Alissa und Lara 04

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Lara saß im Hörsaal. Der Professor redete, aber Lara hörte nicht zu. Sie konnte sich überhaupt nicht konzentrieren. Dauernd musste sie daran denken, wie sich Alissa vor ihr befriedigt hatte, an ihre eigene Erregung, an ihre Selbstbefriedigung und ihre intensiven Orgasmen. Sie hoffte insgeheim, dass es Alissa heute wieder tun würde. Vielleicht würde sie dann es auch tun. Aber da war sie sich noch nicht sicher. Es reizte sie ungemein, sich vor Alissa zu zeigen.

Aber Lara hatte so etwas noch nie gemacht und irgendwie traute sie sich auch nicht ganz. Sie beschloss, einfach alles auf sich zukommen zu lassen.

Heute Morgen hatte sie früh aufstehen müssen. Die Vorlesung war sehr früh angesetzt. Als sie sich auf den Weg zur Uni gemacht hatte, hatte Alissa noch geschlafen. Lara blickte auf ihre Uhr. Sie seufzte. Die Vorlesung wollte nicht und nicht vergehen. Lara konnte es nicht erwarten, zurück ins Studentenheim zu kommen.

Sie brauchte dringend Entspannung. Die Gedanken an Alissa und an das Masturbieren hatten sie sehr erregt. Lara lächelte. Sobald sie das Zimmer betreten würde, würde sie sich die Kleider vom Leib reißen, sich nackt auf ihr Bett legen, und sich selbst befriedigen. Die Arbeit würde noch warten müssen.

Irgendwann war die Vorlesung dann doch zu Ende. Lara machte sich auf dem schnellsten Weg nach Hause. Sie öffnete die Zimmertüre. Alissa war nicht da.

Lara war erleichtert, wenn Alissa da gewesen wäre, hätte sie sich wohl nicht getraut, ihr Vorhaben umzusetzen. So fand sie sich innerhalb kürzester Zeit nackt auf ihrem Bett wieder mit einer Hand zwischen ihren Beinen, während die andere sich ihren Nippeln widmete.

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Lara wusste nicht wo Alissa war. Der Gedanke, dass Alissa jetzt hereinkommen könnte, bremste ihre Lust nicht. Im Gegenteil. Plötzlich hörte sie, wie ein Schlüssel im Schloss der Zimmertüre gedreht wurde.

Lara erschrak und erstarrte. Ihr wurde urplötzlich bewusst, dass die Phantasie erwischt zu werden das eine ist, aber tatsächlich erwischt zu werden, etwas völlig anderes ist. Sie überlegte fieberhaft, was sie tun könnte.

Alissa würde jeden Moment hereinkommen. Es blieb keine Zeit mehr, sich anzuziehen oder zu verbergen, was sie tat. Das ist so peinlich, ging es ihr durch den Kopf. Aber andererseits, Alissa hat es auch schon vor mir getan.

Sie hat gesagt, ich könne es auch tun. Nein, das muss mir nicht peinlich vor Alissa sein. Peinlich wäre es jetzt mit Ausreden daherkommen. Am besten ziehe ich es durch. Laras Finger begannen wieder sanft um ihre Klitoris zu streichen. Die Augen hatte sie geschlossen. So weit, dass sie Alissa dabei anschauen hätte können, ging ihr Mut dann doch nicht.

Alissa trat ein.

„Hallo Lara!“, rief sie erstaunt.

Lara öffnete die Augen und ohne mit ihrem Tun innezuhalten antwortete sie: „Hallo Alissa!“

Alissa blieb wie angewurzelt stehen und starrte Lara an. Das war die Gelegenheit, auf die sie so lange gewartet hatte und plötzlich wusste sie nicht mehr, was sie tun sollte. Lara sah so scharf aus, wie sie nackt auf dem Bett lag und vor ihren Augen masturbierte.

