wäre es mit der Küche?“

Sie wurden sich einig. Hermann machte für beide einen Kaffee während Julia begann die Spülmaschine auszuräumen. Anschließend wischte sie über die Schränke, die Arbeitsfläche und über das Ceranfeld. Hermann sah ihr vom Küchentisch aus zu. Seine Erregung hielt sich in Grenzen. Er kämpfte gegen den Drang an sich zwischen den Beinen zu berühren. Er tröstete sich mit der Aussicht seinen besten Freund befreien zu können, nachdem Julia ihre Arbeit beendet hatte.

Nach der Küche nahm sich Julia dann doch das Badezimmer vor. Hermann zog es vor, ihr nicht zuzusehen. Nach gut einer Stunde hatte Julia die Arbeiten erledigt und erklärte ihre Aufgabe für beendet. Hermann bedankte sich und überreichte Julia das vereinbarte Extrahonorar. Julia zog sich wieder an und machte sich bereit die Wohnung zu verlassen. Sie versicherte ihm, dass sie nicht schlecht von ihm denken würde. Sie hätte seinen Wunsch nicht als unpassend empfunden und gab vor, gut klargekommen zu sein.

Selbstverständlich würde sich an ihrem Arbeitsverhältnis nichts ändern und sie würde wiederkommen. Ob sie das nächste Mal ebenfalls leicht bekleidet putzen würde ließ sie offen.

Nachdem sie gegangen war, setzte sich Hermann in seinen Sessel und ließ die letzten 90 Minuten Revue passieren. Er hatte sich tatsächlich getraut seine geheime Fantasie vorzutragen. Julia hatte locker reagiert und sich auf sein Angebot eingelassen. Zumindest teilweise. Es war kein Nacktputzen gewesen, aber mehr als er sich erträumen konnte.

Er schloss die Augen. Holte die schönen Bilder der jungen Frau vor sein geistiges Auge. Julia hatte einen traumhaften Körper. Lange dunkle Haare, schmaler Hals. Üppiges Dekolleté. Eine schlanke Taille und ein knackiger Hintern. Ihre Beine waren endlos lang. Sie musste bestimmt einen Freund haben. Würde Julia diesem von seinem unmoralischen Angebot erzählen? Würde dieser dann den perversen alten Sack zur Rechenschaft ziehen wollen?

Hermann verdrängte den unschönen Gedanken und stellte sich Julias aufregenden Körper vor.

Inzwischen hatte sich sein Penis zur vollen Größe aufgerichtet. Zeit, diesen von hinderlichen Stofflagen zu befreien. Kurz darauf hing Stoffhose mitsamt Unterhose um seine Knöchel. Er betrachtete seine Erregung. Wie lange hatte er keine Frau mehr gehabt? Nach dem Tod seiner Frau hatte er einmal ein Bordell aufgesucht. Es hatte ihm nicht gefallen, auch wenn er mit einer der Damen einen Höhepunkt erreicht hatte. Danach hatte er sich nicht mehr an eine Frau herangetraut.

Hin und wieder ging mit ihm die Fantasie durch und er malte sich aus, wie er und seine bisherige Putzfrau Rosi sich näherkommen würden. Da Rosi verheiratet war, verboten sich derartige Gedanken. Würde Julia Gefallen an seinem Schwanz finden? Dieser war nicht klein. Zu seiner besten Zeit wusste er ihn gekonnt einzusetzen. Seine Frau hatte selten Grund zur Klage gehabt. Der stramme Kamerad hatte so einige geile Erlebnisse hinter sich gebracht.

Er legte seine rechte Hand an den Schaft.

Sein Schwanz zuckte. Langsam streichelte er an der Flanke entlang. Als er seine Spitze streifte, durchfuhr ihn ein wohliges Kribbeln. Hermann dachte an Julia in ihrer Unterwäsche. An ihre prächtigen Brüste unter den weißen Körbchen. Wie gerne hätte er diese unbekleidet zu Gesicht bekommen. Jetzt legte er seine Finger um den harten Muskel. Er lag gut in der Hand. Er spürte die Wärme seines Kolbens. Er vollzog einen ersten Wichsschub. Der tat gut. Er ließ weitere folgen.

