Besuch von Heinz – Teil 1

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nun möchte ich Euch erzählen, wie es nach unserem erlebnisreichen Campingurlaub weiterging.

Ich beschäftigte mich eigentlich dauerhaft in irgendeiner Form mit dem Erlebten. Schließlich hatte meine Frau mich in dem Urlaub mit diesem alten Bock betrogen. Allerdings musste ich mir nach einiger Zeit eingestehen, dass ich Gefallen daran hatte. Ich war auch überhaupt nicht sauer, im Gegenteil. Die neugefundene Lockerheit meiner Frau war irgendwie große Klasse. Wir hatten wieder öfter Sex miteinander und so tat ich das Ganze nach einigen Wochen einfach als geiles Erlebnis ab.

Durch meine Neugierde hatte ich in ihren Whatsapp-Chats gelesen, dass meine Frau weiterhin Kontakt mit Heinz hielt. Sie schickten sich teilweise Bilder und schrieben auch recht heiß miteinander. Ging es Nadine doch nicht nur um Sex mit ihm? Ich war wieder etwas verunsichert, als ich das las. Aber aufgrund der großen Entfernung in die Schweiz machte ich mir wenig Gedanken, dass die beiden sich heimlich miteinander trafen. Einige Wochen später, Nadine und ich saßen abends im Wohnzimmer und tranken ein gutes Glas Rotwein zusammen, sagte meine Frau plötzlich:“ Du Schatz, ich schreibe mir ab und zu mit Heinz ein paar Mails…und jetzt hat er uns für Ende November zu seinem Geburtstag eingeladen.

“ Ich tat natürlich überrascht, schließlich wollte ich ihr nicht beichten, dass ich in ihrem Handy geschnüffelt hatte. Als wir den Termin checkten, stellten wir aber recht schnell fest, dass wir an diesem Wochenende aufgrund anderer Verpflichtungen gar keine Zeit hatten. Nadine war ziemlich enttäuscht, was ich in ihrem Gesicht gut erkennen konnte. Ich war irgendwie eher beruhigt, dass wir keine Zeit hatten. Ich fragte natürlich, mich völlig ahnungslos stellend, was sie denn so mit Heinz für Nachrichten schreibe.

Aber Nadine sagte, das wäre nur belangloses Zeug. Ich beließ es dann auch dabei, hatte aber ein Grummeln in der Magengegend.

So vergingen die Wochen. Wir hatten für unsere Verhältnisse sogar relativ viel Sex miteinander, allerdings war ich mir oft gar nicht so sicher, ob ich es Nadine überhaupt richtig besorgen kann. Ich war mir sogar sicher, dass meine Frau mit Heinz mehr Spaß hatte, schließlich konnte ich ja mit eigenen Augen miterleben, wie er sie gevögelt hat.

EIS Werbung

Und das verschaffte mir plötzlich wieder ein fast dauerhaftes Kopfkino. Ich konnte mich fast auf nichts mehr richtig konzentrieren. Und dann fasste ich, einen im Nachhinein folgenschweren Entschluss.

Als ich wieder einmal unbemerkt in das Handy meiner Frau schauen konnte, notierte ich mir die Handynummer von Heinz. Ich hatte mir vorgenommen, ihm zu seinem demnächst anstehenden 68. Geburtstag. Das sollte natürlich nur ein Vorwand sein, um mit ihm in Kontakt zu kommen.

Der eigentliche Grund war, dass ich ihn zu uns einladen wollte. Fragt mich nicht warum, oder was mich in diesem Moment geritten hatte, ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich meiner Frau einen Gefallen tun, vielleicht wollte ich meine eigene Geilheit damit befriedigen, keine Ahnung. Auf alle Fälle sprach ich die Einladung aus und Heinz nahm sie, natürlich wenig überraschend, auch an. Zwei Wochen später sollte es soweit sein. Heinz sollte freitags abends kommen und bis Sonntag bleiben.

Für ein paar Stunden würde sich die Fahrt nicht lohnen, wie er sagte. Gut, das war mir auch klar und von daher kein Problem. Ich erzählte meiner Frau allerdings erst einige Tage später davon, weil ich zwischendurch dann doch wieder unsicher wurde, ob das alles so eine gute Idee ist. Meine Frau war natürlich überrascht und zu meiner Überraschung nur mäßig begeistert. Aber ich war mir sicher, dass sie das nur spielte. Spätestens beim Sex am Abend spürte ich aber ihre Vorfreude.

Sie ritt meinen Schwanz dermaßen heftig ab, dass sie dabei garantiert an den alten Bock dachte.

Das besagte Wochenende rückte unaufhaltsam näher und ich muss sagen, mittlerweile freute sogar ich mich auch auf ein tolles Wochenende mit Heinz. Nadine hatte sich extra an dem Freitag Urlaub genommen. Sie wollte noch zum Friseur, ins Solarium, ins Nagelstudio etc. Gut, ich fand das ziemlich übertrieben, aber ich ließ sie natürlich. Als ich gegen Nachmittag vom Tagdienst nach Hause kam, hatte meine Frau in der Küche schon eine Flasche Sekt geöffnet und begrüßte mich im Bademantel.

Sie sah so rattenscharf aus und ich wäre am liebsten direkt über sie hergefallen. Ich küsste sie und öffnete ihren Bademantel, doch sie sagte:“ Nicht jetzt, ich muss mich langsam fertigmachen. Nimm Dir auch ein Glas Sekt, ich geh mich anziehen“. Mit den Worten ging sie nach oben. Ich setzte mich in der Küche auf den Barhocker und genehmigte mir auch ein Gläschen Sekt. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Es konnte eigentlich nur Heinz sein, der dann aber um einiges früher als erwartet wäre.

