Anais 3v3

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

© 2005

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„Was fällt dir eigentlich ein, ungefragt deine Hand in meine Möse zu stecken? Nimm die sofort wieder raus!“

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„Warum?“

„Weil ich es so will!“

„Das ist aber kein Argument.

„Ach nein? Aber du störst mich bei meiner Arbeit. Und das ist wohl ein Argument. Ein gutes sogar!“

„Hat dich bis jetzt aber nicht gestört, und wie ich vielleicht bemerken darf, scheint sogar eher das Gegenteil der Fall zu sein. “

Anais, die bäuchlings auf dem Bett liegt, ein dickes Kissen unter dem Busen, nimmt die Hände von der Tastatur ihres Powerbooks und dreht den Kopf zur Seite.

Viola, die im Schneidersitz neben ihr sitzt, raucht mit der Einen, während sie mit der Anderen, unbeeindruckt von Anais Gemecker, weiter ihre lusttriefende Möse fickt.

„Nun mach schon. Raus damit! Wir haben noch den ganzen Abend Zeit für uns, aber diesen Brief muß ich heute noch schreiben und abschicken. Unbedingt!“

Viola schaut Anais tief in die Augen. „OK. Wenn du es so willst.

“ Etwas unsanft zieht sie ihre Hand aus der Möse ihrer Freundin. Es schmatzt unanständig laut und Anais stöhnt laut auf.

„Du Biest!“

„Selber Biest“, faucht Viola, steht auf und sagt zu Anais: „Ich laß mir jetzt ein Bad ein. Und wenn du danach nicht fertig bist, fahre ich wieder nach Hause. Das du es nur weißt!“

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Leise Musik dringt aus dem Lautsprecher des kleinen Transistors und das Wasser duftet herrlich nach Lavendel.

Teelichter auf dem Badewannenrand flackern und werfen bizarre Muster auf die Kacheln. Viola hat das Licht gedimmt und fühlt sich pudelwohl im warmen Wasser. Kleine Schaumkrönchen bewegen sich bei der kleinsten Bewegung wie Eisberge auf hoher See.

Viola denkt an Anais. Wie einfach das Leben mit ihr ist. Wie unkompliziert. Sie kennen sich jetzt etwas über ein halbes Jahr, aber es kommt ihr wie eine kleine Ewigkeit vor. In diesen sieben Monaten haben sie sich gut kennen gelernt.

Haben einander viel erzählt, viel gelacht und ab und an gemeinsame Tränen vergossen. Meist aus purer Freude und Lebenslust, aber auch vor Schmerz und Kummer.

Als sie sich das erste Mal trafen, da steckte Anais noch in einer Beziehung. Der Mann war nicht gut für sie, und das wußte Anais auch. Aber sie hatte noch nicht die Kraft gefunden, es zu beenden. Viola lag zu dieser Zeit oft abends im Bett und vergoß dicke Tränen, denn sie hatte sich unsterblich in Anais verliebt.

Mit Haut und Haaren, wie man so sagt. Und der Gedanke, sie wieder zu verlieren, schnürte ihr die Kehle zu und ließ ihren Appetit vergehen.

Es war ein Samstag, an dem sich Anais mit ihrem Lover traf. Um klar Schiff zu machen, wie sie sagte. Viola lief den ganzen Tag wie eine Untote herum. Brachte nichts zustande und verkroch sich schließlich mit ihrem Freund Jack Daniels im Schlafzimmer. Dort heulte sie Rotz und Wasser und dachte darüber nach, wie schön es wäre, einfach tot zu sein.

Tief in der Nacht dann riß sie permanentes Klingeln und Klopfen an ihrer Tür aus dem Dunstschleier ihrer Seelenpein. Nackt wie sie war schwankte sie zur Wohnungstür und öffnete. Vor ihr stand Anais. Nicht minder verheult als sie selbst, sagte Anais: „Wenn du mich noch willst, hier bin ich. “

Viola packte Anais so heftig an der Bluse, daß einige der Knöpfe absprangen und zog ihre Liebste fest an sich.

Nach einem nicht enden wollenden Kuß keuchte Anais: „Komm, laß uns wenigstens die Tür zumachen. Ja?“

In Viola löste sich die Anspannung der letzten Stunden, ja Tage. Sie riß Anais förmlich die Kleider vom Leib und zog sie ins Schlafzimmer, wo sie aufs Bett fielen.