In Gedanken war er bei Julia, wie sie ihm ihre Rückfront anbot und sich absichtlich nach vorne beugte. Wie sie ihm ihren perfekten Hintern entgegenstreckte und dafür sorgte, dass er genügend reizvolle nackte Haut zu sehen bekam. Wie gerne hätte Hermann gespürt, dass Julia ihre Hand um seinen Kolben legen würde. Nicht den Wischmopp sollte sie in Händen halten sondern seine Stange. Das würde ihm gefallen.

Mit jeder Bewegung erhöhte sich seine Erregung.

Seine Frau hatte ihn früher liebend gerne mit dem Mund verwöhnt. Würde Julia ihm diesen Gefallen erweisen, wenn er sie darum bitten würde? Er stellte sich vor, wie sie in einem verführerischen roten BH und passendem Höschen vor dem Sessel knien würde. Über ihre Hände hatte sie gelbe Putzhandschuhe gestülpt, die sich um seine Männlichkeit gelegt hatten. Ihre vollen Lippen, die rot angemalt waren, legten sich währenddessen um seine harte Männlichkeit und leckten nach Belieben.

Gott, wäre das geil. Er begann sich schneller zu bearbeiten. Er würde nicht mehr lange benötigen. Sein Höhepunkt war in Reichweite.

Er wünschte sich, dass Julia dabei wäre. Sie sollte zusehen wie er an sie dachte und sich geil machte. Oder würde sie sich beteiligen und ihm helfen? Der Gedanke trieb seine Ekstase voran. Nur noch ein paar Mal. Jetzt … gleich. Er überschritt die magische Grenze zwischen Bemühung und Erlösung.

Es kam ihm. Mit geschlossenen Augen malte er sich aus, wie er vor dem Sessel stand. Julia kniete vor ihm und starrte auf seine harte Männlichkeit. Er stellte sich vor, wie seine Ladung seinen Schwanz verließ und sich über sie ergoss. Seine Salven landeten in ihren Haaren, mitten im Gesicht und auf ihren Titten. Sie würde diese dankbar in Empfang nehmen und am Ende sein Prachtexemplar sauber lecken. Hermann war es gekommen. Es war wundervoll gewesen.

Viel zu lange hatte er ein so schönes und nachhaltiges Gefühl vermisst. Lange Zeit hatte sein Sexleben brachgelegen. Dank Julia hatte er wieder Lust bekommen, sich an seiner Erregung zu erfreuen und seine Triebe auszuleben.

Er öffnete die Augen. Sah, dass er sich über sich ergossen hatte. Er war nicht vorbereitet gewesen. Seine Ladung war auf seinem Bauch und auf sein Hemd gelandet. Zum Glück hatte der Sessel nichts abbekommen.

Egal. Es war herrlich gewesen. Hermann öffnete die Knöpfe seines Hemdes und zog es umständlich aus. Er wischte sich mit dem Kleidungsstück die Reste seiner Lust ab und erhob sich von seinem Platz. Klar war, dass das Hemd nicht in die normale Wäsche gelangen durfte. Die machte nämlich Julia. Sie würde sicherlich erkennen, welche Spuren sich in dem Kleidungsstück des 68-Jährigen eingefunden hatten. Mit den Hosen um die Knöchel begab er sich ins Badezimmer.

Zeit die Sauerei zu beseitigen.

Drei Tage später stand der nächste Putztermin auf dem Plan. Nachdem Hermann eine Nacht über das letzte Mal geschlafen hatte, kam ihm seine Bitte absurd und ungebührlich vor. Er hätte Julia niemals fragen dürfen, ob sie ihm diesen Gefallen erweisen wollte. Er schämte sich und hatte Angst ihr erneut gegenüberzutreten. Wie würde sie ihn ansehen? Was würde sie über ihn denken? Würde sie überhaupt wiederkommen? Zur vereinbarten Zeit tigerte er unruhig durch die Wohnung.

Sie war fünf Minuten überfällig. Sonst war sie immer pünktlich gewesen. Weitere zehn Minuten vergingen. Sie würde nicht kommen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Hermann beeilte sich zu öffnen. Da stand sie. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Seine Putzkraft. Er bat sie herein. Hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Wie sollte er sich ihr gegenüber verhalten? Musste er sich für letztes Mal entschuldigen?

Als sie das Wohnzimmer erreicht hatten, sah er sie eindringlich an.