Ich öffnete und es war Heinz. Nach einer kurzen aber recht herzlichen Begrüßung nahm ich ihm die Jacke ab und bat ihn auch in die Küche. Nachdem ich ihm auch ein Glas Sekt eingeschenkt hatte, hielten wir ein bisschen Smalltalk. Nach ca. 15 Minuten hörte ich dann auch meine Frau die Treppe runterkommen. Sie kam in die Küche und sie sah „wow“ aus. Sie trug ziemlich hohe Highheels, dann kamen erstmal nur Beine und dann ein Hauch von einem kurzen schwarzen Lederkleid.

Das mehr zeigte als verdeckte. Das Kleidchen kannte ich noch nicht. Scheinbar hatte sie es neu gekauft. Mir blieb die Spucke weg, was ein Anblick. Heinz und Nadine schauten sich einige Sekunden mit einem breiten Grinsen im Gesicht einfach nur an. Es lief jetzt alles wie in einem schlechten Film vor meinen Augen ab und ich war nur noch der stille Beobachter. Heinz stand von seinem Barhocker neben mir auf und ging auf meine Frau zu.

Ohne ein Wort zu sagen fielen die beiden sich um den Hals und gaben sich einen mehr als intensiven Begrüßungskuss. Gut, mir war natürlich klar, dass Heinz nicht nur zum Tee trinken zu uns kommt, aber man kann sich ja durchaus auch erstmal unterhalten, anstatt direkt übereinander herzufallen.

Die Stimmung in der Küche war dermaßen am knistern und plötzlich war es wieder da. Das Gefühl aus dem Urlaub. Dieses zerrissene Gefühl zwischen Eifersucht und eigener Geilheit.

Nachdem die zwei endlich ihre Zungen voneinander gelöst hatten begrüßten sie sich herzlich und stellten sich gegenüber von mir an die Küchentheke. Nun unterhielten wir uns eine ganze Zeit zu dritt. Es war eine sehr lockere Stimmung und die erste Flasche Sekt war schnell geleert. Da Heinz ja über Nacht blieb, entschied ich auch schnell, eine weitere Flasche aus dem Keller zu holen. Ich hatte vorher vergessen, den Kühlschrank entsprechend zu bestücken und wollte auch noch andere Getränke mitbringen.

Als ich einige Minuten wieder nach oben kam hörte ich bereits im Flur schmatzende Geräusche aus der Küche. Vorsichtig schaute ich um die Ecke. Heinz saß auf einem Barhocker, meine Frau Nadine kniete vor ihm und besorgte es ihm mit dem Mund. Ich hatte fast den Eindruck, sie hätte nur gewartet, bis ich den Raum verlassen hatte. Ich räumte die Getränke in den Kühlschrank, aber irgendwie nahm das von den beiden gar keiner wahr.

Ich öffnete sogar noch eine Flasche Sekt, schenkte uns dreien nach, aber meine Frau war immer noch damit beschäftigt, den riesigen Riemen von Heinz oral zu bearbeiten. Heinz saß mit runtergelassener Hose auf dem Barhocker, etwas nach hinten gelehnt und genoss mit geschlossenen Augen. Klar war das ein geiler Anblick, wie meine junge Frau dem alten Sack den Schwanz lutscht. Diese Show machte sich auch in meiner Hose spürbar, allerdings kam ich mir auch etwas überflüssig in diesem Moment vor.

Ich hatte mir bereits noch ein Glas eingeschenkt, also Heinz sich plötzlich tief grunzend im Mund meiner Frau ergoss. Es war scheinbar so viel, dass Nadine zwischenzeitlich etwas würgen musste. Als sie wieder auftauchte, war ihr ganzer Mund mit Sperma verschmiert. Sie grinste etwas verlegen und ging direkt in unser Gäste-WC, um sich sauber zu machen. Heinz drehte sich mit dem Barhocker zu mir um, nahm sein frisch eingeschenktes Glas Sekt und prostete mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu.

So, als wäre es das normalste der Welt, dass er sich von einer Ehefrau vor den Augen ihres Mannes mal eben schnell den Schwanz lutschen lässt. Ich ließ mir allerdings nichts anmerken, und prostete zurück. Auch Nadine kam wieder in die Küche, drückte mir, bevor ist mich wehren konnte, einen Schmatzer auf den Mund und gesellte sich wieder neben Heinz, der immer noch mit heruntergelassener Hose auf dem Barhocker saß. Wir plauderten über Gott und die Welt und irgendwann bemerkte ich, wie Nadine ihre Hand im Schritt von Heinz bewegte.

Sie schien seinen Riemen leicht zu wichsen. Ich wollte die beiden etwas ablenken und fragte, ob wir uns nicht eine Pizza zum Abendessen bestellen wollten. Schließlich sei es ja mittlerweile gegen 19 Uhr und ich hätte langsam Hunger. Meine Idee fand bei den anderen beiden große Zustimmung. Wir bestellten drei Pizzen und ich machte mich ca. 15 Minuten später auf den Weg in das Nachbardorf, um diese abzuholen. Hier auf dem Land gibt es leider keinen Lieferservice, das wäre natürlich angenehmer gewesen.

„Ihr könnt ja schon den Tisch decken“, rief ich noch, als ich unser Haus verließ. Nach weiteren 15 Minuten war ich wieder zurück und hatte einen Bärenhunger.

Ich ging in die Küche, doch hier war niemand. Auch der Tisch im angrenzenden Esszimmer war nicht gedeckt. Mir war sofort klar, was los war.

Diese Bekanntschaft mit Heinz hat unsere Ehe nachhaltig verändert. Wenn ihr neugierig seid, wie es weitergeht, freue ich mich über nette Kommentare und Nachrichten.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*