„Puh“, stöhnte Anais. „Hier stinkt es ja wie in einer Seefahrerspelunke.

Die Flasche war umgefallen und der Rest hatte sich über das Kopfkissen ergossen.

Anais nahm die leere Flasche und ging zur Bar um sich einen Drink zu holen. Den hatte sie jetzt auch dringend nötig. Viola beteiligte sich ebenfalls an der neuen Flasche, und bald waren die Beiden mehr als nur angesäuselt.

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Die Mittagssonne weckte die Beiden.

Anais sah Viola an, die neben ihr lag. „Oh man. Mir tut der Kopf so weh. “

Viola, die sich keinen Zentimeter bewegte, brummte nur: „Und mir erst.

Mir tut einfach alles weh. “

Anais schaute an sich herunter. Dicke Kratzer liefen quer über ihren Busen und ihren Bauch. „War wohl eine heiße Nacht, wie?“, meinte sie, um gleich darauf schallend zu lachen.

„Was lachste denn so blöde?“ fragte Viola.

„Na schau doch nur!“, meinte Anais. Mit der einen Hand hielt sie sich den Mund zu, mit der anderen zeigte sie zwischen Violas Schenkel.

Viola hob vorsichtig den Kopf und blickte an sich herunter. Zwischen ihren Schenkeln schaute der Flaschenhals von ihrem Freund Jack Daniels hervor. „Das gibt dem Wort vom ausgefüllten Liebesleben eine ganz neue Bedeutung“, kicherte Viola, um sich sofort an die Schläfen zu greifen. „Oh weh, oh weh, mein Kopf, autsch. “

„Komm, ich befreie dich erst mal“, sage Anais und packte den Flaschenhals. Vorsichtig zog sie die Flasche aus ihrer Freundin, wobei sie wie irre kichern mußte.

Als sie sich dann ihrer Liebsten widmen wollte, war diese schon wieder eingeschlafen. Tja, so war das damals.

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Viola hat die Hände unter ihre Brüste gelegt und erzeugt kleine Wellen. Die noch verbliebenen Schaumkrönchen hüpfen wild umher. „Kann mir vielleicht mal jemand was zu trinken bringen? Ich bin nämlich am verdursten!“, ruft sie laut. „Und eine Zigarette wäre auch nicht schlecht!“, fügt sie noch hinzu. „Faules Miststück, faules“, grummelt sie mit einem verliebten Grinsen.

Kurz darauf kommt tatsächlich Anais um die Ecke. Zwischen den Lippen zwei Zigaretten und in jeder Hand einen Sektkelch. Einen davon reicht sie Viola, die sich eine Hand trocken gemacht hat, damit sie die Zigarette nicht ruiniert. Genüßlich inhaliert sie den Rauch.

Anais hat sich auf den Badewannenrand gesetzt, ihr Po schwebt über der Wasseroberfläche.

„Wie lange braucht mein Schatz noch?“, fragt Viola.

„Sei doch nicht so ungeduldig. Ich bin gleich fertig. Dann bin ich nur noch für dich da“, antwortet Anais.

„Du bist sowieso nur für mich da“, sagt Viola lächelnd. „Wußtest du das noch nicht?“

„Nöö. War mir neu. “

„Und was machen wir heute Abend? Hast du eine Idee?“, fragt Viola.

„Wie wär's mit dem Italiener?“

Anais schüttelt den Kopf.

„Ach, am liebsten würde ich zu Hause bleiben. Ist eine harte Woche, und ehrlich gesagt würde ich einfach nur abhängen und nichts tun. “ Sie hat sich ein wenig zur Seite gedreht und streichelt mit einem Finger den nassen Busen ihrer Geliebten.

„Ich weiß“, sprudelt es aus ihr hervor. Wir bestellen uns eine Pizza, dann verkriechen wir uns im Bett und schauen uns einen Film an. Dafür gehen wir dann am Wochenende schick aus.

Tanzen oder so. “

„Einverstanden“, sagt Viola.

Anais grinst. „Dann kann ich auch die Klamotten ausführen, die du mir rausgelegt hast. “

„Au ja“, sagt Viola. „Das wird ein Spaß. “ Sie hat die Augen geschlossen und sieht in Gedanken schon Anais in dem geilen Latexoutfit über den Tanzboden hopsen. Ein Plätschern reißt sie aus ihren Gedanken. Sie öffnet die Augen und sieht wie Anais ihren Hintern noch ein Stück weiter über den Wannenrand geschoben hat und ungeniert in ihr Badewasser pinkelt.