„Frau Drescher … Wegen letztem Mal. „

„Sollten wir uns nicht vielleicht duzen …? Nachdem Sie mich in Unterwäsche gesehen haben, wäre das vielleicht angebracht. „

Auf die Idee wäre er niemals gekommen. Sie hatte recht. „Ja. Gut. Einverstanden … Hermann. „

„Julia. „

Sie gaben sich die Hand. Hermann sah sie unsicher an. Sie erwiderte seinen Blick. „Was ist?“

„Ich fühle mich irgendwie schuldig.

Wegen letztes Mal. „

„Warum?“

„Ich komme mir wie ein lüsterner Greis vor, weil ich Sie … dich darum gebeten habe, so etwas Albernes für mich zu tun. „

„Für mich war da nichts albern dran. Es war absolut OK und ich fand es eher witzig als peinlich. „

Hermann war überrascht. Er hatte nicht angenommen, dass sie es so locker nehmen würde.

„Also bist du nicht sauer auf mich?“

„Ach was. „

Sie tätschelte seinen Oberarm. „Mach dir keine Gedanken deswegen. Wenn ich es nicht angemessen empfunden hätte, hätte ich es nicht gemacht. „

„Gut … Dann ist hoffentlich alles geklärt. Also wirst du weiter bei mir arbeiten?“

„Na klar … Warum denn auch nicht?“

„Ja, gut. Das freut mich. „

Ihre Blicke trafen sich.

Sie grinste. „Soll ich heute wieder in Unterwäsche putzen? Ich habe dieses Mal schöne Dessous angezogen. „

Hermann war zu perplex um etwas zu erwidern. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. „Ich …“

„Ich habe doch gesehen, dass es dir letztes Mal gefallen hat. „

Er nickte zustimmend.

„Gleicher Preis?“

Ein Nicken des Pensionärs bestätigte die Abmachung.

Julia machte sich an die Arbeit und holte die Putzutensilien aus dem Abstellraum. Wie beim letzten Mal zog sie sich ins Badezimmer zurück. Als sie das Wohnzimmer betrat, präsentierte sie sich eindrucksvoll. Hermann stand am Wohnzimmerfenster und lief nervös hin und her. Als er sich umdrehte, erblickte er eine reizvolle Person in schwarzer Spitze. Julia hatte weder Putzeimer noch Wischmopp dabei. Nur einen verführerischen schwarzen BH, der ihre prächtige Oberweite vorzüglich stützte. Dazu ein passendes schwarzes Höschen, das aus kaum mehr Stoff bestand als unbedingt notwendig gewesen wäre, um seiner Funktion nachzukommen.

Die 28-Jährige blieb vor Hermann stehen und wartete auf sein Urteil. Hermann betrachtete seine Putzfrau. Sie trug erneut das Bauchnabelpiercing. Ihr attraktiver Körper hatte sich gegenüber dem letzten Mal nicht verändert. Sie trug ihr dunkles Haar offen. Ihre Unterwäsche sah aufregend aus. Schwarze Spitze. Ein Muster im Stoff, das an Blumen erinnerte. Er fragte sich, ob Julias Busen beim letzten Mal auch schon so gut in Szene gesetzt worden war.

Er hatte keine Ahnung, ob es sich um einen Push-up-BH handelte. Wundern würde es ihn nicht. „Du siehst … fantastisch aus. Eigentlich viel zu schade, um gleich zu putzen. „

„Danke. Es muss doch aber erledigt werden. „

Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer und kehrte kurz darauf mit Eimer und Wischmopp zurück.

„Setz dich doch ruhig auf den Sessel und sieh zu.

Hermann befolgte den Ratschlag. Wie beim letzten Mal verfolgte er Julias Arbeitsschritte. Er war erregt. Stärker als beim letzten Mal. Sie sah einfach nur heiß aus. Seine verstorbene Frau Hildegard hatte auch mal so ausgesehen. In ihrer Blütezeit Anfang zwanzig. Später hatte sie deutlich an Gewicht zugenommen, was ihn nicht gestört hatte. Er hatte jedes Pfund an ihr geliebt. Für einen Moment stellte er sich vor, dass Hildegard für ihn halb nackt geputzt hätte.

