Ausländerhure Ch. 01

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„Also dann, Monika, meld dich bei uns!“, sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und küßte mich auf die Stirne, „Paß gut auf dich auf, mein Engel!“ Dann fiel die Türe ins Schloß und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken müssen. Und jetzt war es nun soweit.

Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich auf das Sofa. Noch einmal atmete ich tief durch, dann griff ich in meine Handtasche und holte mein Handy heraus.

„Hi, Jenny, ich bins Moni, du kannst jetzt kommen, meine Eltern sind grad gegangen!“

„Endlich! Sag mal, was hat denn solang gedauert? Wir haben ja jetzt schon 18. 30 Uhr!“

„Na, du kennst doch die Alten, dauernd labern die was rum und sagen dir, was du wie machen sollst! Aber scheiß drauf, jetzt sind sie ja endlich weg!“

„Super, also, ich pack noch die Sachen zusammen und dann komm ich gleich zu dir.

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Bis gleich, und Tschüüü!“

„Ja, Tschüü!“

Ich legte das Handy auf den Tisch und ging ins Badezimmer. Dort zog ich mich aus und ging in die Dusche. Rasierschaum und Rasierer hatte ich schon vorher bereitgelegt und nun begann ich mich besonders gründlich zu rasieren. Achseln, Beine und Arme hatte ich bald fertig, nur das Schamhaar war gar nicht so einfach zu entfernen, da ich keinen Spiegel zur Hand hatte und vorsichtig sein mußte, um mich nicht zu schneiden.

Aber schließlich schaffte ich es doch ohne mich zu verletzen.

Gerade als ich damit fertig geworden war, klingelte es an der Wohnungstür. Ich wickelte mich noch schnell in ein großes Badetuch ein, dann eilte ich auch schon zur Türe und öffnete sie.

Draußen stand Jenny, bepackt wie der Weihnachtsmann!

„Hi, Süße!“, begrüßte sie mich und drückte mir einen großen Karton in die Hand.

Ich nahm ihn und ging damit in das Wohnzimmer, Jenny folgte mir, nachdem sie die Türe geschlossen hatte.

„Und, hast du alles dabei?“, fragte ich sie.

„Klar, alles hab ich mit! Wir können sofort loslegen. „

Wir stellten die Sachen ab und begannen sie auszupacken. Sie hatte wirklich nichts vergessen. Nacheinander holten wir alle unsere Schätze heraus, die wir in der letzten Woche besorgt hatten – ultrakurze Latextops, Selbsthaltestrümpfe, zwei superkurze Latex-Minis, zwei Paar High Heel-Sandaletten mit 10-cm Absätzen und all den billigen Plastik-Schmuck.

Zum Schluß holte sie noch die Packung mit dem Haarfärbemittel heraus.

„Komm, Moni, beginnen wir gleich mit dem Färben. „

Wir gingen gemeinsam ins Bad und Jenny half mir die Farbe, nachdem wir sie gemischt hatten in mein schulterlanges, jetzt noch dunkelblondes Haar einzureiben.

„Wie lange muß sie denn einwirken?“, fragte ich sie.

„So 30 Minuten, aber je länger man sie läßt, umso mehr hellt sie das Haar auf.

„Na, dann warten wir lieber gleich eine Stunde – damit die Haare auch wirklich Platinblond werden. „

„Ist gut! Du wirst total geil aussehen mit weißblonden Haaren! Das wird alle Typen voll anmachen!“

„Ja, das hoff ich! Wie oft, glaubst du muß ich das Bleichen wiederholen, bis meine Haare wirklich so weiß sind, wie deine?“

„Naja, ich bleiche sie jede Woche einmal – das ist zwar voll schlecht für die Haare, aber scheiß drauf, oder?“

„Ja, scheiß drauf! Schönheit muß halt leiden.

„, antwortete ich ihr mit einem Grinsen.

„Ok, Moni, ich geh dann noch mal kurz zum Supermarkt und besorg den Vodka. Ich bin gleich zurück. „

„Ja, paßt, nimm den Schlüssel mit. „

Als Jenny gegangen war setzte ich mich nieder und dachte daran, was wir heute – und nicht nur heute – machen wollten. Jenny war mein großes Vorbild. Wir waren gemeinsam in die Berufsschule gegangen, bevor sie dort rausgeflogen war.

Sie war genau das, was ich werden wollte – eine richtige Schlampe. Sie war etwa gleich groß wie ich, hatte ihre brünetten Haare weißblond gefärbt und ging regelmäßig ins Bräunungsstudio, um sich ihren braunen Teint zu erhalten. Neben ihrem Bauchnabelpiercing, das ich auch hatte, war auch ihre Zunge gepierct und oberhalb ihres Steißbeins hatte sie ein Arschgeweih. Beides hatten mir meine Eltern nicht erlaubt, aber jetzt, mit 18 konnte ich machen was ich wollte.

Und daß ich mich auch piercen und tätowieren lassen wollte, stand für mich fest. Auch sonst wollte ich mich noch verändern. Heute würde ich mir erst mal die ultra-langen Fingernägel nur aufkleben, aber nächste Woche würde ich dann in ein Nagelstudio gehen und sie mir dort machen lassen. Überhaupt, nachdem ich mich schon solange darauf gefreut hatte, konnte es mir jetzt gar nicht schnell genug gehen.

Um die Zeit, die das Haarfärbemittel einwirken mußte sinnvoll zu nutzen, ging ich wieder ins Bad und begann mir meine Fußnägel zu lackieren.

Ich hatte mir einen grellroten Nagellack ausgesucht, den ich nun auf die Nägel auftrug. Jenny hatte mir schon vor Monaten geraten, mir die Nägel nicht mehr zu schneiden, sondern nur mehr zu feilen, da sie an den Zehen wesentlich langsamer wachsen als an den Fingern. Und je länger auch die Zehennägel waren, umso auffälliger würden sie dann lackiert aussehen. Diesen Rat hatte ich beherzigt, so daß meine Nägel jetzt schon rund einen halben Zentimeter über den Zehenrand vorstanden.

Länger hatte ich sie leider nicht wachsen lassen können, da ich sonst in keine geschlossenen Schuhe mehr hinein gekommen wäre. Aber in Zukunft würde ich dieses Problem nicht mehr haben, da ich fest entschlossen war, nur noch hochhackige Sandaletten zu tragen – so wie Jenny auch.

Kurz darauf hörte ich den Schlüssel sperren und ging, mit gespreitzten Zehen, um den Nagellack nicht zu verschmieren, wieder ins Zimmer zurück.

Jenny kam herein und stellte eine Plastiktüte auf den Tisch.

Dann holte sie die Flaschen heraus.

„Jenny, bist du verrückt, wer soll denn das alles trinken?“, fragte ich sie erstaunt, als sie zwei große Flaschen Vodka, mehrere Dosen Red Bull und eine große Packung Orangen-Saft auf den Tisch stellte.