„Aber hallo. Bis du jetzt von allen guten Geistern verlassen? Spinnst du oder was?“

Anais grinst übers ganze Gesicht während sie den Pegel der Wanne steigen läßt.

„Hey“, ruft sie lachend. „Stell dich mal nicht so an. Da haben wir doch wohl schon ganz andere Dinge gemacht, oder?“

Viola, in ihrer gespielten Empörung, versucht inzwischen Anais in die Schamlippen zu kneifen, was ihr aber nicht so recht gelingt.

Nachdem die letzten Tröpfchen gefallen sind wackelt Anais noch ein paar Mal mit dem Hintern hin und her, dann macht sie sich fluchs aus dem Staub, bevor Viola ihr etwas antun kann.

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Es klingelt viel zu früh. Anais steht unter der Dusche und Viola fuhrwerkt in der Küche. Nackt. Sie geht zur Tür um den Öffner für die Haustür zu drücken, dann geht sie schnell ins Bad wo an der Tür ihr Morgenmantel hängt.

Kaum hat sie einen Knoten in den Gürtel gemacht, klopft es an der Wohnungstür. Sie bittet den Boy herein und dirigiert ihn in die Küche. Als sie sich nach ihrer Handtasche mit der Geldbörse bückt öffnet sich ihr Morgenmantel und ihre Brüste liegen blank. Der Pizzabote hat schon einiges gesehen, aber das verschlägt ihm dann doch die Sprache. Krampfhaft hält er sich an der Rechnung fest. „Ähm, das macht 81,70, ähm, 18,70 wollte ich sagen.

Viola hat inzwischen ihre Oberweite wieder einigermaßen verstaut und reicht ihm einen Zwanziger. „Stimmt so, junger Mann. “

„Ähm, danke Ma'm. Danke. Vielen Dank. “

Viola bringt den verwirrten Mann zur Tür.

Auf dem Flur kommt ihnen die nackte Anais entgegen, die unter der Dusche von alledem nichts mitbekommen hat, und nur ein Handtuch um die Haare gewickelt hat.

„Oh“, ruft sie erschrocken und hält sich die Hände vor die Brüste.

„Oh“, ruft der Pizzajunge. „Verzeihung Ma'm. “

Viola hat inzwischen die Wohnungstür geöffnet und schiebt den Jungen hinaus, wobei sich durch die hastige Bewegung eine ihrer Brüste selbstständig macht. „Oh“, ruft sie. „Shit. „

Die Beiden sitzen im Bett. Zwischen sich ein Tablett mit den Pizzastücken und einem großen gemischten Salat, den sie sich teilen.

Viola mag es gerne scharf und fischt eine Peperoni aus einem separaten Schälchen. Anais kichert, kleckert mit ihrem Wein und ein paar Tropfen laufen durch ihr Dekollete Richtung Bauchnabel. „Du hättest sein Gesicht sehen sollen“, sagt Viola gerade. „Der kann heute Abend hundertprozentig nicht schlafen. “

„Ja toll“, entgegnet Anais. Dafür erzählt er wahrscheinlich überall herum, daß hier zwei Lesben mit riesigen Möpsen ihr Unwesen treiben.

„Na und“, entgegnet Viola. „Stimmt doch, oder etwa nicht?“

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Den Beiden ist die Lust auf Fernsehschauen vergangen. Anais steht auf und legt eine CD von Milt Jackson in den Player. Als die ersten Töne von Olinga ertönen, erscheint gleichzeitig auf dem riesigen Flachbildschirm das Kaminfeuer von der neuerworbenen DVD. Anais regelt die Lautstärke herunter, so daß das Knistern und Knacken der virtuellen Holzscheite nur noch schwach zu hören ist.

Dann legt sie sich neben Viola, die es sich inzwischen gemütlich gemacht hat. Sie steckt zwei Zigaretten in Brand, wovon sie eine Viola reicht. Anais hat ihren Kopf aufgestützt, ein Bein über die Oberschenkel von Viola gelegt. „Was schaust du so?“, fragt Viola.

„Ich liebe dich“, sagt Anais mit liebevollem Blick.

