Ann Teil 01

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Ann

Beginn und Erwachen

03. November

Warum, warum nur? Mit diesen Gedanken ging sie langsam zum Haus zurück.

Was war nur ihn Sie gefahren.

Ann dachte an den Schwanz des Gärtners aber warum?

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Weil Ihr Mann seine Sekretärin fickte, aber weshalb fühlte sie sich so gut und zufrieden.

Nach einer ausgiebigen Dusche legte sie sich hin und versuchte dieses Gefühlschaos zu ordnen.

Was war mit ihr los, ging einfach ins Gartenhaus und ließ sich wie eine Schlampe behandeln.

Lust und Schmerz, sie konnte ihre Emotionen nicht einordnen, müde und Erschöpft schlief sie ein.

„Jetzt konnte er es dieser reichen Schlampe zeigen, langsam ohne auf ihre Proteste zu achten drang er in geilen engen Arsch ein und fickte sie zu einem weiteren Orgasmus. Lauthals schrie sie ihre Gefühle in die Kissen und erwiderte jeden seiner Stöße mit aller Kraft.

Er fühlte wie sie ihre Muskeln anspannte und ihr Arsch noch enger wurde, seine Bewegungen wurden immer schneller, heftiger und brutaler und endlich spritze er seinen Saft tief in ihren Darm.

Pedro zog seinen total verschmierten Schwanz aus ihren hinteren Loch und schob ihn ihr weitgeöffnetes Maul.

Der Geschmack von Sperma und… fühlte ihren Mund ganz aus, aber trotzdem, nein deshalb begann ihre Zunge zärtlich mit der Säuberung seines erschlafften Gliedes.

Neue Wellen der Lust erreichten ihren Körper, mit jeden Zungenschlag wurde die Gier nach seinen Schwanz immer größer. Sie spürte seine Hände an ihren Hinterkopf und plötzlich, nein, schmeckte sie eine weitere Flüssigkeit, tief in ihrer Kehle, doch seine Hände ließen ihr keine Wahl, sie schluckte jeden einzelnen Tropfen und ein weiterer Höhepunkt schüttelte sie durch und durch.

04. November

Es war Mittag, als Ann erwachte, ihr Hintern schmerzte und erinnerte sie an die letzte Nacht und die Gedanken erfüllten sie erneut.

Unfähig Ordnung in dieses Chaos zu bringen versuchte sie sich den ganzen Tag“ mit Shopping „ abzulenken.

19 Uhr der Anruf ihres Mannes war kurz, er wollte wohl schnell zurück zur seiner Sekretärin.

20 Uhr ihre Verlangen wurde langsam unerträglich.

21 Uhr was machte sie vorm Gartenhaus?

Er wahr nicht allein, ängstlich schaute sie in drei Augenpaare. „ Komm her du Nutte „ seine Stimme erreichte sie wie durch einen Nebel,“ wird's bald „ automatisch folgte sie dem Klang seiner Stimme.

Seine Hände drückten ihren Kopf in seinen Schoß.

„ Blas ihn endlich „ willenlos ohne klaren Gedanken schlossen ihre Lippen um seinen Schwanz. Er fickte ihren Mund als wäre es ihre Votze ohne Rücksicht zogen seine Hände ihren Kopf immer tiefer bis sie glaubte ersticken zu müssen. Fast schmerzhaft wurde sie sich ihrer eigenen Gier bewusst. Eine Hand legte sich wie von selbst auf ihren Kitzler und der Höhepunkt war nah.

Abrupt wurde ihr Kopf weggestoßen, ihre Hand festgehalten.

„ Du willst ficken „ verhöhnte sie Pedros Stimme

„Willst du ficken „ spottete sie schon wieder.

Ann war unfähig zu sprechen, also nickte sie nur.

„Zieh dich aus „ ohne auf die Anwesenden zu achten befolgte Ann diesen Befehl. Nackt kniete sie sich hin und versenkte seinen Schwanz fast vollständig in ihren Mund.

Eine unbekannte Hand griff ihr brutal in den Schritt und sie stöhnte lauthals auf.