Unvorstellbar. Sie hätte ihm den Wischmopp um die Ohren gehauen, wenn er ihr damit gekommen wäre.

Jetzt hatte er Julias knackigen Hintern vor sich. Das Höschen bedeckte ansatzweise ihren Hintern. Er durfte sich an deutlich mehr nackter Haut als am letzten Putztag erfreuen. Immer wieder drehte sie sich zu ihm und schenkte ihm ein Lächeln. Hermann war verlegen und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Einfach nur genießen und das Angebot annehmen? Endlich das Schamgefühl ablegen und sich nicht länger selber verurteilen? Jetzt blieb sie vor ihm stehen.

„Gefalle ich dir?“

„Sehr. „

Ein Zögern. Ein Blick an die Zimmerdecke. Dann sah sie ihn eindringlich an. „Möchtest du, dass ich mich vollständig ausziehe?“

Natürlich wollte er es. Was für eine Frage. Wie sollte er antworten? „Ich …“

„Erinnerst du dich nicht? Du hast mich beim letzten Mal gefragt, ob ich nackt für dich putzen würde. Ich biete dir an, genau das für dich zu tun.

„Ich weiß nicht. „

„Es ist nichts dabei. Gönn dir doch mal was … Außerdem kann ich das Geld gut gebrauchen. Wir profitieren beide davon. „

Sie hatte recht. Er wollte es. Wollte es nur nicht zugeben. „Und du würdest dich wirklich nicht schlecht dabei fühlen?“

„Nein, alles OK. „

„Ja … ich. Das fände ich toll. „

„Wegen der Bezahlung …“

„Natürlich.

Ich gebe dir mehr. Wie viel?“

„Wie wäre es mit hundert statt fünfzig?“

Hermann hätte auch deutlich mehr gegeben. Er war angespannt. Erregt ohnehin. Er wollte sie unbedingt in ihrer ganzen nackten Pracht sehen. Sich an ihren strammen Brüsten erfreuen. Den knackigen Hintern unverhüllt betrachten. Als er an ihr bislang verborgenes Dreieck dachte, drückte sein harter Stab gegen den Reißverschluss. „Einverstanden. „

Sie lehnte den Wischmopp gegen die Wand und baute sich vor ihm auf.

Sie zögerte. Blickte auf den vor ihr sitzenden Mann herab. „Ich mache so etwas sonst nie. Das ist auch für mich etwas Besonderes. „

Hermann wollte nichts dazu sagen. Sie fasste sich hinter den Rücken und öffnete den Verschluss des BH. Hermann konnte es kaum abwarten. Los jetzt. Zeig mir deine Titten! Seine guten Manieren ließen nicht zu, dass er den Wunsch laut aussprach. Julia hielt sich das Kleidungsstück mit den Händen vor ihrer Brust.

Sie lächelte neckisch. „Willst du sie sehen?“

Er wollte. Er nickte. Sie nahm die Arme herunter. Der BH fiel auf den Fußboden. Julia legte ihre Arme an ihre Seite und ließ sich betrachten. Hermann ließ seinen Blick über ihre Konturen fahren. Was er sah, gefiel ihm. Ausgezeichnet sogar.

Seine Putzfrau hatte wohlgeformte und rundliche Brüste. In deren Mitte befanden sich jeweils kleine Warzenhöfe in der Größe eines 50-Cent-Geldstücks.

Darin waren spitze Brustwarzen eingebettet. Der Anblick dieser kleinen Dinger raubte Hermann fast den Verstand. Wann hatte er zuletzt eine derart herrliche Aussicht genossen? Sein Mund wurde trocken. An anderer Stelle trat ein Tropfen ins Freie und benetzte die Innenseite seiner Unterhose.

„Soll ich weitermachen?“

„Ja, bitte. „

Ein süßes Lächeln, dann der Griff an das letzte Kleidungsstück. Gleich würde er sie in vollkommener Nacktheit bewundern dürfen.

Hoffentlich bekam er keinen Herzinfarkt.

Ganz langsam schob Julia ihre Finger unter den Stoff und schob ihre Hände über die Beckenknochen. Das Höschen folgte ihrer Bewegung. Hermann sah, dass sie intim rasiert war. Sein Blick bohrte sich auf die Stelle, an der Hildegard früher buschiges Schamhaar zur Schau stellte. Julia war offenbar Verfechterin der haarlosen Körperkunst. Jetzt sah er den Beginn ihrer Öffnung. Das Höschen fiel. Julia stellte sich aufrecht vor ihren Arbeitgeber.