„Na, wir natürlich. Wir wollen doch schließlich vortrinken, oder willst du jetzt kneifen? Ich dachte, du willst so viel vertragen können wie ich. „

„Schon, aber gleich eine ganze Flasche Vodka?“

„Klar – merk dir Moni, wenn du lernen willst ordentlich was zu vertragen, dann mußt du auch richtig beginnen.

Ich trinke schon sobald ich aufwache ein Glas Vodka, damit ich gleich in der Früh in Stimmung komme. Und inzwischen brauch ich das auch schon, sonst kann ich mich nicht richtig schminken, weil meine Hand so zittert. „

„Du bist ja eine richtige Alkoholikerin, Jenny. „, sagte ich und merkte, wie ich erregt wurde. Schließlich hatte mich der Gedanke, selbst Alkoholikerin zu werden schon seit längerer Zeit feucht gemacht.

„Ja, und ich finds geil! Es hat einfach so etwas verkommenes.

Du mußt dir einfach nur klar darüber werden, was du willst. „

„Jenny, ich möchte so werden wie du, nein, noch viel schlimmer!“

Jenny lachte laut und ordinär. Dann ging sie in die Küche und holte zwei Gläser. Als ich ihr beim Einschenken zusah, wußte ich, daß sie wirklich schon abhängig war. Ihre Hand zitterte leicht und die Mischung bestand aus drei Viertel Vodka und einem Viertel Orangensaft.

Dann gab sie mir mein Glas und wir stießen an.

„Auf dich, du Schlampe – Ex!“, sagte sie mit einem Grinsen und trank ihr Glas in einem Zug leer.

Ich wollte ihr nicht nachstehen und tank auch meines aus. Schlagartig stieg mir eine wohlige Wärme hoch und ich merkte, wie mir meine Augen glasig wurden. Doch noch etwas merkte ich: Meine Möse wurde auch warm und feucht.

Jenny sah auf die Uhr. „Komm, Moni, die Stunde ist um, wir müssen das Zeug jetzt auswaschen, und dann schauen, daß wir fertig werden!“

Sie stand auf und ich folgte ihr, leicht schwankend, ins Badezimmer.

******

Gut eine Stunde später waren wir fertig und bereit zu gehen. Im Vorzimmer blieb ich noch einmal kurz stehen und betrachtete mich im Spiegel.

Ja, ich sah wirklich geil aus. So hätten mich meine Eltern niemals ausgehen lassen. Meine Haare waren extrem hell – fast schon weiß, allerdings im vergleich zu Jenny noch immer viel zu dunkel für meinen Geschmack. In meinen Ohren hatte ich auf jeder Seite zwei große Creolen hängen, die mir, wenn ich den Kopf drehte, an die Wangen schlugen. Meine Augenbrauen waren zu einer haudünnen Linie gezupft, die Augenlieder in einem dunklen Lidschatten und schwarzen Lidstrich vergraben.

Meine Wimpern wirkten unendlich lange – kein Wunder bei den vier Schichten Maskara, die mir Jenny aufgetragen hatte. Mein Mund war in einem grellen Rot geschminkt, und mit einem schwarzen Konturenstrich eingerahmt. Auf meine Finger hatte mir Jenny künstliche Fingernägel aufgeklebt und grellrot lackiert. Ich betrachtete sie mir genauer und wußte sofort, daß ich nie mehr kürzere haben wollte. Zwar war es noch sehr ungewohnt mit den gut drei Zentimeter langen Krallen etwas zu greifen, aber gerade diese Behinderung gab mir einen Kick.

An jedem Finger hatte ich einen Ring, auch auf sechs meiner Zehen trug ich je einen. Gekleidet war ich mit dem schwarzen, bauchfreien Ledertop, einem extrem kurzen roten Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ, schwarzen Selbsthaltestrümpfen und meinen neuen Sandaletten mit 10cm-Hacken. Ja, ich sah wirklich billig aus – billig und extrem willig!

Jenny war hinter mich getreten und umarmte mich. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie mir unter meinen Mini und zog an meinem String, so daß er mir in den Schlitz gezwängt wurde.

Ich stöhnte verhalten auf und drehte meinen Kopf zu ihr. Tief sah ich ihr in die Augen.

„Ich liebe dich, Jenny. „, sagte ich und als sie sich mit ihrem Gesicht meinem näherte, schloß ich die Augen und öffnete meine Lippen. Tief küßten wir uns und unsere Zungen umspielten einander. Ich schmeckte ihren Speichel, roch ihre Alkoholfahne und spührte ihr Zungenpiercing.

„Komm, Moni, es ist schon 21.

00 Uhr. Wir müssen jetzt endlich los. “ Jenny brach den Kuß abrupt ab.

Jenny packte die zwei Vodkaflaschen ein und drehte sich zu mir um.

„Können wir?“

Ich schnappte mir meine kleine Handtasche, in die ich noch die üblichen Schminkutensilien gepackt hatte und wir verließen meine Wohnung.

Ein paar Minuten später standen wir an der Straßenbahnhaltestelle und warteten auf die nächste Bim.

Unterwegs hatten wir natürlich Aufmerksamkeit erregt, als wir, gekleidet wie die billigsten Nutten, zur Station gestöckelt waren. Obwohl es nur ein paar Meter waren, war es mir doch gar nicht so leicht gefallen. Zwar hatte ich schon oft Schuhe mit Absätzen getragen, aber diese Sandaletten waren doch ungewohnt für mich. Nicht nur, daß sie für mich extrem hoch waren, auch ihr Absatz war nur hauchdünn. Doch wenn ich zu Jenny sah, wie sie sicher, als hätte sie nie andere Schuhe getragen, in ihren gut 13cm hohen Absätzen daherstöckelte, dann wußte ich, daß sich das geben würde, da es nur eine Frage der Übung war.

„Jenny, wo willst du eigentlich hingehen? Fahren wir in die Nachtschicht, oder sollen wir lieber in die Stadt fahren, was meinst du?“, fragte ich meine Freundin.

„Weder noch, Moni, ich hab mit Jason ausgemacht, daß wir uns auf der Donauinsel treffen. Er wird dort mit seinen Freunden sein, nachdem sie fertig sind. „

„Wer ist denn Jason, und womit sind sie fertig?“ fragte ich Jenny, nun doch etwas verdutzt, da sie mir noch nie von ihm erzählt hatte, obwohl wir nun doch schon seit einigen Jahren befreundet waren.

„Laß dich überraschen, Moni! Wenn du wirklich die Schlampe bist, die du sein möchtest, dann wird er dir sicher gefallen. Ich kenne ihn jetzt schon seit gut zwei Jahren. Und ich habe ihm von dir erzählt, er ist schon total neugierig dich kennen zu lernen. Das einzige was ich dir jetzt schon über ihn sagen will ist, mach immer das was er möchte, wenn du das tust, dann wird alles passen.