„Ach ja? Und warum pißt du mir dann ins Badewasser?“, fragt Viola grinsend.

„War irre, nicht wahr?“

„Na ja, was tut man nicht alles für einen seidigen Teint!“, antwortet Viola.

Die Beiden kichern um die Wette.

„Aber sag mal. Was ich dich schon immer mal fragen wollte. Was ist das da an der Wand. Sieht komisch aus. “

Anais folgt dem Blick ihrer Freundin. „Ach das. Das ist ein Staffelstab. Kennst du doch sicherlich auch noch aus dem Schulunterricht. “

Viola ist neugierig geworden, steht auf und nimmt das Teil von der Wandhalterung.

Dann legt sie sich wieder hin und betrachtet den Stab genauer. Der ist gut fünf Zentimeter im Durchmesser und ca. 35 cm lang. Die Enden sind leicht abgerundet. „Wo hast du denn den geklaut?“

Anais tut pikiert. „Na hör mal. Ich war damals in der Schülermannschaft und beim Landesjugendfest hat unsere Schulstaffel den ersten Platz gemacht. Und als Andenken hat uns der Rektor eine Nachbildung des Staffelholzes geschenkt. “

„Da wäre ich gerne dabei gewesen!“, sagt Viola mit einem diebischen Grinsen im Gesicht.

„Wieso?“

Viola kann sich inzwischen vor Lachen nicht mehr halten. „Na ich hätte doch zu gerne gesehen, wie du deine Tittchen hin und her geworfen hast. “

Anais findet das weniger zum Lachen und sagt nur: „Man, bist du blöde!“

Aber Viola ist nicht mehr zu bremsen. „Ich kann mir das super gut vorstellen. Den Jungs sind bestimmt die Augen rausgefallen.

Hey! Wenn das doch nur einer gefilmt hätte. Und als Titel dann: Monstertitten auf der Tartanbahn … oder so in der Art …“

„Das reicht“, ruft Anais und schwingt sich über ihre Liebste. Auf ihrem Schoß sitzend zwickt sie Viola abwechselnd in die linke und rechte Brustwarze. Viola versucht zwar Anais Hände festzuhalten, aber so richtig gelingt ihr das nicht.

„Und die hier?“, faucht Anais.

„Die sind wohl viel kleiner, hä? Na? Wie ist das, wenn ich deine Glocken so piesacke?“

Viola kann sich kaum noch beherrschen vor Lachen, vernachlässigt die Deckung immer mehr und das Zwicken trägt auch nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei.

Anais, die bemerkt, daß es nun reicht, läßt sich mit ihrem Oberkörper auf Viola fallen, greift ihr fest ins Haar und erstickt ihr Lachen mit einem tiefen, feuchten Kuß. Als sie wieder zu Atem kommen, sagt Viola mit Kleinmädchenstimme: „Aber ich liebe sie doch, deine süßen Boobies. “

„Das weiß ich doch“, antwortet Anais. „Was ist? Wollen wir was trinken? Unschuldiges Weiß oder verruchtes Rot?“

Kurze Zeit später kommt Anais wieder ins Schlafzimmer.

In ihrer Hand eine Flasche Rotwein und zwei Gläser. Sie glaubt nicht was sie sieht und fast fallen ihr die Gläser aus der Hand. Viola liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer Möse schaut die Hälfte des Staffelstabes heraus.

„Hey Kleine“, sagt Viola schon sichtlich aufgelöst. Komm zu mir. Ich hab eine Hälfte für dich übrig gelassen“. Dabei bewegt sie den Stab in ihrer Möse hin und her als ob sie mit ihm winken wolle.

„Dir ist wohl gar nichts heilig, oder?“, sagt Anais, kann sich dabei aber ein breites Grinsen nicht verkneifen. Sie stellt die gefüllten Gläser auf dem Nachttisch ab, greift zur Zigarettenpackung und steckt sich ein an.

„Ich auch!“, bettelt Viola.

Anais gibt ihr ihre und holt sich eine Neue aus der Packung. Den Ascher stellt sie auf Violas Bauch ab, besieht sich ihre beschmierte und silbrig glänzende Siegestrophäe zwischen den blutgefüllten und nassen Schamlippen ihrer Freundin.