Dieser konnte sich nicht sattsehen. Sein Blick fiel auf das Bauchnabelpiercing. Wanderte dann über den kahlen Venushügel nach unten. Ihr gesamter Intimbereich war frei von Haaren. Ihre Schamlippen waren unscheinbar und traten kaum hervor. Er liebte den Anblick und ließ es sich nicht nehmen sich mit der Zunge über die Lippen zu lecken. Sein Schwanz pochte gegen das Stoffgefängnis. Er war geil. Das war unbestritten.

Julia drehte sich um die eigene Achse und beugte sich neckisch nach vorne, als sich ihr Hintern in Hermanns Blickfeld befand.

Dann stand sie ihm erneut frontal gegenüber. „Und … Zufrieden?“

„Du glaubst gar nicht wie. „

Sie begegnete der Äußerung mit einem Lächeln. „Ich werde dann mal weiter machen. „

Julia nahm sich das Wohnzimmer vor. Sie wischte mit einem feuchten Lappen über den Tisch, den Schrank und über Kommoden. Hermann sah ihr unentwegt zu und betrachtete den sich beugenden und streckenden nackten Körper. Sein Blick hing an ihren schaukelnden Brüsten.

Es war ein göttlicher Anblick.

Als das Wohnzimmer in vollem Glanz erstrahlte, brachte Julia den Putzeimer ins Bad und kehrte kurz darauf mit gelben Putzhandschuhen zu Hermann zurück. Er erinnerte sich an seine Fantasie vor wenigen Tagen. Er fand den Anblick der nackten Frau mit den Teilen an ihren Händen skurril. Da stand sie nun im Türrahmen. Hände in die Hüfte gestemmt und ihn schelmisch anlächelnd. Sie war eine Sünde wert.

Er wollte sich erleichtern. Seine Hand zwischen die Beine führen. An seinem bis zum Bersten angespannten Schwanz spielen. Er wollte nicht nur zusehen. Liebend gerne würde er seine schwieligen Hände auf die prachtvollen Kurven legen. Die warme und sanfte Haut berühren. Mit ihrem Schmuckstück im Nabel spielen. Weiter darunter zupacken. Sie dürfte ihn natürlich ebenfalls anfassen. Hermann wusste, dass es Wunschdenken bleiben würde.

„Soll ich jetzt das Bad machen?“

„Einverstanden.

Solange er sich weiterhin an ihrem Anblick erfreuen durfte, war ihm herzlich egal, was sie anstellte.

„Kommst du mit?“

Er schlurfte hinter ihr her. Dann erschrak er. In seinem Schoß zeichnete sich eine enorme Beule ab. Seine Stoffhose war nicht in der Lage die Ausmaße seiner Manneskraft zu kaschieren. Wenn sich Julia jetzt umdrehen würde …

Er folgte Julia ins Badezimmer.

Mangels Alternativen setzte er sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und legte rasch seine Hände über die Beule. Julia füllte den Plastikeimer mit Wasser und gab Spülmittel dazu. Sie nahm einen Putzlappen an sich und richtete ihre Aufmerksamkeit dann auf Hermann. „Ich fange dann mal mit der Dusche an. „

Sie stellte den Eimer in der Dusche ab und stieg hinein. Den Duschvorhang hatte sie zur Seite gezogen, sodass der Hausherr freien Blick hatte.

Hermann starrte auf Julias Rückfront inklusive den reizenden Knackarsch. Lange würde er nicht mehr nur zusehen können. Die Verlockung war einfach zu groß. Sein Geld war gut angelegt. So viel Freude hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Wann immer sich Julia in die Hocke begab oder sich nach oben reckte, wippte ihre Oberweite hin und her. Teilweise konnte er den Bereich zwischen ihren Schenkeln betrachten. Er wünschte sich, dass sie ihm mehr von sich zeigen würde.

Durfte er das für sein Geld erwarten?

Jetzt kniete sie in der Dusche und wischte mit dem Lappen über die Leiste zwischen Wand und Duschwanne. Julia streckte ihm den Arsch unbewusst entgegen. Oder machte sie es mit voller Absicht?