„Du schaust heiß“, sagte Alissa mehr stotternd als flüssig.

Lara lächelte nur. Die Worte schienen sie anzutörnen. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver. Alissa überlegte nicht mehr. Sie streifte ihre Sandaletten ab, schlüpfte aus ihrem Kleid. Ihr Höschen fiel zu Boden. Nackt stand sie vor Lara. Diese ließ ihren Blick über Alissa gleiten. Ihre Blicke trafen sich. In Laras Augen flackerte die pure Lust. In Alissas Augen nicht weniger. Alissa tat es Lara gleich. An den Berührungen ihrer Finger konnte man hören, wie feucht sie beide waren.

Alissa stand eine Weile so da. Sie beobachtete, wie sich Lara befriedigte, und Lara beobachtete Alissa. Alissas Verlangen, Lara zu berühren, wurde immer größer. Sie ging auf Laras Bett zu. Mit einem „Darf ich?“ setzte sie sich ans Fußende von Laras Bett. Lara sagte nichts und ließ Alissa gewähren.

Alissa lehnte sich an das Bord und spreizte ihre Beine. Lara, die ihr gegenüber lag, konnte sie nun ganz sehen.

Und sie wirkte auf Lara. Ihr Becken hob sich. Die Bewegungen wurden immer schneller. Lara stöhnte auf. Alissa hatte schon längst einen Finger eingeführt, mit dem sie sich fickte, während sie den Anblick von Laras heftigem Orgasmus in sich aufsog. Und Alissa kam ebenfalls. Welle über Welle brach über Alissa herein. Aber sie machte weiter, sie hatte nun zwei Finger in sich, während sie Lara beobachtete, die ebenfalls noch nicht genug hatte. Lara hatte ihre Beine weit geöffnet, so dass Alissa alles sehen konnte.

Lara wollte, dass Alissa sie anschaute. Aber das war Alissa nicht mehr genug. Sie wollte sie berühren, sie zum nächsten Höhepunkt bringen. Sie beugte sich nach vorne und ließ ihre Hände über Laras Oberschenkel gleiten. Die Berührung Alissas elektrisierte Lara. Sie öffnete ihre Beine noch mehr. Alissa ließ einen Finger in Lara gleiten und begann diesen sanft zu bewegen. Lara spürte, wie sie kurz davor war, zum zweiten Mal zu kommen.

Ihr Becken presste sich Alissas Hand entgegen, um noch mehr zu spüren, noch mehr Lust zu bekommen. Lara öffnete die Augen. Alissa saß auf ihrem Oberschenkel. Sie sah so gut aus, so sexy. Lara wollte schon wieder die Augen schließen, um sich dem Gefühl des herannahenden Orgasmus ganz hingeben zu können, als ihr Blick auf das Foto an der Wand fiel.

Es war das Foto mit ihrem Freund aus dem letzten Urlaub.

Lara erstarrte. Was tust du da, du betrügst deinen Freund, schrie eine Stimme in ihr auf. Verzweiflung machte sich in Lara breit. Alissa bemerkte, dass bei Lara von einem Moment auf den anderen alle Lust verschwunden zu sein schien. Sie hielt inne.

„Ist irgendetwas?“, fragte Alissa unsicher.

Lara nahm Alissas Hand, die gerade noch in ihr war, legte diese zur Seite und richtete sich auf.

„Ich kann das nicht“, sagte sie mit belegter Stimme.

Alissa hätte am liebsten gefragt, warum nicht. Aber sie konnte es nicht. Eine Träne kullerte über Laras Wangen. Alissa fühlte sich schrecklich. Sie wusste, warum Lara es nicht konnte. Lara brauchte es nicht zu erklären. Wenn sie Lara anschaute, war es klar. Sie liebte ihren Freund und war gerade im Begriff gewesen, ihn zu betrügen.

Alissa stand auf und begann sich wortlos anzukleiden, Lara ebenfalls. Alissa musste jetzt alleine sein.