„Mann, das gute Stück. Besudelt und entehrt. “ Sie schüttelt den Kopf. „Man sollte ihn dir in den Arsch stecken!“

„Au ja!“ ruft Viola begeistert. „Das machen wir. “

Anais schüttelt den Kopf. „Menno. Das war ein Witz!“

„Ach so. Und ich dachte schon …“

Anais stellt den Aschenbecher weg und krabbelt aufs Bett. Sie legt sich so, daß ihre Beine neben Violas Kopf liegen, das harte Aluminium des Staffelstabes drängt sich zwischen ihre Lippen und dringt nach einigen Korrekturen in sie ein.

Zuerst verharren die Beiden, dann fangen sie sich langsam an zu bewegen. Vom glänzenden Metall ist nichts mehr zu sehen, tief steckt der Stab in ihnen. Anais liegt jetzt ganz still, spürt nur noch wie der Fremdkörper in ihr arbeitet, die nackte Möse ihrer Geliebten klatscht an ihr eigenes Geschlecht. Irgendwann wechselt der aktive Part und Viola ist die, die gefickt wird. Immer hektischer werden ihre Bewegungen.

„Das gefällt meiner kleinen Schlampe, nicht wahr?, keucht Viola.

„Los, sag es, sag daß es dir gefällt, sag es endlich!“

„Ja, oh ja, es gefällt mir. Mach weiter, gibs mir, zeigs mir!“

„Dich mach ich fertig, du geile Schlampe!“, ruft Viola, um gleich darauf einen spitzen Schrei auszustoßen.

Auch Anais ist kurz vor ihrem Orgasmus und erwidert die Stöße mit noch mehr Kraft. Dann fassen sie sich an den Händen, ziehen sich mit aller Kraft aneinander und fühlen wie die Andere vom Orgasmus geschüttelt wird.

Wie auf Kommando lassen sie einander los, plumpsen nach hinten und japsen nach Luft.

„Das war ganz schön irre, meinst du nicht auch?“ Anais hat den glitschigen Staffelstab zwischen ihre Brüste gelegt. Sie beschaut sich das Ende so, als ob er gleich abspritzen würde.

Viola beobachtet ihre Freundin genau. „Weißt du was?“

„Was?“

„Ich wüßte wirklich zu gerne, wie es sich anfühlt.

„Was denn?“

„Na das Teil in meinen Po zu stecken!“

Anais schaut ihre Freundin an. „Du kommst auf Ideen. “

„Nein im Ernst“, sagt Viola. „Ich hatte mal vor Jahren eine Beziehung. Na ja, war wohl meine devote Phase, nehme ich an. Na jedenfalls mochte sie es, wenn ich hinten immer was drin hatte. Und so bin ich monatelang mit einem Analstöpsel rumgelaufen.

„Whow. Tut das nicht fürchterlich weh?“

„Am Anfang vielleicht, aber nicht wirklich. Aber dann habe ich mich damit abgefunden und später wollte ich auf das Ding gar nicht mehr verzichten. Hat mir echt was gefehlt, wenn's nicht drin war. War aber auch nur ein ganz kleiner, dünner. “

Anais schaut skeptisch. So ganz überzeugt ist sie noch nicht von der Sache.

„Hast du denn schon Erfahrungen damit gemacht?“, fragt Viola. „Analverkehr und so?“

„Ja. Habe ich schon mal gemacht“, antwortet Anais.

„Und? Wie war's?“

Anais versucht sich zu erinnert. „Eigentlich nicht schlecht. Aber er hatte auch nur einen sooo Dünnen“, wobei die mit Daumen und Zeigefinger das ungefähre Maß angibt.

Die Beiden schauen sich an und prusten los.

„Na du bist mir ja Eine“, sagt Viola und gähnt herzhaft.

„Weißt du was“, sagt sie zu Anais. „Ich bin fürchterlich müde. Laß uns schlafen, ja?“

„OK“, sagt Anais, die ebenfalls ihre Müdigkeit spürt. „Aber ein bißchen kuscheln ist noch drin, oder etwa nicht?“

„Na los, schieb deinen Arsch schon rüber“, lächelt Viola und hält ihre Bettdecke hoch.

„Weißt du was“, murmelt Anais schlaftrunken. „Ich glaube, ich hätte Lust das mal auszuprobieren. Das mit den Stöpseln meine ich. “ Von Viola aber bekommt nur noch ein Murmeln zu hören.

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