„Und wenn ich das nicht machen will?“

„Dann wird er schon Mittel und Wege finden, daß du es trotzdem machst. Glaub mir, es ist wirklich besser, wenn du ihm gehorchst. Und außerdem, ich habe gedacht, daß du eine Schlampe werden willst – also wo ist dein Problem?“

„Ich hab kein Problem. Ich hab doch nur so gefragt!“

„Na, dann paßt ja alles.

Schau, da kommt schon unsere Straßenbahn!“

Wir stiegen ein und fuhren gute sieben Stationen, ehe wir in die U-Bahn umsteigen mußen, die zur Donauinsel fährt.

Hier sollte ich kurz einmal die Donauinsel beschreiben, für all diejenigen, die sich in Wien nicht auskennen. Die Donau ist der Fluß, der Wien teilt. Ursprünglich hatte sie viele Nebenarme, die bei Hochwasser immer wieder die Stadt überschwemmten. Später wurde dann ein sogenanntes Entlastungsgerinne gegraben und die Donau dadurch reguliert.

In den 1970er Jahren wurde diese brachliegende Fläche dann bepflanzt und mit Wegen ausgestattet so daß diese neuentstandene „Donauinsel“ seitdem als Freizeit- und Ausflugziel für die Wiener dient. Nahe bei der U-Bahnstation „Donauinsel“ sperrten mit der Zeit immer mehr Lokale auf, die meist am Ufer liegen. Jedoch, das wichtigste, die Station hat sich als ein Treffpunkt für Skater und Schwarze etabliert.

Als wir der Station, an der wir aussteigen mußten immer näher kamen, wurde ich immer nervöser.

Es war doch neu für mich, so wie ich jetzt gekleidet war in der U-Bahn zu sitzen und die lüsternen bis verachtenden Blicke zu spüren, die auf uns gerichtet waren. Doch genau das machte mich auch geil. Und ich war fest entschlossen, mich daran zu gewöhnen.

Jenny bemerkte meine Unruhe. „Ganz ruhig meine Süße, daran wirst du dich schon noch gewöhnen. Jetzt spreiz erst mal deine Beine, damit der alte Knacker da drüben, deine Fotze sehen kann.

„Was soll ich?“ Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Die ganze Fahrt über hatte ich an meinem Mini herum gezupft, damit er nicht gar zu hoch rutschte und meine Beine instinktiv geschlossen gehalten.

„Du hast schon richtig verstanden. Schau, ich mach's dir vor!“

Mit diesen Worten rutschte Jenny etwas auf ihrem Sitz vor, bis sie an der Kante saß. Dann spreitzte sie ihre Beine immer weiter und ihr Mini, der genauso kurz wie meiner war, rutschte höher und gab ihren Unterleib frei.

Gebannt hatte ich ihr zugesehen und jetzt erst bemerkte ich, daß sie überhaupt keine Unterwäsche trug. Ihre glattrasierte Möse lag nun für jedermann offen dar.

Doch damit gab sie sich noch nicht zufrieden. Sie begann zu stöhnen, nicht verhalten, sondern laut und ordinär! Und dann fuhr sie sich doch tatsächlich zwischen ihre Beine und begann ihre Möse mit ihren langen Fingernägeln zu reiben! Alle Blicke waren nun auf uns gerichtet und ein paar Fahrgäste standen auf und setzten sich mit einem angewiderten Blick woanders hin.

„Du Drecksau! Du hast ja überhaupt keinen Genierer!“

Eine ältere Frau, so um die 70, stand auf und ging an uns vorbei zur Türe. Als sie auf Jennys Höhe war, holte sie aus gab ihr mit der flachen Hand eine Ohrfeige. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch weniger aber mit Jennys Reaktion! Anstatt sich zu wehren oder aber ihre Hand vorzuhalten rieb sie sich noch heftiger ihre Möse und stöhnte laut auf!

„Jaaaa, danke, bitte nochmal! Bitte schlag mich nochmal!“

Die Frau blieb auf der Stelle stehen, sie konnte es wohl nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte.

Doch dann kam wieder Bewegung in sie und sie tat das Unglaubliche. Ihr Mund verzog sich, sie räusperte sich, spitzte ihre Lippen und – spuckte Jenny mitten ins Gesicht!

„Du bist doch wirklich der letzte Dreck – du Schwein!“, rief sie noch, dann eilte sie zum Ausgang weiter und war kurz darauf ausgestiegen.

Jenny grienste und wischte sich mit der freien Hand den Speichel ab, der jetzt auf ihrem Zeigefinger klebte.

Dann hielt sie ihn vor ihr Gesicht und steckte ihn in ihren Mund. Als sie ihn wieder herausgezogen hatte, war von dem Speichel nichts mehr zu sehen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und öffnete den grell geschminkten Mund. Dann streckte sie ihre gepiercte Zunge heraus, auf der nun der Schleim lag. Mit ihrer rechten Hand faßte sie mich im Nacken und zog mich zu sich heran. Ich war wie hypnotisiert und öffnete meinen Mund.

Ihre Zunge drang tief in meinen Rachen ein und ich konnte den Speichel der alten Frau schmecken. Ich spührte ein Würgen in mir aufsteigen, gleichzeitig aber auch ein heißes, verlangendes Brennen zwischen meinen Schenkeln. Jennys Zunge drang immer tiefer in meinen Mund ein und unser Kuß wurde immer verlangender und geiler. Ich merkte, wie meine Möse feucht und schleimig wurde. Ein leises Stöhnen entrang meinen Lippen.

Als Jenny schließlich den Kuß abbrach und ihre Zunge aus meinem Mund nahm, wollte ich meine Lippen schließen.

„Laß den Mund offen!“, befahl Jenny ziemlich forsch.

Erstaunt sah ich sie an, behielt aber meinen Mund offen.

„Mach ihn weiter auf! Willst du eine richtige Schlampe sein?“

Ich nickte eifrig und riß meinen Mund so weit auf, wie es mir möglich war.

Jenny räusperte sich und dann zog sie ganz fest auf. Es klang irrsinnig ordinär.

Noch einmal räusperte sie sich, dann bäugte sie sich vor, zielte kurz – und spuckte mir ihren Nasenschleim, den sie mit Spucke vermengt hatte, tief in meinen Mund. Ich spürte, wie ihr Rotz hinten auf meinem Gaumen landete und mußte husten. Instinktiv wollte ich nun meine Lippen schließen, doch Jenny war schneller. Mit einer Hand hielt sie mir die Nase zu, mit der anderen drückte sie meinen Unterkiefer nach unten, so daß mein Mund weit geöffnet blieb.