„Du darfst dich ruhig selber befriedigen, wenn du möchtest. „

Damit hatte er nicht gerechnet. Sie hatte sich nicht umgedreht und putzte unbeirrt die Dusche.

Was sollte er tun? Auf das unerwartete Angebot eingehen? Sein Schwanz stimmte zu. Sein Gehirn wehrte sich. Es gewann das Organ, in dem sich das meiste Blut befand. Er öffnete seine Hose. Sie musste hören, wie er die Schließe öffnete und den Reißverschluss herab zog. Ob sie gerade lächelte? Hermann befreite sich von seinen Beinkleidern. Er stieg aus Hose und Unterhose, damit er genügend Beinfreiheit hatte. Sein Schwanz stand senkrecht nach oben. Er zuckte.

Begehrte Aufmerksamkeit. Er gab sie ihm.

Hermann legte seine rechte Hand um seinen Prügel. Sollte er Julia informieren, dass er ihr Angebot angenommen hatte? Nein. Sie wusste es auch so. Sie putzte immer noch. Er begann zu wichsen. Das hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Er war empfindlich. Er war so lange den Reizen ausgesetzt gewesen, dass er nicht lange brauchen würde, um sich zu erleichtern.

Julia veränderte ihre Position. Sie erhob sich und stand kurz darauf neben der Dusche. Sie warf einen prüfenden Blick auf Hermann, der wichsend auf dem Toilettendeckel saß. Sie lächelte süffisant. Hermann stoppte die Eigenliebe und erwiderte ihren Blick. Sie lächelte breit und widmete sich der weiteren Arbeit. Jetzt begann sie die Badewanne zu reinigen.

Sie nahm den Brausekopf in die Hand hielt den Strahl in die Wanne. Dann nahm sie den Eimer an sich und begann mit dem Putzlappen die Badewanne zu reinigen.

Hierfür beugte sie sich regelmäßig über sie und gewährte Hermann den Anblick ihres liebreizendes Hinterns und ihrer wippenden Brüste. Hermann wichste weiter. Nur langsamer. Er würde es sonst beenden. Jetzt stoppte er. Hatte eine Idee. Keine Gute, wie er sich eingestehen musste. Er fand sie aber so interessant, dass er sie unbedingt in die Tat umsetzen wollte. Er ließ von seinem besten Stück ab und erhob sich. Julia war gerade tief nach vorne gebeugt und beschäftigte sich mit dem Boden der Badewanne.

Hermann näherte sich der nackten Frau mit wippendem Schwanz und stellte sich hinter sie. Er zögerte. Bedachte die möglichen Konsequenzen. Er entschied sich es durchzuziehen.

Er sah seine Hand in Zeitlupentempo nach vorne fahren. Dann legte sich seine flache rechte Hand auf Julias rechte Arschbacke. Sie zuckte zusammen. Gleich würde ein Donnerwetter losgehen. Hermann hielt den Atem an. Julia rührte sich nicht.

„Hatten wir das abgemacht?“

Sie stellte diese eine Frage ohne ihn anzusehen und putzte einfach weiter.

Sollte er sich zurückziehen? Erwartete sie eine Antwort? Er ließ seine Hand über die Rundung gleiten. Ganz vorsichtig. Nur nicht zu weiträumig angreifen. Julia wackelte unmerklich mit dem Hintern und machte weiter. Hermann wurde mutiger und ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Er widerstand dem Drang, an seiner harten Lanze zu spielen.

„Bist du geil geworden?“

„Äh. Ja. „

„Gefällt dir mein Hintern?“

„Mir gefällt dein ganzer Körper … Du hast eine wundervolle Figur.

Stört es dich, wenn ich dich berühre?“

Sie wendete ihm immer noch nicht ihre Vorderseite zu. „Nein. Mach ruhig. „

Sein Blick bohrte sich zwischen ihre beiden Backen. Julia hatte den Hintern weit in die Höhe gestreckt, obwohl klar war, dass sie damit eine unbequeme Haltung eingenommen hatte. Sie wischte noch immer am Rand der Wanne entlang, die längst kein Staubkorn mehr auf sich hatte. Sie gewährte ihm dieses Privileg.