„Ich gehe noch eine Runde spazieren. „

Lara nickte nur. Sie brachte kein Wort heraus. Zahlreiche Tränen liefen ihr über die Wangen. Alissa wollte so schnell wie möglich weg. Sie zog die Zimmertüre hinter sich zu. Hastig ging sie zum Lift. Dieser war nicht da. Mehrmals hintereinander drückte sie die Taste, um den Lift zu holen, als ob sie das ganze dadurch beschleunigen könnte. Der Lift schien eine Ewigkeit zu brauchen.

Endlich war er da. Wurde aber auch Zeit, murmelte sie verärgert. Die Fahrt bis ins Erdgeschoss zog sich dahin. Immer wieder blieb er stehen. Leute stiegen ein, um ebenfalls nach unten zu fahren. Alissa hielt ihren Blick gesenkt. Sie wollte niemanden sehen. Die Gespräche der Mitfahrenden nervten sie.

Endlich öffnete sich die Lifttüre. Sie drängte sich an den anderen vorbei. Alissa stürmte durch die Lobby aus dem Studentenheim. Sie verlangsamte ihren Schritt erst, als sie die Uferpromenade des Flusses erreicht hatte.

Dort zweigte ein kleiner Pfad ab, der hinunter zum Flussufer führte. Alissa ging ihn entlang und setzte sich unten am Wasser auf einen großen Stein. Sie war alleine.

Alissa war niedergeschlagen. In keiner ihrer Phantasien weinte einer von beiden. Da gab es nur Lust und Erregung. Niemals aber Tränen und Niedergeschlagenheit. Willkommen im Leben, ging es Alissa bitter durch den Kopf. Wie hatte sie das alles nur ausblenden können. Sie hatte Lara zum Betrug an ihrem Freund verführt.

Und Lara schien dies kaum verarbeiten zu können. Alissa konnte sie gut verstehen. Alissa wusste nur zu gut, was es bedeutet, wenn man betrogen wird. Wie sie damals von ihrem Freund und dieser Brünetten. Diese Brünette.

Sie war nicht besser als diese. Damals hätte sie ihr die Augen auskratzen können. Im Geiste hatte sie sie mit einer großen Anzahl an Schimpfworten bedacht. Und jetzt fielen alle diese Worte auf sie zurück.

Sie hatte sie dafür verachtet, dass sie mit ihrem Freund ins Bett gestiegen war, obwohl er in einer Beziehung war. Wie konnte das nur geschehen? Sie war doch immer jemand gewesen, dem Treue wichtig war. Sie hatte etwas getan, was sie bei anderen verabscheute.

Alissa hatte Tränen in ihren Augen. Sie hatte sich verändert. Aber diese Veränderung gefiel ihr nicht. Sie wollte nicht so sein. Und sie würde nicht so sein.

Sie spürte, wie schwer es sein würde, einen anderen Weg einzuschlagen. Die Lust, die sie erlebt hatte war mächtig und verführerisch. Nein, es würde nicht leicht werden.

Epilog:

Alissa und Lara sprachen nie mehr über das Ganze. Alissa wollte sich in den folgenden Wochen mehrmals bei Lara entschuldigen, aber sie brachte es nicht fertig. Immer wenn sie ein Gespräch mit Lara begann, schien sie abweisend zu sein, so dass Alissa immer gleich der Mut verließ.

Das Verhältnis zwischen beiden blieb kühl. Das, was sie miteinander sprachen, war nur der allgemeinen Höflichkeit geschuldet. Beiden lebten für sich. Alissa masturbierte nicht mehr in Gegenwart von Lara. Gegen Ende des Semesters zog Lara in ein Einzelzimmer.

E N D E.

Kommentare

Patrick Bierther 7. Januar 2024 um 5:36

Kein happyend für beide:( habe gehofft das beide sich doch noch verstehen und vielleicht sich verlieben

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