„Bleib so!“

Ich tat, wie mir geheißen. Nun drückte sie mir den Kopf in den Nacken und beugte sich direkt über mich.

„Laß ja den Mund so und rühr dich nicht!“

Jenny ließ meinen Unterkiefer los und beugte sich weiter vor, bis ihre Nase direkt über meinem weit aufgerißenen Mund war. Dann hielt sie sich mit ihrer freien Hand ein Nasenloch zu und schneutzte sich – genau in meinem Mund hinein.

Danach kam das andere Nasenloch dran. Ich spührte ihren zähflüssigen Schleim auf meiner Zunge und ohne weiter nachzudenken folgte ich dem schleimigen Faden, der zwischen meinem Mund und ihrer Nase hing. Als ich ihre Nase im Mund hatte saugte ich noch weiter, um ja alles von ihr in mich aufzunehmen.

Wie aus weiter Ferne nahm ich irgendwo ein Husten und würgende Geräusche war. Doch in diesem Moment war mir alles gleichgültig! Wie herrlich versaut war doch das alles, was wir hier taten! Jenny ließ meine Nase los und setzte sich dann zurück.

Dabei blickte sie mich gespannt an. Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge heraus, die nun voll Speichel und Nasenschleim war. Dabei mußte ich aufpassen, daß mir nichts von dem herrlichen Rotz aus dem Mund lief.

Jenny sah mir tief in die Augen, die ich gebannt auf sie gerichtet hatte. Dann nickte sie und ich schluckte alles herunter. Wenn mich meine Eltern so sehen würden! Aber genau das, was wir jetzt gemacht hatten, war das was ich so sehr gewollt hatte.

Ich wollte wie eine total versaute Schlampe behandelt werden!

Inzwischen hatte Jenny in der großen Stofftasche gekramt und zog nun die schon angefangene Flasche Vodka heraus. Die Flasche war noch etwa zur Hälfte gefüllt. Sie schraubte den Verschluß ab.

„So, wir haben jetzt noch zwei Stationen, bis dahin wollen wir die Flasche leer haben!“

Damit setzte sie die Flasche an und trank in drei großen Schlucken die Hälfte.

Sie rülpste laut, dann reichte sie mir die Flasche.

„Jetzt du!“

Ich nahm sie ihr aus der Hand und begann zu trinken. Doch ich war den Vodka noch nicht so gewohnt wie sie. Übelkeit überkam mich und ich mußte gegen meinen Brechreitz ankämpfen. Aber es gelang mir. Schluck auf Schluck leerte ich den Alkohol in mich hinein.

„Moni, es geht einfacher, wenn du nicht schluckweise trinkst, sondern das Zeug in dich hineinlaufen läßt! Probier es mal!“

Ich probierte es und merkte, daß es so wirklich viel schneller und leichter ging.

Wir waren noch gar nicht bei unserer Station angekommen, da hatte ich es tatsächlich geschafft, die Flasche zu leeren.

Doch wie fühlte ich mich jetzt! Mir war schlecht und ich hatte den irrsinnigen Drang mich zu übergeben. Aber ich kämpfte dagegen an und schaffte es tatsächlich. Allerdings merkte ich auch, wie der Alkohol zu wirken begann. Alles um mich herum drehte sich, und als wir jetzt aufstanden, um endlich auszusteigen, war ich recht unsicher auf den Beinen, noch dazu, wo ich diese ungewöhnlich hohen Sandaletten trug.

Doch ich fühlte mich auch beschwingt und hemmungslos. Ich merkte, wie sich meine Nervosität zu legen begann und meine Neugier und Geilheit immer stärker wurden. Ich kicherte.

„Und jetzt gehen wir ficken!“

„Ja, klar, was denn sonst?“, Jenny hackte sich meinen Arm unter und wir stiegen aus, „Du bist schon ziemlich besoffen, stimmts?“

„Ja, ich spühr's schon voll. Aber das ist total geil!“

„Siehst du, Moni, das ist erst der Anfang, in Zukunft wirst du von dem wenigen Alkohol gerade erst mal etwas lustig sein! Dann wirst du das, was du heute getrunken hast kaum mehr merken.

Willst du das?“

„Ja, Jenny, ich möchte wirklich eine Alkoholikerin werden. Ich find das voll geil. „

„Super, dann hab ich noch einen Tip für dich: Beginn jeden Tag in der Früh damit soviel zu trinken, bis du zwar noch nicht total betrunken bist, aber doch schon ziemlich besoffen. Und tagsüber trink immer dann, wenn du merkst, daß die Wirkung nachläßt und zwar soviel, bis du wieder deinen Pegel erreicht hast.

Du wirst sehen, spätestens in einem Monat wirst du das Zeug wirklich brauchen. Deine Hände werden anfangen zu zittern, wenn du nicht genug getrunken hast. Ich trinke jetzt seit fast zwei Jahren täglich mehr als einen Liter Vodka, oder aber zwei bis drei Liter Wein. Ich bin süchtig, aber ich liebe es. Ich hab, seit ich voll auf Alkohol bin, absolut keine Hemmungen mehr!“

„Geil, und du glaubst, daß ich in einem Monat auch schon soweit bin?“

„Sicher, vielleicht sogar schon früher!“

Als wir die Stufen bei der Station hinuntergingen, hielt ich mich am Geländer fest.

Ich war zwar etwas unsicher auf den Beinen, aber sonst ging es mir jetzt prächtig!

Unten angekommen wollte ich ins Freie gehen, aber Jenny nahm mich am Arm und dirigierte mich in Richtung der U-Bahn-Toiletten.

„Komm, erst müssen wir noch kurz auf's Klo gehen und dir den letzten Schliff verpaßen, so wie ich es Jason versprochen habe. „

Automatisch wollte ich auf die Damentoilette gehen, aber Jenny dirigierte mich auf's Herrenklo.

„Merk dir, Moni, die Damentoilette sind ab jetzt für dich tabu. „

„Warum denn das?“, fragte ich ziemlich verblüfft.

„Ganz einfach, die sind viel zu sauber für solche Schlampen wie uns!“

Wir gingen also auf's Herrenklo und ich mußte wieder kichern, als Jenny mich an die Wand lehnte und mir mein Top hochschob. Dann griff sie in ihre Handtasche und holte einen schwarzen Pernanent-Marker heraus.

„Bleib jetzt ruhig stehen, Moni, es dauert nicht lang!“

Nun begann sie mir auf meine Titten zu schreiben. Als sie damit fertig war machte sie auf meinem Bauch weiter.

„Jetzt dreh dich um!“

Ich drehte mich um und stand mit dem Gesicht zur Wand. Kurz darauf spürte ich wieder die kalte Spitze des Lackstiftes, als mir Jenny auf meinem Rücken und auf meinem Hintern wieder irgendetwas draufschrieb.