Sie hätte sich ihm entziehen können. Sie tat es nicht. Sie machte ein Angebot. Er würde es annehmen. Hermann hielt den Atem an und nahm allen Mut zusammen. Er schob seine Hand in die Mitte und führte sie etwas herab. Jetzt befand sich diese unterhalb ihres Hinterns. Hermann drehte die Hand und schob sie zwischen Julias Schenkel, die eng beieinanderstanden. Sie zitterte, als seine Fingerspitzen sich durch den Spalt schoben. Wenige Zentimeter oberhalb seines ausgestreckten Zeigefingers befand sich die schutzlose Möse seiner Putzfrau.

Hermann schob die Hand nach oben. Jetzt würde es sich entscheiden. Der Zeigefinger erreichte ihre Muschi und tauchte zwischen die Schamlippen ein. Sie war feucht. Unerwartet. Sie zuckte zusammen. Stöhnte auf. Stieß einen Lustseufzer aus. Blieb weiterhin über der Wanne gebeugt. Sie ließ ihn machen. Hermann bewegte seine Hand vor und zurück. Immer mehr Nässe legte sich um seinen Finger. Gott war Julia nass. Was hatte sie geil gemacht? War es das Nacktsein vor ihrem Arbeitgeber? Dass sie die ganze Zeit unbekleidet vor ihm herumscharwenzelt war und dem rüstigen Pensionär ihre privatesten Geheimnisse zur Schau gestellt hatte? Sie entzog sich ihm nicht.

Wollte, dass er weiter machte.

Hermann platzten beinahe die Eier. Er würde ihr den Gefallen tun. Sein Schwanz zuckte vernachlässigt auf und ab. Er würde sich zu gegebener Zeit um sein bestes Stück kümmern. Voller Neugierde begann Hermann seine Hand hin und her wandern zu lassen. Sein ausgestreckter Finger rutschte immer wieder durch die glitschige Furche. Julia stöhnte lustvoll auf. Sie stützte sich mit beiden Händen am an der Wand gelegenen Wannenrand ab.

Sie hatte aufgehört zu putzen und konzentrierte sich ausschließlich auf das, was Hermann hinter ihrem Rücken anstellte. Er lauschte ihren Seufzern und pflügte unbeirrt durch ihre klatschnasse Spalte.

Sollte er etwas sagen? Was für einen Spruch würde sie von ihm erwarten? Er warf einen mitleidigen Blick auf seinen Schwanz. Der arme Kerl wurde arg vernachlässigt. Er griff sich mit der freien Hand an seinen Schaft und wichste zwei Schübe. Ein Glückstropfen trat aus seiner Schwanzspitze.

Seine Erregung nahm schlagartig zu. Nicht zu feste, sonst war es das. Julia seufzte immer hingebungsvoller und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie mit Hermanns Bemühungen einverstanden war. Langsam aber sicher musste er etwas gegen seine Geilheit tun. Dem Grunde nach bot sich nur eine Möglichkeit an. Würde er sich trauen, diese in Angriff zu nehmen? Würde Julia es zulassen? Egal. Es ging nicht mehr anders.

Hermann zog die Hand zurück.

Auf dem Finger hatte sich eine deutliche Schleimspur niedergelegt. Julia war ordentlich ausgelaufen. Er brachte sich in Stellung. Der geile Arsch war noch immer hochgereckt und wartete auf Zuwendung. Er wusste, was zu tun war. Er stellte sich direkt hinter Julia und legte ihr die linke Hand auf die Taille. Mit der rechten Hand dirigierte er seinen pochenden Knochen zwischen die Schenkel der Putzhilfe. Obwohl sein Schwengel an ihre Schenkel stieß, beschwerte sie sich nicht.

Sie wusste offenbar, was ihr blühte. Der Pensionär fand nicht sogleich den Eingang. Er musste sich orientieren und brachte die Spitze seiner Männlichkeit beim dritten Versuch in die geeignete Position. Er spürte die geschwollenen Lippen an seiner Eichel. Es fühlte sich geil an. Dann schob er den Unterleib nach vorne.

Seine Stange bohrte sich in die glühende Vagina. Julia stöhnte lustvoll auf. Sie zitterte. Doch sie ließ ihn machen. Für einen Augenblick kam Hermann der Gedanke, dass er das erste Mal seit fünf oder sechs Jahren in einer Muschi steckte.

