Die Beobachterin

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Es war Samstag. Draußen war es kalt und ich war auf dem Weg zu meiner 21 Jahre alten Freundin Carolin. Ich war voller Vorfreude, nicht zuletzt weil ich noch an unser letztes Treffen vor zwei Tagen denken musste. Wir hatten zusammen geschlafen, und es war ein wunderbares Erlebnis. Ich hatte in den letzten beiden Tagen darauf verzichtet, es mir selbst zu machen, weil es heute dann noch intensiver sein würde – so hoffte ich zumindest.

Inzwischen hatte ich ihr Haus erreicht. Ich klingelte, und kurze Zeit später öffnete mir ihre etwas jüngere Schwester die Tür. „Hi!“, begrüßte sie mich. Ich trat ein und sofort schmiss sich Carolin, die hinter ihrer Schwester stand, an meinen Hals. „Ich hab dich schon vermisst“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. Sie zog mich ins Wohnzimmer und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Eigentlich hatten wir Kochen wollen, aber das hatte Zeit.

Wir hatten Glück, dass außer ihrer Schwester niemand da war.

Zuerst waren wir eher ruhig, doch schnell wurden unsere Küsse leidenschaftlicher und unsere Berührungen bestanden nicht mehr nur aus Umarmungen. Es war klar, früher oder später würden wir zusammen in ihrem Bett landen. Während wir uns küssten und ich durch das Top ihre straffen Brüste massierte, merkte ich bereits, wie der Platz in meiner Hose weniger wurde. Auch Carolin bemerkte dies bald, und ich spürte ihre Hand an der Beule meiner Hose.

Ein weiterer intensiver Kuss, und sie begann meine Hose aufzuknöpfen. „Im Wohnzimmer?“, fragte ich sie, doch mit einem weiteren Kuss brachte sie mich zum schweigen. Ich konnte es kaum noch aushalten, und noch bevor sie meine Hose ganz nach unten geschoben hatte, hatte ich ihre Brüste aus dem engen Top und dem BH herausgeholt, um sie weiter zu massieren.

Nur wenige Sekunden später war auch Carolin einen Schritt weiter und hatte ihre warme Hand um meinen steifen Penis gelegt.

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Sie bewegte ihre Hand keinen Millimeter, aber schon die bloße Berührung ließ meinen Schwanz noch weiter anschwellen. In der Zwischenzeit hatte ich meine rechte Hand zwischen ihre Beine geschoben, und rieb sanft durch die Hose an ihrer Scheide. Ich war gerade dabei, ihre Hose zu öffnen, um meine Hand hineinzuschieben, als ich Carolins Schwester Lea in der Tür stehen sah.

Ich war geschockt. Wie lang stand sie schon dort? Carolin bemerkte meinen Blick und sofort versuchten wir panisch, unsere viel zu weit entblößten Körper mit der verbliebenen Kleidung zu verdecken.

„Ich… Ich kam gerade aus der Dusche und…“ stotterte Lea. Ich konnte sehen, wie unangenehm ihr die Situation war. Und doch machte sie keine Anstalten, den Raum zu verlassen.

Im ersten Schockmoment war meine Erektion fast komplett verschwunden, aber jetzt, als sie in der Tür stand, nur ein Handtuch umgebunden, wurde mein Penis in Sekunden wieder steif. Sie sah einfach unglaublich gut aus, als sie dort stand, mit feuchten Haaren und den süßen kleinen Brüsten unter dem Handtuch, deren Ansatz gerade noch sichtbar war.

Ich war hin- und hergerissen. Lea war ja wirklich süß und überaus attraktiv. Auf der anderen Seite liebte ich Carolin und hätte sie nie betrügen können. Während ich in einer Art Starre war, schien Carolin sich wieder etwas zu fassen und fragte provokant: „Willst du uns zugucken, oder warum bleibst du hier?“.

Lea schien die Ironie jedoch nicht zu verstehen, denn ihr Gesichtsausdruck wurde fröhlicher. „Wirklich? Das wäre toll.

Ich hab mir schon häufiger mal vorgestellt, euch beim Sex zuzusehen. „

Carolin und ich guckten wieder irritiert. Wir wussten beide nicht recht, wie wir uns verhalten sollten. Als Lea sich in einen Sessel setzte und fragte, wann es losgehen würde, sah Carolin mich an. „Eigentlich ist nichts dabei, oder?“, fragte sie mich. Damit hatte ich widerrum überhaupt nicht gerechnet. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ich hatte jedoch kein Problem damit, Lea zusehen zu lassen, und so gab ich mich Carolin ganz hin, als sie mich erneut küsste.

Ich wartete ab, bis sie zeigte dass sie es ernst meinte, aber spätestens als sie meine Hose öffnete, traute auch ich mich, ihr das Top auszuziehen. Endlich konnte ich ihre wunderschönen Brüste betrachten und küssen.

Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung aus Richtung des Sessels. Lea hatte das Handtuch vorne geöffnet, so dass ihre zarten Brüste sichtbar waren. Ihre Brustwarzen waren etwas steif, sie schien also durchaus erregt zu sein.

