Auf dem Schlosshof 01

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„Hose runter!“ sagte sie bestimmt, während sie mir ihre nasse ritze, die nur von einem viel zu engen weißen spitzenbody getarnt wurde in nasenhöhe hielt. „ich will deinen prügel sehen, wie er hart wird!“

Ich tat wie mir geheißen, öffnete meine vier knöpfe und zog hose und shorts hinunter. „warum trägst du denn eine boxer-short? das ist wohl ein irrtum, oder? zieh die sofort aus und stecke deinen prügel wieder in deine jeans, mann.

wie oft muss man euch hart-schwänzrigen weich-eiern das eigentlich noch befehlen? auf meinem hof und grund wird keine unterwäsche getragen. ich will die schwänze roh und rauh… das weißt du doch. „

als ich mich bückte und meine shorts über die knöchel schob strich sie mir über beide pobacken und verharrte kurz in meiner ritze um darauf langsam in angenehme gefilde rund um mein arschloch zu gleiten. ihr finger schien mindestens so feucht zu sein wie ihre schmierige fotze, die sie mir sekunden vorher noch ins gesicht hielt.

als sie mit ihrem finger über meinem loch anhielt und etwas druck ausübte, schnappten meine backen zu, was sie wiederrum veranlasste, den druck angenehm zu erhöhen. „mein strammer kleiner ficker. so mag ich dich. mach mal deine beine breit für mich. „

ich spreizte meine schenkel so weit es ging, meine füße steckten schon wieder in der jeans. unbemerkt hatte sie sich hinter mir gebückt und ließ ihre zunge ein einziges ‚mal über meine hoden bis zu meinem arschloch gleiten und presste ihre spitze zunge so tief wie sie es vermochte.

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ein leises stöhnen verließ meinen wollüstigen mund. mittlerweile war mein „prügel“ wie sie ihn nannte vollkommen erhärtet, die ersten tropfen samen rieben gegen meinen bauch während ich in meiner position schwer atmend verharrte. „so, hose hoch – ich hab noch etwas vor mit dir. „

ich gehorchte, steckte mein t-shirt in die jeans und ging durch den stall in dem ich kurz zuvor noch die neu geborenen kälber untersuchte in der richtung in die mich ihre kräftig zupackende hand auf meinem hintern führte.

an der stalltür hing noch ihr „kleines schwarzes“, sie bedeutete mir mit einem kräftigen klapps, stehen zu bleiben und zu warten, wie sie ihre voluminösen und vor geilheit fast platzenden brüste gefolgt von ihrem kleinen bauch aus dem body schälte und sich das straffe lack-kostümchen überstriff. sie bat mich, den reißverschluss auf der rückseite zu schließen und befahl mir in ihrem gewohnt kessen ton, ihr zu folgen.

„ich bringe dich erstmal rüber zu ines, sie bekommt gleich gesellschaft“.

ich dachte zu ahnen, was das für mich heißen würde… habe mich aber gänzlich vertan. was sie mit einem kichern verriet.

ich folgte wortlos bis wir vor dem herrenhaus des hofs angelangt waren. es war spätnachmittag und die sonne drohte, sich gerade zum schlafen zu legen. als man uns die tür öffnete, legte mir eine der dienerinnen ein lederhalsband mit leine um und man bedeutete mir, mich auszuziehen und mich zu bücken.

bereitwillig tat ich wie mir geheißen und spürte kurz darauf wie die spitze eines schuhs meinen schenkel entlangfuhr – geradewegs zwischen meine schenkel und dort innehielt. als ich meinen kopf umdrehte sah ich „die rote ines“ wie sie wegen ihres einfarbigen outfits allseits genannt wurde. auch heute trug sie wieder rot: rote stiefel, rote strapse, einen kurzen, roten lederrock und ein rotes halsband. ihre nackten brüste waren mit einer art roter glasur überzogen.

„hallo waldi!“ begrüßte sie mich „ich hoffe dein schwanz wedelt heute besonders lange.

ich bekomme gäste aus der stadt. wir haben eine offene veranstaltung ausgeschrieben. und du wirst eine der hauptattraktionen werden. “ ihr fuß ließ von mir ab, sie wandte sich zum gehen und ich sah aus meiner position problemlos ihre funkelnde weiblichkeit.

meine schwarze begleiterin nahm meine leine in die hand und zupfte an ihr. ich sollte ihr folgen, was ich auch tat. wir gingen die treppe hinauf, in ihr schlafzimmer.

dort angekommen setzte sie sich auf ihr bett, spreizte die beine und zog noch zweimal kräftig an meiner leine, bis meine schnauze – meine nase in ihrer mittlerweile triefenden fotze begraben war. „sei ein braver waldi – leck‘ mich sauber… komm…“

mit meiner nase fuhr ich ihren wirklich beachtlich nassen schlitz auf und ab bis ich ihre klitoris deutlich spürte, umrundete diese mit der nase und schnappte dann plötzlich zu, biss sie leicht.

ihr oberkörper viel zurück aufs bett, ihr arsch rutschte mir entgegen und ihre beine spreizten sich aufs höchstmaß während meine zunge ihre arbeit begann. sie hielt meine leine fest in der hand und ließ mich kaum einen zentimeter von ihr, drückte zeitweise meinen kopf tiefer und ich stieß sie kräftig-tief mit meiner zunge. soviel ich auch leckte, ihr saft schien kaum aufzuhören zu fließen, wurde dicker und intensiver bis sie plötzlich unter lautem stöhnen zusammenzubrechen und gleichzeitig zu bersten schien.

ihr saft spritze mir förmlich ins gesicht, ihre beine umklammerten heftig meinen kopf und zogen mich tief in ihre höhle, sie schrie und stöhnte, zog an meiner leine und lockerte dann allmählich ihren griff um fast ohnmächtig ihre schenkel zu öffnen und mir einen tiefen blick in ihre weiblichkeit zu gewähren.

ich legte mich bald darauf neben ihr aufs bett und ruhte eine knappe halbe stunde bis mich ein gong an meine abendliche pflicht erinnerte.

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