Die Kühle des Stiftes, mehr aber noch die Tatsache, das sie mich überhaupt beschriftete, machten mich wieder unglaublich geil. Ich hatte zwar keine Ahnung was sie da alles auf meinen Körper schrieb, aber daß es etwas orinäres und demütigendes sein würde, war für mich klar. Zumindest hoffte ich es.

„So, und jetzt setz dich dort auf das Pissoir hin und spreiz deine Nuttenbeine!“, ordnete Jenny an und grinste mich dabei eindeutig an.

Artig setzte ich mich auf die Pissmuschel, die, wie die meisten öffentlichen Toiletten, nicht gerade sauber war. Dann schob ich meinen Mini hoch und spreizte meine Beine weit.

„Mach die die Beine weiter auseinander!“

Ich spreize also meine Beine soweit es ging und Jenny begann wieder mich mit dem Stift zu bearbeiten, diesmal oberhalb meiner Möse. Dann begann sie die Innenseite meiner Schenkel zu beschriften.

Ich war schon total neugierig was sie da eigentlich draufschrieb, konnte es aber beim besten Willen nicht lesen. Als Jenny damit fertig war, legte sie den schwarzen Stift auf den Boden und holte aus ihrer Handtasche einen roten hervor. Damit mahlte sie mir erst meine äußeren Schmlippen an, dann stand sie auf und färbte auch meine Nippel samt dem Vorhof. All das hatte mich immer geiler gemacht und ich begann unruhig zu werden und fuhr mir mit meiner Hand zwischen meine Beine.

„Laß das!“, fuhr mich Jenny an und zwängte meine Hand zur Seite.

Dann, erklärend fügte sie hinzu: „Du sollst doch so richtig geil werden, daß du es schon gar nicht mehr aushältst. Schließlich wollen Jason und seine Freunde ihren Spaß mit uns haben, oder?“

„Ja, natürlich!“, antwortete ich ihr, innerlich doch enttäuscht darüber, daß ich mich nicht berühren sollte.

„Na also, also hör auf dich zu befummeln!“

Jenny steckte den Rotstift ein und nahm wieder den schwarzen Permanent-Marker zur Hand.

„So, Moni, und jetzt hab ich eine Frage an dich: Das was ich Jason versprochen habe, habe ich nun alles gemacht. Er ist ein Schwarzer und er lebt davon, daß er mit Drogen dealt. Er hat gar keine andere Möglichkeit, da er nicht legal hier sein darf. Willst du dich von ihm und seinen Freunden ficken lassen?“

Ich brauchte nur eine Sekunde nachzudenken, dann antwortete ich ihr: „Ja, Jenny, ich möchte.

Unbedingt sogar!“

„Gut, aber noch was muß ich dir sagen. Ich kenne Jason schon lange und ich weiß, daß er und seine Jungs immer wieder beschimpft und von der Polizei gejagt werden. Natürlich hat er also eine ziemliche Wut auf uns Weiße. Aber ich habe mich ihm und seine Freunden schon vor fast zwei Jahren unterworfen. Ich habe ihnen versprochen, daß ich ihre Hure sein möchte und daß sie alle Wut, alle Demütigungen, die sie erleben müssen an mir auslassen dürfen, nein, besser gesagt sollen.

Er wird dich also als Schlampe behandeln, aber wenn du wirklich so werden willst wie ich, dann wirst du ihn bitten müssen, daß du dich ihm unterwerfen willst. Noch mußt du dich nicht entscheiden. Aber wenn du das wollen solltest, dann muß es von dir kommen!“

Diesmal brauchte ich doch einige Zeit um all das zu verarbeiten. Jenny ließ mir die Zeit, die ich dafür brauchte. Doch alles machte mich irrsinnig an.

Ich saß hier, auf einem öffentlichen Pissoir, beschmiert mit Lackstift und mit meinen Beinen weit gespreizt. Ich war betrunken und irrsinnig geil von der Aktion in der U-Bahn. War es nicht genau das, was ich wollte? Wollte ich nicht schon seit langer Zeit zu einer Schlampe, einer Hure werden, die man demütigen kann, die benutzt und angespuckt wird – die jeder ficken konnte?

Ich blickte Jenny tief in die Augen, holte noch einmal tief Luft, ehe ich ihr antwortete: „Jenny, seit ich ich dich kenne, will ich so werden wie du.

Ich möchte benutzt werden, ich möchte mich selbst erniedrigen und ich möchte mich selbst zu einer absoluten Schlampe und Nutte entwickeln! Obwohl ich Jason noch nicht kenne, möchte ich mich doch jetzt schon ihm unterwerfen. Und ich möchte, daß er mich so behandelt, wie ich es verdiene – erniedrigend, demütigend, er soll mich als sein Eigentum betrachten und mich benutzen!“

„Gut, Moni, ich wußte immer schon, daß du das sagen würdest.

Trotzdem bin ich sehr froh, daß du dich nun endlich geoutet hast! Bevor wir nun zu Jason gehen, was hältst du davon, wenn ich dich gleich richtig einführe. Ich denke da an etwas ganz bestimmtes. Du mußt dir nur vollkommen darüber im klaren sein, ob du das auch wirklich willst. Ich möchte dir auf deine Stirn „NEGERHURE“ schreiben. Es werden sicher einige Leute lesen, aber es wäre auch ein eindeutiges Zeichen deiner Unterwerfung. „

Jetzt war meine Möse klitschnaß.

Allein der Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Und ich durfte mich nicht einmal berühren! Sollte ich wirklich soweit gehen, mich derart zu erniedrigen? Mein Verstand sagte mir, daß ich mich damit selbst aufgeben würde, aber meine Möse schrie mir unentwegt ein eindeutiges Ja zu.

„Ja, Jenny, bitte schreib mir das auf meine Stirn!“, antwortete ich daher keuchend vor Geilheit.

Sofort zog Jenny den Stöpsel von dem Stift und malte mir das gewünschte Wort auf meine Stirne.

Ich konnte nicht mehr anders, meine Hand fuhr wieder zwischen meine Beine.

„So, Moni, du willst es nicht anders! Niemals mehr darfst du dich ab jetzt selbst befriedigen. Du bist mit deiner Unterwerfung zu einer Negerhure geworden! Ich habe dich gefragt und du hast eingewilligt. Weg mit deinen Händen!“

Mit diesen Worten riß sie mir die Hände von meiner Möse weg und zog sie mir auf den Rücken.

Auch das machte mich irrsinnig geil und ich leistete keinen Widerstand. Blitzschnell griff sie in ihre Handtasche und holte ein Paar Handschellen hervor. Mit einer Hand hielt sie meine Hände hinter meinem Rücken fest. Wenn ich es gewollt hätte, so hätte ich mich mit Leichtigkeit befreien können – nur ich wollte das nicht! Jenny ließ nicht locker, sie wollte meine Unterwerfung total machen. Mit ihrer freien Hand schwenkte sie die Handschellen vor meinem Gesicht hin und her.