Dann verdrängte er ihn und legte seine rechte Hand auf Julias andere Körperseite. Während er sie packte und festhielt, stieß er beherzt zu und wollte nicht aufhören, bevor er ihr seine volle Ladung in die Muschi gespritzt hatte. Julia hing noch immer über der Badewanne. Bequem konnte die Stellung nicht sein. Hermann erkannte, dass sie sich nur noch mit einer Hand abstützte. Die andere wurde an anderer Stelle benötigt. Er spürte ihre Fingerspitzen an ihrer Fotze spielen.

Manchmal glitt ihre Fingerkuppe über den in sie fahrenden Stab. Hermann ließ sich gehen. Er stöhnte. Er merkte, dass seine Kondition zu wünschen übrig ließ. Lange konnte er das Tempo nicht mehr gehen. Glücklicherweise näherte sich sein Erlösungspunkt auf schnellen Füßen.

Nach drei weiteren festen Stößen war er sich sicher innerhalb kürzester Zeit sein Werk zu vollenden. Herausziehen oder drin bleiben? Eigentlich musste er Julia fragen. Wäre aber auch dämlich gewesen.

Es war keine Zeit mehr die wichtige Frage hinreichend auszudiskutieren. Es kam ihm. Ein gewaltiges Kribbeln bemächtigte sich seines Genitalbereichs. Seine Eier schossen die Ladung ab. Der Schwanz beförderte die klebrige Masse ins Freie. Genauer gesagt in die feuchte Muschi seiner Putzfrau. Diese quiekte und wandte sich und wäre beinahe vor Erregung in die Badewanne gefallen. Nur weil Hermann sie an der Hüfte festhielt, behielt sie die Position bei. Beide stöhnten ihre Wollust heraus.

Während Hermann noch einigermaßen beherrscht war, ließ sich Julia gehen und schrie so laut sie konnte. Hermann vollzog weitere Stöße. Jeder bot ein Potpourri an geilen Gefühlen. Erst nach dem zehnten Mal legte sich das geile Gefühl und machte der Erschöpfung Platz. Es war vollbracht. Er war gekommen. In Ihr. Was jetzt?

Julia seufzte erschöpft vor sich hin. Sie war atemlos. Hermann versuchte selber zu Puste zu kommen. Seine Knie wackelten.

In ihm breitete sich ein flaues Gefühl im Magen aus. Das geile Gefühl zwischen den Beinen hatte geendet. Die Vernunft setzte ein. Er hatte seine Putzfrau gefickt. Nicht mehr und nicht weniger. Was bedeutete das für ihr Arbeitsverhältnis? Im nächsten Moment fragte er sich, wieso er sich so eine blöde Frage stellte. Mit einem schmatzenden Laut zog er seinen Schwanz aus Julias Spalte. Sie blieb vornübergebeugt über der Wanne hängen während er rückwärtsging und sich auf den Toilettendeckel setzte.

Er japste und war immer noch nicht bei Atem.

Endlich drehte sich Julia um und ließ sich auf den Badezimmervorleger fallen. Ihre Blicke trafen sich. Was sollte er sagen? Sie grinste verlegen. Nahm einen tiefen Atemzug. Ihr Blick bohrte sich in sein Gesicht.

„Du konntest es nicht lassen. „

„Tut mir leid. „

„Wofür?“

„Ich hätte es nicht tun sollen.

„Doch. Das musstest du … Ich wollte es. „

„Aber es war nicht abgemacht. „

„Stimmt. Aber spontan und überraschend ist doch auch gut, oder?“

Er nickte. Was nun? Er hatte nicht den blassesten Schimmer, was er sagen sollte. Dann fiel ihm etwas ein. „Was kostet mich das extra?“

„Das war gratis. „

Ihr Lächeln bestätigte, dass sie ihm die blöde Frage nicht übel nahm.

Ihm war klar, dass die Situation irgendwann aufgelöst werden musste. Sie würden sich erheben, sich anziehen und sich gegenübertreten müssen. Sie würden ihr Verhältnis zueinander definieren müssen. Aber nicht jetzt. Jetzt musste er endlich versuchen seinen Puls zu beruhigen und die Atmung zu regulieren.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*