„Und was ist mit mir „ eine Frauenstimme riss Ann aus ihrer Lust. Ohne Vorwarnung drangen 2 Finger in ihre Votze ein und ein wilder Orgasmus überschwemmte Ann. Ein schlanker Frauenkörper setzte sich auf Pedros hochaufgerichteten Penis und bewegte sich lasziv auf und nieder. Die Finger wurden durch einen Schwanz ersetzt und Ann schrie ihre Lust in den Frauenschoß hinein.

Zarte Hände drückten ihren Kopf in diesen und sie leckte zum ersten Mal eine andere Frau.

Stimmen, plötzlich hochgehoben wurde Ann auf Bett gelegt und sofort anal penetriert. Eine Zunge spielte mit ihren Kitzler, ihr Kopf wurde abermals in einen Frauenschoß gedrückt. Ihre Zunge drang tief in das Lustzentrum der anderen Frau ein, um sofort wieder Platz für einen Schwanz zu machen. Abwechselnd lutschte sie den Schwanz oder leckte den weitabstehenden Kitzler.

Eine Ladung Sperma spritze in ihren Darm, eine weitere in ihr Gesicht. Ann verlor das Bewusstsein.

Etwas nasses tropfte in ihr Gesicht und Ann erwachte aus ihren Orgasmus.

Sie lag im Badezimmer und die andere Frau pinkelte voll in ihren offenen Mund. Dem ersticken Nahe schluckte sie die Pisse der anderen. Gelächter. Ohne Chance zu entrinnen trank Ann Schwall auf Schwall. Etwas hartes bohrte sich immer tiefer in ihre Vagina, bis der Schmerz fast unerträglich wurde.

Schwindel erfasste sie.

Ein weitere Höhepunkt kündigte sich an. Voller Lust leckte Ann die letzten Tropfen und schrie ihren Höhepunkt in die offene Muschi der anderen.

05. November

Ann erwachte aus einem unruhigen Schlaf, ihr Unterleib brannte wie Feuer. Wie konnte so etwas geschehen? Warum wart ihr alles eigentlich so gleichgültig?

Gestern Nacht, nur ein schrecklicher Traum? Der Verstand sagte ja, die Schmerzen aber… Es war eine Weinflasche, Mrs.

Ann F. gevögelt, von einer billigen Flasche Wein. Schmerz, Lust wo verlief die Grenze.

19 Uhr Er wollte seine Sekretärin wohl noch einen Tag länger ficken, dieser Scheißkerl von einen Ehemann.

21 Uhr stand Mrs. F. an der Tür zum Gartenhaus ohne zu Wissen was sie erwartete. „ 21 Uhr, du musst anklopfen“ klang Pedros Stimme noch an ihr Ohr.

Ann klopfte,…

06.

November

Geilheit, nichts als pure Geilheit. Sie schloss ihre Augen und genoss ihre Gedanken.

Ann zog sich, wie befohlen, vor dem Gartenhaus nackt aus, fühlte den kalten Stahl der Handschellen an ihren Gelenken, den seidigen Stoff der Augenbinde.

Stille, im Haus war es totenstill. Eine Tür öffnete sich.

Atmen, deutlich und immer näher kommet.

Eine kräftige Hand zog ihren Kopf nach unten, ihre Lippen umschlossen einen Schwanz.

Ein Finger bahnte sich brutal in Votze.

Finger quetschten ihre Brüste.

Ein Gegenstand drang in ihren Anus ein.

Ann raste, immer tiefer saugte sie den Schwanz, immer tiefer, bis sie das Gefühl hatte zu ersticken.

Ein Surren, die Vibrationen eines Dildos erschütterten ihren Darm.

Ihr Unterleib wurde nach unten gedrückt und ein riesiger Schwanz wurde bis zum Anschlag in ihre Votze geschoben.

Sperma spritzte in ihre Kehle, ein andere Stab fühlte ihren Mund.

Anns Beine versagten ihre Dienste, sie fiel auf die Knie.

Der mächtige Schwanz zerriss fast ihre Muschi fickte aber fast sofort weiter.

Mrs. F. explodierte.

Starke Arme hoben sie aufs Bett.