„So, du Möchteger-Negerhure, du hast also wiedermal deine Finger nicht von deiner Fotze nehmen können. Also muß ich sie dir auf den Rücken fesseln. Ist das klar?“

„Ja. „

„Ja? Das ist alles? Ich möchte, daß du darum bettelst, gefesselt zu werden!“

„Bitte, Jenny, fessel mir meine Hände auf meinen Rücken!“

„Wenn ich das mache, bist du total wehrlos! Willst du das wirklich? Dann kann jeder mit dir machen, was er will!“

„Ja, Jenny, bitte fessel mir die Hände auf meinen Rücken! Bitte! Ich möchte total wehrlos sein! Jeder soll mit mir machen, was er will!“

„Ganz wie du willst!“ Mit diesen Worten ließ Jenny meine Hände los und öffnete die Handschellen.

Mach schneller, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen, flehte ich sie in Gedanken an und hielt ihr hinter meinem Rücken meine Hände hin.

Klack! Klack! Die Bügel der Handschellen rasteten ein. Ich zog meine Hände etwas nach vorne. Ja, ich konnte sie jetzt wirklich nicht mehr bewegen! Ach wie geil fühlte es sich an, so ganz hilflos zu sein, und nichts und niemanden abwehren zu können. Ich war nun komplett ausgeliefert.

Und das war auch gut so! Denn ich war mittlerweile so geil, daß ich mich nun nicht mehr beherrschen hätte können! Meine Brustwarzen bohrten sich förmlich durch das Latextop, so steif waren sie schon. Und ich spürte, wie mir mein Fotzenschleim an den Innenseiten meiner Beine herunterrann.

Jenny trat einen Schritt zurück und betrachtete mich. Bei meinen Titten blieb ihr Blick hängen. Sie bückte sich zu ihrer Handtasche und nahm eine Schere heraus.

Dann zog sie an der Stelle, an der meine Brustwarzen waren, an meinem Top und schnitt zwei Löcher hinein. Als sie damit fertig war und das Top loßließ, standen meine Nippel, grellrot angemalt, ordinär hervor. Zum Schluß zog sie mir noch meinen String aus und ging damit in eine der Kabinen, wo sie ihn hinunterspühlte.

„Den wirst du ab jetzt nicht mehr brauchen!“

Jenny hängte sich nun ihre Handtasche um, dann nahm sie auch meine und hängte sie sich über ihre andere Schulter.

Anschließend packte sie mich am Arm und führte mich aus dem Klo heraus. Ich fühlte mich gut, als ich auf meinen hohen Absätzen neben ihr daherstöckelte. Daß meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, daß meine Nippel aus ihren Löchern in meinem Top hervorstanden, daß das Wort „NEGERHURE“ auf meiner Stirne stand und daß ich zwischen meinen Beinen die kühle Luft auf meiner Fotze spührte, all das erregte mich total, und gab mir das Gefühl, eine richtig ordinäre Schlampe zu sein, was ich wohl auch war.

Jenny führte mich aus dem U-Bahn-Bereich heraus und wir gingen im Dunklen dem Weg am Ufer entlang.

Unterwegs sprachen wir beide nicht miteinander. Ich kostete dieses Gefühl des Ausgeliefertseins aus, außerdem mußte ich mich darauf konzentrieren, nicht zu stolpern, da ich mit gefesselten Händen noch unsicherer auf meinen Absätzen war, als ich es vorher schon gewesen war.

Wir gingen und gingen und mir schien der Weg ewig lange zu sein.

Meine Füße und meine Beine begannen zu schmerzen, aber das nahm ich gerne in Kauf, da es zu meinem neuen Leben als Schlampen-Hure dazugehörte.

Endlich schienen wir an unserem Ziel angekommen zu sein. Der Weg machte vor uns eine Kurve, und genau in dieser Kurve stand eine der typischen Parkbanken, in denen ein Tisch integriert ist, direkt am Wasser. Auf der anderen Seite des Weges sah ich auf einer leichten Anhöhe eine der typischen achteckigen öffentlichen Toilettenanlagen stehen.

Bei der Bank konnte ich in der Dunkelheit immer wieder das Aufglimmen mehrerer Zigaretten sehen und wenn ich genauer hinhörte, so vernahm ich auch die Stimmen mehreren Männer, die sich dort in einer mir unbekannten Sprache unterhielten.

„Wir sind gleich da, Moni, bleib kurz stehen!“

Überrascht sah ich Jenny an, blieb aber stehen.

„Dauert nur eine Sekunde, ich muß mich nur schnell fertig machen!“, sagte sie, denn sie hatte meine Überraschung wohl mitbekommen.

Dann glaubte ich in der Dunkelheit zu erkennen, wie sie wieder ihre Schere aus ihrer Handtasche holte und ebenfalls ihre Nippel befreite. Doch im Gegensatz zu den Löchern, die sie bei mir geschnitten hatte, schnitt sie derart große hinein, daß nicht nur ihre Nippel, sondern ihre gesamten Titten herausstanden. Dann holte sie ein weiteres Paar Handschellen hervor und fesselte sich selbst ihre Hände auf den Rücken.

„Jason will immer, daß ich komplett wehrlos bin wenn wir uns treffen.

Er möchte, daß ich nicht nur nicht daran denke, Widerstand zu leisten, sondern es auch gar nicht erst kann. „, fügte sie erklärend hinzu.

„Noch etwas, Moni. Wenn du genau so werden willst wie ich, dann mach mir alles nach! Jason wird es sicher sehr gerne sehen, wenn du dich genauso verhältst wie ich. „

„Ja, Jenny, ich werd mich voll bemühen!“, antwortete ich ihr, und ich war von dem überzeugt, was ich sagte.

Allerdings, das muß ich gestehen, war ich auch etwas nervös geworden.

Dann gingen wir auf die Gruppe zu. Wir waren nur ein paar Meter weit gekommen, als wir eine Stimme mit deutlichem Akzent rufen hörten: „Jenny, bist das du?“

Jenny blieb auf der Stelle stehen und rief laut: „Ja, ich bin's!“

„Hast du die andere Drecksfotze mitgebracht?“ antwortete wieder die tiefe und so fremd klingende Stimme.

Daß dieser mir Unbekannte mich als Drecksfotze bezeichnete, machte mich sofort an. Was hätte ich jetzt dafür gegeben nicht gefesselt zu sein!

„Ja, Jason, sie ist hier bei mir!“

„Gutt, dann runter mit euch Hurenweibern und kriecht herrr zu unns!“, befahl die Stimme nun fordernd.