Mein Blick wurde jedoch schnell wieder abgelenkt, da Carolin sich inzwischen wieder an meinem steifen Penis zu schaffen machte. Dieses mal gab sie sich nicht mit bloßem anfassen zufrieden, sondern rieb gekonnt meine Vorhaut über die Eichel. So schwer es mir auch fiel, ich unterbrach sie kurz. So war es nunmal am einfachsten, die restliche Kleidung loszuwerden. Es dauerte keine zehn Sekunden, und wir beide waren vollkommen nackt.

Mein Kopf versank zwischen Carolins Schenkeln.

Ich wusste wie sehr sie es mochte, wenn meine Zunge Kitzler und Schamlippen verwöhnte. Ich begann langsam an den Schamlippen, ehe ich schneller wurde und mich Stück für Stück dem Zentrum ihrer Lust näherte. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich merkte, wie es immer feuchter wurde und wusste, dass dies nicht nur an meiner Spucke lag. Eine kurze Bewegung und ich wusste, dass ich an der Reihe war. Ich machte es mir bequem, halb sitzend, halb liegend.

Carolin beugte sich vor mich und ich schloss die Augen. Nachdem sie kurz ihre Hände benutzt hatte, spürte ich bald, wie sich die warmen Lippen um meine Eichel schlossen. Auch mir entglitt ein leises Stöhnen, dass wie von einem Echo bestätigt wurde. Carolin schien es also auch zu gefallen. Moment, Carolin hatte doch den Mund um meinen Penis geschlossen, wie konnte sie da stöhnen?

Ich öffnete die Augen, und blickte genau auf den Sessel, in dem Lea es sich bequem gemacht hatte.

Sie hatte ihre Beine aufgestellt, die Schenkel gespreizt. Ihr Mund war leicht geöffnet und das blonde, leicht lockige Haar fiel auf ihre Brüste. Dann fiel mein Blick auf ihre Hand. Sie lag zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte mit leichten, kreisenden Bewegungen den Kitzler. Ihre Brüste bewegten sich leicht im Rhythmus ihrer Bewegungen. Wir sahen uns in die Augen, und ich konnte ihre Erregung sehen. Ich war sicher, dass es ihr genau so ging. Wir ließen den Augenkontakt bestehen, während sie ihre Bewegungen und ich Carolins Liebkosungen genoss.

Das gegenseitige Betrachten ließ unsere Erregung ins unermessliche ansteigen.

Dann war es soweit. Carolin öffnete den Mund, und ich griff nach meiner Hose, in die ich vorsichtshalber ein Kondom gepackt hatte. Während ich das Kondom öffnete, zog Carolin bereits meine Vorhaut weit zurück. Ich setzte das Gummi auf und rollte es vorsichtig ab. Jetzt konnte es losgehen.

Carolin legte sich auf das Sofa, die Beine leicht gespreizt.

Sie lächelte mich an, und ich legte mich über sie. Sie griff nach meinem Penis und setzte ihn an ihre feuchten Schamlippen. Langsam bewegte ich mein Becken nach unten, und genoss das Gefühl, immer mehr in sie einzudringen. Ich begann mich zu bewegen, erst langsam, dann etwas schneller. Ich genoss diese intimen Momente mit Carolin jedes Mal, aber vor den Augen ihrer Schwester war es etwas anderes. Nicht intensiver, nicht besser, aber anders. Während ich immer wieder in sie eindrang, küssten wir uns intensiv.

Dann wechselten wir die Stellung. Carolin setzte sich auf mich und begann mich zu reiten. Zu den Bewegungen gesellte sich de Anblick ihrer sanft schwingenden Brüste. Mein Stöhnen wurde lauter, Carolins Stöhnen wurde lauter, Leas Stöhnen wurde lauter. Gemeinsam woben wir einen Klangteppich, der uns immer mehr in Ekstase versetzte.

Ich merkte, dass Carolin noch etwas feuchter geworden war. Ich kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, dass dies ein Zeichen für den näher kommenden Orgasmus war.

Ich war so erregt, dass ich sofort hätte kommen können, aber ich zwang mich durchzuhalten, um auch Carolin in den Genuss dieses Gefühlfeuerwerks kommen zu lassen. Ich merkte wie ihr Atmen schneller wurde und ihr Körper schließlich zu zucken begann. Im gleichen Momente spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte und noch fester um meinen Schwanz schloss. Das war zuviel für mich. Ich merkte wie auch ich zuckte, und wenig später bahnte sich der erste Stoß meines Spermas den Weg in das Kondom.

Mein Höhepunkt war lang und intensiv, offenbar hatte es sich gelohnt, auf die Selbstbefriedigung zu verzichten. Als ich wieder alle Sinne beisammen hatte, küssten Carolin und ich uns leidenschaftlich.

Als wir hörten, dass nun auch Leas Stöhnen noch lauter wurde, blickten wir auf. Sie war leicht geschwitzt und ihr ganzer Körper war in Bewegung. Die rechte Hand massierte den Kitzler, während die Linke auf ihrem Busen ruhte. Ein letztes Stöhnen, eine letzte Bewegung, und auch Leas Körper bebte.

Carolin und ich sahen sie ohne Scham an.

Es dauerte etwas, bis Lea aufblickte, und selbst dann hatte sie ihre Sprache noch nicht wiedergefunden. „Das war… unglaublich gut! Carolin grinste: „Das war noch garnichts. Beim nächsten Mal musst du unbedingt auch mal seine Zunge spüren. Dann weißt du, was ein Höhepunkt ist. „.

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