Knistern wie von Plastik erschreckte sie kurz, doch der eindringende Schwanz beruhigte Ann sofort.

Langsam fickte er sie zum nächsten Gipfel.

Ohne zu spritzen wurde er entfernt und ein anderer nahm seinen Platz ein.

Etwas riesiges fühlte ihren Mund und sie und sie bekam keine Luft und schluckte wieder eine Ladung Sperma.

Das läuten ihres Handys holte Ann in die Realität zurück.

Morgen mittag sollte sie ihn, samt Schlampe vom Flughafen abholen.

16 Uhr noch 5 unendliche Stunden.

Zitternd vor Erregung wurde Mrs. F. auf einen hochauf gerichteten Schwanz gesetzt und trotz ihrer auf dem Rücken gefesselter Hände fand Ann sofort den richtigen Rhythmus.

Ein zweiter Schwanz versuchte sich seinen Weg in das Lustzentrum zu bohren und Mrs. F. schrie als es endlich gelang.

Zwei Kolben fickten nun gleichzeitig ihre Votze, den Dildo brummend im Arsch, katapultierten Ann sofort zu einen weiteren Orgasmus der in einer Ohnmacht endete.

18Uhr 3 Stunden noch.

Das summen verstummte und Mrs. F. ahnte schon was folgen musste! Die Leere in ihren Darm wurde schnellstens ausgefüllt. Das mächtige Glied kroch langsam in Anns nassen engen Kanal nach oben.

19 Uhr 2 lange Stunden noch.

Der Rest hüllte ihren Verstand wie in einem dichten Nebel, nur einige Erinnerungsfetzen traten hervor.

Hatten sie es wirklich versucht, ihren Arsch doppelt zu penetrieren?

War es ihnen gelungen?

Warum war diese Folie auf dem Bett?

Fragen über Fragen, aber Ann fehlten eindeutige Antworten.

20 Uhr nur 60 Minuten.

Eisprinzessin, Miss arrogant, gefühlskalte Schlampe so wurde sie genannt. Eine Frau deren Emotionslosigkeit ihren Mann in die Arme anderer getrieben hatte.

32 Jahre eiserne Selbstdisziplin zerstört innerhalb von 4 kurzen Tagen.

Schaudern lief Mrs. F. zum Gartenhaus.

Etwas war anders! Nackt, gefesselt und wieder blind, fühlte Ann etwas vertraut aber bedrohliches!

Eine weiche, zärtliche Hand führte sie zur einer anderen Stelle des Raumes.

Sanft strichen Finger über ihren Körper, verweilten in ihren Schoß, um sich dann ihren Brüsten zu widmen.

Klick, Mrs. F. Handschellen wurde eingehakt.

Zwei Finger öffneten Anns Mund, spielten mit ihrer Zunge.

Und wurden ohne Vorwarnung durch einen Knebel ersetzt.

Finger wanderten wieder zu Mrs. F. Brüsten und dort zu ihren Schoss, drangen ein, wanderten weiter zu den Schenkeln, tiefer bis zum Knöchel.

Sie befestigten, ja was?

Anns Beine wurden gespreizt.

Erkennen, erschauernd.

Blind, geknebelt, gefesselt mit einer Stange gespreizten Knöcheln stand Mrs. F. im Raum und empfand wohlige Wärme, die aus ihren Schoss in ihren Körper kroch.

Lippen berührten Anns linke Brustwarze, Finger ihren Kitzler.

Der Knebel erstickte Mrs. F. Schmerzensschrei und pulverversierte einen herannahenden Orgasmus.

Irgendwas fraß Anns linke Brustwarze, etwas kaltes metalliges baumelte bei jeder Bewegung gegen Anns Brust.

Ein Finger tauchte in Anns feuchte offene Votze, ein Zweiter und Dritter folgten ihm.

Lippen an ihrer rechten Brustwarze…

Diesmal jedoch konnte der Schmerz Mrs. F. Höhepunkt nicht stoppen.

Laut schrie sie ihre Lust in den Knebel.

Unvermittelnd wurde Anns Augenbinde gelöst und sieh sah Johns Augen, die Augen von John Franklin, ihren Ehemann.

Ende Teil 1. .

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