Sofort sank Jenny auf ihre Knie und automatisch tat ich es ihr nach. Wir waren noch etwa 70 Meter von der Gruppe entfernt und in diesem Moment wurde mir klar, daß diese Entfernung doch ziemlich weit war, wenn man sie nicht einmal auf allen Vieren, sondern nur auf den Knien zurücklegen konnte.

Außerdem würden unsere Knie offen und blutig werden, wenn wir hier auf dem Asphalt soweit kriechen müßten. Doch Jenny hatte eine bessere Idee. Sie kroch die zwei Meter, die uns von der Wiese trennten und ich schwankte hinter ihr her. Hier würden wir zwar schmutzig werden, aber in der weichen Erde würden wir uns kaum mehr holen, als ein paar Abschürfungen.

Als wir ein paar Meter gekrochen waren, stieg mir ein ekliger Geruch in die Nase.

„Jenny“, flüsterte ich, „hier stinkts, als wenn hier irgendwer hingemacht hätte. „

„Klar stinkts hier so! Schließlich gehen hier immer wieder irgendwelche Leute mit ihren Hunden Gassi. Außerdem, letzte Woche war doch hier das Donauinselfest und die ganzen Besoffenen haben hier sicher hingepinkelt!“

„Das ist doch eklig! Und hier sollen wir kriechen?“, fragte ich sie entsetzt.

„Ich find's nicht eklig! Für mich ist das geil! Was willst du denn sein, Moni, eine Drecksau, oder eine Lady?“

„Eine Drecksau, natürlich!“

„Also, halt den Mund und weiter.

Keine Angst, du wirst dich schon noch daran gewöhnen, glaub mir! Auch für mich war das anfangs eklig, aber jetzt liebe ich den Geruch! Das ist für mich der typische Schlampengeruch. Also lerne ihn schon bald zu lieben!“

„Ist das wahr, du stehst auf diesen penetranten Gestank?“, fragte ich ungläubig.

„Wenn ich es dir doch sage!“

Wir krochen also weiter. Inzwischen ging mir das, was Jenny mir gesagt hatte, noch einmal durch den Kopf.

Ja, es stimmt, irgenwie ist es geil, hier zu kriechen, zwischen all dem Dreck, dem Kot und der Pisse.

Jenny hatte nun die Führung übernommen und kroch auf ihren Knien vorsichtig weiter. Ich folgte ihr, und überlegte, warum sie so langsam vorankam. Sicher wird sie darauf achten, dem Kot und Urin auszuweichen, dachte ich. Doch als ich plötzlich mit meinem rechten Knie in etwas glitschig-schleimiges kam und mein Knie zur Seite rutschte, wurde es mir klar, was Jenny in Wirklichkeit machte.

Sie versuchte nicht nur nicht auszuweichen, nein, im Gegenteil, sie bemühte sich förmlich die Stellen zu finden, die vollgemacht waren! Wieder wurde ich geiler und geiler. Es war ja alles so unwirklich! Wir krochen hier zu einer Gruppe von Schwarzen, unsere Hände waren gefesselt, der Boden um uns herum war total versaut und wir hatten uns selbst entblößt und erniedrigt! An meinen Schenkeln rann mir mein Mösensaft herunter und auch das fühlte sich total geil an, wie er gemeinsam mit dem lauen Wind meine Schenkel kühlte.

Langsam aber sicher kamen wir voran. Schließlich waren wir fast bei der Gruppe angelangt und ich konnte schon einige Details wahrnehmen. Es waren etwa zehn Männer, und ihren Konturen nach zu urteilen, waren es alles Schwarze. Einige hatten eine Glatze, die meisten aber lange Rastazöpfe. Im Mondlicht sah ich bei allen dicke Goldketten, Ohrringe und sonstigen Schmuck schimmern. Doch allzulange hatte ich nicht Zeit, die Einzelheiten wahrzunehmen.

Aus der Gruppe löste sich eine der Gestalten und kam uns entgegen.

Er war ein riesiger Kerl, soviel konnte ich trotz der Dunkelheit feststellen. Zielsicher ging er auf Jenny zu. Als er bei ihr angekommen war, beugte er sich runter, wohl um zu sehen, ob er auch die Richtige von uns beiden vor sich hatte. Als er sich davon überzeugt hatte, packte er ihre Haare, und dehte sie zusammen. Daran schleifte er sie letzten Meter zu der Bank, wo die anderen auf uns gewartet hatten. Als er dort angekommen war, ließ er ihren Kopf in den Dreck fallen.

„Los, du Ficksau, begrüß deinen Massa!“

Inzwischen war auch ich bei der Gruppe angekommen und konnte sehen, wie Jenny ihren Mund öffnete und ihre gepiercte Zunge begann die Schuhe des Scharzen zu lecken.

„Du bist also wieder mal da – zum Ficken, du Sau?“

„Ja, Massa!“

„Los auf deine Knie, du Stück Dreck!“

Jenny richtete sich auf und kniete nun vor ihm.

„Und das da“, er deutete zu mir, „ist deine Freundin?“

„Ja, Massa!“

„Dann knie dich neben deine Drecksfreundin, du Sau!“, wandte er sich an mich.

Ich kroch neben Jenny, erregt, wie noch nie!

„Und du willst auch so eine dreckige, nichtsnutzige, verhurte weiße Ficksau werden, wie deine Freundin?“

„Ja, Massa!“

„Noch bin ich nicht dein Massa, das mußt du dir erst verdienen! Leg dich auf den Rücken, Dreckstück!“

Eingeschüchtert und doch unglaublich geil, drehte ich mich auf meinen Rücken.

Dann spürte ich, wie mich der riesige Kerl an meinen Haaren packte. Neben mir hörte ich Jenny kurz quieken, auch sie war an ihren Haaren genommen und zu Boden geworfen worden. Dann ging es los. Wir wurden beide von je einem Typen an unseren Haaren am Boden entlang geschleift. Ich merkte, daß es bergauf ging, denn die Steigung war eindeutig zu spüren. Sicher, es tat sehr weh, an den Haaren quer über den Boden geschleift zu werden, nochdazu, wo es mir unmöglich war, mich mit meinen gefesselten Händen irgendwie zu schützen.

Ich war totalst ausgeliefert – und genau das brachte mich beinahe um den Verstand!

Schließlich ließ mich der große Schwarze los und mein Kopf schlug auf der Erde auf. Kurz darauf landete Jenny neben mir, wir sahen uns um. Wir lagen vor dem Eingang zu dem achteckigen Gebäude mit den Toiletten. Von dort fiel etwas Licht heraus, so daß ich nun doch etwas mehr erkennen konnte als vorher.

Jason, der große Kerl,der mich hierher geschleift hatte, war muskulös.

Er hatte lange, leicht ungepflegt wirkende Dreadlocks, in seinen Ohren hingen mehrere große Goldringe. Auch an seinen Finger, Armen und um den Hals war er reichlich mit Gold behangen. Er war total schwarz, wie ich von Jenny später erfahren sollte, kam er aus Nigeria. Er war genauso, wie ich ihn mir in meinen kühnsten Träumen immer vorgestellt hatte. Und seine Art mit uns Frauen umzugehen, war genau die, die ich mir immer gewünscht hatte.

„Wie heißt du eigentlich, du Sau?“, fragte er mich plötzlich.

„Monika!“

„Gut, Monika, du wirst jetzt hier draußen warten. Wir gehen jetzt in Toiletten, und nehmen deine Dreckshure von Freundin mit. Inzwischen darfst du überlegen, ob du auch unsere Hurensau werden willst. Du hast gesehen, wie wir weiße Drecksweiber behandeln. Du kannst jetzt jederzeit gehen, ich gebe dir den Schlüssel für deine Handschellen in die Hand.

Du brauchst nur aufzuschließen und zu verschwinden, das paßt. Allerdings, wenn du bleibst, dann mußt du wissen: Du hast ab dem Moment alles das zu machen, was wir wollen. Und damit meine ich absolut alles. Du wirst gepierct werden, du wirst tätowiert werden, du wirst für uns Geld anschaffen gehen und davon nichts sehen. Du wirst geschlagen und erniedrigt werden. Du wirst keine Frau mehr sein, sondern nur ein Stück Dreck, und genau so werden wir dich auch behandeln! Überleg es dir also gut! Wir geben dir 5 Minuten Zeit, dann werden wir dich rufen.

Wenn du in die Toiletten kommst, hast du deine Entscheidung getroffen und wirst ab dem Moment uns gehören! Hast du verstanden?“

„Ja, Jason, ich hab verstanden! Und ich will, ja ich muß das werden! Ein Dreckstück, eine Sau, eine Hure! Meine Antwort lautet schon jetzt ja!“

„Schön, trotzdem, überleg es dir noch mal. Wir rufen dich in 5 Minuten!“

Jason drückte mir einen Schlüssel in die Hand und führte ihn in das Schloß meiner Handschellen ein.

„5 Minuten!“

Dann packte er Jenny wieder an den Haaren, öffnete die Türe und schleifte sie hinein. Seine Kumpanen folgten ihm – ich war allein.

Meine Entscheidung war schon gefallen und ungeduldig wartete ich, daß sie mich endlich riefen. Ich konnte die Geilheit überhaupt nicht mehr ertragen. Ich wollte endlich gefickt werden. Quälend langsam verging die Zeit. Ich war ja so geil! Bitte, fickt mich endlich! Ja, ich möchte zu eurer Hure werden! Bitte, bitte! Ich war wie von Sinnen.

Ich setzte mich auf und rieb meine klitschnaße Spalte auf der feuchten, schmutzigen Erde. Ah, wie gut das tat! Daß ich davon total schmutzig würde war mir egal! Nein, das stimmt so nicht, ich wollte es, ich wollte mich so weit in den Dreck begeben, wie es nur ging. Und eines war mir klar – ich wollte nicht nur eine abartige, versaute Schlampe werden, nein – ich wollte selbst Jenny noch in den Schatten stellen!

Endlich ging die Türe auf und Jason erschien im grellen Licht.

„So, Monika, du hast dich also entschieden?“

„Ja, Jason, ich möchte eure Drecksau werden!“, antwortete ich atemlos und keuchen vor Lust und Geilheit.

„Dann rein mit dir!“ Er nahm mir den Schlüssel aus der Hand und packte mich wieder an den Haaren.

„Willst du an deinen Nuttenhaaren quer durch die Pisse geschleift werden?“, fragte er mich lauernd.

„Ja!“

„Dann wiederhol das gefälligst! Überhaupt, du Dreckstück, wirst in Zukunft dein Maul halten.

Du hast nicht mehr zu denken, du hast nur immer das zu wiederholen, was man dir vorsagt! Verstanden?“

„Ja, ich Dreckstück werde in Zukunft mein Maul halten. Ich habe nicht mehr zu denken, ich habe immer nur das zu wiederholen, was man mir vorsagt!“

„Na also, also nochmal: Willst du an deinen Nuttenhaaren quer durch die Pisse geschleift werden?“

„Ja, ich will an meinen Nuttenhaaren quer durch die Pisse geschleift werden!“

Mit einem Ruck zog er an meinen Haaren und schleifte mich über die Türschwelle.

Daß das ein Männerklo war, merkte ich sofort. Der ganze Boden klebte von getrockneten Urin und überall waren Lacken an Pisse durch die ich geschleift wurde. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß es keine Pissoirs gab, nur eine mit Metall ausgekleidete Wand, in deren Boden eine Vertiefung war in die ein Abfluß eingelassen war. Und dort kniete Jenny, ihren Kopf in der Vertiefung und leckte diese aus. Ich konnte nicht anders, als ich das sah.

Ich stöhnte laut auf.

„Das macht dich geil, was?“

„Ja, das macht mich geil!“

Jason sagte etwas in seiner Muttersprache und seine Freunde kamen und stellten sich im Halbkreis um um mich herum auf.

„Dann sag jetzt was du alles bist, oder besser noch, was du werden willst, und laß dir was einfallen. Aber zuerst bittest du mich den Schlüssel zu deinen Handschellen am Klo runterzuspühlen, oder willst du etwa wieder freikommen?“

„Nein, Jason, bitte spühl die Schlüssel das Klo hinunter, ich möchte total hilflos und gefesselt bleiben!“

„Du wirst auch so mit deiner Hurenfreundin heimfahren, verstanden? Willst du das?“

„Ja, genau das will ich! Bitte, spühl die die Schlüssel endlich weg!“

Jason grinste und ging zu der Toilette.

Dann ließ er erst meinen Schlüssel, dann die von Jenny ins Klo fallen.

„Bist du dir wirklich sicher?“

„Jaaaaa, bitte, weg damit!“

„Gut!“, Jason betätigte die Spühlung und die Schlüssel waren verschwunden.

„Und jetzt möchten wir wissen was du sein möchtest, du Hure!“

Ich schluckte tief, dann nahm ich all meinen Mut zusammen und begann mich selbst zu erniedrigen: „Ich möchte eure Hure sein, ein Stück Dreck, eine Ficksau, ich möchte für euch anschaffen gehen, ich möchte daß ihr mich demütigt, daß ihr mich schlagt, daß ihr jede Erniedrigung, die ihr erlebt hab mehrfach an mir auslaßt.

Ich möchte euch gehören. Ich möchte jegliche Selbstachtung verlieren. Kurz, ich möchte eine Ficksau werden, nichts anderes als der letzte Dreck!“

„Gut, wie du willst, dann werden wir jetzt gleich mal damit beginnen! Leg dich auf den Rücken und Maul auf, du widerliche Drecksau!“

Weit riß ich mein Maul auf.

Fortsetzung folgt….

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